DE102009010641A1 - Verfahren zum Starten einer Gasentladungslampe und elektronisches Betriebsgerät zum Starten und Betreiben einer Gasentladungslampe - Google Patents

Verfahren zum Starten einer Gasentladungslampe und elektronisches Betriebsgerät zum Starten und Betreiben einer Gasentladungslampe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Starten einer Gasentladungslampe mit einem Resonanzkreis, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Anregen des Resonanzkreises derart, dass für eine erste Zeitspanne eine Zündspannung generiert wird, deren Betrag lediglich für eine Anzahl n Halbwellen oberhalb des Betrages einer vorbestimmten kritischen Spannung liegt, und b) Anregen des Resonanzkreises für eine zweite Zeitspanne derart, dass eine Zündspannung erzeugt wird, deren Betrag deutlich unterhalb des Betrages der kritischen Spannung liegt, wobei die Zeitspanne länger ist als eine vorbestimmte kritische Zeitspanne. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Betriebsgerät, welches dieses Verfahren ausführt.

Description

  • Verfahren zum Starten einer Gasentladungslampe und elektronisches Betriebsgerät zum Starten und Betreiben einer Gasentladungslampe.
  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Betriebsgerät zum Starten einer Gasentladungslampe mittels einer Resonanzzündung.
  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Starten einer Gasentladungslampe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Hochdruckentladungslampen benötigen bauartbedingt eine relativ hohe Spannung zum Starten. Um diese Spannung zu erzeugen sind im Stand der Technik grundsätzlich zwei verschiedene Verfahren bekannt: Ein erstes Verfahren verwendet eine Überlagerungszündung, bei der die in einer Kapazität gespeicherte Energie über einen Schnellen Schalter in einen Transformator entladen wird, der diese Energie in einen Zündpuls hoher Spannung umwandelt. Ein zweites Verfahren verwendet eine Resonanzzündung, bei der ein Resonanzkreis so angeregt wird, dass er eine hohe Spannung an der Gasentladungslampe erzeugt. Diese hohe Spannung wurde anfangs so lange an die Entladungslampe angelegt, bis in ihrem Brenner ein Spannungsschlag entstand, der den Betrieb der Lampe initiierte. Da sich hierbei bei nichtzündenden oder defekten Gasentladungslampen Sicherheitsprobleme ergaben ging man dazu über, die Resonanzspannung in sogenannten Bursts an die Gasentladungslampe anzulegen. Ein Burst besteht aus einem Aufschwingen der Zündspannung für eine bestimmte, meist recht kurze Zeitspanne. Wenn die Gasentladungslampe nach einer gewissen Anzahl von Bursts nicht gestartet hat, schaltet das elektronische Betriebsgerät ab und nimmt einen Fehlerzustand ein. Im Laufe der Zeit liegt die hohe Zündspannung aber für eine nicht zu unterschätzdende kumulierte Zeitspanne an der Gasentladungslampe an, und verursacht so eine hohe Belastung der hochspannungsführenden Isolation. Bei empirischen Untersuchungen hat sich gezeigt, dass in vielen Fällen die Isolation im laufe der Zeit so stark geschädigt wird, dass ein sicherer Betrieb der Gasentladungslampe in der entsprechenden Installation nicht mehr gewährleistet ist.
  • Aufgabe
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren und ein Betriebsgerät zum Starten einer Gasentladungslampe mit einer Resonanzzündung anzugeben.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Lösung der Aufgabe bezüglich des Verfahrens erfolgt erfindungsgemäß mit einem Verfahren zum Starten einer Gasentladungslampe mit einem Resonanzkreis, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    • a) Anregen des Resonanzkreises derart, dass für eine erste Zeitspanne eine Zündspannung generiert wird, deren Betrag lediglich für eine Anzahl n Halbwellen oberhalb des Betrages einer vorbestimmten kritischen Spannung liegt, und
    • b) Anregen des Resonanzkreises für eine zweite Zeitspanne derart, dass eine Zündspannung erzeugt wird, deren Betrag deutlich unterhalb des Betrages der kritischen Spannung liegt, wobei die Zeitspanne länger ist als eine vorbestimmte kritische Zeitspanne. Der überwiegende Teil der Zeitspannen ist dabei bevorzugt größer als 10 μs, insbesondere größer als 33 μs. Durch diese Maßnahme ist die Zeit, während der eine hohe Spannung an der Lampe anliegt und damit die Isolation beansprucht, auf ein Minimum beschränkt. Dadurch kann die Betriebssicherheit der Installation für einen signifikant längeren Zeitraum gewährleistet werden. Dieser Zeitraum wird in den meisten Fällen länger sein als die Lebensdauer der betreffenden Installation.
  • Erfindungsgemäß erfolgt das Auf- und Abschwingen der sehr schnell, damit die Isolationsbelastung weiter sinkt, insbesondere ist eine dritte Zeitspanne, während der der Betrag der Zündspannung zwischen dem 0,2 .. 0,5fachem des Betrages der kritischen Spannung und dem Betrag der kritischen Spannung liegt, höchstens zehn mal so lange wie die erste Zeitspanne ist, während der der Betrag der Zündspannung größer als der Betrag der kritischen Spannung ist.
  • Um die Belastung weiter zu minimieren, ist die Zündspannung UZ im Schritt b) bevorzugt deutlich unter der kritischen Spannung Ukrit. Besonders bevorzugt gilt für die Zündspannung folgende Beziehung: |UZ| ≤ 0,2 .. 0,5·|Ukrit|.
  • Die kritische Spannung liegt dabei bevorzugt in einem Bereich zwischen 700 V und 10 kV, besonders bevorzugt in einem Bereich zwischen 1000 V und 4000 V.
  • Das Wiederholen der Schritte kann dabei periodisch oder nichtperiodisch erfolgen. Dies führt je nach Anwendung zu einer weiteren Verringerung der Isolationsbeanspruchung.
  • Die Anzahl n der Halbwellen liegt dabei vorzugsweise zwischen 1 und 40, besonders bevorzugt zwischen 1 und 10. In einer besonderen Ausführungsform liegt die Anzahl n der Halbwellen zwischen 1 und 4. Die Wiederholfrequenz der Schritte a) und b) liegt weiterhin bevorzugt bei unter 100 kHz, besonders bevorzugt bei unter 30 kHz. In einer besonderen Ausführungsform liegt die Wiederholfrequenz der Schritte a) und b) bei unter 3 kHz. Diese Werte stellen eine besonders effektive Minimierung der Isolationsbeanspruchung sicher.
  • Die Lösung der Aufgabe bezüglich des Betriebsgerätes erfolgt erfindungsgemäß mit einem elektronischen Betriebsgerät zum Starten und Betreiben einer Gasentladungslampe mit einer Brückenschaltung zum Erzeugen einer variablen Wechselspannung und einem Resonanzkreis, der aus mindestens einem Resonanzkondensator und mindestens einer Resonanzdrossel besteht, wobei das elektronische Betriebsgerät ein oben beschriebenes Verfahren ausführt.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und Betriebsgerätes zum Starten einer Gasentladungslampe ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung(en)
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 den Spannungs-Zeitverlauf eines einzelnen Zündbursts der Zündspannung,
  • 2 eine zeitliche Abfolge zweier Zündbursts als Spannungs-Zeitverlauf,
  • 3 ein Spannungs-Frequenzdiagramm zur Ermittlung der Resonanzfrequenz,
  • 4 ein Spannungs-Frequenzdiagramm zur Abschätzung der Anregungsfrequenz durch Extrapolation,
  • 5 das schematische Schaltbild des Ausgangsteils einer das Verfahren ausführenden Schaltungsanordnung.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt den Spannungs-Zeitverlauf einer Zündspannung UZ mit einem typischen Zündburst, wie er nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Zünden einer Gasentladungslampe generiert wird. Das erfindungsgemäße Verfahren verwendet eine Schaltungsanordnung mit einer Resonanzzündung die einen Resonanzkreis zum Zünden der Gasentladungslampe aufweist (hier nicht gezeigt). Wie in der Figur gut zu sehen ist, ist der Betrag der Zündspannung UZ einen Großteil der Zeit deutlich unter dem Wert des Betrages der kritischen Spannung Ukrit, und nur eine sehr kurze Zeit oberhalb dieses Wertes.
  • Die kritische Spannung Ukrit stellt einen Grenzwert dar, den die Zündspannung über längere Zeit maximal haben darf, um die Isolation des Ausgangs eines das erfindungsgemäße Verfahren ausführenden elektronischen Betriebsgerätes nicht zu schädigen. Bei empirischen Untersuchungen hat sich gezeigt, dass eine Spannung, die über längere Zeit am Ausgang des elektronischen Betriebsgerätes anliegt und oberhalb der kritischen Spannung Ukrit liegt, die Isolationsmaterialien des Ausgangsteils des elektronischen Betriebsgerätes auf Dauer schädigt. Um die Gasentladungslampe aber sicher zünden zu können ist es notwendig, eine Spannung an die Lampenelektroden anzulegen, die oberhalb der kritischen Spannung Ukrit liegt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nun eine Spannung an die Lampe angelegt, deren Betrag erfindungsgemäß lediglich für eine sehr kurze erste Zeitspanne t1, die unterhalb einer kritischen Zeitspanne tkrit liegt, oberhalb der kritischen Spannung Ukrit ist. Diese erste Zeitspanne t1 wird im Folgenden als Zündphase bezeichnet. Wie in der Figur gut zu erkennen ist, ist die Zündspannung UZ nur für eine Halbwelle oder eine Vollwelle oder mehrere Halbwellen, insbesondere für eine Anzahl n Halbwellen oberhalb der kritischen Spannung Ukrit. Bevorzugt ist dabei die Anzahl n der Halbwellen oberhalb der kritischen Spannung Ukrit kleiner oder gleich 40, besonders bevorzugt ist dabei n ≤ 10. In der vorliegenden Figur ist z. B. n = 10. Unter optimalen Bedingungen mit gut aufeinander abgestimmten Komponenten kann n ≤ 4 sein. Es hat sich gezeigt, dass dieses kurze Aufschwingen der Spannung ausreicht, um den elektrischen Durchbruch zu initiieren und eine Entladung im Brenner der Gasentladungslampe zu etablieren. Gleichzeitig wird aber erfindungsgemäß die Belastung der Isolation des Ausgangs des elektronischen Betriebsgerätes minimiert. Die Zündspannung UZ ist also nur für eine erste sehr kurze Zeitspanne t1 oberhalb der kritischen Spannung, aber für eine sehr lange zweite Zeitspanne t2 deutlich unterhalb der kritischen Spannung Ukrit. Diese zweite Zeitspanne t2 wird hier als Niederspannungsphase bezeichnet. Der Betrag der Zündspannung UZ in der Niederspannungsphase bewegt sich dabei bevorzugt in einem Bereich von 0 V bis zu 0,2·Ukrit – 0,5·Ukrit. Die Zündspannung UZ ist also während der Niederspannungsphase einen Großteil der Zeit deutlich unterhalb des Betrages der kritischen Spannung Ukrit, aber groß genug, um nach einem elektrischen Durchbruch im Brennergefäß eine sichere Übernahme und Etablierung eines Plasmabogens im Gasentladungslampenbrenner bewerkstelligen zu können. Als Übernahme der Gasentladungslampe wird hier die Phase beim Start der Gasentladungslampe bezeichnet, bei der kurz nach dem elektrischen Durchbruch im Lampenbrenner die Brennspannung noch sehr niedrig und die Elektroden noch sehr kalt sind. Durch die kalten Elektroden in der Übernahmephase benötigt die Gasentladungslampe sehr viel Spannung, um bei der nächsten Stromkommutierung nicht zu verlöschen.
  • Wenn die Resonanz an- oder abgeregt wird und die Zündspannung UZ für die Zündphase auf- oder abschwingt, gilt für eine kurze dritte Zeitspanne t3, im folgenden auch als Übergangsphase bezeichnet: |Ukrit| ≥ |UZ| ≥ 0,2 .. 0,5·|Ukrit|.
  • Dieser Spannungsbereich sollte von der Zündspannung UZ möglichst schnell durchschritten werden, damit die Isolation nicht unnötig zusätzlich beansprucht wird. Je höher die Spannung, desto stärker ist die Beanspruchung der Isolation. Erfindungsgemäß ist die Zeit, während der der Betrag der Zündspannung UZ zwischen 0,2 .. 0,5·|Ukrit| und |Ukrit| liegt, kleiner als die zehnfache erste Zeitspanne t1 der Zündphase, während der der Betrag der Zündspannung UZ oberhalb der kritischen Spannung liegt. Der Spannungsbe reich von 0,2 .. 0,5·|Ukrit| bis |Ukrit| wird von der Zündspannung UZ zweimal durchschritten, einmal für eine Zeitspanne t3A beim Aufschwingen auf die Zündspannung UZ und einmal für eine Zeitspanne t3B beim Abschwingen von der Zündspannung UZ. Die dritte Zeitspanne t3 ist die Summe der beiden Zeitspannen t3A und t3B.
  • Zusammenfassend kann also gesagt werden, dass eine Periode des erfindungsgemäßen Startverfahrens aus der Zündphase, der Übergangsphase und der Niederspannungsphase besteht, wobei die Übergangsphase zwischen der Zünd- und der Niederspannungsphase angeordnet ist. Die Niederspannungsphase ist dabei mit Abstand am längsten, nur unterbrochen vom Aufschwingen auf die kurzen Zündbursts.
  • Dadurch, dass die Spannung in der Niederspannungsphase erfindungsgemäß unter dem 0,2 .. 0,5fachem des Betrages der kritischen Spannung Ukrit und dem Betrag der kritischen Spannung Ukrit liegt, werden Koronaeffekte, die sich negativ auf die Isolation auswirken, vermieden, und die Lebensdauer der gesamten Isolation erhöht sich signifikant.
  • Der Übersicht halber sind im Folgenden die Spannungsbereiche und die Zeitbereiche der verschiedenen Phasen nochmals in einer Tabelle zusammengefasst:
    Phase Spannungsbereich Zeitbereich
    Zündphase UZ > Ukrit t1 ≤ 40 Halbwellen
    Übergangsphase 0,2 .. 0,5·Ukrit ≤ UZ ≤ Ukrit t3 ≤ 10·t1
    Niederspannungsphase UZ ≤ 0,2 .. 0,5·Ukrit t2 = Rest
  • 2 zeigt den Spannungs-Zeitverlauf in einer anderen zeitlichen Auflösung mit einer zeitlichen Abfolge zweier Zündbursts. Die Spannungsbeträge der Zündbursts sind jeweils lediglich für wenige Halbwellen oberhalb des Betrages der kritischen Spannung Ukrit. Die Länge der Zündbursts, also der ersten Zeitspanne t1 ist wieder kleiner als eine kritische Zeitspanne tkrit. Der zeitliche Abstand der Zündbursts ist durch die relativ lange Gesamtzeitspanne tGes gegeben. Die Zeitspanne tGes setzt sich damit aus der Abfolge einer Zündphase mit einer ersten Zeitspanne t1, einer Niederspannungsphase mit einer zweiten Zeitspanne t2 und einer Übergangsphase mit einer dritten Zeitspanne t3 zusammen (tGes = t1 + t2 + t3). Die Wiederholfrequenz der Zündbursts beträgt demnach
    Figure 00090001
    Der Betrag der Spannung UZ ist zwischen den Zündbursts, also während der Niederspannungsphase wie oben schon erläutert vorzugsweise bei |UZ| ≤ 0,2 .. 0,5·|Ukrit|. Die das erfindungsgemäße Verfahren ausführende Schaltungsanordnung ist derart ausgelegt, dass ein sehr schnelles Auf- und Abschwingen der Zündspannung UZ möglich ist, die Übergangsphase und somit die Zeitspanne t3 also möglichst kurz gehalten wird. Für die Übergangsphase gilt: |Ukrit| ≥ |UZ| ≥ 0,2 .. 0,5·|Ukrit| Die Zündbursts sind, unabhängig davon, ob die Gasentladungslampe zündet oder nicht, immer nur für wenige Halbwellen oberhalb der kritischen Spannung Ukrit. Eine Steuerung trägt dafür Sorge, dass die Zündspannung UZ mit den Zündbursts nur solange an der Lampe anliegt, bis sich eine Entladung im Gasentladungslampenbrenner etabliert hat.
  • Wenn die Gasentladungslampe zündet, und ein Strom durch die Gasentladungslampe fließt und das Plasma der Gasentladung nährt, wird der Resonanzkreis bedämpft und die Spannung an der Lampe fällt unterhalb die kritische Spannung Ukrit. Wenn die Lampe bei einem Zündburst nicht durchbricht, fällt der Betrag der Zündspannung UZ auch ohne die Bedämpfung nach einigen wenigen Halbwellen wieder unterhalb die kritische Spannung Ukrit. Ein schnelles An- und Abschwingen des Zündbursts wird dadurch erreicht, dass sowohl die Frequenz als auch die Phase der den Schwingkreis anregenden (bzw. beim Abschwingen dämpfenden) Spannung entsprechend gesteuert werden. Die Zündbursts werden aber solange an die Gasentladungslampe angelegt, bis sich ein Entladungsbogen im Brennergefäß der Gasentladungslampe etabliert.
  • 3 zeigt einen Graphen, der die Zündspannung UZ in Abhängigkeit von der Frequenz darstellt. Die Zündspannung entspricht hier immer auch der Ausgangsspannung Uout, mit der die Lampe betrieben wird. Als Zündspannung UZ wird daher im Folgenden immer die Spannung Uout bezeichnet, die die Ausgangsspannung der das Verfahren ausführenden Schaltungsanordnung während der Gesamtzünddauer ist. Um derart kurze Zündbursts, wie sie in den 1 und 2 gezeigt sind, mittels einer Resonanzüberhöhung erzeugen zu können, ist es notwendig, eine genaue Kenntnis der realen Resonanzfrequenz fres des jeweiligen Resonanzkreises bei verschiedenen Betriebszuständen zu besitzen. Die reale Resonanzfrequenz fres hängt z. B. von Temperaturschwankungen und von den Toleranzen der verschiedenen bei der Resonanz beteiligten Bauteilen ab. Aus der realen Resonanzfrequenz fres kann die Anregungsfrequenz fA bestimmt werden, um eine bestimmte Zündspannung zu generieren. Um die reale Resonanzfrequenz fres zu bestimmen, kann folgendes Verfahren verwendet werden: In einem ersten Schritt wird von einer ersten Anregungsfrequenz f1 ausgehend diese Schrittweise gesteigert, bis die Ausgangsspannung eine vorbestimmte Spannung Ux erreicht. Die erste Anregungsfrequenz liegt dabei deutlich unter der aus den Bauteilewerten und ihren Toleranzen ermittelten rechnerischen Resonanzfrequenz. In einem zweiten Schritt wird nun ausgehend von einer zweiten Anregungsfrequenz f2, die deutlich oberhalb der rechnerischen Resonanzfrequenz liegt, diese schrittweise erniedrigt, bis die Ausgangsspannung wieder die vorbestimmte Spannung Ux erreicht. Die Spannung Ux ist dabei kleiner als die Spannung Ukrit. Die reale Resonanzfrequenz fres ergibt sich dann zu: fres = f1 + 0,5·(f2 – f1).
  • 4 zeigt einen weiteren Graphen zur Erläuterung eines Verfahrens zur Abschätzung der Anregungsfrequenz fA für eine bestimmte Zündspannung U. Hier ist wieder die Zündspannung in Abhängigkeit von der Frequenz dargestellt. Als Ausgangswerte werden in diesem Verfahren eine erste Anregungsfrequenz f3 und eine zweite Anregungsfrequenz f4 gewählt. Eine besonders genaue Estimation der Anregungsfrequenz für eine bestimmte Zündspannung UZ erhält man, wenn dieses Verfahren mit dem oben genannten Verfahren zur Bestimmung der Resonanzfrequenz fres kombiniert wird. Dazu wählt man im ersten Verfahren die Spannung Ux sehr hoch, idealerweise wählt man Ux ≈ Ukrit. Je näher die Spannung Ux an die Zündspannung UZ herankommt, umso genauer wird die Estimation der Anregungsfrequenz.
  • Mit Ux ≈ Ukrit werden die beiden Frequenzen f1 und f2 be stimmt und die Resonanzfrequenz fres berechnet. Die gefundene Frequenz f2 und die berechnete Resonanzfrequenz fres aus dem ersten Verfahren werden nun als Ausgangswerte im zweiten Verfahren verwendet. Um die erforderliche Anregungsfrequenz fA für eine bestimmte Zündspannung UZ abzuschätzen, wird nun die im obigen Verfahren gefundene Frequenz f2 als zweite Anregungsfrequenz f4 gewählt. Die erste Anregungsfrequenz f3 kann nun aus der zweiten Anregungsfrequenz f4 berechnet werden:
    Figure 00120001
    Je nach Auslegung der das Verfahren ausführenden Schaltungsanordnung kann der Quotient y sinnvollerweise zwischen 2 und 10 liegen. Bei bestimmten konstellationen, z. B. einer sehr hohen Güte des Resonanzkreises kann gelten: f3, f4 > f2. Dies kann notwendig werden, da sonst die aus der Anregung mit der ersten Anregungsfrequenz f3 resultierende Spannung zu hoch wird. Mittels dieser beiden Frequenzen wird nun die Anregungsfrequenz fA für eine bestimmte Zündspannung UZ berechnet. Die beiden Anregungsfrequenzen f3 und f4 erzeugen dabei jeweils eine Spannung U1 und U2, die beide vorzugsweise unter der kritischen Spannung Ukrit liegen. In speziellen Fällen können die Spannungen jedoch auch über der kritischen Spannung Ukrit liegen und recht nahe an den Spitzenwert der Zündspannung UZ herankommen. Die beiden durch die Anregungsfrequenzen erzeugten Spannungen werden gemessen, und aus diesen Werten kann dann die reale Resonanzfrequenz fres durch Extrapolation abgeschätzt werden. Aus dem Verhältnis der Differenz der Frequenzen Δf und des Quotienten der Ausgangsspannungen lässt sich mit Kenntnis der Resonanzfrequenz fres die Anregungsfrequenz fA, die benötigt wird um eine bestimmte Spannung UZ zu erreichen, berechnen:
    Figure 00130001
    dabei ist hier die Dämpfung des Schwingkreises bereits grob modelliert.
  • 5 zeigt das schematische Schaltbild des Ausgangsteils der das Verfahren ausführenden Schaltungsanordnung. Der Ausgangsteil besteht aus einer Halbbrückenschaltung mit zwei Schaltern S1 und S2, denen Freilaufdioden parallelgeschaltet sind. Die beiden ersten Pole der Schalter sind in einem Mittenpunkt miteinander und mit dem ersten Pol einer Drossel L1 verbunden. Die zweiten Pole der beiden Schalter sind mit der Eingangsspannung verbunden. Der zweite Pol der Drossel L1 ist mit einer ersten Elektrode einer Gasentladungslampe 5, sowie mit dem ersten Pol eines Kondensators C1 verbunden. Die zweite Elektrode der Gasentladungslampe ist mit den ersten Polen zweier Kondensatoren C3 und C4 verbunden. Die zweiten Pole der Kondensatoren C1, C2 und C3 sind jeweils mit der Versorgungsspannung verbunden. Die Schaltungsanordnung weist weiterhin einen Steuerteil 20 auf, der die Schalter S1 und S2 ansteuert sowie die Spannung über der Gasentladungslampe 5 als Eingangsgröße bekommt. Die Induktivität L1 bildet nun zusammen mit dem Kondensator C1 einen Resonanzkreis, der durch entsprechende Frequenzanregung eine Zündspannung UZ an die Lampe anlegt. Die Induktivität L1 sowie die Kapazität C1 des Resonanzkreises können in einer realen Schaltungsanordnung auch auf mehrere Komponenten verteilt sein. Die Bezeichnung Resonanzkreis schließt hier auch Resonanzkreise höherer Ordnung ein, d. h. es können auch mehrere reale Resonanzkreise gekoppelt sein. Eine entsprechende Anregung vorausgesetzt, können mit dieser Schaltungsan ordnung Zündspannungsverläufe wie in den 1 und 2 gezeigt, erzeugt werden.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Starten einer Gasentladungslampe mit einem Resonanzkreis (L1, C1), gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Anregen des Resonanzkreises (L1, C1) derart, dass für eine erste Zeitspanne (t1) eine Zündspannung (UZ) generiert wird, deren Betrag lediglich für eine Anzahl n Halbwellen oberhalb des Betrages einer vorbestimmten kritischen Spannung (Ukrit) liegt, und b) Anregen des Resonanzkreises (L1, C1) für eine zweite Zeitspanne (t2) derart, dass eine Zündspannung (UZ) erzeugt wird, deren Betrag deutlich unterhalb des Betrages der kritischen Spannung (Ukrit) liegt, wobei die Zeitspanne (t2) länger ist als eine vorbestimmte kritische Zeitspanne (tkrit).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Zündspannung im Schritt b) folgende Beziehung gilt: |UZ| ≤ 0,2 .. 0,5·|Ukrit|.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Zeitspanne, während der der Betrag der Zündspannung zwischen dem 0,2 .. 0,5fachem des Betrages der kritischen Spannung (Ukrit) und dem Betrag der kritischen Spannung (Ukrit) liegt, höchstens zehn mal so lange wie die erste Zeitspanne ist, während der der Betrag der Zündspannung größer als der Betrag der kritischen Spannung (Ukrit) ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kritische Spannung (Ukrit) in einem Bereich zwischen 700 V und 10 kV liegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kritische Spannung (Ukrit) in einem Bereich zwischen 1000 V und 4000 V liegt
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wiederholen der Schritte periodisch erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wiederholen der Schritte nichtperiodisch erfolgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der überwiegende Teil der zweiten Zeitspannen (t2) größer als 10 μs, insbesondere größer als 33 μs ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass n ≤ 40 ist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass n ≤ 10 ist.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass n ≤ 4 ist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederholfrequenz (fW) der Schritte a) und b) bei unter 100 kHz liegt.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederholfrequenz (fW) der Schritte a) und b) bei unter 30 kHz liegt.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederholfrequenz (fW) der Schritte a) und b) bei unter 3 kHz liegt.
  15. Elektronisches Betriebsgerät zum Starten und Betreiben einer Gasentladungslampe mit einer Brückenschaltung zum Erzeugen einer variablen Wechselspannung und einem Resonanzkreis, der aus mindestens einem Resonanzkondensator (C1) und mindestens einer Resonanzdrossel (L1) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Betriebsgerät ein Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–14 ausführt.
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