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VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese
Anmeldung beansprucht den Nutzen der Priorität der U. S.
Provisional-Anmeldung Nr. 61/035,505, welche am 11. März
2008 eingereicht wurde.
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GEBIET
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Die
vorliegende Offenbarung betrifft Schmierfluidzusammensetzungen zur
Verwendung nur im Kupplungsteil von Doppelkupplungsgetrieben. Die
Fluidzusammensetzungen haben Gleitreibungsbeständigkeit und
Lagerschutz gesteigert.
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HINTERGRUND
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Doppelkupplungsgetriebe
(DCTs) weisen ein automatisches Direktschaltgetriebe (DSG) mit einer
integrierten Doppelkupplung auf. Diese Getriebe sind zum Bereitstellen
von guter Fahrerakzeptanz in Kombination mit besserer Kraftstoffwirtschaftlichkeit
als automatische Stufengetriebe gestaltet. Die Koordination der
Handschaltgetriebezahnräder wird durch die Verwendung von
Doppelölbadkupplungen erreicht. Im Ergebnis erfordern die
Leistungsanforderungen von Fluiden für solche Getriebe
Elemente, welche für sowohl Handschaltgetriebe (wie Extremdruck-
und Synchronisationserfordernisse) als auch automatische Getriebe
(wie Stahl-auf-Reibungsmaterial-Leistung und Reibungsbeständigkeitserfordernisse)
kritisch sind. In einer Variation dieses Getriebesystems weisen
die Doppelölbadkupplungen und das Direktschaltgetriebe
getrennte Ölkreisläufe auf. In einem solchen System
verwenden die Ölbadkupplungen ein Fluid „nur für
Kupplung” mit unterschiedlichen Leistungsanforderungen
als jene, welche vorstehend beschrieben werden. Die vorliegend offenbarten
Ausführungsformen stellen Fluide vor, die eine gesteigerte
Leistung in den Ölbadkupplungen bieten und die einzigartigen
Erfordernisse dieses Fluids „nur für Kupplung” erfüllen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Gemäß der
Offenbarung kann eine Fluidzusammensetzung nur für Kupplung
für nur den Kupplungsteil eines Doppelkupplungsgetriebes
ein Öl mit Schmierviskosität, formuliert mit Additivkomponenten,
umfassend: i) mindestens ein Metalldetergenz; ii) mindestens ein
Verschleißverhinderungsmittel auf Phosphorbasis; iii) ein phosphoryliertes
und boriertes Dispergiermittel, welches verschieden von dem mindestens
einen Verschleißverhinderungsmittel auf Phosphorbasis ist;
iv) ein sulfuriertes Mittel für extreme Drucke, und ein
Verhältnis zwischen dem Gehalt (ppm) an Schwefel, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Fluidzusammensetzung, und einem Gehalt
(ppm) an Phosphor, bezogen auf das Gesamtgewicht der Fluidzusammensetzung,
welches in einem Bereich von etwa 2,0 bis etwa 0,5 (ppm/ppm) liegt,
umfassen.
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In
einigen Ausführungsformen wird das Getriebeöl
nur für Kupplung ferner ein Verhältnis zwischen dem
Gehalt (ppm) an Schwefel, bezogen auf das Gesamtgewicht der Fluidzusammensetzung,
und einem Gehalt (ppm) an Calcium, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Fluidzusammensetzung, welches in einem Bereich von etwa 10,0
bis etwa 0,5 (ppm/ppm) liegt, umfassen.
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In
einigen Ausführungsformen kann das Getriebeöl
nur für Kupplung ferner ein Verhältnis zwischen dem
Gehalt (ppm) an Schwefel, bezogen auf das Gesamtgewicht der Fluidzusammensetzung,
und einem Gehalt (ppm) an Bor, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Fluidzusammensetzung, welches in einem Bereich von etwa 4,0 bis
etwa 1,5 (ppm/ppm) liegt, umfassen.
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In
einigen Ausführungsformen kann das Getriebeöl
nur für Kupplung ein Metalldetergenz, ausgewählt aus
der Gruppe, welche aus Calciumphenolaten, Calciumsalicylaten, Calciumsulfonaten
und Gemischen davon besteht, umfassen.
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In
einigen Ausführungsformen kann das Getriebeöl
nur für Kupplung ein überbasisches Calciumsulfonat-Detergenz
umfassen.
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In
einigen Ausführungsformen kann das Getriebeöl
nur für Kupplung ein überbasisches Calciumsulfonat-Detergenz
mit einer Maßzahl für den Alkaligehalt von zwischen
etwa 150 bis etwa 450 umfassen.
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In
einigen Ausführungsformen kann das Getriebeöl
nur für Kupplung ein Verschleißverhinderungsmittel
auf Phosphorbasis, umfassend mindestens eine Dioleylphosphitverbindung,
umfassen.
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In
einigen Ausführungsformen kann das Getriebeöl
nur für Kupplung mindestens eine Dioleylphosphitverbindung,
welche etwa 50 bis etwa 100 ppm Phosphor bereitstellt, umfassen.
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In
einigen Ausführungsformen kann das Getriebeöl
nur für Kupplung etwa 50 bis etwa 250 ppm Bor von einem
phosphorylierten und borierten Dispersantmittel umfassen.
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In
einigen Ausführungsformen weist das Getriebeöl
nur für Kupplung ein μ20/μ250 (gealtert)
zwischen etwa 0,95 und 1,05 auf.
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In
einer anderen Ausführungsform kann ein Verfahren zur Verbesserung
der Reibungsleistung eines Getriebes nur für Kupplung umfassen:
(1) das Geben einer Fluidzusammensetzung in den Nur-Kupplungsteil des
Getriebes, umfassend ein Öl mit Schmierviskosität,
formuliert mit Additivkomponenten, umfassend: i) mindestens ein
Metalldetergenz; ii) mindestens ein Verschleißverhinderungsmittel
auf Phosphorbasis; iii) ein phosphoryliertes und boriertes Dispergiermittel,
welches verschieden von dem mindestens einen Verschleißverhinderungsmittel
auf Phosphorbasis ist; iv) ein sulfuriertes Mittel für
extreme Drucke; und ein Verhältnis zwischen dem Gehalt
(ppm) des Schwefels, bezogen auf das Gesamtgewicht der Fluidzusammensetzung,
und einem Gehalt (ppm) von Phosphor, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Fluidzusammensetzung, welches in einem Bereich von etwa 2,0
bis etwa 0,5 (ppm/ppm) liegt; und (2) das Betreiben des Getriebes.
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In
einer anderen Ausführungsform kann eine Additivpackung
nur für Kupplung umfassen: a) mindestens ein Metalldetergenz;
b) mindestens ein Verschleißverhinderungsmittel auf Phosphorbasis;
c) ein phosphoryliertes und boriertes Dispergiermittel, welches
ver schieden von dem mindestens einen Verschleißverhinderungsmittel
auf Phosphorbasis ist; d) ein sulfuriertes Mittel für extreme
Drucke; und e) ein Verhältnis zwischen dem Gehalt (ppm)
an Schwefel, bezogen auf das Gesamtgewicht der Additivpackung, und
einem Gehalt (ppm) an Phosphor, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Additivpackung, welches in einem Bereich von etwa 2,0 bis etwa 0,5
(ppm/ppm) liegt.
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In
einigen Ausführungsformen kann die Additivpackung nur für
Kupplung ferner ein Verhältnis zwischen dem Gehalt (ppm)
an Schwefel, bezogen auf das Gesamtgewicht der Additivpackung, und
einem Gehalt (ppm) an Calcium, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Additivpackung, welches in einem Bereich von etwa 10,0 bis etwa
0,5 (ppm/ppm) liegt, umfassen.
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In
einigen Ausführungsformen kann die Additivpackung nur für
Kupplung ferner ein Verhältnis zwischen dem Gehalt (ppm)
an Schwefel, bezogen auf das Gesamtgewicht der Additivpackung, und
einem Gehalt (ppm) an Bor, bezogen auf das Gesamtgewicht der Additivpackung,
welches in einem Bereich von etwa 4,0 bis etwa 1,5 (ppm/ppm) liegt,
umfassen.
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In
noch einer anderen Ausführungsform schließt die
vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Verbesserung der Reibungsbeständigkeit
für eine Doppelkupplungskraftübertragungsgetriebevorrichtung
unter Verwendung einer wirksamen Menge eines Getriebeöls
nur für Kupplung in einem Fluidreservoir nur für
Kupplung in Kommunikation mit dem Doppelkupplungskraftübertragungsgetriebe,
umfassend ein Gemisch von: einer Hauptbestandteilmenge eines Schmieröls;
einer wirksamen Menge einer Additivkombination zur Verbesserung
der Reibungsbeständigkeit, umfassend: mindestens ein Metalldetergenz;
mindestens ein Verschleißverhinderungsmittel auf Phosphorbasis;
ein phosphoryliertes und boriertes Dispergiermittel, welches verschieden von
dem mindestens einen Verschleißverhinderungsmittel auf
Phosphorbasis ist; ein sulfuriertes Mittel für extreme
Drucke; und wobei ein Verhältnis zwischen dem Gehalt (ppm)
an Schwefel, bezogen auf das Gesamtgewicht der Fluidzusammensetzung,
und einem Gehalt (ppm) an Phosphor, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Fluidzusammensetzung, in einem Bereich von etwa 2,0 bis etwa 0,5
(ppm/ppm) liegt, ein.
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In
noch einer anderen Ausführungsform schließt die
vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Verbesserung der Reibungsbeständigkeit
für eine Doppelkupplungskraftüber tragungsgetriebevorrichtung
unter Verwendung einer wirksamen Menge eines Getriebeöls
nur für Kupplung in einem Fluidreservoir nur für
Kupplung in Kommunikation mit dem Doppelkupplungskraftübertragungsgetriebe,
wobei das Getriebeöl nur für Kupplung ein μ20/μ250
(gealtert) von zwischen etwa 0,95 und 1,05 aufweist, ein.
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In
noch einer anderen Ausführungsform schließt die
vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Schmieren einer automatischen
Getriebekomponente nur für Kupplung, welche Schmierung
erfordert ein, umfassend: 1) das Geben eines Schmierfluids in eine
automatische Getriebekomponente nur für Kupplung, welche Schmierung
erfordert, wobei das Fluid a) ein Öl mit Schmierviskosität,
formuliert mit Additivkomponenten, umfassend: i) mindestens ein
Metalldetergenz; ii) mindestens ein Verschleißverhinderungsmittel
auf Phosphorbasis; iii) ein phosphoryliertes und boriertes Dispergiermittel,
welches verschieden von dem mindestens einen Verschleißverhinderungsmittel
auf Phosphorbasis ist; iv) ein sulfuriertes Mittel für
extreme Drucke; und b) ein Verhältnis zwischen dem Gehalt
(ppm) an Schwefel, bezogen auf das Gesamtgewicht der Fluidzusammensetzung,
und einem Gehalt (ppm) an Phosphor, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Fluidzusammensetzung, welcher in einem Bereich von etwa 2,0
bis etwa 0,5 (ppm/ppm) liegt, umfasst; und 2) das Betreiben der
automatischen Getriebekomponente nur für Kupplung, welche
das Fluid enthält.
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In
noch einer anderen Ausführungsform schließt die
vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Schmieren einer automatischen
Getriebekomponente nur für Kupplung ein, welche Schmierung
erfordert, wobei das Fluid ferner umfasst: c) ein Verhältnis
zwischen dem Gehalt (ppm) an Schwefel, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Fluidzusammensetzung, und einem Gehalt (ppm) an Bor, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Fluidzusammensetzung, welches in einem
Bereich von etwa 4,0 bis etwa 1,5 (ppm/ppm) liegt.
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In
noch einer anderen Ausführungsform schließt die
vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Schmieren einer automatischen
Getriebekomponente nur für Kupplung, welche Schmierung
erfordert, ein, wobei das Metalldetergenz aus der Gruppe ausgewählt
ist, welche aus Calciumphenolaten, Calciumsalicylaten, Calciumsulfonaten
und Gemischen davon besteht.
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In
noch einer anderen Ausführungsform schließt die
vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Schmieren einer automatischen
Getriebekomponente nur für Kupplung ein, welche Schmierung
erfordert, wobei das mindestens eine Metalldetergenz ein überbasisches
Calciumsulfonat ist.
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In
noch einer anderen Ausführungsform schließt die
vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Schmieren einer automatischen
Getriebekomponente nur für Kupplung ein, welche Schmierung
erfordert, wobei das überbasische Calciumsulfonat eine
Maßzahl für den Alkaligehalt von zwischen etwa
150 bis etwa 450 aufweist.
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In
noch einer anderen Ausführungsform schließt die
vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Schmieren einer automatischen
Getriebekomponente nur für Kupplung ein, welche Schmierung
erfordert, wobei das mindestens eine Verschleißverhinderungsmittel
auf Phosphorbasis mindestens eine Dioleylphosphitverbindung umfasst.
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In
noch einer anderen Ausführungsform schließt die
vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Schmieren einer automatischen
Getriebekomponente nur für Kupplung ein, welche Schmierung
erfordert, wobei das Fluid etwa 50 bis etwa 100 ppm Phosphor von
der Dioleylphosphitverbindung enthält.
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In
noch einer anderen Ausführungsform schließt die
vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Schmieren einer automatischen
Getriebekomponente nur für Kupplung ein, welche Schmierung
erfordert, wobei das Fluid etwa 50 bis etwa 250 ppm Bor von dem
phosphorylierten und borierten Dispergiermittel enthält.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Wie
hier verwendet, wird der Ausdruck „Hydrocarbylsubstituent” oder „Hydrocarbylrest” in
seinem gewöhnlichen Sinn verwendet, welcher dem Fachmann
bekannt ist. Speziell betrifft er einen Rest mit einem Kohlenstoffatom,
welches direkt an den Rest eines Moleküls gebunden ist,
und mit einem überwiegenden Kohlenwasserstoffcharakter.
Beispiele von Hydrocarbylresten schließen ein:
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(1)
Kohlenwasserstoffsubstituenten, das heißt aliphatische
(z. B. Alkyl oder Alkenyl), alicyclische (z. B. Cycloalkyl, Cycloalkenyl)
Substituenten und aromatisch, aliphatisch und alicyclisch substituierte
aromatische Substituenten sowie cyclische Substituenten, wobei der
Ring durch einen anderen Teil des Moleküls vervollständigt
wird (z. B. zwei Substituenten bilden zusammen einen alicyclischen
Rest);
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(2)
substituierte Kohlenwasserstoffsubstituenten, das heißt
Substituenten, welche Nicht-Kohlenwasserstoffreste enthalten, welche
im Kontext der vorliegenden Beschreibung nicht den überwiegenden
Kohlenwasserstoffsubstituenten verändern (z. B. Halogen
(insbesondere Chlor und Fluor), Hydroxy, Alkoxy, Mercapto, Alkylmercapto,
Nitro, Nitroso und Sulfoxy);
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(3)
Heterosubstituenten, das heißt Substituenten, welche, während
sie einen überwiegenden Kohlenwasserstoffcharakter aufweisen,
im Kontext dieser Beschreibung andere als Kohlenstoff in einem Ring
oder einer Kette, welche ansonsten aus Kohlenstoffatomen zusammengesetzt
sind, enthalten. Heteroatome schließen Schwefel, Sauerstoff,
Stickstoff ein, und es werden Substituenten wie Pyridyl, Furyl,
Thienyl und Imidazolyl umfasst. Im allgemeinen werden nicht mehr
als zwei, bevorzugt nicht mehr als ein Nicht-Kohlenwasserstoffsubstituent
pro jeweils zehn Kohlenstoffatomen in dem Hydrocarbylrest vorhanden
sein; wobei typischerweise kein Nicht-Kohlenwasserstoffsubstituent
in dem Hydrocarbylrest vorhanden sein wird.
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In
einer Ausführungsform kann eine Fluidzusammensetzung ein
Detergenz, ein Verschleißverhinderungsmittel auf Phosphorbasis,
ein Dispergiermittel und ein sulfuriertes Mittel für extreme
Drucke einschließen. Ferner kann die Fluidzusammensetzung
gegebenenfalls auch andere Schmiermitteladditivkomponenten beinhalten,
welche eines oder mehr einem Antioxidationsmittel, einem Rostinhibitor,
einem Antischaummittel, einem Reibungsmodifizierungsmittel, einem
oder mehreren zusätzlichen Dispersantmitteln, einem oder
mehreren zusätzlichen Detergenzien, einem oder mehreren
zusätzlichen Verschleißverhinderungsmitteln, einem oder
mehreren zusätzlichen Mitteln für extreme Drucke,
einem Dichtungsquellmittel, einem Mittel zur Verbesserung des Viskositätsindexes,
einem Additiv zum Austreiben von Luft, einem farbgebenden Mittel,
einem Korrosionsinhibitor, einem Metalldeaktivator und einem Fließpunkterniedrigungsmittel
umfassen, aber nicht darauf eingeschränkt sind. Additive
werden im allgemeinen unter anderem in
C.V. Smalheer et
al., Lubricant Additives, Seiten 1–11 (1967) und
in
U.S. Patent Nr. 4,105,571 beschrieben.
Die ergänzenden Additive schließen jene, welche
kommerziell erhältlich sind, ein.
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Detergenz
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Ausführungsformen
können ein oder mehrere Detergenzien einschließen.
Metallhaltige oder aschebildende Detergenzien wirken sowohl als
Detergenzien zur Verringerung oder Entfernung von Ablagerungen als auch
als Säureneutralisierungsmittel oder Rostinhibitoren, wobei
sie Verschleiß und Korrosion verringern. Detergenzien umfassen
im allgemeinen einen polaren Kopf mit einem langen hydrophoben Schwanz,
wobei der polare Kopf ein Metallsalz einer sauren organischen Verbindung
umfasst. Die Salze können eine im wesentlichen stöchiometrische
Menge des Metalls enthalten, wobei sie in diesem Falle normalerweise
als normale oder neutrale Salze beschrieben werden, und werden typischerweise
eine Maßzahl für den Alkaligehalt oder TBN (wie
durch ASTM D2896 gemessen) von 0 bis weniger als 150 aufweisen.
Große Mengen einer Metallbase können durch Umsetzen
eines Überschusses einer Metallverbindung wie eines Oxids
oder Hydroxids mit einem sauren Gas wie Kohlendioxid aufgenommen
werden. Das resultierende überbasische Detergenz umfasst
Mizellen von neutralisiertem Detergenz, welche einen Kern von anorganischer
Metallbase (z. B. hydratisierte Carbonate) umgeben. Solche überbasischen
Detergenzien können eine TBN von 150 oder höher
und typischerweise in einem Bereich von 250 bis 450 oder höher
aufweisen.
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Detergenzien,
welche verwendet werden können, schließen öllösliche
neutrale und überbasische Sulfonate, Phenolate, sulfurierte
Phenolate, und Salicylate eines Metalls, insbesondere der Alkali-
oder Erdalkalimetalle, z. B. Natrium, Kalium, Lithium, Calcium,
Zink und Magnesium, ein. Die am meisten verbreitet verwendeten Metalle
sind Calcium und Magnesium, welche beide vorhanden sein können.
Gemische von Calcium und/oder Magnesium mit Natrium sind auch nützlich.
Auch geeignete Metalldetergenzien sind neutrale und überbasische
Calcium- oder Magnesiumsulfonate mit einer TBN von 20 bis 450 TBN,
neutrale und überbasische Calcium- oder Magnesiumphenolate
und sulfurierte Phenolate mit einer TBN von 50 bis 450 und neutrale oder überbasische
Calcium- oder Magnesiumsalicylate mit einer TBN von 130 bis 350.
Gemische von solchen Salzen können auch verwendet werden.
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Beispiele
von geeigneten metallhaltigen Detergenzien schließen neutrale
und überbasische Salze wie ein Natriumsulfonat, ein Natriumcarboxylat,
ein Natriumsalicylat, ein Natriumphenolat, ein sulfuriertes Natriumphenolat,
ein Lithiumsulfonat, ein Lithiumcarboxylat, ein Lithiumsalicylat,
ein Lithiumphenolat, ein sulfuriertes Lithiumphenolat, ein Magnesiumsulfonat,
ein Magnesiumcarboxylat, ein Magnesiumsalicylat, ein Magnesiumphenolat,
ein sulfuriertes Magnesiumphenolat, ein Calciumsulfonat, ein Calciumcarboxylat,
ein Calciumsalicylat, ein Calciumphenolat, ein sulfuriertes Calciumphenolat,
ein Kaliumsulfonat, ein Kaliumcarboxylat, ein Kaliumsalicylat, ein
Kaliumphenolat, ein sulfuriertes Kaliumphenolat, ein Zinksulfonat,
ein Zinkcarboxylat, ein Zinksalicylat, ein Zinkphenolat und ein
sulfuriertes Zinkphenolat ein, sind aber nicht darauf eingeschränkt.
Weitere Beispiele schließen ein Lithium-, Natrium-, Kalium-,
Calcium- und Magnesiumsalz eines hydrolysierten phosphosulfurierten
Olefins mit etwa 10 bis etwa 2.000 Kohlenstoffatomen oder eines
hydrolysierten phosphosulfurierten Alkohols und/oder einer aliphatisch-substituierten
phenolischen Verbindung mit etwa 10 bis etwa 2.000 Kohlenstoffatomen
ein. Noch weitere Beispiele schließen ein Lithium-, Natrium-,
Kalium-, Calcium- und Magnesiumsalz einer aliphatischen Carbonsäure
und einer aliphatisch-substituierten cycloaliphatischen Carbonsäure
und viele andere ähnliche Alkali- und Erdalkalimetallsalze
von öllöslichen organischen Säuren ein. Ein
Gemisch eines neutralen oder eines überbasischen Salzes
von zwei oder mehr unterschiedlichen Alkali- und/oder Erdalkalimetallen
kann verwendet werden. Ebenso kann auch ein neutrales und/oder ein überbasisches
Salz von Gemischen von zwei oder mehr unterschiedlichen Säuren
verwendet werden.
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Die
Menge an Detergenz in einer Fluidzusammensetzung gemäß den
offenbarten Ausführungsformen, welche auch eine Hauptbestandteilmenge
einer Ölgrundlage einschließt, kann bis zu etwa
1 Gew.-% sein.
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Dispergiermittel
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Das
Dispergiermittel kann ein Mannich- oder Succinimid-Dispergiermittel
umfassen. Ferner kann das Dispergiermittel ein phosphoryliertes,
boriertes oder boriertes/phosphoryliertes Dispergiermittel sein.
Ferner kann das Dispergiermittel ein boriertes/phosphoryliertes
Dispergiermittel sein.
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Wie
hier verwendet, soll der Ausdruck „Succinimid” das
vollendete Reaktionsprodukt einer Umsetzung zwischen einem oder
mehreren Amin-, Ammoniak- oder Polyaminreaktanden und einer bzw.
einem kohlenwasserstoffsubstituierten Bernsteinsäure oder
-anhydrid (oder ähnlichem Bernsteinsäure-Acylierungsmittel) umfassen,
und er soll Verbindungen umfassen, worin das Produkt Amid-, Amin-,
Amidin- und/oder Salzbindungen zusätzlich zur Imidbindung
des Typs, welcher aus der Umsetzung einer primären Aminogruppe
und einer Anhydrideinheit resultiert, aufweisen kann.
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Alkenylbernsteinsäureester
und -diester von mehrwertigen Alkoholen, welche 2 bis 20 Kohlenstoffatome
und 2 bis 6 Hydroxylgruppen enthalten, können beim Bilden
der phosphorhaltigen aschefreien Dispergiermittel verwendet werden.
Repräsentative Beispiele werden in
U.S. Pat. Nr. 3,331,776 ;
3,381,022 und
3,522,179 beschrieben.
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Hydrocarbylpolyamin-Dispergiermittel,
welche phosphoryliert sein können, werden im allgemeinen durch
Umsetzen eines aliphatischen oder alicyclischen Halogenids (oder
Gemisches davon), enthaltend einen Mittelwert von mindestens etwa
40 Kohlenstoffatomen, mit einem oder mehr Aminen, zum Beispiel Polyalkylenpolyaminen,
hergestellt. Beispiele solcher Hydrocarbylpolyamin-Dispergiermittel
werden in
U.S. Pat. Nr. 3,275,554 ;
3,394,576 ;
3,438,757 ;
3,454,555 ;
3,565,804 ;
3,671,511 und
3,821,302 beschrieben.
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Mannichpolyamin-Dispergiermittel,
welche beim Bilden des phosphorylierten aschearmen Dispergiermittels
verwendet werden können, sind ein Reaktionsprodukt eines
Alkylphenols, typischerweise mit einem langkettigen Alkylsubstituenten
an dem Ring, mit einem oder mehreren aliphatischen Aldehyden, welche
1 bis etwa 7 Kohlenstoffatome enthalten, (insbesondere Formaldehyd
und Derivaten davon) und Polyaminen (insbesondere Polyalkylenpolyaminen).
Beispiele von Mannichkondensationsprodukten und -verfahren zu ihrer Herstellung
werden beschrieben in
U.S. Pat.
Nr. 2,459,112 ;
2,962,442 ;
2,984,550 ;
3,036,003 ;
3,166,516 ;
3,236,770 ;
3,368,972 ;
3,413,347 ;
3,442,808 ;
3,448,047 ;
3,454,497 ;
3,459,661 ;
3,493,520 ;
3,539,633 ;
3,558,743 ;
3,586,629 ;
3,591,598 ;
3,600,372 ;
3,634,515 ;
3,649,229 ;
3,697,574 ;
3,703,536 ;
3,704,308 ;
3,725,277 ;
3,725,480 ;
3,726,882 ;
3,736,357 ;
3,751,365 ;
3,756,953 ;
3,793,202 ;
3,798,165 ;
3,798,247 ;
3,803,039 ;
3,872,019 ;
3,904,595 ;
3,957,746 ;
3,980,569 ;
3,985,802 ;
4,006,089 ;
4,011,380 ;
4,025,451 ;
4,058,468 ;
4,083,699 ;
4,090,854 ;
4,354,950 und
4,485,023 .
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Polymere
Polyamin-Dispergiermittel, welche zum Herstellen von phosphorylierten
aschefreien Dispergiermitteln geeignet sind, sind Polymere, welche
basische Aminreste und öllöslichmachende Reste
(zum Beispiel Alkylseitenreste mit mindestens etwa 8 Kohlenstoffatomen)
enthalten. Solche Materialien werden durch Interpolymere, welche
aus verschiedenen Monomeren wie Decylmethacrylat, Vinyldecylether
oder Olefinen mit einem relativ hohen Molekulargewicht mit Aminoalkylacrylaten
und Aminoalkylacrylamiden gebildet werden, veranschaulicht. Beispiele
von polymeren Polyamin-Dispergiermitteln sind in
U.S. Pat. Nr. 3,329,658 ;
3,449,250 ;
3,493,520 ;
3,519,565 ;
3,666,730 ;
3,687,849 und
3,702,300 dargelegt.
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Zum
Beispiel kann ein phosphorhaltiges aschefreies Dispergiermittel
gebildet werden durch Phosphorylieren eines aschefreien Dispergiermittels
mit basischem Stickstoff und/oder mindestens einer Hydroxylgruppe
im Molekül, wie beispielsweise eines Succinimid-Dispergiermittels,
Bernsteinsäureester-Dispergiermittels, Bernsteinsäureesteramid-Dispergiermittels,
Mannichbase-Dispergiermittels, Hydrocarbylpolyamin-Dispergiermittels
oder polymeren Polyamin-Dispergiermittels. Polyaminsuccinimide,
in welchen der Bernsteinsäurerest einen Hydrocarbylsubstituenten
enthält, welcher mindestens 30 Kohlenstoffatome enthält,
werden zum Beispiel in
U.S. Pat.
Nr. 3,172,892 ;
3,202,678 ;
3,216,936 ;
3,219,666 ;
3,254,025 ;
3,272,746 und
4,234,435 beschrieben. In einer anderen
Ausführungsform kann auch ein phosphorhaltiges Dispergiermittel
mit einer Borverbindung versetzt (oder boriert) werden. Verfahren,
welche zum Versetzen mit einer Borverbindung (oder Borieren) der
verschiedenen Typen von aschefreien Dispergiermitteln, welche vorstehend
beschrieben werden, verwendet werden können, werden in
U.S. Pat. Nr. 3,087,936 ;
3,254,025 ;
3,281,428 ;
3,282,955 ;
2,284,409 ;
2,284,410 ;
3,338,832 ;
3,344,069 ;
3,533,945 ;
3,658,836 ;
3,703,536 ;
3,718,663 ;
4,455,243 und
4,652,387 beschrieben.
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Die
Menge an Dispergiermittel in einem Fluid der vorliegenden Offenbarung,
welches auch eine Hauptbestandteilmenge einer Ölgrundlage
einschließt, kann im Bereich von etwa 1 bis etwa 6 Gewichtsprozent
(Gew.-%) liegen.
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Verschleißverhinderungsmittel
auf Phosphorbasis
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Ausführungsformen
können auch ein oder mehrere Verschleißverhinderungsmittel
auf Phosphorbasis einschließen. Das Verschleißverhinderungsmittel
auf Phosphorbasis kann eine Metalldihydrocarbyldithiophosphatverbindung
umfassen, wie beispielsweise eine Zinkdihydrocarbyldithiophosphatverbindung,
wobei aber nicht darauf eingeschränkt ist. Geeignete Metalldihydrocarbyldithiophosphate
können Dihydrocarbyldithiophosphatmetallsalze, wobei das
Metall ein Alkali- oder Erdalkalimetall oder Aluminium, Blei, Zinn,
Molybdän, Mangan, Nickel, Kupfer oder Zink sein kann, umfassen.
Die Zinksalze werden meist gewöhnlich in Schmieröl verwendet.
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Dihydrocarbyldithiophosphatmetallsalze
können nach bekannten Techniken durch zuerst Bilden einer Dihydrocarbyldithiophosphorsäure
(DDPA), normalerweise durch Umsetzung von einem oder mehreren Alkoholen
oder einem Phenol mit P2S5 und
dann Neutralisieren der gebildeten DDPA mit einer Metallverbindung hergestellt
werden. Zum Beispiel kann eine Dithiophosphorsäure durch
Umsetzen von Gemischen von primären und sekundären
Alkoholen hergestellt werden. Alternativ können multiple
Dithiophosphorsäuren hergestellt werden, wobei die Hydrocarbylreste
an einer von vollständig sekundärem Charakter
sind und die Hydrocarbylreste an den anderen von vollständig
primärem Charakter sind. Zur Herstellung des Metallsalzes
kann jedwede basische oder neutrale Metallverbindung verwendet werden,
aber die Oxide, Hydroxide und Carbonate werden am allgemeinsten
verwendet. Kommerzielle Additive enthalten oft einen Überschuss
an Metall aufgrund der Verwendung eines Überschusses der
basischen Metallverbindung in der Neutralisationsreaktion.
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Die
Zinkdihydrocarbyldithiophosphate (ZDDP) sind öllösliche
Salze von Dihydrocarbyldithiophosphorsäuren und können
durch die folgende Formel dargestellt werden:
wobei R und R' gleiche oder
unterschiedliche Hydrocarbylreste, welche 1 bis 18, zum Beispiel
2 bis 12 Kohlenstoffatome enthalten und Reste wie Alkyl, Alkenyl,
Aryl, Arylalkyl, Alkaryl und cycloaliphatische Reste einschließen,
sein können. Reste R und R' können Alkylreste
mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen sein. So können die Reste
zum Beispiel Ethyl, n-Propyl, i-Propyl, n-Butyl, i-Butyl, sec-Butyl,
Amyl, n-Hexyl, i-Hexyl, n-Octyl, Decyl, Dodecyl, Octadecyl, 2-Ethylhexyl,
Phenyl, Butylphenyl, Cyclohexyl, Methylcyclopentyl, Propenyl, Butenyl
sein. Um Öllöslichkeit zu erhalten, wird die Gesamtzahl
an Kohlenstoffatomen (d. h. R und R') in der Dithiophosphorsäure
im allgemeinen etwa 5 oder höher sein. Das Zinkdihydrocarbyldithiophosphat
kann deshalb Zinkdialkyldithiophosphate umfassen.
-
Andere
geeignete Komponenten, welche als das Verschleißverhinderungsmittel
auf Phosphorbasis verwendet werden können, schließen
jedwede geeignete Organophosphorverbindung ein, wie beispielsweise, aber
nicht darauf eingeschränkt Phosphate, Thiophosphate, Phosphite
und Salze davon und Phosphonate. Geeignete Beispiele sind Tricresylphosphat
(TCP), Dialkylphosphit (z. B. Dibutylhydrogenphosphit) und Amylsäurephosphat.
-
Geeignete
Verschleißverhinderungsmittel auf Phosphorbasis können
auch ein oder mehr Phosphite einschließen. Das Phosphit
kann jedwedes geeignete öllösliche Phosphit umfassen.
Das Phosphit kann Dioleylhydrogenphosphit umfassen. Ferner kann
das Phosphit jedwedes Alkylphosphit umfassen, wobei die Alkylkette
etwa 5 Kohlenstoffatome oder mehr enthält. In einigen Ausführungsformen
kann das Phosphit ein Dihydrogenphosphit umfassen. Das Phosphit
kann in einer Fluidzusammensetzung gemäß den offenbarten
Ausführungsformen in einer Menge von etwa 0,01 bis etwa
0,5 Gew.-% vorhanden sein.
-
Mittel für extreme
Drucke
-
In
einigen Ausführungsformen kann ein Fluid ein Mittel für
extreme Drucke einschließen. Ein oder mehrere Mittel für
extreme Drucke können in die hier beschriebenen Kraftübertragungsgetriebfluide
aufgenommen werden. Solche Verbindungen schließen Thiazole,
Triazole und Thiadiazole und sulfurierte Fettsäuren und
Olefine ein. Beispiele schließen Benzotriazol, Tolyltriazol,
Octyltriazol, Decyltriazol, Dodecyltriazol, 2-Mercaptobenzothiazol,
2,5-Dimercapto-1,3,4-thiadiazol, 2-Mercapto-5-hydrocarbylthio-1,3,4-thiadiazole,
2-Mercapto-5-hydrocarbyldithio-1,3,4-thiadiazole, 2,5-Bis(hydrocarbylthio)-1,3,4- thiadiazole
und 2,5-Bis(hydrocarbyldithio)-1,3,4-thiadiazole ein, sind aber
nicht darauf beschränkt.
-
Die
sulfurierten Fettsäuren und Olefine können Dihydrocarbylpolysulfide;
sulfurierte Olefine; sulfurierte Fettsäureester mit sowohl
natürlichen als auch synthetischen Ursprüngen;
Trithione; sulfurierte Thienylderivate; sulfurierte Terpene; sulfurierte
Oligomere von C
2-C
8-Monoolefinen;
und sulfurierte Diels-Alder-Addukte, wie jene, welche in
U.S. Pat. Nr. Re 27,331 offenbart
werden, einschließen, sind aber nicht darauf beschränkt.
Spezielle Beispiele schließen unter anderem sulfuriertes
Polyisobuten, sulfuriertes Isobutylen, sulfuriertes Diisobutylen,
sulfuriertes Triisobutylen, Dicyclohexylpolysulfid, Diphenylpolysulfid,
Dibenzylpolysulfid, Dinonylpolysulfid und Gemische von Di-tert-butylpolysulfid
wie beispielsweise und unter anderem Gemische von Di-tert-butyltrisulfid,
Di-tert-butyltetrasulfid und Di-tert-butylpentasulfid ein. Kombinationen
von solchen Kategorien von schwefelhaltigen Antiverschleißmitteln
und/oder Mitteln für extreme Drucke können auch
verwendet werden, wie beispielsweise eine Kombination von sulfuriertem
Isobutylen und Di-tertbutyltrisulfid, eine Kombination von sulfuriertem
Isobutylen und Dinonyltrisulfid, eine Kombination von sulfuriertem
Tallöl und Dibenzylpolysulfid.
-
Die
Gesamtmenge an Mittel für extreme Drucke in den Getriebfluiden
kann in einem Bereich von etwa 0,01 bis etwa 10 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Getriebefluidzusammensetzung, liegen.
-
Metalldeaktivator
-
Die
Formulierungen können auch Metalldeaktivatoren enthalten,
welche Materialien einschließen, die gewöhnlich
für diesen Zweck in dieser allgemeinen Klasse von Fluiden
verwendet werden. Diese können zum Beispiel aschfreie Dialkylthiadiazole
umfassen. Geeignete Dialkylthiadiazole können die allgemeine
Formel (I) aufweisen:
wobei
R
1 und R
2 gleiche
oder unterschiedliche Hydrocarbylreste sein können und
x und y unabhängig voneinander ganze Zahlen von 0 bis 8
sein können. In einem Aspekt können R
1 und
R
2 der gleiche oder unterschiedliche, lineare,
verzweigte oder aromatische, gesättigte oder ungesättigte
Hydrocarbylrest mit etwa 6 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen, insbesondere
etwa 8 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen, sein und x und y können
jeweils 0 oder 1 sein.
-
Ein
geeignetes Dialkylthiadiazol schließt 2,5-Bis(hydrocarbyldithio)-1,3,4-thiadiazole
ein. Beispiele von weiteren geeigneten Dialkylthiadiazolen schließen
zum Beispiel 2,5-Bis(hydrocarbylthio)-1,3,4-thiadiazole, 2-(tert-Hydrocarbyldithio)-5-mercapto-1,3,4-thiadiazole
und Bis-tert-dodecylthiothiadiazol ein.
-
Geeignete
Dialkylthiadiazole schließen auch solche ein, wie sie zum
Beispiel in
U.S. Pat. Nr. 4,149,982 und
4,591,645 beschrieben werden
und deren Beschreibungen hier durch Bezugnahme aufgenommen sind. Gemische
von Dialkylthiadiazolen der Formel (I) mit Monoalkylthiadiazolen
können auch verwendet werden.
-
Die
Fluidzusammensetzung kann bis zu etwa 2,0 Gew.-% der Metalldeaktivatoren
einschließen.
-
Ölgrundlage
-
Die
vorliegenden Ausführungsformen können in Kombination
mit einer Hauptbestandteilmenge einer Ölgrundlage verwendet
werden. Ölgrundlagen, welche zur Verwendung beim Formulieren
von Fluidzusammensetzungen gemäß der vorliegenden
Offenbarung geeignet sind, können aus jedweden der synthetischen Öle
oder natürliches Öl oder Gas-Flüssigkeit-Ölgrundlagen
oder Gemischen davon ausgewählt sein. Natürliche Öle
schließen Tieröle und Pflanzenöle (z.
B. Castoröl, Lardöl) sowie Mineralschmieröle
wie Leichtöle auf Erdölbasis und lösungsmittelbehandelte
oder säurebehandelte Mineralschmieröle der Paraffin-,
Naphthen- oder Paraffin-Naphthen-Gemisch-Typen ein. Von Kohle oder
Schiefer abgeleitete Öle sind auch geeignet. Die Ölgrundlage
weist typischerweise eine Viskosität von etwa 2 bis weniger
als etwa 7 cSt bei 100°C auf.
-
Die
synthetischen Ölgrundlagen schließen Alkylester
von Dicarbonsäuren, Polyglykolen und Alkoholen, Poly-alpha-olefine,
einschließlich Polybutene, Alkylbenzole, orga nische Ester
von Phosphorsäuren und Polysilikonöle ein. Synthetische Öle
schließen Kohlenwasserstofföle wie beispielsweise
polymerisierte und interpolymerisierte Olefine (z. B. Polybutylene,
Polypropylene, Propylen-Isobutylen-Copolymere, usw.); Poly(1-hexene),
Poly(1-octene), Poly(1-decene), usw. und Gemische davon; Alkylbenzole
(z. B. Dodecylbenzole, Tetradecylbenzole, Dinonylbenzole, Di(2-ethylhexyl)benzole,
usw.); Polyphenyle (z. B. Biphenyle, Terphenyl, alkylierte Polyphenyle,
usw.); alkylierte Diphenylether und alkylierte Diphenylsulfide und
die Derivate, Analoga und Homologe davon und dergleichen ein.
-
Alkylenoxidpolymere
und -interpolymere und Derivate davon, wobei die terminalen Hydroxylgruppen durch
Veresterung, Veretherung, usw. modifiziert wurden, stellen eine
andere Klasse von bekannten synthetischen Ölen, welche
verwendet werden können, dar. Solche Öle werden
durch die Öle, welche durch Polymerisation von Ethylenoxid
oder Propylenoxid hergestellt werden, die Alkyl- und Arylether dieser
Polyoxyalkylenpolymere (z. B. Methylpolyisopropylenglykolether mit
einem mittleren Molekulargewicht von etwa 1000, Diphenylether von
Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von etwa 500 bis 1000,
Diethylether von Polypropylenglykol mit einem Molekulargewicht von
etwa 1000 bis 1500, usw.) oder Mono- und Polycarbonsäureester davon,
zum Beispiel die Essigsäureester, gemischten C3-8-Fettsäureester
oder einen Oxosäurediester von Tetraethylenglykol, beispielhaft
dargestellt.
-
Eine
andere Klasse von synthetischen Ölen, welche verwendet
werden können, schließt die Ester von Dicarbonsäuren
(z. B. Phthalsäure, Bernsteinsäure, Alkylbernsteinsäuren,
Alkenylbernsteinsäuren, Maleinsäure, Azelainsäure,
Korksäure, Sebacinsäure, Fumarsäure,
Adipinsäure, Linolsäuredimer, Malonsäure,
Alkylmalonsäuren, Alkenylmalonsäuren, usw.) mit
einer Vielzahl von Alkoholen (z. B. Butylalkohol, Hexylalkohol, Dodecylalkohol,
2-Ethylhexylalkohol, Ethylenglykol, Diethylenglykolmonoether, Propylenglykol,
usw.) ein. Spezielle Beispiele dieser Ester schließen Dibutyladipat,
Di(2-ethylhexyl)sebacat, Di-n-hexylfumarat, Dioctylsebacat, Diisooctylazelat,
Diisodecylazelat, Dioctylphthalat, Didecylphthalat, Dieicosylsebacat,
den 2-Ethylhexyldiester des Linolsäuredimers, den Komplexester,
der durch Umsetzen von einem Mol Sebacinsäure mit zwei Mol
Tetraethylenglykol und zwei Mol 2-Ethylhexansäure gebildet
wird, und dergleichen ein.
-
Ester,
welche als synthetische Öle nützlich sind, schließen
auch jene ein, welche aus C5- bis C12-Monocarbonsäuren und Polyolen
und Polyolethern wie Neopentylglykol, Trimethylolpropan, Pentaerythritol,
Dipentaerythritol, Tripentaerythritol, usw. hergestellt werden.
-
Folglich
kann die verwendete Ölgrundlage, welche zur Herstellung
der hier beschriebenen Fluidzusammensetzungen verwendet werden kann,
aus jedweder der Ölgrundlagen in den Gruppen I bis V, wie
in den American Petroleum Institute (API) Base Oil Interchangeability
Guidelines spezifiziert, sowie Gas-Flüssigkeit-Ölgrundlagen
ausgewählt sein.
-
Solche
Gruppe I bis V-Ölgrundlagengruppen sind wie folgt:
Ölgrundlagengruppe1 | Schwefel
(Gew.-%) | | Gesättigte
Stoffe
(Gew.-%) | Viskositätsindex |
Gruppe
I | >0,03 | und/oder | <90 | 80
bis 120 |
Gruppe
II | ≤0,03 | und | ≥90 | 80
bis 120 |
Gruppe
III | ≤0,03 | und | ≥90 | ≥120 |
Gruppe
IV | alle Poly-alpha-olefine
(PAOs) |
Gruppe
V | alle anderen,
welche nicht in denGruppen I bis IV eingeschlossen sind |
- 1 Die Gruppen I
bis III sind Mineralölgrundlagen.
-
Die
Menge der Ölgrundlage in den Fluidzusammensetzungen kann
in einem Bereich von etwa 40 bis etwa 99 Gewichtsprozent der Fluidzusammensetzung
liegen. Eine solche Menge fällt auch unter die Menge der
Umschreibung „Hauptbestandteilmenge” in der vorliegenden
Patentschrift.
-
Additive,
welche beim Formulieren der hier beschriebenen Fluidzusammensetzungen
verwendet werden, können einzeln oder in verschiedenen
Subkombinationen in die Ölgrundlage gemischt werden. Ferner können
alle Komponenten gleichzeitig unter Verwendung eines Additivkonzentrats
(d. h. Additive plus ein Verdünnungsmittel, wie beispielsweise
ein Kohlenwasserstofflösungsmittel) gemischt werden. Die
Verwendung eines Additivkonzentrats nutzt die wechselseitige Kompatibilität,
die für die Kombination von Bestandteilen ermöglicht
wird, wenn sie in der Form eines Additivkonzentrats vorliegen. Auch
verringert die Verwendung eines Konzentrats die Mischungszeit und
erniedrigt die Möglichkeit von Mischungsfehlern.
-
Die
hier offenbarten Fluidzusammensetzungen können Fluide einschließen,
welche geeignet sind für jedwede Anwendung in automatischen,
Handschalt- oder automatisierten Handschaltgetrieben. Zum Beispiel können
hier offenbarte Ausführungsformen zur Verwendung in einem
automatischen Stufengetriebe, einem Handschaltgetriebe, einem stufenlosen
Getriebe, einem Doppelkupplungsgetriebe und dergleichen geeignet sein.
Ferner können die vorliegend offenbarten Kraftübertragungsgetriebeöle
zur Verwendung in Getrieben mit einem Rutschdrehmomentwandler, einem
Drehmomentwandler mit Wandlerüberbrückung, einer
Anfahrkupplung und/oder einer oder mehreren Schaltkupplungen geeignet
sein. Solche Getriebe schließen Vier-, Fünf-, Sechs-
und Sieben-Stufen-Getriebe und stufenlose Getriebe (Ketten-, Riemen-
oder Scheibentyp) ein.
-
Eine
geeignete Fluidzusammensetzung wie hier beschrieben kann die folgenden
Komponenten in den angegebenen Mengen enthalten: Tabelle 1
Antioxidationsmittel | 0
bis 0,6 Gew.-% |
Rostinhibitor(en) | 0
bis 0,25 Gew.-% |
EP-Mittel | 0
bis 1,5 Gew.-% |
Antischaummittel | 0
bis 0,1 Gew.-% |
Reibungsmodifizierungsmittel | 0
bis 1,0 Gew.-% |
Mit
einer Borverbindung versetzte(s)/Phosphorylierte(s) Dispergiermittel | 1
bis 6 Gew.-% |
Verschleißverhinderungsmittel
auf Phosphorbasis | 0,01
bis 0,5 Gew.-% |
Detergenz(ien) | 0
bis 1 Gew.-% |
Dichtungsquellmittel | 0
bis 15 Gew.-% |
Polymethacrylatmittel
zur Verbesserung des Viskositätsindexes | 0
bis 25 Gew.-% |
Ölgrundlage(n) | 40
bis 99 Gew.-% |
Verdünnungsöl(e) | 2
bis 5 Gew.-% |
-
Niedriegeschwindigkeits-SAE Nr. 2-Reibungstest
-
Reibungscharakteristika
für die erfindungsgemäßen und Vergleichsfluide
wurden an einer Niedriggeschwindigkeits-SAE Nr. 2-Maschine untersucht.
Tests wurden mit Platten, welche mit Reibungsmaterial auf Cellulosepapier-Basis überzogen
sind, durchgeführt. Die Reibung wurde bei 120°C
gemessen und aufgezeichnet.
-
Reibungsbeständigkeitstest
-
Reibungsbeständigkeit
für die erfindungsgemäßen und Vergleichsfluide
wurde an einem ZF-GK-Prüfstand unter Verwendung des Volkswagen
(VW-GK-DSG)-Tests untersucht, wobei die Reibungsbeständigkeit von
Fluiden für Doppelkupplungsgetriebe gemessen wird. Das
Verfahren umfasst eine Gleitreibungstestsequenz unter spezifiziertem
Druck und Temperaturanstiegen, wobei die Zyklenanzahl bestimmt wird,
welche das Fluid unter diesen Bedingungen ohne das Einsetzen von
Zittern (Shudder) erreicht.
-
Beispiel I
-
4,4
Gew.-% eines phosphorylierten und borierten Succinimid-Dispersantmittels
wurden mit 0,08 Gew.-% eines Dioleylphosphit-Antiverschleißmittels,
0,3 Gew.-% eines überbasischen Calciumsulfonat-Detergenzes,
0,05 Gew.-% eines Thiadiazolmittels für extreme Drucke
und 2,17 Gew.-% einer Kernpackung, welche einen Rostinhibitor, ein
Antioxidationsmittel, ein Antischaummittel, Reibungsmodifizierungsmittel
und ein Verdünnungsöl für eine Additiv-Gesamtbehandlungsdosis
von 7,0 Gew.-% enthält, kombiniert. Dieses Gemisch wird
zu einer Ölgrundlagenmischung, welche Ölgrundlagen
und ein Mittel zur Verbesserung des Viskositätsindexes
enthält, gegeben.
-
Vergleichsbeispiel II
-
Vergleichsbeispiel
II ist ein kommerziell erhältliches Doppelkupplungsgetriebeöl.
Elementaranalyse unter Verwendung von Spektroskopie mit induktiv
gekoppeltem Plasma (ICP) ergab die in Tabelle II aufgeführten
Schwefel-, Calcium-, Bor- und Phosphordaten. Tabelle II
| Beispiel
I | Beispiel
II (Vergleich) |
S
(ppm) | 410 | 640 |
P
(ppm) | 383 | 294 |
B
(ppm) | 163 | 139 |
Ca
(ppm) | 357 | 30 |
S/P
(ppm/ppm) | 1,2 | 2,2 |
S/Ca
(ppm/ppm) | 1,2 | 21,3 |
SB
(ppm/ppm) | 2,5 | 4,6 |
VW-GK-DSG
DCT-Beständigkeitstest (Zyklen ohne Zittern (Shudder)) | 40.000 | 15.000 |
μ20/μ250
(frisch) | 0,94 | 1,04 |
μ20/μ250
(gealtert) | 0,98 | 1,20 |
-
Tabelle
II zeigt auch die Niedriggeschwindigkeits-SAE Nr. 2-Reibungscharakteristika
des erfindungsgemäßen Fluids, Beispiel I, und
des Vergleichsfluids, Beispiel II, vor (frisch) und nach dem Alter
(gealtert). In der vorliegenden Verwendung ist Altern definiert
als Aussetzen eines frischen Öls 150°C für
200 Stunden. Nach dem 200-Stunden-Zeitraum wird das Öl
als „gealtert” bezeichnet. Die Ergebnisse zeigen,
dass Beispiel I positive Reibungscharakteristika aufrecht erhält
im Gegensatz zum Vergleichsprodukt, welches eine dramatische Veränderung
bei Reibungslevels und -gefälle zeigt. Man kann erwarten,
dass bei den Reibungscharakteristika des Vergleichsfluids die Wahrscheinlichkeit
für verstärktes Rattern beim Schalten und Zittern
(Shudder) erhöht ist. Die hervorragende Beständigkeit
des erfindungsgemäßen Fluids wurde ferner durch
Testen sowohl des erfindungsgemäßen Fluids, Beispiel
I, als auch des Vergleichsfluids, Beispiel II, unter Verwendung eines
VW-GK-DSG DCT-Beständigkeitstests gezeigt. Wie in Tabelle
II dargestellt, ist das erfindungsgemäße Fluid
mehr als 2,5-fach beständiger.
-
Das
erfindungsgemäße Fluid bietet deshalb eine überragende
Reibungs- und Reibungsbeständigkeitsleistung im Nur-Kupplungsteil
eines Doppelkupplungsgetriebes.
-
An
zahlreichen Stellen überall in dieser Patentschrift wurde
Bezug auf eine Anzahl von U.S.-Patenten genommen. Alle solche aufgeführten
Dokumente sind ausdrücklich vollständig in diese
Offenbarung aufgenommen, so als ob sie vollständig hier
ausgeführt waren.
-
Andere
Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden für
den Fachmann unter Berücksichtigung der Patentschrift und
der Praxis der hier offenbarten Ausführungsformen ersichtlich.
Wie überall in der Patentschrift und den Patentansprüchen
verwendet, kann sich „ein”, „eine”, „einer” und/oder „eines” auf eins
oder mehrere als eins beziehen. Wenn nicht Anderweitiges angegeben
ist, sollen alle Zahlen, welche Mengen von Bestandteilen, Eigenschaften
wie Molekulargewicht, Prozent, Verhältnis, Reaktionsbedingungen und
so weiter, welche in der Patentschrift und den Patentansprüchen
verwendet werden, in allen Fällen als durch den Ausdruck „etwa” modifiziert
angesehen werden. Demgemäß sind die in der Patentschrift
und den Patentansprüchen dargelegten numerischen Parameter
Näherungen, die abhängig von den gewünschten
Eigenschaften variieren können, welche durch die vorliegende
Erfindung erzielt werden sollen, sofern nicht Gegenteiliges angegeben
ist. Schließlich sollte jeder numerische Parameter mindestens
unter Berücksichtigung der Anzahl der angegebenen signifikanten
Stellen und durch Verwenden von einfachen Rundungstechniken ausgelegt
werden, was nicht als Versuch, die Anwendung der Äquivalentslehre
auf den Umfang der Patentansprüche zu beschränken,
auszulegen ist. Dennoch, obwohl die numerischen Bereiche und Parameter,
welche den breiten Umfang der Erfindung darlegen, Näherungen
sind, sind die numerischen Werte, welche in den speziellen Beispielen
dargelegt sind, so genau wie möglich angegeben. Jedweder
numerische Wert enthält jedoch inhärent bestimmte
Fehler, welche notwendigerweise aus der Standardabweichung, die
in ihren entsprechenden Testmessungen gefunden wird, resultieren.
Es ist beabsichtigt, dass die Patentschrift und Beispiele nur als
beispielhaft angesehen werden, wobei ein wahrer Umfang und Geist
der Erfindung durch die folgenden Patentansprüche gezeigt
werden.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
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