DE102009010355A1 - Profilerfassungseinrichtung - Google Patents

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    • G01B11/24Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B11/245Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures using a plurality of fixed, simultaneously operating transducers

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Profilerfassungseinrichtung zur Erfassung des Oberflächenprofils (5) eines Objekts (3), mit einer ersten und einer zweiten Stereokameraanordnung (11, 12). Es wird eine verbesserte Einrichtung zur Erfassung des Oberflächenprofils von Objekten, z. B. geschichteten, dünnschichtigen Produkten, angegeben, die präzise Messungen auch unter rauen Umgebungsbedingungen erlaubt. Hierzu erfassen beide Stereokameraanordnungen (11, 12) dasselbe Objekt (3) oder zumindest Teile davon. Die zweite Stereokameraanordnung (12) ist im Verhältnis zur ersten Stereokameraanordnung (11) derart angeordnet, dass die zweite Stereokameraanordnung (12) Oberflächenbereiche (5d) des Objekts (3) erfasst, die aus der Perspektive der ersten Stereokameraanodnung (11) nicht sichtbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Profilerfassungseinrichtung zur Erfassung des Oberflächenprofils eines Objekts gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Im Bereich der Fertigungsautomatisierung besteht ein Bedarf daran, automatisiert äußere Merkmale wie das Oberflächenprofil von produzierten Objekten zu erfassen. In diesem Bereich sind bereits Kamera-basierte Mess- und Inspektionssysteme für ein Werkstück-orientiertes Messen im Fertigungstakt der Produktion bekannt, die auf optischer Messtechnik basieren. Beispielhaft sei hier auf die DE 100 14 813 B4 und die WO 2006/048857 hingewiesen.
  • Die vorliegende Erfindung kann in verschiedensten Bereichen der Produktion von Gütern eingesetzt werden. Ein vorteilhafter Einsatzbereich der Erfindung sind Produktions-begleitende Messungen bei der Herstellung von dünnschichtigen Produkten, wie beispielsweise Papier oder Blech. Beispielsweise im Bereich der Blechherstellung ist es üblich, das in Blech umzuformende Metall in einer Walzanlage flach zu walzen und das dabei entstehende bandförmige Blechmaterial in Rollenform aufzuwickeln. Solche Rollen aus bandförmigem Blech werden auch Coils genannt.
  • Bei der Herstellung solcher dünnschichtiger Produkte, wie den Coils, ist es für die Produktionssteuerung und Qualitätssicherung erforderlich, den Wickelzustand des Produkts festzustellen. Unter dem Wickelzustand wird in diesem Zusammenhang die Lage der einzelnen aufeinander liegenden Schichten des dünnschichtigen Materials verstanden. Insbesondere beim Wickeln der Coils kann es zu einem gewissen Versatz zwi schen den einzelnen Schichten kommen. Ein solcher Versatz ist in gewissen Grenzen tolerierbar, jedoch ist es erforderlich, einen unzulässig hohen Versatz frühzeitig zu erkennen und einer weiteren Erhöhung des Versatzes entgegenzusteuern.
  • Derzeitige Messverfahren zur Ermittlung des Wickelzustands reichen über den Einsatz von mechanischen Verfahr- und Bewegungsvorrichtungen zur Positionierung einer Sensorik hin zu taktilen Stichprobenmessungen. Optische Messverfahren, bei denen ein Sensorkopf während der Messung mechanisch bewegt werden muss, verwenden beispielsweise das Verfahren der Lasertriangulation. Dabei wird der Strahl einer linienförmigen Laserstrahlquelle auf die zu messende Oberfläche gerichtet. Nach der Reflektion auf der Oberfläche des zu messenden Objekts wird das reflektierte Licht auf einer auf die Oberfläche gerichteten Kamera abgebildet. Aus der Lage der Laserlinie auf dem Sensor der Kamera kann der Abstand zwischen der Kamera und Oberfläche des Objekts bestimmt werden. Um auf Grund des kleinen Messbereichs eine präzise dreidimensionale Messung an großen Objekten durchführen zu können, muss die Kamera gegenüber dem Objekt verschoben werden. Ein solches Verfahren ist relativ zeitintensiv. Zudem ist die dabei verwendete Mechanik wartungs- und verschleißanfällig.
  • Taktile Messverfahren sind in vielen Fällen durch den Einsatz von Bedienpersonal gekennzeichnet und eignen sich nur bedingt für eine Automatisierung in der Fertigung. Insbesondere im Falle von heißem Walzgut lässt sich eine taktile Messung derzeit nicht realisieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Einrichtung zur Erfassung des Oberflächenprofils von Objekten, z. B. geschichteten, dünnschichtigen Produkten, anzugeben, die präzise Messungen auch unter rauen Umgebungsbedingungen erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran sprüchen angegeben.
  • Als Stereokameraanordnung wird in diesem Zusammenhang eine Anordnung von zumindest zwei Kameras verstanden, die in einer festen Anordnung zueinander justiert bzw. montiert sind. Hiervon umfasst sind selbstverständlich Neujustierungen und Änderungen der Justierung. Vorteilhaft weisen die Kameras einer Stereokameraanordnung eine festgelegte Basis auf, d. h. einen bestimmten Abstand voneinander. Eine solche vorbestimmte Ausrichtung der Kameras erlaubt unter Verwendung der damit bekannten geometrischen Daten eine Bestimmung des Oberflächenprofils eines Objekts.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, in Folge einer geschickten Positionierung einer ersten und einer zweiten Stereokameraanordnung eine hohe Messgenauigkeit und eine vollständige und umfassende Erfassung des Profilverlaufs der Oberflächen von Objekten zu erlauben. Die erfindungsgemäße Einrichtung bietet gegenüber Messeinrichtungen mit beispielsweise nur einer Stereokameraanordnung den Vorteil, dass insbesondere die besonders relevanten Anfangs- und Endbereiche des Profilverlaufs präzise erfasst werden. Durch Wickel- bzw. Stapel-Ungenauigkeiten des dünnschichtigen Produkts hervorgerufene eventuelle Abschattungen bestimmter Profilbereiche aus der Perspektive einer Stereokameraanordnung wirken sich aufgrund der geschickten Positionierung der erfindungsgemäßen wenigstens zweier Stereokameraanordnungen nicht mehr derart nachteilig aus wie bei bekannten Messeinrichtungen. Durch die Anordnung einer Stereokameraanordnung sozusagen „über” dem Objekt und der anderen Stereokameraanordnung sozusagen „unter” dem Objekt sind für jeweils eine Stereokameraanordnung die aus der Perspektive der anderen Stereokameraanordnung abgeschatteten Bereiche sichtbar und damit erfassbar. Aus den von den zwei Stereokameraanordnungen gewonnenen Bildinformationen kann dann eine resultierende Bildinformation erzeugt werden und für eine Bewertung ausgegeben werden.
  • Die erfindungsgemäße Profilerfassungseinrichtung trägt insbesondere beim Einsatz in Walzanlagen bei der Herstellung von Blechen zur Steigerung der Effizienz von Walz werken maßgeblich bei. Die Erfindung erlaubt eine berührungslose Messung in kürzerer Zeit, da alle Kameras der zwei Stereokameraanordnungen gleichzeitig ausgelöst werden können. Die Profilerfassungseinrichtung arbeitet somit schneller als bekannte Einrichtungen und zeichnet sich durch völlige mechanische Verschleiß- und Wartungsfreiheit aus. Zudem sind Justierungen der Kameras, abgesehen von der Erstinstallation, nicht oder nur relativ selten erforderlich.
  • Potentielle Einsatzgebiete der Erfindung sind Maschinen und Anlagen beliebiger Herkunft, mit denen ein dünnschichtiges Material hergestellt wird, gleich, ob das Material zu einem Endlosband gewickelt oder geschnitten und in einzelnen Schichten aufeinander gestapelt wird. Anwendungsbereiche sind somit die Herstellung von Stahl, Edelstahl, Aluminium und anderen metallischen Verbindungen, Papier und Pappe, Textilien, Kunststoffe und Derivate aus den zuvor genannten Materialien. Die Erfindung kann zudem auch bei der Erfassung des Oberflächenprofils von Objekten vorteilhaft eingesetzt werden, bei denen profilbedingt eine Oberflächenerfassung aus der Perspektive einer einzigen Kameraanordnung nicht ausreichend ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Verwendung von Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Anwendung der Erfindung in einer Walzanlage und
  • 2 eine Detaildarstellung zweier Stereokameraanordnungen und
  • 3 eine Detaildarstellung der Anordnung gemäß 1 bzw. 2 und
  • 4 und 5 beispielhafte Messergebnisse unter Anwendung der Erfindung.
  • In den Figuren werden gleiche Bezugszeichen für einander entsprechende Elemente verwendet.
  • In der 1 ist ein auf einer Walzanlage hergestelltes Stahlblech-Coil 3 dargestellt. Das Coil 3 besteht aus zu einer Rolle aufgewickeltem Stahlblech 4, das als Endlosband aus einer Walzeinrichtung kommt. Da das Stahlblech produktions- und materialbedingt nicht beliebig eng wickelbar ist, wird beim Wickeln des Coils 3 ein innerer Bereich 7 frei vom Material gelassen, d. h. es ergibt sich ein zylindrischer, offener Bereich 7 in der Mitte des Coils 3, der auch als Coilauge bezeichnet wird. Das Coilauge 7 ergibt sich beim Aufwickeln des Stahlblechs auf einen in den Figuren nicht dargestellten Dorn.
  • Die in der 1 dargestellte Anordnung weist eine erste Profilerfassungseinrichtung 1 auf, die rechts von dem Coil 3 angeordnet ist und die Oberfläche 5 im unterhalb des Coilauges 7 liegenden Teils der rechten Seite des Coils erfasst, d. h. den Oberflächenbereich zwischen einer ersten und einer zweiten Begrenzungsfläche 8, 9. Auf der linken Seite des Coils 3 ist eine zweite Profilerfassungseinrichtung 2 vorgesehen, die den entsprechenden Bereich 6 der Oberfläche auf der linken Seite des Coils 3 erfasst. Mittels der Anordnung zweier Profilmesseinrichtungen links und rechts von dem Coil 3 kann der linke und der rechte Profilverlauf des Coils erfasst werden und aus den erfassten Profilverläufen durch Differenzbildung der Verlauf der Breite des Stahlblechs bestimmt werden.
  • Die erste Profilerfassungseinrichtung 1 weist eine obere Stereokameraanordnung 11 und eine untere Stereokameraanordnung 12 auf. Analog weist die zweite Profilerfassungseinrichtung 2 eine obere Stereokameraanordnung 21 und eine untere Stereokameraanordnung 22 auf. Zwischen den Kameras einer jeweiligen Stereokameraanordnung 11, 12, 21, 22 ist eine Laserstrahlquelle mit Projektionsoptik angeordnet, was anhand der 2 nachfolgend an dem Beispiel der Profilerfassungseinrichtung 1 näher erläutert wird. Die Projektionsoptik kann z. B. als Linienoptik ausgebildet sein, d. h. zur Projektion einer Laserlinie. Die Kameras sowie die Laserstrahlquelle der jeweiligen Stereokamera sind vorteilhaft justierbar zu einer baulichen Einheit zusammengefasst, beispielsweise in einem so genannten Rack untergebracht.
  • Die 2 zeigt den Aufbau der Profilerfassungseinrichtung 1. Die Profilerfassungseinrichtung 2 ist analog aufgebaut. Die obere Stereokameraanordnung 11 weist Kameras 13, 15 auf, zwischen denen ein Linienlaser 14 angeordnet ist. Die untere Stereokameraanordnung 12 weist Kameras 16, 18 auf, zwischen denen ein Linienlaser 17 angeordnet ist.
  • In der 1 ist ferner beispielhaft eine Laserlinie 28 dargestellt, die von dem Linienlaser 14 der ersten Stereokameraanordnung 11 auf die Oberfläche 5 des Coils 3 projiziert wird. Eine entsprechende Laserlinie wird von dem Linienlaser 17 der zweiten Stereokameraanordnung 12 auf die Oberfläche 5 des Coils projiziert.
  • In der 3 ist der rechte untere Bereich des Coils 3 in Schnittdarstellung dargestellt. Man erkennt die eine gewisse Profilkontur aufweisende Oberfläche 5 des Coils 3, die von der Profilerfassungseinrichtung möglichst präzise erfasst werden soll. In der 3 ist ferner die bereits erläuterte erste Profilerfassungseinrichtung 1 dargestellt, die im hier wiedergegebenen Ausführungsbeispiel noch eine weitere Stereokameraanordnung 19 aufweist, die zwischen der ersten und der zweiten Stereokameraanordnung 11, 12 angeordnet ist und die das Oberflächenprofil 5 aus einer zwischen der oberen und der unteren Stereokameraanordnung 11, 12 liegenden Perspektive erfasst. In der 3 sind die optischen Erfassungsbereiche der oberen und der unteren Stereokameraanordnung 11, 12 durch durchgehende Linien dargestellt. Der Erfassungsbereich der weiteren Stereokameraanordnung 19 ist lediglich schematisch durch verkürzte Linien angedeutet.
  • Die obere Stereokameraanordnung 11 ist derart angeordnet, dass sie die Oberseite 9 des Coils 3 bis hin zu dem Coilauge 7 erfassen kann. Die untere Stereokameraanordnung 12 kann den unteren Bereich bis hin zur Unterseite 8 des Coils erfassen. Die Oberseite 9 und die Unterseite 8 des Coils bilden somit Begrenzungsfläche 8, 9 des Oberflächenprofils 5.
  • Das in der 3 dargestellte Oberflächenprofil 5 weist im Bereich unterhalb des Coilauges 7 starke Ausbuchtungen 5a, 5b auf. Die Ausbuchtung 5a ist dergestalt, dass die untere Stereokameraanordnung 12 aufgrund einer durch die Ausbuchtung 5a hervorgerufenen Abschattung nicht das Profil in dem hinter der Ausbuchtung 5a gelegenen Bereich 5c erkennen kann. Der Bereich 5c kann aber ohne weiteres von der oberen Stereokameraanordnung 11 erfasst werden. Analog dazu kann der aus der Perspektive der oberen Stereokameraanordnung 11 der hinter der Ausbuchtung 5b liegende Bereich 5d des Oberflächenprofils 5 nicht von der oberen Stereokameraanordnung 11 erfasst werden, wohl aber von der unteren Stereokameraanordnung 12.
  • Die Stereokameraanordnungen 11, 12, 19 der Profilerfassungseinrichtung 1 sind gemäß 3 mit einer Auswerteeinrichtung 30 verbunden und geben Ihre Messdaten z. B. in Form von Bildsignalen an die Auswerteeinrichtung 30 ab. Die Auswerteeinrichtung 30 kann beispielsweise ein Computer sein. Die Auswerteeinrichtung 30 wertet die empfangenen Messdaten der verschiedenen Stereokameraanordnungen 11, 12, 19 aus und fusioniert diese zu gemeinsamen Messdaten. Die gemeinsamen Messdaten werden beispielsweise auf einer Anzeigeeinrichtung 31 ausgegeben, beispielsweise auf einem Computermonitor. Vorteilhaft werden die gemeinsamen Messdaten auf der Anzeigeeinrichtung 31 in Form eines Profilverlaufs 32 dargestellt, wobei eine Darstellung in einem mit Maßeinheiten versehenen Koordinatensystem vorteilhaft ist. Eine solche Darstellung erlaubt es einem Benutzer der erfindungsgemäßen Profilerfassungseinrichtung, auf einfache Weise schnell unerwünscht große Abweichungen des Oberflächenprofils 5 des Coils 3 von dem erwünschten, glatten Profil zu erkennen.
  • Sofern eine zweite Profilerfassungseinrichtung 2 vorgesehen ist, sind deren Stereokameraanordnungen in analoger Weise mit der Auswerteeinrichtung 30 verbunden und geben Ihre Messdaten an die Auswerteeinrichtung 30 ab.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wertet die Auswerteeinrichtung 30 die empfangenen Messdaten bzw. die gemeinsamen Messdaten dahingehend aus, dass Abweichungen von bestimmten vorgegebenen Sollwerten oder Sollwertbereichen x1, x2, x3, x4 erkannt und einem Benutzer angezeigt werden. Es ist z. B. möglich, bestimmte Schwellenwerte für die Abweichungen einzustellen. Wenn die Messdaten die Schwellenwerte überschreiten, wird dies als unerwünscht erkannt und entsprechend auf der Anzeigeeinrichtung 31 dargestellt. Für die Darstellung können beispielsweise unterschiedliche Farben verwendet werden, z. B. bei einer unerwünscht hohen Abweichung erfolgt eine Darstellung in einer Warnfarbe wie etwa rot. Die Auswerteeinrichtung 30 kann bei Erkennung der zu großen Abweichungen des Profils auch akustische oder andere Warnsignale ausgeben, die es einem Bediener der Walzanlage erlauben, die Anlage zu stoppen oder neu zu justieren. Vorteilhaft werden die Messdaten von der Anzeigeeinrichtung 31 statistisch ausgewertet. Hierdurch können automatisiert Qualitätskennzahlen des Produktionsprozesses gewonnen werden und für qualitätssteigernde Verbesserungen des Produktionsprozesses eingesetzt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der von der Profilerfassungseinrichtung erfasste Profilverlauf 32 auch nach Art einer Regelschleife in die Walzanlage zurückgespeist werden, derart, dass bestimmte Einstellparameter der Walzanlage, z. B. für die Breite des Walzgutes und deren Position auf dem Förderband, automatisch an die erwünschten Werte angepasst werden. Hierdurch ist eine Fertigung von Produkten mit besonders hoher Güte automatisiert möglich.
  • Durch die doppelte Erfassung bestimmter Bereiche des Profilverlaufs 5 durch die zwei Stereokameraanordnungen 11, 12 kann eine höhere Auflösung der Messung und eine höhere Messgenauigkeit erzielt werden. Eine weitere Erhöhung der Messgenauigkeit und der Auflösung kann durch Hinzunahme der weiteren Stereokameraanordnung 19 sowie ggf. zusätzlicher Stereokameraanordnungen erzielt werden. Vorteilhaft ist die geometrische Anordnung der Kameras zueinander nach einer Justierung fest vorgegeben und als ein Optimum der photogrammetrischen Punktbestimmungen ermittelt. Der Abstand der Kameras zueinander und die Winkel, unter denen die Kameras zueinander geneigt sind, sind von den örtlichen Gegebenheiten des Aufstellortes und den Dimensionen des zu erfassenden Objekts abhängig und daher jeweils durch Justierung der Kameras anzupassen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt nach deren Justierung zunächst eine Systemkalibrierung aller Kameras, bei der die mechanischen und optischen Kenngrößen der Kamera-Objektiv-Kombinationen und der Kameras untereinander bestimmt werden. Die so ermittelten Kenngrößen werden während des Betriebs der Kameras zur Profilerfassung von der Auswerteeinrichtung 30 rechnerisch berücksichtigt.
  • In die 4 ist ein weiterer durch die erfindungsgemäße Profilerfassungseinrichtung 1 ermittelter Profilverlauf 35 beispielhaft dargestellt. Wie erkennbar ist, weist der Profilverlauf 35 im oberen Bereich eine charakteristische Ausbuchtung auf. Im unteren Bereich des Profils 35 ist erkennbar, dass der Profilverlauf relativ große Abweichungen zunehmender Art von dem erwünschten mittleren Wert, der durch der Ursprung des Koordinatensystems wiedergegeben wird, zeigt. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung überprüft die Auswerteeinrichtung automatisch die ermittelten Werte des Profilverlaufs 35 auf Überschreitung vorbestimmter Schwellenwerte x1, x2, x3 und x4. Bei einer Überschreitung von Schwellenwerten erfolgen beispielsweise eine farbliche Kennzeichnung der erfassten und dargestellten Werte bzw. die Einleitung der zuvor genannten Maßnahmen wie das Auslösen eines Warnsignals, das Unterbrechen der Fertigung oder eine automatische Gegenregelung. Bei dem in der 4 dargestellten Profilverlauf ist im Bereich 36 der erste Schwellenwert x2 überschritten. Im Bereich 37 ist der zweite, höhere Schwellenwert x1 überschritten.
  • In der 5 ist beispielhaft eine Darstellung von Messergebnissen wiedergegeben, die bei Verwendung einer zweiten Profilerfassungseinrichtung 2 zusätzlich zu der zuvor beschriebenen Profilerfassungseinrichtung 1 erstellt werden kann. Mittels der Anordnung zweier Profilmesseinrichtungen links und rechts von dem Coil 3 kann der linke und der rechte Profilverlauf des Coils erfasst werden. Die linken und die rechten Profilverläufe sind nicht zwangsläufig komplementär zueinander, da es bei der Herstellung des Stahlblechs zu Schwankungen der Breite kommen kann. Der linke Profilverlauf ist in der 5 durch die Kurve 42 wiedergegeben, der rechte Profilverlauf durch die Kurve 43. Beispielsweise in der Mitte zwischen den Profilverläufen 42, 43 kann eine Darstellung der Breite b des Stahlblechs wiedergegeben werden. Die Breite b wird von der Auswerteeinrichtung 30 durch Subtraktion des Profilverlaufs 42 von dem Profilverlauf 43 ermittelt. Es ergibt sich der in 5 dargestellte Verlauf 41, aus dem gewisse Abweichungen der gemessenen Breite b von einer Sollbreite Boll abgelesen werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10014813 B4 [0002]
    • - WO 2006/048857 [0002]

Claims (12)

  1. Profilerfassungseinrichtung zur Erfassung des Oberflächenprofils (5) eines Objekts (3), mit einer ersten und einer zweiten Stereokameraanordnung (11, 12), wobei beide Stereokameraanordnungen (11, 12) dasselbe Objekt (3) oder zumindest Teile davon erfassen, und wobei die zweite Stereokameraanordnung (12) im Verhältnis zur ersten Stereokameraanordnung (11) derart angeordnet ist, dass die zweite Stereokameraanordnung (12) Oberflächenbereiche (5d) des Objekts (3) erfasst, die aus der Perspektive der ersten Stereokameraanordnung (11) nicht sichtbar sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Stereokameraanordnung (11, 12) bezüglich eines zwischen einer ersten und einer zweiten Begrenzungsfläche (8, 9) des Objekts (3) gebildeten Oberflächenprofils (5) des Objekts (3) derart angeordnet sind, dass die erste Stereokameraanordnung (11) das Oberflächenprofil (5) aus einer Perspektive erfasst, die bei oder jenseits der ersten Begrenzungsfläche (9) liegt, und die zweite Stereokameraanordnung (12) das Oberflächenprofil (5) von einer Perspektive aus erfasst, die bei oder jenseits der zweiten Begrenzungsfläche (8) liegt.
  3. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Stereokameraanordnung (11, 12) wenigstens eine zugeordnete Lichtquelle (14, 17), insbesondere einen Linienlaser, aufweisen, der eine vordefinierte Ausrichtung im Verhältnis zu den Kameras (13, 15, 16, 18) der jeweiligen Stereokameraanordnung (11, 12) auf weist.
  4. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stereokameraanordnung (11) erste Messdaten und die zweite Stereokameraanordnung (12) zweite Messdaten erzeugt, wobei eine Auswerteeinrichtung (30) vorgesehen ist, der die ersten und die zweiten Messdaten zugeführt sind, und wobei die Auswerteeinrichtung (30) dazu eingerichtet ist, die ersten und zweiten Messdaten zu gemeinsamen Messdaten zu verarbeiten.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (30) zur automatischen Auswertung der gemeinsamen Messdaten eingerichtet ist, derart, dass eine Abweichung von einem vorgegebenen Sollwert oder Sollwertbereich (x1, x2, x3, x4) erkannt und einem Benutzer angezeigt wird.
  6. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte und eine vierte Stereokameraanordnung (21, 22) vorgesehen sind, die ein Oberflächenprofil (6) an einer Seite des Objekts (3) erfassen, die der von der ersten und der zweiten Stereokameraanordnung (11, 12) erfassten Seite des Objekts (3) gegenüberliegt.
  7. Einrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der ersten, der zweiten, der dritten und der vierten Stereokameraanordnung (11, 12, 21, 22) verbundene Auswerteeinrichtung (30) vorgesehen ist, die dazu eingerichtet ist, aus den von der ersten, der zweiten, der dritten und der vierten Stereokameraanordnung (11, 12, 21, 22) abgegebenen Daten die Breite des Objekts (3) zu bestimmen.
  8. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten und der zweiten Stereokameraanordnung (11, 12) wenigstens eine weitere Stereokameraanordnung (19) angeordnet ist, die das Oberflächenprofil (5) aus einer zwischen der ersten und der zweiten Stereokameraanordnung (11, 12) liegenden Perspektive erfasst.
  9. Verfahren zur Erfassung des Oberflächenprofils (5) eines Objekts (3) unter Verwendung wenigstens einer ersten und einer zweiten Stereokameraanordnung (11, 12), wobei mittels der zweiten Stereokameraanordnung (12) Oberflächenbereiche (5d) des Objekts (3) erfasst werden, die aus der Perspektive der ersten Stereokameraanordnung (11) nicht sichtbar sind, und die erfassten Daten als Messdaten ausgegeben werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass von der ersten Stereokameraanordnung (11) erste Messdaten und von der zweiten Stereokameraanordnung (12) zweite Messdaten erzeugt werden und die ersten und zweiten Messdaten zu gemeinsamen Messdaten verarbeitet werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Messdaten visuell dargestellt werden.
  12. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerteeinrichtung (30) Daten von der ersten und der zweiten Stereokameraanordnung (11, 12) und von einer dritten und einer vierten Stereokameraanordnung (21, 22) empfängt, die ein Oberflächenprofil (6) an einer Seite des Objekts (3) erfassen, die der von der ersten und der zweiten Stereokameraanordnung (11, 12) erfassten Seite des Objekts (3) gegenüberliegt, und die Auswerteeinrichtung (30) aus den von der ersten, der zweiten, der dritten und der vierten Stereokameraanordnung (11, 12, 21, 22) abgegebenen Daten die Breite des Objekts (3) bestimmt.
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