DE102010036480A1 - Elektrografisches Druckgerät - Google Patents

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Dr.rer.nat. Pohlt Michael
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    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
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Abstract

Beim Druckgerät (DS) werden auf einem Ladungsbildträger (104, 204) Ladungsbilder der zu druckenden Bilder erzeugt, die mit einer Entwicklerstation (ES) mit einem zumindest Trägerflüssigkeit und geladene Tonerpartikel aufweisenden Flüssigentwickler zu einem Trägerflüssigkeit mit eingebetteten Tonerbildern aufweisenden Bildfilm entwickelt werden. Mit einer Transfereinheit (TE) wird der Bildfilm an einer Transferstelle vom Ladungsbildträger übernommen und an einer Umdruckzone (107, 207) an einen Bedruckstoff (1) übergeben, auf dem der Bildfilm in einer Fixierstation (400) fixiert wird. Zwischen der Fixierstation (400) und der Transfereinheit (TE) ist eine Trägerflüssigkeit-Rückgewinnungseinrichtung (500) angeordnet, die den in der Fixierstation (400) auftretenden Trägerflüssigkeitsdampf in Trägerflüssigkeit rekondensiert und dann der Transfereinheit (TE) zuführt. Dort wird die Trägerflüssigkeit vor dem Umdruck auf den Bildfilm aufgetragen.

Description

  • Zum Bedrucken eines Bedruckstoffs z. B. eines Einzelblattes oder eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers aus verschiedensten Materialien, z. B. aus Papier oder dünnen Kunststoff- oder Metallfolien, ist es bekannt, auf einem Ladungsbildträger, z. B. einem Fotoleiter, bildabhängig Ladungsbilder zu erzeugen, die den zu druckenden Bildern, bestehend aus einzufärbenden und nicht einzufärbenden Bereichen, entsprechen. Die einzufärbenden Bereiche der Ladungsbilder werden auf dem Ladungsbildträger mit einer Entwicklerstation durch Tonerpartikel als Tonerbilder sichtbar gemacht. Anschließend wird das dadurch erzeugte Tonerbild in einer Umdruckzone auf den Bedruckstoff umgedruckt und dort fixiert.
  • Zum Einfärben der Ladungsbilder kann dabei ein zumindest geladene Tonerpartikel und Trägerflüssigkeit aufweisender Flüssigentwickler verwendet werden. Mögliche Trägerflüssigkeiten sind u. a. Kohlenwasserstoffe oder Silikonöl.
  • Ein Verfahren zu einem derartigen elektrophoretischen Druck bei digitalen Drucksystemen ist z. B. aus WO 2005/013013 A2 ( US 2006/0150836 A1 , DE 10 2005 055 156 B3 ) bekannt. Nachdem die Ladungsbilder der zu druckenden Bilder auf dem Ladungsbildträger erzeugt worden sind, werden diese durch eine Entwicklerstation mit Tonerpartikeln zu Tonerbildern eingefärbt. Dabei wird hier als Flüssigentwickler eine Silikonöl enthaltende Trägerflüssigkeit mit darin dispergierten Farbpartikeln (Tonerpartikeln) verwendet. Die Zufuhr des Flüssigentwicklers zum Ladungsbildträger kann durch eine Entwicklerwalze erfolgen, der der Flüssigentwickler durch eine Einfärbewalze zugeführt wird. Der bei der Entwicklung auf dem Ladungsbildträger erzeugte Bildfilm aus in Trägerflüssigkeit eingebetteten Tonerbildern wird anschließend durch eine Transfereinheit vom Ladungsbildträger übernommen und in einer Umdruckzone auf den Bedruckstoff übertragen.
  • Bei diesen Druckverfahren unter Verwendung von Flüssigentwickler wird somit der Prozess der Elektrophorese zur Übertragung von Tonerpartikeln in der Trägerflüssigkeit über ein in der Transfereinheit angeordnetes Transferelement, z. B. eine Transferwalze oder ein Transferband, zum Bedruckstoff verwendet. Die festen elektrisch geladenen Tonerpartikel wandern dabei durch die Trägerflüssigkeit als Transportmittel zum Bedruckstoff, wobei der Transport durch ein elektrisches Feld zwischen dem Transferelement und dem Bedruckstoff gesteuert werden kann. Die Schicht aus Trägerflüssigkeit spaltet sich hinter dem Berührungsbereich (Nip = Umdruckzone) zwischen dem Transferelement und dem Bedruckstoff im an Tonerpartikeln verarmten Bereich, so dass die Tonerpartikel mit hoher Effizienz auf dem Bedruckstoff abgelegt werden. Voraussetzung dafür ist neben der Tonerpartikelladung und dem elektrischen Feld die Bereitstellung einer ausreichend dicken Trägerflüssigkeitsschicht, durch die die Tonerpartikel wandern können.
  • Der Transfer des Bildfilms auf den Bedruckstoff erfordert besondere Maßnahmen zur Erreichung eines guten Umdruckwirkungsgrades. Der Bildfilm und damit das Druckbild besteht auf dem Transferelement aus Trägerflüssigkeit und darin beweglichen Tonerpartikeln, evtl. ergänzt noch durch weitere Hilfsstoffe, wie z. B. Ladungssteuerstoffe. Das Ziel bei diesem Prozessschritt ist die möglichst vollständige Ablagerung aller Tonerpartikel auf dem Bedruckstoff. Die Übertragung von Trägerflüssigkeit auf den Bedruckstoff ist dabei für den Transport der Tonerpartikel erforderlich, die Trägerflüssigkeit allein enthält jedoch keine Druckbildinformation und verursacht in der nachfolgenden Fixierung Energie und Materialkosten. Trägerflüssigkeit in zu geringen Mengen vermittelt Adhäsionskräfte an das Transferelement und an den Bedruckstoff und sorgt bei hochkonzentriertem Druckbild bei geringem Bewegungsspielraum der Tonerpartikel für eine verstärkte Rückspaltung von Tonerpartikeln auf das Transferelement. Nur bei ausreichend viel Trägerflüssigkeit, so dass sich die Tonerpartikel in der Trägerflüssigkeit z. B. unter Einfluss eines elektrischen Feldes umordnen können, kann die Trägerflüssigkeit im klaren Bereich spalten und die Tonerpartikel beim Bedruckstoff bleiben.
  • Um einen guten Umdruckwirkungsgrad für die Tonerpartikel zu erreichen, kann das Prinzip der Elektrophorese eingesetzt werden, hier wird die Wirkung eines elektrischen Feldes auf die Tonerpartikel ausgenutzt. Dazu wird ein verhältnismäßig dicker Film aus Trägerflüssigkeit benötigt, der abhängig vom Bedruckstoff ist. Nur so kann eine Anreicherung der Tonerpartikel auf der Bedruckstoffseite in der Umdruckzone erreicht werden und damit eine Spaltung der Trägerflüssigkeit zwischen Bedruckstoff und Transferelement oberhalb des Tonerbildes.
  • Wenn beim Umdruck das Prinzip der Elektrophorese verwendet wird, wird eine große Menge an Trägerflüssigkeit benötigt mit der Folge, dass viel Trägerflüssigkeit auf den Bedruckstoff gelangt, weil nur ein Teil der Trägerflüssigkeit auf das Transferelement zurückspaltet, der andere Teil auf dem Bedruckstoff verbleibt, wobei auch Trägerflüssigkeit in den Bedruckstoff wegschlägt. Dies führt zu einem Austrag von Trägerflüssigkeit durch den Bedruckstoff und damit zu Kosten wegen Verbrauchs von Trägerflüssigkeit, dabei hat die Trägerflüssigkeit keinen Nutzen für den Druck, weil die Farbpigmente mit den Tonerpartikeln transportiert werden.
  • Wenn der Bildfilm aus Trägerflüssigkeit und Tonerpartikel auf den Bedruckstoff umgedruckt worden ist, muss dieser noch fixiert werden. Dazu wir in der Regel der Bedruckstoff mit dem Bildfilm erhitzt, so dass die Trägerflüssigkeit verdampft, die Tonerpartikel schmelzen und sich mit dem Bedruckstoff verbinden. Die Wiederverwendung der als Dampf in der Fixierstation vorhandenen Trägerflüssigkeit im Druckprozess wird aus Kostengründen angestrebt. Aus US 2001/0017997 A1 ist bekannt, überschüssige Trägerflüssigkeit vom Ladungsbildträger durch ein Band abzunehmen, diese zu verdampfen, anschließend den Trägerflüssigkeitsdampf wieder zu Trägerflüssigkeit zu kondensieren und die gewonnene Trägerflüssigkeit der Entwicklerstation zuzuführen.
  • Aus DE 10 2004 009 986 B3 ist bekannt, bei einem Tintendruckgerät den während des Druckes auftretenden Dampf aus Gründen des Umweltschutzes zu kondensieren und als Abfallprodukt zu entsorgen.
  • Ein Nachteil des Verfahrens nach US 2001/0017997 A1 ist, dass die zurückgewonnene Trägerflüssigkeit der Entwicklerstation zugeführt wird. Eine nach der Fixierung wiedergewonnene Flüssigkeit weist nämlich neben der Trägerflüssigkeit Wasser und andere Inhaltsstoffe aus dem Bedruckstoff auf, deren Verwendung in der Entwicklerstation zu Schwierigkeiten im elektrophoretischen Druckprozess führen kann.
  • Das von der Erfindung zu lösende Problem besteht darin, ein elektrografisches Druckgerät anzugeben, bei dem die nach den Fixierprozess wiedergewonnene Trägerflüssigkeit optimal eingesetzt wird und es dabei zu keinen Störungen im Druckprozess kommen kann.
  • Dieses Problem wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen elektrografischen Druckgerät,
    • – das einen Ladungsbildträger aufweist, auf dem Ladungsbilder der zu druckenden Bildern erzeugt werden,
    • – das eine Entwicklerstation vorsieht, die mit einem zumindest Trägerflüssigkeit und geladene Tonerpartikel aufweisenden Flüssigentwickler die Ladungsbilder zu einem Trägerflüssigkeit mit eingebetteten Tonerbildern aufweisenden Bildfilm entwickelt,
    • – das eine ein Transferelement aufweisende Transfereinheit vorsieht, das den Bildfilm an einer Transferstelle vom Ladungsbildträger übernimmt und an einer Umdruckzone an den Bedruckstoff übergibt,
    • – das eine Fixierstation aufweist, die den Bildfilm auf dem Bedruckstoff fixiert,
    wird eine Trägerflüssigkeit-Rückgewinnungseinrichtung zwischen der Fixierstation und der Transfereinheit angeordnet, die den in der Fixierstation auftretenden Trägerflüssigkeitsdampf in Trägerflüssigkeit umwandelt und diese der Transfereinheit zuführt.
  • Bei dem Druckgerät wird dann die zurück gewonnene Trägerflüssigkeit in der Transfereinheit auf den Bildfilm aufgetragen, um den Umdruck nach dem Elektrophorese-Prinzip verbessern zu können, wobei die oben angegebenen Nachteile bei der Spaltung des Bildfilms in der Umdruckzone vermieden werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Druckgerät weist damit folgende Vorteile auf:
    • – Der Transferprozess wird mit einer ausreichenden Menge an Trägerflüssigkeit versorgt, um einen guten Wirkungsgrad beim Umdruck des Bildfilms auf den Bedruckstoff zu erreichen, ohne dass dem Gesamtprozess vor der Transfereinheit zusätzliche Trägerflüssigkeit zugeführt werden muss.
    • – Eine effiziente Nutzung der Trägerflüssigkeit durch Zirkulation in einem kleinen Kreislauf wird erreicht.
    • – Die Kontamination von dem Umdruck vorgelagerten Prozessschritten mit Austragsstoffen aus dem Bedruckstoff wird vermieden.
    • – Die zurückgewonnene Trägerflüssigkeit wird erst nach der Übernahme des Bildfilms auf das Transferelement aufgetragen. Dadurch können die voraus gehenden Prozessschritte mit wenig Trägerflüssigkeit ausgeführt werden, was eine bessere Detailabbildung im Druckbild gewährleistet.
    • – Ein gutes Druckbild auf dem Bedruckstoff wird erreicht, da die zusätzliche Trägerflüssigkeit auf einen bereits auf dem Transferelement vorliegenden Bildfilm aufgebracht wird; die Tonerpartikel bleiben dabei in Ruhe.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine prinzipielle Darstellung eines elektrografischen Druckgeräts mit zwei Druckwerken als Beispiel;
  • 2 eine prinzipielle Darstellung eines Druckwerkes, bei dem die Transfereinheit eine Konditioniereinrichtung einer ersten Ausführung aufweist;
  • 3 eine prinzipielle Darstellung eines Druckwerkes, bei dem die Transfereinheit eine Konditioniereinrichtung einer zweiten Ausführung aufweist;
  • 4 eine prinzipielle Darstellung eines Druckwerkes, bei dem die Transfereinheit eine Konditioniereinrichtung einer dritten Ausführung aufweist.
  • 1 zeigt die Komponenten eines Druckgeräts DS mit zwei Druckwerken 100, 200. Der Aufbau der Druckwerke 100, 200 ist z. B. aus WO 2005/013013 A2 ( US 2006/0150836 A1 , DE 10 2005 055 156 B3 ) bekannt, WO 2005/013013 A2 wird hiermit in die Offenbarung einbezogen. Zwischen den Druckwerken 100 und 200 kann ein Wender 300 für die Bedruckstoffbahn 1 vorgesehen werden. Am Ausgang des Druckwerkes 200 ist eine Fixierstation 400 angeordnet, die den Bildfilm auf dem Bedruckstoff 1 fixiert. Der Bedruckstoff 1 wird in Richtung des Pfeils 2 durch das Druckgerät DS transportiert.
  • Das Druckgerät DS nach 1 ist nur beispielhaft dargestellt, es kann auch nur aus einem Druckwerk bestehen oder es können mehr als zwei Druckwerke vorgesehen werden. Mit den Druckwerken 100, 200, die auf derselben Seite des Bedruckstoffs 1 angeordnet sind, kann die Vorderseite und die Rückseite des Bedruckstoffs 1 bedruckt werden. Dazu wird der Wender 300 für den Bedruckstoff 1 eingesetzt, der den Bedruckstoff 1 wendet, bevor er dem Druckwerk 200 zugeführt wird. Wenn die Druckwerke 100, 200 beidseitig zum Bedruckstoff 1 angeordnet sind, kann auf einen Wender 300 verzichtet werden. Für das Druckgerät DS ist nur eine Fixierstation 400 vorgesehen; es kann jedoch nach jedem Druckwerk 100, 200 eine Fixierstation angeordnet werden.
  • Die Druckwerke 100, 200 weisen jeweils folgende Komponenten auf:
    • – Einen Ladungsbildträger 104, 204, auf dem Ladungsbilder der zu druckenden Bildern erzeugt werden; entlang einem rotierenden Ladungsbildträger 104, 204, in 1 einer Fotoleitertrommel, können dazu eine Regenerationsbelichtung, eine Aufladestation und ein Zeichengenerator vorgesehen werden (in der Figur sind diese Komponenten nicht dargestellt; es wird hierzu auf WO 2005/013013 A2 verwiesen).
    • – Eine Entwicklerstation ES1, ES2 zum Entwickeln der Ladungsbilder auf dem Ladungsbildträger 104, 204 zu Tonerbildern. Die Entwicklerstationen weisen jeweils z. B. eine rotierende Entwicklerwalze 101, 201 auf, die einen zumindest Trägerflüssigkeit und elektrisch geladene Tonerpartikel aufweisenden Flüssigentwickler an dem Ladungsbildträger 104, 204 vorbei transportiert. Der Aufbau einer entsprechenden Entwicklerstation ES ist bekannt; es wird auf WO 2005/013013 A2 verwiesen. Auf dem Ladungsbildträger 104, 204 wird dabei ein Bildfilm aus Trägerflüssigkeit mit darin eingebetteten Tonerbildern erzeugt. Der Flüssigentwickler wird der Entwicklerwalze 101, 201 z. B. durch eine Einfärbewalze 102, 202 zugeführt, nach der Entwicklung der Ladungsbilder auf der Entwicklerwalze 101, 201 übrig gebliebener Flüssigentwickler kann durch eine Reinigungswalze 103, 203 abgereinigt werden. Die beschriebene Ausführung der Entwicklerstation ES1, ES2 ist nur beispielhaft.
    • – Eine Transfereinheit TE1, TE2 zum Umdruck des Bildfilms mit den entwickelten Ladungsbildern auf den Bedruckstoff 1. Die jeweilige Transfereinheit TE1, TE2 weist ein Transferelement 105, 205, z. B. eine elastische Transferwalze oder ein Transferband, und ein Gegendruckelement 106, 206, z. B. eine Gegendruckwalze, auf, zwischen denen der Bedruckstoff 1 hindurch geführt ist. Zudem kann eine Konditioniereinheit KE1, KE2 vorgesehen werden, um den Bildfilm auf dem Transferelement 105, 205 zu beeinflussen, z. B. durch Zufuhr von Trägerflüssigkeit. Das Transferelement 105, 205 übernimmt den Bildfilm an einer Transferstelle vom Ladungsbildträger 104, 204 und transportiert diesen zum Bedruckstoff 1. An einer Umdruckzone 107, 207 wird der Bildfilm auf bekannte Weise z. B. unter Verwendung eines elektrischen Feldes und unter Druck auf den Bedruckstoff 1 übertragen. Der nach dem Umdruck auf dem Transferelement 105, 205 zurück gebliebene restliche Bildfilm kann durch eine Reinigungseinheit 113, 213, z. B. eine Reinigungswalze mit einer Rakel, abgereinigt werden.
    • – Eine Fixierstation 400. Die Fixierung kann auf bekannte Weise z. B. durch Einsatz von Hitze erfolgen, z. B. unter Verwendung von Heizstrahlern.
  • Beim Transport des Flüssigentwicklers von der Entwicklerwalze 101, 201 zum Ladungsbildträger 104, 204 und des Bildfilms vom Ladungsbildträger 104, 204 zum Bedruckstoff 1 wandern Tonerpartikel in der Trägerflüssigkeit bis zur Umdruckzone 107, 207; in der Umdruckzone 107, 207 wandern die Tonerbilder dann in der Trägerflüssigkeit zum Bedruckstoff 1. Der Bildfilm aus Trägerflüssigkeit und Tonerpartikeln auf dem Bedruckstoff 1 läuft durch die Fixierstation 400, dort wird der Bildfilm dadurch fixiert, dass die Tonerpartikel angeschmolzen werden, wobei die Trägerflüssigkeit verdampft wird.
  • Ziel der Erfindung ist es nun, aus dem Trägerflüssigkeitsdampf in der Fixierstation 400 die Trägerflüssigkeit wieder zurückzugewinnen und die zurückgewonnene Trägerflüssigkeit erneut einzusetzen. Dazu ist eine Trägerflüssigkeits-Rückgewinnungseinrichtung 500 vorgesehen, die zwischen der Fixierstation 400 und den Konditioniereinheiten KE1, KE2 angeordnet ist. Dann kann die zurückgewonnene Trägerflüssigkeit über die Konditioniereinheiten KE1, KE2 zur Konditionierung des Bildfilms auf dem Transferelement 105, 205 verwendet werden.
  • Die Trägerflüssigkeits-Rückgewinnungseinrichtung 500 kann Leitungen 501, 502, eine Rückgewinnungseinheit 505, einen Vorratsbehälter 506 und Leitungen 504, 503 aufweisen. Der bei der Fixierung entstehende Dampf aus Trägerflüssigkeit kann über die Leitung 501 zur Rückgewinnungseinheit 505 übertragen werden, dort wird der Dampf auf bekannte Weise zu Trägerflüssigkeit rekondensiert. Die wieder gewonnene Trägerflüssigkeit wird nach Übertragung über die Leitung 502 im Vorratsbehälter 506 gespeichert, um von dort über die Leitungen 503, 504 den Konditioniereinheiten KE1, KE2 zugeführt zu werden. Die Zufuhr kann z. B. über in den Leitungen 503, 504 angeordnete Pumpen (nicht dargestellt) eingestellt werden, die z. B. durch den Füllstand in den Konditioniereinheiten KE1, KE2 messende Sensoren gesteuert werden. Auf diese Weise kann ein erheblicher Teil der Trägerflüssigkeit wieder verwendet werden, wobei die Trägerflüssigkeit in einem kleinen Kreislauf genau da zirkuliert, wo sie benötigt wird. Diese Trägerflüssigkeit kann dann auf den Bildfilm auf dem Transferelement 105, 205 aufgetragen werden, um den Übergang der Tonerpartikel vom Transferelement 105, 205 auf den Bedruckstoff 1 in der Trägerflüssigkeit nach dem Elektrophorese-Prinzip durchführen zu können.
  • Die Konditioniereinheiten KE1, KE2, die in 1 schematisch dargestellt sind, können entsprechend den 2 bis 4 ausgeführt sein. Dabei ist deren Realisierung nur für das Druckwerk 100 gezeigt, die Realisierung gilt entsprechend für das Druckwerk 200.
  • Nach 2 weist die Konditioniereinheit KE eine Trägerflüssigkeit aufweisende Wanne 109 und eine Walze 108/1 auf, die in der Wanne 109 läuft und an dem Transferelement 105 anliegt. Die Walze 108/1 kann als harte Rasterwalze mit Näpfchen realisiert sein, die aus der Wanne 109 Trägerflüssigkeit schöpft. Durch eine Rakel 110 kann überstehende Trägerflüssigkeit von der Rasterwalze 108/1 abgestreift werden, so dass die Rasterwalze 108/1 nur in den gefüllten Näpfchen Trägerflüssigkeit dem Transferelement 105 anbietet. Die Rasterwalze 108/1 kann an ein elektrisches Potential gelegt werden, das derart gepolt ist, dass sich ein die Tonerpartikel abweisendes elektrisches Feld zwischen Transferelement 105 und Rasterwalze 108/1 einstellt. Dadurch wird ein Übertrag von Druckbildteilen in die Wanne 109 vermieden, der zu einer Verschlechterung des Druckbildes auf dem Bedruckstoff 1 führen könnte. Die Menge an Trägerflüssigkeit, die auf das Transferelement 105 übertragen wird, wird durch die Tiefe der Näpfchen der Rasterwalze 108/1 festgelegt.
  • 3 zeigt ein weiteres Beispiel für eine Konditioniereinheit KE. Hier wird eine glatte harte Walze 108/2 in der Wanne 109 mit der Trägerflüssigkeit benetzt und transportiert die anhaftende Schicht an Trägerflüssigkeit zum Transferelement 105. Vorher kann die angetragene Menge an Trägerflüssigkeit durch eine elastische Walze 111, die an der Walze 108/2 anliegt, auf das gewünschte Maß begrenzt werden. An der Walze 108/2 kann wiederum ein die Tonerpartikel abweisendes elektrisches Potential anliegen, so dass keine Tonerpartikel vom Transferelement 105 auf die Walze 108/2 übergehen.
  • Eine weitere Ausführung der Konditioniereinheit KE zeigt 4. Hier wird die Trägerflüssigkeit direkt über eine Düse 112 auf das Transferelement 105 aufgetragen. Die Menge an Trägerflüssigkeit wird in diesem Fall durch den angelegten Überdruck z. B. durch eine in der Leitung 504 angeordneten Pumpe und den geometrischen Abmessungen der Öffnung der Düse 112 festgelegt. Bei dieser Ausführung kann ebenfalls ein elektrisches Feld eingesetzt werden, um eine Störung des Druckbildes zu vermeiden.
  • Vorteilhaft ist, wenn an dem Transferelement 105, 205 und an dem Ladungsbildträger 104, 204 Reinigungseinheiten 113, 114 z. B. aus einer Walze und einer Rakel angeordnet werden, um die wieder gewonnene Trägerflüssigkeit möglichst vollständig aus dem vorgelagerten Druckprozess vor dem Transfer auf das Transferelement heraus halten zu können.
  • Die Erfindung ist im Zusammenhang mit einem Druckgerät DS mit zwei Druckwerken 100, 200 beschrieben worden. Dies ist jedoch nur ein Beispiel. Ebenso ist die dargestellte Ausführungsform der Entwicklerstation ES nur beispielhaft. Die Rückgewinnungseinheit 505 kann auf bekannte Weise ausgeführt sein. Beispiele für eine Rückgewinnungseinheit 505 können US 5,676,738 oder EP 0 422 463 B1 entnommen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • DS
    Druckgerät
    ES
    Entwicklerstation
    TE
    Transfereinheit
    KE
    Konditioniereinheit
    1
    Bedruckstoff
    2
    Richtungspfeil
    100
    Druckwerk
    101
    Entwicklerwalze
    102
    Einfärbewalze
    103
    Reinigungswalze
    104
    Ladungsbildträger
    105
    Transferelement
    106
    Gegendruckwalze
    107
    Umdruckzone
    108
    Walze
    109
    Wanne
    110
    Rakel
    111
    Walze
    112
    Düse
    113
    Reinigungseinheit
    114
    Reinigungseinheit
    200
    Druckwerk
    201
    Entwicklerwalze
    202
    Einfärbewalze
    203
    Reinigungswalze
    204
    Ladungsbildträger
    205
    Transferelement
    206
    Gegendruckwalze
    207
    Umdruckzone
    208
    Walze
    400
    Fixierstation
    500
    Trägerflüssigkeits-Rückgewinnungseinrichtung
    501
    Leitung
    502
    Leitung
    503
    Leitung
    504
    Leitung
    505
    Rückgewinnungseinheit
    506
    Vorratsbehälter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2005/013013 A2 [0003, 0023, 0023, 0025, 0025]
    • US 2006/0150836 A1 [0003, 0023]
    • DE 102005055156 B3 [0003, 0023]
    • US 2001/0017997 A1 [0008, 0010]
    • DE 102004009986 B3 [0009]
    • US 5676738 [0034]
    • EP 0422463 B1 [0034]

Claims (10)

  1. Elektrografisches Druckgerät, – mit einem Ladungsbildträger (104, 204), auf dem Ladungsbilder der zu druckenden Bildern erzeugt werden, – mit einer Entwicklerstation (ES1, ES2), die mit einem zumindest Trägerflüssigkeit und Tonerpartikel aufweisenden Flüssigentwickler die Ladungsbilder zu einem Trägerflüssigkeit mit eingebetteten Tonerbildern aufweisenden Bildfilm entwickelt, – mit einer ein Transferelement (105, 205) aufweisenden Transfereinheit (TE1, TE2), das den Bildfilm an einer Transferstelle vom Ladungsbildträger übernimmt und an einer Umdruckzone (107, 207) an einen Bedruckstoff (1) übergibt, – mit einer Fixierstation (400), die den Bildfilm auf dem Bedruckstoff (1) fixiert, bei dem eine Trägerflüssigkeit-Rückgewinnungseinrichtung (500) zwischen der Fixierstation (400) und der Transfereinheit (TE1, TE2) angeordnet ist, die aus dem in der Fixierstation (400) auftretenden Trägerflüssigkeitsdampf Trägerflüssigkeit zurück gewinnt und der Transfereinheit (TE1, TE2) zuführt.
  2. Druckgerät nach Anspruch 1, bei dem die Transfereinheit (TE1, TE2) eine benachbart dem Transferelement (105, 205) angeordnete Konditioniereinheit (KE1, KE2) aufweist, die Trägerflüssigkeit auf den Bildfilm auf dem Transferelement (105, 205) aufbringt, bei dem die Trägerflüssigkeit-Rückgewinnungseinrichtung (500) mit der Konditioniereinheit (KE) verbunden ist.
  3. Druckgerät nach Anspruch 2, bei dem die Trägerflüssigkeit-Rückgewinnungseinrichtung (500) aufweist • eine Rückgewinnungseinheit (505), die über eine Leitung (501) mit der Fixierstation (400) verbunden ist, • einen Vorratsbehälter (506), der einerseits zur Speicherung der zurückgewonnen Trägerflüssigkeit mit der Rückgewinnungseinheit (505) und andererseits mit der Konditioniereinheit (KE) zu deren Versorgung mit Trägerflüssigkeit verbunden ist.
  4. Druckgerät nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Konditioniereinheit (KE) eine mit Trägerflüssigkeit gefüllte Wanne (109) und eine durch die Wanne (109) laufende Walze (108) vorsieht, wobei die Walze (108) zur Übertragung von Trägerflüssigkeit an dem Transferelement (105, 205) anliegt.
  5. Druckgerät nach Anspruch 4, bei dem als Walze (108) eine Rasterwalze (108/1) vorgesehen ist, an der eine Rakel (110) anliegt.
  6. Druckgerät nach Anspruch 4, bei dem als Walze (108) eine glatte harte Walze (108/2) vorgesehen ist, an der eine elastische Glättwalze (111) anliegt.
  7. Druckgerät nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Konditioniereinheit (KE) eine Düse (112) vorsieht, die die Trägerflüssigkeit auf das Transferelement (105, 205) aufträgt.
  8. Druckgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem an der Walze (108) bzw. Düse (112) ein elektrisches Potential anliegt, das derart gepolt ist, dass das zwischen Transferelement (105, 205) und Walze (108) bzw. Düse (112) bestehende elektrische Feld eine abstoßende Wirkung auf die Tonerpartikel in Richtung Transferelement (105, 205) ausübt.
  9. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem am Transferelement (105, 205) hinter der Umdruckzone (107, 207) eine Reinigungseinheit (113) angeordnet ist, um restliche Trägerflüssigkeit vom Transferelement (105, 205) abzureinigen.
  10. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem am Ladungsbildträger (104, 204) hinter der Transferstelle eine Reinigungseinheit (114) angeordnet ist, um restliche Trägerflüssigkeit vom Ladungsbildträger (104, 204) abzureinigen.
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