DE102009012359A1 - Dampfkompressionskältekreislaufvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Dampfkompressionskältekreislaufvorrichtung umfasst einen Kompressor (1), einen Strahler (2), erste und zweite Drosselvorrichtungen (3, 4), einen Strömungsverteiler (8), einen Ejektor (5), einen Ansaugdurchgang (9) und erste und zweite Verdampfer (6, 7). Der Strömungsverteiler trennt das durch die erste Drosselvorrichtung dekomprimierte Kältemittel in einen ersten Durchgang (81) und einen zweiten Durchgang (82). Der erste Durchgang steht mit einem Düsenabschnitt (5a) des Ejektors in Verbindung. Der zweite Durchgang steht durch den Ansaugdurchgang mit einem Ansaugabschnitt (5b) des Ejektors in Verbindung. Die zweite Drosselvorrichtung und der zweite Verdampfer sind auf dem Ansaugdurchgang angeordnet. Der Strömungsverteiler ist aufgebaut, um fähig zu sein, ein Verhältnis eines Durchsatzes des Kältemittels, das den zweiten Durchgang durchläuft, zu einem Durchsatz des Kältemittels, das den ersten Durchgang durchläuft entsprechend einer Wärmelast des Strahlers und/oder des ersten Verdampfers und/oder des zweiten Verdampfers einzustellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dampfkompressionskältekreislaufvorrichtung mit einem Ejektor als einer Kältemitteldekompressions- und Zirkulationsvorrichtung.
  • In einer Dampfkompressionskältekreislaufvorrichtung ist es bekannt, einen Ejektor als eine Dekompressionsvorrichtung zum Dekomprimieren von Kältemittel zu verwenden, das von einem Kompressor in einen überkritischen Zustand komprimiert und durch einen Strahler gekühlt wurde. Der Ejektor ist zum Beispiel in JP-A-2004-116807 beschrieben.
  • Der Ejektor hat einen Düsenabschnitt, der Druckenergie des aus dem Strahler strömenden Kältemittels in Geschwindigkeitsenergie umwandelt, um das Kältemittel dadurch isentrop zu dekomprimieren und zu expandieren. Ferner saugt der Ejektor gasphasiges Kältemittel mittels einer Hochgeschwindigkeitsstrahlströmung von Kältemittel von dem Düsenabschnitt von einem Verdampfer ein und wandelt die Geschwindigkeitsenergie durch einen Diffusor in Druckenergie um, während das angesaugte Kältemittel mit dem von dem Düsenabschnitt ausgestoßenen Kältemittel vermischt wird, um dadurch den Druck des Kältemittels zu erhöhen. Durch die Druckerhöhung des Kältemittels kann die Leistung des Kompressors verringert werden, und ferner kann ein Leistungskoeffizient (COP) der Kältekreislaufvorrichtung verbessert werden.
  • In dem in JP-A-2004-116807 beschriebenen Ejektor ist eine innere Oberfläche des Düsenabschnitts, der einen Kältemitteldurchgang bereitstellt, eine sanft gekrümmte Oberfläche ohne Ecken, um die Strömung des Kältemittels zu erleichtern, indem das Auftreten einer Wirbelströmung oder ähnliches verringert wird. Folglich verbessert sich der Wirkungsgrad des Ejektors.
  • In einer Dampfkompressionskältekreislaufvorrichtung mit einem Ejektor ist es aufgrund einer Änderung der Wärmelast der Kältekreislaufvorrichtung schwierig, den Leistungskoeffizienten hinreichend zu verbessern. Wenn das Kältemittel, wie zum Beispiel in 6A und 6B gezeigt, an dem Einlass eines Düsenabschnitts eines Ejektors in einem gasförmigen und flüssigen Zweiphasenzustand ist, ist die Druckenergie als Eingangsenergie des Ejektors augrund der Änderung der Wärmelast im Vergleich zu einem Fall, in dem das Kältemittel an dem Einlass des Düsenabschnitts des Ejektors in einem überkritischen Zustand oder einem kritischen Übergangszustand ist, klein. Damit ist es wahrscheinlich, dass der Düsenwirkungsgrad verringert wird, und es ist wahrscheinlich, dass die Druckzunahme durch den Ejektor verringert wird. Folglich ist es schwierig, die Verbesserung des Leistungskoeffizienten der Kältekreislaufvorrichtung hinreichend zu erzielen.
  • Die vorliegende Erfindung wird angesichts des vorangehenden Themas gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dampfkompressionskältekreislaufvorrichtung bereitzustellen, die fähig ist, den Leistungskoeffizienten zu verbessern, indem sie eine Druckzunahmewirkung durch einen Ejektor sicherstellt, selbst wenn eine Wärmelast der Kältekreislaufvorrichtung geändert wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Dampfkompressionskältekreislaufvorrichtung einen Kompressor, einen Strahler, eine erste Drosselvorrichtung, einen Strömungsverteiler, einen Ejektor, einen ersten Verdampfer, einen Ansaugdurchgang, eine zweite Drosselvorrichtung und einen zweiten Verdampfer. Der Kompressor saugt Kältemittel an und komprimiert es. Der Strahler strahlt Wärme des aus dem Kompressor ausgestoßenen Hochruckkältemittels ab. Die erste Drosselvorrichtung dekomprimiert aus dem Strahler abgelassenes Kältemittel, um gas- und flüssigphasiges Kältemittel zu erzeugen. Der Strömungsverteiler hat einen ersten Durchgang und einen zweiten Durchgang und trennt das von der ersten Drosselvorrichtung abgelassene gas- und flüssigphasige Kältemittel in den ersten Durchgang und den zweiten Durchgang. Der Ejektor umfasst einen Düsenabschnitt, einen Ansaugabschnitt und einen Druckerhöhungsabschnitt. Der Düsenabschnitt steht in Verbindung mit dem ersten Durchgang und dekomprimiert und expandiert das Kältemittel, das den ersten Durchgang durchläuft. Der Ansaugabschnitt saugt Kältemittel durch eine Strahlströmung von Kältemittel von dem Düsenabschnitt an. Der Druckerhöhungsabschnitt vermischt von dem Ansaugabschnitt angesaugtes Kältemittel mit dem von dem Düsenabschnitt ausgestoßenen Kältemittel und erhöht den Druck des Kältemittels. Der erste Verdampfer verdampft das von dem Ejektor ausgestoßene Kältemittel und lässt das verdampfte Kältemittel in Richtung des Kompressors ab. Der Ansaugdurchgang leitet Kältemittel, das den zweiten Durchgang durchläuft, zu dem Ansaugabschnitt des Ejektors. Die zweite Drosselvorrichtung ist auf dem Ansaugdurchgang angeordnet und dekomprimiert und expandiert Kältemittel, das den Ansaugdurchgang durchläuft. Der zweite Verdampfer ist auf dem Ansaugdurchgang stromabwärtig von der zweiten Drosselvorrichtung angeordnet und verdampft das Kältemittel, das den Ansaugdurchgang durchläuft. Ferner ist der Strömungsverteiler derart aufgebaut, dass er fähig ist, ein Verhältnis eines Durchsatzes des Kältemittels, das den zweiten Durchgang durchläuft, zu einem Durchsatz des Kältemittels, das den ersten Durchgang durchläuft, entsprechend einer Wärmelast des Strahlers und/oder des ersten Verdampfers und/oder des zweiten Verdampfers einzustellen.
  • Da der Durchsatz des in den Düsenabschnitt des Ejektors strömenden Kältemittels entsprechend der Wärmelast eingestellt wird, kann folglich die Druckenergie als Ejektoreingangsenergie eingestellt werden. Als solches ist es möglich, eine Druckzunahme durch den Ejektor geeignet sicherzustellen. Daher wird der Ejektorwirkungsgrad verbessert, und folglich wird der Leistungskoeffizient der Kältekreislaufvorrichtung verbessert.
  • Zum Beispiel ist der Strömungsverteiler derart aufgebaut, dass er fähig ist, die Trockenheit des Kältemittels des ersten Durchgangs in einem ersten Lastzustand, in dem die Wärmelast geringer als eine vorgegebene Last ist, derart einzustellen, dass sie geringer als die Trockenheit des Kältemittels des zweiten Durchgangs ist. Im Allgemeinen steigt eine Druckzunahme durch den Ejektor, wenn ein Verhältnis eines Durchsatzes des in den Ansaugabschnitt gesaugten Kältemittels zu einem Durchsatz des in den Düsenabschnitt strömenden Kältemittels sinkt. In dem ersten Lastzustand wird ein Durchsatz des durch die Kältekreislaufvorrichtung zirkulierenden Kältemittels verringert, und folglich wird Eingangsenergie, die auf den Ejektor angewendet wird, verringert. Als ein Ergebnis wird die Druckzunahme durch den Ejektor verringert. Da in dem ersten Lastzustand die Trockenheit des Kältemittels des ersten Durchgangs unter Berücksichtigung einer derartigen Bedingung niedriger als die Trockenheit des Kältemittels des zweiten Durchgangs eingestellt wird, wird der Durchsatz des flüssigphasigen Kältemittels, das den ersten Durchgang durchläuft, erhöht. Daher wird das Durchsatzverhältnis verringert, und folglich wird die Druckzunahme durch den Ejektor vergrößert. Folglich wird selbst in dem ersten Lastzustand der Ejektorwirkungsgrad hinreichend aufrechterhalten, und die Druckzunahme wird sichergestellt. Als ein Ergebnis verbessert sich der Leistungskoeffizient der Kältekreislaufvorrichtung.
  • In einem zweiten Lastzustand, in dem die Wärmelast zum Beispiel höher als die vorgegebene Last ist, wird die Trockenheit des Kältemittels des ersten Durchgangs höher eingestellt als die Trockenheit des Kältemittels des zweiten Durchgangs. In dem zweiten Lastzustand wird der Durchsatz des Kältemittels, das durch die erste Kältekreislaufvorrichtung zirkuliert, erhöht. Wenn der Durchsatz des Kältemittels, das in den Düsenabschnitt strömt, übermäßig erhöht wird, ist es wahrscheinlich, dass die Expansion des Kältemittels in dem Düsenabschnitt unzureichend ist. Folglich wird der Düsenwirkungsgrad verringert, und die Energierückgewinnung wird verringert. Als ein Ergebnis sinkt die Eingangsenergie des Ejektors. Da die Trockenheit des Kältemittels des ersten Durchgangs unter Berücksichtigung eines derartigen Umstands in dem zweiten Lastzustand höher eingestellt wird als die Trockenheit des Kältemittels des zweiten Durchgangs, wird der Durchsatz des flüssigphasigen Kältemittels, das den ersten Durchgang durchläuft, verringert, und folglich kann das Kältemittel in dem Düsenabschnitt geeignet expandiert werden. Als solches verbessert sich der Düsenwirkungsgrad. Damit wird die Druckzunahme durch den Ejektor sichergestellt, und der Leistungskoeffizient der Kältekreislaufvorrichtung verbessert sich.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugsnummern bezeichnet sind, deutlicher, wobei:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Dampfkompressionskältekreislaufvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Diagramm ist, das eine Druckerhöhung durch einen Ejektor in einem Niederlastzustand der Kältekreislaufvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 ein Diagramm ist, das Betriebe der Kältekreislaufvorrichtung in dem Niederlastzustand und einem Hochlastzustand gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ein Diagramm ist, das eine Druckzunahme durch den Ejektor in einem Ultrahochlastzustand der Kältekreislaufvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 5 ein Diagramm ist, das Betriebe der Kältekreislaufvorrichtung in dem Hochlastzustand und dem Ultrahochlastzustand gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6A ein Diagramm ist, das einen Betrieb einer Kältekreislaufvorrichtung, die in einem überkritischen Zustand betrieben wird, und einen Betrieb einer Kältekreislaufvorrichtung, die in einem gasförmigen und flüssigen Zweiphasenzustand betrieben wird, gemäß einer verwandten Technik zeigt; und
  • 6B ein Diagramm ist, das eine Eingangsenergie an einem Einlass eines Düsenabschnitts eines Ejektors gemäß der verwandten Technik zeigt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf 1 bis 5 beschrieben. 1 zeigt eine Dampfkompressionskältekreislaufvorrichtung der ersten Ausführungsform. Die Dampfkompressionskältekreislaufvorrichtung ist zum Beispiel für eine Klimaanlage in einem Fahrzeug montiert.
  • Die Dampfkompressionskältekreislaufvorrichtung umfasst im Allgemeinen einen Kompressor 1, einen Strahler 2, einen Sammler 2a, eine erste Drosselvorrichtung 3, einen Strömungsverteiler 8, einen Ejektor 5, einen ersten Verdampfer 6, einen zweiten Verdampfer 7 und eine zweite Drosselvorrichtung 4. Der Kompressor 1, der Strahler 2, der Sammler 2a, die erste Drosselvorrichtung 3, der Strömungsverteiler 8, der Ejektor 5 und der erste Verdampfer 6 sind durch Kältemittelrohrleitungen in der Form einer Schleife verbunden. Die Kältekreislaufvorrichtung hat ferner einen Ansaugdurchgang 9, der von dem Strömungsverteiler 8 verzweigt und mit dem Ejektor 5 verbindet. Die zweite Drosselvorrichtung 4 und der zweite Verdampfer 7 sind auf dem Ansaugdurchgang 9 angeordnet. Ein Betrieb des Kompressors 1 wird von einer (nicht gezeigten) Steuereinheit gesteuert.
  • Der Kompressor 1 ist eine Fluidvorrichtung und wird durch eine (nicht gezeigte) elektromagnetische Kupplung und einen (nicht gezeigten) Riemen von einem Motor eines Fahrzeugs angetrieben. Der Kompressor 1 saugt aus dem ersten Verdampfer 6 strömendes Kältemittel an und komprimiert das Kältemittel in einen Hochtemperatur-Hochdruckzustand. Der Kompressor 1 stößt ferner das Hochtemperatur-Hochdruckkältemittel in Richtung des Strahlers 2 aus. Der Kompressor 1 ist zum Beispiel ein Taumelscheibenkompressor, der fähig ist, die Ausstoßkapazität entsprechend einem Steuersignal zu ändern, das von der Steuereinheit in ein elektromagnetisches Kapazitätssteuerventil eingegeben wird.
  • Zum Beispiel kann der Kompressor 1 die Ausstoßkapazität kontinuierlich zwischen 100% und ungefähr 0% ändern, indem der Druck seiner Taumelscheibenkammer eingestellt wird. Wenn die Ausstoßkapazität auf ungefähr 0% verringert wird, ist der Kompressor 1 im Wesentlichen in einem Nichtbetriebszustand. In diesem Fall kann der Kompressor 1 als eine kupplungsfreie Struktur aufgebaut werden, in der eine Drehwelle des Kompressors 1 normalerweise durch eine Riemenscheibe und einen V-Riemen mit dem Motor verbunden ist.
  • Der Strahler 2 ist ein Wärmetauscher, der den Wärmeaustausch zwischen dem von dem Kompressor 1 ausgestoßenen Hochdruckkältemittel und Luft durchführt, um dadurch das Hochdruckkältemittel zu kühlen. Zum Beispiel ist die Luft Außenluft, die von außerhalb eines Fahrgastraums des Fahrzeugs eingeleitet wird und zum Beispiel durch ein (nicht gezeigtes) Gebläse zwangsweise auf den Strahler 2 angewendet wird.
  • Der Sammler 2a ist auf einer Kältemittelauslassseite des Strahlers 2 angeordnet. Der Sammler 2a scheidet das Kältemittel, das durch den Strahler 2 gekühlt wurde, in ein gasphasiges Kältemittel und ein flüssigphasiges Kältemittel ab. Der Sammler 2a lässt nur das flüssigphasige Kältemittel in Richtung der ersten Drosselvorrichtung 3 ab. Zum Beispiel ist der Sammler 2a mit dem Strahler 2 integriert.
  • Die erste Drosselvorrichtung 3 ist zum Beispiel ein Expansionsventil und dekomprimiert das von dem Strahler 2 und dem Sammler 2a abgelassene Hochdruckkältemittel. Das Expansionsventil 3 ist zum Beispiel ein Temperaturabtastexpansionsventil, in dem ein Öffnungsgrad eines Ventils entsprechend der Temperatur von Kältemittel gesteuert wird, das von dem ersten Verdampfer 6 abgelassen wird.
  • Der Strömungsverteiler 8 hat zum Beispiel im Allgemeinen eine Blockform, wie etwa eine Kubusform oder eine rechteckige Form. Der Strömungsverteiler 8 ist mit einem ersten Durchgang 81 und einem zweiten Durchgang 82 darin ausgebildet. Der Strömungsverteiler 8 verteilt das Kältemittel, das durch das Expansionsventil 3 dekomprimiert wurde, an den ersten Durchgang 81 und den zweiten Durchgang 82.
  • Der Strömungsverteiler 8 ist ferner mit einem Basisdurchgang 8a darin ausgebildet. Der Basisdurchgang 8a erstreckt sich in einer Auf- und Abrichtung im Inneren des Strömungsverteilers 8. Der erste Durchgang 81 erstreckt sich von einem unteren Ende des Basisdurchgangs 8a, der entgegengesetzt zu dem Expansionsventil 3 ist, in eine horizontale Richtung. Der zweite Durchgang 82 erstreckt sich von einem Abschnitt des Basisdurchgangs 8a in die horizontale Richtung, wobei der Abschnitt sich zwischen dem unteren Ende und einem oberen Ende des Basisdurchgangs 8a befindet. Folglich ist der zweite Durchgang 82 zum Beispiel höher angeordnet als der erste Durchgang 81.
  • Der Strömungsverteiler 8 hat eine Selbststeuerungsfunktion zum Steuern von Verteilungsmengen des Kältemittels an den ersten Durchgang 81 und den zweiten Durchgang 82, wie etwa einen Düsendurchsatz Gn und einen Ansaugdurchsatz Ge, durch eine Zentrifugalkraft, die Schwerkraft, eine Trägheitskraft und ähnliches des Kältemittels entsprechend einem Durchsatz G (Kompressordurchsatz G) des Kältemittels, das von dem Strahler 2 und dem Sammler 2a abgelassen wird.
  • Der Strömungsverteiler 8 ist zum Beispiel aus dem gleichen Material wie die Kältemittelrohrleitungen, wie etwa Aluminium, gefertigt. Der Strömungsverteiler 8 wird zum Beispiel durch Schneiden eines Aluminiumblockelements, Druckgießen von Aluminium, Schmieden oder ähnliches ausgebildet. Alternativ kann der Strömungsverteiler 8 aus einem anderen Material, wie etwa Messing, Kupfer oder ähnlichem, gefertigt sein. Die Kältemittelrohrleitungen sind zum Beispiel durch Hartlöten mit dem Strömungsverteiler 8 verbunden, um jeweils mit dem ersten Durchgang 81 und dem zweiten Durchgang 82 in Verbindung zu stehen.
  • Der erste Durchgang 81 steht durch die Kältemittelrohrleitung mit dem Ejektor 5 in Verbindung. Der Ejektor 5 dient als eine Dekompressionsvorrichtung zum Dekomprimieren von Kältemittel ebenso wie als eine Kältemittelzirkulationsvorrichtung (Fluidtransportvorrichtung) zum Zirkulieren von Kältemittel mittels einer Saugwirkung (Mitführungswirkung), die durch eine Kältemittelstrahlströmung mit hoher Geschwindigkeit erzeugt wird.
  • Der Ejektor 5 hat einen Düsenabschnitt 5a und einen Ansaugabschnitt 5b. Der Düsenabschnitt 5a saugt das Kältemittel an, das den ersten Durchgang 81 durchläuft. In dem Düsenabschnitt 5a ist eine Durchgangsfläche (Schnittfläche) des Kältemitteldurchgangs gedrosselt, um Druckenergie des Kältemittels in Geschwindigkeitsenergie umzuwandeln, um das Kältemittel dadurch isentrop zu dekomprimieren und expandieren. Der Ansaugabschnitt 5b ist derart angeordnet, dass er in Verbindung mit einer Strahlöffnung des Düsenabschnitts 5a steht. Der Ansaugabschnitt 5b saugt das gasphasige Kältemittel von dem zweiten Verdampfer 7.
  • Ferner hat der Ejektor 5 einen Druckerhöhungsabschnitt 5c stromabwärtig von dem Düsenabschnitt 5a und dem Ansaugabschnitt 5b. In dem Druckerhöhungsabschnitt 5c werden das von dem Düsenabschnitt 5a ausgestoßene Hochgeschwindigkeitskältemittel und das von dem Ansaugabschnitt 5b angesaugte Kältemittel miteinander vermischt. Die Geschwindigkeit des vermischten Kältemittels wird verringert, und die Geschwindigkeitsenergie wird in Druckenergie umgewandelt, um dadurch den Druck des Kältemittels zu erhöhen. Der Druckerhöhungsabschnitt 5c hat eine Diffusorform, in der eine Durchgangsfläche (Schnittfläche) eines Kältemitteldurchgangs allmählich zunimmt, um eine Druckerhöhungsfunktion zu erzielen.
  • Der erste Verdampfer 6 ist in Bezug auf die Kältemittelströmung stromabwärtig von dem Druckerhöhungsabschnitt 5c angeordnet. Der erste Verdampfer 6 ist ein Wärmetauscher, wie etwa ein Wärmeabsorber, der das im Inneren des ersten Verdampfers 6 strömende Kältemittel durch Aufnehmen von Wärme aus Luft (Außenluft), die außerhalb des ersten Verdampfers 6 strömt, verdampft. Die Luft wird zwangsweise auf den ersten Verdampfer 6 angewendet. Ein Kältemittelauslass des ersten Verdampfers 6 steht durch die zweite Kältemittelrohrleitung in Verbindung mit einer Ansaugseite des Kompressors 1.
  • Der Ansaugdurchgang 9 ist durch eine Rohrleitung bereitgestellt, die sich von dem zweiten Durchgang 82 des Strömungsverteilers 8 erstreckt und mit dem Ansaugabschnitt 5b des Ejektors 5 verbindet. Die zweite Drosselvorrichtung 4 ist auf dem Ansaugdurchgang 9 angeordnet. Auch der zweite Verdampfer 7 ist auf dem Ansaugdurchgang stromabwärtig von der zweiten Drosselvorrichtung 4 angeordnet.
  • Die zweite Drosselvorrichtung 4 ist zum Beispiel eine Kapillarröhre und dient dazu, den Durchsatz des Kältemittels, das in den zweiten Verdampfer 7 strömt, zu steuern und das Kältemittel zu dekomprimieren. Zum Beispiel ist die Kapillarröhre ist durch ein Spiralröhrchen bereitgestellt. Alternativ kann die zweite Drosselvorrichtung 4 aus einer festen Drossel, wie etwa einer Drosselblende oder ähnlichem, aufgebaut sein.
  • Der zweite Verdampfer 7 ist ein Wärmetauscher, wie etwa ein Wärmeabsorber, der das im Inneren des Verdampfers 7 strömende Kältemittel durch Aufnehmen von Wärme der Luft (Außenluft), die außerhalb des zweiten Verdampfers 7 strömt, verdampft. Die Luft wird zwangsweise auf den zweiten Verdampfer 7 angewendet. Der zweite Verdampfer 7 befindet sich in Bezug auf den Luftstrom stromabwärtig von dem ersten Verdampfer 6. Folglich sind der erste Verdampfer 6 und der zweite Verdampfer 7 in Bezug auf den Luftstrom in Reihe angeordnet.
  • Die (nicht gezeigte) Steuereinheit ist aus einem Mikrocomputer einschließlich einer CPU, einer ROM, einem RAM und ähnlichem und seinen peripheren Schaltungen aufgebaut. Die Steuereinheit ist aufgebaut, um verschiedene Bediensignale, die von einem Bedienfeld des Fahrzeugs entsprechend der Bedienung verschiedener Schalter auf dem Bedienfeld, wie etwa einem Klimaanlagenbedienschalter, einem Temperaturfestlegungsschalter und ähnlichen, ausgegeben werden, und verschiedene Erfassungssignale, die von verschiedenen Sensoren ausgegeben werden, zu empfangen. Die Steuereinheit führt unter Verwendung der Bediensignale und der Erfassungssignale verschiedene Berechnungen und Verarbeitungen gemäß in dem ROM gespeicherten Steuerprogrammen durch, um Betriebe der verschiedenen Vorrichtungen einschließlich des Kompressors 1 zu steuern.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der vorliegenden Ausführungsform unter Bezug auf 1 bis 5 beschrieben. Wenn die Bediensignale entsprechend Bedienungen des Klimaanlagenschalters, des Temperaturfestlegungsschalters und ähnlichen in die Steuereinheit eingegeben werden, wird die elektromagnetische Kupplung des Kompressors 1 entsprechend einem von der Steuereinheit ausgegebenen Steuersignal elektrisch leitend. Folglich kommt die elektromagnetische Kupplung in einen Verbindungszustand, und die Antriebskraft von dem Motor wird an den Kompressor 1 übertragen.
  • Wenn ein Steuerstrom (Steuersignal) von der Steuereinheit an das elektromagnetische Kapazitätssteuerventil des Kompressors 1 ausgegeben wird, wird die Ausstoßkapazität des Kompressors 1 basierend auf dem Steuerprogramm gesteuert. Auf diese Weise saugt der Kompressor 1 das gasphasige Kältemittel von dem ersten Verdampfer 6 an und komprimiert das Kältemittel darin. Dann stößt der Kompressor 1 das Hochtemperatur-Hochdruckkältemittel in Richtung des Strahlers 2 aus.
  • In dem Strahler 2 wird das Hochtemperatur-Hochdruckkältemittel kondensiert, indem es durch die Außenluft gekühlt wird. Das Hochdruckkältemittel, das von dem Strahler 2 gekühlt wurde, strömt in den Sammler 2a. In dem Sammler 2a wird das Kältemittel in das gasphasige Kältemittel und das flüssigphasige Kältemittel abgeschieden.
  • Das aus dem Sammler 2a strömende flüssigphasige Kältemittel wird von dem Expansionsventil 3 auf einen vorgegebenen Druck dekomprimiert und expandiert und wird auf diese Weise das gasförmige und flüssige Zweiphasenkältemittel. Das gasförmige und flüssige Zweiphasenkältemittel strömt in den Strömungsverteiler 8. In dem Strömungsverteiler 8 wird das Kältemittel mit geeigneten Durchsätzen in einen ersten Strom, der den ersten Durchgang 81 in Richtung des Ejektors 5 durchläuft, und einen zweiten Strom, der den zweiten Durchgang 82 in Richtung der Kapillarröhre 4 durchläuft, getrennt.
  • Das Kältemittel, das den ersten Durchgang 81 durchläuft, strömt in den Düsenabschnitt 5a des Ejektors 5. In dem Düsenabschnitt 5a wird das Kältemittel dekomprimiert und expandiert. Da die Druckenergie des Kältemittels in die Geschwindigkeitsenergie umgewandelt wird, während das Kältemittel dekomprimiert und expandiert wird, wird das Kältemittel mit hoher Geschwindigkeit aus der Strahlöffnung des Düsenabschnitts 5a ausgestoßen. Durch die Strahlströmung des Kältemittels wird die Saugkraft erzeugt. Folglich wird das Kältemittel, das den zweiten Verdampfer 7 durchläuft, zu dem Ansaugabschnitt 5b gesaugt.
  • Das von dem Düsenabschnitt 5a ausgestoßene Kältemittel und das von dem Ansaugabschnitt 5b gesaugte Kältemittel strömen in den Druckerhöhungsabschnitt 5c, der sich stromabwärtig von dem Düsenabschnitt 5a befindet. In dem Druckerhöhungsabschnitt 5c wird die Geschwindigkeitsenergie des Kältemittels aufgrund der erhöhten Durchgangsfläche in die Druckenergie umgewandelt. Daher wird der Druck des Kältemittels erhöht.
  • Das von dem Druckerhöhungsabschnitt 5c ausgestoßene Kältemittel strömt in den ersten Verdampfer 6. In dem ersten Verdampfer 6 nimmt das Niederdruckkältemittel Wärme aus der Luft auf und verdampft auf diese Weise. Mit anderen Worten wird die Luft durch das Kältemittel gekühlt, während es den ersten Verdampfer 6 durchläuft. Das von dem ersten Verdampfer 6 abgelassene Kältemittel wird zu dem Kompressor 1 gesaugt und erneut komprimiert.
  • Das Kältemittel, das den zweiten Durchgang 82 des Strömungsverteilers 8 durchläuft, strömt durch den Ansaugdurchgang 9 in die Kapillarröhre 4. In der Kapillarröhre 4 wird das Kältemittel in ein Niederdruckkältemittel dekomprimiert. Das Niederdruckkältemittel strömt in den zweiten Verdampfer 7.
  • In dem zweiten Verdampfer 7 nimmt das Niederdruckkältemittel Wärme aus der Luft auf, die durch den ersten Verdampfer 6 gekühlt wurde, und verdampft auf diese Weise. Mit anderen Worten wird die Luft während des Durchlaufens des zweiten Verdampfers 7 weiter gekühlt.
  • Das Kältemittel, das in dem zweiten Verdampfer 7 verdampft wurde, wird in den Ansaugabschnitt 5b des Ejektors 5 gesaugt, mit dem flüssigphasigen Kältemittel, das den Düsenabschnitt 5a durchläuft, vermischt und dann zu dem ersten Verdampfer 6 geleitet.
  • Hier ist der Durchsatz des Kältemittels, das in den Düsenabschnitt 5a strömt, als der Düsendurchsatz Gn definiert, und der Durchsatz des Kältemittels, das in den Ansaugabschnitt 5b strömt, ist als der Ansaugdurchsatz Ge definiert. In dem Ejektor 5 verringert sich die Druckerhöhung des Kältemittels, wenn ein Verhältnis des Ansaugdurchsatzes Ge zu dem Düsendurchsatz Gn (hier nachstehend das Durchsatzverhältnis Ge/Gn) kleiner wird, wie in 2 und 4 gezeigt.
  • Wenn die Kältekreislaufvorrichtung in einem Hochlastzustand ist, in dem eine Wärmelast, wie etwa eine Wärmeabstrahlungslast des Strahlers 2 oder eine Wärmeaufnahmelast der ersten und zweiten Verdampfer 6, 7, zum Beispiel im Sommer eine vorgegebene Last ist, ist eine erforderliche Kältekapazität im Allgemeinen hoch. Folglich wird der von dem Kompressor 1 ausgestoßene Kompressordurchsatz G erhöht. Damit wird der von dem ersten Durchgang 81 an den Düsenabschnitt 5a zugeführte Düsendurchsatz Gn erhöht. Daher wird der Düsenwirkungsgrad auf einem hohen Niveau gehalten, und der Ejektorwirkungsgrad wird verbessert. Auf die Wärmestrahlungslast des Strahlers 2 und die Wärmeaufnahmelast der ersten und zweiten Verdampfer 6, 7 wird im Allgemeinen als die Wärmelast Bezug genommen.
  • Wie insbesondere in 3 gezeigt, wird sie derart eingestellt, dass die Trockenheit X1 des Kältemittels, das den ersten Durchgang 81 durchläuft (auf die hier nachstehend als Düseneinlasstrockenheit X1 Bezug genommen wird) und die Trockenheit X2 des Kältemittels, das den zweiten Durchgang 82 durchläuft (auf die hier nachstehend als die Kapillareinlasstrockenheit X2 Bezug genommen wird) im Wesentlichen gleich sind. Als ein Ergebnis wird die Druckzunahme durch den Ejektor 5, wie durch einen Punkt A in 2 gezeigt, sichergestellt. Folglich wird die Verbesserungswirkung des Leistungskoeffizienten der Kältekreislaufvorrichtung auf einem hohen Niveau gehalten. In 2 stellt eine durchgezogene Linie L1 die Druckzunahme in dem Hochlastzustand dar.
  • Wenn die Kältekreislaufvorrichtung in einem Niederlastzustand ist, in dem die Wärmelast niedriger als die vorgegebene Last ist, wie etwa im Frühling und Winter, ist die erforderliche Kühlkapazität im Allgemeinen gering. Folglich ist der Kompressordurchsatz G verringert, und folglich ist der Düsendurchsatz Gn verringert. Damit ist die Druckzunahme durch den Ejektor 5, wie durch einen Punkt B in 2 gezeigt, niedrig. Als ein Ergebnis ist es schwierig, die Verbesserungswirkung des Leistungskoeffizienten wie in dem Hochlastzustand zu erzielen. In 2 stellt eine gestrichelte Linie L3 die Druckzunahme in dem Niederlastzustand einer Kältekreislaufvorrichtung ohne den Strömungsverteiler 8 der vorliegenden Ausführungsform dar.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Strömungsverteiler 8 fähig, das Durchsatzverhältnis des Kältemittels in den ersten Durchgang 81 und den zweiten Durchgang 82 entsprechend der Wärmelast einzustellen. Daher wird die Verbesserung des Leistungskoeffizienten selbst in dem Niederlastzustand wie folgt erzielt.
  • In dem Niederlastzustand stellt der Strömungsverteiler 8, wie in 3 gezeigt, durch die Trägheitskraft, die Zentrifugalkraft, die Schwerkraft und ähnliches des Kältemittels entsprechend der Abnahme des Kompressordurchsatzes G eine höhere Priorität für das Zuführen des flüssigphasigen Kältemittels an den ersten Durchgang 81 als an den zweiten Durchgang 82 bereit. Zum Beispiel wird die Düseneinlasstrockenheit X1 durch den Strömungsverteiler 8 eingestellt, so dass sie kleiner als die Kapillareneinlasstrockenheit X2 ist.
  • Auf diese Weise wird, wie durch einen Pfeil A1 in 2 gezeigt, der Durchsatz des flüssigphasigen Kältemittels in Richtung des Düsenabschnitts 5a erhöht, um die Eingangsenergie des Ejektors 5 zu erhöhen. Damit wird das Durchsatzverhältnis Ge/Gn verringert, wie durch einen Pfeil A2 in 2 gezeigt, und die Druckzunahme wird, wie durch einen Pfeil A3 und einen Punkt C in 2 gezeigt, erhöht. Folglich wird der Ejektorwirkungsgrad in dem Niederlastzustand auf einem hohen Niveau gehalten, und die Druckzunahme durch den Ejektor 5 wird zum Beispiel ähnlich der Druckzunahme in dem Hochlastzustand, wie durch Pfeile B1, B2 in 3 gezeigt, sichergestellt. Ferner wird der Leistungskoeffizient der Kältekreislaufvorrichtung verbessert. In 2 stellt eine durchgezogene Linie L2 die Druckzunahme in dem Niederlastzustand der Kältekreislaufvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform dar.
  • Als nächstes wird ein Betrieb in einem Ultrahochlastzustand, in dem die Wärmelast höher als die vorgegebene Last ist, unter Bezug auf 4 und 5 beschrieben. In dem Ultrahochlastzustand ist der Kompressordurchsatz G des durch die Kältekreislaufvorrichtung zirkulierenden Kältemittels unmäßig erhöht. Wenn der Düsendurchsatz Gn übermäßig erhöht wird, wird die Expansion des Kältemittels in dem Düsenabschnitt 5a wird unzureichend, was zu einer Abnahme des Wirkungsgrads des Düsenabschnitts 5a führt.
  • Daher wird der Betrag der Energierückgewinnung verringert, und folglich wird die Eingangsenergie in den Ejektor 5 verringert, und die Druckzunahme in dem Ejektor 5 wird verringert, wie durch einen Punkt D in 4 gezeigt. In 4 stellt eine gestrichelte Linie L5 die Druckzunahme in einer Kältekreislaufvorrichtung ohne den Strömungsverteiler 8 der vorliegenden Ausführungsform dar.
  • In der vorliegenden Ausführungsform verringert der Strömungsverteiler 8 daher in dem Ultrahochlastzustand, wie in 5 gezeigt, den Durchsatz des flüssigen Kältemittels, das den ersten Durchgang 81 durchläuft, entsprechend einer Zunahme in dem Kompressordurchsatz G. Insbesondere verringert der Strömungsverteiler 8 den Durchsatz des flüssigen Kältemittels, das in Richtung des Düsenabschnitts 5a strömt, durch höheres Erhöhen der Düseneinlasstrockenheit X1 als die Kapillareneinlasstrockenheit X2, so dass das Kältemittel in dem Düsenabschnitt 5a richtig expandiert wird.
  • Folglich verbessert sich der Wirkungsgrad des Düsenabschnitts 5a, und ferner steigt die Eingangsenergie, wie durch einen Pfeil A4 in 4 angezeigt. In einem derartigen Fall wird das Strömungsverhältnis Ge/Gn, wie durch einen Pfeil A5 in 4 gezeigt, umgekehrt zu dem Lastzustand erhöht. Folglich wird in dem Ultrahochlastzustand der Düsenwirkungsgrad verbessert, und die Eingangsenergie wird erhöht, obwohl sich das Strömungsverhältnis Ge/Gn erhöht, indem die Düseneinlasstrockenheit X1 höher als die Kapillareneinlasstrockenheit X2 eingestellt wird. Ferner wird die Druckzunahme selbst in dem Ultralastzustand entsprechend der Verbesserung des Düsenwirkungsgrads, wie durch einen Pfeil A6 in 4 und einen Pfeil A7 in 5 gezeigt, zu dem Punkt E erhöht. Entsprechend wird der Leistungskoeffizient der Kältekreislaufvorrichtung verbessert. In 4 stellt eine durchgezogene Linie L4 die Druckzunahme in dem Ultrahochlastzustand der Kältekreislaufvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform dar.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hier nachstehend beschrieben.
  • In der ersten Ausführungsform sind das Expansionsventil 3, die Kapillarröhre 4, der Ejektor 5, der erste Verdampfer 6 und der Strömungsverteiler 8 getrennt voneinander angeordnet, können aber wie folgt integriert werden.
  • Zum Beispiel kann der Strömungsverteiler 8 mit dem Expansionsventil 3 integriert werden. Als ein anderes Beispiel können der Strömungsverteiler 8 und die Kapillarröhre 4 miteinander integriert werden. Als ein weiteres anderes Beispiel können der Strömungsverteiler 8 und der Ejektor 5 miteinander integriert werden. In derartigen Fällen haben Vorrichtungen um den Strömungsverteiler 8 herum eine verringerte Größe. Daher verbessert sich die Montierbarkeit der Kältekreislaufvorrichtung an dem Fahrzeug.
  • Ferner können der Strömungsverteiler 8, der Ejektor 5 und der erste Verdampfer 6 miteinander integriert werden. Da der erste Verdampfer 6 in einem derartigen Fall als eine Basisvorrichtung bereitgestellt ist, werden einzelne Räume zum Montieren des Strömungsverteilers 8 und des Ejektors 5 verkleinert. Ferner werden die Montageschritte zum Montieren des Strömungsverteilers 8 und des Ejektors 5 verringert. Folglich verbessert sich die Montierbarkeit der Kältekreislaufvorrichtung an dem Fahrzeug weiter.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Die verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind hier vorstehend beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auf verschiedene andere Weisen implementiert werden, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen.
  • Zum Beispiel kann die Dampfkompressionskältekreislaufvorrichtung der vorstehenden Ausführungsformen anstatt für die Fahrzeugklimaanlage für einen Wärmepumpenkreislauf einer Innenklimaanlage oder eine Heißwasserversorgungsvorrichtung, die für eine Hausanwendung gedacht ist, verwendet werden.
  • Der Kompressor 1 ist nicht auf den Taumelscheibenkompressor beschränkt, sondern kann ein Kompressor mit fester Kapazität, wie etwa ein Spiralkompressor oder ein Rotationskompressor sein.
  • Ferner kann anstelle des Sammlers 2a ein Akkumulator auf einer Auslassseite des ersten Verdampfers 6 bereitgestellt werden. Die erste Drosselvorrichtung 3 ist nicht auf das Expansionsventil 3 beschränkt, sondern kann ein elektrisches Strömungssteuerungsventil oder ein festes Durchsatzsteuerventil sein.
  • Der Ejektor 5 kann ein Ejektor mit variablem Durchsatz sein, der fähig ist, die Durchgangsfläche des Düsenabschnitts zu variieren.
  • Das Kältemittel ist nicht auf das spezifische Kältemittel beschränkt, sondern kann ein Kältemittel auf Fluorchlorkohlenwasserstoffbasis, ein Kältemittel auf HC-Basis, Kohlendioxid und ähnliches sein. In einem derartigen Fall kann die Kältemittelkreislaufvorrichtung neben einem allgemeinen Kreislauf als ein überkritischer Kreislauf und ein unterkritischer Kreislauf verwendet werden.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden Fachleuten der Technik ohne weiteres einfallen. Die Erfindung ist in ihrem weiteren Sinne daher nicht auf die spezifischen Details, die stellvertretende Vorrichtung und veranschaulichende Beispiele, die gezeigt und beschrieben sind, beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-116807 A [0002, 0004]

Claims (9)

  1. Dampfkompressionskältekreislaufvorrichtung, die umfasst: einen Kompressor (1), der Kältemittel ansaugt und komprimiert; einen Strahler (2), der Wärme von dem Hochdruckkältemittel abstrahlt, das von dem Kompressor ausgestoßen wird; eine erste Drosselvorrichtung (3), die aus dem Strahler abgelassenes Kältemittel in gas- und flüssigphasiges Kältemittel dekomprimiert; einen Strömungsverteiler (8), der einen ersten Durchgang (81) und einen zweiten Durchgang (82) umfasst und das von der ersten Drosselvorrichtung abgelassene gas- und flüssigphasige Kältemittel in den ersten Durchgang und den zweiten Durchgang trennt; einen Ejektor (5), der einen Düsenabschnitt (5a), einen Ansaugabschnitt (5b) und einen Druckerhöhungsabschnitt (5c) umfasst, wobei der Düsenabschnitt in Verbindung mit dem ersten Durchgang steht und das Kältemittel, das den ersten Durchgang durchläuft, dekomprimiert und expandiert, wobei der Ansaugabschnitt Kältemittel durch eine Strahlströmung von Kältemittel von dem Düsenabschnitt ansaugt, wobei der Druckerhöhungsabschnitt von dem Ansaugabschnitt angesaugtes Kältemittel mit dem von dem Düsenabschnitt ausgestoßenen Kältemittel vermischt, um den Druck des Kältemittels zu erhöhen; einen ersten Verdampfer (6), der das von dem Ejektor ausgestoßene Kältemittel verdampft und das verdampfte Kältemittel in Richtung des Kompressors ablässt; einen Ansaugdurchgang (9), der sich von dem zweiten Durchgang zu dem Ansaugabschnitt des Ejektors erstreckt; eine zweite Drosselvorrichtung (4), die auf dem Ansaugdurchgang angeordnet ist und Kältemittel, das den Ansaugdurchgang durchläuft, dekomprimiert und expandiert; und einen zweiten Verdampfer (7), der auf dem Ansaugdurchgang stromabwärtig von der zweiten Drosselvorrichtung angeordnet ist und das Kältemittel, das den Ansaugdurchgang durchläuft, verdampft, wobei der Strömungsverteiler derart aufgebaut ist, dass er fähig ist, ein Verhältnis eines Durchsatzes des Kältemittels, das den zweiten Durchgang durchläuft, zu einem Durchsatz des Kältemittels, das den ersten Durchgang durchläuft, entsprechend einer Wärmelast des Strahlers und/oder des ersten Verdampfers und/oder des zweiten Verdampfers einzustellen.
  2. Dampfkompressionskältekreislaufvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Strömungsverteiler aufgebaut ist, um fähig zu sein, in einem ersten Lastzustand, in dem die Wärmelast niedriger als eine vorgegebene Last ist, die Trockenheit (X1) des Kältemittels, das den ersten Durchgang durchläuft, geringer als die Trockenheit (X2) des Kältemittels, das den zweiten Durchgang durchläuft, einzustellen.
  3. Dampfkompressionskältekreislaufvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Strömungsverteiler aufgebaut ist, um fähig zu sein, in einem zweiten Lastzustand, in dem die Wärmelast höher als eine vorgegebene Last ist, die Trockenheit (X1) des Kältemittels, das den ersten Durchgang durchläuft, höher als die Trockenheit (X2) des Kältemittels, das den zweiten Durchgang durchläuft, einzustellen.
  4. Dampfkompressionskältekreislaufvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Strömungsverteiler mit dem Ejektor integriert ist.
  5. Dampfkompressionskältekreislaufvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Strömungsverteiler mit der ersten Drosselvorrichtung integriert ist.
  6. Dampfkompressionskältekreislaufvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Strömungsverteiler mit der zweiten Drosselvorrichtung integriert ist.
  7. Dampfkompressionskältekreislaufvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Strömungsverteiler und der Ejektor mit dem ersten Verdampfer integriert sind.
  8. Dampfkompressionskältekreislaufvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Strömungsverteiler einen Basisdurchgang (8a) hat, der sich in einer Auf- und Abrichtung erstreckt, wobei ein oberes Ende des Basisdurchgangs mit der ersten Drosselvorrichtung in Verbindung steht, der erste Durchgang sich von einem unteren Ende des Basisdurchgangs in eine horizontale Richtung erstreckt, und der zweite Durchgang sich von einem Abschnitt des Basisdurchgangs in die horizontale Richtung erstreckt, wobei der Abschnitt sich zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende des befindet.
  9. Dampfkompressionskältekreislaufvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Strömungsverteiler eine Struktur hat, die fähig ist, das Verhältnis mittels einer Trägheitskraft und/oder einer Zentrifugalkraft und/oder der Schwerkraft des Kältemittels einzustellen.
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