DE102009011832B3 - Gehäuse für ein Schaltgerät - Google Patents

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    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse (1) für ein Schaltgerät mit zumindest einer ersten Gehäusewand (2), die eine in das Gehäuse (1) gerichtete Innenseite (3) und eine nach außen gerichtete Außenseite (4) umfasst, und einer zweiten Gehäusewand (5), die mit der ersten Gehäusewand (2) an einer Nahtstelle (6) in Kontakt steht. Um ein Gehäuse (1) für Schaltgeräte auf konstruktiv einfache Weise vor einem Eindringen von abgelagerten Fremdpartikeln (9) zu schützen, wird vorgeschlagen, dass die erste Gehäusewand (2) eine unmittelbar vor der Nahtstelle (6) an der Außenseite (4) abstehende einstückig mit der ersten Gehäusewand (2) ausgeführte Staubschutzkontur (7) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Schaltgerät mit zumindest einer ersten Gehäusewand, die eine in das Gehäuse gerichtete Innenseite und eine nach außen gerichtete Außenseite umfasst, und einer zweiten Gehäusewand, die mit der ersten Gehäusewand an einer Nahtstelle in Kontakt steht.
  • Im Bereich der industriellen Automatisierungstechnik und insbesondere bei den Schaltgeräten (z. B. Schütze, Relais) ist es erwünscht, das die Nahtstellen zwischen zwei Gehäuseteilen derart ausgestaltet sind, dass keine Fremdpartikel in das Gehäuseinnere eindringen können. Hierbei werden die Nahtstellen der Gehäuseteile meist derart ausgelegt, dass sie auf Passung aneinanderliegen und somit eine verbesserte Dichtwirkung erreicht wird. Eine solche konstruktive Maßnahme reicht jedoch nicht aus um eine vollständige Abschottung des Gehäuseinneren von den außen befindlichen Fremdpartikeln zu erreichen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse für Schaltgeräte auf konstruktiv einfache Weise vor ein Eindringen von abgelagerten Fremdpartikeln zu schützen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch ein Gehäuse für ein Schaltgerät mit zumindest einer ersten Gehäusewand, die eine in das Gehäuse gerichtete Innenseite und eine nach außen gerichtete Außenseite umfasst, und einer zweiten Gehäusewand, die mit der ersten Gehäusewand an einer Nahtstelle in Kontakt steht, wobei die erste Gehäusewand eine unmittelbar vor der Nahtstelle an der Außenseite abstehende einstückig mit der ersten Gehäusewand ausgeführte Staubschutzkontur aufweist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Nahtstelle stellt hierbei den Bereich dar, an dem Fremdpartikel in das Gehäuseinnere eintreten können. Dadurch, dass die erste Gehäusewand unmittelbar vor der Nahtstelle eine an der Außenseite abstehende Staubschutzkontur aufweist, kann vermieden werden, dass Fremdpartikel (z. B. Staub) bei Vibrationen in das Gehäuseinnere eindringen können. Da Schaltgeräte zum Großteil nicht in einem Reinraum verwendet werden, können sich üblicherweise Fremdpartikel an dem Gehäuse eines Schaltgerätes ablagern. Somit wird je nach Einsatzort des Schaltgerätes das Gehäuse nach einer gewissen Zeit mit einer Schicht von Fremdpartikeln überzogen. In einem Schaltgerät kommt es zu Schaltvorgängen, welche letztendlich Vibrationen an dem Schaltgerät verursachen. Dies ist insbesondere bei mechanischen Schaltgeräten der Fall. Durch diese Vibrationen findet eine Bewegung der auf der Außenseite abgelagerten Fremdpartikel statt. Es ist ebenso möglich, dass das Schaltgerät derart verbaut ist, das es Vibrationen ausgesetzt ist. Nachteilig hierbei ist, dass sich die Fremdpartikel, welche sich auf der Gehäuseoberseite befinden, bewegen. Durch die Vibration wird es den Fremdpartikeln üblicherweise ermöglicht zu den Nahtstellen vorzudringen und somit über die Nahtstelle in das Gehäuseinnere einzudringen. Dieser unerwünschte Effekt wird durch die erfindungsgemäßen Merkmale behoben. Messungen haben ergeben, dass sich durch die erfindungsgemäße Ausgestalltung der ersten Gehäusewand mit einer Staubschutzkontur eine merkliche Reduzierung der in das Gehäuseinnere eingedrungenen Fremdpartikel ergibt. Dadurch, dass an einer ersten Gehäusewand eine Staubschutzkontur vorhanden ist und somit eine Erhöhung gegenüber der angrenzenden Außenseite der ersten Gehäusewand ausgebildet ist, wird vermieden, dass die Fremdpartikel, welche sich auf der ersten Gehäusewand angesammelt haben, durch Vibrationen zur Nahtstelle vordringen können. Auf diese Weise wird eine deutliche Reduktion der Fremdpartikel erreicht, welche ansonsten in das Gehäuseinnere eindringen würden. Dies erhöht enorm die Zuverlässigkeit des Schaltgerätes, da die Kontaktstellen sauberer bleiben und somit die Kontaktzuverlässigkeit des Schaltgerätes nicht beeinträchtigt wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umrandet die Staubschutzkontur die gesamte erste Gehäusewand an der Außenseite.
  • Hierdurch wird sichergestellt, dass den auf der ersten Gehäusewand abgelagerten Fremdpartikeln kein direkter Zugang zur Nahtstelle gewährt wird. Die Fremdpartikel müssten zunächst auf der Außenseite insoweit angesammelt werden, dass sie die Staubschutzkontur überragen und wieder einen Zugang zur Nahtstelle haben. In der Regel erfolgt jedoch bis zu diesem Stadium eine Reinigung bzw. ein Entstauben der Schaltgeräte durch einen Endanwender. Dadurch, dass die Staubschutzkontur vor der Nahtstelle angebracht ist und die gesamte Außenseite der ersten Gehäusewand umrandet, kann vermieden werden, dass die üblicher Weise auf der Außenseite angesammelten Fremdpartikel an der Nahtstelle durch Vibrationen in das Gehäuseinnere eindringen können. Die Fremdpartikeln müssten um zur Nahtstelle zu gelangen zunächst die Staubschutzkontur „überwinden”.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung liegt die Außenseite in einer für das Schaltgerät vorgesehenen Montageposition in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene nach oben gerichtet.
  • Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Staubschutzkontur und somit die erste Gehäusewand, an der Stelle des Gehäuses angebracht ist, an der sich üblicherweise die Fremdpartikel, insbesondere der Staub, ansammeln. Hierbei kann die erfindungsgemäße konstruktive Maßnahme auf die Stelle begrenzt werden, an der das Eindringen von Fremdpartikeln durch deren Ablagerung auch eine Rolle spielt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die zweite Gehäusewand an der Nahtstelle parallel zur gegenüberliegenden Staubschutzkontur ausgebildet.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Staubschutzkontur nicht alleine aus dem Gehäuse ragt, sondern mit der zweiten Gehäusewand eine geschlossene stabile Einheit bilden kann. Es ist ebenso denkbar, das die zweite Gehäusewand höher als die Staubschutzkontur ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Staubschutzkontur nur senkrecht zur Außenseite gerichtet.
  • Hierdurch wird sichergestellt, dass eine einfache konstruktive Maßnahme erfolgt und zudem die Breite der ersten Gehäusewand nicht durch die Staubschutzkontur vergrößert wird. Sofern die erste Gehäusewand als abnehmbarer Deckel ausgebildet ist, kann die erste Gehäusewand mühelos an die für sie vorgesehene Position eingesetzt werden, ohne dass eine Montage mit mehreren Bewegungsrichtungen erforderlich ist. Der Begriff nur bedeutet hierbei, dass die Staubschutzkontur senkrecht zur Außenseite der ersten Gehäusewand ausgebildet ist und keine andere Form zulässt (z. B. eine L-Form oder eine über die zweite Gehäusewand geführte Wölbung).
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung steht die Staubschutzkontur mindestens 1 mm von der angrenzenden Außenseite ab.
  • Hierdurch wird gewährleistet, dass die Staubschutzkontur einen ausreichenden „Wall” für die abgelagerten Fremdpartikel bildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Schaltgerät Schwachstromkontakte auf.
  • Insbesondere bei den Schwachstromkontakten kommt es durch ein unerwünschtes Eindringen von Fremdpartikeln schnell zu verschmutzten Kontaktstellen. Durch die erfindungsgemäße konstruktive Maßnahem kann somit die Kontaktzuverlässigkeit von Schwachstromkontakten enorm verbessert werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung und Ausgestaltung der Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Gehäusewand eines Schaltgerätes mit einer Staubschutzkontur und
  • 2 ein Schaltgerät mit einer ersten Gehäusewand, welche eine Staubschutzkontur aufweist.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer ersten Gehäusewand 2 eines Schaltgerätes mit einer Staubschutzkontur 7. Hierbei ist ersichtlich, dass die erste Gehäusewand 2 eine zweite Gehäusewand 5 kontaktiert und an den Kontaktstellen eine Nahtstelle 6 bildet. Auf der anderen Seite kontaktiert die erste Gehäusewand 2 eine dritte Gehäusewand 8 und bildet ebenso an der Kontaktstelle eine Nahtstelle 6. Die erste Gehäusewand 2 weist eine in das Geräteinnere gerichtete Innenseite 3 sowie eine vom Geräteinneren abgewandte Außenseite 4 auf. Auf der Außenseite 4 können sich wie dargestellt Fremdpartikel 9, wie beispielsweise Staub, ansammeln. Dadurch, dass das Schaltgerät durch das Schalten Vibrationen verursacht bzw. Vibrationen ausgesetzt sein kann, können sich die Fremdpartikel 9 auf der Außenseite 4 bewegen. Wie in der Seitenperspektive ersichtlich weist die erste Gehäusewand 2 jeweils unmittelbar vor der Nahtstelle 6 eine Staubschutzkontur 7 auf. Durch diese Staubschutzkontur 7 kann vermieden werden, dass die abgelagerten Fremdpartikel 9 zur Nahtstelle 6 vordringen und in die Nahtstellen 6 eindringen können. Es wird somit vermieden, dass abgelagerte Fremdpartikel 9 in das Geräteinnere gelangen können. Gerade bei Schaltgeräten mit Schwachstromkontakten stellt das Eindringen von Fremdpartikeln 9 ein erhebliches Problem dar. Durch diese Fremdpartikel 9 wird die Kontaktzuverlässigkeit der Schwachstromkontakte erheblich beeinträchtigt und somit die Zuverlässigkeit des Schaltgerätes gefährdet. Durch die Staubschutzkontur 7 kann somit vermieden werden, dass aufgrund von Schaltvibrationen bzw. Vibrationen Fremdpartikel 9 über die Nahtstellen 6 in das Gehäuseinnere eindringen können. Somit wird die Zuverlässigkeit des Schaltgerätes durch die Staubschutzkonturen 7 enorm verbessert.
  • 2 zeigt ein Schaltgerät mit einer ersten Gehäusewand, welche eine Staubschutzkontur 7 aufweist. Ein Gehäuse 1 für ein Schaltgerät weist die erste Gehäusewand mit einer Außenseite 4 auf. Diese Außenseite 4 ist an Nahtstellen zu einer zweiten Gehäusewand 5 mit einer Staubschutzkontur 7 versehen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass abgelagerte Fremdpartikel, welche sich auf der Außenseite 4 ablagern können, nicht zu den Nahtstelle mit anderen Gehäusewänden durch Vibrationen vordringen können. Es kann sich somit auf dem Schaltgerät und insbesondere auf der ersten Gehäusewand und deren Außenseite 4 eine bestimmte Menge an Fremdpartikeln ablagern, ohne dass diese die Nahtstellen mit den anderen Gehäusewänden durch Vibrationen erreichen können. Hierbei ist es erwünscht, dass die Staubschutzkontur 7 derart ausgebildet ist, dass sie die im industriellen Umfeld übliche abgelagerte Staubschicht auf der Außenseite 4 überragt. Des Weiteren ist ersichtlich, dass die Außenseite 4 keine einfache geometrische Form aufweisen muss sondern je nach Form des Schaltgerätes ausgebildet sein kann. Die erste Gehäusewand des Schaltgerätes ist in diesem Ausführungsbeispiel abnehmbar.

Claims (7)

  1. Gehäuse (1) für ein Schaltgerät, mit zumindest einer ersten Gehäusewand (2) die eine ins Gehäuse gerichtete Innenseite (3) und eine nach außen gerichtete Außenseite (4) umfasst, und einer zweiten Gehäusewand (5), die mit der ersten Gehäusewand (2) an einer Nahtstelle (6) in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gehäusewand (2) eine unmittelbar vor der Nahtstelle (6) an der Außenseite (4) abstehende einstückig mit der ersten Gehäusewand (2) ausgeführte Staubschutzkontur (7) aufweist.
  2. Gehäuse (1) nach Anspruch 1, wobei die Staubschutzkontur (7) die gesamte erste Gehäusewand (2) an der Außenseite (4) umrandet.
  3. Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Außenseite (4) in einer für das Schaltgerät vorgesehene Montageposition in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene nach oben gerichtet liegt.
  4. Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Gehäusewand (5) an der Nahtstelle parallel zur gegenüberliegenden Staubschutzkontur (7) ausgebildet ist.
  5. Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Staubschutzkontur (7) nur senkrecht zur Außenseite (4) gerichtet ist.
  6. Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Staubschutzkontur (7) mindestens 1 mm von der angrenzenden Außenseite (4) absteht.
  7. Schaltgerät mit einem Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schaltgerät Schwachstromkontakte aufweist.
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