DE102008048047B4 - Transfereinheit bei einem elektrophoretischen Druck- oder Kopiergerät - Google Patents
Transfereinheit bei einem elektrophoretischen Druck- oder Kopiergerät Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Zum ein- oder mehrfarbigen Bedrucken eines Bedruckstoffs z. B. eines Einzelblattes oder eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers aus verschiedensten Materialien, z. B. Papier oder dünnen Kunststoff- oder Metallfolien, ist es bekannt, auf einem Ladungsbildträger, z. B. einem Fotoleiter, bildabhängig Potentialbilder (Ladungsbilder) zu erzeugen, die den zu druckenden Bildern, bestehend aus einzufärbenden und nicht einzufärbenden Bereichen, entsprechen. Die einzufärbenden Bereiche der Potentialbilder werden mit einer Entwicklerstation (Einfärbestation) durch Toner sichtbar gemacht. Anschließend wird das Tonerbild auf den Bedruckstoff umgedruckt.
- Zum Einfärben der Potentialbilder kann dabei ein Toner und Trägerflüssigkeit enthaltender Flüssigentwickler verwendet werden.
- Ein Verfahren zur elektrophoretischen Flüssigentwicklung (elektrografische Entwicklung) in digitalen Drucksystemen ist z. B. aus
WO 2005/013013 A2 US 2006/0150836 A1 - Bei Druckern, die mit Flüssigentwickler arbeiten, stellt die Reinigung des Transferelements erhöhte Ansprüche. Da am Umdruck zum Bedruckstoff nur wenig Trägerflüssigkeit für den Tonertransport zum Bedruckstoff zur Verfügung steht, besteht die Gefahr, dass Toner sich unter Druck an der Umdruckstelle an dem Transferelement festsetzt. Durch die geringe Trägerflüssigkeit besteht außerdem die Gefahr, dass relativ viel Toner auf dem Transferelement zurückbleibt. Dieser Toner, im Folgenden Resttoner eines Restbildes genannt, muss vor der nächsten Übertragung eines neuen Druckbildes vom Transferelement abgereinigt werden. Sonst erhält man zusammen mit dem neuen Druckbild ein Schattenbild des vorher umgedruckten Druckbilds.
-
US 2007/223 980 A1 -
JP 2002-132 106 A - Das von der Erfindung zu lösende Problem besteht darin, eine Transfereinheit für ein elektrophoretisches Druck- oder Kopiergerät anzugeben, die derart ausgeführt ist, dass der Resttoner nach dem Umdruck vom Transferelement vollständig abgereinigt wird.
- Dieses Problem wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Benachbart dem Transferelement, das Tonerbilder von dem Ladungsbildträger übernimmt und diese der Umdruckstation zum Umdruck auf den Bedruckstoff zuführt, wird eine Reinigungseinheit angeordnet,
- – die benachbart dem Transferelement hinter der Umdruckstation ein Schöpfelement vorsieht, das Trägerflüssigkeit auf das Transferelement aufbringt,
- – die hinter dem Schöpfelement und benachbart dem Transferelement ein Reibungselement in einem derartigen Abstand zum Transferelement vorsieht, dass der Spalt zwischen Transferelement und Reibungselement mit Trägerflüssigkeit vollständig gefüllt ist, wobei das Reibungselement und das Transferelement mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten rotieren, so dass über die zwischen Reibungselement und Transferelement vorliegende Trägerflüssigkeit Reibungskräfte auf das Transferelement übertragen werden, durch die nach dem Umdruck auf dem Transferelement verbliebener Resttoner vom Restbild gelockert wird.
- Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Wenn das Reibungselement an ein elektrisches Potential angelegt wird, kann ein elektrisch geladener Toner von dem Transferelement zum Reibungselement gezogen werden.
- Vorteilhaft ist, wenn nach dem Reibungselement benachbart dem Transferelement ein Reinigungselement angeordnet wird, das an einem derartigen elektrischen Potential liegt, dass ein elektrisch geladener Toner von dem Transferelement zum Reinigungselement gezogen wird. Damit kann das Reinigungselement, neben dem Reibungselement, zur Reinigung des Transferelements eingesetzt werden.
- Eine vollständige Reinigung des Transferelements von Restbildern wird dann erreicht, wenn das Reibungselement höchstens so breit ist wie das Schöpfelement und mindestens so breit ist wie der Einfärbebereich mit Toner auf dem Transferelement.
- Das Transferelement, das Reibungselement, das Reinigungselement und das Schöpfelement können jeweils als rotierende Walze ausgebildet werden.
- Zur Ablösung des Resttoners von der Oberfläche der Transferwalze werden somit Reibungskräfte durch die Reibungswalze über die Trägerflüssigkeit an die Transferwalze angelegt, durch die der Resttoner gelockert wird. Dazu ist erforderlich, dass die Reibungswalze mit einer anderen 0berflächengeschwindigkeit rotiert als die Transferwalze. Durch den Geschwindigkeitsunterschied der beiden Walzen ergibt sich ein Geschwindigkeitsgradient in der Trägerflüssigkeit mit der Folge, dass Reibungskräfte an der Oberfläche der Transferwalze entstehen.
- An Hand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, wird die Erfindung weiter erläutert.
- Es zeigen:
-
1 die Prinzipdarstellung eines elektrophoretischen Druck- oder Kopiergeräts, -
2 den Aufbau einer Transfereinheit, -
3 eine prinzipielle Darstellung der Trägerflüssigkeitsgeschwindigkeit im Spalt zwischen dem Transferelement und dem Reibungselement. -
1 zeigt die Komponenten eines Drucksystems DS, wie es z. B. ausWO 2005/013013 A2 US 2006/0150836 A1 WO 2005/013013 A2 US 2006/0150836 A1 1 , in1 eine Fotoleitertrommel, ist eine Regenerationsbelichtung2 , eine Aufladestation3 , ein Element4 zur bildmäßigen Belichtung, eine Entwicklervorrichtung5 , eine Transfereinheit6 zum Umdruck der zu Tonerbildern entwickelten Potentialbilder auf einen Bedruckstoff7 , und ein Element8 zur Reinigung des Ladungsbildträgers1 angeordnet. Die Transfereinheit6 weist eine Transferwalze60 , eine Gegendruckwalze61 und eine Reinigungseinheit62 auf. Die Entwicklervorrichtung5 besteht z. B. aus einer Applikatorwalze520 , welche in Kontakt zum Ladungsbildträger1 angeordnet ist. Mit der Applikatorwalze520 werden die Potentialbilder auf dem Zwischenbildträger1 entwickelt. Dazu führt die Applikatorwalze520 einen Flüssigentwickler zumindest aus einer Trägerflüssigkeit und geladenem Toner dem Ladungsbildträger1 zu. Die Entwicklung erfolgt auf bekannte Weise. Der Flüssigentwickler wird z. B. der Applikatorwalze520 durch eine Rasterwalze510 mit Näpfchen und Stegen und eine an der Rasterwalze510 angeordneten Kammerrakel511 zugeführt, die mit einem Vorratsbehälter512 für Flüssigentwickler über Pumpen513 und514 verbunden ist. - In
2 ist ein Ausschnitt des elektrophoretischen Druck- oder Kopiergeräts DS nach1 gezeigt, und zwar die Transfereinheit6 und der benachbart angeordnete Ladungsbildträger1 . Die Transfereinheit6 weist als Transferelement die Transferwalze60 , die benachbart einem als Fotoleitertrommel realisierten Ladungsträger1 angeordnet ist, und die Reinigungseinheit62 auf. Die Reinigungseinheit62 weist ihrerseits ein Schöpfelement620 , ein Reibungselement621 und ein Reinigungselement622 auf. Das Transferelement60 , das Schöpfelement620 , das Reibungselement921 und das Reinigungselement622 sind in2 jeweils als Walze realisiert; darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt, diese Elemente können auch eine andere Form haben, z. B. als Band realisiert werden. In der folgenden Erläuterung der Erfindung wird jedoch von Walzen ausgegangen. - Aus
2 ist zudem der Weg des Tonerbildes TB in der Trägerflüssigkeit FL vom Ladungsbildträger1 zur Transferwalze60 und von dort zur Umdruckstelle US der Umdruckstation dargestellt. - Das Tonerbild wird an der Umdruckstelle US auf den Bedruckstoff
7 übertragen. Dabei verbleibt ein unerwünschter Rest an Toner, der Resttoner RT des Resttonerbildes, an der Transferwalze60 , der von der Transferwalze60 abgereinigt werden muss. Um den Reinigungsvorgang zu verbessern, wird von der hinter der Umdruckstelle US angeordneten Schöpfwalze620 Trägerflüssigkeit TF auf die Oberfläche der Transferwalze60 übertragen und damit auch auf den Resttoner RT. Dieser Resttoner RT kann dann von der Reinigungswalze622 von der Transferwalze60 abgenommen werden. Dazu wird an die Reinigungswalze622 ein elektrisches Potential angelegt, das derart gepolt ist, dass elektrische Feldkräfte auf den geladenen Resttoner RT in Richtung zur Reinigungswalze622 wirken, durch die der Resttoner RT zur Reinigungswalze622 gezogen wird. - Bei einer Reinigungseinheit
62 , die nur die Schöpfwalze620 und die Reinigungswalze622 aufweist, besteht das Problem, dass der Resttoner RT nicht vollständig von der Transferwalze60 abgereinigt wird. Um dieses Problem zu lösen, wird bei der Erfindung zwischen der Schöpfwalze620 und der Reinigungswalze622 eine Reibungswalze621 angeordnet, über die eine Lockerung des Resttoners RT auf der Transferwalze60 erreicht wird. Die Reibungswalze621 ist derart zur Transferwalze60 angeordnet, dass der Spalt SP zwischen der Reibungswalze621 und der Transferwalze60 vollständig mit Trägerflüssigkeit FL gefüllt ist. Die Transferwalze60 und die Reibungswalze621 rotieren mit unterschiedlichen Oberflächengeschwindigkeiten (d. h. mit einer Relativgeschwindigkeit zueinander), so dass zwischen den beiden Walzen60 ,621 die Trägerflüssigkeit FL beschleunigt wird, also ein Geschwindigkeitsgradient in der Trägerflüssigkeit FL entsteht, der eine Reibungskraft an der Oberfläche der Transferwalze60 erzeugt, durch die der Resttoner RT auf der Oberfläche der Transferwalze60 gelockert wird. - Die entsprechenden Verhältnisse sind in
3 gezeigt, wobei zur Erläuterung die Oberflächen der Walzen60 ,621 als gerade Platten PL1 und PL2 dargestellt sind. Es wird im Beispiel der3 davon ausgegangen, dass die Oberflächengeschwindigkeit der der Reibungswalze621 entsprechenden Platte PL1 größer ist als die der Transferwalze60 entsprechende Platte PL2, z. B. soll die Platte PL2 stehen und die Platte PL1 mit der Geschwindigkeit (Pfeil PF1) bewegt werden. Die Pfeile PF zwischen den Platten PL1 und PL2 zeigen die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Trägerflüssigkeit FL an verschiedenen Stellen innerhalb des Spalts SP. - Wenn die Platte PL1 mit einer Geschwindigkeit v bewegt werden soll, ist eine Kraft F erforderlich gemäß dem Gesetz:
F = ηAdv/dz - Dabei ist η die Viskosität der Trägerflüssigkeit FL, A die Fläche der Platte PL1, v die Geschwindigkeit der Platte PL1, z der Abstand der beiden Platten PL1 zu PL2 (entspricht SP). Da in der Trägerflüssigkeit FL evtl. ein nicht konstantes Geschwindigkeitsgefälle v/z herrscht, wird v/z durch dv/dz ersetzt.
- Die der Kraft F entgegengesetzt gerichtete Kraft ist die Reibungskraft, die auf die Transferwalze
60 einwirken kann, um den dort haftenden Resttoner RT zu lockern. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Reibungswalze621 die Transferwalze60 nirgends berührt bzw. ohne dazwischen liegende Trägerflüssigkeit FL betrieben wird, da sonst die Reibungskräfte zu groß sind bzw. das Prinzip nicht mehr funktioniert. Somit sollte die Reibungswalze621 schmaler sein als der Schöpfbereich der Schöpfwalze620 . Zudem sollte die Reibungswalze621 breiter sein als der Einfärbebereich auf der Transferwalze60 , um dort das ganze Restbild abreinigen zu können. - An Hand der
2 wird die Funktion der Erfindung weiter erläutert:
Mit der Schöpfwalze620 wird Trägerflüssigkeit FL auf die Transferwalze60 aufgebracht, die die Tonerverfestigung auf der Transferwalze60 aufnehmen und abtransportieren soll. Danach wird über die Reibungswalze621 der Resttoner RT durch die Reibungskräfte, die durch den Trägerflüssigkeitsfilm FL übertragen werden, von der Transferwalze60 gelöst. - In einem ersten Ausführungsbeispiel wird von der Reinigungswalze
622 das Restbild RT zusammen mit einem Teil der Trägerflüssigkeit FL abgenommen. Dazu werden die elektrischen Kräfte der Tonerladung in einem über die Reinigungswalze622 angelegten elektrischen Feld genutzt, um den Resttoner RT zur Reinigungswalze622 zu ziehen. - In einem zweiten Ausführungsbeispiel kann auch die Reibungswalze
621 an ein elektrisches Potential gelegt werden, um schon durch die Reibungswalze621 das gelockerte Restbild RT abzunehmen. Dann muss durch die Reinigungswalze622 nur noch der Rest der Trägerflüssigkeit FL mit evtl. noch vorhandenem Resttoner beseitigt werden. Wenn die Reibungswalze621 schneller umläuft, kann diese einen größeren Anteil der Trägerflüssigkeit FL aufnehmen und damit auch einen größeren Teil des Restbildes. - Die Oberflächen der Transferwalze
60 und der Reibungswalze621 können sich im Spalt SP in dieselbe Richtung (mit unterschiedlicher Oberflächengeschwindigkeit) oder in entgegen gesetzter Richtung (mit gleicher oder unterschiedlicher Oberflächengeschwindigkeit) bewegen. Durch die unterschiedlichen Oberflächengeschwindigkeiten ergibt sich eine Relativgeschwindigkeit zwischen der Transferwalze60 und der Reibungswalze621 , die die Reibungskraft erzeugt. - Bezugszeichenliste
-
- DS
- Drucksystem
- US
- Umdruckstelle der Umdruckstation
- SP
- Spalt zwischen Reibungswalze und Transferwalze
- PF
- Geschwindigkeitspfeil
- FL
- Trägerflüssigkeit
- RT
- Resttoner
- SP
- Spalt
- PL
- Platte
- TB
- Tonerbild
- 1
- Ladungsbildträger
- 2
- Regenerationsbelichtung
- 3
- Aufladestation
- 4
- Bildmäßige Belichtung
- 5
- Entwicklereinrichtung
- 6
- Transfereinheit
- 7
- Aufzeichnungsträger
- 8
- Reinigungselement
- 52
- Applikatoreinrichtung
- 520
- Applikatorwalze
- 510
- Rasterwalze
- 511
- Kammerrakel
- 512
- Vorratsbehälter
- 513
- Pumpe
- 514
- Pumpe
- 60
- Transferwalze
- 61
- Gegendruckwalze
- 62
- Reinigungseinheit
- 620
- Schöpfwalze
- 621
- Reibungswalze
- 622
- Reinigungswalze
Claims (9)
- Transfereinheit für ein elektrophoretisches Druck- oder Kopiergerät, bei dem auf einem Ladungsbildträger (
1 ) Ladungsbilder von zu druckenden Bildern erzeugt werden, die durch Trägerflüssigkeit (FL) und Toner aufweisenden Flüssigentwickler zu Tonerbildern (TB) entwickelt werden und durch die Transfereinheit (6 ) in einer Umdruckstation (US) auf einen Bedruckstoff (7 ) umgedruckt werden, – bei der ein rotierendes Transferelement (60 ) vorhanden ist, das benachbart dem Ladungsbildträger (1 ) angeordnet ist und das die Tonerbilder (TB) vom Ladungsbildträger (1 ) übernimmt und der Umdruckstation (US) zuführt, – bei der benachbart dem Transferelement (60 ) hinter der Umdruckstation (US) ein Schöpfelement (620 ) vorhanden ist, das Trägerflüssigkeit (FL) auf das Transferelement (60 ) aufbringt, – bei der hinter dem Schöpfelement (620 ) und benachbart dem Transferelement (60 ) ein Reibungselement (621 ) in einem derartigen Abstand zum Transferelement (60 ) vorhanden ist, dass das Reibungselement (621 ) das Transferelement (60 ) nicht berührt und der zwischen Transferelement (60 ) und Reibungselement (621 ) bestehende Spalt (SP) vollständig mit Trägerflüssigkeit (FL) gefüllt ist, wobei das Reibungselement (621 ) und das Transferelement (60 ) mit derart unterschiedlichen Oberflächengeschwindigkeiten rotieren, dass eine Relativgeschwindigkeit an der Oberfläche zwischen Reibungselement (621 ) und Transferelement (60 ) besteht, wodurch über die zwischen Reibungselement (621 ) und Transferelement (60 ) vorliegende Trägerflüssigkeit (FL) Reibungskräfte auf das Transferelement (60 ) übertragen werden, die nach dem Umdruck auf dem Transferelement (60 ) verbliebenen Resttoner (RT) lockern. - Transfereinheit nach Anspruch 1, bei der das Reibungselement (
621 ) an einem derartigen elektrischen Potential liegt, dass der elektrisch geladene Resttoner (RT) von dem Transferelement (60 ) zum Reibungselement (621 ) gezogen wird. - Transfereinheit nach Anspruch 1 oder 2, bei der hinter dem Reibungselement (
621 ) benachbart dem Transferelement (60 ) ein Reinigungselement (622 ) angeordnet ist, das an einem derartigen elektrischen Potential liegt, dass der elektrisch geladene Resttoner (RT) von dem Transferelement (60 ) zum Reinigungselement (622 ) gezogen wird. - Transfereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Reibungselement (
621 ) höchstens so breit ist wie das Schöpfelement (620 ). - Transfereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Reibungselement (
621 ) mindestens so breit ist wie der Einfärbebereich mit Toner auf dem Transferelement (60 ). - Transfereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Transferelement (
60 ) als Transferwalze ausgebildet ist. - Transfereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Reibungselement (
621 ) als Reibungswalze ausgebildet ist. - Transfereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das Schöpfelement (
620 ) als Schöpfwalze ausgebildet ist. - Transfereinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei der das Reinigungselement (
622 ) als Reinigungswalze ausgebildet ist.
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Representative=s name: SCHAUMBURG & PARTNER PATENTANWAELTE GBR, DE Representative=s name: SCHAUMBURG & PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE Representative=s name: SCHAUMBURG UND PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE |
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R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: CANON KABUSHIKI KAISHA, JP Free format text: FORMER OWNER: OCE PRINTING SYSTEMS GMBH & CO. KG, 85586 POING, DE |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: TBK, DE |