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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern eines Heizkörpers
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. Solche Vorrichtungen finden
Verwendung um einen Heizkörper an einem Objekt, wie beispielsweise
an einer Wand zu befestigen und dort sicher zu haltern.
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Eine
Vorrichtung dieser Art beschreibt das Dokument
DE 20 2007 004 680 U1 .
Die dort beschriebene Vorrichtung verfügt über
ein Befestigungselement in Form einer Schiene, welche beispielsweise
an einer Wand befestigbar ist. Das Befestigungselement weist weiterhin
ein Halteelement auf, welches einen Klemmmechanismus besitzt, sowie
ein Betätigungselement, mit welchem die Klemmung eines
Heizkörpers herbeigeführt oder gelöst werden
kann. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, dass ein Befestigungselement
vorgesehen sein muss. Bei heutigen Anforderungen an Design und Ästhetik
sollte gerade bei modernen Röhrenheizkörpern die
Vorrichtung möglichst unauffällig angebracht werden,
so dass sie von der Schauseite des Heizkörpers her kaum
zu sehen ist. Im Zuge dessen ist es vorteilhaft, die Vorrichtung
möglichst klein auszuführen. Durch das Befestigungselement
jedoch ist die Vorrichtung vergleichsweise groß und somit
für einen Betrachter auch deutlicher sichtbar. Werden mehrere Halteelemente
vorgesehen, so müssen entweder auch mehrere Befestigungselemente
verwendet werden oder ein Befestigungselement trägt mehrere
Halteelemente, wodurch es größer gestaltet werden muss.
Um das Befestigungselement beispielsweise an einer Wand anzubringen,
ist ein Langloch vorgesehen, durch welches eine Schraube oder Ähnliches führbar
ist, welche dann wiederum mit einer Bohrung in der Wand in Wirkverbindung
steht. Bei längeren Heizkörpern sind so auch längere
Befestigungselemente notwendig, auf denen dann mehrere Halteelemente
angeordnet sind. Gerade über eine große Länge
eines Befestigungselementes ist es jedoch schwierig, eventuelle
Toleranzen in den Bohrungen der Wand, noch über die Langlöcher
auszugleichen. Des Weiteren ist die Verwendung von Befestigungselementen
auch kostenintensiver.
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Eine
Vorrichtung zum Halten eines Röhrenradiators beschreibt
auch die
DE 20
2005 008 301 U1 . Hier ist ein Grundelement vorgesehen,
wie beispielsweise eine Schiene, an welcher ebenfalls mehrere Befestigungselemente
angeordnet werden können. Die Befestigungselemente sind
verdrehbar an dem Grundelement angeordnet. Dies setzt jedoch voraus,
dass bei Verwendung der dort beschriebenen Vorrichtung, beispielsweise
um einen Röhrenradiator an einer Wand zu befestigen, der
Bereich um den Röhrenradiator relativ frei zugänglich
ist. Soll der Röhrenradiator beispielsweise an der Ecke
eines Raumes angebracht werden, so ist die Verwendung der in dem
genannten Dokument beschriebenen Vorrichtung nur spärlich
oder ggf. auch gar nicht möglich. Des Weiteren bestehen
die bereits vorgenannten Nachteile bei Verwendung einer zusätzlichen
Schiene.
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Eine
weitere Vorrichtung zur Halterung von Röhrenradiatoren
zeigt die
DE 198 48
385 A1 . Hier ist ebenfalls eine Schiene vorgesehen, welche
ein oder mehrere Befestigungselemente aufweist. Die Befestigungselemente
umfassen jedoch nicht jeweils eine Röhre des Röhrenradiators,
sondern sind vielmehr zwischen zwei Röhren angeordnet und
werden dort verklemmt. Die Nachteile dieser Konstruktion bestehen
nicht nur in der Verwendung der Schiene, sondern auch darin, dass
die Befestigungselemente von der Schauseite des Heizkörpers
her relativ gut zu sehen sind, da sie sich zwischen den Röhren
des Röhrenradiators befinden. Dies ist jedoch aus den bereits
erwähnten Gründen unerwünscht.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Haltern von Heizkörpern
an einem Objekt zu schaffen, welche ohne Zwischenschaltung eines
weiteren Bauelements, wie einer Schiene zwischen dem eigentlichen
Halteelement und dem Objekt auskommt und welche auch von der Schauseite des
Heizkörpers aus gesehen, kaum sichtbar ist, da sie sich
im Wesentlichen auf der Rückseite des Heizkörpers
befindet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst, denen
folgende besondere Bedeutung zukommt.
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Das
Halteelement ist direkt am Objekt befestigbar ohne Zwischenschaltung
einer Schiene, eines Befestigungselementes oder Ähnlichem.
Darüber hinaus ist das Halteelement so anzuordnen, dass
es von der Schauseite des Heizkörpers her kaum sichtbar
ist, da es im Wesentlichen auf der der Schauseite abgewandten Rückseite
des Heizkörpers anzuordnen ist. Somit kann man eine diskrete
aber doch feste Möglichkeiten der Halterung des Heizkörpers
realisieren. Durch die einzelnen Halteelemente, die separat voneinander
angeordnet werden können, entsteht ein sehr flexibel einsetzbares
System. Selbst bei Toleranzen in Bezug auf die Bohrungen im Objekt,
an welchen das Halteelement befestigt wird, können sich
diese nicht aufsummieren, wie bei bekannten Systemen welche eine
Schiene verwenden. Es ist bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung möglich, für einen Heizkörper
beliebig viele Halteelemente an beliebigen Stellen vorzusehen. Dies
macht das System deutlich flexibler als die bekannten Vorrichtungen und
es ist zudem kostengünstiger in der Herstellung und der
Lagerung.
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Besonders
vorteilhaft ist es, die Haltebauteile als Backen auszubilden, welche
zueinander schwenkbeweglich sind. Werden die Backen dann geöffnet,
kann der Teil des Heizkörpers, beispielsweise eine Röhre,
eingebracht oder entfernt werden.
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Danach
können die Backen zueinander wieder verschwenkt werden,
um den Teil des Heizkörpers sicher zu haltern. Diese Verschwenkbarkeit lässt
sich insbesondere gut über ein Gelenk realisieren, über
welches die Haltebauteile miteinander verbunden sind. Die Bewegung
der Haltebauteile zueinander funktionieren dann nach Art eines Zangenkopfes.
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Bevorzugterweise
sind die Haltebauteile wenigstens bereichsweise in einen Grundkörper
aufnehmbar. Bei einer Ausgestaltung in Form von Backen mit einem
Gelenk kann in der Schließstellung das Gelenk dann im Grundkörper
angeordnet sein, während es in der Offenstellung aus dem
Grundkörper herausragt, so dass die Haltebauteile zueinander aufgeschwenkt
werden können, um den Teil des Heizkörpers aufzunehmen
oder freizugeben.
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Weitere
Vorteile und Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden
Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung
in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
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1a eine
erfindungsgemäße Vorrichtung in Offenstellung,
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1b die
Vorrichtung aus 1a in Schließstellung,
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2 die
Vorrichtung in Draufsicht,
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3 die
Vorrichtung in Seitenansicht,
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4 die
Vorrichtung in Vorderansicht,
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5 eine
Explosionsdarstellung der Elemente der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
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6 die
Vorrichtung in Rückansicht
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7a eine
Ansicht analog 1 mit einer ersten
Variante einer Aushebesicherung
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7b eine
Ansicht analog 1 mit einer zweiten
Variante einer Aushebesicherung.
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1a zeigt
die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Halteelement 10 in
Offenstellung 10.1. Der Teil des Heizkörpers 40,
der hier als Röhre eines Röhrenheizkörpers
dargestellt ist, ist strichpunktiert angedeutet und kann in diesem
Stadium in das Halteelement 10 eingebracht oder aus diesem
entfernt werden. Man erkennt hier die Schauseite 41 des Heizkörpers 40.
Die Rückseite 42 ist ebenfalls lediglich angedeutet
und befindet sich auf der dem Betrachter abgewandten Seite des Heizkörpers 40.
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Das
Halteelement 10 besteht aus zwei Haltebauteilen 11, 12,
welche hier als Backen ausgeführt sind. Weiterhin ist ein
Grundkörper 20 vorgesehen, in welchen die Haltebauteile 11, 12 mit
ihrem einen Ende hineinragen. Über den Grundkörper 20 ist
die Vorrichtung am Objekt 50, hier einer Wand, befestigt.
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1b zeigt
die Vorrichtung aus 1a, wobei sich das Halteelement 10 in
Schließstellung 10.2 befindet. Der Heizkörper 40 ist
nun sicher in dem Halteelement 10 gehaltert. Es kann auch
noch eine zusätzliche Aushebesicherung vorgesehen werden
auf welche später noch näher eingegangen werden
wird.
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Die
haltewirksame Oberfläche 14 der Haltebauteile 11, 12 weist
ein spezielles Oberflächenprofil 17 auf. Mit diesem
stehen die Haltebauteile 11, 12 in der Schließstellung 10.2 mit
dem Heizkörper 40 in Wirkverbindung. Das Oberflächenprofil 17 sorgt
hierbei für eine bessere Halterung des Heizkörpers 40 am
Haltebauteil 10. Als Oberflächenprofile 17 eignen sich
insbesondere Nocken oder Rillen, aber auch spezielle Beschichtungen.
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2 zeigt
eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Man erkennt hier bereits, dass zwischen den Haltebauteilen 11, 12 die Öffnung 15 vorgesehen
ist, auf welche später noch näher eingegangen
werden wird. Auch dieses Halteelement 10 befindet sich
in seiner Schließstellung 10.2. Die Funktionsweise
des Betätigungsorgans 30 wird ebenfalls später
erklärt werden.
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3 zeigt
die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht.
Man erkennt das Sicherungselement 21, das vorliegend als
Feder ausgebildet ist. Dieses dient dazu, die Haltebauteile 11, 12 im
Grundkörper 20 zusätzlich zu sichern.
Um die Haltebauteile 11, 12 aus dem Grundkörper 20 zu
entfernen, muss zunächst gegen die Kraft der Feder 21 gearbeitet werden,
da diese ansonsten eine Bewegung der Haltebauteile 11, 12 im
Grundkörper 20 sperrt. So kann kein unbeabsichtigtes
Entfernen der Haltebauteile 11, 12 aus dem Grundkörper 20 erfolgen,
selbst bei gelöstem Betätigungsorgan 30.
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Auch 4 zeigt
die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei sich das
Halteelement 10 in Schließstellung 10.2 befindet.
Man erkennt zwischen den Haltebauteilen 11, 12 die Öffnung 15.
Um die Vorrichtung am Objekt 50 zu befestigen, sind dabei
vorzugsweise eine oder mehrere Haltemittel, wie Schrauben oder Gewindestifte
vorgesehen. Diese lassen sich dann mit Bohrungen am Objekt 50 in
Wirkverbindung bringen. Um eine schnelle und einfache Montage und Demontage
der erfindungsgemäßen Vorrichtung sicherzustellen,
sollten das bzw. die Haltemittel auch bei montierter Vorrichtung
von außen zugänglich sein. So kann z. B. ein Schraubendreher
durch die Öffnung 15 hindurchgeführt
werden, um dort mit dem Kopf einer Schraube, eines Gewindestiftes
oder mit einer Mutter in Wirkverbindung zu treten, um so die Verbindung
zwischen der Vorrichtung und dem Objekt 50 zu lösen
bzw. die Vorrichtung am Objekt 50 zu befestigen. Um Toleranzen
auszugleichen, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
im Bereich des bzw. der Haltemittel ein Langloch 51 aufweisen.
Dies ist beispielsweise aus 6 zu erkennen,
in welcher ein Langloch 51 am Boden des Grundkörpers 20 angeordnet
ist. Man kann jetzt beispielsweise als Haltemittel eine Schraube
durch dieses Langloch 51 führen und mit einer
Bohrung im Objekt 50 in Wirkverbindung bringen. Selbstverständlich
ist es auch möglich das Haltemittel an der Vorrichtung
bzw. am Grundkörper 20 vorzumontieren. Die horizontale
Ausrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erfolgt dann über das Langloch 51. Um die Schraube
festzuziehen, kann dann ein entsprechendes Werkzeug durch die Öffnung 15 geführt
werden und den Schraubenkopf betätigen.
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Aus
den 1a, 1b und 2 bis 4 wird
auch die Wirkweise des Betätigungsorgans 30 ersichtlich.
Das hier dargestellte Betätigungsorgan 30 umfasst
ein Gewindeelement 31, hier eine Schraube. Diese Schraube
durchsetzt eine Ausnehmung 16 am zweiten Haltebauteil 12 sowie
eine weitere Ausnehmung 22 am Grundkörper 20.
Darüber hinaus steht sie mit einem Gegengewinde 23 in Wirkverbindung.
Dieses ist vorliegend am Konterorgan 24, hier einer Mutter,
vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, das Gegengewinde 23 am
Grundkörper 20 oder auch im Bereich der Ausnehmung 22 am Grundkörper 20 vorzusehen.
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Wird
das Gewindeelement 31 aus dem Gegengewinde 23 herausbewegt,
so lockert sich die Verbindung zwischen dem zweiten Haltebauteil 12 und
dem Grundkörper 20. Beide Haltebauteile 11, 12 sind
dann aus dem Grundkörper 20 teilweise herausführbar.
Insbesondere, wenn die Haltebauteile 11, 12 über
ein Gelenk 13 miteinander verbunden sind, können
diese zueinander verschwenkt werden und so in ihre Offenstellung 10.1 gelangen.
Der Heizkörper 40 kann dann montiert oder demontiert
werden. Betätigt man dann das Gewindeelement 31 in
der anderen Richtung, so dass es in das Gegengewinde 23 weiter hineingebracht
wird, so ziehen sich auch über die Ausnehmung 16 am
zweiten Haltebauteil 12 die beiden Haltebauteile 11, 12 weiter
in den Grundkörper 20 hinaus und gelangen so in
ihre Schließstellung 10.2, in welcher der Heizkörper 40 sicher
gehaltert wird. Ist ein Sicherungselement 21 vorgesehen,
so muss beim Überführen des Halteelementes 10 in
die Offenstellung 10.1 nach der Betätigung des
Gewindeelementes 31 noch das Sicherungselement 21 betätigt
werden, um die Überführung des Halteelementes 10 in
die Offenstellung 10.1 zu ermöglichen und den
Heizkörper 40 zu montieren bzw. zu demontieren.
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5 zeigt
nochmals sämtliche Bauteile der bisher gezeigten erfindungsgemäßen
Vorrichtung in einer Explosionsdarstellung. Man erkennt, wie das Gelenk 13 durch
die Haltebauteile 11, 12 gebildet wird. Hierbei
ist je ein Gelenkteil des Gelenkes 13 mit einem der Haltebauteile 11, 12 einstückig
ausgebildet. Bei einer vollständigen Demontage der Vorrichtung
kann auch die Gelenkverbindung 13 gelöst werden.
Es ist möglich, das Gelenk 13 steckbar, verclipsbar,
verrastbar oder anderweitig lösbar verbindbar auszugestalten.
Selbstverständlich ist auch eine unlösbare Verbindung
für das Gelenk 13 denkbar.
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Auch
erkennt man das Sicherungselement 21, welches hier als
Feder ausgebildet ist. Mit den hakenartig gebogenen Enden tritt
im eingebauten Zustand das Sicherungselement 21 mit dem
Gegensicherungselement 25 am Grundkörper 20 in
Wirkverbindung.
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Die 7a und 7b zeigen
zwei Varianten von Aushebesicherungen 60a bzw. 60b.
Diese Aushebesicherungen 60a, 60b werden nach
der Montage des Heizkörpers 40 montiert und sorgen
dafür, dass der Heizköper 40 noch sicherer
in dem Halteelement 10 gehaltert wird. So wird der Heizkörper 40 durch
die Aushebesicherungen 60a, 60b gegen ein Ausheben,
aber auch gegen Kippen, Verschieben und andere Arten der Demontage
gesichert. Die vorliegenden Ausführungsvarianten der Aushebesicherung 60a, 60b werden
am Halteelement 10 bzw. am Grundkörper 20 verclipst.
Selbstverständlich sind auch andere Formen der lösbaren
Verbindung denkbar. Durch die Aushebesicherung 60a, 60b werden auch
die beiden Haltebauteile 11, 12 zueinander gehalten,
wodurch ein ungewolltes Verschwenken dieser zueinander noch zusätzlich
vermieden wird.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung und insbesondere
das Halteelement 10 können aus unterschiedlichen
Materialien, insbesondere aus Zinkdruckguss und/oder aus Kunststoff
bestehen. Im ersteren Fall kann es noch von Vorteil sein, einen
Schallschutz vorzusehen, wie beispielsweise eine Manschette oder
einen Einsatz aus Kunststoff, um die Übertragung von Geräuschen
und Vibrationen zu vermeiden. Besteht die Vorrichtung bzw. das Halteelement
aus Kunststoff, ist ein Schallschutz häufig nicht mehr
notwendig, da die Vorrichtung selbst schon diese Funktion übernimmt.
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Abschließend
sei noch darauf hingewiesen, dass die hier dargestellten Ausführungsbeispiele
nur beispielhafte Verwirklichungen der Erfindung sind. Diese ist
nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch Abwandlungen
und Abänderungen möglich.
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- 10
- Halteelement
- 10.1
- Offenstellung
- 10.2
- Schließstellung
- 11
- Erstes
Haltebauteil
- 12
- Zweites
Haltebauteil
- 13
- Gelenk
- 14
- Haltewirksame
Oberfläche von 11, 12
- 15
- Öffnung
- 16
- Ausnehmung
an 12
- 17
- Oberflächenprofil
- 20
- Grundkörper
- 21
- Sicherungselement
- 22
- Ausnehmung
an 20
- 23
- Gegengewinde
- 24
- Konterorgan
- 25
- Gegensicherungselement
- 30
- Betätigungsorgan
- 31
- Gewindeelement
- 40
- Heizkörper
- 41
- Schauseite
von 40
- 42
- Rückseite
von 40
- 50
- Objekt
- 51
- Langloch
- 60a
- Aushebesicherung,
1. Variante
- 60b
- Aushebesicherung,
2. Variante
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202007004680
U1 [0002]
- - DE 202005008301 U1 [0003]
- - DE 19848385 A1 [0004]