DE102009008806A1 - Tragbares elektronisches Gerät und Adapter dafür - Google Patents

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DE102009008806A1
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DE200910008806
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Tsang-Ming Chang
Yi-Hung Shen
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Compal Electronics Inc
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Compal Electronics Inc
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output

Abstract

Ein tragbares elektronisches Gerät wird zur Verfügung gestellt. Das tragbare elektronische Gerät enthält ein System und einen Adapter. Das System gibt ein Triggersignal ab. Der Adapter wandelt die eingehende Wechselspannung in eine ausgehende Gleichspannung und gibt die ausgehende Gleichspannung an das System ab. Wenn der Adapter mit dem System verbunden ist, schaltet das Triggersignal den Adapter an. Wenn der Adapter von dem System getrennt ist, detektiert der Adapter das Ausbleiben des Triggersignals und schaltet automatisch ab.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein tragbares elektronisches Gerät und seinen Adapter. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Adapter, der sich automatisch an- oder ausschaltet, je nach Verbindung oder Trennung der Verbindung zwischen dem Adapter und dem System des tragbaren elektronischen Gerätes.
  • Beschreibung des Standes von Wissenschaft und Technik
  • Tragbare elektronische Geräte, wie Personal Digital Assistants (PDA) und Notebooks, sind sehr beliebt wegen ihrer mobilen Verwendung, Zweckmäßigkeit und ihrer vielseitigen Anwendungen. Grundsätzlich braucht ein tragbares elektronisches Gerät einen Adapter, um elektrische Energie an das tragbare elektronische Gerät zu liefern und/oder die eingebaute Batterie des tragbaren elektronischen Gerätes zu laden. Ein derartiges tragbares elektronisches Gerät enthält einen Adapter und ein System. Der Adapter wandelt die Wechselspannung einer Wandsteckdose in eine Gleichspannung, die von dem System benötigt wird. Das System ist das Hauptteil eines tragbaren elektronischen Gerätes, das durch Gleichspannung betrieben wird und die vielseitigen Anwendungen gemäß der Bedienung durch den Anwender ausführt.
  • Ein herkömmlicher Adapter wandelt stets eine eingehende Wechselspannung in eine ausgehende Gleichspannung, solange er mit einer Stromquelle wie einer Wandsteckdose verbunden ist, selbst wenn er von dem entsprechenden System abgeschlossen ist. Diese Wechselstrom-Gleichstrom-Wandlung verbraucht elektrische Energie. Die elektrische Energie, die von einem Adapter verbraucht wird, wenn er von seinem entsprechenden System abgeschlossen ist, wird als Standby-Energieverbrauch bezeichnet. Herkömmliche Adapter verschwenden Energie und generieren unerwünschte Hitze aufgrund ihres Standby-Energieverbrauchs.
  • Das US-Patent Nr. 6,195,271 offenbart einen Adapter, der seinen Standby-Energieverbrauch verringern kann, wenn er keine elektrische Energie an das System abgibt. Dieser Adapter enthält zwei Transformatoren. Der erste Transformator liefert die Energie, um das System zu betreiben. Wenn das System heruntergefahren wird und keine Energiezufuhr benötigt, wird der erste Transformator abgeschaltet und der zweite Transformator liefert einem Teil des Adapters Energie, um die An-/Aus-Kontrolle der Energiequelle aufrechtzuerhalten. Der Adapter verringert seinen Standby-Energieverbrauch durch das Ausschalten des ersten Transformators. Jedoch verbraucht der Adapter immer noch Energie, da der zweite Transformator noch in Betrieb ist:
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein tragbares elektronisches Gerät. Sobald der Adapter des tragbaren elektronischen Gerätes mit dem System des tragbaren elektronischen Gerätes verbunden ist, schaltet das System den Adapter automatisch an. Wenn der Adapter von dem System abgeschlossen wird, schaltet sich der Adapter automatisch ab. Diese automatische Abschaltung kann den Standby-Energieverbrauch auf das geringstmögliche Maß verringern.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein tragbares elektronisches Gerät. Der Adapter wird automatisch angeschaltet, wenn er an das System angeschlossen wird, und automatisch abgeschaltet, wenn er von dem System abgeschlossen wird. Diese automatische An-/Aus-Kontrolle ist für den Anwender sehr bequem. Die automatische An-/Aus-Kontrolle reduziert ebenfalls den Standby-Energieverbrauch fast auf null und verhindert, daß der Adapter überhitzt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein tragbares elektronisches gerät bereitgestellt. Das tragbare elektronische Gerät enthält ein System und einen Adapter. Das System gibt ein Triggersignal ab. Der Adapter wandelt einen eingehenden Wechselstrom in einen ausgehenden Gleichstrom und gibt den ausgehenden Gleichstrom an das System ab. Wenn der Adapter an das System angeschlossen wird, schaltet das Triggersignal den Adapter an. Wenn der Adapter von dem System abgeschlossen wird, detektiert der Adapter das Ausbleiben des Triggersignals und schaltet automatisch ab.
  • Der Adapter kann einen Stromwandler, einen Kontrollschalter und einen Mess-Stromkreis enthalten. Der Stromwandler wandelt die eingehende Wechselspannung in die ausgehende Gleichspannung und gibt die ausgehende Gleichspannung an das System ab. Der Kontrollschalter ist mit dem Stromwandler verbunden. Der Mess-Stromkreis ist mit dem Kontrollschalter verbunden, um das Triggersignal zu erhalten. Wenn der Adapter mit dem System verbunden ist, schaltet das Triggersignal den Mess-Stromkreis an, der Mess-Stromkreis schaltet den Kontrollschalter an, und dann schaltet der Kontrollschalter den Stromwandler an. Wenn der Adapter von dem System getrennt wird, detektiert der Mess-Stromkreis das Ausbleiben des Triggersignals und gibt ein Abschaltsignal ab. Der Kontrollschalter schaltet den Stromwandler als Antwort auf das Abschaltsignal ab.
  • In manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Kontrollschalter den Stromwandler anschalten, sobald der Mess-Stromkreis den Kontrollschalter anschaltet und die eingehende Wechselspannung höher eine zuvor festgesetzte Schwelle überschreitet.
  • Der Adapter kann drei Anschlußpins enthalten. Der Stromwandler leitet die ausgehende Gleichspannung über den ersten und den zweiten Anschlußpin. Der Mess-Stromkreis erhält das Triggersignal über den dritten Anschlußpin.
  • Alternativ kann der Adapter nur zwei Anschlußpins enthalten. In diesem Fall leitet der Stromwandler immer noch über den ersten und den zweiten Anschlußpin, der Mess-Stromkreis aber erhält das Triggersignal über den ersten oder den zweiten Anschlußpin. Einer der beiden Anschlußpins unterstützt eine Zweiweg-Signalleitung.
  • Der Adapter kann zudem einen Überbrückungsschalter enthalten. Der Überbrückungsschalter kann zwischen dem Stromwandler und den Kontrollschalter eingebaut sein. Sobald der Überbrückungsschalter angeschaltet wird, schaltet der Überbrückungsschalter den Stromwandler an. Wenn der Überbrückungsschalter abgeschaltet wird, verbindet der Überbrückungsschalter den Stromwandler und den Kontrollschalter und leitet nur die Ausgabe des Kontrollschalters an den Stromwandler weiter.
  • Alternativ kann der Überbrückungsschalter nur mit dem Kontrollschalter verbunden sein. Wenn der Überbrückungsschalter eingeschaltet wird, schaltet der Überbrückungsschalter den Kontrollschalter an und daraufhin schaltet der Kontrollschalter den Stromwandler an.
  • Alternativ kann der Überbrückungsschalter zwischen den Kontrollschalter und den Mess-Stromkreis eingebaut sein. Wenn der Überbrückungsschalter angeschaltet wird, schaltet der Überbrückungsschalter den Kontrollschalter an und daraufhin schaltet der Kontrollschalter den Stromwandler an. Wenn der Überbrückungsschalter ausgeschaltet wird, verbindet der Überbrückungsschalter den Kontrollschalter und den Mess-Stromkreis und leitet lediglich die Ausgabe des Mess-Stromkreises an den Kontrollschalter weiter.
  • Das System des tragbaren elektronischen Gerätes kann eine Triggerschaltung und ein Strommodul enthalten. Die Triggerschaltung liefert das Triggersignal. Das Strommodul ist mit der Triggerschaltung verbunden, um elektrische Energie an die Triggerschaltung abzugeben, damit die Triggerschaltung das Triggersignal generieren kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Adapter für ein tragbares elektronisches Gerät bereitgestellt. Der Adapter enthält einen Stromwandler, einen Kontrollschalter und einen Mess-Stromkreis. Der Stromwandler wandelt eine eingehende Wechselspannung in eine ausgehende Gleichspannung und leitet die ausgehende Gleichspannung an das System des tragbaren elektronischen Gerätes. Der Kontrollschalter ist mit dem Stromwandler verbunden. Der Mess-Stromkreis ist mit dem Kontrollschalter verbunden, um das Triggersignal zu erhalten, das von dem System abgegeben wird. Wenn der Adapter mit dem System verbunden ist, schaltet das Triggersignal den Mess-Stromkreis ein, der Mess-Stromkreis schaltet den Kontrollschalter an und daraufhin schaltet der Kontrollschalter den Stromwandler an. Wenn der Adapter von dem System abgeschlossen wird, detektiert der Mess-Stromkreis das Ausbleiben des Triggersignals und gibt ein Trennungssignal aus. Der Kontrollschalter schaltet den Stromwandler auf das Trennungssignal hin ab.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen sind zu einem besseren Verständnis der Erfindung beigefügt, sie sind in die Spezifizierung einbezogen und stellen einen Teil von ihr dar. Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundlagen der Erfindung zu verdeutlichen.
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die ein tragbares elektronisches Gerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abbildet.
  • 2A und 2B sind schematische Darstellungen, die ein weiteres tragbares elektronisches Gerät gemäß weiterer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 3 und 4 sind Flussdiagramme, die die Bedienung des tragbaren elektronischen Gerätes aus 2A und 2B abbilden.
  • 5, 6 und 7 sind schematische Darstellungen, die Adapter eines tragbaren elektronischen Gerätes gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung abbilden.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird ausführlich auf die vorliegenden Ausführungsformen der Erfindung eingegangen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen abgebildet sind. Wann immer möglich werden dieselben Bezugsnummern in den Zeichnungen und der Beschreibung verwendet, um sich auf die gleichen oder ähnliche Teile zu beziehen.
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die ein tragbares elektronisches Gerät 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abbildet. Das tragbare elektronische Gerät 100 kann ein Notebook, ein Mobiltelefon, ein PDA usw. sein. Das tragbare elektronische Gerät 100 enthält einen Adapter 110 und ein System 120. Der Adapter 110 wandelt eine eingehende Wechselspannung 151 in eine ausgehende Gleichspannung 152 und leitet die ausgehende Gleichspannung 152 an das System 120 weiter. Das System 120 ist das Hauptteil des tragbaren elektronischen Gerätes 100. Das System 120 erhält die ausgehende Spannung 152 und führt verschiedene Funktionen des tragbaren elektronischen Gerätes 100 aus. Das System 120 liefert zudem ein Triggersignal 153 an den Adapter 110, so daß der Adapter sich automatisch gemäß der physikalischen Verbindung zwischen dem Adapter 110 und dem System 120 an- und ausschaltet.
  • Wenn der Adapter 110 mit dem System 120 verbunden ist, schaltet das Triggersignal 153 den Adapter 110 automatisch an. Wenn der Adapter 110 von dem System 120 abgeschaltet wird, detektiert der Adapter 110 das Ausbleiben des Triggersignals 153 und schaltet automatisch ab. Das Triggersignal 153 kann ein analoges oder ein digitales Signal sein. Beispielsweise kann das Triggersignal 153 über einen Anschlußpin von dem System 120 an den Adapter 110 geleitet werden und das Triggersignal 153 kann in derart geleitet werden, daß die Spannung des Anschlußpins auf eine zuvor festgelegte Spannung angehoben wird. Wenn der Adapter 110 von dem System 120 abgeschlossen wird, fällt die Spannung des Anschlußpins auf die Grundspannung ab und der Adapter 110 schaltet sich in Folge darauf selbst ab. Alternativ kann sich die Spannung des Anschlußpins auf eine andere zuvor festgelegte Spannung als die Grundspannung ändern und der Adapter 110 kann sich in Folge darauf selbst abschalten. In anderen Worten ist das Triggersignal 153 auf die Weise besonders, daß der Adapter das Triggersignal erkennt und das Triggersignal von anderen einkommenden Signalen unterscheiden kann.
  • Der Adapter 110 enthält einen Stromwandler 111, einen Kontrollschalter 112 und einen Mess-Stromkreis 113. Der Stromwandler 111 wandelt die eingehende Wechselspannung 151 in die ausgehende Gleichspannung 152 und leitet die ausgehende Gleichspannung 152 an das System 120. Der Kontrollschalter 112 ist mit dem Stromwandler 111 verbunden. Der Mess-Stromkreis 113 ist mit denn Kontrollschalter 112 verbunden und erhält das Triggersignal 153. Der Energieverbrauch des Stromwandlers 111 bildet den überwiegenden Anteil des Energieverbrauchs des Adapters 110. Daher kommt das Abschalten des Stromwandlers 111 dem Abschalten des Adapters 110 gleich. Wenn der Adapter 110 mit dem System 120 verbunden ist, schaltet das Triggersignal 153 den Mess-Stromkreis 113 an, der Mess-Stromkreis 113 schaltet den Kontrollschalter 112 an und daraufhin schaltet der Kontrollschalter 112 den Stromwandler 111 an. Wenn der Adapter 110 von dem System 120 abgeschlossen wird, detektiert der Mess-Stromkreis 113 das Ausbleiben des Triggersignals 153 und gibt ein Trennungssignal an den Kontrollschalter 112 ab. Der Kontrollschalter 112 schaltet den Stromwandler 111 auf das Trennungssignal hin ab.
  • Das System 120 enthält eine Triggerschaltung 121 und ein Strommodul 122. Die Triggerschaltung 121 gibt das Triggersignal 153 ab. Das Strommodul 122 ist mit der Triggerschaltung 121 verbunden und gibt elektrischen Strom an die Triggerschaltung 121 ab, so daß die Triggerschaltung 121 das Triggersignal 153 generieren kann.
  • Der Kontrollschalter 112 bestimmt, wann der Stromwandler 111 angeschaltet wird. In einigen anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Kontrollschalter 112 nur dann den Stromwandler 111 anschalten, wenn der Kontrollschalter 112 von dem Mess-Stromkreis 113 angeschaltet wird und die eingehende Wechselspannung 151 höher als eine zuvor festgelegte Schwelle ist.
  • 2A ist ein ausführlicheres Blockschaubild eines tragbaren elektronischen Gerätes 100. Der Stromwandler 111 enthält eine Wandlerschaltung 201, einen Filter 202, der mit der Wandlerschaltung 201 verbunden ist, eine weitere Wandlerschaltung 203, die mit dem Filter 202 verbunden ist, einen weiteren Filter 204, der mit der Wandlerschaltung 203 verbunden ist, eine Steuereinheit zur Pulsbreitenmodulation 207, die zwischen die Wandlerschaltung 203 und den Kontrollschalter 112 zwischengeschaltet ist, einen Schutzschaltung 205, die zwischen den Filter 204 und die Steuereinheit zur Pulsbreitenmodulation 207 eingebaut ist, und einen Rückkopplungssteuerkreis 206, der ebenfalls zwischen den Filter 204 und die Steuereinheit zur Pulsbreitenmodulation 207 eingebaut ist.
  • Die Wandlerschaltung 201 wandelt die eingehende Wechselspannung 151 in eine interne Gleichspannung 251. Beispielsweise kann die Wandlerschaltung 201 ein Brückengleichrichter sein. Der Filter 202 passt die Wellenform der internen Gleichspannung 251 an. Die Wandlerschaltung 203 wandelt die interne Gleichspannung 251 in die ausgehende Gleichspannung 152. Die Wandlerschaltung 203 kann ein isolierter Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler oder ein Abwärtswandler sein, der die interne Gleichspannung 251 über eine Pulsbreitenmodulation wandelt. Der isolierte Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler kann ein Durchflusswandler, ein Halbbrückenwandler, ein Vollbrückenwandler, ein Gegentaktwandler oder ein Sperrwandler usw. sein. Die ausgehende Gleichspannung 152 ist geringer als die interne Gleichspannung 251. Der Filter 204 passt die Wellenform der ausgehenden Gleichspannung 152 an. Der Rückkopplungssteuerkreis 206 gibt ein Rückkopplungssignal an die Steuereinheit zur Pulsbreitenmodulation 207 entsprechend der ausgehenden Gleichspannung 152 ab. Die Steuereinheit zur Pulsbreitenmodulation 207 kontrolliert die Pulsbreitenmodulation der Wandlerschaltung 203 entsprechend dem Rückkopplungssignal. Die Schutzschaltung 205 schaltet die Steuereinheit zur Pulsbreitenmodulation 207 ab, wenn die Spannungs- oder Stromausgabe aus dem Adapter 110 eine zuvor festgelegte Schwelle überschreitet, um den Adapter 110 vor einer Überspannung oder einem Überstrom zu schützen.
  • Der Adapter 110 enthält drei Anschlußpins für den Kontakt mit dem System 120. Der Stromwandler 111 gibt die ausgehende Gleichspannung 152 übe den ersten und den zweiten Anschlußpin ab. Der Mess-Stromkreis 113 erhält das Triggersignal 153 über den dritten Anschlußpin.
  • Das Strommodul 122 des Systems 120 enthält eine Batterie 212, die mit der Triggerschaltung 121 verbunden ist, die Reservebatterie 213, die mit der Triggerschaltung 121 verbunden ist, und eine Hauptstromversorgung 211, die mit der Batterie 212 und der Reservebatterie 213 verbunden ist. Die elektrische Energie, die von der Triggerschaltung 121 benötigt wird, um das Triggersignal 153 zu generieren, kann entweder von der Batterie 212 oder der Reservebatterie 213 kommen. Beispielsweise kann das tragbare elektronische Gerät 100 ein Notebook sein. Die Batterie 212 kann die Hauptbatterie des Notebooks sein und die Reservebatterie 213 kann die Batterie der Echtzeituhr des Notebooks sein. Die Hauptstromversorgung 211 erhält die ausgehende Gleichspannung 152 und wandelt die ausgehende Gleichspannung 152 in eine weitere Gleich- oder Wechselspannung, um dem System 120 elektrische Energie zur Verfügung zu stellen. Die Hauptstromversorgung 211 lädt zudem die Batterie 212 und die Reservebatterie 213.
  • 2B ist ein ausführliches Blockschaubild eines weiteren tragbaren elektronischen Gerätes 200 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Das tragbare elektronische Gerät 200 ähnelt dem tragbaren elektronischen Gerät 100 aus 2A bis auf die folgenden Unterschiede. Im Unterschied zu dem tragbaren elektronischen Gerät 100 aus 2A enthält der Adapter 210 des tragbaren elektronische Geräts 200 zwei anstatt drei Anschlußpins zur Verbindung mit dem System 220. Der Stromwandler 111 gibt die ausgehende Gleichspannung 152 über den ersten und den zweiten Anschlußpin ab. Der Mess-Stromkreis 113 erhält das Triggersignal 153 aus der Triggerschaltung 121 über den ersten oder den zweiten Anschlußpin, wie in 2B dargestellt. In anderen Worten leitet einer der beiden Anschlußpins Signale in beide Richtungen und wird als ein Durchgang für das Triggersignal 153 verwendet. Obwohl sich ein geschlossener Regelkreis im Adapter 210 bildet, wenn der Adapter 210 von dem System 220 abgeschaltet wird, detektiert der Mess-Stromkreis 113 immer noch das Ausbleiben des Triggersignals 153, da das Triggersignal 153 sich von der ausgehenden Gleichspannung 152 unterscheidet.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines tragbaren elektronischen Gerätes 100, wenn der Adapter 110 von dem System 120 getrennt ist. 3 ist weiterhin ein Flussdiagramm zur Arbeitsweise des tragbaren elektronischen Geräts 200, wenn der Adapter 210 von dem System 220 getrennt ist. Zuerst wird die Wechselspannung 151 in die Wandlerschaltung 201 (Schritt 310) eingespeist. Die Wandlerschaltung 201 wandelt die eingehende Wechselspannung 151 in die interne Gleichspannung 251, woraufhin der Filter 202 die Wellenform der internen Gleichspannung 251 moduliert (Schritt 320). Der Kontrollschalter 112 überprüft, ob der Mess-Stromkreis 113 ein Trennungssignal ausgibt oder nicht (Schritt 330). Solange der Adapter 110 noch mit dem System 120 verbunden ist, erhält der Mess-Stromkreis 113 das Triggersignal 153 aus der Triggerschaltung 121 und gibt kein Trennungssignal aus. Folglich geht der Fluss bei Schritt 350 weiter. Die Steuereinheit zur Pulsbreitenmodulation 207 gibt ein Kontrollsignal an die Wandlerschaltung 203 ab, um die Pulsbreitenmodulation zu steuern (Schritt 350). Die Wandlerschaltung 203 wandelt die interne Gleichspannung 251 in die ausgehende Gleichspannung 152, woraufhin der Filter 204 die Wellenform der ausgehenden Gleichspannung 152 moduliert (Schritt 360). Der Filter 204 gibt die ausgehende Gleichspannung 152 an das System 120 ab (Schritt 370). Daraufhin kehrt der Fluss wieder zu Schritt 330 zurück.
  • Wenn der Adapter 110 von dem System 120 getrennt ist, detektiert der Mess-Stromkreis 113 das Ausbleiben des Triggersignals 153 und gibt das Trennungssignal an den Kontrollschalter 112 aus. Der Kontrollschalter 112 detektiert das Trennungssignal (Schritt 330) und schaltet die Steuereinheit zur Pulsbreitenmodulation 207 in Folge darauf ab (Schritt 340). Der Energieverbrauch der Pulsbreitenmodulation der Wandlerschaltung 203 stellt den überwiegenden Teil des Energieverbrauchs des Stromwandlers 111 dar. Wenn die Steuereinheit zur Pulsbreitenmodulation 207 abgeschaltet wird, stoppt die Pulsbreitenmodulation. Daher kann das Abschalten der Steuereinheit zur Pulsbreitenmodulation 207 mit dem Abschalten des Stromwandlers 111 gleichgesetzt werden und kann auch mit dem Abschalten des ganzen Adapters 110 gleichgesetzt werden. Daraufhin kehrt der Fluss wieder zu Schritt 330 zurück.
  • 4 ist ein Flussdiagramm der Bedienung eines tragbaren elektronischen Gerätes 100, wenn der Adapter 110 mit dem System 120 verbunden ist. 4 ist auch ein Flussdiagramm der Bedienung eines tragbaren elektronischen Gerätes 200, wenn der Adapter 210 mit dem System 220 verbunden ist. Zuerst geben die Batterie 212 oder die Reservebatterie 213 elektrischen Strom an die Triggerschaltung 121 ab (Schritt 410). Die Triggerschaltung 121 gibt das Triggersignal 153 an den Mess-Stromkreis 113 ab und das Triggersignal 153 schaltet den Mess-Stromkreis 113 an (Schritt 420). Der Mess-Stromkreis 113 schaltet den Kontrollschalter 112 an (Schritt 430). Infolgedessen schaltet der Kontrollschalter 112 die Steuereinheit zur Pulsbreitenmodulation 207 an (Schritt 440). Die Steuereinheit zur Pulsbreitenmodulation 207 gibt das Steuersignal an die Wandlerschaltung 203 ab, um die Pulsbreitenmodulation zu steuern (Schritt 450). Die Wandlerschaltung 203 wandelt die interne Gleichspannung 251 in die ausgehende Gleichspannung 152, woraufhin der Filter 204 die Wellenform der ausgehenden Gleichspannung 152 moduliert (Schritt 460). Der Filter 204 gibt die ausgehende Gleichspannung 152 an das System 120 ab (Schritt 470).
  • Wenn der Adapter 110 von dem System 120 getrennt wird, wird der Adapter 110 abgeschaltet. Nur das Triggersignal 153, das aus dem System 120 stammt, kann den Adapter 110 anschalten. Das Triggersignal 153 wird von der Batterie 212 oder der Reservebatterie 213 gespeist. Wenn sowohl die Batterie 212 als auch die Reservebatterie 213 beschädigt sind oder die Energie der Batterie 212 als auch der Reservebatterie 213 erschöpft ist, kann das Triggersignal 153 nicht generiert werden, um den Adapter 110 zu aktivieren. Wenn ein konventionelles System vorliegt, das kein Triggersignal abgibt, besteht keine Möglichkeit, den Adapter 110 anzuschalten. Für solche Fälle braucht der Adapter 110 eine Möglichkeit, manuell angeschaltet zu werden.
  • 5 ist eine schematische Darstellung, die einen Adapter 510 eines tragbaren elektronischen Gerätes gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abbildet. Der Unterschied zwischen dem Adapter 110 aus 1 und dem Adapter 510 in 5 besteht in dem Überbrückungsschalter 501, der im Adapter 510 vorhanden ist. Der Überbrückungsschalter 501 ist zwischen den Stromwandler 111 und den Kontrollschalter 112 eingebaut. Wenn der Überbrückungsschalter 501 von dem Anwender des tragbaren elektronischen Gerätes angeschaltet wird, schaltet der Überbrückungsschalter 501 den Stromwandler 111 ungeachtet des Auftretens oder Ausbleibens eines Triggersignals 153 an. Wenn der Überbrückungsschalter 501 von dem Anwender ausgeschaltet wird, verbindet der Überbrückungsschalter 501 einfach den Stromwandler 111 und den Kontrollschalter 112 und leitet die Ausgabe des Kontrollschalters 112 an den Stromwandler 111 weiter. Wenn der Überbrückungsschalter 501 ausgeschaltet ist, funktioniert der Adapter 510 genauso wie der Adapter 110.
  • 6 ist eine schematische Darstellung, die einen Adapter 610 eines tragbaren elektronischen Gerätes gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abbildet. Der Unterschied zwischen dem Adapter 110 aus 1 und dem Adapter 610 aus 6 besteht in dem Überbrückungsschalter 601, der im Adapter 610 vorhanden ist. Der Überbrückungsschalter 601 ist mit dem Kontrollschalter 112 verbunden. Wenn der Überbrückungsschalter 601 vom Anwender angeschaltet wird, schaltet der Überbrückungsschalter 601 den Kontrollschalter 112 an, woraufhin der Kontrollschalter 112 den Stromwandler 111 anschaltet. Daher kann der Adapter 610 manuell angeschaltet werden ungeachtet des Auftretens oder Ausbleibens des Triggersignals 153. Wenn der Überbrückungsschalter 601 ausgeschaltet ist, funktioniert der Adapter 610 genauso wie der Adapter 110.
  • 7 ist eine schematische Darstellung, die einen Adapter 710 eines tragbaren elektronischen Gerätes gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abbildet. Der Unterschied zwischen dem Adapter 110 aus 1 und dem Adapter 710 aus 7 besteht in dem Überbrückungsschalter 701, der im Adapter 710 vorhanden ist. Der Überbrückungsschalter 701 ist zwischen den Kontrollschalter 112 und den Mess-Stromkreis 113 eingebaut. Wenn der Überbrückungsschalter 701 von dem Anwender angeschaltet wird, schaltet der Überbrückungsschalter 701 den Kontrollschalter 112 an, woraufhin der Kontrollschalter 112 den Stromwandler 111 anschaltet. Daher kann der Adapter 710 manuell angeschaltet werden ungeachtet des Auftretens oder Ausbleibens des Triggersignals 153. Wenn der Überbrückungsschalter 701 von dem Anwender ausgeschaltet wird, verbindet der Überbrückungsschalter 701 einfach den Kontrollschalter 112 und den Mess-Stromkreis 113 und leitet die Ausgabe des Mess-Stromkreises 113 an den Kontrollschalter 112 weiter. Wenn der Überbrückungsschalter 701 ausgeschaltet ist, funktioniert der Adapter 710 genauso wie der Adapter 110.
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, daß der Adapter, der in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wird, automatisch angeschaltet wird, wenn er mit dem System verbunden wird, und automatisch abgeschaltet wird, wenn er von dem System getrennt wird. Diese automatische An-/Aus-Kontrolle verringert effektiv den Standby-Energieverbrauch des Adapters. Wenn der Adapter ausgeschaltet ist, ist er von dem Triggersignal von dem System abhängig, um aktiviert zu werden. Der Adapter muß nicht selbst aktiviert werden. Daher kann der Adapter vollständig abgeschaltet werden, was seinen Standby-Energieverbrauch auf praktisch null reduziert. In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Adapter über einen Überbrückungsschalter manuell angeschaltet werden, so daß der Adapter mit herkömmlichen Systemen kompatibel ist. Zusätzlich kann der Überbrückungsschalter zum Anschalten des Adapters verwendet werden, wenn das System wegen einer Fehlfunktion oder Erschöpfung der Energie, die in dem Strommodul gespeichert ist, das Triggersignal nicht abgeben kann.
  • Es ist für den Fachmann klar ersichtlich, daß verschiedene Modifikationen und Variationen an dem Aufbau der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne von dem Geltungsanspruch oder dem Geist der Erfindung abzuweichen. In diesem Sinne soll die vorliegende Erfindung Modifikationen und Variationen dieser Erfindung mit abdecken, vorausgesetzt sie fallen in den Geltungsbereich der folgenden Ansprüche und ihrer Entsprechungen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6195271 [0004]

Claims (24)

  1. Ein tragbares elektronisches Gerät, das folgendes umfasst: ein System, um ein Triggersignal bereitzustellen; und einen Adapter, um eine eingehende Wechselspannung in eine ausgehende Gleichspannung zu wandeln und die ausgehende Gleichspannung an das System abzugeben; wenn der Adapter mit dem System verbunden ist, schaltet das Triggersignal den Adapter an; wenn der Adapter von dem System getrennt ist, detektiert der Adapter das Ausbleiben eines Triggersignals und schaltet ab.
  2. Das tragbare elektronische Gerät gemäß Anspruch 1, wobei der Adapter folgendes umfasst: einen Stromwandler, um die eingehende Wechselspannung in die ausgehende Gleichspannung zu wandeln und die ausgehende Gleichspannung an das System abzugeben; einen Kontrollschalter, der mit dem Stromwandler verbunden ist; und einen Mess-Stromkreis, der mit dem Kontrollschalter verbunden ist, um das Triggersignal zu erhalten; wobei, wenn der Adapter mit dem System verbunden ist, das Triggersignal den Mess-Stromkreis anschaltet, der Mess-Stromkreis den Kontrollschalter anschaltet, woraufhin der Kontrollschalter den Stromwandler anschaltet; wenn der Adapter von dem System getrennt ist, der Mess-Stromkreis das Ausbleiben des Triggersignals detektiert und ein Trennungssignal ausgibt, der Kontrollschalter den Stromwandler in Folge des Trennungssignals ausschaltet.
  3. Das tragbare elektronische Gerät gemäß Anspruch 2, wobei der Kontrollschalter den Stromwandler einschaltet, wenn der Mess-Stromkreis den Kontrollschalter anschaltet und die eingehende Wechselspannung eine zuvor festgelegte Schwelle überschreitet.
  4. Das tragbare elektronische Gerät gemäß Anspruch 2, wobei der Adapter zudem einen ersten Anschlußpin, einen zweiten Anschlußpin und einen dritten Anschlußpin umfasst, der Stromwandler die ausgehende Gleichspannung über den ersten und den zweiten Anschlußpin abgibt, der Mess-Stromkreis das Triggersignal über den dritten Anschlußpin erhält.
  5. Das tragbare elektronische Gerät gemäß Anspruch 2, wobei der Adapter zudem einen ersten Anschlußpin und einen zweiten Anschlußpin umfasst, der Stromwandler die ausgehende Gleichspannung über den ersten und den zweiten Anschlußpin abgibt, der Mess-Stromkreis das Triggersignal über den ersten und den zweiten Anschlußpin erhält.
  6. Das tragbare elektronische Gerät gemäß Anspruch 2, wobei der Adapter weiterhin umfasst: einen Überbrückungsschalter, der zwischen den Stromwandler und den Kontrollschalter eingebaut ist, wobei, wenn der Überbrückungsschalter eingeschaltet ist, der Überbrückungsschalter den Stromwandler einschaltet; wenn der Überbrückungsschalter ausgeschaltet ist, der Überbrückungsschalter den Stromwandler und den Kontrollschalter verbindet.
  7. Das tragbare elektronische Gerät gemäß Anspruch 2, wobei der Adapter weiterhin umfasst: einen Überbrückungsschalter, der mit dem Kontrollschalter verbunden ist, wobei, wenn der Überbrückungsschalter eingeschaltet ist, der Überbrückungsschalter den Kontrollschalter einschaltet, woraufhin der Kontrollschalter den Stromwandler anschaltet.
  8. Das tragbare elektronische Gerät gemäß Anspruch 2, wobei der Adapter weiterhin umfasst: einen Überbrückungsschalter, der zwischen den Kontrollschalter und den Mess-Stromkreis eingebaut ist, wobei, wenn der Überbrückungsschalter eingeschaltet ist, der Überbrückungsschalter den Kontrollschalter einschaltet, woraufhin der Kontrollschalter den Stromwandler anschaltet; wenn der Überbrückungsschalter ausgeschaltet ist, der Überbrückungsschalter den Kontrollschalter und den Mess-Stromkreis verbindet.
  9. Das tragbare elektronische Gerät gemäß Anspruch 2, wobei der Stromwandler folgendes umfasst: eine erste Wandlerschaltung, um die eingehende Wechselspannung in eine interne Gleichspannung zu wandeln; eine zweite Wandlerschaltung, die mit der ersten Wandlerschaltung verbunden ist, um die interne Gleichspannung in eine ausgehende Gleichspannung zu wandeln; eine Rückkopplungsschaltung, die mit der zweiten Wandlerschaltung verbunden ist, um ein Rückkopplungssignal entsprechend der ausgehenden Gleichspannung abzugeben; und eine Steuereinheit zur Pulsbreitenmodulation, die mit der zweiten Wandlerschaltung und der Rückkopplungsschaltung verbunden ist, um die zweite Wandlerschaltung entsprechend dem Rückkopplungssignal zu steuern; wobei der Kontrollschalter die Steuereinheit zur Pulsbreitenmodulation anschaltet, wenn der Kontrollschalter angeschaltet ist, und der Kontrollschalter die Steuereinheit zur Pulsbreitenmodulation auf das Trennungssignal hin ausschaltet.
  10. Das tragbare elektronische Gerät gemäß Anspruch 9, wobei der Stromwandler weiterhin umfasst: einen ersten Filter, der zwischen die erste Wandlerschaltung und die zweite Wandlerschaltung eingebaut ist, um die Wellenform der internen Gleichspannung zu modulieren; einen zweiten Filter, der mit der zweiten Wandlerschaltung verbunden ist, um die Wellenform der ausgehenden Gleichspannung zu modulieren; und eine Schutzschaltung, die zwischen den zweiten Filter und die Steuereinheit zur Pulsbreitenmodulation eingebaut ist, um die Steuereinheit zur Pulsbreitenmodulation abzuschalten, wenn die Spannung oder die Stromstärke, die von dem Adapter ausgegeben wird, eine zuvor festgelegte Schwelle überschreitet.
  11. Das tragbare elektronische Gerät gemäß Anspruch 1, wobei das System umfasst: eine Triggerschaltung, um das Triggersignal abzugeben; und ein Strommodul, das mit der Triggerschaltung verbunden ist, um elektrische Energie an die Triggerschaltung abzugeben.
  12. Das tragbare elektronische Gerät gemäß Anspruch 11, wobei das Strommodul umfasst: eine Batterie, die mit der Triggerschaltung verbunden ist, um elektrische Energie an die Triggerschaltung abzugeben.
  13. Das tragbare elektronische Gerät gemäß Anspruch 12, wobei das Strommodul zudem umfasst: eine Hauptstromversorgung, die mit der Batterie verbunden ist, um die ausgehende Gleichspannung zu erhalten, elektrische Energie an das System abzugeben und die Batterie zu laden.
  14. Das tragbare elektronische Gerät gemäß Anspruch 11, wobei das Strommodul umfasst: eine Reservebatterie, die mit der Triggerschaltung verbunden ist, um elektrische Energie an die Triggerschaltung abzugeben.
  15. Das tragbare elektronische Gerät gemäß Anspruch 14, wobei das Strommodul zudem umfasst: eine Hauptstromversorgung, die mit der Reservebatterie verbunden ist, um die ausgehende Gleichspannung zu erhalten, elektrische Energie an das System abzugeben und die Reservebatterie zu laden.
  16. Ein Adapter für ein tragbares elektronisches Gerät, der folgendes umfasst: einen Stromwandler, um eine eingehende Wechselspannung in eine ausgehende Gleichspannung zu wandeln und die ausgehende Gleichspannung an das System des tragbaren elektronischen Gerätes abzugeben; einen Kontrollschalter, der mit dem Stromwandler verbunden ist, einen Mess-Stromkreis, der mit dem Kontrollschalter verbunden ist, um das Triggersignal zu erhalten, das von dem System abgegeben wird; wobei, wenn der Adapter mit dem System verbunden ist, das Triggersignal den Mess-Stromkreis anschaltet, der Mess-Stromkreis den Kontrollschalter anschaltet, woraufhin der Kontrollschalter den Stromwandler anschaltet; wenn der Adapter von dem System getrennt ist, der Mess-Stromkreis das Ausbleiben eines Triggersignals detektiert und ein Trennungssignal ausgibt, der Kontrollschalter den Stromwandler auf das Trennungssignal hin abschaltet.
  17. Der Adapter gemäß Anspruch 16, wobei der Kontrollschalter den Stromwandler einschaltet, wenn der Mess-Stromkreis den Kontrollschalter einschaltet und die eingehende Wechselspannung eine zuvor festgelegte Schwelle überschreitet.
  18. Der Adapter gemäß Anspruch 16, der zudem einen ersten Anschlußpin, einen zweiten Anschlußpin und einen dritten Anschlußpin umfasst, wobei der Stromwandler die ausgehende Gleichspannung über den ersten und den zweiten Anschlußpin abgibt, der Mess-Stromkreis das Triggersignal über den dritten Anschlußpin erhält.
  19. Der Adapter gemäß Anspruch 16, der zudem einen ersten Anschlußpin und einen zweiten Anschlußpin umfasst, wobei der Stromwandler die ausgehende Gleichspannung über den ersten und den zweiten Anschlußpin abgibt, der Mess-Stromkreis das Triggersignal über den ersten und den zweiten Anschlußpin erhält.
  20. Der Adapter gemäß Anspruch 16, der zudem folgendes umfasst: einen Überbrückungsschalter, der zwischen den Stromwandler und den Kontrollschalter eingebaut ist, wobei, wenn der Überbrückungsschalter eingeschaltet ist, der Überbrückungsschalter den Stromwandler einschaltet; wenn der Überbrückungsschalter ausgeschaltet ist, der Überbrückungsschalter den Stromwandler und den Kontrollschalter verbindet.
  21. Der Adapter gemäß Anspruch 16, der zudem folgendes umfasst: einen Überbrückungsschalter, der mit dem Kontrollschalter verbunden ist, wobei, wenn der Überbrückungsschalter eingeschaltet ist, der Überbrückungsschalter den Kontrollschalter einschaltet, woraufhin der Kontrollschalter den Stromwandler anschaltet.
  22. Der Adapter gemäß Anspruch 16, der zudem folgendes umfasst: einen Überbrückungsschalter, der zwischen den Kontrollschalter und den Mess-Stromkreis eingebaut ist, wobei, wenn der Überbrückungsschalter eingeschaltet ist, der Überbrückungsschalter den Kontrollschalter einschaltet, woraufhin der Kontrollschalter den Stromwandler anschaltet; wenn der Überbrückungsschalter ausgeschaltet ist, der Überbrückungsschalter den Kontrollschalter und den Mess-Stromkreis verbindet.
  23. Der Adapter gemäß Anspruch 16, wobei der Stromwandler folgendes umfasst: eine erste Wandlerschaltung, um die eingehende Wechselspannung in eine interne Gleichspannung zu wandeln; eine zweite Wandlerschaltung, die mit der ersten Wandlerschaltung verbunden ist, um die interne Gleichspannung in eine ausgehende Gleichspannung zu wandeln; eine Rückkopplungsschaltung, die mit der zweiten Wandlerschaltung verbunden ist, um ein Rückkopplungssignal entsprechend der ausgehenden Gleichspannung abzugeben; und eine Steuereinheit zur Pulsbreitenmodulation, die mit der zweiten Wandlerschaltung und der Rückkopplungsschaltung verbunden ist, um die zweite Wandlerschaltung entsprechend dem Rückkopplungssignal zu steuern; wobei der Kontrollschalter die Steuereinheit zur Pulsbreitenmodulation anschaltet, wenn der Kontrollschalter angeschaltet ist, und der Kontrollschalter die Steuereinheit zur Pulsbreitenmodulation auf das Trennungssignal hin ausschaltet.
  24. Der Adapter gemäß Anspruch 16, wobei der Stromwandler folgendes umfasst: einen ersten Filter, der zwischen die erste Wandlerschaltung und die zweite Wandlerschaltung eingebaut ist, um die Wellenform der internen Gleichspannung zu modulieren; einen zweiten Filter, der mit der zweiten Wandlerschaltung verbunden ist, um die Wellenform der ausgehenden Gleichspannung zu modulieren; und eine Schutzschaltung, die zwischen den zweiten Filter und die Steuereinheit zur Pulsbreitenmodulation eingebaut ist, um die Steuereinheit zur Pulsbreitenmodulation abzuschalten, wenn die Spannung oder die Stromstärke, die von dem Adapter ausgegeben wird, eine zuvor festgelegte Schwelle überschreitet.
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