DE19938401A1 - Verfahren zur Ansteuerung einer Kaltkathodenentladungslichtquelle und Vorrichtung - Google Patents
Verfahren zur Ansteuerung einer Kaltkathodenentladungslichtquelle und VorrichtungInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ansteuerung einer Kaltkathodenentladungslichtquelle vorgeschlagen, wobei zunächst ein Schwingkreis fremderregt wird und die hierdurch erzeugte Spannungsüberhöhung durch einen an den Schwingkreis angeschlossenen Transformator hochtransformiert wird. Dabei kann sowohl durch Pulsweitenmodulation als auch durch Frequenzmodulation eine effektive Dimmung erfolgen, ohne daß eine erneute Zündung der Kaltkathodenentladungslichtquelle erforderlich ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Es ist aus der DE 197 17 307 C1 ein
Verfahren zur Dimmung einer im Sekundärkreis eines
Transformators angeordneten Leuchtstofflampe bekannt, bei
der über zwei im Gegentakt angesteuerte Schalter ein eine
Kapazität, eine sekundärseitige Induktivität eines
Transformators und eine Leuchtstofflampe enthaltender
Schwingkreis auf der Sekundärseite des Transformators derart
in Schwingungen versetzt wird, daß das Gas in der
Leuchtstofflampe ionisiert wird und danach ein Normalbetrieb
der Leuchtstofflampe erfolgt. Um dies zu gewährleisten, wird
durch den in dem Sekundärkreis angeordneten Schwingkreis
zunächst ein Spannungspuls erzeugt, so daß die Lampe
anschließend aufgrund der durch den Spannungspuls
hervorgerufenen Ionisation bei einer niedrigeren
Zündspannung flackerfrei zünden kann. Um Überspannungen zu
vermeiden, ist auf der Primärseite des Transformators ein
Überspannungsschutz aus Zenerdioden angeordnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein
Schwingkreis auf der Primärseite des Transformators
vorgesehen ist. Da die Spannungsüberhöhung nun nicht auf der
Sekundärseite des Transformators, also auf der
Hochspannungsseite erzeugt wird, ist eine Ausführung des
Schwingkreises auch mit Bauteilen möglich, die nicht
hochspannungsfest sind. Ferner wird eine Spule für den
Schwingkreis vorgesehen, so daß auf eine spezielle
Ausgestaltung des Transformators verzichtet werden kann.
Durch die entsprechende Wahl der Induktivität und des
Ohmschen Widerstands der Spule kann dabei die Dämpfung des
Schwingkreises derart ausgelegt werden, daß eine schädliche
Überspannung nicht auftreten kann, durch die Bauteile
beschädigt oder Überschläge entstehen können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders
vorteilhaft ist es, daß ein Gleichspannungsanteil auf der
Primärseite beziehungsweise der Sekundärseite des
Transformators durch einen Entkopplungskondensator entfernt
wird. Hierdurch wird vermieden, daß ein dem Wechselstrom
überlagerter Gleichstrom durch die
Kaltkathodenentladungslichtquelle fließt und z. B. eine
Zerstörung der Elektroden durch hierdurch bedingte
Sputterprozesse erfolgt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die Verbindung der
Spannungsquelle zu dem Primärkreis durch einen zweiten
Schalter zumindest zeitweise zu unterbrechen. Hierdurch ist
es möglich, die Lichtquelle nur für bestimmte Zeitintervalle
zu betreiben, so daß auf diese Weise eine Dimmung der
Lichtquelle in der Form einer sogenannten
Pulsweitenmodulation möglich ist, indem die Dauer regelmäßig
wiederkehrender Unterbrechungen variiert wird.
Es ist weiterhin vorteilhaft, eine Dimmung durch eine
Variation der Frequenz zu erreichen, mit welcher der Zustand
des ersten Schalters zwischen dem ersten Zustand und dem
zweiten Zustand gewechselt wird. Denn da der Schwingkreis
durch diesen Schaltvorgang zu einer Schwingung angeregt
wird, und da die Spannungsüberhöhung von der Frequenz
abhängig ist, mit der die Schaltung erfolgt, ist durch eine
Beeinflussung dieser Frequenz ebenfalls eine Dimmung der
Lichtquelle möglich. Das erreichbare Dimmverhältnis ist
hierbei größer als bei einer Pulsweitenmodulation und kann
durch eine Kombination mit einer Pulsweitenmodulation noch
weiter vergrößert werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der erste Schalter in
einem ersten Zeitintervall mit einer ersten Frequenz und in
einem zweiten Zeitintervall mit einer zweiten Frequenz
zwischen dem ersten und dem zweiten Zustand geschaltet wird.
Hierbei ist die erste Frequenz aus dem Bereich der
Resonanzfrequenz des Schwingkreises gewählt. Die zweite
Frequenz ist dagegen entfernt von der Resonanzfrequenz des
Schwingkreises gewählt. Dabei ist jedoch die
Spannungsüberhöhung des Schwingkreises noch so groß, daß
zumindest eine minimale Brennspannung an der
Kaltkathodenentladungslichtquelle anliegt und somit eine
Gasentladung in der Kaltkathodenentladungslichtquelle
erhalten bleibt. Erfolgt nun wieder eine Anregung des
Schwingkreises mit der ersten Frequenz, so ist kein erneutes
Zünden für eine Entladung erforderlich, da hinreichend viele
Ladungsträger vorhanden sind. Auf ein erneutes Anlegen einer
hohen Zündspannung kann verzichtet werden. Nur noch eine
Betriebsspannung der Lichtquelle, die niedriger als die
Zündspannung ist, muß aufgebracht werden. Insbesondere bei
stark gedimmtem Betrieb ist hierdurch noch ein stabiler
Betrieb der Lichtquelle möglich. Außerdem muß bei der
Umschaltung auf die erste Frequenz keine Energie für die
Ionisation des Plasmas in der
Kaltkathodenentladungslichtquelle aufgewandt werden, so daß
die Helligkeit bei gleicher, von der Schaltung aufgenommener
Leistung erhöht wird.
Weiterhin ist es vorteilhaft, eine Vorrichtung zur
Ansteuerung einer Kaltkathodenentladungslichtquelle
vorzusehen, wobei der in dem Primärkreis angeordnete
Schwingkreis, der zumindest einen Kondensator und eine Spule
aufweist, in einfacher Weise realisierbar und abstimmbar
ist. Es müssen keine hochspannungsfesten Bauteile in dem
Primärkreis verwendet werden. Auf zusätzliche Elemente zum
Schutz gegen Überspannungen kann verzichtet werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Ansteuerung des ersten
und/oder des zweiten Schalters über einen Mikrocontroller
oder einen Mikroprozessor erfolgt und auf diese Weise eine
variable und an die entsprechende Situation angepaßte
Ansteuerungsform gewählt wird. Bei der Verwendung der
Vorrichtung zur Hinterleuchtung einer Anzeige in einem
Kraftfahrzeug können Mikrocontroller bzw. Mikroprozessoren
mitbenutzt werden, die für die Auswertung der in einem
Kombinationsinstrument oder einem Navigationsgerät
darzustellenden Daten bereits vorhanden sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ansteuerung einer
Kaltkathodenentladungslichtquelle, die Fig. 2, 2a, 3, 4,
6 und 7 zeigen weitere Ausführungsbeispiele einer
erfindungsgemäßen Ansteuerung, Fig. 5 zeigt ein
erfindungsgemäßes Taktsignal für eine Pulsweitenmodulation
und ein an der Sekundärseite des Transformators auftretendes
Spannungssignal, Fig. 8 zeigt den Zusammenhang zwischen der
an der Sekundärseite des Transformators auftretenden
Spannung und der Anregungsfrequenz des Schwingkreises vor
und nach einer Zündung der Lichtquelle, Fig. 9 einen
Spannungsverlauf bei einer ersten Dimmung mittels einer
Frequenzvariation, Fig. 10 ein Spannungsverlauf bei einer
zweiten Dimmung mittels einer Frequenzvariation und Fig. 11
ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Ansteuerung einer
Kaltkathodenentladungslichtquelle.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Ansteuerung einer
Kaltkathodenentladungslichtquelle 1 dargestellt. Die
Kaltkathodenentladungslichtquelle 1 verfügt über einen
ersten Anschluß 161 und einen zweiten Anschluß 162. Der
erste Anschluß 161 ist mit einem ersten sekundärseitigen
Anschluß 17 eines Transformators 2 verbunden. Der zweite
Anschluß 162 ist mit einem zweiten sekundärseitigen Anschluß
18 des Transformators 2 verbunden. Parallel zu einer
Primärseite des Transformators 2 ist ein erster Kondensator
4 geschaltet, wobei über den ersten Kondensator 4 ein erster
primärseitiger Anschluß 5 des Transformators 2 mit einem
zweiten primärseitigen Anschluß 7 des Transformators 2
verbunden ist. Der erste primärseitige Anschluß 5 des
Transformators 2 ist mit Masse 6 verbunden. Der zweite
primärseitige Anschluß 7 des Transformators 2 ist über eine
Spule 8 und einen zweiten Kondensator 9 mit einem ersten
Schalter 10 verbunden. In einem ersten Zustand des ersten
Schalters 10 verbindet der erste Schalter 10 den zweiten
primärseitigen Anschluß 7 des Transformators 2 über die
Spule 8 und den zweiten Kondensator 9 mit einem ersten Pol
11 einer Gleichspannungsquelle 12. Ein zweiter Pol 13 der
Gleichspannungsquelle 12 ist mit Masse 6 verbunden. In einem
zweiten Zustand des ersten Schalters 10 ist der zweite
Anschluß 7 des Transformators 2 über die Spule 8 und den
zweiten Kondensator 9 ebenfalls mit Masse 6 verbunden. Der
erste Schalter 10 ist durch einen ersten Taktgenerator 14
steuerbar, indem über eine in der Fig. 1 gestrichelt
eingezeichnete erste Leitung 15 ein Taktsignal übermittelt
wird, durch das der erste Schalter 10 zwischen dem ersten
und dem zweiten Zustand geschaltet wird. Der Transformator 2
ist über den ersten und den zweiten primärseitigen Anschluß
5, 7 somit mit einem Primärkreis verbunden, dessen
Beschaffenheit von dem Zustand des ersten Schalters 10
abhängig ist. Ferner ist der Transformator über den ersten
und den zweiten sekundärseitigen Anschluß 17, 18 mit einem
Sekundärkreis verbunden, der zumindest die
Kaltkathodenentladungslichtquelle 1 beinhaltet.
Die Kaltkathodenentladungslichtquelle 1 ist vorzugsweise
eine Kaltkathodenfluoreszenzlampe, also eine Lichtquelle,
bei der vorzugsweise durch eine Gasentladung eine
Stoßanregung vorzugsweise von Atomen, z. B. von Quecksilber
oder Xenonatomen, UV-Licht erzeugt und durch eine an der
Lampenoberfläche angebrachte Phosphorschicht in sichtbares
Licht umgewandelt wird. Ferner sind jedoch auch
Kaltkathodenentladungslichtquellen ohne eine Phosphorschicht
denkbar, zum Beispiel Neonentladungslampen für die
Fahrzeugbeleuchtung, die zum Beispiel für Bremsleuchten
verwendet werden und bei denen für die Erzeugung sichtbaren
Lichtes keine zusätzliche Phosphorschicht erforderlich ist.
Für das Zünden der Kaltkathodenentladungslichtquelle ist es
erforderlich, daß sich eine hinreichend hohe Ionisation in
der Entladungsstrecke zwischen den Elektroden der
Kaltkathodenentladungslichtquelle einstellt, so daß bei
einer anliegenden Betriebsspannung eine selbständige
Gasentladung erfolgt. Um diese Zündspannung und auch um die
Betriebsspannung zu erreichen, muß die von der
Gleichspannungsquelle 12 ausgegebene Spannung durch die
nachfolgende Schaltung erhöht werden. Die
Gleichspannungsquelle 12 ist dabei zum Beispiel die Batterie
in einem Kraftfahrzeug, die vorzugsweise eine Spannung von
ca. 12 Volt aufweist. In einem ersten Schritt wird hierzu
mit Hilfe eines Schwingkreises, der aus der Spule 8 und dem
ersten Kondensator 4 besteht, eine Spannungsüberhöhung
erzeugt. Die Spannungsüberhöhung erreicht man dadurch, daß
der erste Schalter 10 zwischen dem ersten Zustand und dem
zweiten Zustand mit einer Frequenz hin und her geschaltet
wird, die ungefähr der Resonanzfrequenz des Schwingkreises
entspricht. Die Resonanzfrequenz ergibt sich dabei aus einer
Induktivität der Spule 8 und einer Kapazität des ersten
Kondensators 4. Zusätzlich muß für die Berechnung der
Resonanzfrequenz auch eine primärseitige Induktivität des
Transformators 2 berücksichtigt werden, die parallel zu dem
ersten Kondensator 4 geschaltet ist.
Im folgenden wird nun die Erzeugung der Spannungsüberhöhung
erläutert. In dem ersten Zustand des ersten Schalters 10
wird der erste Kondensator 4 zunächst aufgeladen. Wird
anschließend über den ersten Taktgenerator 14 und die erste
Leitung 15 der erste Schalter 10 in den zweiten Zustand
geschaltet, so wird in entgegengesetzter Richtung ein Strom
von dem ersten Kondensator 4 durch die Spule 8 getrieben.
Wird nun der erste Schalter 10 von dem zweiten Zustand
wieder in den ersten Zustand geschaltet, erhöht sich die an
den ersten Kondensator 4 anliegende Spannung durch die von
der Spule 8 erzeugte Induktionsspannung. Geht der erste
Schalter 10 nun wieder in den zweiten Zustand über, wird
hierdurch wiederum der Strom erhöht, der von dem ersten
Kondensator 4 durch die Spule 8 getrieben wird. Die erzeugte
Überspannung ist dabei insbesondere von der Resonanzfrequenz
des Schwingkreises, von der Frequenz, mit der der erste
Schalter zwischen dem ersten und dem zweiten Zustand hin und
her geschaltet wird und von einem Ohmschen Widerstand der
Spule 8 abhängig. Die an dem ersten Kondensator 4 anliegende
Überspannung wird über den ersten primärseitigen Anschluß 5
und den zweiten primärseitigen Anschluß 7 des Transformators
2 abgegriffen und in einem anschließenden Schritt durch den
Transformator 2 weiter hochtransformiert und somit über den
ersten Anschluß 161 und den zweiten Anschluß 162 an die
Kaltkathodenentladungslichtquelle 1 angelegt. Da die
Spannungsüberhöhung, also die an dem ersten Kondensator 4
anliegende Spannung, mit zunehmender Nähe einer
Anregungsfrequenz des Schwingkreises zu einer
Resonanzfrequenz des Schwingkreises zunimmt, kann die
Spannung über eine Variation einer Schaltfrequenz des ersten
Schalters 10 zwischen dem ersten und dem zweiten Zustand
gesteuert werden. Wird also eine Frequenz, mit welcher der
erste Taktgenerator 14 den ersten Schalter 10 ansteuert
bezüglich der Resonanzfrequenz vergrößert oder verkleinert,
so sinkt die an der Kaltkathodenentladungslichtquelle 1
anliegende Spannung. Auch durch das Zünden der
Kaltkathodenentladungslichtquelle 1 wird der Schwingkreis
beeinflußt, da der Ohmsche Widerstand der
Kaltkathodenentladungslichtquelle 1 nach dem Zünden sehr
stark absinkt und über den Transformator 2 auf den
Primärkreis wirkt.
Das Signal, mit dem der erste Taktgenerator 14 den ersten
Schalter 10 ansteuert, ist vorzugsweise ein Rechtecksignal,
das zwischen zwei Spannungswerten wechselt. Bei einem ersten
Spannungswert, den das Rechtecksignal aufweist, ist der
erste Schalter 10 in dem ersten Zustand und bei einem
zweiten Spannungswert in dem zweiten Zustand. Der erste
Taktgenerator 14 ist hierzu vorzugsweise als ein üblicher
Signalgenerator ausgeführt.
Der zweite Kondensator 9 dient als ein
Entkopplungskondensator. Durch ihn soll vermieden werden,
daß zusätzlich zu dem Wechselstrom ein Gleichstrom durch den
Schwingkreis, der zumindest den ersten Kondensator 4 und die
Spule 8 umfaßt, und den Transformator 2 fließt. Bei einer
sehr niederohmigen Primärseite des Transformators 2
entspricht ein derartiger Gleichstrom einem Kurzschluß.
Durch den zweiten Kondensator 9 besteht ein Schutz der
Kaltkathodenentladungslichtquelle 1 vor einem primärseitigen
Gleichstrom.
Typische Werte für die verwendeten Bauteile sind eine
Kapazität von 680 nF für den ersten Kondensator 4, eine
Induktivität von 10 mH für die Spule 8 sowie eine Kapazität
zwischen 6,8 µF und 100 µF für den zweiten Kondensator 9.
Eine optimale Anregungsfrequenz liegt dann bei einer
Induktivität von 8 µH der Primärseite des Transformators 2
in einem Bereich von ca. 50 kHz. Eine Dimmung ist in einem
Frequenzbereich zwischen 40 kHz und 80 kHz möglich.
In der Fig. 2 ist auf einer Seite zwischen dem ersten
sekundärseitigen Anschluß 17 des Transformators 2 und dem
ersten Anschluß 161 der Kaltkathodenentladungslichtquelle 1
ein dritter Kondensator 3 angeordnet. Hier und im folgenden
bezeichnen gleiche Bezugszeichen auch die gleichen Elemente
entsprechend vorhergehender Figuren. Nicht in der Figur
dargestellt, aber ebenfalls möglich ist eine Anordnung des
dritten Kondensators 3 zwischen dem zweiten sekundärseitigen
Anschluß 18 des Transformators 2 und dem zweiten Anschluß
162 der Kaltkathodenentladungslichtquelle 1. Ebenso wie der
zweite Kondensator 9 dient der dritte Kondensator 3 zur
Entkopplung einer möglichen Gleichspannung, die die
Kaltkathodenentladungslichtquelle 1 zerstören könnte. Durch
den zusätzlichen dritten Kondensator 3 ist eine bessere
Entkopplung gewährleistet. Der dritte Kondensator 3 hat
vorzugsweise eine Kapazität von 18 pF.
In der Fig. 2a ist eine Parallelschaltung von einer ersten
Kaltkathodenentladungslichtquelle 101 und einer zweiten
Kaltkathodenentladungslichtquelle 102 dargestellt, die die
Kaltkathodenentladungslichtquelle 1 in der Fig. 1 ersetzen.
zwei Kaltkathodenentladungslichtquellen ersetzt wird. In
Serie mit der ersten Lichtquelle 101, jedoch parallel zu der
zweiten Lichtquelle 102 ist ein Kondensator 301 geschaltet.
Ebenfalls ist in Serie mit der zweiten Lichtquelle 102 und
parallel zu der ersten Lichtquelle 101 ein weiterer
Kondensator 302 geschaltet. Der Kondensator 301 und der
weitere Kondensator 302 dienen dazu, eine gleichmäßige
Helligkeit der zwei Lichtquellen zu gewährleisten. In
vergleichbarer Weise können auch in einem nicht in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel mehr als zwei
Kaltkathodenentladungslichtquellen parallel geschaltet
werden.
In der Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Ansteuerungsschaltung dargestellt. Die in
der Fig. 3 dargestellte Schaltung unterscheidet sich von
der in der Fig. 2 dargestellten Schaltung dadurch, daß der
erste Schalter 10 direkt mit der Spule 8 verbunden ist und
ein vierter Kondensator 20 zwischen dem zweiten
primärseitigen Anschluß 7 des Transformators 2 und der Spule
8 bzw. dem ersten Kondensator 4 eingefügt ist. Die übrige
Schaltung bleibt unverändert. Der vierte Kondensator 20
dient ebenfalls der Entkopplung einer Gleichspannung. Ob nun
für ein Ausführungsbeispiel der dritte Kondensator 9 oder
der vierte Kondensator 20 zur Entkopplung gewählt, oder ob
sogar beide Kondensatoren eingefügt werden, hängt von der
Auslegung der Ansteuerungsschaltung ab und ist experimentell
an den verwendeten Typ der Kaltkathodenentladungslichtquelle
1 bzw. an die Auslegung der Schaltung anzupassen.
In der Fig. 4 ist zwischen dem ersten Schalter 10 und dem
ersten Pol 11 der Gleichspannungsquelle 12 ein zweiter
Schalter 27 angeordnet. Der zweite Schalter 27 wird von
einem zweiten Taktgenerator 25 über eine zweite Leitung 26
angesteuert. Der zweite Schalter kann über diese Ansteuerung
zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand
geschaltet werden. Ist der zweite Schalter 27 geschlossen,
so besteht eine leitende Verbindung zwischen dem ersten
Schalter 10 und dem ersten Pol 11. Ist der zweite Schalter
27 geöffnet, so ist die leitende Verbindung zwischen dem
ersten Schalter 10 und dem ersten Pol 11 der
Gleichspannungsquelle 12 unterbrochen. Ist der zweite
Schalter 27 geschlossen, so entspricht die dann vorliegende
Schaltung dem in Fig. 2 erläuterten Ausführungsbeispiel.
Ist der zweite Schalter 27 jedoch geöffnet, kann keine
Anregung des aus der Spule 8 und dem ersten Kondensator 4
bestehenden Schwingkreises erfolgen, da die Verbindung zu
der Gleichspannungsquelle 12 unterbrochen ist. Folglich wird
der Schwingkreis entladen. Infolgedessen sinkt die an die
Kaltkathodenentladungslichtquelle 1 anliegende Spannung, so
daß die Kaltkathodenentladungslichtquelle 1 erlischt. Die
Ausstrahlung von Licht wird somit im wesentlichen für die
Zeit unterbrochen, in der der zweite Schalter 27 in dem
geöffneten Zustand ist. Ist die durch den zweiten Schalter
27 verursachte Unterbrechung sehr kurz und wiederholt sie
sich mit einer hinreichend großen Frequenz, so kann sie von
einem menschlichen Auge nicht wahrgenommen werden. Das
menschliche Auge nimmt vielmehr wahr, daß sich die
Lichtquelle verdunkelt. Folglich ist es möglich, durch eine
Variation der Dauer der durch den zweiten Schalter 27
verursachten Unterbrechung eine Dimmung der
Kaltkathodenentladungslichtquelle 1 durchzuführen. Der
zweite Taktgenerator 25 steuert dabei den zweiten Schalter
27 vorzugsweise mit einer Frequenz von in etwa 150 Hz an.
Diese Frequenz ist so hoch, daß ein Flimmern der Lampe von
einem menschlichen Auge im allgemeinen nicht wahrgenommen
wird.
In der Fig. 5 ist ein Beispiel für ein Ansteuersignal 30
über einer Zeitachse 37 dargestellt, das von dem zweiten
Taktgenerator 25 auf den zweiten Schalter 27 gegeben wird.
In einem ersten Zustand 31 ist der zweite Schalter 27
geschlossen und in einem zweiten Zustand 32 ist der zweite
Schalter 27 geöffnet. Eine Periode 33 besteht aus einem
ersten Zeitintervall 34 und aus einem zweiten Zeitintervall
35. In dem ersten Zeitintervall 34 ist der zweite Schalter
27 in dem ersten Zustand 31, in dem zweiten Zeitintervall 35
ist der zweite Schalter 27 in dem zweiten Zustand 32. Ein
typischer Spannungsverlauf 36, wie er an der Sekundärseite
des Transformators 2 auftritt, ist ebenfalls in der Fig. 5
über der gleichen Zeitachse 37 dargestellt. Zu Beginn des
ersten Zeitintervalls 34 zündet die
Kaltkathodenentladungslichtquelle 1 bei einer Zündspannung,
die höher als eine anschließende Betriebsspannung ist. Wird
mit Beginn des zweiten Intervalls 35 die Spannungszufuhr zu
dem Schwingkreis unterbrochen, so ist ein exponentieller
Abfall der an der Sekundärseite des Transformators 2
zwischen dem ersten sekundärseitigen Anschluß 17 und dem
zweiten sekundärseitigen Anschluß 18 gemessenen Spannung
festzustellen. Wird eine maximale Helligkeit gewählt, so
entfällt das zweite Intervall 35, da der zweite Schalter 27
die gesamte Zeit geschlossen bleibt. Eine minimale, durch
Ansteuerung des zweiten Schalters 27 vorgebbare Helligkeit
wird erreicht, wenn das erste Zeitintervall 34 etwa 70% der
Periode 33 beträgt. Die Dauer der Periode 33 liegt
vorzugsweise zwischen 6 ms und 7 ms.
In der Fig. 6 ist die Gleichspannungsquelle 12 durch eine
regelbare Gleichspannungsquelle 40 mit einem ersten Pol 41
und einem zweiten Pol 42 ersetzt. Bei der regelbaren
Gleichspannungsquelle 40 ist die von ihr ausgegebene
Spannung in einem vorgegebenen Spannungsbereich regelbar.
Die Regelung kann manuell durch einen Benutzer, z. B. durch
ein Potentiometer, oder automatisch erfolgen. Da durch die
absolute Höhe der Spannung, die von der regelbaren
Gleichspannungsquelle 40 ausgegeben wird, weder die Größe
der Spannungsüberhöhung durch den Schwingkreis, noch die
durch den zweiten Schalter 27 erzeugte Pulsweitenmodulation
beeinflußt wird, ist durch die Spannungsregelung die
Helligkeit der Kaltkathodenentladungslichtquelle 1
zusätzlich regelbar. Hierbei muß jedoch beachtet werden, daß
die Betriebsspannung bzw. die Zündspannung der
Kaltkathodenentladungslichtquelle 1 nicht unterschritten
wird.
In der Fig. 7 ist eine spezielle Realisierung des ersten
Schalters 10, der hier gestrichelt dargestellt ist, durch
einen ersten MOSFET (Metal Oxid Semiconductor Field Effect
Transistor) 100 und einen zweiten MOSFET 110 sowie des
zweiten Schalters 27 durch einen dritten MOSFET 270
dargestellt. Der erste MOSFET 100 wird über eine dritte
Leitung 151 über seinen Gateanschluß und der zweite MOSFET
110 über eine vierte Leitung 152 ebenfalls über seinen
Gateanschluß von einem dritten Taktgenerator 140
angesteuert, der den ersten Taktgenerator 14 ersetzt. Der
dritte Taktgenerator 140 verfügt hierfür über zwei Ausgänge.
Der durch den ersten und den zweiten MOSFET realisierte
erste Schalter 10 hat in diesem Ausführungsbeispiel zwei
Eingänge, über den der Schalter gesteuert wird, nämlich für
die dritte Leitung 151 und die vierte Leitung 152. Der
dritte MOSFET 270 wird ebenfalls über seinen Gateanschluß
von dem zweiten Taktgenerator 25 über die zweite Leitung 26
angesteuert. Der dritte MOSFET 270 ist mit seinem
Drainanschluß mit dem ersten Pol 11 der Gleichspannungs
quelle 12 verbunden. Der Sourceanschluß des dritten MOSFETs
270 ist mit dem Drainanschluß des zweiten MOSFETs 110
verbunden. Der Sourceanschluß des zweiten MOSFETs 110 ist
sowohl mit dem Drainanschluß des ersten MOSFETs 100 als auch
mit dem zweiten Kondensator 9 sowie über diesen mit der
Spule 8 und über diese mit dem ersten Kondensator 4 und dem
zweitem primärseitigen Anschluß des Transformators 2
verbunden. Der Sourceanschluß des ersten MOSFET 100 ist mit
Masse 6 verbunden. Der Dritte MOSFET 270 ist abhängig von
einem an seinen Gateanschluß angelegten Spannungswert
geöffnet oder geschlossen. Auf das zweite MOSFET 110 wird
von dem dritten Taktgenerator 140 ein Rechtecksignal
gegeben, daß gegenüber einem auf das erste MOSFET 100
gegebenen Rechtecksignal im wesentlichen invertiert ist.
Hierdurch ist entweder das erste MOSFET 100 oder das zweite
MOSFET 110 leitend geschaltet. Hierdurch ist die Funktion
des ersten Schalters 10 durch das erste und zweite MOSFET
100, 110 realisiert. Um sicherzustellen, das bei einem
Umschaltevorgang, bei dem ein MOSFET leitend wird und der
andere sperrt, kurzzeitig beide MOSFETs leitend sind, werden
vorzugsweise für einen kurzen Zeitraum z. B. 1/100 eines
Intervalls zwischen zwei Schaltungsvorgängen beide MOSFETs
sperrend geschaltet.
In Fig. 8 ist das Spannungsverhältnis einer an der
Sekundärseite des Transformators 2 gemessenen
Effektivspannung gegenüber der von der Gleichspannungsquelle
12 bzw. 40 erzeugten Spannung auf einer Y-Achse 51 in
Dezibel gegenüber der Frequenz auf einer X-Achse 53
aufgetragen. Die Auftragung über der Y-Achse erfolgt linear
zwischen einem Minimalwert 43 von 20 Dezibel und einem
Maximalwert 52 von 60 Dezibel. Die Auftragung auf der X-
Achse 53 erfolgt logarithmisch zwischen einem Minimalwert 44
von 10 kHz und einem Maximalwert 45 von 100 kHz. Die
Einteilung der X-Achse 53 beziehungsweise der Y-Achse 51
erfolgt jeweils in entsprechenden 10er Schritten. In der
Fig. 8 ist eine erste Kurve 46 und eine zweite Kurve 47
aufgetragen. Die erste Kurve 46 wird erreicht, solange die
Lampe noch nicht gezündet hat. Wird die Resonanzfrequenz 48
erreicht, so zündet die Kaltkathodenentladungslichtquelle 1,
verändert damit ihren Ohmschen Widerstand und beeinflußt
hierdurch die Güte des primärseitigen Resonanzkreises. Nach
einer Zündung der Lampe findet deshalb ein Übergang auf die
zweite Kurve 47 statt, der durch einen Pfeil 49
gekennzeichnet ist. Nun kann eine Dimmung, also eine
Regulierung der von einem menschlichen Auge empfundenen
Helligkeit der Lichtquelle, vorzugsweise in einem
Frequenzbereich 50 erfolgen, der gestrichelt begrenzt
dargestellt ist. Dabei ist es wichtig, daß keine
Anregungsfrequenz gewählt wird, bei der sich die erste Kurve
46 mit der zweiten Kurve 47 schneidet. Der Verlauf der
beiden Kurven 46, 47 ist dabei von den Eigenschaften der
verwendeten Bauteile abhängig. In einem in der Fig. 8 nicht
dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt eine Dimmung durch
eine Variation der Frequenz ausgehend von einer
Resonanzfrequenz des Schwingkreises von etwa 40 kHz in einem
Bereich von ca. 35 kHz bis hin zu 80 kHz.
In der Fig. 9 ist ein Strom durch die
Kaltkathodenentladungslichtquelle 1 in Abhängigkeit von der
Zeit dargestellt. Der Strom wird durch eine Kurve 55
repräsentiert, die über einer Zeitachse 56 aufgetragen ist.
In einem ersten Zeitintervall 57 fließt ein Wechselstrom mit
einer hohen Amplitude und in einem zweiten Zeitintervall 58
ein Wechselstrom mit einer niedrigen Amplitude, bei der
jedoch die Lampe noch gerade nicht erlischt. In dem ersten
Zeitintervall 57 erfolgt eine Schwingung des Stromes mit
einer Frequenz nahe der Resonanzfrequenz und in dem zweiten
Zeitintervall 58 mit einer Frequenz, die größer als die
Resonanzfrequenz ist, vorzugsweise etwa 10 kHz bis 20 kHz
mehr als die Resonanzfrequenz. Da die Schwingung des Stromes
der Anregung über das Wechseln des ersten Schalters 10
folgt, entspricht diese Frequenz derjenigen, mit der der
erste Schalter 10 zwischen seinem ersten und seinem zweiten
Zustand geschaltet wird. Während in dem ersten Zeitintervall
57 die Lichtquelle hell leuchtet, ist in dem zweiten
Zeitintervall 58 nur noch ein minimales Leuchten erkennbar.
Ähnlich der anhand der Fig. 5 erläuterten
Pulsweitenmodulation erscheint die Lampe somit für den
Betrachter dunkler. Da jedoch weiterhin ein Strom durch die
Lampe getrieben wird, bleibt die Ionisierung des Gases
erhalten und eine anschließende Zündung der Lampe kann bei
einer niedrigeren Zündspannung und damit ohne auftretende
Spannungsspitzen erfolgen.
In der Fig. 10 ist ebenfalls eine Stromkurve 60 durch die
Kaltkathodenentladungslichtquelle 1 dargestellt, wobei die
Stromkurve 60 über einer Zeitachse 61 aufgetragen ist.
Während in einem ersten Zeitintervall 62 und in einem
vierten Zeitintervall 65 ein Wechselstrom mit einer
maximalen Amplitude fließt, so fließt in einem zweiten
Zeitintervall 63 ein Strom mit einer etwa halb so hohen
Amplitude und in einem dritten Zeitintervall 64 mit einer
wesentlich kleineren Amplitude, vorzugsweise mit weniger als
10% der maximalen Amplitude. Dabei ist die Frequenz in dem
zweiten Zeitintervall 63 größer als die Frequenz in dem
ersten Zeitintervall 62 bzw. in dem vierten Zeitintervall
65. Die Frequenzen in dem dritten Zeitintervall 64 ist
wiederum größer gegenüber der Frequenz in dem zweiten
Zeitintervall 63. Das vierte Zeitintervall 65 entspricht
dabei wieder dem ersten Zeitintervall 62. Eine
Ansteuerungsperiode setzt sich also aus dem ersten, zweiten
und dritten Zeitintervall zusammen und wird beliebig
wiederholt. Hierdurch ist eine Frequenzabfolge der jeweils
zu dem ersten, zweitem und dritten Zeitintervall gehörenden
Frequenz definiert. Durch eine Beeinflussung der jeweils in
dem ersten, zweiten und dritten Zeitintervall gewählten
Frequenzen ist ebenso wie bei der zu der Fig. 9 erläuterten
Dimmung eine Beeinflussung der Helligkeit der
Kaltkathodenentladungslichtquelle möglich. Gegenüber der zu
der Fig. 9 erläuterten Dimmung ist hier jedoch eine
effektivere Dimmung möglich, da nun nicht mehr nur die
Extremzustände eines minimalen und eines maximalen Stromes
zur Verfügung stehen, die durch die Lichtquelle getrieben
werden, sondern durch eine hier gewählte Frequenzabfolge
auch Zwischenzustände zur Verfügung stehen. In einem in der
Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind noch
mehr Zwischenzustände oder auch eine kontinuierliche
Variation der Frequenz möglich.
In der Fig. 11 ist ein Verfahren zur Ansteuerung der
Kaltkathodenentladungslichtquelle 1 dargestellt. Der erste
Taktgenerator 14 bzw. der dritte Taktgeneratoren 140 sowie
der zweite Taktgenerator 25 werden dabei durch einen in der
Zeichnung nicht dargestellten Mikroprozessor gesteuert. In
einem Initialisierungsschritt 70 werden sowohl der
Mikroprozessor, als auch die Taktgeneratoren mit einer
Spannung versorgt. Die Gleichspannungsquelle 12 wird mit dem
Schaltkreis verbunden. In einem anschließenden
Berechnungsschritt 71 werden Frequenzen und eine
Frequenzabfolge der Rechtecksignale berechnet, die von dem
ersten Taktgenerator 14 bzw. dem dritten Taktgenerator 140
auf den ersten Schalter 10 gegeben werden, wie Sie z. B. zu
den Fig. 9 und 10 erläutert wurden. Ferner wird die
Signalform des Rechtecksignales festgelegt, mit dem der
zweite Schalter 27 durch den zweiten Taktgenerator 25
angesteuert wird. Ist die Lampe noch nicht gezündet, so wird
für die gewählten Frequenzen und Frequenzabfolgen ein
gespeicherter Wert verwendet. In einem anschließenden
Betriebsschritt 72 gibt der erste Taktgenerator 14 bzw. der
dritte Taktgenerator 140 das Rechtecksignal mit den in dem
Berechnungsschritt 71 festgelegten Frequenzen in der
festgelegten Frequenzabfolge aus. Der zweite Taktgenerator
25 gibt ebenfalls sein Rechtecksignal aus. In einem
anschließenden Entscheidungsschritt 73 wird die Helligkeit
der Kaltkathodenentladungslichtquelle überprüft. Dies kann
zum Beispiel durch die Messung mit einer Fotodiode oder
einem Fototransistor erfolgen. Die Messung kann ebenfalls
durch den Mikroprozessor gesteuert werden. Liegt die
Helligkeit innerhalb eines vorgegebenen Bereichs, so wird zu
dem Betriebsschritt 72 zurückverzweigt und es erfolgt eine
Ansteuerung mit der bisher verwendeten Frequenz. Liegt die
Helligkeit dagegen nicht innerhalb des vorgegebenen
Bereichs, so wird zu dem Berechnungsschritt 71
zurückverwiesen. Der Mikroprozessor berechnet nun, aufgrund
der gemessenen Helligkeitsdaten, neue Frequenzen und/oder
Frequenzabfolgen, mit der im anschließenden Betriebsschritt
72 die Ansteuerung erfolgt. In die Berechnung kann auch eine
Temperaturmessung der Lampe mit einbezogen werden. Soll die
Kaltkathodenentladungslichtquelle 1 abgeschaltet werden, so
erfolgt nach dem Entscheidungsschritt 73 eine Deaktivierung
74, bei der die Gleichspannungsquelle 12 bzw. 40 elektrisch
von der Ansteuerschaltung getrennt wird. Dies erfolgt z. B.
durch ein dauerhaftes Öffnen des zweiten Schalters 27 oder
durch einen in den Figuren nicht eingezeichneten
zusätzlichen Schalter, mit dem die Gleichspannungsquelle 12
von dem zweiten Schalter 27 getrennt werden kann.
Claims (13)
1. Verfahren zur Ansteuerung mindestens einer
Kaltkathodenentladungslichtquelle (1), insbesondere einer
Kaltkathodenfluoreszenzlampe, wobei ein Transformator (2)
mit einem Primärkreis und mit einem Sekundärkreis
verbunden ist, wobei eine an einer Primärseite (5, 7) des
Transformators (2) anliegende erste Spannung auf eine
höhere zweite Spannung an einer Sekundärseite (17, 18)
des Transformators transformiert wird, wobei in dem
Primärkreis eine Versorgungsspannung aus einer
Spannungsquelle (12, 40) zur Verfügung gestellt wird und
wobei die mindestens eine
Kaltkathodenentladungslichtquelle (1) in dem
Sekundärkreis betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Primärkreis zur Zündung der mindestens einen
Kaltkathodenentladungslichtquelle (1) ein Schwingkreis
aus mindestens einer Spule (8) und einem Kondensator (4)
vorgesehen wird, daß der Schwingkreis durch ein Schalten
eines ersten in dem Primärkreis angeordneten Schalters
(10) zu einer Schwingung angeregt wird, daß der Schalter
wiederholt zwischen einem ersten und zweiten Zustand
geschaltet wird und daß in dem ersten Zustand die
Spannungsquelle (12, 40) in den Primärkreis
eingeschlossen wird und daß in dem zweiten Zustand die
Spannungsquelle (12, 40) aus dem Primärkreis
ausgeschlossen wird.
2. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleichspannungsanteil der
ersten Spannung durch einen (9, 20) Kondensator in einem
Stromkreis auf der Primärseite und/oder daß ein
Gleichspannungsanteil der zweiten Spannung durch einen
Kondensator (3) in dem Stromkreis auf der Sekundärseite
des Transformators ausgekoppelt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der
Spannungsquelle zu dem Primärkreis durch einen zweiten
Schalter (27) zumindest zeitweise unterbrochen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nach der Zündung der
Kaltkathodenentladungslichtquelle (1) eine Frequenz, mit
der der Zustand des ersten Schalters (10) zwischen dem
ersten und dem zweiten Zustand gewechselt wird, zur
Helligkeitsdimmung der Kaltkathodenentladungslichtquelle
(1) variiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zustand des ersten Schalters (10) in einem ersten
Zeitintervall (57, 62, 65) mit einer ersten Frequenz
zwischen dem ersten und dem zweiten Zustand gewechselt
wird, und daß in einem zweiten Zeitintervall (58, 64) der
Zustand des ersten Schalters (10) mit einer zweiten
Frequenz zwischen dem ersten und dem zweiten Zustand
gewechselt wird, daß die erste Frequenz in etwa
entsprechend der Resonanzfrequenz des Schwingkreises
gewählt wird, daß die zweite Frequenz entfernt von der
Resonanzfrequenz des Schwingkreises gewählt wird und daß
in dem zweiten Zeitintervall eine Gasentladung in der
Kaltkathodenentladungslichtquelle (1) erhalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem ersten Zeitintervall (62, 65) und dem
zweiten Zeitintervall (64) ein weiteres Zeitintervall
(63) eingefügt wird, in dem der Wechsel des Zustandes des
ersten Schalters (10) mit einer Frequenz erfolgt, die
etwa in der Mitte zwischen der Frequenz in dem ersten
Zeitintervall (62, 65) und dem zweiten Zeitintervall (64)
liegt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (10, 100)
und/oder der zweite Schalter (27, 270) über mindestens
einen Mikrocontroller oder Mikroprozessor angesteuert
werden.
8. Vorrichtung zur Ansteuerung einer
Kaltkathodenentladungslichtquelle, wobei ein
Transformator (2) mit einem Primärkreis und einem
Sekundärkreis angeordnet ist und wobei in dem
Sekundärkreis mindestens eine
Kaltkathodenentladungslichtquelle (1) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Primärkreis ein
zumindest einen Kondensator (4) und eine Spule (8)
umfassender Schwingkreis angeordnet ist, daß in dem
Primärkreis ferner ein erster Schalter (10) angeordnet
ist, der einen ersten und einen zweiten Zustand aufweist,
daß in dem ersten Zustand eine Spannungsquelle (12, 40)
in den Primärkreis eingeschlossen ist, daß die
Spannungsquelle (12, 40) in dem zweiten Zustand aus dem
Primärkreis ausgeschlossen ist und daß der Schwingkreis
durch einen wiederholten Wechsel des ersten Schalters
(10) zwischen dem ersten und dem zweiten Zustand zu einer
Schwingung anregbar ist und eine an dem Kondensator (4)
oder der Spule (8) des Schwingkreises anliegende Spannung
an eine Primärseite des Transformators (2) angelegt ist.
9. Vorrichtung zur Ansteuerung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Auskopplung des
Gleichstromanteils in dem Primärkreis oder in dem
Sekundärkreis zumindest ein zusätzlicher Kondensator (3,
9, 20) angeordnet ist.
10. Vorrichtung zur Ansteuerung nach einem der Ansprüche
8-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen
der Spannungsquelle und dem Primärkreis durch einen
zweiten Schalter (27) zumindest zeitweise trennbar ist.
11. Vorrichtung zur Ansteuerung nach einem der Ansprüche
8-10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Frequenz für den
Wechsel zwischen dem ersten und dem zweiten Zustand des
ersten Schalters (10) variabel ist.
12. Vorrichtung zur Ansteuerung nach einem der Ansprüche
8-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung des
ersten (10, 100, 110) und/oder des zweiten Schalters (27,
270) über einen Mikrocontroller und/oder einen
Mikroprozessor erfolgt.
13. Vorrichtung zur Ansteuerung nach einem der Ansprüche
8-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Teil
einer Hinterleuchtung einer Flüssigkristallanzeige in
einem Kraftfahrzeug ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999138401 DE19938401A1 (de) | 1999-08-13 | 1999-08-13 | Verfahren zur Ansteuerung einer Kaltkathodenentladungslichtquelle und Vorrichtung |
PCT/DE2000/002456 WO2001013684A1 (de) | 1999-08-13 | 2000-07-27 | Verfahren zur ansteuerung einer kaltkathodenentladungslichtquelle und vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999138401 DE19938401A1 (de) | 1999-08-13 | 1999-08-13 | Verfahren zur Ansteuerung einer Kaltkathodenentladungslichtquelle und Vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19938401A1 true DE19938401A1 (de) | 2001-03-08 |
Family
ID=7918282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999138401 Ceased DE19938401A1 (de) | 1999-08-13 | 1999-08-13 | Verfahren zur Ansteuerung einer Kaltkathodenentladungslichtquelle und Vorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE19938401A1 (de) |
WO (1) | WO2001013684A1 (de) |
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Also Published As
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WO2001013684A1 (de) | 2001-02-22 |
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