DE102009012592A1 - Kollisions-Detektionsvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Kollisions-Detektionsvorrichtung für ein Fahrzeug offenbart. Die Kollisions-Detektionsvorrichtung enthält einen oberen Absorber (3), einen unteren Absorber (4), ein Kammerteil (1) und einen Drucksensor (7). Der obere Absorber (3) ist innerhalb eines Stoßfängers des Fahrzeugs angeordnet und ist auch an einer Fahrzeug-Frontseite eines Stoßfänger-Verstärkungsteils (2) angeordnet. Der untere Absorber (4) ist unter dem oberen Absorber (3) angeordnet und ist an einem unteren Endabschnitt innerhalb des Stoßfängers angeordnet. Der obere und der untere Absorber (3, 4) sind bei einer Kollision verformbar, um einen Aufschlag zu absorbieren. Das Kammerteil (1) ist innerhalb des Stoßfängers angeordnet und ist auch über dem unteren Absorber (4) und unter dem oberen Absorber (3) angeordnet und legt einen Kammerraum (11a) darin fest. Der Drucksensor (7) fühlt den Druck in dem Kammerraum (11a), wodurch dann eine Kollisions-Detektion basierend auf dem gefühlten Druck möglich wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kollisions-Detektionsgerät für ein Fahrzeug, um eine Kollision zwischen einem Stoßfänger eines Fahrzeugs und einem kollidierenden Objekt zu detektieren, und kann in geeigneter Weise bei einem Gerät angewendet werden, welches bestimmt, ob das Kollisionsobjekt aus einem Fußgänger besteht oder nicht.
  • Sicherheitstechnologien für einen Fahrzeugunfall befinden sich in einem Verbesserungszustand. Für solche Sicherheitstechnologien besteht eine Forderung darin, nicht nur eine Sicherheit für einen Fahrzeuginsassen im Falle eines Unfalls sicherzustellen, sondern auch eine weitreichende Verletzung eines Fußgängers im Falle einer Kollision zwischen dem Fahrzeug und dem Fußgänger minimal zu gestalten.
  • Es wurde eine Technik vorgeschlagen, um einen Fußgänger im Falle einer Kollision zwischen dem Fahrzeug und dem Fußgänger zu schützen. Wenn beispielsweise ein Fahrzeug mit einem Fußgänger kollidiert, wird ein Airbag über einer Haube des Fahrzeugs aufgeblasen, so dass der Fußgänger, der in Richtung auf die Haube fällt, eine geringere Verletzung oder einen geringeren Aufschlag erfährt. Die Verwendung eines Airbags reduziert die Größe des Aufschlags bei dem Fußgänger und unterdrückt eine weitreichende Verletzung des Fußgängers. Es ist daher eine Schutzvorrichtung, welche die oben erläuterte Technik liefert, erforderlich, um zwischen einer Fußgängerkollision und einer Kollision mit einem straßenseitigen Objekt zu unterscheiden. Das straßenseitige Objekt besteht beispielsweise aus einem Pfahl oder einem aufgestellten Verkehrs-Dreieckschild, welches am Rand einer Straße aufgestellt ist, um eine Grenzlinie eines Seitenstreifens darzustellen.
  • Die JP-A-2007-290682 offenbart eine Detektionsvorrichtung für eine Fahrzeugkollision, die ein Kammerteil enthält. Das Kammerteil legt einen Kammerraum in demselben fest und ist vorderhalb eines Stoßfänger-Verstärkungsteils angeordnet, welches eine Komponente des Stoßfängers eines Fahrzeugs darstellt. Basierend auf einer Druckänderung in dem Kammerraum detektiert die Detektionsvorrichtung für die Fahrzeugkollision eine Kollision zwischen dem Fahrzeug und dem kollidierenden Objekt.
  • Bei dem zuvor erläuterten Detektionsgerät für eine Fahrzeugkollision sind eine Vielzahl von Kammerteilen in einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, um eine Druckschwankung einzustellen, die durch eine Verformung der Kammerteile hervorgerufen wird, so dass die Detektionsgenauigkeit verbessert wird. Es ist jedoch Raum für eine Verbesserung vorhanden, und zwar hinsichtlich der Montagepositionen der Kammerteile in dem Stoßfänger des Fahrzeugs.
  • In Hinblick auf die oben geschilderten Umstände und weitere Gesichtspunkte ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kollisions-Detektionsvorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, um eine Bestimmung mit hoher Genauigkeit zu ermitteln, ob ein kollidierendes Objekt, welches mit einem Fahrzeug kollidiert, aus einem Fußgänger, einem straßenseitigen Objekt oder einem anderen Objekt besteht.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kollisions-Detektionsvorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen. Die Kollisions-Detektionsvorrichtung für ein Fahrzeug enthält einen oberen Absorber, einen unteren Absorber, ein Kammerteil und einen Drucksensor. Der obere Absorber ist innerhalb eines Stoßfängers des Fahrzeugs angeordnet und ist an einer Fahrzeug-Frontseite eines Stoßfänger-Verstärkungsteils angeordnet. Der obere Absorber ist verformbar, und zwar bei einer Kollision zwischen einem kollidierenden Objekt und dem Stoßfänger, um einen Aufschlag zu absorbieren. Der untere Absorber ist unterhalb von dem oberen Absorber angeordnet und ist an einem unteren Endteil innerhalb des Stoßfängers angeordnet. Der untere Absorber ist bei einer Kollision verformbar, um den Aufschlag zu absorbieren. Das Kammerteil ist innerhalb des Stoßfängers angeordnet und legt einen Kammerraum fest. Das Kammerteil ist über dem unteren Stoßfänger und unter dem oberen Stoßfänger angeordnet. Der Drucksensor erfasst den Druck in dem Kammerraum, wodurch dann eine Detektion einer Kollision basierend auf dem gefühlten Druck möglich wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fußgänger-Kollisions-Detektionsvorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen. Die Fußgänger-Kollisions-Detektionsvorrichtung für ein Fahrzeug enthält einen oberen Absorber, einen unteren Absorber, ein Kammerteil und einen Drucksensor. Der obere Absorber ist innerhalb eines Stoßfängers des Fahrzeugs in einer ersten Höhe von einer Straßenfläche aus angeordnet und ist an dem Fahrzeug an der Frontseite des Stoßfänger-Verstärkungsteiles angeordnet. Die erste Höhe entspricht allgemein einer Höhe der Kniezonen eines Fußgängers. Der untere Absorber ist innerhalb des Stoßfängers an einer zweiten Höhe von der Straßenfläche aus angeordnet. Die zweite Höhe ist niedriger als die erste Höhe und entspricht allgemein den Knöchelzonen eines Fußgängers. Das Kammerteil definiert in demselben einen Kammerraum und ist innerhalb des Stoßfängers angeordnet und auch zwischen dem oberen Absorber und dem unteren Absorber angeordnet. Der Drucksensor erfasst eine Änderung im Druck in dem Kammerraum bei einer Kollision zwischen dem Stoßfänger und einem Objekt, welches mit dem Stoßfänger kollidiert. Der Drucksensor gibt Informationen hinsichtlich der Druckänderung an eine externe Steuerschaltung aus, die dafür geeignet ist zu bestimmen, ob das Objekt, welches mit dem Stoßfänger kollidiert, aus einem Fußgänger besteht oder nicht, und zwar basierend auf den Informationen, welche die Änderung im Druck betreffen.
  • Da gemäß den oben erläuterten Kollisions-Detektionsvorrichtungen das Kammerteil in geeigneter Weise positioniert ist, wird es möglich zu bestimmen, ob ein Objekt, welches mit dem Fahrzeug kollidiert, aus einem Fußgänger, einem straßenseitigen Objekt oder einem anderen Objekt besteht.
  • Die oben genannten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer anhand der folgenden detaillierten Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Diagramm, welches eine Querschnittansicht einer Kollisions-Detektionsvorrichtung veranschaulicht, die innerhalb eines Stoßfängers eines Fahrzeugs angeordnet ist, und zwar gemäß einer Ausführungs form, wobei die Querschnittansicht entlang einer Ebene senkrecht zu einer Fahrzeugbreitenrichtung ist;
  • 2A und 2B Diagramme, von denen jedes die Kollisions-Detektionsvorrichtung in einem Fall einer Kollision zwischen einem Fahrzeug und einem straßenseitigen Objekt veranschaulicht; und
  • 3A und 3B Diagramme, von denen jedes die Kollisions-Detektionsvorrichtung in einem Fall einer Kollision zwischen dem Fahrzeug und einem Fußgänger darstellt.
  • (Beispielhafte Ausführungsform)
  • Eine Kollisions-Detektionsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer als Beispiel gewählten Ausführungsform wird weiter unten unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die Kollisions-Detektionsvorrichtung enthält einen oberen Absorber 3, einen unteren Absorber 4, ein Kammerteil 1 und einen Drucksensor 7. Der obere Absorber 3 ist an einer Fahrzeug-Frontseite eines Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 angeordnet. Das Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 ist eine Komponente eines Stoßfängers des Fahrzeugs. Der untere Absorber 4 ist unterhalb von dem oberen Absorber 3 angeordnet und ist auch an einem unteren Endabschnitt innerhalb des Stoßfängers angeordnet. Der obere und der untere Absorber 3, 4 sind verformbar, um einen Kollisionsaufschlag zu absorbieren. Das Kammerteil 1 ist über dem unteren Absorber 4 und unterhalb von dem oberen Absorber 3 angeordnet.
  • Das Kammerteil 1 legt einen Kammerraum 11a darin fest. Das Kammerteil 1 ist verformbar, und zwar bei einem Aufschlag, der aus einer Fahrzeugkollision resultiert. Die Verformung des Kammerteiles 1 ändert den Druck in dem Kammerraum 11a. Durch Erfassen einer Druckänderung mit Hilfe des Drucksensors 7 detektiert die Kolli sions-Detektionsvorrichtung eine Kollision zwischen dem Stoßfänger und einem Objekt, welches mit dem Stoßfänger kollidiert.
  • 1 zeigt ein Diagramm, welches eine Querschnittansicht der Kollisions-Detektionsvorrichtung veranschaulicht, die innerhalb eines Stoßfängers eines Fahrzeugs angeordnet ist, wobei die Querschnittansicht entlang einer Ebene senkrecht zu einer Fahrzeugbreitenrichtung wiedergegeben ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind das Stoßfänger-Verstärkungsteil 2, der obere Absorber 3 und das Kammerteil 1 in dem Stoßfänger angeordnet, spezifischer gesagt, sind diese an einem frontseitigen Fahrzeugraum angeordnet, der durch einen Stoßfänger-Flächenabschnitt 5 definiert ist. Der untere Absorber 4 ist an dem unteren Endabschnitt innerhalb des Stoßfängers angeordnet. Der untere Endabschnitt ist an dem unteren Abschnitt des Fahrzeugs gelegen. Der obere Absorber 3 und das Kammerteil 1 sind an der Fahrzeug-Frontseite des Stoßfänger-Verstärkungsteils 2 in solcher Weise angeordnet, dass das Kammerteil 1 benachbart zu und unterhalb von dem oberen Absorber 3 angeordnet ist. Ein Frontseitenteil (nicht gezeigt) des Fahrzeugs ist an einer Fahrzeug-Hinterseite des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 gelegen, so dass das Frontseitenteil sich benachbart zu dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 befindet.
  • Innerhalb des Stoßfängers des Fahrzeugs ist das Kammerteil 1 an der Fahrzeug-Frontseite des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 angeordnet. Das Kammerteil 1 besitzt allgemein eine Gestalt, die sich entlang dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 erstreckt. Das Kammerteil 1 bildet darin den Kammerraum 11a. Als Ganzes ist das Kammerteil 1 unter Verwendung eines Harzmaterials ausgebildet und hergestellt, welches beispielsweise aus Polyäthylen mit niedriger Dichte besteht.
  • Das Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 ist ein Metallrahmen mit einer allgemein riemenförmigen Gestalt und mit einer Oberfläche oder Fläche, die zu dem Stoßfänger-Flächenabschnitt 5 hinweist. Das Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 ist an dem Frontseitenteil (nicht gezeigt) in einem Zustand befestigt, bei dem das Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Wie in 1 gezeigt ist, besitzt das Stoß fänger-Verstärkungsteil 2 eine zweifach laminierte boxenförmige Querschnittkonstruktion, bei der eine Strebe zwischen den zwei laminierten Boxen angeordnet ist.
  • Der obere Absorber 3 ist an der Fahrzeug-Frontseite des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 angeordnet. Eine Fläche des oberen Absorbers 3, die zu einer Innenwand des Stoßfänger-Flächenabschnitts 5 hinweist, ist in einer gekrümmten oder kurvenförmigen Gestalt ausgebildet und erstreckt sich entlang der Innenwand des Stoßfänger-Flächenteils 5. Es sei erwähnt, dass in 1 der Einfachheit halber ein Querschnitt des oberen Absorbers 3 in einer rechteckförmigen Gestalt veranschaulicht ist. Innerhalb des Fahrzeug-Stoßfängers ist der untere Absorber 4 an dem unteren Endabschnitt innerhalb des Stoßfängers angeordnet, und zwar unter dem oberen Absorber 3. Ähnlich wie bei dem oberen Absorber 3 ist eine Fläche des oberen Absorbers 3, die zu der Innenwand des Stoßfänger-Flächenabschnitts 5 hinweist, in einer gekrümmten Gestalt ausgebildet, die sich entlang der Innenwand des Stoßfänger-Flächenteils 5 erstreckt. Da ein Absorber so funktioniert, um einen Aufschlag entsprechend einer Fahrzeugkollision zu absorbieren, und zwar durch Verformung des Absorbers 3, 4, können der obere und der untere Absorber 3, 4 in typischer Weise aus einem Harzschaum (Kunststoffschaum) hergestellt sein.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der obere und der untere Absorber 3, 4 aus unterschiedlichem Harzschaum (Kunststoffschaum) hergestellt. Spezifischer gesagt ist der untere Absorber 4 aus einem Material hergestellt, welches eine relative Härtecharakteristik für eine Verformung aufweist. Der obere Absorber 3 ist aus einem Material hergestellt, welches eine relativ weiche Charakteristik für eine Verformung aufweist. Somit besitzen der obere und der untere Absorber 3, 4 eine solche F-S (Kraft-Hub)-Eigenschaft, dass im Falle einer Fußgängerkollision der obere Absorber 3 einen relativ großen Kollisionshub erfährt und der untere Absorber 4 einen relativ kleinen Kollisionshub erfährt.
  • Der Drucksensor 7 besteht aus einem bekannten Sensor, der eine Änderung im Luftdruck erfassen kann, und enthält ein Druckeinleitrohr 7a zum Einleiten des Druckes in ein Fühlelement. Der Drucksensor 7 enthält einen Körper mit einem Fühlelement.
  • Der Körper des Drucksensors 7 ist an einem Befestigungsabschnitt 8 des Kammerteiles 1 angebracht, wobei der Befestigungsabschnitt 8 von dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 nach unten vorspringt. Eine Spitze des Druckeinleitrohres 7a ist in den Kammerraum 11a eingeschoben, der durch das Kammerteil 1 definiert ist.
  • Das Kammerteil 1, welches an der Fahrzeug-Frontseite des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 angeordnet ist, ist im Ansprechen auf einen Kollisionsaufschlag verformbar, und die Verformung des Kammerteiles 1 verursacht eine Verformung des Kammerraumes 11a, was zu einer Druckänderung führt, die zu dem Drucksensor 7 übertragen wird. Der Drucksensor 7 erfasst die Druckänderung der Luft, die von dem Kammerraum 11a über das Druckeinleitrohr 7a eingeleitet wird. Der Drucksensor 7 überträgt ein Druck-Detektionssignal, welches ein Fühlergebnis anzeigt, zu beispielsweise einer Steuerschaltung, die eine Bestimmungsschaltung enthält. Basierend auf dem Druck-Detektionssignal, welches von dem Drucksensor 7 her eingespeist wird, detektiert die Steuerschaltung das Auftreten der Kollision zwischen dem Fahrzeug-Stoßfänger und einem Fußgänger, usw.
  • Im Folgenden wird die Detektionsoperation zum Detektieren einer Kollision zwischen dem Stoßfänger und einem straßenseitigen Objekt weiter unten unter Hinweis auf die 2A und 2B beschrieben. Es wird dann eine Detektionsoperation zum Detektieren einer Kollision zwischen dem Stoßfänger und einem Fußgänger unter Hinweis auf die 3A und 3B beschrieben.
  • Die 2A und 2B sind Diagramme, von denen jedes die Kollisions-Detektionsvorrichtung in einem Fall einer Kollision zwischen dem Fahrzeug und einem straßenseitigen Objekt veranschaulicht. Wie in 2A gezeigt ist, ist die Kollisions-Detektionsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Ausführungsform an einer Innenseite des Stoßfängers angeordnet, wobei die Innenseite durch das Stoßfänger-Flächenteil 5 definiert ist. Das heißt, der obere Absorber 3, der die Fähigkeit hat, einen Aufschlag zu absorbieren und unschädlich zu machen, ist an der Fahrzeug-Frontseite des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 angeordnet, und das Kammerteil 1 ist unterhalb und benachbart zu dem oberen Absorber 3 angeordnet. Das Kammerteil 1 ist über den Befestigungsabschnitt 8, der eine L-Gestalt hat, befestigt und ist an einer unteren Fläche des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 angebracht. Der Drucksensor 7, der die Druckänderung in dem Kammerraum 11a des Kammerteiles 1 erfasst, ist an einer hinteren Fläche des Befestigungsabschnittes 8 über das Druckeinleitrohr 7a befestigt. Die hintere Fläche des Befestigungsteiles 8 ist gegenüber einer Seite positioniert, wo das Kammerteil 1 verriegelt ist. Der untere Absorber 4 ist unterhalb von dem oberen Absorber 3 angeordnet und ist auch an dem unteren Endabschnitt innerhalb des Stoßfängers angeordnet.
  • Es sei angenommen, dass ein straßenseitiges Objekt 6 vor dem Fahrzeug gelegen ist, wie in den 2A und 2B gezeigt ist. Hierbei repräsentiert ein straßenseitiges Objekt eine Grenzlinie eines Seitenstreifens und besteht beispielsweise aus einem Pfahl oder einem aufgestellten Verkehrs-Dreiecksschild, welcher an einer Schulter oder Flanke einer Straße gelegen ist. Bei einem in dem 2A und 2B gezeigten Beispiel ist das straßenseitige Objekt 6 an einer Straßenoberfläche fixiert. Ein solches straßenseitiges Objekt ist in typischer Weise aus einem Harz hergestellt und ist somit flexibel.
  • Gemäß der Darstellung in 2B neigt sich, wenn ein Fahrzeug mit der Kollisions-Detektionsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform ausgerüstet ist und mit dem straßenseitigen Objekt 6 kollidiert, da ein Ende des straßenseitigen Objekts 6 auf der Straßenoberfläche fixiert ist, ein nicht fixierter oberer Endabschnitt des straßenseitigen Objekts 6 zu dem Fahrzeug hin, während ein Abschnitt, der das Fahrzeug kontaktiert, als eine Stelle eines Schwenkpunktes funktioniert. Nachdem sich das straßenseitige Objekt 6 geneigt hat, stößt eine elastische Eigenschaft des straßenseitigen Objekts 6 und eine Last von dem fahrenden Fahrzeug das straßenseitige Objekt zu einem Fahrzeug hinunter bzw. zu der Fahrtrichtung des Fahrzeugs hin (siehe den ausgezogenen Pfeil in 2B). Wenn somit das Fahrzeug mit dem straßenseitigen Objekt 6 kollidiert, verformt ein Kollisionsaufschlag den oberen Absorber 3, das Kammerteil 1 und den unteren Absorber 4 nicht, die an der Fahrzeug-Frontseite des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 angeordnet sind.
  • Die 3A und 3B sind Diagramme, von denen jedes die Kollisions-Detektionsvorrichtung in einem Fall veranschaulicht, bei dem eine Kollision zwischen dem Fahrzeug und einem Fußgänger stattfindet. Es sei darauf hingewiesen, dass eine Konfiguration der Kollisions-Detektionsvorrichtung in einem Fall gemäß den 3A und 3B die gleiche ist wie diejenige im Falle der 2A und 2B.
  • Wie in 3A gezeigt ist, wird angenommen, dass ein Fußgänger vorderhalb dem Fahrzeug positioniert ist. Der obere Absorber 3, der an der Fahrzeug-Frontseite des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 in dem Fahrzeug-Stoßfänger angeordnet ist, ist in einer Höhe angeordnet, die allgemein den Kniezonen der Beine eines Fußgängers entspricht. Bei dem Auftreten der Kollision verformt sich der obere Absorber 3, wobei er einen Aufschlag absorbiert, um das Verletzungsausmaß oder einen Verletzungsindex hinsichtlich der Beine des Fußgängers zu reduzieren. Der untere Absorber 4, der an der unteren Endabschnittseite innerhalb des Stoßfängers angeordnet ist, ist in einer Höhe angeordnet, die allgemein den Knöchelzonen der Beine des Fußgängers entspricht. Bei dem Auftreten der Kollision verformt sich der untere Absorber 4, wobei er den Aufschlag absorbiert, um dadurch das Verletzungsausmaß oder den Verletzungsindex der Beine des Fußfängers zu reduzieren.
  • Wie in 3B gezeigt ist, kontaktiert beim Auftreten der Kollision zwischen dem Stoßfänger und dem Fußgänger der Stoßfänger-Flächenteil 5 den Fußgänger und wird aufgrund von dessen Natur verformt. Während der Verformung und Freigabe eines Kollisionsaufschlages reduziert der untere Absorber 4 den Verletzungsgrad oder Verletzungsindex der Beine des Fußgängers und reißt oder holt den Fußgänger von den Füßen oder reißt dessen Füße weg, so dass Fersenbereiche weggestoßen oder wegbewegt werden.
  • Vom Gesichtspunkt einer Kollision zwischen dem Fahrzeug und einem kollidierenden Objekt ist das Trägheitsmoment des Körpers des Fußgängers größer als dasjenige des straßenseitigen Objekts 6. Daher fällt ein Fußgänger, der gegen das Fahrzeug schlägt und das Gleichgewicht verliert, auf das Fahrzeug zu, wobei er zusammen mit dem Fahrzeug dann in Bewegung gehalten wird. Bei der oben erläuterten Konstruktion absorbiert der obere Absorber 3 den Kollisionsaufschlag, während er dabei verformt wird, und zwar aufgrund einer Last von den Beinen oder den Kniezonen, und der obere Absorber 3 reduziert somit das Verletzungsausmaß oder den Verletzungsindex des Fußgängers. Die Verformung des oberen und des unteren Absorbers 3, 4 involviert die Verformung des Stoßfänger-Flächenabschnitts 5 in Einklang mit den Irregularitäten der Beine des Fußgängers. Speziell verformt die Last von dem Fußgänger, der auf das Fahrzeug hin fällt, einen Abschnitt des Stoßfänger-Flächenteiles 5, welcher dem Kammerteil 1 entspricht, der benachbart zu und unter dem oberen Absorber 3 angeordnet ist.
  • Der verformte Stoßfänger-Flächenabschnitt oder -teil 5 übt dann eine Verformungskraft oder eine Druckkraft auf das Kammerteil 1 aus. Als ein Ergebnis verformt sich das Kammerteil 1, und der Kammerraum 11a verformt sich dementsprechend. Die Verformung des Kammerraums 11a verursacht eine Druckänderung, die über das Druckeinleitrohr 7a auf den Drucksensor 7 übertragen wird. Es wird dadurch möglich, die Kollision zwischen der Kammer und dem Fußgänger zu detektieren.
  • Der Fußgänger, der zum Fahrzeug hin fällt, wird über die Haube des Fahrzeugs nach oben geschleudert, und zwar unter Verformung des Stoßfänger-Flächenabschnitts 5, des oberen Absorbers 3 und des Kammerteiles 1. In einem solchen Fall detektiert der Drucksensor 7 das Ereignis der Kollision, und die Steuerschaltung empfängt eine Ausgangsgröße des Drucksensors 7 und bestimmt auch einen Typ der Kollision in einer vorbestimmten Weise, um ein Beispiel zu nennen. Ferner aktiviert die Steuerschaltung eine Schutzvorrichtung, um die Verletzung des Fußgängers zu vermindern, der über die Haube des Fahrzeugs nach oben geschleudert wird, wobei dann ein Airbag beispielsweise aufgeblasen wird. Es wird dadurch möglich, einen Fußgänger im Falle einer Kollision zu schützen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der untere Absorber 4 an dem unteren Endabschnitt innerhalb des Stoßfängers des Fahrzeugs angeordnet, und der obere Absorber 3 ist an der Fahrzeug-Frontseite des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 angeordnet. Ferner ist das Kammerteil 1 über dem unteren Absorber 4 und unterhalb von dem oberen Absorber 3 angeordnet. Es wird somit möglich, in zuverlässiger Weise eine Kollision zwischen dem Stoßfänger und einem Fußgänger zu detektieren, da der obere und der untere Absorber 3, 4 bei einer solchen Kollision verformt werden. Es wird ferner auch möglich, die Kollision zwischen einem Stoßfänger und einem Fußgänger gegenüber einer Kollision zwischen einem straßenseitigen Objekt und einem Stoßfänger unterscheidend zu detektieren, da der obere und der untere Stoßfänger 3, 4 durch die Kollision zwischen dem straßenseitigen Objekt und dem Stoßfänger nicht verformt werden. Es wird daher möglich, eine Kollisions-Detektionsvorrichtung zu schaffen, die eine verbesserte Kollisions-Detektionsgenauigkeit besitzt. Bei der oben erläuterten Konstruktion kann das straßenseitige Objekt aus einem Pfahl oder einem als Pfosten aufgestelltes Verkehrs-Dreiecksschild bestehen.
  • Es kann speziell bevorzugt sein, die Kollisions-Detektionsvorrichtung in der folgenden Weise zu konfigurieren. Eine Frontendfläche des Kammerteiles 1, welche Fläche auf einer Stoßfänger-Oberflächenteilseite positioniert ist oder zur Front des Fahrzeugs hin gerichtet ist, ist an einer Fahrzeug-Heckseite weiter oder dichter positioniert als an einer Frontendfläche des oberen Absorbers 3 (siehe 1). Mit anderen Worten ist die Frontendfläche des oberen Absorbers 3 dichter bei dem Frontende des Stoßfängers angeordnet, und zwar verglichen mit der Frontendfläche des Kammerteiles 1. Ein Material des Kammerteiles 1 ist weicher als dasjenige des oberen Absorbers 3. Bei der zuvor erläuterten Konfiguration kann die Deformation des oberen Absorbers 3 aufgrund des Aufschlags und der resultierenden Absorption effizient den Kammerraum 11a verformen und kann in effizienter Weise eine Druckänderung bewirken. Es wird daher möglich, eine Kollision zwischen einem Fußgänger und dem Stoßfänger mit höherer Genauigkeit zu detektieren, da die Fußgänger-Kollision den oberen Absorber 3 verformt. Da ferner eine Tiefe einer Positionierungszone der Innenseite des Stoßfängers an der Fahrzeugfrontseite nicht von einer Größe des Kammerteiles 1 abhängig ist, wird es möglich, effizient die Positionierungszone des begrenzten inseitigen Raumes des Stoßfängers zu verwenden. Zusätzlich zu dem zuvor erläuterten Vorteil wird es auch möglich, da das Kammerteil 1 aus einem weichen Harzmaterial hergestellt werden kann, eine Erhöhung des Gewichts des Fahrzeugs zu unterdrücken.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das Kammerteil 1 über dem Befestigungsabschnitt 8 angebracht, der von dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 nach unten ragt. Es wird somit möglich, das Kammerteil 1 in optimaler Weise relativ zu dem oberen und dem unteren Absorber 3, 4 und dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 zu positionieren, und zwar unter Berücksichtigung der Sicherheit hinsichtlich der Kollision und des Schutzes eines Fußgängers. Ferner unterstützt im Falle einer Kollision, die zu einer Verformung des oberen und des unteren Absorbers 3, 4 führt, das Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 das Kammerteil 1 gegen eine drückende Aufschlagskraft, die von der Fahrzeug-Frontseite her wirkt. Somit kann der Kammerraum 11a, der durch das Kammerteil 1 festgelegt ist, in zuverlässiger Weise verformt werden, und das Abfallen des Kammerteiles 1 aufgrund eines Kollisionsaufschlages kann in zuverlässiger Weise verhindert werden.
  • Da ferner der obere Absorber 3 aus einem Material hergestellt ist, welches eine relativ weiche Eigenschaft für eine Verformung aufweist, ist es möglich, in vorteilhafter Weise die Beine eines Fußgängers zu schützen und diesen Schutz zu verbessern und eine Verletzung zu reduzieren. Da ferner der untere Absorber 4 aus einem Material hergestellt ist, welches eine relativ harte Eigenschaft hinsichtlich einer Verformung aufweist, ist es möglich, in vorteilhafter Weise ein straßenseitiges Objekt nach unten zu stoßen, d. h. diesen Vorteil zu erhöhen.
  • Da ferner der Drucksensor 7, der eine Druckänderung fühlt, die durch eine Verformung des Kammerraumes 11a verursacht wird, unterhalb des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 und an der Fahrzeug-Rückseite des Kammerteiles 1 angeordnet ist, ist es möglich, einen Abstand zwischen dem Kammerteil 1 und dem Drucksensor 7 zu verkürzen. Mit anderen Worten wird es möglich, eine Druckübertragungsstrecke zu verkürzen, die durch das Druckeinleitrohr 7a festgelegt ist. Ferner kann der Drucksensor 7 an einer hinteren Flächenseite des Befestigungsabschnitts 8 verriegelt werden, wobei die hintere Fläche des Befestigungsabschnitts 8 gegenüber einer Frontfläche desselben gelegen ist, wo das Kammerteil 1 verriegelt ist. Es wird daher möglich, einen Raum innerhalb des Stoßfängers des Fahrzeugs in effizienter Weise zu verwenden, und es wird auch möglich, den Arbeitswirkungsgrad bei einem Überholvorgang zu verbessern, beispielsweise das Befestigen und Abnehmen des Drucksensors 7. Darüber hinaus kann das Kammerteil 1, der Drucksensor 7 und der Befestigungsabschnitt 8 als eine austauschbare Einheit integriert sein, und es wird somit möglich, eine Kollisions-Detektionsvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Austauschfähigkeit zu schaffen.
  • (Modifizierte Ausführungsformen)
  • Die oben erläuterte Ausführungsform kann auf verschiedene Weise modifiziert werden. Beispiele der Modifizierungen werden weiter unten beschrieben.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Kammerteil 1 unter Verwendung des Befestigungsabschnitts 8 mit einer L-Gestalt befestigt und ragt von dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 nach unten hin. Alternativ kann das Befestigungsteil oder der Befestigungsabschnitt 8 eine Plattengestalt aufweisen und kann an einer Frontfläche oder an einer Fahrzeug-Frontseite des Stoßfänger-Verstärkungsteils befestigt sein und kann zu dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 nach unten hin ragen. In einem solchen alternativen Fall besitzt der Befestigungsabschnitt 8 eine einfache Konstruktion, da kein komplexer Gestaltungsprozess erforderlich ist und sich der Vorteil einer Verriegelung ergibt, und zwar unter Verhinderung eines Abfallens und unter Verbesserung der Austauschbarkeit bei einem Überholvorgang. Selbst wenn der Befestigungsabschnitt 8 eine Plattengestalt aufweist, ist es zu bevorzugen, dass das Kammerteil 1 unter dem unteren Absorber 4 angeordnet ist.
  • (Aspekte)
  • Gemäß einem ersten Aspekt der oben erläuterten Ausführungsform und der modifizierten Ausführungsformen wird eine Kollisions-Detektionsvorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen. Die Kollisions-Detektionsvorrichtung für ein Fahrzeug enthält einen oberen Absorber 3, einen unteren Absorber 4, ein Kammerteil 1 und einen Drucksensor 7. Der obere Absorber 3 ist innerhalb des Stoßfängers des Fahrzeugs angeordnet und ist auch an einer Fahrzeug-Frontseite eines Stoßfänger-Verstärkungsteils 2 angeordnet. Der obere Absorber 3 ist bei einer Kollision zwischen einem kollidierenden Objekt und dem Stoßfänger verformbar, um den Aufschlag zu absorbieren. Der untere Absorber 4 ist unterhalb von dem oberen Absorber 3 angeordnet und ist an einem unteren Endteil innerhalb des Stoßfängers angeordnet. Der untere Absorber 4 ist bei einer Kollision verformbar, um den Aufschlag zu absorbieren. Das Kammerteil 1 ist innerhalb des Stoßfängers angeordnet und legt darin einen Kammerraum 11a fest. Das Kammerteil 1 ist über dem unteren Absorber 4 und unter dem oberen Absorber 3 angeordnet. Der Drucksensor 7 erfasst den Druck in dem Kammerraum 11a, wodurch eine Detektion der Kollision basierend auf dem gefühlten Druck möglich wird.
  • Gemäß der oben erläuterten Kollisions-Detektionsvorrichtung ist es möglich, eine Kollision zwischen dem Stoßfänger und einem Fußgänger mit Unterscheidung gegenüber einer Kollision zwischen dem Stoßfänger und einem straßenseitigen Objekt zu detektieren, da nämlich: der obere Absorber 3 an der Fahrzeug-Frontseite des Stoßfänger-Verstärkungsteils 2 angeordnet ist und da der untere Absorber 4 an dem unteren Endteil innerhalb des Stoßfängers des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Das straßenseitige Objekt, wie beispielsweise ein Pfosten oder ein dreieckförmiges Straßenschild mit Pfosten, die an einem Trottoir oder einem Rand einer Straße gelegen sind, um eine Grenzlinie eines Seitenstreifens anzugeben, ist in typischer Weise aus Harz hergestellt. Wenn somit das Fahrzeug mit dem straßenseitigen Objekt kollidiert, biegt sich das straßenseitige Objekt zeitweilig zum Fahrzeug hin, wobei ein Teil des straßenseitigen Objektes das Fahrzeug berührt, wobei dieser Teil der Ort des Schwenkpunktes ist. Dann verbiegt sich das straßenseitige Objekt in einer Richtung weg vom Fahrzeug, und zwar aufgrund der elastischen Eigenschaften oder eines Elastizitätsmoduls des straßenseitigen Objektes.
  • Wenn das Fahrzeug mit einem Fußgänger kollidiert, verformt sich der untere Absorber 4 und absorbiert den Aufschlag, wobei die Füße des Fußgängers bzw. von der männlichen oder weiblichen Person weggestoßen oder weggewischt werden. Zur gleichen Zeit wirft der obere Absorber 3 den Fußgänger über die Haube des Fahrzeugs, wobei er sich verformt und den Aufschlag absorbiert. Bei dem zuvor erläuterten Fall ist der untere Stoßfänger 4 an dem unteren Endabschnitt innerhalb des Stoßfängers ange ordnet, und der obere Stoßfänger 3 ist an der Fahrzeug-Frontseite des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 angeordnet, um einen Kollisionsaufschlag an einem oberen Teil der Beine des Fußgängers, wie beispielsweise den Kniezonen zu mildern.
  • Vom Gesichtspunkt eines kollidierenden Objektes aus ist das Trägheitsmoment eines menschlichen Körpers größer als dasjenige des straßenseitigen Objektes. Daher fällt der Fußgänger, der mit dem Fahrzeug kollidiert, zum Fahrzeug hin, wobei er sich zusammen mit dem Fahrzeug als Ganzes bewegt und seine/ihre Füße weggehoben oder weggewischt werden. Zur gleichen Zeit übt der Fußgänger eine Last über seine oder ihre Beine oder Knie auf den oberen Absorber 3 aus und verformt den oberen Absorber 3.
  • Das Kammerteil 1, welches des Kammerraum 11a darin formt, um eine Kollisionsdetektion durchzuführen, befindet sich unterhalb von dem oberen Absorber 3 und oberhalb von dem unteren Absorber 4, und das Kammerteil 1 überträgt eine Druckänderung in dem Kammerraum 11a zu dem Drucksensor 7 hin. Ferner kann der untere Absorber 4 härter ausgebildet sein als der obere Absorber 3. Demzufolge kann die Kollisions-Detektionsvorrichtung für ein Fahrzeug in zuverlässiger Weise durch eine Kollision zwischen dem Stoßfänger und einem Fußgänger aktiviert werden, welche Kollision eine Verformung des oberen Absorbers 3 involviert. Ferner kann die Kollisions-Detektionsvorrichtung für ein Fahrzeug durch eine Kollision zwischen dem Stoßfänger und dem straßenseitigen Objekt nicht aktiviert werden, welches sich verbiegt oder nach unten in einer Fahrzeug-Fahrtrichtung nach unten kommt oder sich nach unten neigt, und zwar aufgrund eines Kollisionsaufschlages.
  • Die oben erläuterte Kollisions-Detektionsvorrichtung kann in der folgenden Weise konfiguriert sein. Das Kammerteil 1 und der obere Absorber 3 sind in solcher Weise angeordnet, dass eine Frontendfläche des oberen Absorbers 3 dicht an einem Frontende des Stoßfängers angeordnet ist, und zwar verglichen mit einer Frontendfläche des Kammerteils 1. Ferner kann das Kammerteil 1 stärker verformbar sein als der obere Absorber 3, und zwar bei einer Kollision. Wenn die oben erläuterte Konfiguration entsprechend angepasst wird, kann die Verformung des oberen Absorbers 3 in effizienter Weise die Verformung des Kammerraumes 11a für die Druckänderung bewirken. Es ist daher möglich, eine Kollision zwischen dem Stoßfänger und einem Fußgänger mit höherer Genauigkeit zu detektieren. Darüber hinaus wird es möglich, einen eingeschränkten Raum einer Innenseite des Stoßfängers auszunutzen, und es wird auch möglich, eine Erhöhung des Gewichts des Fahrzeugs zu unterdrücken.
  • Die oben erläuterte Kollisions-Detektionsvorrichtung kann auch in solcher Weise konfiguriert werden, dass das Kammerteil 1 über einen Befestigungsabschnitt 8 angebracht wird, der von dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 nach unten ragt. Gemäß der zuvor erläuterten Konfiguration wird es möglich, das Kammerteil 1, den oberen und den unteren Absorber 3, 4 und das Stoßfänger-Verstärkungsteil an optimalen Stellen zu positionieren, und zwar unter Berücksichtigung oder Einbeziehung der Kollisionssicherheit oder des Fußgängerschutzes. Ferner kann bei der zuvor erläuterten Konfiguration das Kammerteil 1 von einer Stoßfänger-Verstärkungsteilseite her gegen eine Drückkraft des Aufschlages im Falle einer Kollision abgestützt werden. Daher kann eine Verformung des Kammerraumes 11a, die aus der Kollision resultiert, in zuverlässiger Weise auftreten. Ferner kann das Abfallen des Kammerteils 1 aufgrund eines Kollisionsaufschlags verhindert werden.
  • Die zuvor erläuterte Kollisions-Detektionsvorrichtung kann auch so konfiguriert werden, dass der Drucksensor 7 unterhalb von dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 2 angeordnet wird und an einer Fahrzeug-Heckseite des Kammerteiles 1 angeordnet wird. Gemäß der zuvor erläuterten Konfiguration wird es möglich, effizient einen Raum der Innenseite des Stoßfängers auszunutzen, da es möglich wird, den Drucksensor 7 an einer hinteren Oberflächenseite des Befestigungsabschnitts 8 zu verriegeln. Bei der zuvor erläuterten Konstruktion liegt die hintere Fläche einer Fläche des Befestigungsabschnitts 8 gegenüber, mit welcher das Kammerteil 1 Kontakt hat. Die hintere Fläche kann aus einer Fläche bestehen, die dicht bei dem Stoßfänger-Verstärkungsteil liegt. Es wird somit beispielsweise der Arbeitswirkungsgrad bei einer Überholung, wie beispielsweise dem Anbringen und Abnehmen des Sensors, verbessert. Zusätzlich können das Kammerteil 1 und der Drucksensor 7 über den Befestigungsabschnitt 4 in Form einer Einheit der Kollisions-Detektionsvorrichtung integriert sein. Es wird somit auch möglich, die Austauschbarkeit zu verbessern.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der oben erläuterten Ausführungsform und der modifizierten Ausführungsformen wird eine Fußgänger-Kollisions-Detektionsvorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen. Die Fußgänger-Kollisions-Detektionsvorrichtung enthält Folgendes: einen oberen Absorber 3; einen unteren Absorber 4, ein Kammerteil 1; und einen Drucksensor 7. Der obere Absorber 3 ist innerhalb eines Stoßfängers des Fahrzeugs in einer ersten Höhe von der Straßenoberfläche aus angeordnet und ist auch an einer Fahrzeug-Frontseite eines Stoßfänger-Verstärkungsteiles 2 angeordnet. Die erste Höhe entspricht allgemein der Höhe von Kniezonen eines Fußgängers. Der untere Absorber 4 ist innerhalb des Stoßfängers in einer zweiten Höhe von der Straßenoberfläche aus angeordnet. Die zweite Höhe ist kleiner als die erste Höhe und entspricht allgemein den Knöchelgelenkzonen des Fußgängers. Das Kammerteil 1 legt in demselben einen Kammerraum 11a fest und ist innerhalb des Stoßfängers angeordnet und ist auch zwischen dem oberen Stoßfänger 3 und dem unteren Stoßfänger 4 angeordnet. Der Drucksensor 7 erfasst eine Druckänderung in dem Kammerraum 11a bei einer Kollision zwischen dem Stoßfänger und einem Objekt, welches mit dem Stoßfänger kollidiert. Der Drucksensor 7 gibt Informationen hinsichtlich der Änderung im Druck an eine externe Steuerschaltung aus, die dafür geeignet ist, zu bestimmen, ob das mit dem Stoßfänger kollidierende Objekt ein Fußgänger ist oder nicht, und zwar basierend auf den Informationen hinsichtlich der Druckänderung.
  • Die zuvor erläuterte Fußgänger-Kollisions-Detektionsvorrichtung kann allgemein Vorteile aufweisen, die identisch mit denjenigen der Kollisions-Detektionsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt sind.
  • Während die Erfindung weiter oben unter Hinweis auf verschiedene Ausführungsformen derselben beschrieben wurde, sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen und Konstruktionen beschränkt ist. Die Erfindung soll vielmehr vielfältige modifizierte Ausführungen und äquivalente Anordnungen mit umfassen. Obwohl vielfältige Kombinationen und Konfigurationen weiter oben beschrieben sind und so betrachtet werden, dass sie die Erfindung verkörpern, sind zusätzlich andere Kombination und Konfigurationen möglich, die mehrere, weniger oder lediglich ein einzelnes Element aufweisen und welche als in den Rahmen der Ausführungsformen fallend zu betrachten sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-290682 A [0004]

Claims (7)

  1. Kollisions-Detektionsvorrichtung für ein Fahrzeug, mit: einem oberen Absorber (3), der innerhalb eines Stoßfängers des Fahrzeugs angeordnet ist und der an einer Fahrzeug-Frontseite eines Stoßfänger-Verstärkungsteils (2) angeordnet ist, wobei der obere Absorber (3) bei einer Kollision zwischen einem kollidierenden Objekt und dem Stoßfänger verformbar ist, um einen Aufschlag zu absorbieren; einem unteren Absorber (4), der unterhalb von dem oberen Absorber (3) angeordnet ist und der an einem unteren Endabschnitt innerhalb des Stoßfängers angeordnet ist, wobei der untere Absorber (4) bei einer Kollision verformbar ist, um den Aufschlag zu absorbieren; einem Kammerteil (1), welches innerhalb des Stoßfängers angeordnet ist und welches in demselben einen Kammerraum (11a) festlegt, wobei das Kammerteil (1) über dem unteren Absorber (4) und unter dem oberen Absorber (3) angeordnet ist; und einem Drucksensor (7), der den Druck in dem Kammerraum (11a) fühlt, so dass dadurch die Detektion der Kollision basierend auf dem gefühlten Druck ermöglicht wird.
  2. Kollisions-Detektionsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Kammerteil (1) und der obere Absorber (3) in solcher Weise angeordnet sind, dass eine Frontendfläche des oberen Absorbers (3) dichter an einem Frontende des Stoßfängers angeordnet ist, und zwar verglichen mit einer Frontendfläche des Kammerteiles (1).
  3. Kollisions-Detektionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der das Kammerteil (1) über einen Befestigungsabschnitt (8), der von dem Stoßfänger-Verstärkungsteil (2) nach unten hin ragt, angebracht ist.
  4. Kollisions-Detektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Drucksensor (7) unter dem Stoßfänger-Verstärkungsteil (2) angeordnet ist und auch an einer Fahrzeug-Hinterseite des Kammerteiles (1) angeordnet ist.
  5. Kollisions-Detektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Kammerteil (1) stärker bei einer Kollision verformbar ist als der obere Absorber (3).
  6. Kollisions-Detektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der untere Absorber (4) härter ausgebildet ist als der obere Absorber (3).
  7. Fußgänger-Kollisions-Detektionsvorrichtung für ein Fahrzeug, mit: einem oberen Absorber (3), der innerhalb eines Stoßfängers des Fahrzeugs in einer ersten Höhe von einer Straßenfläche aus angeordnet ist und der an einer Fahrzeug-Frontseite eines Stoßfänger-Verstärkungsteils (2) angeordnet ist, wobei die erste Höhe allgemein der Höhe der Kniezonen eines Fußgängers entspricht; und einem unteren Absorber (4), der innerhalb des Stoßfängers in einer zweiten Höhe von der Straßenfläche aus angeordnet ist, wobei die zweite Höhe kleiner ist als die erste Höhe und wobei die zweite Höhe allgemein den Knöchel- oder Fußgelenkzonen des Fußgängers entspricht; und einem Kammerteil (1), welches darin einen Kammerraum (11a) festlegt, wobei das Kammerteil (1) innerhalb des Stoßfängers angeordnet ist und zwischen dem oberen Absorber (3) und dem unteren Absorber (4) angeordnet ist; und einem Drucksensor (7), der eine Druckänderung in dem Kammerraum (11a) fühlt, und zwar bei einer Kollision zwischen dem Stoßfänger und einem Objekt, welches mit dem Stoßfänger kollidiert, und welcher Informationen hinsichtlich der Änderung im Druck an eine externe Steuerschaltung ausgibt, die dafür ausgebildet ist zu bestimmen, ob das Objekt, welches mit dem Stoßfänger kollidiert, aus einem Fußgänger besteht oder nicht, und zwar basierend auf den Informationen hinsichtlich der Druckänderung.
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