DE202012103127U1 - Stromumschaltvorrichtung und ein diese umfassendes Stromversorgungssystem - Google Patents

Stromumschaltvorrichtung und ein diese umfassendes Stromversorgungssystem Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Eine Stromumschaltvorrichtung (100), umfassend: einen ersten Eingangsanschluss (111), der angepasst ist, elektrisch an eine kommerzielle Stromversorgung (200) angeschlossen zu werden; einen zweiten Eingangsanschluss (112), der angepasst ist, elektrisch an eine Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie angeschlossen zu werden; einen Ausgangsanschluss (114); eine Umschalteinheit (12), die elektrisch an den ersten Eingangsanschluss (111), den zweiten Eingangsanschluss (112) und den Ausgangsanschluss (114) angeschlossen ist und in der Lage ist, eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss (114) und einem der ersten und zweiten Eingangsanschlüsse (111, 112) herzustellen; und eine Steuereinheit (13), die elektrisch an die Umschalteinheit (12) und den zweiten Eingangsanschluss (112) angeschlossen ist und ausgebildet ist, eine Restkapazität der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie zu detektieren, wobei die Steuereinheit (13) die Umschalteinheit (12) steuert, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss (114) und dem zweiten Eingangsanschluss (112) herzustellen, um somit die Energieabgabe von der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer...

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der taiwanesischen Anmeldung Nr. 100215714 , eingereicht am 23. August 2011.
  • Die Erfindung betrifft eine Stromumschaltvorrichtung, genauer eine Stromumschaltvorrichtung zum Umschalten zwischen einer kommerziellen Stromversorgung und einer Stromversorgung aus erneuerbarer Energie.
  • Aufgrund des anhaltenden Preisanstiegs bei Erdöl und der weltweiten Energiekrise wurde in letzter Zeit der Erforschung erneuerbarer Energie, wie etwa Solarenergie, Windenergie, geothermale Energie, Gezeitenenergie usw. viel Beachtung geschenkt. Heutzutage kann eine Stromversorgung, die erneuerbare Energie nutzt, mit einer kommerziellen Stromversorgung zur besseren Energienutzungseffizienz kombiniert werden. Falls es daher eine Stromumschaltvorrichtung geben kann, um zwischen einer Stromversorgung aus erneuerbarer Energie und einer kommerziellen Stromversorgung umzuschalten, und um erneuerbare Energie vollständig zu nutzen, ohne die bestehende Verkabelung der kommerziellen Stromversorgung (z. B. das Stromnetz) verändern zu müssen, wird dies in Bezug auf die Energieersparnis für die Umwelt von Vorteil sein.
  • Daher ist es die Aufgabe dieser Erfindung, eine Stromumschaltvorrichtung zum Umschalten zwischen einer Stromversorgung aus erneuerbarer Energie und einer kommerziellen Stromversorgung zur vollständigen Ausnutzung von erneuerbarer Energie bereitzustellen. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Stromversorgungssystem bereitzustellen, das die Stromumschaltvorrichtung umfasst und die Stromversorgung aus erneuerbarer Energie als eine Stromquelle mit Priorität gegenüber einer kommerziellen Stromversorgung auswählt.
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung umfasst eine Stromumschaltvorrichtung einen ersten Eingangsanschluss, einen zweiten Eingangsanschluss, einen Ausgangsanschluss, eine Umschalteinheit und eine Steuereinheit. Der erste Eingangsanschluss ist angepasst, elektrisch an eine kommerzielle Stromversorgung angeschlossen zu werden. Der zweite Eingangsanschluss ist angepasst, elektrisch an eine Stromversorgung aus erneuerbarer Energie angeschlossen zu werden. Die Umschalteinheit ist elektrisch an den ersten Eingangsanschluss, den zweiten Eingangsanschluss und den Ausgangsanschluss angeschlossen und ist in der Lage, eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss und einem der ersten und zweiten Eingangsanschlüsse herzustellen.
  • Die Steuereinheit ist elektrisch an die Umschalteinheit und den zweiten Eingangsanschluss angeschlossen und ausgebildet, eine Restkapazität der Stromversorgung aus erneuerbarer Energie zu detektieren. Die Steuereinheit ist in der Lage, die Umschalteinheit zu steuern, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss und dem zweiten Eingangsanschluss herzustellen, um somit die Energieabgabe von der Stromversorgung aus erneuerbarer Energie am Ausgangsanschluss zu aktivieren, wenn detektiert wird, dass die Restkapazität der Stromversorgung aus erneuerbarer Energie nicht geringer ist als eine erste vorbestimmte Schwelle. Die Steuereinheit ist ferner in der Lage, die Umschalteinheit zu steuern, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss und dem ersten Eingangsanschluss herzustellen, um somit im anderen Fall die Energieabgabe von der kommerziellen Stromversorgung am Ausgangsanschluss zu aktivieren.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Stromversorgungssystem bereitgestellt, das eine Stromversorgung aus erneuerbarer Energie, die in der Lage ist, Energie zu liefern, die aus einer erneuerbaren Energiequelle stammt, und die vorgenannte Stromumschaltvorrichtung umfasst.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm eines Stromversorgungssystems ist, das eine Stromumschaltvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung umfasst;
  • 2 ein Schaltplan des Stromversorgungssystems gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung ist, wobei einige Elemente um der Kürze willen weggelassen wurden; und
  • 3 ein schematisches Blockdiagramm eines Stromversorgungssystems ist, das eine Stromumschaltvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung umfasst.
  • Bevor die vorliegende Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wird, ist zu beachten, dass dieselben Bezugszeichen verwendet werden, um in der gesamten folgenden Beschreibung dieselben Elemente zu bezeichnen.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ein Stromversorgungssystem 10 eine Stromumschaltvorrichtung 100 und eine Stromversorgung 300 aus erneuerbarer Energie und ist angepasst, elektrisch an eine kommerzielle Stromversorgung 200 angeschlossen zu werden. Genauer ist die Stromumschaltvorrichtung 100 angepasst, elektrisch an die kommerzielle Stromversorgung 200 und die Stromversorgung 300 aus erneuerbarer Energie angeschlossen zu werden. Die Stromversorgung 300 aus erneuerbarer Energie umfasst eine Solarzellenplatte 31, die in der Lage ist, Sonnenenergie in elektrische Energie umzuwandeln, eine Batterie 32 zum Speichern der durch die Solarzellenplatte 31 umgewandelte elektrische Energie, und einen elektrisch an die Batterie 32 angeschlossenen Inverter 33 zur Durchführung einer Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom an der in der Batterie gespeicherten Energie 32. Die Solarzellenplatte 31 kann in anderen Ausführungsformen dieser Erfindung durch andere erneuerbare Energieumwandler ersetzt werden. Bei dieser Ausführungsform umfasst die Stromumschaltvorrichtung 100 einen ersten Eingangsanschluss 111, einen zweiten Eingangsanschluss 112, einen dritten Eingangsanschluss 113, einen Ausgangsanschluss 114, eine Umschalteinheit 12, eine Steuereinheit 13, einen Stromstecker 151, ein Stromkabel 152 und eine Mehrzahl von Stromsteckdosen 153.
  • Der Stromstecker 151 ist angepasst, in eine Steckdose 21 der kommerziellen Stromversorgung 200 gesteckt zu werden, und das Stromkabel 152 ist elektrisch zwischen dem Stromstecker 151 und dem ersten Eingangsanschluss 111 angeschlossen, um eine elektrische Verbindung zwischen der kommerziellen Stromversorgung 200 und dem ersten Eingangsanschluss 111 herzustellen. Der Inverter 33 der Stromversorgung 300 aus erneuerbarer Energie ist elektrisch an den zweiten Eingangsanschluss 112 derart angeschlossen, dass die Stromumschaltvorrichtung 100 elektrische Energie, die in der Batterie 32 der Stromversorgung 300 aus erneuerbarer Energie gespeichert ist, nach der Gleichstrom/Wechselstrom-Umwandlung erhalten kann. Der dritte Eingangsanschluss 113 ist elektrisch zwischen der Steuereinheit 13 und der Batterie 32 angeschlossen, damit die Steuereinheit 13 die Restkapazität der Batterie 32 detektiert. Die Stromsteckdose 153 ist elektrisch an den Ausgangsanschluss 114 der Stromumschaltvorrichtung 100 derart angeschlossen, dass der Ausgangsanschluss 114 Energie von der kommerziellen Stromversorgung 200 oder der Stromversorgung 300 aus erneuerbarer Energie über die Stromsteckdose 153 an einen externen Verbraucher (nicht gezeigt) ausgeben kann.
  • Die Umschalteinheit 12 ist elektrisch an den ersten Eingangsanschluss 111, den zweiten Eingangsanschluss 112 und den Ausgangsanschluss 114 angeschlossen, und ist in der Lage, eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss 114 und einem von dem ersten Eingangsanschluss 111 und zweiten Eingangsanschluss 112 herzustellen. Es ist zu bemerken, das zwei leicht unterschiedliche Implementierungen der ersten bevorzugten Ausführungsform in 1 bzw. 2 gezeigt werden, wobei in 1 die Umschalteinheit 12 direkt an den Ausgangsanschluss 114 angeschlossen ist und in 2 die Umschalteinheit 12 indirekt über die Steuereinheit 13 an den Ausgangsanschluss 114 angeschlossen ist. Da der Fachmann diese Varianten, wie auch Abänderungen davon, ohne Weiteres verstehen würde, sollte diese Erfindung nicht in diesem Aspekt beschränkt sein.
  • Wie oben erwähnt, ist die Steuereinheit 13 elektrisch über den dritten Eingangsanschluss 113 an die Batterie 32 angeschlossen und ausgebildet, die Restkapazität der Batterie 32 der Stromversorgung aus erneuerbarer Energie 300 zu detektieren. Die Steuereinheit 13 ist ferner elektrisch an die Umschalteinheit 12 angeschlossen und steuert die Umschalteinheit 12, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss 114 und dem zweiten Eingangsanschluss 112 herzustellen, um somit die Energieabgabe von der Stromversorgung 300 aus erneuerbarer Energie am Ausgangsanschluss 114 zu aktivieren, wenn detektiert wird, dass die Restkapazität der Batterie 32 der Stromversorgung 300 aus erneuerbarer Energie nicht geringer ist als eine erste vorbestimmte Schwelle (wie etwa 30% der vollen Kapazität der Batterie 32). Die Steuereinheit 13 steuert die Umschalteinheit 12, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss 114 und dem ersten Eingangsanschluss 111 herzustellen, um somit im anderen Fall die Energieabgabe von der kommerziellen Stromversorgung 200 am Ausgangsanschluss 114 zu aktivieren. Genauer steuert Steuereinheit 13 die Umschalteinheit 12, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss 114 und dem zweiten Eingangsanschluss 112 herzustellen, um somit die Energieabgabe von der Stromversorgung 300 aus erneuerbarer Energie am Ausgangsanschluss 114 zu aktivieren, wenn detektiert wird, dass die Restkapazität der Batterie 32 nicht geringer ist als eine zweite vorbestimmte Schwelle, die größer ist als die erste vorbestimmte Schwelle (wie etwa 70% der vollen Kapazität der Batterie 32), und bis dass dadurch detektiert wird, dass die Restkapazität der Batterie 32 geringer ist als die erste vorbestimmte Schwelle (wie etwa 30% der vollen Kapazität der Batterie 32), und die Steuereinheit 13 steuert die Umschalteinheit 12, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss 114 und dem ersten Eingangsanschluss 111 herzustellen, um somit im anderen Fall die Energieabgabe von der kommerziellen Stromversorgung 200 am Ausgangsanschluss 114 zu aktivieren.
  • Die Steuereinheit 13 ist ferner elektrisch an den ersten Eingangsanschluss 111 angeschlossen und ausgebildet, ein elektrisches Potential der kommerziellen Stromversorgung 200 zu detektieren. Die Steuereinheit 13 steuert die Umschalteinheit 12, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss 114 und dem zweiten Eingangsanschluss 112 herzustellen, um somit die Energieabgabe von der Batterie 32 der Stromversorgung 300 aus erneuerbarer Energie zu aktivieren, wenn detektiert wird, dass die kommerzielle Stromversorgung 200 ausgeschaltet ist. In dem Fall kann die Steuereinheit 13 die Umschalteinheit 12 steuern, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss 114 und dem ersten Eingangsanschluss 111 herzustellen, um somit die Energieabgabe von der kommerziellen Stromversorgung 200 zu aktivieren, wenn detektiert wird, dass die Restkapazität der Batterie 32 geringer ist als eine dritte vorbestimmte Schwelle, die geringer ist als die erste vorbestimmte Schwelle (wie etwa 10% der vollen Kapazität der Batterie 32). In diesem Sinne ist die Stromumschaltvorrichtung 100 dieser Erfindung ausgelegt, um zu versuchen, ununterbrochen Energie zu liefern wenn ein Stromausfall der kommerziellen Stromversorgung 200 stattfindet, sogar wenn die Restkapazität der Batterie 32 der Stromversorgung 300 aus erneuerbarer Energie geringer sein mag als die erste vorbestimmte Schwelle.
  • Bei dieser Ausführungsform umfasst die Stromumschaltvorrichtung 100 ferner eine Anzeigeeinheit 16, die eine Restkapazitätsanzeige 161, eine Anzeige 162 für die kommerzielle Stromversorgung und eine Anzeige 163 für die Stromversorgung aus erneuerbarer Energie umfasst. Diese Anzeigen 161, 162 und 163 sind elektrisch an die Steuereinheit 13 angeschlossen und werden von ihr gesteuert. Die Restkapazitätsanzeige 161 ist ausgebildet, die Restkapazität der Batterie 32, so, wie sie durch die Steuereinheit 13 detektiert wird, anzuzeigen. Die Anzeige 162 für die kommerzielle Stromversorgung und die Anzeige 163 für die Stromversorgung aus erneuerbarer Energie sind jeweils ausgebildet, anzuzeigen, ob die Stromumschaltvorrichtung 100 gegenwärtig Energie aus der kommerziellen Stromversorgung 200 oder aus der Stromversorgung 300 aus erneuerbarer Energie abgibt.
  • Bei dieser Ausführungsform umfasst die Stromumschaltvorrichtung 100 ferner eine erste Umschaltkomponente 171, die zwischen dem ersten Eingangsanschluss 111 und der Umschalteinheit 12 verbunden ist, und eine zweite Umschaltkomponente 172, die zwischen dem zweiten Eingangsanschluss 112 und der Umschalteinheit 12 verbunden ist. Die erste und die zweite Umschaltkomponente 171, 172 sind manuell schaltbar, damit ein Nutzer die Energieversorgung von der kommerziellen Stromversorgung 200 bzw. der Stromversorgung 300 aus erneuerbarer Energie unterbrechen kann. Es ist zu beachten, dass die erste und zweite Umschaltkomponente 171, 172 in 1 weggelassen sind.
  • Es ist zu beachten, dass die erfindungsgemäße Stromumschaltvorrichtung 100 mit dem Stromstecker 151 zur elektrischen Verbindung mit der kommerziellen Stromversorgung 200 über die Steckdose 21 versehen ist, und ferner mit den Stromsteckdosen 153 zur elektrischen Verbindung mit externen Verbrauchern (nicht gezeigt) versehen ist. Daher ist die erfindungsgemäße Stromumschaltvorrichtung 100 bereit zur Verwendung mit der kommerziellen Stromversorgung 200, ohne irgendeine Verkabelung verändern zu müssen.
  • 3 zeigt ein Stromversorgungssystem 10', das eine Stromumschaltvorrichtung 100' gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung umfasst. Die zweite bevorzugte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten bevorzugten Ausführungsform dadurch, dass der Stromstecker 151 und das Stromkabel 152 in der zweiten bevorzugten Ausführungsform weggelassen sind, derart, dass der erste Eingangsanschluss 111 der Stromumschaltvorrichtung 100 direkt und elektrisch an die kommerzielle Stromversorgung 200 angeschlossen ist, dass die Stromsteckdosen 153 ebenfalls in der zweiten bevorzugten Ausführungsform weggelassen sind, und dass der Ausgangsanschluss 114 der Stromumschaltvorrichtung 100' elektrisch an eine Schalttafel 400 angeschlossen ist, die elektrisch an die Steckdose 21 der kommerziellen Stromversorgung 200 angeschlossen ist, derart, dass, wenn ein externer Verbraucher (nicht gezeigt) in die Steckdose 21 der kommerziellen Stromversorgung 200 eingesteckt wird, es die Stromumschaltvorrichtung 100' dem externen Verbraucher ermöglicht, die Energie aus der Stromversorgung 300 aus erneuerbarer Energie zu nutzen, wenn die Restkapazität der Batterie 32 der Stromversorgung 300 aus erneuerbarer Energie nicht geringer ist als die zweite vorbestimmte Schwelle (z. B. 70% der vollen Kapazität) und bis dass die Restkapazität der Batterie 32 geringer ist als die erste vorbestimmte Schwelle (z. B. 30% der vollen Kapazität), und nur im anderen Fall die Energie der kommerziellen Stromversorgung 200 zu nutzen. Durch diesen Mechanismus stellt diese Erfindung sicher, dass die Nutzung erneuerbarer Energie eine höhere Priorität gegenüber kommerzieller Energie hat, wenn erneuerbare Energie zur Verfügung steht.
  • Zusammenfassend kann erfindungsgemäß, da die Steuereinheit 13 die Umschalteinheit 12 steuert, Energie aus der Stromversorgung 300 aus erneuerbarer Energie mit Priorität gegenüber der kommerziellen Stromversorgung 200 genutzt werden, um somit die Nutzung der kommerziellen Stromversorgung 200 zu verringern und das Ziel der Energieersparnis zu erreichen. Ferner ist gemäß einer Implementierung dieser Erfindung die Stromumschaltvorrichtung 100 mit dem Stromstecker 151 versehen, um ohne weiteres in die Steckdose 21 der kommerziellen Stromversorgung 200 gesteckt zu werden, und ist mit zumindest einer Stromsteckdose 153 zum bequemen Einstecken eines externen Verbrauchers ohne die Notwendigkeit, die Verkabelung der kommerziellen Stromversorgung 200 zu verändern, versehen. Des Weiteren ist die Stromumschaltvorrichtung 100' gemäß einer weiteren Implementierung dieser Erfindung elektrisch an die Steckdose 21 der kommerziellen Stromversorgung 200 angeschlossen, und wenn ein externer Verbraucher in die Steckdose 21 eingesteckt wird, kann die Stromumschaltvorrichtung 100' so funktionieren, dass sie die Energie der Stromversorgung 300 aus erneuerbarer Energie anstelle der Energie aus der kommerziellen Stromversorgung 200 ausgibt, wenn die Bedingungen wie oben beschrieben erfüllt sind.
  • Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben wurde, was für die praktischsten und bevorzugtesten Ausführungsformen gehalten wird, versteht sich, dass diese Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern verschiedene Anordnungen abdeckt, die im Geist und im Umfang der breitesten Interpretation und äquivalenten Anordnungen enthalten sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 100215714 [0001]

Claims (15)

  1. Eine Stromumschaltvorrichtung (100), umfassend: einen ersten Eingangsanschluss (111), der angepasst ist, elektrisch an eine kommerzielle Stromversorgung (200) angeschlossen zu werden; einen zweiten Eingangsanschluss (112), der angepasst ist, elektrisch an eine Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie angeschlossen zu werden; einen Ausgangsanschluss (114); eine Umschalteinheit (12), die elektrisch an den ersten Eingangsanschluss (111), den zweiten Eingangsanschluss (112) und den Ausgangsanschluss (114) angeschlossen ist und in der Lage ist, eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss (114) und einem der ersten und zweiten Eingangsanschlüsse (111, 112) herzustellen; und eine Steuereinheit (13), die elektrisch an die Umschalteinheit (12) und den zweiten Eingangsanschluss (112) angeschlossen ist und ausgebildet ist, eine Restkapazität der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie zu detektieren, wobei die Steuereinheit (13) die Umschalteinheit (12) steuert, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss (114) und dem zweiten Eingangsanschluss (112) herzustellen, um somit die Energieabgabe von der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie am Ausgangsanschluss (114) zu aktivieren, wenn detektiert wird, dass die Restkapazität der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie nicht geringer ist als eine erste vorbestimmte Schwelle, und die Umschalteinheit (12) steuert, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss (114) und dem ersten Eingangsanschluss (111) herzustellen, um somit im anderen Fall die Energieabgabe von der kommerziellen Stromversorgung (200) am Ausgangsanschluss (114) zu aktivieren.
  2. Die Stromumschaltvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (13) die Umschalteinheit (12) steuert, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss (114) und dem zweiten Eingangsanschluss (112) herzustellen, um somit die Energieabgabe von der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie am Ausgangsanschluss (114) zu aktivieren, wenn detektiert wird, dass die Restkapazität der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie nicht geringer ist als eine zweite vorbestimmte Schwelle, die größer ist als die erste vorbestimmte Schwelle, und bis dass dadurch detektiert wird, dass die Restkapazität der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie geringer ist als die erste vorbestimmte Schwelle, wobei die Steuereinheit (13) die Umschalteinheit (12) steuert, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss (114) und dem ersten Eingangsanschluss (111) herzustellen, um somit im anderen Fall die Energieabgabe von der kommerziellen Stromversorgung (200) am Ausgangsanschluss (114) zu aktivieren.
  3. Die Stromumschaltvorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (13) ferner elektrisch an den ersten Eingangsanschluss (111) angeschlossen ist und ausgebildet ist, ein elektrisches Potential der kommerziellen Stromversorgung (200) zu detektieren, wobei die Steuereinheit (13) die Umschalteinheit (12) steuert, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss (114) und dem zweiten Eingangsanschluss (112) herzustellen, um somit die Energieabgabe von der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie zu aktivieren, wenn detektiert wird, dass die kommerzielle Stromversorgung ausgeschaltet ist.
  4. Die Stromumschaltvorrichtung (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (13) die Umschalteinheit (12) steuert, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss (114) und dem zweiten Eingangsanschluss (112) herzustellen, wenn detektiert wird, dass die kommerzielle Stromversorgung (300) ausgeschaltet ist, und bis dass dadurch detektiert wird, dass die Restkapazität der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie nicht größer ist als eine dritte vorbestimmte Schwelle, die geringer ist als die erste vorbestimmte Schwelle.
  5. Die Stromumschaltvorrichtung (100) nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch einen Stromstecker (151), der angepasst ist, in eine Steckdose (21) der kommerziellen Stromversorgung (200) gesteckt zu werden, ein Stromkabel (152), das elektrisch zwischen dem Stromstecker (151) und dem ersten Eingangsanschluss (111) angeschlossen ist, und eine Stromsteckdose (153), die elektrisch an den Ausgangsanschluss (114) angeschlossen ist, wobei der Ausgangsanschluss (114) Energie von einer der kommerziellen Stromversorgung (200) und der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie über die Stromsteckdose (153) an einen externen Verbraucher ausgibt.
  6. Die Stromumschaltvorrichtung (100) nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Restkapazitätsanzeige (161), die elektrisch an die Steuereinheit (13) angeschlossen ist und die ausgebildet ist, die Restkapazität der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie anzuzeigen.
  7. Die Stromumschaltvorrichtung (100) nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine erste Umschaltkomponente (171), die zwischen dem ersten Eingangsanschluss (111) und der Umschalteinheit (12) verbunden ist, und eine zweite Umschaltkomponente (172), die zwischen dem zweiten Eingangsanschluss (112) und der Umschalteinheit (12) verbunden ist.
  8. Die Stromumschaltvorrichtung (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Umschaltkomponente (171, 172) manuell schaltbar sind.
  9. Ein Stromversorgungssystem (10), umfassend: eine Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie, die in der Lage ist, Energie zu liefern, die aus einer erneuerbaren Energiequelle stammt; eine Stromumschaltvorrichtung (100), die umfasst einen ersten Eingangsanschluss (111), der angepasst ist, elektrisch an eine kommerzielle Stromversorgung (200) angeschlossen zu werden, einen zweiten Eingangsanschluss (112), der elektrisch an die Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie angeschlossen ist, einen Ausgangsanschluss (114), eine Umschalteinheit (12), die elektrisch an den ersten Eingangsanschluss (111), den zweiten Eingangsanschluss (112) und den Ausgangsanschluss (114) angeschlossen ist und die in der Lage ist, eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss (114) und einem der ersten und zweiten Eingangsanschlüsse (111, 112) herzustellen, und eine Steuereinheit (13), die elektrisch an die Umschalteinheit (12) und den zweiten Eingangsanschluss (112) angeschlossen ist und die ausgebildet ist, eine Restkapazität der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie zu detektieren, wobei die Steuereinheit (13) die Umschalteinheit (12) steuert, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss (114) und dem zweiten Eingangsanschluss (112) herzustellen, um somit die Energieabgabe von der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie am Ausgangsanschluss (114) zu aktivieren, wenn detektiert wird, dass die Restkapazität der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie nicht geringer ist als eine erste vorbestimmte Schwelle, und die Umschalteinheit (12) steuert, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss (114) und dem ersten Eingangsanschluss (111) herzustellen, um somit im anderen Fall die Energieabgabe von der kommerziellen Stromversorgung (200) am Ausgangsanschluss (114) zu aktivieren.
  10. Das Stromversorgungssystem (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (13) der Stromumschaltvorrichtung (100) die Umschalteinheit (12) steuert, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss (114) und dem zweiten Eingangsanschluss (112) herzustellen, um somit die Energieabgabe von der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie am Ausgangsanschluss (114) zu aktivieren, wenn detektiert wird, dass die Restkapazität der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie nicht geringer ist als eine zweite vorbestimmte Schwelle, die größer ist als die erste vorbestimmte Schwelle, und bis dass dadurch detektiert wird, dass die Restkapazität der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie geringer ist als die erste vorbestimmte Schwelle, wobei die Steuereinheit (13) die Umschalteinheit (12) steuert, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss (114) und dem ersten Eingangsanschluss (111) herzustellen, um somit im anderen Fall die Energieabgabe von der kommerziellen Stromversorgung (200) am Ausgangsanschluss (114) zu aktivieren.
  11. Das Stromversorgungssystem (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (13) der Stromumschaltvorrichtung (100) ferner elektrisch an den ersten Eingangsanschluss (111) angeschlossen ist und ausgebildet ist, ein elektrisches Potential der kommerziellen Stromversorgung (200) zu detektieren, wobei die Steuereinheit (13) die Umschalteinheit (12) steuert, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss (114) und dem zweiten Eingangsanschluss (112) herzustellen, um somit die Energieabgabe von der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie zu aktivieren, wenn detektiert wird, dass die kommerzielle Stromversorgung ausgeschaltet ist.
  12. Das Stromversorgungssystem (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (13) der Stromumschaltvorrichtung (100) die Umschalteinheit (12) steuert, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss (114) und dem zweiten Eingangsanschluss (112) herzustellen, wenn detektiert wird, dass die kommerzielle Stromversorgung (200) ausgeschaltet ist, und bis dass dadurch detektiert wird, dass die Restkapazität der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie nicht größer ist als eine dritte vorbestimmte Schwelle, die geringer ist als die erste vorbestimmte Schwelle.
  13. Das Stromversorgungssystem (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromumschaltvorrichtung (100) ferner einen Stromstecker (151), der angepasst ist, in eine Steckdose (21) der kommerziellen Stromversorgung (200) gesteckt zu werden, ein Stromkabel (152), das elektrisch zwischen dem Stromstecker (151) und dem ersten Eingangsanschluss (111) angeschlossen ist, und eine Stromsteckdose (153) umfasst, die elektrisch an den Ausgangsanschluss (114) angeschlossen ist, wobei der Ausgangsanschluss (114) der Stromumschalteinheit (12) Energie von einer der kommerziellen Stromversorgung (200) und der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie über die Stromsteckdose (153) an einen externen Verbraucher ausgibt.
  14. Das Stromversorgungssystem (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromumschaltvorrichtung (100) ferner eine Restkapazitätsanzeige (161) umfasst, die elektrisch an die Steuereinheit (13) angeschlossen ist und die ausgebildet ist, die Restkapazität der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie, wie sie durch die Steuereinheit (13) detektiert wird, anzuzeigen.
  15. Das Stromversorgungssystem (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie eine Batterie (32) zum Speichern der von der Stromversorgung aus erneuerbarer Energie erhaltenen Energie und einen Inverter (33) umfasst, der elektrisch an die Batterie (32) angeschlossen ist, um eine Gleichstrom/Wechselstrom-Umwandlung an der in der Batterie (32) gespeicherten Energie durchzuführen, wobei der zweite Eingangsanschluss (112) der Stromumschaltvorrichtung (100) elektrisch an den Inverter (33) angeschlossen ist, wobei die Stromumschaltvorrichtung (100) ferner einen dritten Eingangsanschluss (113) umfasst, der elektrisch zwischen der Steuereinheit (13) und der Batterie (32) der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie angeschlossen ist, um es somit der Steuereinheit (13) zu erlauben, die Restkapazität der Stromversorgung (300) aus erneuerbarer Energie zu detektieren.
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