DE102004043920A1 - Verfahren zur Modifikation von Eigenschaften von auf einem Bildträger aufgebrachten Tonerbildern bei einer elektrografischen Druck- oder Kopiereinrichtung - Google Patents

Verfahren zur Modifikation von Eigenschaften von auf einem Bildträger aufgebrachten Tonerbildern bei einer elektrografischen Druck- oder Kopiereinrichtung Download PDF

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Abstract

Um die auf einem Bildträger, z. B. Endbildträger (402), aufgebrachten und fixierten Tonerbilder (403) zu härten und sie mit Glanz zu versehen, wird hinter der Fixierstation eine Strahlungsquelle (601) angeordnet, die eine UV-Strahlung (602) mit einer IR-Komponente auf den Bildträger (402) leitet. Durch die Strahlung wird das härtbare Komponenten enthaltende Tonermaterial in Abhängigkeit der gewählten Wellenlängen gehärtet und/oder mit Glanz versehen. Zudem kann die Viskosität der Tonerbilder derart erhöht werden, dass der Umdruck auf den Endbildträger nur durch Andruck erfolgen kann.

Description

  • Zum ein- oder mehrfarbigen Bedrucken eines Endbildträgers, z.B. eines Einzelblattes oder eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers aus verschiedensten Materialien, z.B. Papier oder dünnen Kunststoff- oder Metallfolien, ist es bekannt, auf einem Potentialbildträger, z.B. einem Fotoleiter, bildabhängig Potentialbilder (Ladungsbilder) zu erzeugen, die den zu druckenden Bildern, bestehend aus einzufärbenden und nicht einzufärbenden Bereichen, entsprechen. Die einzufärbenden Bereiche der Potentialbilder werden mit einer Entwicklerstation (Einfärbestation) durch Toner als Tonerbild sichtbar gemacht. Anschließend werden die Tonerbilder direkt oder unter Zwischenschaltung eines Zwischenbildträgers auf den Endbildträger umgedruckt und dort fixiert.
  • Zum Einfärben der Potentialbilder kann dabei entweder Trokkentoner oder Toner enthaltender Flüssigentwickler verwendet werden.
  • Die auf dem Endbildträger aufgebrachten und fixierten Tonerbilder (im folgenden Endbilder genannt) sollten Abriebfestigkeit aufweisen, temperaturbeständig sein und deren Glanz sollte den gestellten Anforderungen entsprechen. Zudem sollte ein Zusammenkleben von gegenüber liegenden Endbildern (Blokking) unterbleiben.
  • Trockentonerschichten können auf herkömmliche Weise während oder nach dem Fixierprozess, z.B. mittels kalter oder beheizter Walzen, unter Druck geglättet werden, wodurch der Glanz erhöht und die Neigung zum mechanischen Abrieb verringert werden kann.
  • Das von der Erfindung zu lösende Problem besteht darin, ein Verfahren anzugeben, mit dem die Eigenschaften von Tonerbildern auf einem Bildträger modifiziert werden können, wie z.B. deren Abriebfestigkeit, Temperaturbeständigkeit, Glanz, Viskosität.
  • Dieses Problem wird durch ein Verfahren gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung löst das oben gestellte Problem durch UV-IR-Bestrahlung der Tonerbilder auf dem Bildträger, z.B. einem Zwischenbildträger oder einem Endbildträger, wobei ein Tonermaterial gewählt wird, das UV- härtbare Komponenten enthält. Dieses kann z.B. lineare oder verzweigte Polyesterharze oder andere Harze aufweisen, die noch nicht sehr stark dreidimensional vernetzt sind oder anderweitig zur UV-Härtung geeignet sind. Die Intensität der durch UV- Bestrahlung erreichten Fotopolymerisation im Tonermaterial kann durch die Beigabe von Photoinitiatoren verstärkt werden.
  • Vorteilhaft kann das Verfahren eingesetzt werden, um bereits auf einem Endbildträger (Aufzeichnungsträger) fixierte Endbilder entsprechend den spezifischen Anforderungen an die geforderten Eigenschaften des Druckgutes bzw. an die speziellen Belastungsbedingungen bestimmter Druck- Nachverarbeitungs- oder Versandbedingungen anzupassen. Weiterhin kann. das Verfahren dazu eingesetzt werden, um den Transferprozess von Tonerbilder von einem Bildträger auf einen Endbildträger, insbesondere einen dicken Endbildträger, zu erleichtern oder zu ermöglichen.
  • Das Verfahren ist vorteilhaft einsetzbar sowohl, wenn zur Entwicklung der Potentialbilder Trockentoner als auch wenn Flüssigentwickler verwendet wird.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß werden die chemischen Eigenschaften des Tonermaterials und die Spektralverteilung und Leistungsdichte der Bestrahlung aufeinander abgestimmt. Dabei wird der Vorgang der UV- Härtung durch die richtige Spektralverteilung und die richtige Leistungsdichte der Strahlung optimiert.
  • In der Regel kann eine Strahlungsquelle verwendet werden, die eine Kombination von ultraviolettem Licht (Wellenlänge: 200 bis 400 nm, Kürzel: UV), sichtbarem Licht (Wellenlänge: 400 bis 700 nm, Kürzel: VIS) und infraroter Wärmestrahlung (Wellenlänge: 700 nm bis 10 μm, Kürzel: IR) abstrahlt. Dabei wird der relative Anteil dieser Spektralbereiche so gewählt, dass in Anpassung an die chemische Zusammensetzung des fotopolymerisierbaren Tonermaterials die IR/VIS-Komponenten für die Aktivierung der zur Fotopolymerisation benötigten Bindungen (Erwärmung) verwendet werden und die UV-Komponente zur eigentlichen Härtung des fotopolymerisierbaren Tonermateriales genutzt wird. Sowohl die relativen Anteile der Spektralbereiche sowie die absolute Leistungsdichte der Strahlung müssen an die chemischen Eigenschaften der beteiligten Stoffe, an die Dicke der zu polymerisierenden Schicht und an die Prozessgeschwindigkeit des Druck -und Fixierprozesses bzw. des Nachverarbeitungsprozesses angepasst sein. Außerdem kann durch eine genügend starke IR- Bestrahlung, die vorzugsweise starke Anteile im Frequenzbereich der Hauptabsorption des verwendeten Tonermaterials enthält, eine zusätzliche bzw. stärkere Erwärmung des Tonermaterials erzeugt werden, die wiederum eine bessere Verbindung der Tonerteilchen untereinander und zum Bildträger und ggf. einen höheren Glanz der Oberfläche bewirkt.
  • Folgende Maßnahmen sind vorteilhaft, um eine Feinabstufung des Härtungsprozesses, eine Beeinflussung des Glanzes und der Abriebfestigkeit z.B. des Endbildes auf einem Endbildträger und der Klebewirkung bei erhöhten Temperaturen zu bewirken:
    • – Durch gezielten Einsatz bestimmter UV-Wellenlängenbereiche können die Fixierqualität, der Glanz und die Abriebfestigkeit des Endbildes und/oder der Klebewirkung bei erhöhten Temperaturen entsprechend der gewünschten Eigenschaften des Endbildes und der in einer bestimmten Nachverarbeitungslinie zu erwartenden Belastung des Endbildes angepasst werden.
    • – Die UV-A Strahlung (Wellenlänge: 320 bis 400 nm) hat eine größere Eindringtiefe und bewirkt eine stärkere Volumenwirkung, d.h. eine Polymerisation des gesamten Schichtvolumens des Endbildes.
    • – Die UV-B Strahlung (Wellenlänge: 280 bis 320 nm) bewirkt infolge geringerer Eindringtiefe eine stärke Härtung des Materials an der Oberfläche als im Inneren des Endbildträgers.
    • – Die UV-C Strahlung (Wellenlänge: 200 bis 280 nm) wird zur Oberflächenhärtung eingesetzt.
    • – Der Einsatz von Schutzgas (z.B. Stickstoff) führt zu verstärkter Oberflächenhärtung des Endbildes bzw. zu einem geringerem Anteil an Photoinitiatoren im Tonerharz.
    • – Eine Koronabestrahlung vor und/oder während der UV-Härtung führt zu verringerter Oberflächenpolymerisation des Endbildträgers, was z.B. zur Vermeidung einer zu starken Sprödigkeit der Oberfläche und zu besserer Elastizität in der Nachverarbeitung eingesetzt werden kann.
    • – Durch die geeignete Kombination von Korona-Einwirkung und starker IR- Bestrahlung vor der UV- Härtung kann ein gutes Verfließen bzw. Verkleben des Tonerbildes sowie eine gute Verbindung des Tonerbildes mit der Oberfläche des Endbildträgers bei hohem Oberflächenglanz erzielt werden. Dies kann insbesondere bei schlecht haftenden Endbildträgern wie nicht gut mit dem Toner verträglichen Papieren sowie glatten Polymerfolien oder Metallfolien erforderlich sein. Wird eine besonders harte Oberfläche gewünscht, kann mit UV-C nachgehärtet werden.
    • – Wenn die Elastizität des Tonerbildes erhalten bleiben soll (gute Knickbeständigkeit) ist reines Oberflächenhärten mit UV-C zweckmäßig.
  • Die beschriebenen UV- Härtungsprozesse können auch zur vollständigen Durchfixierung von Tonerbilder verwendet werden, die im eigentlichen Fixierprozess nur "anfixiert" wurden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bringt zudem bei der Zwischenhärtung bzw. Viskositätserhöhung oder Übertragung auf sehr dicke Endbildträger weitere Vorteile:
    • – Die UV-Bestrahlung kann in den oben beschriebenen Varianten bei Einsatz verringerter Bestrahlungsleistung auch zur Erhöhung der Viskosität des erwärmten Tonerbildes in beliebigen Stufen des Druckprozesses eingesetzt werden.
    • – Z.B. kann zur Unterstützung des Umdrucks des Tonerbildes auf einen sehr dicken Endbildträger, bei dem auch eine elektrostatische Umdruckunterstützung auf Schwierigkeiten stößt, dessen Viskosität im erwärmten Zustand derart erhöht werden, dass die gesamte Tonerschicht zusammenhängend von einem Zwischenbildträger mit geringer Oberflächenenergie (z.B. Teflon) durch Andruck auf den dicken Endbildträger (z.B. dicker Karton, Holz o.ä.) übertragen werden kann.
    • – Ein solcher Prozess kann dadurch optimiert werden, dass eine Korona-Vorbehandlung in Kombination mit UV-A Härtung benutzt wird, wodurch ein im Volumen zusammenhängender Tonerbildfilm mit klebriger Oberfläche erzeugt wird, was zu einer geschlossenen Übertragung des Tonerbildes mit Klebewirkung auf den Endbildträger führt.
    • – Ein UV-A/B-Nachhärten führt zu hinreichender Haftung und Festigkeit des Tonerbildes auf dem Endbildträger.
    • – Unter anderem kann man auch die MICR- Toner- Abriebfestigkeit erhöhen, wobei die Grundelastizität des Tonerbildes (gute Knickbeständigkeit) erhalten bleibt, indem man nacheinander oder gleichzeitig eine IR- und UV-C Bestrahlung durchführt.
  • Beim Mehrfarbendruck können die verschiedenen Farbbildauszüge nacheinander auf dem Potentialbildträger erzeugt und nacheinander entweder auf einen Zwischenbildträger oder auf den Endbildträger übertragen werden. Die Farbbildauszüge können auch direkt auf dem Potentialbildträger gesammelt und dann gemeinsam auf den Endbildträger übertragen werden oder sie können einzeln vom Potentialbildträger auf den Zwischenbildträger übertragen, auf diesem gesammelt werden und dann auf den Endbildträger übertragen werden.
  • Bei diesem Einsatzfall des Verfahrens kann durch angepasste UV-IR-Bestrahlung eine Härtung des aus mehreren Farbauszügen bestehenden Gesamtbildes durchgeführt werden.
  • Es ist auch möglich, einzelne Farbauszüge mit besonderen Glanz- oder Abriebeigenschaften zu erzeugen, um sie im Erscheinungsbild hervorzuheben oder besser unterscheidbar zu machen, indem diese Farbauszüge einer gesonderten Behandlung mit einer Folge von IR- Bestrahlung, UV- Bestrahlung und/oder einer Korona-Vorbehandlung unterworfen werden.
  • Z.B. kann eine Bildhärtung bei Erhaltung der Matt- Eigenschaften dadurch erzielt werden, dass zuerst. eine UV-C Bestrahlung, dann eine kombinierte IR-UV-A Einwirkung erfolgen. Ein erhöhter Glanz kann dadurch erreicht werden, dass zuerst eine Koronabehandlung der Toneroberfläche, dann eine IR- Bestrahlung oder gleichzeitige Koronabehandlung mit IR- Bestrahlung erfolgen, die eine hinreichende Erweichung mit Glanzerhöhung (bis zum Verfließen des Tonerbildes) bewirken, wonach eine UV- Bestrahlung durch geführt wird. Nach einer Erweichung durch IR- Bestrahlung bzw. durch Kontakt mit einer heißen Walzen- oder Bandoberfläche kann durch Walzenprägung mit bestimmter Oberflächenrauhigkeit und nachfolgender UV-Bestrahlung eine glatte oder gezielt matte Oberfläche mit erhöhter Festigkeit und Härte erreicht werden.
  • Mit dem Verfahren können weiterhin Druckbildelemente erzeugt werden, die leichter abgerubbelt werden können. Durch eine besonders starke UV- Bestrahlung, vorzugsweise ohne bzw. mit geringer IR- Bestrahlung kann ein Endbild bzw. ein Teil eines Endbildes versprödet werden, was z.B. zu einer merklich reduzierten Rubbelbeständigkeit führt.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine prinzipielle Darstellung einer Druck- oder Kopiereinrichtung, mit der das Verfahren durchgeführt werden kann;
  • 2 die Behandlung eines Endbildes in prinzipieller Darstellung.
  • Aus 1 ergibt sich eine prinzipielle Darstellung einer elektrografischen Druckeinrichtung. Zunächst wird ein Potentialbildträger 101, z.B. eine Fotoleitertrommel, einer Löschbelichtung 102 ausgesetzt. Anschließend erfolgt die Aufladung des Potentialbildträgers in der Station 103. Auf dem Potentialbildträger 101 werden durch bildmäßige Belichtung in der Station 104 Potentialbilder von zu druckenden Bildern erzeugt. Diese Potentialbilder werden in einer Entwicklerstation 200 durch Tonermaterial, z.B. in einem Flüssigentwickler, entwickelt. Dazu wird z.B. aus einem Entwicklervorrat 203 Flüssigentwickler entnommen und über eine Antragswalze 202 einer Applikatorwalze 201 zugeführt. Die Applikatorwalze 201 fördert den Flüssigentwickler zum Potentialbildträger 101. Anschließend wird die Applikatorwalze 201 in der Reinigungsstation 204 gereinigt.
  • Bei der Entwicklung der Potentialbilder auf dem Potentialbildträger 101 geht in den einzufärbenden Bereichen Toner auf den Potentialbildträger 101 über und lagert sich dort ab, in den nicht einzufärbenden Bereichen wird nahezu kein Toner zum Potentialbildträger 101 übertragen. Auf dem Potentialbildträ ger 101 bildet sich somit das Tonerbild. In einer Umdruckstation wird über einen Zwischenbildträger 301 das Tonerbild auf einen Endbildträger 402 übertragen. Dazu wird noch eine Gegendruckwalze 401 eingesetzt.
  • Der Endbildträger 402 wird schließlich einer Fixierstation 500 zugeführt, in der in bekannter Weise die Fixierung erfolgen kann.
  • Aus 2 ergibt sich prinzipiell die Behandlung des Endbildes 403 auf dem Endbildträger 402 entsprechend dem oben geschilderten Verfahren. Dazu ist eine Strahlungsquelle 601 vorgesehen, die die oben beschriebene Strahlung 602 abgibt. Die Strahlung 602 wird auf den Endbildträger 402 gelenkt und trifft dort auf das Endbild 403 auf. Durch die Strahlung 602 wird das Endbild 403 entsprechend dem oben geschilderten Verfahren wahlweise gehärtet oder mit Glanz versehen.
  • 101
    Potentialbildträger
    102
    Löschbelichtung
    103
    Aufladung
    104
    bildmäßige Belichtung
    105
    Reinigung des Potentialbildträgers
    200
    Entwicklerstation
    201
    Applikatorwalze
    202
    Antragswalze
    203
    Entwicklervorrat
    204
    Reinigung der Applikatorwalze
    301
    Zwischenbildträger
    302
    Reinigung des Zwischenbildträgers
    401
    Gegendruckwalze
    402
    Endbildträger
    403
    Endbild
    500
    Fixierstation
    601
    Strahlungsquelle
    602
    Strahlung

Claims (44)

  1. Verfahren zur Modifikation von Eigenschaften von auf einem Bildträger aufgebrachten Tonerbildern bei einer elektrografischen Druck- oder Kopiereinrichtung, – bei dem zur Erzeugung der Tonerbilder ein UV- härtbare Komponenten aufweisendes Tonermaterial verwendet wird, – bei dem die Tonerbilder auf dem Bildträger einer UV-Bestrahlung mit IR- Komponente ausgesetzt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als Bildträger ein Zwischenbildträger (301) bzw. Endbildträger (402), auf dem als Endbilder die Tonerbilder fixiert sind, verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem als Tonermaterial ein lineares Polyesterharz verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem als Tonermaterial ein verzweigtes Polyesterharz verwendet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem als Tonermaterial ein Harz verwendet wird, das nicht sehr stark dreidimensional vernetzt ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zur Beeinflussung der Intensität der Fotopolymerisation des Tonermaterials diesem Photoinitiatoren beigefügt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Tonerbilder durch die UV- Strahlung gehärtet werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Glanz der Tonerbilder durch die UV- Strahlung eingestellt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Abriebfestigkeit der Tonerbilder durch die UV-Strahlung erhöht wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mit erhöhter Temperatur die Klebewirkung der Tonerbilder verbessert wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zur Bestrahlung des Bildträgers (402) eine Strahlungsquelle (601) eingesetzt wird, die eine Kombination von ultravioletten Licht (UV), sichtbaren Licht (VIS) und infraroter Wärmestrahlung (IR) abstrahlt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Wellenlänge des ultravioletten Lichtes im Bereich von 200 bis 400 nm liegt.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, bei dem die Wellenlänge des sichtbaren Lichtes im Bereich von 400 bis 700 nm liegt.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, 12 oder 13, bei dem die Wellenlänge der Wärmestrahlung im Bereich von 700 nm bis 10 μm liegt.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei dem die Wirkung der Strahlung durch Einstellung der Anteile der Spektralbereiche und der Leistungsdichte optimiert wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die Wellenlänge der UV- Strahlung von 320 bis 400 nm (UV-A) eingestellt wird, wenn ein größere Eindringtiefe und eine stärkere Volumenwirkung beim Bildträger (402) erreicht werden soll.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die Wellenlänge der UV- Strahlung von 280 bis 320 nm (UV-B) gewählt wird, wenn eine geringere Eindringtiefe und eine stärkere Härtung des Druckbildes an der Oberfläche des Bildträgers (402) erreicht werden soll.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die Wellenlänge der UV- Strahlung von 200 bis 280 nm (UV-C) gewählt wird, wenn eine stärkere Härtung der Oberfläche des Tonerbildes (403) auf dem Bildträger (402) erreicht. werden soll.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, bei dem ein Schutzgas eingesetzt wird, wenn eine verstärkte Oberflächenhärtung bzw. ein geringerer Anteil an Photoinitiatoren im Tonerharz erreicht werden soll.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem als Schutzgas Stickstoff verwendet wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 20, bei dem die Strahlung derart eingestellt wird, dass das sichtbare Licht und die Wärmestrahlung die zur Aktivierung der für die Fotopolymerisation benötigten Wärme erzeugt und die UV- Strahlung das fotopolymerisierbare Trägermaterial härtet.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem die IR- Bestrahlung vorzugsweise Anteile im Frequenzbereich der Hauptabsorption des verwendeten Toners enthält.
  23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem vor und/oder nach der UV- Härtung der Bildträger (402) einer Koronabestrahlung ausgesetzt wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem die Koronabestrahlung und die IR- Bestrahlung vor der UV- Härtung eingesetzt wird, wenn ein gutes Verfließen bzw. Verkleben des Tonerbildes (403) sowie eine gute Verbindung des Tonerbildes mit der Oberfläche des Bildträgers (402) bei hohem Oberflächenglanz angestrebt wird.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, bei dem mit einer UV-C- Bestrahlung nachgehärtet wird, wenn eine besonders harte Oberfläche angestrebt wird.
  26. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein noch warmes Tonerbild auf dem Bildträger (402) nur einer UV- Bestrahlung ausgesetzt wird, wenn das Tonerbild (403) elastisch bleiben soll.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 26, bei dem eine UV- Bestrahlung zur Erhöhung der Viskosität des Tonerbildes eingesetzt wird.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, bei dem die Viskositätserhöhung des Tonerbildes derart ist, dass der Umdruck des Tonerbildes auf den Endbildträger (402) durch Andruck erfolgen kann.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, bei dem zur Unterstützung des Umdrucks des Tonerbildes auf den Endbildträger (402) die Viskosität derart erhöht wird, dass die gesamte Tonerschicht von einem Zwischenbildträger mit geringer Oberflächenenergie (Teflon) auf einen dicken Endbildträger (Karton, Holz) übertragen werden kann.
  30. Verfahren nach Anspruch 28 oder 29, bei dem das Tonerbild einer Korona- Vorbehandlung in Kombination mit einer UV-A-Härtung unterzogen wird, so dass ein im Volumen zusammenhängender Tonerfilm mit klebriger Oberfläche erzeugt wird, das zu einer geschlossenen Übertragung des Tonerfilmes mit Klebewirkung auf den Endbildträger (402) führt.
  31. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 30, bei dem das Endbild (403) auf dem Endbildträger (403) einer UV-A/B-Nachhärtung unterzogen wird.
  32. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 31, bei dem die Abriebfestigkeit des Endbildes ohne Änderung der Grundelastizität des Endbildes dadurch erhöht wird, dass nacheinander oder gleichzeitig eine IR- und UV-C- Bestrahlung durchgeführt wird.
  33. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 32, bei dem beim Mehrfarbendruck die Farbauszüge auf einem Potentialbildträger (101) bzw. einem Zwischenbildträger (301) gesammelt werden und anschließend als Gesamtbild auf den Zwischenbildträger (301) bzw. Endbildträger (402) übertragen werden.
  34. Verfahren nach Anspruch 33, bei dem durch eine UV- IR- Bestrahlung eine Härtung des Gesamtbildes durchgeführt wird.
  35. Verfahren nach Anspruch 33 oder 34, bei dem einzelne Farbauszüge einer gesonderten Behandlung mit einer Folge IR- Bestrahlung, UV- Bestrahlung und/oder einer Korona- Vorbehandlung unterzogen werden, um die Glanz- oder Abriebeigenschaften dieser Farbauszüge einzustellen, so dass das Erscheinungsbild der Farbauszüge hervorgehoben wird oder diese besser unterscheidbar werden.
  36. Verfahren nach einem der Ansprüche 35 oder 35, bei dem die Bildhärtung unter Erhaltung der Matt- Eigenschaften dadurch erzielt wird, dass zuerst eine UV-C-Bestrahlung, dann eine kombinierte IR-UV-A-Einwirkung erfolgt.
  37. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 oder 35, bei dem zur Erhöhung des Glanzes zuerst eine Koronabehandlung der Oberfläche des Tonerbildes, dann eine IR- Bestrahlung oder eine gleichzeitige Koronabehandlung mit IR- Bestrahlung durchgeführt wird, anschließend eine UV- Bestrahlung.
  38. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem einer UV- Bestrahlung eine Walzenprägung nachfolgt.
  39. Verfahren nach Anspruch 38, bei dem nach Erweichung des Tonerbildes durch IR- Bestrahlung oder durch Kontakt mit einer heißen Walzen- oder Bandoberfläche durch eine Walzenprägung mit wählbarer Oberflächenrauhigkeit und nachfolgender UV- Bestrahlung eine glatte oder matte Oberfläche mit erhöhter Festigkeit und Härte erreicht wird.
  40. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 39, bei dem durch eine starke UV- Bestrahlung das Endbild (403) oder ein Teil davon versprödet wird.
  41. Verfahren nach Anspruch 40, bei dem zusätzlich eine IR- Bestrahlung geringer Intensität eingesetzt wird.
  42. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung, bei der auf einem Endbildträger (402) umgedruckte und fixierte Endbilder (403) gemäß dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche behandelt werden.
  43. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach Anspruch 42, bei der eine Strahlungsquelle (601) nach der Station zur Fixierung (500) des Tonerbildes vorgesehen ist, die die für die Behandlung des Endbildes (403) eingesetzte Strahlung (602) erzeugt.
  44. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung, bei der die Viskosität der Tonerbilder auf einem Bildträger nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 41 derart erhöht ist, dass der Umdruck der Tonerbilder auf einen Endbildträger (402) nur durch Andruck erfolgt.
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