DE102009010926A1 - Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (10) in einem Kraftfahrzeug mit einem Start-Stopp-System beschrieben, wobei eine aktuelle geodätische Höhe des Kraftfahrzeugs ermittelt und in Abhängigkeit der ermittelten geodätischen Höhe die Stopp-Funktion der Brennkraftmaschine (10) deaktiviert wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug, wobei die Brennkraftmaschine mit einem Start-Stopp-System betrieben werden kann. Außerdem ist Teil der Erfindung eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung, sowie ein Computerprogramm.
  • Um Kraftstoffverbrauch und Schadstoffemissionen zu reduzieren, werden Verfahren und Systeme entwickelt, welche die Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs unter bestimmten Voraussetzungen bzw. bei Vorliegen vorgegebener Abschaltbedingungen automatisch abschalten und bei Vorliegen vorgegebener Anschaltbedingungen automatisch wieder einschalten. Derartige Verfahren und Systeme bzw. Start-Stopp-Einrichtungen sind vor allem für den Stadtverkehr zur Reduzierung eines Kraftstoffverbrauchs und eines Kohlendioxid- und Stickoxid-Ausstoßes geeignet, da bspw. im Stadtverkehr das Fahrzeug oft zum Stehen kommt und der Betrieb der Antriebseinheit dabei nicht erforderlich ist. Bei dem bekannten Start-Stopp-System genügt ein längeres Drücken des Bremspedals und die Antriebseinheit stoppt automatisch. Nach dem Stopp genügt es, bspw. lediglich ein Fahrpedal zu berühren und die Antriebseinheit startet wieder automatisch. Ein schneller Startvorgang wird dabei allerdings vorausgesetzt.
  • Die DE 100 41 788 A1 bspw. zeigt eine Brennkraftmaschine mit einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung. die eine Vorrichtung zur Bestimmung einer ”Motor-Abschalt-Erlaubnis” umfasst. Die genannte Vorrichtung bestimmt aufgrund von Daten, die sich auf die Straßenverhältnisse beziehen, wann das Fahrzeug starten muss bzw. startbereit sein muss und/oder wann ein Ausschalten des Motors erlaubt ist.
  • Aus der DE 101 61 343 A1 ist eine automatische Stopp- und Anlasssteuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine bekannt, wobei eine Steuer- und Regeleinrichtung entsprechende Maßnahmen zum Abschalten der Brennkraftmaschine vornimmt, wenn alle vorgesehenen Abschaltbedingungen erfüllt sind. Beispielsweise muss die Geschwindigkeit des Fahrzeugs unter einem vorgegebenen Grenzwert liegen, bei Fahrzeugen mit Handschaltgetriebe darf kein Gang eingelegt sein und bei Automatikgetriebe-Fahrzeugen muss sich der Wählhebel des Getriebes in der Neutralstellung befinden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Funktion eines Start-Stopp-Systems weiter hinsichtlich Komfort und Sicherheit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine dadurch gelöst, dass eine aktuelle geodätische Höhe des Kraftfahrzeugs ermittelt und in Abhängigkeit von der ermittelten geodätischen Höhe eine Stopp-Funktion der Brennkraftmaschine gesperrt wird.
  • Es ist das Verdienst des Erfinders, erkannt zu haben, dass oberhalb einer gewissen geodätischen Höhe der Luftdruck der Umgebungsluft nicht mehr ausreicht, um ein rasches und sicheres Starten der Brennkraftmaschine im Start-Stopp-Betrieb zu gewährleisten.
  • Es hat sich bei Versuchen erwiesen, dass bei geodätischen Höhen oberhalb von z. B. 1500 m über NN der Luftdruck so niedrig ist, dass eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung der Brennkraftmaschine im Zusammenspiel mit der Steuerung einer Drosselklappe im Ansaugrohr der Brennkraftmaschine die Defizite für einen schnellen Start (sog. Nachstart), so wie er beim Start-Stopp-System gefordert ist, nicht mehr vollständig ausregeln kann, da zuwenig Luft für ein gefordertes Luft-Kraftstoff-Verhältnis beim Start vorhanden ist.
  • Deshalb wird erfindungsgemäß bei Erreichen eines vorgegebenen Höhenschwellwertes die automatische Stopp-Funktion der Brennkraftmaschine außer Kraft gesetzt. Eine mögliche anschließende automatische Startfunktion ist damit auch unterbunden. Das bedeutet, dass in diesem Fall das gesamte Start-Stopp-System deaktiviert wird. Dadurch werden Komforteinbußen verhindert, die bei einem Start-Stopp-Betrieb in großer Höhe auftreten könnten, da der Startvorgang in großer Höhe länger dauert als in niedrigen Höhen dauert und dieses geänderte Startverhalten von einem Fahrer des Fahrzeugs subjektiv als fehlerbehaftet und unkomfortabel wahrgenommen werden würde.
  • Als geodätische Höhe soll dabei die Höhe in der sich das Fahrzeug befindet, bezogen auf Meeresspiegelniveau (Normal Null, NN), verstanden werden.
  • Für die Erfindung wichtige Merkmale finden sich ferner in der nachfolgenden Beschreibung und in der Zeichnung, wobei die Merkmale sowohl in Alleinstellung als auch in unterschiedlichen Kombinationen für die Erfindung wichtig sein können, ohne dass hierauf jeweils explizit hingewiesen wird. Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Vorteilhaft ist dabei, wenn die geodätische Höhe von einem Navigationsgerät des Kraftfahrzeugs ermittelt wird. Handelsübliche Navigationssysteme, die zum Beispiel Daten des Global Positioning System (GPS) nutzen, können die aktuelle Höhe, bezogen auf Meeresspiegelniveau, liefern. Dieser Parameter kann vom Navigationsgerät an die Steuer- und/oder Regeleinrichtung der Brennkraftmaschine übermittelt werden, wo der aktuell ermittelte Wert mit dem vorgegebenen Höhenschwellwert verglichen wird. Übersteigt der aktuelle Wert den Höhenschwellwert, wird die Stopp-Funktion von der Steuer- und/oder Regeleinrichtung gesperrt.
  • Möglich ist auch, dass die geodätische Höhe durch Auswertung der Ausgangssignale eines Umgebungsdrucksensors ermittelt wird. Dabei wird der Luftdruck ermittelt und von diesem Wert auf eine bestimmte geodätische Höhe geschlossen. Hierbei können vorteilhafterweise auch klimatische Gegebenheiten berücksichtigt werden. So kann bei einem aktuellen Lufthochdruck in einem Grenzbereich das Start-Stopp-System gerade noch betrieben werden, wobei auf gleicher Höhe bei Niederdruck das Start-Stopp-System nicht mehr betrieben werden kann.
  • Selbstverständlich können auch noch andere Faktoren als die aktuelle geodätische Höhe über den möglichen Betrieb des Start-Stopp-Systems entscheiden. Deshalb ist es möglich, dass die Stopp-Funktion zusätzlich durch Betriebsparameter der Brennkraftmaschine gesperrt werden kann. So wird bspw. für einen Kaltstart der Start-Stopp-Betrieb von der Steuer- und/oder Regeleinrichtung unterbunden, was durch eine Auswertung eines Signals eines an der Brennkraftmaschine befestigten Temperatursensors ermittelt werden kann. Auch eine Sensordiagnose, die im Rahmen einer automatisch ablaufenden Wartung abläuft, kann bei einem festgestellten fehlerhaft arbeitenden Sensors bewirken, dass die Steuer- und/oder Regeleinrichtung den Start-Stopp-Betrieb sicherheitshalber sperrt, da die Steuer- und/oder Regeleinrichtung keine zuverlässigen Werte von dem Sensor übermittelt bekommt.
  • Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass Betriebsparameter auch einen automatischen Start erzwingen können. Wird bspw. festgestellt, dass der Unterdruck im Bremskraftverstärker durch mehrmaliges Betätigen des Bremspedals während eines Stillstands des Kraftfahrzeugs nahezu vollständig abgebaut wurde, so wird ein automatischer Start der Brennkraftmaschine eingeleitet, um wieder Unterdruck im Bremskraftverstärker zu erzeugen.
  • Wird ein fehlerhaftes und damit nicht interpretierbares Signal von dem Navigationsgerät und/oder dem Umgebungsdrucksensor an die Steuer- und/oder Regeleinrichtung geliefert, so kann eine geodätische Höhe nicht ermittelt werden. In diesem Fall wird sicherheitshalber das Start-Stopp-System gesperrt, um zumindest einen stotternden und verzögerten Startvorgang zu verhindern. Wird ein fehlerhaftes Signal von der Steuer- und/oder Regeleinrichtung empfangen, kann bspw. an einem Armaturenbrett des Kraftfahrzeug eine Warnleuchte aktiviert und/oder ein akustisches Warnsignal ausgegeben werden, um dem Fahrer einen eventuellen Fehler im Navigationsgerät oder am Umgebungsdrucksensor zu signalisieren.
  • Ferner ist möglich, dass bei einer gesperrten Stopp-Funktion ein optisches und/oder akustisches Signal, bspw. am Armaturenbrett des Fahrzeugs für den Fahrer des Kraftfahrzeugs ausgesandt wird. Damit wird der Fahrer auf das gezielte Abschalten der Start-Stopp-Funktion hingewiesen.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielhaft erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine; und
  • 2 ein Flussdiagramm mit dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt das technische Umfeld der Erfindung. Im Einzelnen zeigt die 1 eine Brennkraftmaschine 10 mit einem Brennraum 12, der von einem Kolben 14 beweglich abgedichtet wird. Ein Wechsel der Füllungen des Brennraums 12 wird durch wenigstens ein Einlassventil 16 und ein Auslassventil 18 gesteuert, die dazu von entsprechenden Aktoren 20, 22 betätigt werden. In der Ausgestaltung der 1 dient ein Injektor 24 zur Dosierung von Kraftstoff in eine Luftfüllung des Brennraums 22. Das resultierende Gemisch aus Kraftstoff und Luft wird von einer Zündkerze 26 gezündet. Die Füllung des Brennraums 12 mit Luft erfolgt aus einem Ansaugrohr 28 mit einem Ansaugstutzen 30. Das Ansaugrohr 28 weist eine Drosselklappe 32, die von einem Drosselklappen-Steller 34 betätigt wird, sowie einen Luftmassenmesser 36 auf.
  • Die Brennkraftmaschine 10 wird von einer Steuer- und Regeleinrichtung 42 (auch bspw. ”Digital Motor Electronics (DME)” genannt) gesteuert, die dazu Signale verarbeitet, in denen sich verschiedene Betriebsparameter der Brennkraftmaschine 10 abbilden. In der Darstellung der 1 sind das vor allem das Signal mL des Luftmassenmessers 36, das Signal FW eines Fahrerwunschgebers 44, der eine Drehmomentanforderung des Fahrers erfasst, das Signal n eines Drehzahlgebers 46, der eine Drehzahl n einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine 40 erfasst und das Signal P_L eines Umgebungsdrucksensors 48. Der Umgebungsdrucksensor 48 ist im Bereich des Ansaugstutzens 30 angeordnet.
  • Es versteht sich, dass moderne Brennkraftmaschinen 10 mit einer Vielzahl weiterer Geber und/oder Sensoren ausgerüstet sind, die hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind. Beispiele solcher Sensoren sind Temperatursensoren, weitere Drucksensoren, Abgassensoren, et cetera. Die Aufzählung der Geber 36, 44, 46 und 48 ist insofern nicht abschließend gemeint. Es muss auch nicht für jeden von der Steuer- und Regeleinrichtung 42 verarbeiteten Betriebsparameter ein eigener Sensor vorhanden sein, weil die Steuer- und Regeleinrichtung 42 verschiedene Betriebsparameter mithilfe von Rechenmodellen aus anderen, gemessenen Betriebsparametern modellieren kann.
  • Aus den empfangenen Gebersignalen bildet die Steuer- und Regeleinrichtung 42 unter anderem Stellgrößen zur Einstellung des von der Brennkraftmaschine 10 zu erzeugenden Drehmoments. In der Ausgestaltung der 1 sind dies insbesondere eine Stellgröße S_K zur Ansteuerung des Injektors 24, eine Stellgröße S_Z zur Ansteuerung der Zündkerze 26 und eine Stellgröße S_L_DK zur Ansteuerung des Drosselklappen-Stellers 34. Außerdem zeigt 1 ein Navigationsgerät 50, das außerhalb des Bereichs der Brennkraftmaschine 10 angeordnet ist. Das Navigationsgerät 50 ist über eine Signalleitung mit der Steuer- und Regeleinrichtung 42 verbunden.
  • Im Übrigen ist die Steuer- und Regeleinrichtung 42 dazu eingerichtet, insbesondere dazu programmiert, das erfindungsgemäße Verfahren oder eine seiner Ausgestaltungen durchzuführen und/oder den entsprechenden Verfahrensablauf zu steuern.
  • Die Brennkraftmaschine 10 ist mit einem Start-Stopp-System betreibbar. Bei allen bekannten Start-Stopp-Systemen wird die geodätische Höhe nicht berücksichtigt, in der sich das Kraftfahrzeug aktuell befindet. Diesen Nachteil überwindet das erfindungsgemäße Verfahren.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm mit dem erfindungsgemäßen Verfahren. Zum Start des Verfahrens ist das Kraftfahrzeug im Stillstand (Schritt 100). Die Brennkraftmaschine 10 ist in Betrieb. Im Schritt 110 werden allgemeine Stopp-Bedingungen für die Brennkraftmaschine 10, von der Steuer- und Regeleinrichtung 42 abgefragt. Allgemeine Stoppbedingungen liegen z. B. vor, wenn die Brennkraftmaschine 10 kalt ist oder wenn durch ein Wartungsprogramm fehlerhafte Sensoren festgestellt wurden. Liegen keine dieser Bedingungen vor, wird die Brennkraftmaschine 10 mit dem bekannten Start-Stopp-System betrieben. Sind die allgemeinen Stoppbedingungen erfüllt, wird im Entscheidungsschritt 120 zusätzlich die ermittelte Information über die aktuelle geodätische Höhe abgefragt.
  • Die Information über die aktuelle geodätische Höhe wird folgendermaßen ermittelt: Die Steuer- und Regeleinrichtung 42 empfängt in Schritt 130 entweder ein Signal U des Umgebungsdrucksensors 48 mit dem aktuellen Luftdruck oder ein Signal N des Navigationssystem 50 über die aktuelle geodätische Höhe. Denkbar ist dabei auch, dass beide Signale ausgewertet werden. Der aktuelle Luftdruck als Signal des Umgebungsdrucksensors 48 muss in der Steuer- und Regeleinrichtung 42 in Schritt 140 allerdings noch auf einen geodätischen Höhenwert umgesetzt werden, um einen konfigurierbaren Wert für die aktuelle geodätische Höhe zu ermitteln.
  • In der Abfrage 150 wird der aktuell ermittelte Höhenwert gegen einen in der Steuer- und Regeleinrichtung 42 vorgegebenen Höhenschwellwert verglichen. Liegt der aktuelle Höhenwert unter dem Höhenschwellwert, liegt keine Stoppbedingung auf Grund der aktuellen Höhe vor. Ist der Höhenschwellwert durch den aktuellen Höhenwert jedoch überschritten, wird eine Freigabe für die Stoppfunktion der Brennkraftmaschine 10 (Schritt 160) dem Entscheidungsschritt 120 zugeführt.
  • Liegen von den allgemeinen Stoppbedingungen (Abfrage 110) und den höhenbezogenen Stoppbedingungen Freigaben für die Stoppfunktion vor, wird in Schritt 170 in der Steuer- und Regeleinrichtung 42 die Stoppfunktion für die Brennkraftmaschine 10 umgesetzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10041788 A1 [0003]
    • - DE 10161343 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (10) in einem Kraftfahrzeug, wobei die Brennkraftmaschine (10) mit einem Start-Stopp-System betrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine aktuelle geodätische Höhe des Kraftfahrzeugs ermittelt und in Abhängigkeit der ermittelten geodätischen Höhe eine Stopp-Funktion der Brennkraftmaschine (10) gesperrt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geodätische Höhe von einem Navigationsgerät (50) des Kraftfahrzeugs ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geodätische Höhe durch Auswertung der Ausgangssignale eines Umgebungsdrucksensors (48) ermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopp-Funktion zusätzlich durch Betriebsparameter der Brennkraftmaschine (10) gesperrt werden kann.
  5. Verfahren nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei fehlerhafter und/oder nicht ermittelbarer geodätischer Höhe die Stopp-Funktion der Brennkraftmaschine (10) gesperrt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer gesperrten Stopp-Funktion ein optisches und/oder akustisches Signal für einen Fahrer des Kraftfahrzeugs ausgesandt wird.
  7. Steuer- und/oder Regeleinrichtung (42) für eine Brennkraftmaschine (10), dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Anwendung in einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche programmiert ist.
  8. Computerprogramm, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Anwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 programmiert ist.
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