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Die
Erfindung betrifft ein Hörhilfegerät mit einem
Eingangswandler zur Aufnahme eines Eingangssignals und Wandlung
in ein elektrisches Eingangssignal, einer Signalverarbeitungseinheit
zur Verarbeitung und Verstärkung des elektrischen Eingangssignals
und Abgabe eines elektrischen Ausgangssignals und einer Hörereinheit
mit einem Hörer zur Wandlung des elektrischen Ausgangssignals
in ein akustisches Ausgangssignal.
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Hörhilfegeräte
werden in unterschiedlichen Leistungsklassen angeboten. Diese unterscheiden sich
insbesondere durch den jeweils verwendeten Hörer-Typ, von
dem die maximale Ausgangsleistung und der maximal erzeugbare Schalldruckpegel
abhängen. Sogenannten RIC-BTE-(Receiver-In-Canal-Behind-The-Ear-)Hörhilfegeräte
umfassen eine hinter dem Ohr tragbare Geräteeinheit und
ein in dem Ohr tragbares, mit der Geräteeinheit verbundenes Hörermodul.
Der Hörer befindet sich dabei in dem Hörermodul.
Unterschiedlich leistungsfähige Hörhilfegeräte
können so in einfacher Weise durch die Verwendung unterschiedlicher
Hörermodule mit unterschiedlichen Hörern erzeugt
werden. In der Regel ist das Hörermodul mittels Steckverbindung
lösbar mit der Geräteeinheit verbindbar, so dass
ein Austausch beispielsweise durch den Akustiker erfolgen kann.
In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass auch die Signalverarbeitungseinheit
des betreffenden Hörhilfegerätes an das verwendete
Hörermodul und insbesondere den darin befindlichen Hörer
angepasst wird. Ist die Verstärkung eines akustischen Eingangssignals
durch das Hörhilfegerät nicht an den verwendeten
Hörer angepasst, kann unter Umständen eine Überschreitung
der Unbehaglichkeitsschwelle des Benutzers, ja sogar eine Schädigung des
Gehörs erfolgen.
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Aus
der
EP 0 480 097 A1 ist
ein Hörhilfegerät mit einem Mikrofon, einem Verstärker,
einem Hörer und wenigstens einem Da tenspeicher bekannt,
bei dem detaillierte Hörhilfegerätmerkmale erleichtert, insbesondere
in großer Anzahl feststellbar sein sollen. Dazu bildet
der Datenspeicher einen Bestandteil einer Identifizierungseinrichtung
und speichert wenigstens ein Hörhilfegerätemerkmal,
das zur Identifizierung des Hörhilfegerätes über
ein dem Hörhilfegerät zugeordnetes Ausgabemittel
der Identifizierungseinrichtung ausgebbar ist.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Hörhilfegerät
mit einem Hörer eine fehlerhafte Anpassung der Signalverarbeitung
an den Hörer zu verhindern.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Hörhilfegerät mit den Merkmalen
gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Bei
einem Hörhilfegerät wird mittels eines Eingangswandlers
ein Eingangssignal aufgenommen und in ein elektrisches Eingangssignal überführt. Üblicherweise
dient als Eingangswandler wenigstens ein Mikrofon, welches ein akustisches
Eingangssignal aufnimmt und in ein elektrisches Eingangssignal wandelt.
Moderne Hörhilfegeräte umfassen häufig
ein Mikrofonsystem mit mehreren Mikrofonen, um einen von der Einfallsrichtung
akustischer Signale abhängigen Empfang, eine Richtcharakteristik,
zu erreichen. Als Eingangswandler sind jedoch auch Telefonspulen
oder Antennen zur Aufnahme elektromagnetischer Eingangssignale und
Wandlung in elektrische Eingangssignale üblich. Die durch
den Eingangswandler in elektrische Eingangssignale gewandelten Eingangssignale
werden zur Weiterverarbeitung und Verstärkung einer Signalverarbeitungseinheit
zugeführt. Die Weiterverarbeitung und Verstärkung
erfolgt zum Ausgleich des individuellen Hörverlustes eines
Benutzers in der Regel in Abhängigkeit der Signalfrequenz
des Einganssignals. Die Signalverarbeitungseinheit liefert an ihrem
Ausgang ein elektrisches Ausgangssignal, welches über einen Ausgangswandler
dem Gehör des Hörhilfegeräteträgers
zugeführt wird, so dass dieser das Ausgangssignal als akustisches
Signal wahrnimmt. Als Ausgangswandler werden üblicherweise
Hörer verwendet, die ein akustisches Ausgangssignal erzeugen.
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Es
sind jedoch auch Ausgangswandler zur Erzeugung mechanischer Schwingungen
bekannt, die direkt bestimmte Teile des Gehörs, wie beispielsweise
die Gehörknöchelchen, zu Schwingungen anregen.
Weiterhin sind Ausgangswandler bekannt, die direkt Nervenzellen
des Gehörs stimulieren. Ein Hörhilfegerät
umfasst ferner eine Spannungsquelle (Batterie oder Akku) zur Spannungsversorgung
der elektronischen Komponenten. Weiterhin können auch Bedienelemente
(Ein-/Ausschalter, Programmumschalter, Lautstärkesteller
etc.) vorhanden sein.
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Eine
Hörereinheit gemäß der Erfindung umfasst
wenigstens einen Hörer eines bestimmten Hörer-Typs
und einen Schwingquarz mit einer von dem jeweiligen Hörer-Typ
abhängigen Resonanzfrequenz.
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Durch
die erfindungsgemäße automatische Anpassung der
Signalverarbeitung des Hörhilfegerätes an den
verwendeten Hörer wird die Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaften
Anpassung an den jeweils verwendeten Hörer-Typ minimiert.
Dabei bietet die Zuordnung eines Quarzes mit einer bestimmten Resonanzfrequenz
zu einer bestimmten Hörereinheit zur Unterscheidung gegenüber
einer anderen Hörereinheit viele Vorteile:
Quarze
werden durch äußere Umwelteinflüsse oder Alterung
kaum beeinflusst. Außerdem lässt sich die Resonanzfrequenz
verhältnismäßig einfach und exakt bestimmten.
Dadurch kann der Abstand der Resonanzfrequenzen der verwendeten
Quarze klein gehalten werden, wodurch viele verschiedene Hörer-Typen
und damit Hörereinheiten unterscheidbar sind. Zudem sind
Quarze als Massenprodukt kostengünstig am Markt verfügbar.
Sie haben ein geringes Bauteilvolumen und einen geringen Stromverbrauch. Damit
sind sie für eine Hörgeräte-Anwendung
bestens geeignet.
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Durch
die automatische Einstellung eines Parameters, der die Signalverarbeitung
im Hörhilfegerät beeinflusst, erfolgt beispielsweise
die Anpassung der maximalen Ausgangsleistung des Verstärkers
an den verwendeten Hörer. Es kann aber auch eine Anpassung
des Frequenzgangs der Signalverarbeitungseinheit an den jeweiligen
Hörer, eine Impedanzanpassung etc erfolgen.
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Die
Hörereinheit gemäß der Erfindung umfasst
im einfachsten Fall einen Hörer sowie einen Schwingquarz.
Beim Zusammenbau des Hörhilfegerätes wird die
so gebildete Hörereinheit z. B. fest in das Hörhilfegerät
eingebaut und verlötet. Ferner ist es möglich,
dass die Hörereinheit lösbar mit dem Hörhilfegerät
verbindbar ist und hierfür beispielsweise einen Teil einer
Stecker-Buchse-Verbindung umfasst. Als besondere Ausführungsform
einer derartigen lösbaren Verbindung kommt eine Ausführung des
Hörhilfegerätes als sogenanntes RIC-BTE-(Receiver
In Canal-Behind The Ear-)Hörhilfegerät in Betracht,
bei dem eine hinter dem Ohr tragbare Geräteeinheit vorhanden
ist und bei dem sich die damit verbindbare Hörereinheit
beim Tragen zumindest teilweise im Gehörgang des Benutzers
befindet. Auch dabei besteht vorzugsweise eine lösbare
Verbindung zwischen der Geräteeinheit und der Hörereinheit.
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Durch
die lösbare Verbindung und die damit verbundene Möglichkeit
zum einfachen und schnellen Austausch der Hörereinheit
und somit des verwendeten Hörers ist die Wahrscheinlichkeit
einer fehlerhaften Anpassung der im Hörhilfegerät
stattfindenden Signalverarbeitung an den konkret verwendeten Hörer
besonders groß, womit sich die Vorteile der Erfindung insbesondere
bei derartigen Gerätevarianten zeigen. Insbesondere entfällt
nach einem Austausch der Hörereinheit eine komplizierte
Anpassung der Signalverarbeitung an einen anderen Hörer,
so dass der Austausch auch von einem technisch weniger versierten
Benutzer vorgenommen werden kann.
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Eine
Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Hörereinheit
wenigstens im Wesentlichen lediglich aus einem Hörer mit
einem Hörergehäuse besteht, wobei der Schwingquarz
innerhalb des Hörergehäuses angeordnet ist. Ein
derart ausgebildeter Hörer kann somit als ein Bauteil gefertigt
und vertrieben werden und unterscheidet sich äußerlich nicht
von einem herkömmlichen Hörer.
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Die
Hörereinheit umfasst als Baueinheit wenigstens einen Hörer
sowie einen dem jeweiligen Hörer-Typ zugeordneten Schwingquarz.
Dabei können der Hörer und der Schwingquarz separate
elektrische Anschlüsse zur Verbindung mit der Signalverarbeitungseinheit
des Hörhilfegerätes aufweisen. Durch eine geschickte
elektrische Verschaltung des Hörers und des Schwingquarzes
ist es sogar möglich, dass für die elektrische
Verbindung der Hörereinheit mit der Signalverarbeitungseinheit
des Hörhilfegerätes nicht mehr elektrische Anschlüsse
erforderlich sind als rein zur Verbindung des Hörers erforderlich
wären. Dies spart Platz und reduziert den Montageaufwand,
was bei Hörhilfegeräten wichtige Faktoren sind.
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Hörer
weisen gewöhnlich drei elektrische Anschlüsse,
zumeist in Form von Anschlusspins auf. Es sind dies die beiden Signalanschlüsse
sowie ein Masseanschluss. Der Masseanschluss dient gewöhnlich
mit zur Schirmung des metallenen Hörergehäuses.
Bei einer derartigen Anordnung kommt man ohne zusätzliche
elektrische Anschlüsse zur Kontaktierung des Schwingquarzes
aus, beispielsweise wenn der Schwingquarz elektrisch mit einem Signalanschluss
und dem Masseanschluss verbunden ist. Dann wird zur Bestimmung der
Resonanzfrequenz des Schwingquarzes die hierzu erforderliche Oszillatorschaltung
elektrisch mit eben diesen beiden Anschlüssen verbunden.
Vorteilhaft ist die Oszillatorschaltung in ein Hörhilfegeräte-ASIC
(Application Specific Integrated Circuit) integriert und die betreffende
elektrische Verbindung der Oszillatorschaltung mit den Höreranschlüssen
wird elektronisch ebenfalls innerhalb dieses ASICs geschaltet.
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Neben
der selbsttätigen Anpassung der Signalverarbeitung des
Hörhilfegerätes an den verwendeten Hörer
ist es auch möglich, dass die Information über
die Resonanzfrequenz des dem Hörer zugeordneten Schwingquarzes
auf ein mit dem Hörhilfegerät verbindbares Programmiergerät übertragen
wird und der Wert des Parameters in dem Programmiergerät ermittelt
und auf das Hörhilfegerät übertragen
wird.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
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1 ein
hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät mit einer
in dem Ohr tragbaren Hörereinheit,
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2 einen
Hörer mit einem Schwingquarz,
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3 u. 4 eine
Hörereinheit und ein ASIC im Blockschaltbild,
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1 zeigt
ein Hörhilfegerät 1 gemäß der Erfindung,
welches ein hinter dem Ohr tragbares Geräteteil 2 und
eine teilweise in dem Ohr tragbare Hörereinheit 3 umfasst.
Zur Aufnahme eines akustischen Eingangssignals und Wandlung in ein
elektrisches Eingangssignal ist ein Mikrofon 4 mit einer Schalleintrittsöffnung 5 vorhanden.
Das Mikrofon 4 ist mittels elektrischer Leitungen 6 mit
einer Signalverarbeitungseinheit 7 verbunden. In der Signalverarbeitungseinheit 7 wird
das von dem Mikrofon 4 abgegebene elektrische Eingangssignal
in Abhängigkeit von der Signalfrequenz verarbeitet und
verstärkt und über elektrische Leitungen 8 und 13 einem
Hörer 10 zugeführt, der das von der Signalverarbeitungseinheit 7 erzeugte
elektrische Ausgangssignal in ein akustisches Ausgangssignal wandelt
und über einen Schallkanal 11 in den Gehörgang
eines Benutzers abgibt. Bei dem Hörhilfegerät 1 gemäß dem
Ausführungsbeispiel befindet sich der Hörer 10 in
der teilweise im Ohr tragbaren Hörereinheit 3.
Es handelt sich demnach bei dem Hörhilfegerät 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel
um ein sogenanntes RIC-BTE. Zur Verbindung des hinter dem Ohr tragbaren
Geräteteils 2 mit der teilweise im Ohr tragbaren
Hörereinheit 3 umfasst diese ein Verbindungsstück 12.
Das Verbindungsstück 12 ist lösbar mit
dem Geräteteil 2 verbunden. Zur lösbaren
Verbindung dient eine Stecker-Buchse-Einheit 9. Die elektrische
Verbindung der Signalverarbei tungseinheit 7 mit dem Hörer 10 erfolgt über
Signalleitungen 8 und 18, die Stecker-Buchse-Einheit 9 sowie
die Höreranschlüsse 13A, 13B und 13C.
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Das
Hörhilfegerät 1 gemäß dem
Ausführungsbeispiel umfasst ferner eine Batterie 14 zur Spannungsversorgung
der elektronischen Komponenten des Hörhilfegerätes 1 sowie
einen Schalter 15, mit dem das Hörhilfegerät
ein- und ausgeschaltet wird und unterschiedliche Hörprogramme
zur Anpassung der Signalverarbeitungseinheit 7 an unterschiedliche
Hörumgebungen eingestellt werden können.
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Die
Signalverarbeitungseinheit 7 des Hörhilfegerätes 1 ist
programmierbar. Dadurch kann die Signalverarbeitung in der Signalverarbeitungseinheit 7 an
den individuellen Hörverlust eines Benutzers angepasst
werden. Darüber hinaus ist eine Anpassung der Signalverarbeitungseinheit 7 an
den verwendeten Hörer 10 möglich. Hierzu
ist dem Hörer 10 in der Hörereinheit 3 ein
Schwingquarz 16 zugeordnet, der im Ausführungsbeispiel
zwischen die elektrischen Höreranschlussleitungen 18B und 18C geschaltet
ist. Damit sind bei dieser Anordnung zur elektrischen Verbindung
der Hörereinheit 3 mit der Geräteeinheit 2 nicht
mehr elektrische Leitungen erforderlich als sie rein zum Anschluss
des Hörers 10 erforderlich wären.
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Eine
weitere Ausführungseinheit einer erfindungsgemäßen
Hörereinheit zeigt 2. Diese
umfasst ebenfalls einen Hörer 10' mit einem Schallauslassstutzen 17',
Höreranschlüssen 13A', 13B', 13C' und
einen dem Hörer 10' zugeordneten Schwingquarz 16'.
Anders als im vorausgehenden Ausführungsbeispiel ist hier
jedoch der Schwingquarz 16' in den Hörer 10' integriert,
das heißt innerhalb des Gehäuses des Hörers 10' angeordnet.
Die so gestaltete Hörereinheit eignet sich insbesondere
auch für einen festen oder lösbaren Einbau in
ein Hörhilfegerät und hier besonders für
den Einbau in ein in dem Ohr tragbares Hörhilfegerät,
bei dem der für elektrische Bauteile und deren Anschluss
zur Verfügung stehende Raum eng begrenzt ist.
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Die
elektrische Verbindung einer Hörereinheit 20 mit
einer Signalverarbeitungseinheit 25, die gewöhnlich
als ASIC ausgeführt ist, zeigen die 3 und 4 im
stark vereinfachten Blockschaltbild. Das ASIC 25 umfasst
eine Endstufe 26, die das elektrische Ausgangssignal abgibt.
Dieses wird über Kontakte 23A, 23B, 23C und
Höreranschlussleitungen 28A, 28B, und 28C der
Hörereinheit 20 und insbesondere dem Hörer 21 zugeführt.
Dabei weist die Hörereinheit 20 neben den beiden
als Signalleitungen ausgebildeten Höreranschlussleitung 28A und 28B auch
die als Masseleitung ausgebildete Höreranschlussleitung 28C auf.
Letztere ist insbesondere direkt mit einem schirmenden Hörergehäuse
verbunden. Im Ausführungsbeispiel ist ein Schwingquarz 24 zwischen
die Höreranschlussleitung 28B und die Masseleitung 28C geschaltet.
Bei dieser Beschaltung wird das dem Hörer 21 zugeführte
elektrische Ausgangssignal nicht merklich durch den Schwingquarz 24 beeinflusst.
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4 zeigt
die Anordnung nun in einer Beschaltung, in der die Resonanzfrequenz
des Schwingquarzes 24 durch das Hörhilfegerät
bestimmt werden kann. Hierzu umfasst das ASIC 25 eine Oszillatorschaltung 27,
die für die Messung mit der Höreranschlussleitung 28B und
der Masseleitung 28C verbunden ist. Die Oszillatorschaltung
liefert – quarzgenau – die Quarzfrequenz und ermöglicht
dadurch eine eindeutige Identifikation der verwendeten Hörereinheit
und damit des verwendeten Hörer-Typs. Entsprechend kann
wenigstens ein die Signalverarbeitung im ASIC betreffender Parameter
an den verwendeten Hörer-Typ angepasst werden.
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Die
Bestimmung der Resonanzfrequenz nimmt nur eine sehr kurze Zeitdauer
in Anspruch. Sie wird daher vom Benutzer nicht als störend
wahrgenommen. Die Bestimmung der Resonanzfrequenz kann beispielsweise
nach dem Einschalten des Hörhilfegerätes erfolgen
oder aber nur nach einem erfolgten Batteriewechsel (bzw. nach einer
Trennung des betreffenden Hörhilfegerätes von
der verwendeten Spannungsquell).
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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