DE102009012889B4 - Eingebettetes kontaktloses Detektierungssystem - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/08Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices
    • G01V3/088Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices operating with electric fields

Abstract

Nahfelddetektierungssystem zum Detektieren eines kapazitiven Objekts, wobei das System umfasst: eine wenigstens zwei Schichten (314) umfassende Glasscheibe (14, 114, 214, 404) mit einer ersten Kante; eine erste Elektrode (18, 118, 218, 318, 406), die entlang der ersten Kante zwischen zwei der wenigstens zwei Schichten (314) der Glasscheibe (14, 114, 214, 404) angeordnet ist, um die Anwesenheit des Objekts in der Nähe der Glasscheibe (14, 114, 214, 404) zu detektieren, und die so ausgelegt ist, dass sie in Ansprechen auf die Anwesenheit des Objekts ein Signal sendet; und eine zweite Elektrode (18, 118, 218, 318, 406), die zwischen den zwei der wenigstens zwei Schichten (314) der Glasscheibe (14, 114, 214, 404) angeordnet ist, wobei die zweite Elektrode (18, 118, 218, 318, 406) so ausgelegt ist, dass sie in Ansprechen auf die Anwesenheit eines kapazitiven Objekts in nächster Nähe der Glasscheibe (14, 114, 214, 404) ein Signal sendet; ein Steuersystem (84), das eingerichtet ist, um auf Grundlage eines Vergleichs der Signale der ersten Elektrode (18, 118, 218, 318, 406) und der zweiten Elektrode (18, 118, 218, 318, 406) den Ort des kapazitiven Objekts zu bestimmen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Der hier beschriebene Gegenstand bezieht sich allgemein auf Objektdetektierungssysteme und insbesondere auf Nahfelddetektierungssysteme für Fahrzeuge, insbesondere für Fahrzeug-Heckklappen sowie auf ein Verfahren zum Absenken einer Heckklappe.
  • HINTERGRUND
  • Einige Fahrzeuge können als ein Merkmal eine Heckklappe bieten, die entweder von Hand oder durch einen motorgetriebenen Betrieb durch das Steuersystem geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Wie bei jeder sich schließenden Tür ist es möglich, dass zwischen die Heckklappe und den die Heckklappe umgebenden Rahmen ein Objekt gelangt. Es wärme wünschenswert, ein solches Objekt zu detektieren, um die Wahrscheinlichkeit, dass eine Heckklappe das Objekt während ihres Schließens festkeilt, zu verringern. Einige Verfahren zum Detektieren von Objekten innerhalb des Bewegungsbereichs der Heckklappe können Druckschalter oder -sensoren, Kontaktschalter oder -sensoren und dergleichen umfassen. Üblicherweise erfordern solche Vorrichtungen einen Kontakt oder einen kräftigen Kontakt mit dem Schalter oder Sensor, um die Anwesenheit eines Hindernisses zu detektieren. Außerdem ist es notwendig, diese Vorrichtungen an verschiedenen Orten in, an oder in der Nähe der Heckklappe oder des Heckklappenrahmens zu positionieren. Somit kann wenigstens ein Abschnitt des Fahrzeugs so ausgelegt sein, dass er sie aufnimmt und betreibt. Eine solche Baueinheit trägt zur Komplexität des Entwurfs und zur Dichte der Komponenten bei und erhöht gelegentlich die Kosten des Entwurfs und/oder der Herstellung.
  • Ferner sind aus den Druckschriften DE 10 2004 063 512 A1 , DE 10 2006 009 998 A1 und FR 2 904 353 A1 Sensoranordnungen bekannt geworden, die berührungslos arbeiten (kapazitiv oder induktiv) und dazu dienen, um die Anwesenheit eines Objekts im Schließbereich eines Fensters oder einer Heckklappe zu detektieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, zumindest eine Realisierung anzugeben, mit der sich der Ort eines Objekts im Schließbereich einer Heckklappe detektieren lässt.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Diese Aufgabe wird mit einem Nahfelddetektierungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 12 sowie mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird in Verbindung mit den folgenden Zeichnungsfiguren wenigstens eine Ausführungsform beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und wobei
  • 1 eine isometrische Ansicht eines Fahrzeugs ist, das ein Nahfelddetektierungssystem entsprechend einer Ausführungsform umfasst;
  • 2 eine isometrische Ansicht des Fahrzeugs aus 1 in einem anderen Zustand ist;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Abschnitts eines zur Verwendung in dem Fahrzeug aus 1 geeigneten Steuersystems ist;
  • 4 eine ausführliche Ansicht der Glasscheibe aus 2 ist;
  • 5 eine Vorderansicht einer Glasscheibe ist, die einem Aspekt einer Ausführungsform entspricht;
  • 6 eine Seitenansicht einer Glasscheibe ist, die einem Aspekt einer Ausführungsform entspricht;
  • 7 eine seitliche Einzelteildarstellung einer Mehrschichtglasscheibe entsprechend einem Aspekt einer Ausführungsform ist;
  • 8 eine zusammengebaute Seitenansicht der Mehrschichtglasscheibe aus 7 ist;
  • 9 eine Rückansicht eines Fahrzeugs ist, das eine Glasscheibe entsprechend einer Ausführungsform in einer ersten Stellung umfasst;
  • 10 eine Rückansicht des Fahrzeugs aus 8 ist, wobei die Glasscheibe in einer zweiten Stellung ist; und
  • 11 eine schematische Darstellung der Schritte eines Betriebsprozesses eines Systems entsprechend einer Ausführungsform ist.
  • BESCHREIBUNG EINER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Techniken und Technologien können hier hinsichtlich Funktions- und/oder Logikblockkomponenten und verschiedener Verarbeitungsschritte beschrieben werden. Es sollte gewürdigt werden, dass solche Blockkomponenten durch irgendeine Anzahl von Hardware-, Software- und/oder Firmwarekomponenten, die so konfiguriert sind, dass sie die spezifizierten Funktionen ausführen, verwirklicht werden können. Zum Beispiel kann eine Ausführungsform eines Systems oder einer Komponente wie etwa eines Steuersystems verschiedene integrierte Schaltungskomponenten, z. B. Speicherelemente, Digitalsignal-Verarbeitungselemente, Logikelemente, Nachschlagetabellen oder dergleichen, nutzen, die gemäß der Steuerung eines oder mehrerer Mikroprozessoren oder anderer Steuervorrichtungen eine Vielzahl von Funktionen ausführen können. Außerdem sollte der Fachmann auf dem Gebiet würdigen, dass Ausführungsformen in Verbindung mit irgendeiner Anzahl von Datenübertragungsprotokollen verwirklicht werden können und dass das hier beschriebene System lediglich ein geeignetes Beispiel veranschaulicht.
  • Der Kürze halber können herkömmliche Techniken, die mit der Nahfelddetektierung, dem Steuersystembetrieb, dem Kraftfahrzeugbetrieb, dem motorgetriebenen Glasbetrieb zusammenhängen, und andere Funktionsaspekte des Systems (und der einzelnen Betriebskomponenten des Systems) hier nicht ausführlich beschrieben werden. Darüber hinaus sollen die in den verschiedenen hier enthaltenen Figuren gezeigten Verbindungslinien beispielhafte Funktionsbeziehungen und/oder physikalische Kopplungen zwischen den verschiedenen Elementen darstellen. Es wird angemerkt, dass in einer Ausführungsform des Gegenstands viele alternative oder zusätzliche Funktionsbeziehungen oder physikalische Verbindungen vorhanden sein können.
  • ”Verbunden/gekoppelt” – Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Elemente oder Knoten oder Merkmale, die miteinander ”verbunden” oder ”gekoppelt” sind. Wenn nicht explizit etwas anderes festgestellt ist, bedeutet ”verbunden”, wie es hier verwendet wird, dass ein Element/Knoten/Merkmal mit einem anderen Element/Knoten/Merkmal direkt und nicht notwendig mechanisch zusammengefügt ist (oder direkt mit ihm in Verbindung steht). Gleichfalls bedeutet ”gekoppelt”, sofern nicht explizit etwas anderes festgestellt ist, dass ein Element/Knoten/Merkmal mit einem anderen Element/Knoten/Merkmal direkt oder indirekt und nicht notwendig mechanisch zusammengefügt ist (oder direkt oder indirekt mit ihm in Verbindung steht). Obgleich die in 3 gezeigte schematische Darstellung eine beispielhafte Anordnung von Elementen zeigt, können somit in einer Ausführungsform des gezeigten Gegenstands zusätzliche dazwischen liegende Elemente, Vorrichtungen, Merkmale oder Komponenten vorhanden sein.
  • 1 und 2 veranschaulichen ein Fahrzeug 1, das eine motorgetriebene Heckklappe 10 umfasst. 1 zeigt die Heckklappe 10 in einer offenen Stellung. 2 zeigt die Heckklappe 10 in einer geschlossenen Stellung. Die Heckklappe 10 kann wahlweise angehoben oder abgesenkt werden. Wenn sie angehoben ist, ist durch den Heckklappenzugang 50 ein Zugriff ins Innere des Fahrzeugs 1 möglich. Wenn die Heckklappe 10 abgesenkt ist, kann sie mit der Fahrzeugkarosserie 40 gekoppelt oder in sie eingeklinkt werden, was den Heckklappenzugang 50 an dem Fahrzeug 1 schließt. Die Heckklappe 10 kann eine Glasscheibe 14 umfassen, die die Sicht durch die Heckklappe 10 zulässt. Um die Bewegung der Heckklappe 10 zu verhindern, wenn eines oder mehrere Objekte den Weg der Heckklappe 10 versperren, können in, an oder in der Nähe der Glasscheibe 14 oder der Fahrzeugkarosserie Nahfeldelektroden 18 angeordnet sein, um eine Objektdetektierung bereitzustellen. Zusätzlich können an oder in der Nähe des Heckklappenzugangs 50 Karosseriesensoren 17 angeordnet sein.
  • Die Heckklappe 10 kann zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung einen Bereich von Stellungen einnehmen und kann so gekoppelt sein, dass sie sich gleichmäßig über den Bereich von Stellungen bewegt. Die Heckklappe 10 kann einen mit der Fahrzeugkarosserie 40 gekoppelten Rahmen 12 aufweisen. Die Kopplung kann verschiedene Hilfskomponenten wie etwa Hydraulikkolben oder andere Stellungserhaltungs-/Stellungsänderungseinrichtungen aufweisen. Die Heckklappe 10 kann von Hand geöffnet werden und kann in einigen Ausführungsformen elektronisch geöffnet werden.
  • Zusätzlich anhand von 3 kann die Heckklappe 10 in einigen Ausführungsformen durch einen mit der Heckklappe 10 gekoppelten Heckklappenmotor 80 positioniert werden. Die Heckklappe 10 kann unter Verwendung einer Eingabevorrichtung 82 positioniert oder zum Öffnen und Schließen betrieben werden. In einigen Ausführungsformen kann eine Eingabevorrichtung 82 mit einem Steuersystem 84 gekoppelt sein. Das Steuersystem 84 kann so konfiguriert sein, dass es als ein Verfahren zum Betreiben oder Positionieren der Heckklappe 10 auf Signale von der Eingabevorrichtung 82 anspricht. Das Steuersystem 84 kann wiederum mit dem Heckklappenmotor 80 gekoppelt sein. Dementsprechend kann das Steuersystem 84 so konfiguriert sein, dass es auf eine über die Eingabevorrichtung 82 empfangene Eingabe anspricht. In der Praxis kann das Steuersystem 84 als ein elektronisches Steuermodul (ECM) des Fahrzeugs 1 implementiert oder realisiert sein.
  • Die Eingabevorrichtung 82 kann wie etwa, wenn die Vorrichtung 82 eine Taste, ein Schalter, ein Knopf oder eine andere solche innerhalb des Fahrzeugs angeordnete Steuereingabevorrichtung ist, von Hand betätigt werden. In einigen Ausführungsformen kann die Eingabevorrichtung 82 an oder in der Nähe der Heckklappe 10 angebracht sein. In bestimmten Ausführungsformen kann die Eingabevorrichtung 82 wie etwa in der Nähe der oder als Teil der Steuerkonsole oder in der Nähe der Heckklappe 10 mit der Fahrzeugkarosserie 40 gekoppelt sein. In einigen Ausführungsformen kann die Eingabevorrichtung 82 eine zur Wechselwirkung mit dem Fahrzeug 1 konfigurierte Fernbedienungsvorrichtung sein. Als ein Beispiel kann zum Initiieren des Öffnens oder Schließens einer Heckklappe 10 ein Schlüsselanhänger verwendet werden, der somit als die Eingabevorrichtung 82 verwendet werden kann.
  • Außerdem kann das Steuersystem 84 andere Eingabequellen wie etwa die Elektroden 18, ein Sekundärsensorsystem 33 einschließlich etwa des Videosystems 22, ein Radarsystem, ein Ultraschallsystem, die Karosseriesensoren 17 und dergleichen überwachen. Andere elektronische und mechanische Vorrichtungen wie etwa Druckschalter, Beschleunigungsmesser oder Kontaktsensoren können ebenfalls verwendet werden. Diese Sensoren, Detektoren, Elektroden und Systeme können in, an oder in der Nähe irgendeines Abschnitts des Fahrzeugs einschließlich der Heckklappe 10 und der Glasscheibe 14, der Fahrzeugkarosserie 40 und einer anderen Komponente wie etwa der Karosseriesensoren 17 und des Videosystems 22 angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können in oder an der Fahrzeugkarosserie 40 wie in 1 gezeigt Nahfeldelektroden und/oder kapazitive Abtastvorrichtungen angeordnet sein. Das Steuersystem 84 kann so ausgelegt sein, dass es auf die Eingabe von einer oder von mehreren der Eingabequellen anspricht, um bestimmte Aufgaben auszuführen oder um das Verhalten von Aufgaben, die im Gang sind, anzupassen. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann das Steuersystem 84 in Ansprechen auf ein geeignetes Steuersignal oder auf einen geeigneten Steuerbefehl von der Eingabevorrichtung 82 das Schließen der Heckklappe 10 aus einer offenen Stellung initiieren. In einem weiteren nicht einschränkenden Beispiel kann das Steuersystem 84 das Schließen der Heckklappe 10 trotz einer solchen Anforderung nicht initiieren, falls einer oder mehrere Sensoren die Anwesenheit eines Hindernisses oder einer Störung in dem Bewegungsbereich der Heckklappe 10 detektieren. In einem abermals weiteren nicht einschränkenden Beispiel kann das Steuersystem 84 in Ansprechen auf ein geeignetes Steuersignal oder auf einen geeigneten Steuerbefehl von der Eingabevorrichtung 82 das Schließen der Heckklappe 10 initiieren und später in Ansprechen auf ein Objektdetektierungssignal von einer oder von mehreren der Elektroden 18 das Schließen anhalten und/oder die Heckklappe 10 wieder öffnen.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Fahrzeug 1 ein Videoabbildungssystem. Ein solches System kann einen Videosensor 22 oder eine andere Eingabevorrichtung, die so ausgelegt ist, dass sie die Umgebung in der Nähe des Fahrzeugs beobachtet und diese Daten an das Steuersystem 84 liefert, enthalten. In bestimmten Ausführungsformen kann das Videoabbildungssystem durch verschiedene Annäherungssensorverfahren und/oder -vorrichtungen wie etwa Radar- oder Ultraschalldetektierungssysteme ersetzt sein. Obgleich hier auf ein Videoabbildungssystem Bezug genommen wird, können somit in verschiedenen Ausführungsformen verschiedene Systeme implementiert sein. Der gezeigte Videosensor 22 kann geeignet positioniert und geändert werden, um ihn an verschiedene Annäherungsabtastsysteme und -vorrichtungen anzupassen.
  • Die Heckklappe 10 kann eine Glasscheibe 14 umfassen. Vorzugsweise ist die Glasscheibe 14 durchsichtig. Die Glasscheibe 14 kann aus einer einzelnen Lage Glas oder aus mehreren Lagen oder Schichten zum Bilden der Platte konstruiert sein. Die Schichten können aus demselben Glastyp oder aus unterschiedlichen Glastypen bestehen und können zwischen den Schichten Einlagen enthalten. Als ein Beispiel kann Sicherheitsglas verwendet werden, das eine Lage Polyvinylbutyral umfassen kann, die entweder zwischen den Glasschichten angeordnet ist oder auf eine der Oberflächen einer Glasscheibe aufgetragen ist. Außer Glas können für die Platte andere Materialtypen wie etwa Harz oder Polycarbonat-Kunststoff, der vorzugsweise die Durchsichtigkeit des Glases erhält, verwendet werden.
  • Die Glasscheibe 14 kann vier im Wesentlichen gerade Kanten aufweisen und kann eine allgemein viereckige Form definieren. Die genaue Form und die Größe können von Fahrzeug zu Fahrzeug variieren und sind vorzugsweise an die Gesamtform des Fahrzeugs 1 angepasst. Die Glasscheibe 14 kann ebenfalls andere Anzahlen von Kanten und Formen wie etwa elliptisch, eiförmig oder kreisförmig aufweisen.
  • Die Glasscheibe 14 kann verschiedene Vorrichtungen und Mechanismen umfassen. In einigen Ausführungsformen ist ein nicht einschränkendes Beispiel ein Scheibenwischermechanismus zum Reinigen von Wasser oder anderen Objekten von der Oberfläche der Glasscheibe 14. In einigen Ausführungsformen kann ein Frostschutzsystem 16 vorhanden sein. Das Frostschutzsystem 16 kann Kondensat, entweder als Reif oder als Scheibenbeschlag, beseitigen helfen. Außerdem kann das Frostschutzsystem 16 einem Nutzer Schnee und/oder Eis von der Außenseite der Glasscheibe 14 beseitigen helfen. Das Frostschutzsystem 16 kann eines oder mehrere auf der Oberfläche der Glasscheibe 14 angeordnete oder zwischen zwei oder mehr der Schichten positionierte Elemente umfassen. Das Frostschutzsystem 16 kann der Glasscheibe 14 Wärme zuführen. Ein Verfahren zum Zuführen von Wärme kann das Leiten eines elektrischen Stroms durch eine Gruppe von Widerständen sein, die an, in der Nähe oder innerhalb der Glasscheibe 14 angeordnet sind.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Heckklappe 10 ein Portal oder eine Öffnung aufweisen, über dem/der die Glasscheibe 14 angebracht sein kann. In bestimmten Ausführungsformen kann das Portal oder die Öffnung kleiner als die Außenabmessungen der Glasscheibe 14 sein, was dazu führt, dass die Kanten der Glasscheibe 14 an ihrer Innenoberfläche über und an der Innenoberfläche der Öffnung der Heckklappe 10 vorbei verlaufen. Dementsprechend kann ein Abschnitt der Kanten der Innenoberfläche der Glasscheibe 14 mit einem Abschnitt der Heckklappe 10 in Kontakt sein. Anhand von 4 veranschaulicht ein Umriss 42, der die Größe des Portals zeigt, wie in einigen Ausführungsformen ein verdeckter Abschnitt 52 der Glasscheibe 14 auftreten kann, wobei die Öffnung oder das Portal in der Heckklappe 10 durch das Innere des Umrisses 42 angegeben ist.
  • Ferner kann die Glasscheibe 14 eine oder mehrere Nahfeldelektroden 18 umfassen, die mit dem Steuersystem 84 zusammenwirken, um die Anwesenheit eines nahegelegenen kapazitiven Körpers zu detektieren, wobei deren Konstruktion im Gebiet gut bekannt ist. In einigen Ausführungsformen können die Elektroden 18 einen elektromagnetischen Oszillator, der ein elektromagnetisches Feld einer bekannten Qualität und Quantität erzeugen kann, sowie einen oder mehrere kapazitive Sensoren, die so ausgelegt sind, dass sie Störungen in dem Feld detektieren, die die Anwesenheit von Objekten angeben, umfassen. Obgleich überall auf ”Nahfelddetektierung” und ” Nahfeldelektroden” und dergleichen Bezug genommen wird, wird erwartet, dass diese Sensoren und Detektoren andere Formen kapazitiver Detektierung, die zur Verwendung beim Einlassen in Glas geeignet sind, enthalten. Obgleich der Begriff ”Nahfeld” verwendet wird, ist somit festzustellen, dass er eine kapazitive Abtastung und andere Abtastungstypen ebenfalls enthält. In einigen Ausführungsformen können die Elektroden 18 außerdem eine Detektierungsschaltung oder einen Detektierungsschalter umfassen, die/der so ausgelegt ist, dass sie/er mit den felderzeugenden Elementen und/oder mit dem Steuersystem zusammenwirkt, um die Anwesenheit von Objekten zu detektieren. Obgleich die Elektrode 18 spezifiziert ist, kann sie somit eine oder mehrere Komponenten oder Elemente eines Nahfelddetektierungssystems umfassen, das so ausgelegt ist, dass es mit dem Steuersystem 84 oder mit anderen Merkmalen des Fahrzeugs zusammenwirkt, um die im Folgenden beschriebenen Wirkungen zu erzielen. Die Elektroden 18 können zusammen mit irgendwelchen zusätzlichen Komponenten wie etwa mit einem Videoabbildungssystem Informationen oder ein Signal, das Informationen umfasst, hinsichtlich der Anwesenheit von Objekten, die den Betrieb der Heckklappe 10 verhindern können, an das Steuersystem 84 liefern oder senden.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform sind drei Elektroden 18, entlang der linken, der rechten und der oberen Kante der Glasscheibe 14, vorhanden. In anderen Ausführungsformen können die Anzahl und die Anordnung der Elektroden variieren. Als einige nicht einschränkende Beispiele können in einigen Ausführungsformen Elektroden entlang nur einer Seite der Glasscheibe 14, an zwei gegenüberliegenden Seiten, an zwei benachbarten Seiten, an drei benachbarten Seiten oder entlang aller vier Kanten der Glasscheibe 14 vorhanden sein. In nicht viereckigen Ausführungsformen der Glasscheibe 14 können die Elektroden 18 teilweise, im Wesentlichen oder vollständig entlang verschiedener Abschnitte der Glaskante verlaufen. Wie in 4 gezeigt ist, können wenigstens einige der Elektroden 18 entlang eines durch die Heckklappe 10 verdeckten Abschnitts 52 der Glasscheibe 14 angeordnet sein.
  • Andere Karosseriesensoren 17 (1), die Nahfeld- oder kapazitive Sensoren enthalten können, sowie verschiedene Typen elektronischer oder mechanischer Sensortypen können ebenfalls in der Nähe des Heckklappenzugangs 50 in das Fahrzeug 1 angeordnet sein. Diese Sensoren können mit dem Steuersystem 84 zusammenwirken, um bei der Bestimmung der Anwesenheit von Störungen im Bewegungsweg der Heckklappe 10 zu helfen.
  • Die Nahfeldelektroden 18 können zusammen mit dem Steuersystem 84 so ausgelegt sein, dass sie die Anwesenheit kapazitiver Körper wie etwa eines Menschen oder der Gliedmaßen eines Menschen detektieren. Das Steuersystem 84 kann mit Schwellenwert- und Detektierungsgrenzwertinformationen konfiguriert sein, um bei der Erkennung der Anwesenheit eines nahegelegenen kapazitiven Körpers eine Eingabe von den Elektroden 18 zu interpretieren. Außerdem kann durch Vergleich der Eingabe zwischen verschiedenen Elektroden eine Bestimmung des näherungsweisen oder genauen Orts oder der Nähe und/oder der Größe des detektierten Körpers vorgenommen werden. Dementsprechend kann das Steuersystem 84 durch Überwachen der Eingabe von den Elektroden 18 und Bestimmen der Anwesenheit und Eigenschaften über die detektierten kapazitiven Körper den Betrieb der Heckklappe 10 wie oben beschrieben einstellen.
  • In 4 ist die Glasscheibe 14 gezeigt. Die Glasscheibe 14 umfasst die Elektroden 18 und das Frostschutzsystem 16. Wie oben beschrieben wurde, können außerdem andere Systeme oder Komponenten vorhanden sein. Die Elektroden 18 können einen oder mehrere Elektrodendrähte 60 umfassen oder mit ihnen verbunden sein. In bestimmten Ausführungsformen können die Elektroden 18 einen oder mehrere von den Elektrodendrähten 60 verschiedene Drähte umfassen. Die Elektrodendrähte 60 können die Elektroden 18 mit dem Steuersystem 84, mit einer Leistungsquelle oder, soweit für das Fahrzeug zutreffend, mit einer anderen Komponente koppeln. Vorzugsweise liegen die Elektrodendrähte 60 nicht über einer anderen Komponente oder über einem anderen Abschnitt einer Komponente, die in oder an der Glasscheibe 14 angeordnet ist, und kreuzen sie nicht. Vorzugsweise verlaufen die Elektrodendrähte 60 zur Verbindung mit oder zu anderen Komponenten oder, soweit zutreffend, zu einer Verlängerung des Elektrodendrahts 60 in die Heckklappe 10 in Richtung einer Kante der Glasscheibe 14. Obgleich der Begriff ”Draht” verwendet wird, können außerdem andere Materialien, Vorrichtungen oder Systeme verwendet werden, die geeignet sind, um Leistung wie etwa elektrische Leistung zu den Elektroden 18 zu leiten. In einigen Ausführungsformen sind drahtlose Leiter vorhanden. In bestimmten Ausführungsformen können die Elektrodendrähte sowohl die Elektrode mit einer Leistungsquelle koppeln als auch als Teil der Elektrode wirken. Andere Anordnungen sind ebenfalls möglich. Wie gezeigt ist, kann der Elektrodendraht 60 für die obere Elektrode 18 die Elektrode 18 auf der rechten Seite umgehen, während er in Richtung der Unterkante der Glasscheibe 114 verläuft.
  • 5 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform der Glasscheibe aus 4. Soweit nichts anderes angegeben ist, sind die mit Bezugszeichen bezeichneten Komponenten abgesehen davon, dass die Zahl um 100 erhöht worden ist, ähnlich jenen aus den obigen 14.
  • Die Elektroden 118 können mit mehr als einer Elektrode 118 entlang einer Seite der Glasscheibe 114 angeordnet sein. Obgleich sich die veranschaulichten Elektroden 118 auf gegenüberliegenden Seiten der Glasscheibe 114 befinden, können andere Anordnungen und Konfigurationen einschließlich der in 12 oben veranschaulichten mit zwei oder mehr Elektroden entlang einer Kante der Glasscheibe 114 ebenfalls verwendet werden. Obgleich in 5 nur zwei Elektroden 118 an jeder Kante veranschaulicht sind, können ähnlich mehr oder weniger, entweder wie gezeigt in Reihe oder parallel zu der Kante der Glasscheibe 114 angeordnete, verwendet werden. In einer Glasscheibe kann irgendeine geeignete Änderung oder Permutation einschließlich gemischter Einzelelektroden- und Mehrelektrodenkanten verkörpert sein.
  • 6 veranschaulicht eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Glasscheibe aus 4. Sofern nicht anderes angegeben ist, sind die mit Bezugszeichen bezeichneten Komponenten abgesehen davon, dass die Zahl um 200 erhöht worden ist, ähnlich jenen aus den obigen 14.
  • Die Elektroden 218 können auf einer Oberfläche der Glasscheibe 214 durch Siebdruck hergestellt werden. Ähnlich können die Elektrodendrähte 260 auf der Oberfläche der Glasscheibe 214 ebenfalls durch Siebdruck hergestellt werden. Die Elektroden 218 und die Drähte 260 können entweder auf der Innen- oder auf der Außenoberfläche der Platte 214 angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können die Elektroden 218 wie oben beschrieben wenigstens entlang einer Kante der Innenoberfläche der Platte 214 angeordnet sein, sodass sie durch die Heckklappe verdeckt sind. Vorzugsweise können die Elektrodendrähte 260 auf irgendeiner Oberfläche so angeordnet sein, dass sie, wo vorhanden, entlang verdeckter Abschnitte verlaufen.
  • 7 und 8 veranschaulichen eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Glasscheibe aus 4. Sofern nichts anderes angegeben ist, sind die mit Bezugszeichen bezeichneten Komponenten abgesehen davon, dass die Zahl um 300 erhöht worden ist, ähnlich jenen aus den obigen 14.
  • Wie in 7 gezeigt ist, kann die Glasscheibe Schichten 314 umfassen, die wie oben beschrieben aus einem geeigneten Material bestehen. Die Schichten 314 können aus demselben Material oder aus ähnlichen Materialien sein und sind vorzugsweise durchsichtig. Obgleich zwei Schichten 314 veranschaulicht sind, können ebenfalls mehr verwendet werden. Die Elektrode 318 kann während der Ausbildung, des Schmelzens oder der Montage zwischen den Schichten 314 positioniert werden und ist vorzugsweise ausreichend dünn, um keine Störung der optischen Eigenschaften der Glasscheibe zu verursachen, wenn die Schichten 314 zusammengesetzt und/oder miteinander verbunden sind. Obgleich auf eine Elektrode 318 und auf einen Elektrodendraht 360 Bezug genommen wird, können sowohl hinsichtlich 7 und 8 als auch hinsichtlich der anderen Figuren zusätzliche Elektroden als Teil des Systems angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen kann eine Schicht 314 angeordnet werden und können die Elektrode 318 und der Elektrodendraht daraufhin an geeigneten Orten auf der Schicht 314 angeordnet werden und wird daraufhin auf der Baueinheit eine weitere Schicht 314 angeordnet.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Glasscheibe als eine flache Oberfläche ausgebildet werden und später so geformt werden, dass sie sich krümmt, biegt oder auf andere Weise an die gewünschte Kontur für das Fahrzeug anpasst. Andere Elemente wie etwa das Frostschutzsystem können ebenfalls zwischen den Schichten 314 angeordnet sein. In jenen Ausführungsformen, in denen mehr als zwei Schichten vorhanden sind, können die Elektrode 318 und der Draht 360 zwischen denselben Schichten wie andere Elemente angeordnet sein oder können die Elemente zwischen zwei verschiedenen Sätzen von Schichten angeordnet sein.
  • In 8 ist die Glasscheibe 314 zusammengesetzt gezeigt, wobei die Elektrode 318 darin angeordnet ist. Der Elektrodendraht 360 kann bis zu einer Kante der Glasscheibe 314 verlaufen, um die Konnektivität mit externen Komponenten zuzulassen.
  • 9 und 10 veranschaulichen ein Fahrzeug, das eine motorgetriebene Glasscheibe mit einer Elektrode umfasst. In 9 ist das Fahrzeug 400 gezeigt. Das gezeigte Fahrzeug 400 ist ein Pickup mit einem hinteren Kabinenfenster mit motorgetriebener Glasscheibe, obgleich irgendein Fahrzeug mit einem Abschnitt einer motorgetriebenen Glasscheibe verwendet werden kann. In einigen Ausführungsformen kann die motorgetriebene Glasscheibe elektronisch betrieben werden und können das Fenster oder eine andere Glasoberfläche wahlweise innerhalb eines Hohlraums in der Karosserie, in dem Rahmen, in der Tür, in der Heckklappe, in dem Tor oder in einem anderen Abschnitt des Fahrzeugs angeordnet sein. Ein nicht einschränkendes Beispiel kann ein in der Tür eines Kraftfahrzeugs angeordnetes Beifahrerfenster sein. In anderen Ausführungsformen können ebenfalls andere Stellungen und Anwendungen wie etwa eine Elektrode, die in, an oder in der Nähe eines motorgetriebenen Glasdachs angeordnet ist, implementiert sein. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst das Fahrzeug 400 eine Rückwand 402. Die Rückwand 402 ist mit einer motorgetriebenen Glasscheibe 404 gekoppelt. Die motorgetriebene Glasscheibe 404 kann innerhalb der Rückwand 402 durch irgendein geeignetes Mittel wie etwa durch eine mechanische oder elektromechanische Betätigung, entweder durch direkte Wechselwirkung oder durch Fernbedienung, angehoben und abgesenkt werden. Die in 9 veranschaulichte motorgetriebene Glasscheibe 404 ist in der offenen oder abgesenkten Stellung gezeigt.
  • Die motorgetriebene Glasscheibe 404 kann eine Nahfeldelektrode 406 umfassen, die so ausgelegt ist, dass sie nahegelegene Hindernisse oder Störungen detektiert. Wie oben beschrieben wurde, kann die Elektrode 406 eine sein oder können es mehrere Elektroden sein, die an irgendeinem einer Vielzahl von Orten einschließlich der verschiedenen Kanten wie etwa in der veranschaulichten Ausführungsform der Oberkante angeordnet sind.
  • 10 veranschaulicht das Fahrzeug 400 aus 9 mit der motorgetriebenen Glasscheibe 404 in einer angehobenen Stellung. Während des Betriebs der motorgetriebenen Glasscheibe 404 kann die Elektrode 406 Daten an ein Steuersystem liefern, das so ausgelegt ist, dass es die Informationen interpretiert und die Existenz eines Objekts bestimmt, das die Positionierung der motorgetriebenen Glasscheibe 404 verhindern würde. Wie oben beschrieben wurde, kann das Steuersystem so ausgelegt sein, dass es den Betrieb der motorgetriebenen Glasscheibe 404 in Ansprechen auf die Detektierung eines solchen Objekts anpasst.
  • 11 veranschaulicht eine Folge 500 von Schritten, durch die eine Heckklappe, die eine Glasscheibe umfasst, abgesenkt werden kann, wobei in oder an der Glasscheibe Nahfeld-Objektdetektierungssensoren angeordnet sind.
  • Die verschiedenen in Verbindung mit der Folge 500 ausgeführten Aufgaben können durch Software, Hardware, Firmware oder irgendeine Kombination davon ausgeführt werden. Für Veranschaulichungszwecke kann sich die folgende Beschreibung der Folge 500 auf oben in Verbindung mit 110 erwähnte Elemente beziehen. In der Praxis können Abschnitte der Folge 500 durch verschiedene Elemente des beschriebenen Systems, z. B. durch die Elektroden 18, die Eingabevorrichtung 82, das Steuersystem 84 und/oder den Heckklappenmotor 80, ausgeführt werden. Es sollte gewürdigt werden, dass die Folge 500 irgendeine Anzahl zusätzlicher oder alternativer Aufgaben enthalten kann, wobei die in 11 gezeigten Aufgaben nicht in der veranschaulichten Reihenfolge ausgeführt zu werden brauchen und wobei die Folge 500 in eine umfassendere Prozedur oder in einen umfassenderen Prozess mit zusätzlicher Funktionalität, die/der hier nicht ausführlich beschrieben ist, integriert sein kann.
  • Eine Eingabevorrichtung kann verwendet werden, um eine Anforderung zum Ändern der Stellung einer motorgetriebenen Heckklappe zu initiieren. In einer Ausführungsform kann die Änderung der Stellung das Schliefen der Heckklappe umfassen. Ein Steuersystem kann das Absenken der Heckklappe initiieren 502. Vor dem Absenken oder im Wesentlichen gleichzeitig damit kann das Steuersystem zusätzliche Leistung einschließlich elektrischer Leistung an mehrere mit der Glasscheibe gekoppelte Nahfeldsensoren liefern 504. Die Sensoren können wie oben beschrieben konfigurierte Elektroden umfassen.
  • Nach der Initiierung 502 des Absenkens der Heckklappe können die Sensoren einen kapazitiven Körper detektieren 506, was optional die Detektierung seiner näherungsweisen Größe und seines näherungsweisen Orts enthält. Das Steuersystem kann das Absenken der Heckklappe in Ansprechen auf die Detektierung 506 durch die Sensoren anpassen 508. Diese Anpassung kann unter anderen Arten des Ansprechens das Verlangsamen der Schließrate, das Anhalten des Schließens und das Rückstellen der Heckklappe in ihre offene Stellung enthalten. Außerdem kann eine hörbare oder sichtbare Rückkopplung ausgeführt werden, die die Anpassung 508 angibt.

Claims (16)

  1. Nahfelddetektierungssystem zum Detektieren eines kapazitiven Objekts, wobei das System umfasst: eine wenigstens zwei Schichten (314) umfassende Glasscheibe (14, 114, 214, 404) mit einer ersten Kante; eine erste Elektrode (18, 118, 218, 318, 406), die entlang der ersten Kante zwischen zwei der wenigstens zwei Schichten (314) der Glasscheibe (14, 114, 214, 404) angeordnet ist, um die Anwesenheit des Objekts in der Nähe der Glasscheibe (14, 114, 214, 404) zu detektieren, und die so ausgelegt ist, dass sie in Ansprechen auf die Anwesenheit des Objekts ein Signal sendet; und eine zweite Elektrode (18, 118, 218, 318, 406), die zwischen den zwei der wenigstens zwei Schichten (314) der Glasscheibe (14, 114, 214, 404) angeordnet ist, wobei die zweite Elektrode (18, 118, 218, 318, 406) so ausgelegt ist, dass sie in Ansprechen auf die Anwesenheit eines kapazitiven Objekts in nächster Nähe der Glasscheibe (14, 114, 214, 404) ein Signal sendet; ein Steuersystem (84), das eingerichtet ist, um auf Grundlage eines Vergleichs der Signale der ersten Elektrode (18, 118, 218, 318, 406) und der zweiten Elektrode (18, 118, 218, 318, 406) den Ort des kapazitiven Objekts zu bestimmen.
  2. Nahfelddetektierungssystem nach Anspruch 1, bei dem die erste Elektrode im Wesentlichen vollständig entlang der ersten Kante verläuft.
  3. Nahfelddetektierungssystem nach Anspruch 1, bei dem die zweite Elektrode (18, 118, 218, 318, 406) entlang der ersten Kante der Glasscheibe angeordnet ist.
  4. Nahfelddetektierungssystem nach Anspruch 1, bei dem die zweite Elektrode (18, 118, 218, 318, 406) entlang einer zweiten Kante der Glasscheibe (14, 114, 214, 404) angeordnet ist.
  5. Nahfelddetektierungssystem nach Anspruch 4, bei dem die erste Kante und die zweite Kante benachbart sind.
  6. Nahfelddetektierungssystem nach Anspruch 4, bei dem die erste Kante der zweiten Kante gegenüberliegt.
  7. Nahfelddetektierungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Glasscheibe (14, 114, 214, 404) in einer Heckklappe (10) eines Fahrzeugs (1) angeordnet ist.
  8. Verfahren zum Absenken einer Heckklappe (10), die eine Glasscheibe (14, 114, 214, 404) umfasst, wobei das Verfahren umfasst: Detektieren eines kapazitiven Objekts mit mehreren Nahfeldsensoren, die einteilig mit der Glasscheibe (14, 114, 214, 404) ausgebildet sind; Bestimmen des Orts des kapazitiven Objekts auf Grundlage eines Vergleichs der Ausgangssignale der mehreren Nahfeldsensoren; und Anpassen der Bewegung der Heckklappe (10) in Ansprechen auf die Detektierung des kapazitiven Objekts.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das Bereitstellen elektrischer Leistung für mehrere Nahfeldsensoren das Bereitstellen elektrischer Leistung für zwei oder mehr Elektroden (18, 118, 218, 318, 406) umfasst, die so ausgelegt sind, dass sie ein Ausgangssignal erzeugen, und das Detektieren eines kapazitiven Objekts mit den Nahfeldsensoren das Vergleichen des Ausgangssignals zwischen oder unter den zwei oder mehr Elektroden (18, 118, 218, 318, 406) umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das Anpassen der Bewegung der Heckklappe (10) das Anhalten der Heckklappe (10) umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das Anpassen der Bewegung der Heckklappe (10) das erneute Öffnen der Heckklappe (10) umfasst.
  12. Nahfelddetektierungssystem, das umfasst: eine Fahrzeugheckklappe (10), die umfasst: eine Glasscheibe (14, 114, 214, 404); und mehrere Elektroden (18, 118, 218, 318, 406), die mit der Glasscheibe gekoppelt ist, wobei die Elektroden (18, 118, 218, 318, 406) so ausgelegt sind, dass sie ein kapazitives Objekt in nächster Nähe der Glasscheibe (14, 114, 214, 404) detektieren; einen Heckklappenmotor (80), der mit der Heckklappe (10) gekoppelt ist und so ausgelegt ist, dass er die Stellung der Fahrzeugheckklappe (10) anpasst; und ein Steuersystem (84), das mit den Elektroden (18, 118, 218, 318, 406) und mit dem Heckklappenmotor (80) gekoppelt ist, wobei das Steuersystem (84) so ausgelegt ist, dass es den Orts des kapazitiven Objekts auf Grundlage eines Vergleichs der Ausgangssignale der Elektroden (18, 118, 218, 318, 406) bestimmt und den Heckklappenmotor (10) betreibt.
  13. Nahfelddetektierungssystem nach Anspruch 12, bei dem das Steuersystem (84) so ausgelegt ist, dass es die Fahrzeugheckklappe (10) in Ansprechen darauf öffnet, dass die Elektrode (18, 118, 218, 318, 406) in nächster Nähe der Glasscheibe ein kapazitives Objekt detektiert.
  14. Nahfelddetektierungssystem nach Anspruch 12, bei dem das Steuersystem (84) so ausgelegt ist, dass es die Fahrzeugheckklappe (10) schließt.
  15. Nahfelddetektierungssystem nach Anspruch 14, bei dem das Steuersystem (84) so ausgelegt ist, dass es die Fahrzeugheckklappe (10) in Ansprechen auf ein Objektdetektierungssignal von der Elektrode (18, 118, 218, 318, 406) zu schließen aufhört.
  16. Nahfelddetektierungssystem nach Anspruch 12, das ferner ein mit dem Steuersystem (84) gekoppeltes Videoabbildungssystem (12) umfasst, wobei das Steuersystem (84) so ausgelegt ist, dass es die Fahrzeugheckklappe (10) in Ansprechen auf ein Objektdetektierungssignal von dem Videoabbildungssystem (12) zu schließen aufhört.
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