DE102009014298B4 - Unterflur-Schachtanordnung zur Unterbringung von Glasfaserkabeln - Google Patents

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Abstract

Unterflur-Schachtanordnung zur Unterbringung von Glasfaserkabeln, die in Schutzröhrchen in den Schacht (1) eingeführt werden, mit einer Einrichtung zum Verteilen der Glasfaserkabel, die in einer Muffe angeordnet ist, die entfernbar ist, um die Verteilungseinrichtung frei zu legen, wobei die Verteilungseinrichtung (9, 11) an einem Teleskopgestänge (5, 8) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopgestänge (5, 8) lösbar an einem Aufnahmeelement (4) befestigt ist, das an einer Schachtwand (3) angebracht ist und dass ein weiteres Aufnahmeelement (13) für das Teleskopgestänge (5, 8) an der gegenüberliegenden Schachtwand (14) angebracht ist, wobei sich die Verteilungseinrichtung (9, 11) bei Befestigung an dem weiteren Aufnahmeelement (13) in derselben Ausrichtung in der Draufsicht auf den Schacht (1) außerhalb des Schachtes (1) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterflur-Schachtanordnung zur Unterbringung von Glasfaserkabeln, die in Schutzröhrchen in den Schacht eingeführt werden, mit einer Einrichtung zum Verteilen der Glasfaserkabel, die von einem zylindrischen Gehäuse bzw. einer Muffe überdeckt ist, wobei die Muffe entfernbar ist, um die Verteilungseinrichtung frei zu legen, wobei die Verteilungseinrichtung an einem Teleskopgestänge befestigt ist. Die ankommenden Glasfaserkabel werden gespleißt und auf bestimmte Weise verteilt, wozu die Verteilungseinrichtung ein Gestell mit sogenannten Spleißkassetten enthält und nach Beendigung der Verteilungs- und Spleißarbeiten wieder von der wasserdichten Muffe überdeckt wird, so dass sie und die gespleißten Glasfaserkabel gegen äußere Einflüsse geschützt sind. Die Muffe enthält dabei einen Muffenboden, an dem die Muffe auf geeignete Weise lösbar befestigt ist, der Eingänge und Ausgänge für die Glasfaserkabel enthält, die z. B. mit einem Dichtgel abgedichtet werden.
  • DE 195 10 801 A1 offenbart eine Unterflur-Schachtanordnung zur Unterbringung von Kabeln mit einer Verteilungseinrichtung in einer Muffe, wobei die Verteilungseinrichtung in einer Ausführungsform an einem Teleskopgestänge befestigt ist und wobei die Halterung der Verteilungseinrichtung bei einer anderen Ausführungsform zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Lage schwenkbar ist. DE 299 19 351 U1 und EP 0 994 543 A1 offenbaren Unterflur-Schachtanordnungen, bei denen Verteilungseinrichtungen an Teleskopgestängen befestigt sind.
  • Bei Unterflur-Schachtanordnungen gemäß DE 10 2005 019 691 B3 und FR 2 810 807 A1 sind Verteilungseinrichtungen aus dem Schacht herausklappbar angeordnet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterflur-Schachtanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der Arbeiten an der Verteilereinrichtung erleichtert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung sieht vor, dass die Verteilungseinrichtung an einem Teleskopgestänge befestigt ist, das innerhalb des Schachtes angebracht ist. Im Einzelnen ist die Ausbildung so getroffen, dass der das Gestell mit den Spleißkassetten tragende Muffenboden an dem ausziehbaren Teil des Teleskopgestänges angebracht ist, wobei das Schutzgehäuse bzw. die Muffe lösbar auf dem Muffenboden befestigt ist, so dass die Muffe von dem Gestell abgezogen werden kann. Das Teleskopgestänge ermöglicht es dabei, die Verteilungseinrichtung in eine solche Höhe auszufahren, dass ein Monteur in bequemer Haltung die notwendigen Arbeiten an den Glasfaserkabeln ausführen kann. Die ausgewählte Höhe der Verteilungseinrichtung ist zweckmäßigerweise durch eine Klemmschraube fixierbar, wobei natürlich z. B. auch ein geeigneter Rastmechanismus verwendet werden kann, um die ausziehbare Stange oder Schiene auf der Basisschiene zu fixieren.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, dass das Teleskopgestänge lösbar an einem Aufnahmeelement befestigt ist, das an einer Wand des Schachtes befestigt und vorzugsweise um etwa 90° schwenkbar bzw. klappbar angebracht ist, so dass das Teleskopgestänge zwischen einer im wesentlichen horizontalen und einer im wesentlichen vertikalen Lage schwenkbar ist. In der aufrechten Lage befindet sich die Verteilungseinrichtung, d. h. im wesentlichen das Gestell mit der darüber angeordneten Muffe, an der dem Innenraum des Schachtes zugewandten Seite des Teleskopgestänges, was das Einführen der im Schacht befindlichen Glasfaserkabeln durch den Muffenboden ermöglicht. Das Gestell mit den Spleißkassetten befindet sich damit über dem geöffneten Schacht, was die Arbeiten an der sich damit über dem geöffneten Schacht, was die Arbeiten an der Verteilungseinrichtung erschwert, obwohl diese durch das Teleskopgestänge in eine das Arbeiten erleichternde Höhe gebracht werden kann.
  • Daher ist außerdem erfindungsgemäß vorgesehen, dass an der gegenüberliegenden Schachtwand ein zweites Aufnahmeelement für das Teleskopgestänge befestigt ist, in das das aus dem anderen Aufnahmeelement entnommene, vorzugsweise herausgezogene Teleskopgestänge einsteckbar ist. Dabei wird das Teleskopgestänge mit der daran befestigten Verteilungseinrichtung in derselben Ausrichtung zur gegenüberliegenden Wand des Schachtes versetzt, wobei sich das Gestell mit den Spleißkassetten nun (in der Draufsicht) außerhalb des Schachtes befindet. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass die Arbeiten an der Verteilungseinrichtung nun besonders leicht ausführbar sind.
  • Bei dem Aufnahmeelement kann es sich um einen querschnittlich U-förmigen oder hülsenförmigen Einsteckschuh handeln, in den das Teleskopgestänge z. B. in einen lösbaren Rastsitz einsteckbar ist.
  • Weiter wird mit Vorteil vorgeschlagen, dass das erstgenannte Aufnahmeelement scharnierartig klappbar an der Innenseite der Schachtwand befestigt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 einen Schacht mit eingeklappter Verteilungseinrichtung;
  • 2 den Schacht gemäß 1, jedoch mit hochgeklappter Verteilungseinrichtung;
  • 3 einen Zustand, in dem das Teleskopgestänge ausgefahren ist und
  • 4 einen Zustand, in dem das Teleskopgestänge mit der Verteilungseinrichtung zur gegenüberliegenden Schachtwand versetzt ist.
  • Die Figuren zeigen einen Kunststoffschacht 1 mit geöffnetem Deckel 2. Der Schacht ist beispielsweise in einen Gehweg eingelassen.
  • An der Innenseite einer schmalseitigen Schachtwand 3 ist ein querschnittlich U-förmiges Aufnahmeelement 4 für ein Teleskopgestänge 5 angebracht, das mit seitlich abstehenden Zapfen in vertikale Schlitzen 7 der beabstandeten Seitenwände des Aufnahmeelementes 4 eingreift. Das Teleskopgestänge 5 ist zwischen der in 1 dargestellten horizontalen Ausgangslage, in der der Deckel 2 schließbar ist, und einer in den übrigen Figuren dargestellten vertikalen Arbeitslage schwenkbar und in beiden Lagen lösbar verriegelbar.
  • An dem ausziehbaren Teil 8 des Teleskopgestänges 5 ist ein Muffenboden 9 befestigt, von dem zylindrische Stutzen 10 abstehen, die mit Durchgangsbohrungen durch den Muffenboden 9 in Verbindung stehen und durch die Glasfaserkabel hindurchgeführt werden. Dabei wird der verbleibende Zwischenraum z. B. durch ein Dichtgel abgedichtet.
  • Auf dem Muffenboden 9 sitzt – in den Figuren durch eine zylindrische wasserdichte Muffe 11 überdeckt – ein Gestell mit sogenannten Spleißkassetten, die der Verteilung der Glasfaser dienen, wie dies bekannt ist. Die Muffe 11 ist lösbar an dem Muffenboden 9 angebracht und wird abgenommen, um Verteilungsarbeiten an den zugeführten Glasfaserkabeln durchführen zu können.
  • Die Figuren zeigen ferner Schutzröhrchen 12, in die Glasfaserkabel eingeblasen sind und die – in der Darstellung der 2 – unterhalb der Rohrstutzen 10 des Muffenbodens 9 an einem am Muffenboden 9 befestigten Halteblech 13 fixiert sind. Die Schutzröhrchen 12 enden kurz unterhalb des Muffenbodens 9, wobei die Glasfaserkabel zu dem nicht dargestellten Gestell weiterreichen, um dort gespleißt und verteilt zu werden.
  • 2 zeigt den Zustand, in dem das Teleskopgestänge 5 mit der daran befestigten Baugruppe um 90° in die vertikale Lage verschwenkt und in dem Aufnahmeelement in dieser Lage fixiert ist.
  • In dem Zustand der 3 ist das Teleskopgestänge 5 ausgefahren, so dass sich die allgemein als Verteilungseinrichtung bezeichnete Baugruppe aus Muffenboden, Gestell, Spleißkassetten, Muffe etc. in einer solchen Höhe befindet, dass sie von einer Arbeitsperson bequem erreichbar ist. Die Verteilungseinrichtung befindet sich dabei in der Draufsicht auf den Schacht über dessen Aufnahmeraum, weil nur so die Schutzröhrchen 12 und Glasfaserkabel bequem durch den Muffenboden 9 hindurchgeführt werden können. Damit ist aber die von der abgenommenen Muffe 11 frei gelegte Verteilungseinrichtung für eine Arbeitsperson schlecht erreichbar.
  • Aus diesem Grund wird das Teleskopgestänge 5 mit der Verteilungseinrichtung aus dem Aufnahmeelement 4 herausgezogen bzw. von diesem gelöst und in ein weiteres Aufnahmeelement 13 an der gegenüberliebenden schmalseitigen Schachtwand 14 eingesteckt und in dieser Lage fixiert. Damit befindet sich nun die Verteilungseinrichtung – in der Aufsicht auf den Schacht – außerhalb des Innenraums des Schachtes, wo die Verteilungseinrichtung – in zweckmäßiger Höhe – für einen außerhalb des Schachtes stehenden Monteur in bequemer Arbeitshaltung leicht erreichbar ist.

Claims (3)

  1. Unterflur-Schachtanordnung zur Unterbringung von Glasfaserkabeln, die in Schutzröhrchen in den Schacht (1) eingeführt werden, mit einer Einrichtung zum Verteilen der Glasfaserkabel, die in einer Muffe angeordnet ist, die entfernbar ist, um die Verteilungseinrichtung frei zu legen, wobei die Verteilungseinrichtung (9, 11) an einem Teleskopgestänge (5, 8) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopgestänge (5, 8) lösbar an einem Aufnahmeelement (4) befestigt ist, das an einer Schachtwand (3) angebracht ist und dass ein weiteres Aufnahmeelement (13) für das Teleskopgestänge (5, 8) an der gegenüberliegenden Schachtwand (14) angebracht ist, wobei sich die Verteilungseinrichtung (9, 11) bei Befestigung an dem weiteren Aufnahmeelement (13) in derselben Ausrichtung in der Draufsicht auf den Schacht (1) außerhalb des Schachtes (1) befindet.
  2. Unterflur-Schachtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (4, 13) an den schmalseitigen Schachtwänden (3, 14) angebracht sind.
  3. Unterflur-Schachtanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopgestänge (5, 8) zwischen einer im wesentlichen horizontalen und einer im wesentlichen vertikalen Lage schwenkbar angebracht ist.
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