DE102009009043A1 - Anordnung zum Fixieren von Druckbildern auf einem Bedruckstoff - Google Patents

Anordnung zum Fixieren von Druckbildern auf einem Bedruckstoff Download PDF

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Abstract

Von einem Druckgerät (27) werden ein Farbmedium (z. B. Toner) aufweisende Druckbilder auf den Bedruckstoff (23) aufgebracht, der vorher durch eine vor dem Druckgerät (27) angeordnete Auftragseinheit (25) mit einem zähflüssigen Flüssigkeitsfilm (13) versehen worden ist. Das Farbmedium der Druckbilder wandert in die Oberfläche des zähen Flüssigkeitsfilms (13) und bleibt dort haften. Nach der Trocknung des Flüssigkeitsfilms (13) sind die Druckbilder fest auf dem Bedruckstoff (23) fixiert.

Description

  • Zum Bedrucken eines Bedruckstoffs z. B. eines Einzelblattes oder eines bandförmigen Bedruckstoffs aus verschiedensten Materialien, wie z. B. as Papier oder dünnen Kunststoff- oder Metallfolien, ist es bekannt, auf einem Ladungsbildträger, z. B. einem Fotoleiter, bildabhängig Ladungsbilder zu erzeugen, die den zu druckenden Bildern, bestehend aus einzufärbenden und nicht einzufärbenden Bereichen, entsprechen. Die einzufärbenden Bereiche der Ladungsbilder werden mit einer Entwicklerstation durch ein Farbmedium, wie z. B. Toner oder Farbpartikel, entwickelt. Anschließend werden die entwickelten Bilder auf den Bedruckstoff umgedruckt und dort fixiert.
  • Zum Einfärben der Ladungsbilder kann dabei als Farbmedium ein zumindest Toner und Trägerflüssigkeit enthaltender Flüssigentwickler verwendet werden. Ein Verfahren zu einer derartigen elektrophoretischen Flüssigentwicklung (elektrografische Entwicklung) in digitalen Drucksystemen ist z. B. aus WO2007/57387 ( US 2008/279597 A1 ) bekannt. Dabei wird als Flüssigentwickler eine Silikonöl enthaltende Trägerflüssigkeit mit darin dispergiertem Toner verwendet.
  • Bei dem Druckgerät nach WO2007/57387 sind entlang einem Ladungsbildträger, z. B. einer Fotoleitertrommel, eine Aufladestation, ein Element zur bildmäßigen Belichtung (Zeichengenerator), eine Entwicklerstation zur Entwicklung der Ladungsbilder mit Toner zu Tonerbildern, eine Transferstation zum Umdruck der Tonerbilder auf einen Bedruckstoff, und ein Element zur Reinigung der Fotoleitertrommel nach dem Umdruck angeordnet. Die Tonerbilder werden vom Ladungsbildträger über die Transferstation dem Bedruckstoff zugeführt und auf diesen umgedruckt. Dazu wird eine Transferwalze oder ein Transferband verwendet, die die Toner bilder z. B. eingebettet in Trägerflüssigkeit bei Verwendung eines Flüssigenzwicklers von dem Ladungsbildträger übernimmt und dem Bedruckstoff zuführt. In der Umdruckstation werden unter Druck und unter Einsatz eines elektrischen Feldes die Tonerbilder auf den Bedruckstoff umgedruckt und dort anschließend fixiert.
  • Die Fixierung der Tonerbilder auf dem Bedruckstoff erfolgt in einer Fixierstation, die nach der Transferstation an dem Bedruckstoff angeordnet ist. Dabei kann die Fixierung durch Wärme und Druck erfolgen. Dem Bedruckstoff wird Wärme zugeführt, durch die der Toner der Tonerbilder angeschmolzen wird, um sich dann innig mit dem Bedruckstoff zu verbinden. Zur Wärmezufuhr können aufgeheizte Fixierwalzen oder Heizstrahler eingesetzt werden, die mit Wärme und Druck oder Strahlungswärme die Tonerbilder anschmelzen.
  • Aus US 4,538,899 ( DE 3406290 ) ist zudem bekannt, zur Fixierung der Tonerbilder eine Trägerflüssigkeit bei Verwendung von Flüssigentwickler einzusetzen, die oxydiert werden kann. Die Tonerbilder werden mit der Trägerflüssigkeit auf den Bedruckstoff übertragen. Dort wird die Trägerflüssigkeit verdampft, wobei durch die verdampfte Trägerflüssigkeit die Tonerbilder auf dem Bedruckstoff fixiert werden.
  • Das von der Erfindung zu lösende Problem besteht darin, eine Anordnung zum Fixieren von Druckbildern anzugeben, bei der die Druckbilder durch ein Farbmedium, wie z. B. Toner, eingefärbt werden und die eingefärbten Druckbilder ohne Einsatz von Wärme auf dem Bedruckstoff fixiert werden können.
  • Dieses Problem wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Fixieranordnung weist vor der Transferstation eine Auftragseinheit auf, die benachbart dem Bedruckstoff vorgesehen ist und die auf der die Druckbilder aufnehmenden Seite des Bedruckstoffs einen Film aus einer zähflüssigen Flüssigkeit aufbringt, in den anschließend die Druckbilder eingebettet werden. In dem Film aus Flüssigkeit wandert das Farbmedium hinein und bleibt dort an der Oberfläche haften. Nach einer Trocknung der Flüssigkeit mit den Druckbildern sind die Druckbilder fest mit dem Bedruckstoff verbunden.
  • In der folgenden Erläuterung der Erfindung soll diese zähflüssige Flüssigkeit als Fixierflüssigkeit benannt werden.
  • Damit sind für die Fixierung von z. B. aus Toner als Farbmedium bestehenden Druckbildern nicht mehr der Eigenschaften des Toners oder der Farbpartikel maßgebend, da zur Fixierung die vor dem Druckprozess auf den Bedruckstoff aufgebrachte Fixierflüssigkeit verwendet wird. Die hat den Vorteil, dass der Übertragungswirkungsgrad des Toners auf den Bedruckstoff verbessert werden kann. Der Toner muss dann nicht mehr auf seine Schmelzeigenschaften hin optimiert werden, sondern nur noch auf seine Ladungseigenschaften.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Farbpartikel können Tonerpartikel in einem elektrografischen Prozess sein, wobei Flüssigtoner oder Trockentoner verwendet werden kann. Die Farbpartikel können auch in einer Flüssigkeit gelöste Farbpartikel in einem Offset Prozess sein. Die Partikelgröße kann bevorzugt im Bereich von 0,1 μm bis 10 μm gewählt werden. Im Folgenden soll jedoch bei der Erläuterung der Erfindung Toner als Farbmedium herangezogen werden.
  • Die Auftragseinheit kann auf einfache Weise zwei Auftragswalzen aufweisen, zwischen denen der Bedruckstoff hindurch geführt wird. Zumindest eine der Auftragswalzen kann die Fixierflüssigkeit auf den Bedruckstoff aufbringen. Um die Fixierflüssigkeit gleichmäßig über den Bedruckstoff zu verteilen und in festgelegter Höhe aufzubringen, kann am Ausgang der Auftragswalzen auf der mit der Fixierflüssigkeit versehenen Seite des Bedruckstoffs eine Rakel angeordnet werden. Die Rakel kann dabei mit einem Gegenlager auf der anderen Seite des Bedruckstoffs zusammenwirken.
  • Als andere Ausführungsform der Erfindung kann als Auftragseinheit ein Inkjet Drucksystem verwendet werden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Fixierflüssigkeit nur in den Bereichen des Bedruckstoffs aufgebracht werden kann, die bedruckt werden sollen. Für Offset Druckverfahren kann als Auftragseinheit ein Flexo Druckwerk verwendet werden, das ebenfalls die Fixierflüssigkeit nur auf Bereichen des Bedruckstoffs aufbringt, die bedruckt werden sollen.
  • Als Fixierflüssigkeit kann Dispersionslack oder UV-härtbarer Lack vorgesehen werden. Oder es kann ein Material verwendet werden, wie es als konventioneller Papierstrich eingesetzt wird. Weiterhin kann die verwendete Fixierflüssigkeit Partikel enthalten, die die Oberflächenrauigkeit beeinflussen, um den Oberflächeneindruck der bedruckten Fläche zu gestalten. Zudem kann die Fixierflüssigkeit Farbstoffe enthalten, um die Farbe des Bedruckstoffs zu beeinflussen.
  • Um ein Wegschlagen der Fixierflüssigkeit in den Bedruckstoff zu vermeiden oder eine Rückübertragung von Fixierflüssigkeit in ein folgendes Druckwerk eines Druckgeräts mit mehreren Druckwerken zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Viskosität der Fixierflüssigkeit > 1000 mPa·s zu wählen.
  • Vorteilhafter Weise kann die erfindungsgemäße Anordnung bei einem elektrografischen Druck- oder Kopiergerät zur Fixierung der auf den Bedruckstoff umgedruckten Tonerbilder eingesetzt werden. Bei einem derartigen Druckgerät werden auf einem Ladungsbildträger Ladungsbilder der zu druckenden Bilder erzeugt, die in einer Entwicklerstation zu Tonerbildern entwickelt werden, wobei die Tonerbilder in einer Transferstation auf den Bedruckstoff umgedruckt werden. Wenn die Transferstation ein Transferwalzenpaar aufweist, zwischen denen der Bedruckstoff mit der Fixierflüssigkeit hindurch geführt wird, kann mit Hilfe einer zwischen den Transferwalzen bestehenden elektrischen Spannung der geladene Toner in die Fixierflüssigkeit auf dem Bedruckstoff gezogen werden. Wenn die Tonerbilder in einer Trägerflüssigkeit eingebettet sind, wandert der Toner in der Transferstation aus der Trägerflüssigkeit in die Oberfläche der Fixierflüssigkeit. Dieser Vorgang wird unterstützt, wenn die Viskosität der Trägerflüssigkeit kleiner gewählt wird im Vergleich zur Viskosität der Fixierflüssigkeit.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Eigenschaften von Trägerflüssigkeit und der Fixierflüssigkeit so gewählt werden, dass diese eine chemische Verbindung eingehen können. Dann wird das Gemenge aus Toner und Trägerflüssigkeit noch besser an den Bedruckstoff gebunden. Die Eigenschaften werden zudem so eingestellt, dass eine möglichst geringe Kohäsion zur Oberfläche einer Transferwalze der Transferstation besteht und die Schicht möglichst komplett auf dem Bedruckstoff bleibt und nicht teilweise auf die Transferwalze übergeht.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit nach den Druckwerken des Druckgeräts ein Produkt auf den Bedruckstoff aufzubringen, das eine chemische Verbindung mit dem Bedruckstoff eingeht und das Druckbild versiegelt.
  • Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Anordnung bei einem Druckgerät ergeben sich eine Reihe von Vorteilen:
    • – Wird als Bedruckstoff Papier verwendet, so kann leichteres Papier eingesetzt werden, da vor dem Umdruck in einem ersten Schritt ein Strich aufgebracht wird. Dadurch kann an Papier gespart werden.
    • – Es kann einfacherer Toner verwendet werden, da keine Rücksicht auf die Schmelzeigenschaften des Toners genommen werden muss.
    • – Eine Trocknung der Fixierflüssigkeit hinter der Transferstation kann mit weniger Energie ausgeführt werden, da der Toner nicht geschmolzen werden muss. Damit werden die Bahnlaufeigenschaften verbessert und die Schrumpfung des Bedruckstoffs reduziert.
    • – Es kann ein Veredelungseffekt durch die aufgebrachte Fixierflüssigkeit erzielt werden. Eine Lackierung oder ein matter oder glänzender Oberflächenstrich auf dem Bedruckstoff kann erzeugt werden.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine prinzipielle Darstellung eines elektrografischen Druckgeräts mit zwei Druckwerken;
  • 2 eine Transferstation eines elektrografischen Druckgeräts mit Darstellung des Übergangs der Druckbilder von einer Transferwalze auf den Bedruckstoff.
  • In 1 ist ein elektrografisches Druckgerät 27 mit zwei Druckwerken DW1, DW2 gezeigt. Von jedem Druckwerk DW1, DW2 ist eine rotierende Fotoleitertrommel 1, 2 als Ladungsbildträger gezeigt, der ein Film z. B. aus Flüssigentwickler zugeführt werden soll. Der Flüssigentwickler wird von einer Rasterwalze 3, 4 einer Entwicklerwalze 5, 6 zugeführt, die zur Entwicklung von Ladungsbildern auf der Fotoleitertrommel 1, 2 den Flüssigentwickler an der Fotolei tertrommel 1, 2 vorbei führt. In Abhängigkeit der Ladungsbilder auf der Fotoleitertrommel 1, 2 geht aus dem Flüssigentwickler Toner auf die Fotoleitertrommel 1, 2 über und färbt die Ladungsbilder zu Tonerbildern ein. Somit besteht ein Flüssigkeitsfilm aus Trägerflüssigkeit und Toner von der Rasterwalze 3, 4 über die Entwicklerwalze 5, 6 zur Fotoleitertrommel 1, 2. Die Tonerbilder werden von der Fotoleitertrommel 1, 2 einer Transferstation 15, 16 übergeben, die im Prinzip durch eine Transferwalze 7, 8 und eine Gegendruckwalze 19, 20 dargestellt ist. Ein Bedruckstoff 23 wird in Pfeilrichtung PF durch die Transferstation 15, 16 transportiert und dabei durch die Gegendruckwalze 19, 20 an die Transferwalze 7, 8 angedrückt. Von der Fotoleitertrommel 1, 2 bis zum Bedruckstoff 23 besteht ein Film aus Trägerflüssigkeit, in dem die Tonerbilder eingebettet sind. Der Übergang der Tonerbilder von der Transferwalze 7, 8 auf den Bedruckstoff 23 kann durch ein zwischen den Transferwalzen 7, 8 und den Gegendruckwalzen 19, 20 angelegte elektrische Spannung unterstützt werden.
  • Nach dem Umdruck der Tonerbilder auf den Bedruckstoff 23 müssen die Tonerbiler auf dem Bedruckstoff 23 fixiert werden. Dazu wird erfindungsgemäß eine Auftragseinheit 25 verwendet, die vor das Druckgerät 27 in Transportrichtung des Bedruckstoffs 23 gesehen angeordnet wird. Die Auftragseinheit 25 weist Auftragswalzen 9 und 10 auf, von denen beim Ausführungsbeispiel nur mit der Auftragswalze 9 ein Film aus einer zähflüssigen Flüssigkeit, die Fixierflüssigkeit 13, auf den Bedruckstoff 23 aufgebracht wird. Um die auf den Bedruckstoff 23 aufgebrachte Fixierflüssigkeit 13 gleichmäßig auf dem Bedruckstoff 23 zu verteilen, ist nach der Auftragswalze 9 eine Rakel 11 mit einem Gegenlager 12 vorgesehen. Mit der Rakel 11 wird die Schichtdicke an Fixierflüssigkeit 13 festgelegt und zudem die Fixierflüssigkeit 13 gleichmäßig verteilt. Nach der Auftragseinheit 25 ist somit ein gleichmäßiger Film aus Fi xierflüssigkeit 13 auf dem Bedruckstoff 23 angeordnet, der dem Druckgerät 27 zugeführt werden kann.
  • Im Druckgerät 27 werden in den Druckwerken DW1, DW2 Tonerbilder auf den Bedruckstoff 23 umgedruckt. In 2 ist dieser Schritt prinzipiell dargestellt. Durch die Transferwalze 7 wird eine Schicht 14 aus Trägerflüssigkeit mit den eingebetteten Tonerbildern zum Bedruckstoff 23 transportiert. Auf dem Bedruckstoff 23 ist die Fixierflüssigkeit 13 angeordnet. An der Umdruckstelle spaltet sich die Schicht 14 auf, unter Einfluss eines zwischen den Transferwalzen 5 und 19 bestehenden elektrischen Feldes wandern die Tonerbilder in einer Teilschicht an Trägerflüssigkeit 14 auf die Fixierflüssigkeit 13, ein Rest an Trägerflüssigkeit verbleibt auf der Transferwalze 7 und kann von dort abgereinigt werden. Aus der Schicht 14 wandern an der Umdruckstelle Tonerpartikel 24 in die Fixierflüssigkeit 13. Wenn die Viskosität der Fixierflüssigkeit 13 groß ist im Vergleich zu der der Trägerflüssigkeit in der Schicht 14 wandert der Toner elektrophoretisch durch die Schicht 14 hindurch und in die Fixierflüssigkeit 13 hinein und bleibt dort im oberen Bereich stecken. Dabei wird eine Rückspaltung der Fixierflüssigkeit 13 auf die Transferwalze 7 vermieden.
  • Nachdem die Tonerbilder in die Fixierflüssigkeit 13 eingewandert sind, kann durch eine hinter der Transferstation 15, 16 angeordnete Trocknungseinheit 18 die Fixierflüssigkeit 13 getrocknet werden. Dies kann durch Zufuhr von Wärme erfolgen oder im Fall, dass ein UV-härtbarer Lack als Fixierflüssigkeit 13 verwendet wird, durch UV Strahlung. Dabei wird der Toner nicht geschmolzen, da dieser in der Fixierflüssigkeit 13 eingebettet ist und fest mit dieser verbunden ist. Die Fixierflüssigkeit 13 kann zudem so beeinflusst werden, dass die Fixierflüssigkeit 13 mit den Druckbildern nach der Trocknung in der Trockeneinheit 18 zusätzliche gestalterische Eigenschaften aufweist. Z. B. können der Fixierflüssigkeit 13 Farbstoffe zugesetzt werden und damit die Farbe des Bedruckstoffs 23 geändert werden. Oder der Fixierflüssigkeit 13 können Partikel zugesetzt werden, um die Rauheit der Oberfläche des Bedruckstoffs 23 einzustellen oder einen matten oder glänzenden Oberflächeneindruck zu erzeugen.
  • Die Erfindung ist am Beispiel einer Einfärbung mit Flüssigentwickler bei einem elektrografischen Druckgerät beschrieben worden. Die Erfindung ist aber darauf nicht beschränkt; sie kann auch mit Trockentoner oder mit in Flüssigkeit gelösten Farbpartikeln verwendet werden. Weiterhin können statt der Walzen 1, 2 und 7, 8 auch Bänder verwendet werden.
  • Anstatt der Auftragswalze 9 können zum Auftragen der Fixierflüssigkeit 13 auch Düsen eingesetzt werden. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann als Auftragseinheit 25 ein Inkjet Drucksystem verwendet werden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Fixierflüssigkeit 13 nur in den Bereichen des Bedruckstoffs 23 aufgebracht werden kann, die bedruckt werden sollen. Für Offset Druckverfahren kann als Auftragseinheit 25 ein Flexo Druckwerk verwendet werden, das ebenfalls die Fixierflüssigkeit 13 nur auf Bereichen des Bedruckstoffs 23 aufbringt, die bedruckt werden sollen.
  • DW
    Druckwerk
    PF
    Pfeil
    1
    Fotoleitertrommel
    2
    Fotoleitertrommel
    3
    Rasterwalze
    4
    Rasterwalze
    5
    Entwicklerwalze
    6
    Entwicklerwalze
    7
    Transferwalze
    8
    Transferwalze
    9
    Auftragswalze
    10
    Auftragswalze
    11
    Rakel
    12
    Gegenlager
    13
    Fixierflüssigkeit
    14
    Schicht aus Trägerflüssigkeit mit Tonerbildern
    15
    Transferstation
    16
    Transferstation
    18
    Trocknungseinheit
    19
    Gegendruckwalze
    20
    Gegendruckwalze
    23
    Bedruckstoff
    24
    Tonerpartikel
    25
    Auftragseinheit
    27
    Druckgerät
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - US 4538899 [0005]
    • - DE 3406290 [0005]

Claims (14)

  1. Anordnung zum Fixieren von mit einem Farbmedium eingefärbten Druckbildern auf einem Bedruckstoff, die von einem Druckgerät auf dem Bedruckstoff aufgebracht wurden, bei der vor dem Druckgerät (27) in Transportrichtung des Bedruckstoffs (23) gesehen eine Auftragseinheit (25) benachbart dem Bedruckstoff (23) vorgesehen ist, die auf der die Druckbilder übernehmenden Seite des Bedruckstoffs (23) einen Flüssigkeitsfilm (13) aufbringt, auf den die Druckbilder vom Druckgerät (27) umgedruckt werden, wobei der Flüssigkeitsfilm (13) eine derartige Viskosität aufweist, dass das Farbmedium der Druckbilder in die Oberfläche des Flüssigkeitsfilm (13) hinein wandert und dort haften bleibt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Auftragseinheit (25) mindestens zwei Auftragswalzen (9, 10) aufweist, zwischen denen der Bedruckstoff (23) hindurch geführt ist, wobei zumindest eine Auftragswalze (9) den Flüssigkeitsfilm (13) auf den Bedruckstoff (23) aufbringt.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der am Ausgang der Auftragswalzen (9, 10) auf der mit dem Flüssigkeitsfilm (13) versehenen Seite des Bedruckstoffs (23) eine Rakel (11) angeordnet ist, die den Flüssigkeitsfilm (13) über den Bedruckstoff (23) gleichmäßig verteilt.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der die Auftragseinheit (25) ein Inkjet Drucksystem ist, das den Flüssigkeitsfilm (13) nur in den Bereichen des Bedruckstoffs (23) aufbringt, in denen Druckbilder aufgebracht werden.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Flüssigkeitsfilm (13) aus Dispersionslack besteht.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Flüssigkeitsfilm (13) aus UV-härtbarer Lack besteht.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, bei der die Viskosität der Flüssigkeit > 1000 mPa·s beträgt.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Flüssigkeitsfilm (13) die bedruckte Oberfläche des Bedruckstoffs (23) beeinflussende Partikel aufweist.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der nach dem Druckgerät (27) benachbart dem Bedruckstoff (23) eine Trocknungseinheit (18) vorgesehen ist, die den durch die Auftragseinheit (25) aufgebrachten Flüssigkeitsfilm (13) trocknet.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Farbmedium Farbpartikel aufweist, deren Größe im Bereich von 0,1 μm bis 10 μm liegt.
  11. Verwendung der Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei einem elektrografischen Druck- oder Kopiergerät zur Fixierung der auf den Bedruckstoff umgedruckten Tonerbilder.
  12. Elektrografisches Druck- oder Kopiergerät, bei dem mindestens ein Druckwerk (DW1 bzw. DW2) vorgesehen ist, bei dem auf einem Ladungsbildträger (1 bzw. 2) Ladungsbilder der zu druckenden Bilder erzeugt werden, die in einer Entwicklerstation (3, 5 bzw. 4, 6) mit Toner zu Tonerbilder entwickelt werden und bei dem die Tonerbilder in einer Transferstation (15 bzw. 16) auf den Bedruckstoff (23) umgedruckt werden, bei der vor der Transferstation (15 bzw. 16) eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 angeordnet ist, bei der die Transferstation (15 bzw. 16) eine Transferwalze (7 bzw. 8) und eine Gegendruckwalze (19 bzw. 20) aufweist, zwischen denen der Bedruckstoff (23) mit dem Flüssigkeitsfilm (13) hindurch geführt ist, wobei zwischen den Transferwalzen (15 bzw. 16) und den Gegendruckwalzen (19 bzw. 20) eine derartige elektrische Spannung besteht, dass der geladenen Toner (24) in den Flüssigkeitsfilm (13) hinein wandert.
  13. Elektrografisches Druck- oder Kopiergerät nach Anspruch 12, bei dem die Tonerbilder in Trägerflüssigkeit (14) eingebettet sind derart, dass der Toner (24) in der Transferstation (15 bzw. 16) aus der Trägerflüssigkeit (24) in den Flüssigkeitsfilm (13) wandert, wobei die Viskosität der Trägerflüssigkeit (14) kleiner ist im Vergleich zur Viskosität des Flüssigkeitsfilms (13).
  14. Elektrografisches Druck- oder Kopiergerät nach Anspruch 12 oder 13, bei der die Eigenschaften von Trägerflüssigkeit (14) und des Flüssigkeitsfilms (13) so gewählt sind, dass diese eine chemische Verbindung eingehen.
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