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Gebiet der Erfindung:
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Gassensor.
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Hintergrund der Erfindung:
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Die
japanische Patentanmeldung mit
Offenlegungsnummer (kokai) Nr. 2007-139749 offenbart einen
Gassensor, der in einem Abgasweg eines Automobilmotors angeordnet
und dazu angepasst ist, um die im Auspuffgas enthaltene Konzentration
von Sauerstoff zur Nutzung in der Verbrennungskontrolle des Motors
zu detektieren. Der Sauerstoffsensor umfasst eine rohrförmige
metallische Schale und ein plattenartiges Sensorelement, welches
in der metallischen Schale gehaltert ist. Das Sensorelement weist eine
Struktur auf, bei welcher ein Detektionselement, welches Festelektrolytschichten
und Elektroden aufweist, und eine Heizung, welche ein wärmeerzeugendes
Element und Elektroden aufweist, aneinandergeschichtet sind. Das
Sensorelement erstreckt sich in seine Längsrichtung und
sieht an seinem einen längsseitigen Endbereich einen Detektierbereich vor,
wobei dieser einem zu messenden Gas ausgesetzt ist. An seinem anderen
längsseitigen Endbereich ist ein Elektrodenanschlussbereich
zur elektrischen Verbindung durch Elektroden und Leitungsbereiche
vorgesehen.
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Der
Elektrodenanschlussbereich ist an eine, von außen in den
Sauerstoffsensor geführte, analoge Signalleitung angeschlossen.
Das Ende der analogen Signalleitung ist an eine elektronische Kontrolleinheit
(electronic controll unit, nachstehend "ECU" genannt) angeschlossen.
Ein Sensorsignal, welches mit einer elektrischen Charakteristik
des Sensorelements variiert, wird durch die analoge Signalleitung an
die ECU ausgegeben. Ein Analog-zu-digital-Konverter wandelt das
eingehende analoge Sensorsignal in der ECU in ein digitales Signal
um. Das digitale Signal wird dann zur Detektion einer Variation
der Sauerstoffkonzentration einer weiteren Verarbeitung unterzogen.
Die ECU weist auch eine Heizungssteuerschaltung auf, um die Menge
an der Heizung zugeführter Leistung zu steuern.
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Die
oben genannte ECU umfasst dem Sauerstoffsensor zugeordnete Verarbeitungsmittel,
den Analog-zu-digital-Konverter und die Heizungssteuerschaltung.
Demzufolge muss die ECU dazu ausgelegt sein, um darin einen Bauraum
für die Verarbeitungsmittel sicherzustellen. Das beinhaltet
ein Problem dahingehend, dass die Freiheitsgrade in Auslegung der
ECU und die Anwendbarkeit der ECU beschränkt sind. Insbesondere
tritt in dem Fall, in dem eine große Anzahl an Komponenten
in der ECU anzubringen sind, Schwierigkeit auf, einen Bauraum für die
dem Sauerstoffsensor zugeordneten Verarbeitungsmittel sicherzustellen,
so dass Zeit für das Studium des Aufbaus in Anspruch genommen
wird.
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Da
das Sensorsignal von dem Sensorelement durch die analoge Signalleitung
an die ECU gesendet wird, ist das Sensorsignal während Übertragung
auch empfindlich gegen elektrisches Rauschen. Falls die dem Sauerstoffsensor
zugeordneten Verarbeitungsmittel nicht innerhalb der ECU in einer genügend
abgeschirmten Lage angeordnet sind, dann kann sich ferner in diesem
Fall elektrische Zuverlässigkeit, bei Wandlung des analogen
Sensorsignals in ein digitales Signal durch elektrisches Rauschen
verschlechtern.
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Zusammenfassung der Erfindung
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In
Anbetracht der oben genannten herkömmlichen Umstände
wurde die vorliegende Erfindung gemacht und ein Ziel derselben ist
es, einen Gassensor bereitzustellen, welcher die Freiheitsgrade
in Auslegung und die Vielseitigkeit der ECU verbessert und weniger
empfindlich gegen elektrisches Rauschen ist.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist ein Gassensor bereitgestellt, welcher
umfasst: Ein Sensorelement, welches eine Festelektrolytschicht umfasst,
welches ein Paar von auf der Festelektrolytschicht gebildeten Elektroden
und einen Detektierbereich zum Detektieren eines zu messenden Gases aufweist;
eine Leiterplatte, auf welcher Verarbeitungsmittel zur Verarbeitung
eines Ausgangssignals des Sensorelements angebracht sind; einen
Anschluss, welcher als eine elektrische Verbindung zwischen dem
Detektierbereich des Sensorelements und den Verarbeitungsmitteln
der Leiterplatte dient; und ein Gehäuse, welches aus Metall
gefertigt ist und welches in einem eingebauten Zustand das Sensorelement,
die Leiterplatte und den Anschluss aufnimmt und welches einen Befestigungsbereich
zur Befestigung an einem externen Objekt aufweist.
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In
dem Gassensor der vorliegenden Erfindung sind das Sensorelement
und die Leiterplatte, auf welcher die Verarbeitungsmittel zur Verarbeitung eines
Ausgangssignals des Sensorelements befestigt sind, in das Metallgehäuse
aufgenommen. Dies beseitigt die Notwendigkeit, die Verarbeitungsmittel innerhalb
einer ECU eines Fahrzeugs anzuordnen, wodurch die Freiheitsgrade
in Auslegung und die Vielseitigkeit der ECU verbessert werden.
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Zusätzlich
zu dem Metallgehäuse, welches eine Abschirmung des Sensorelements,
der Leiterplatte und des Anschlusses bereitstellt, kommt eine, herkömmlicherweise
zwischen dem Sensorelement und der ECU verlegte, analoge Signalleitung
nicht zum Einsatz. Dies stellt eine Struktur bereit, welche weniger
empfindlich gegen elektrisches Rauschen ist, wodurch die elektrische
Zuverlässigkeit verbessert wird.
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Demzufolge
verbessert der Gassensor die Freiheitsgrade in Auslegung und die
Vielseitigkeit der ECU und ist weniger empfindlich gegen elektrisches Rauschen.
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In
dem Gassensor der vorliegenden Erfindung ist der Detektierbereich
vorzugsweise an einer ersten Seite des Sensorelements, bezogen auf
eine Längsrichtung des Sensorelements, gelegen; ist die Leiterplatte
vorzugsweise an einer der ersten Seite bezüglich der Längsrichtung
gegenüberliegend angeordneten zweiten Seite des Sensorelements
gelegen; ist die Leiterplatte vorzugsweise entlang einer Richtung
angeordnet, welche im Wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung
des Sensorelements orientiert ist; und weist das Gehäuse
vorzugsweise eine Aufnahme für den Detektierbereich, in
welche der Detektierbereich aufgenommen ist, und eine Aufnahme für
die Leiterplatte auf, in welche die Leiterplatte aufgenommen und
woran der Befestigungsbereich bereitgestellt ist.
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Wenn
der wie oben konfigurierte Gassensor an einem Strömungsweg,
durch den ein zu messendes Gas strömt, befestigt ist, dann
kann die Aufnahme für den Detektierbereich, welche sich
an der ersten Seite des Sensorelements befindet, tief in den Strömungsweg
eingesetzt werden. Demzufolge kann das zu messende Gas genau detektiert
werden. Da die Leiterplatte entlang einer Richtung angeordnet ist,
welche im Wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung des
Sensorelements ist, weist die Aufnahme für die Leiterplatte,
welche die Leiterplatte aufnimmt und an dem Äußeren
des Strömungswegs befestigt ist, zusätzlich eine
geringe Höhe auf. Demzufolge können die Freiheitsgrade
in Auslegung eines Motors, und ähnliches verbessert werden.
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Eine
Wand der Aufnahme für den Detektierbereich ist vorzugsweise
so konfiguriert, dass ein Teil der Wand geschlossen ist, welcher
einer Anströmseite eines Strömungswegs zuweist,
durch den das zu messende Gas strömt, während
ein Teil der Wand, welcher einer Abströmseite des Strömungswegs
zuweist, ein Gasverbindungsloch aufweist, um das zu messende Gas
mit dem Detektierbereich des Sensorelements in Kontakt kommen zu
lassen. Dies verhindert Eintritt von Fremdstoffen, wie Wasser, Öl
und Ruß, welche in dem zu messenden Gas enthalten sind
und durch den Strömungsweg strömen, in das Gehäuse,
was ansonsten Störung der Fremdstoffe durch die Wandoberfläche
des Detektierbereichs ergeben könnte. Demzufolge kann die
Anordnung das Auftreten eines Problems verhindern, welches durch Anhaften
solcher Fremdstoffe an das Sensorelement hervorgerufen wird. Inzwischen
ist das zu messende Gas durch das Gasverbindungsloch, welches an
der Abströmseite des Strömungswegs gelegen ist,
in das Gehäuse eingeführt und kommt mit dem Detektierbereich
des Sensorelements in Kontakt. Demzufolge kann das zu messende Gas
mit guter Genauigkeit detektiert werden.
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Der
Befestigungsbereich weist weiter bevorzugt eine Schutzstruktur vor
unsachgemäßer Befestigung auf, welche derart funktioniert,
dass wenn der Befestigungsbereich mit dem Gasverbindungsloch der
Abströmseite des Strömungswegs zuweisend angeordnet
ist, dann die Befestigung des Befestigungsbereichs möglich
ist, während wenn der Befestigungsbereich mit dem Gasverbindungsloch
der Anströmseite des Strömungswegs zuweisend angeordnet
ist, dann die Befestigung des Befestigungsbereichs verwehrt ist.
Wenn die Befestigung des Befestigungsbereichs möglich ist,
dann ist das Verbindungsloch in einer sachgemäßen
Richtung orientiert, so dass das zu messende Gas durch das Verbindungsloch
sachgemäß eingeführt und richtig gemessen
wird. Wenn das Verbindungsloch gegen die Anströmseite des
Strömungswegs unsachgemäß orientiert
ist, dann ist die Befestigung des Befestigungsbereichs verwehrt,
wodurch Anhaften von Fremdstoffen, wie Wasser, Öl und Ruß,
an dem Detektierbereich des Sensorelements zuverlässig
verhindert wird.
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Bei
dem Gassensor der vorliegenden Erfindung weist das Sensorelement
vorzugsweise eine Heizung zum Heizen des Detektierbereichs auf und sind
die Verarbeitungsmittel vorzugsweise auf einer Oberfläche
der Leiterplatte angeordnet, welche vom Sensorelement wegweist.
Aufgrund dieser Anordnung sind die Verarbeitungsmittel auf der Leiterplatte von
der Heizung getrennt angeordnet, wodurch verhindert wird, dass durch
die Heizung erzeugte Wärme die Verarbeitungsmittel beeinträchtigt.
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Das
Sensorelement weist vorzugsweise eine Heizung auf, um den Detektierbereich
zu heizen; die Leiterplatte weist vorzugsweise ein Anschlusseinführloch
auf, durch welches der Anschluss eingeführt wird; und die
Verarbeitungsmittel und der Anschluss sind vorzugsweise auf einer
vom Sensorelement wegweisenden Oberfläche der Leiterplatte
elektrisch verbunden. Aufgrund dieser Anordnung ist die Verbindung
zwischen dem Anschluss und den Verarbeitungsmitteln von der Heizung
getrennt angeordnet, wodurch verhindert wird, dass durch die Heizung
erzeugte Wärme die Verbindung zwischen dem Anschluss und
den Verarbeitungsmitteln beeinträchtigt.
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Das
Sensorelement weist vorzugsweise eine Heizung auf, um den Detektierbereich
zu heizen, und in einer Lücke zwischen dem Sensorelement
und dem Gehäuse ist vorzugsweise ein Wärmeübertragungsbereich,
zum Übertragen von Wärme von der Heizung auf das
Gehäuse bereitgestellt. Dabei ist die Lücke nahe
der zweiten Seite des Detektierbereichs gelegen. Auf diese Weise
wird über den Wärmeübertragungsbereich
und das Gehäuse Wärme von der Heizung in das Äußere
des Gehäuses abgeführt, wodurch effektiv verhindert
wird, dass durch die Heizung erzeugte Wärme die Verbindung
zwischen dem Sensorelement und dem Anschluss, die Verbindung zwischen
dem Anschluss und der Leiterplatte und die Verarbeitungsmittel beeinträchtigt.
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Der
Wärmeübertragungsbereich besteht vorzugsweise
aus Aluminiumoxid. Während Aluminiumoxid exzellente thermische
Leitfähigkeit aufweist, ist es elektrisch nicht leitend;
demzufolge kann der oben genannte Effekt zuverlässig bereitgestellt
werden, ohne Funktionen des Gassensors zu beeinträchtigen.
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Des
Weiteren ist in einer Lücke zwischen dem Gehäuse
und dem Sensorelement vorzugsweise ein Dichtungsbereich vorgesehen,
wobei sich die Lücke an der zweiten Seite des Wärmeübertragungsbereichs
befindet, so dass verhindert wird, dass Wasser durch die Lücke
durchtritt. Aufgrund dieser Anordnung ist das Sensorelement mit
Bezug auf die Leiterplatte luftdicht abgedichtet, wodurch verhindert wird,
dass Wasser von der Aufnahme für den Detektierbereich zu
der Aufnahme für die Leiterplatte gelangt und das demzufolge
verhindert, dass Wasser mit der Leiterplatte in Kontakt kommt. Auch
ist die Lücke zwischen dem Gehäuse und dem Sensorelement,
welche der Dichtungsbereich ausfüllt, an der zweiten Seite
des Wärmeübertragungsbereichs gelegen. Demzufolge
ist aufgrund des Wärmeübertragungsbereichs in
dem Dichtungsbereich nicht mit einem Anstieg der Temperatur zu rechnen,
so dass eine Verschlechterung des Dichtungsbereichs unwahrscheinlich
ist.
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Des
Weiteren weist die Aufnahme für die Leiterplatte vorzugsweise
ein Lüftungsloch auf, welches sich zwischen dem Inneren
und dem Äußeren der Aufnahme für die
Leiterplatte erstreckt, und es ist ein Filter, welcher Luftdurchlässigkeit
und Beständigkeit gegen Durchtritt von Wasser aufweist,
derart vorgesehen, dass das Lüftungsloch abgedeckt ist.
Wenn Wasser, welches von außen in die Aufnahme für
die Leiterplatte eingetreten ist, zu Wasserdampf verdampft ist,
dann wird der Wasserdampf durch den Filter in das Äußere
der Aufnahme für die Leiterplatte abgegeben. Demzufolge
wird das Innere der Aufnahme für die Leiterplatte nicht
feucht, wodurch das Auftreten eines Problems in den Verarbeitungsmitteln der
Leiterplatte vermieden wird.
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Inzwischen
wurden in den letzten Jahren Studien zu einer Methode der Verbrennungskontrolle in
einem Motor auf der Basis der Sauerstoffkonzentration eines durch
einen Zuströmweg des Motors strömenden Gasgemisches
durchgeführt. Die im Zuströmweg herrschende Temperatur
ist geringer als in einem herkömmlichen Auspuffrohr. Demzufolge
ergeben sich anhand des Detektierbereichs des Gassensors der vorliegenden
Erfindung, wobei dieser innerhalb des Zuströmwegs angeordnet
ist, folgende Vorteile. Es kann: Thermischer Einfluss auf die Verbindung
zwischen dem Sensorelement und dem Anschluss, auf die Verbindung
zwischen dem Anschluss und der Leiterplatte und auf die Verarbeitungsmittel
verringert werden, wodurch die Verbindungen und die Verarbeitungsmittel
vor thermischem Einfluss geschützt werden; die Freiheitsgrade
in Auslegung und die Vielseitigkeit der ECU verbessert werden; und
Empfindlichkeit gegen elektrisches Rauschen gemindert wird. Hierbei
umfasst der Begriff "Zuströmweg" ein Zuströmrohr
und einen Einlass eines Zylinderkopfes. Auch umfasst der Begriff
"Abgasweg", welcher später genannt wird, ein Abgasrohr und
einen Auslass des Zylinderkopfes.
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Insbesondere
kann sich ein AGR-(Abgasrückführung, exhaust gas
recirculation)-Gaseinlass in den Zuströmweg hinein öffnen,
um ein AGR-Gas in den Zuströmweg einzuführen.
Der Detektierbereich ist in diesem Fall weiter bevorzugt stromabwärts
des AGR-Gaseinlasses angeordnet. Dies ermöglicht es dem
Sensorelement, ein spezifisches Gas (zu messendes Gas), welches
in einer Mischung des AGR-Gases und eines Zuströmgases
enthalten ist, zu detektieren, wodurch die Verbrennung im Motor mit
guter Genauigkeit kontrolliert werden kann.
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Es
wurden auch Studien eine Struktur betreffend durchgeführt,
bei welcher ein Gassensor auf einem Zylinderkopf des Motors befestigt
ist, um die Freiheitsgrade in Auslegung eines Motors und seiner Peripherie
zu verbessern. Da der Zuströmweg oder der Abgasweg eines
solchen Zylinderkopfes geringere Temperatur aufweist, als ein herkömmliches
Auspuffrohr, ist der Detektierbereich des Gassensors der vorliegenden
Erfindung innerhalb des Zuströmwegs des Zylinderkopfes
oder innerhalb des Abgaswegs des Zylinderkopfes angeordnet. Dies
kann den thermischen Einfluss auf die Verbindung zwischen dem Sensorelement
und dem Anschluss, auf die Verbindung zwischen dem Anschluss und
der Leiterplatte und auf die Verarbeitungsmittel verringern, wodurch die
Verbindungen und die Verarbeitungsmittel vor thermischem Einfluss
geschützt werden. Solch eine Anordnung kann die Freiheitsgrade
in Auslegung und die Vielseitigkeit der ECU verbessern und kann
geringere Empfindlichkeit gegen elektrisches Rauschen verwirklichen.
In diesem Fall kann der Befestigungsbereich des Gehäuses
an dem Zuströmweg des Zylinderkopfes oder an dem Abgasweg
des Zylinderkopfes befestigt werden.
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Des
Weiteren ist die Aufnahme für die Leiterplatte vorzugsweise
aus einem metallischen Material auf der Basis von Aluminium oder
Kupfer gebildet. Da der Abstand zwischen einer Wärmequelle
und der Leiterplatte (die Verarbeitungsmittel sind an der Leiterplatte
befestigt) kleiner wird als ein herkömmlicher Abstand,
ist die Leiterplatte empfindlicher gegen thermischen Einfluss. Da
jedoch die Aufnahme für die Leiterplatte aus einem metallischen
Material auf der Basis von Aluminium oder Kupfer gebildet ist, kann
an die Aufnahme für die Leiterplatte übertragene
Wärme schnell an das Äußere der Aufnahme
für die Leiterplatte abgeführt werden, wodurch
thermischer Einfluss auf die Leiterplatte begrenzt wird.
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Das
metallische Material auf der Basis von Aluminium kann aus Aluminium
oder einer Aluminiumlegierung bestehen. Das metallische Material
auf der Basis von Kupfer kann aus Kupfer oder einer Kupferlegierung
bestehen. Bevorzugte Materialien sind, zum Beispiel, Duraluminium,
Aluminiumgusslegierungen, Messing und Bronze. Besonders bevorzugt
sind Aluminiumgusslegierungen, da Aluminiumgusslegierungen fertig
gegossen werden können und gute Bearbeitbarkeit aufweisen.
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Anwendungen
des Gassensors der vorliegenden Erfindung umfassen Gassensoren von
Motoren, insbesondere jene von Dieselmotoren (Sauerstoffsensoren, Kohlenwasserstoffsensoren
und NOx-Sensoren), und Gassensoren verschiedenartiger
Apparate.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Schnittansicht, welche einen Gassensor gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Draufsicht des Gassensors;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, bevor
ein Sensorelement in eine Aufnahme für den Detektierbereich
eingesetzt ist;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, bevor
die Aufnahme für den Detektierbereich in eine Aufnahme
für die Leiterplatte eingesetzt ist;
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5 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung des Gassensors;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, bevor
der Gassensor an einer Montageoberfläche befestigt ist;
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7 ist
eine Schnittansicht, welche wesentliche Bereiche des Gassensors
zeigt und einen Zustand darstellt, in welchem Gas mit einem Detektierbereich
in Kontakt kommt;
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8 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung des Sensorelements;
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9 ist
eine schematische Ansicht einer Befestigungsform 1, in welcher der
Gassensor an einem Zuströmrohr befestigt ist; und
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10 ist
eine schematische Ansicht einer Befestigungsform 2, in welcher der
Gassensor an einem Zylinderkopf befestigt ist.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform
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Eine
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden
mit Bezug auf die Zeichnungen im Detail beschrieben. Wie in 1 dargestellt,
umfasst der Gassensor ein Sensorelement 10, eine Leiterplatte 20,
Anschlüsse 50 und ein Gehäuse 60,
in welches sämtliche Komponenten aufgenommen sind.
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Das
Sensorelement 10 nimmt die Gestalt einer Platte an, welche
sich in ihre Längsrichtung erstreckt, und weist einen Detektierbereich 11,
welcher an einem vorderen Ende (an einem ersten Ende bezüglich
der Längsrichtung; speziell an einer Seite in Richtung
seines unteren Endes in 1) gebildet ist, und Elektrodenanschlussbereiche 120 und 121 auf, welche
an frontseitigen und rückseitigen Oberflächen des
Sensorelements 10 an dessen oberem Ende gebildet sind.
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Wie
in 8 dargestellt, weist das Sensorelement 10 eine
Struktur auf, in welcher ein Detektionselement 300 und
eine Heizung 200 aneinandergeschichtet sind. Das Detektionselement 300 weist eine
Struktur auf, in welcher eine Sauerstoffkonzentrationsdetektionszelle 130 und
eine Sauerstoffpumpzelle 140 aneinandergeschichtet sind.
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Die
Heizung 200 weist auf: Ein erstes Substrat 101 und
ein zweites Substrat 103, welche überwiegend Aluminiumoxid
enthalten; und ein wärmeerzeugendes Element 102,
welches zwischen dem ersten Substrat 101 und dem zweiten
Substrat 103 zwischengelegt ist und überwiegend
Platin enthält. Das wärmeerzeugende Element 102 weist
einen wärmeerzeugenden Bereich 102a, welcher an
einer vorderen Endseite davon angebracht ist, und ein Paar von Heizungsleitungsbereichen 102b auf,
welche sich von dem wärmeerzeugenden Bereich 102a entlang
der Längsrichtung des ersten Substrats 101 erstrecken.
Enden der Heizungsleitungsbereiche 102b sind mit den entsprechenden
Elektrodenanschlussbereichen 120 durch heizungsseitige
Durchgangslöcher 101a, welche in dem ersten Substrat 101 gebildet
sind, elektrisch verbunden.
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Die
Sauerstoffkonzentrationsdetektionszelle 130 umfasst eine
erste Festelektrolytschicht 105, eine erste Elektrode 104,
welche an einer Seite der ersten Festelektrolytschicht 105 gebildet
ist, und eine zweite Elektrode 106, welche an der anderen
Seite der ersten Festelektrolytschicht 105 gebildet ist.
Die erste Elektrode 104 weist einen ersten Elektrodenbereich 104a und
einen ersten Leitungsbereich 104b auf, welcher sich von
dem ersten Elektrodenbereich 104a entlang der Längsrichtung
der ersten Festelektrolytschicht 105 erstreckt. Die zweite
Elektrode 106 weist einen zweiten Elektrodenbereich 106a und
einen zweiten Leitungsbereich 106b auf, welcher sich von
dem zweiten Elektrodenbereich 106a entlang der Längsrichtung
der ersten Festelektrolytschicht 105 erstreckt.
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Das
Ende des ersten Leitungsbereichs 104b ist mittels eines
ersten Durchgangsloches 105a, welches in der ersten Festelektrolytschicht 105 gebildet ist,
eines zweiten Durchgangsloches 107a, welches in einer später
zu beschreibenden Isolierschicht 107 gebildet ist, eines
vierten Durchgangsloches 109a, welches in einer zweiten
Festelektrolytschicht 109 gebildet ist, und eines sechsten
Durchgangsloches 111a, welches in einer Schutzschicht 111 gebildet
ist, mit dem entsprechenden Elektrodenanschlussbereich 121 elektrisch
verbunden. Das Ende des zweiten Leitungsbereichs 106b ist
mittels eines dritten Durchgangsloches 107b, welches in
der Isolierschicht 107 gebildet ist, eines fünften
Durchgangsloches 109b, welches in der zweiten Festelektrolytschicht 109 gebildet
ist, und eines siebten Durchgangsloches 111b, welches in
der Schutzschicht 111 gebildet ist, mit dem entsprechenden
Elektrodenanschlussbereich 121 elektrisch verbunden.
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Die
Sauerstoffpumpzelle 140 umfasst die zweite Festelektrolytschicht 109,
eine dritte Elektrode 108, welche an einer Seite der zweiten
Festelektrolytschicht 109 gebildet ist, und eine vierte
Elektrode 110, welche an der anderen Seite der zweiten
Festelektrolytschicht 109 gebildet ist. Die dritte Elektrode 108 weist
einen dritten Elektrodenbereich 108a und einen dritten
Leitungsbereich 108b auf, welcher sich von dem dritten
Elektrodenbereich 108a entlang der Längsrichtung
der zweiten Festelektrolytschicht 109 erstreckt. Die vierte
Elektrode 110 weist einen vierten Elektrodenbereich 110a und
einen vierten Leitungsbereich 110b auf, welcher sich von
dem vierten Elektrodenbereich 110a entlang der Längsrichtung
der zweiten Festelektrolytschicht 109 erstreckt.
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Das
Ende des dritten Leitungsbereichs 108b ist mittels dem
fünften Durchgangsloch 109b, welches in der zweiten
Festelektrolytschicht 109 gebildet ist, und dem siebten
Durchgangsloch 111b, welches in der Schutzschicht 111 gebildet
ist, mit dem entsprechenden Elektrodenanschlussbereich 121 elektrisch
verbunden. Das Ende des vierten Leitungsbereichs 110b ist
mittels eines achten Durchgangsloches 111c, welches in
der Schutzschicht 111 gebildet ist, mit dem entsprechenden
Elektrodenanschlussbereich 121 elektrisch verbunden. Der
zweite Leitungsbereich 106b und der dritte Leitungsbereich 108b weisen
mittels des dritten Durchgangsloches 107b insbesondere
dasselbe elektrische Potential auf.
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Die
erste Festelektrolytschicht 105 und die zweite Festelektrolytschicht 109 bestehen
aus einem gesinterten Körper aus teilweise stabilisiertem
Zirkoniumdioxid, welcher dadurch gebildet ist, dass Yttriumoxid
(Y2O3) oder Kalziumoxid
(CaO), welche als Stabilisierer dienen, zu Zirkoniumdioxid (ZrO2) hinzugefügt werden.
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Das
wärmeerzeugende Element 102, die erste Elektrode 104,
die zweite Elektrode 106, die dritte Elektrode 108,
die vierte Elektrode 110, der Elektrodenanschlussbereich 120 und
der Elektrodenanschlussbereich 121 können aus
Platingruppenelementen gebildet sein, welche dafür bevorzugte
Materialien darstellen und Platin (Pt), Rhodium (Rh) und Palladium
(Pd) umfassen. Diese Platingruppenelemente können einzeln
oder in Kombination verwendet werden.
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Im
Hinblick auf Wärmebeständigkeit und Oxidationsbeständigkeit
wird weiter bevorzugt eine überwiegende Menge Platin verwendet,
um das wärmeerzeugende Element 102, die erste
Elektrode 104, die zweite Elektrode 106, die dritte
Elektrode 108, die vierte Elektrode 110, den Elektrodenanschlussbereich 120 und
den Elektrodenanschlussbereich 121 zu bilden. Des Weiteren
umfassen das wärmeerzeugende Element 102, die
erste Elektrode 104, die zweite Elektrode 106,
die dritte Elektrode 108, die vierte Elektrode 110,
der Elektrodenanschlussbereich 120 und der Elektrodenanschlussbereich 121 zusätzlich
zu einer Hauptkomponente aus einem Platingruppenelement vorzugsweise
eine Keramikkomponente.
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Die
Isolierschicht 107 ist zwischen der Sauerstoffpumpzelle 140 und
der Sauerstoffkonzentrationsdetektionszelle 130 gebildet.
Die Isolierschicht 107 umfasst einen Isolierbereich 114 und
einen Diffusionskontrollbereich 115. Eine Gasdetektionskammer 107c ist
in dem Isolierbereich 114 der Isolierschicht 107 an
einer Stelle gebildet, welche dem zweiten Elektrodenbereich 106a und
dem dritten Elektrodenbereich 108a entspricht. Die Gasdetektionskammer 107c steht
mit dem umgebenden Gasgemisch entlang der Querrichtung der Isolierschicht 107 in
Verbindung. In dem Verbindungsgebiet der Isolierschicht 107 sind
Diffusionskontrollbereiche 115 derart angeordnet, dass
Gasdiffusion zwischen dem umgebenden Gasgemisch und der Gasdetektionskammer 107 zu
einer vorbestimmten Flussrate erreicht wird.
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Solange
der Isolierbereich 114 aus einem elektrisch isolierenden
gesinterten Keramikkörper besteht, wird dem Isolierbereich 114 keine
besondere Beschränkung auferlegt. Beispiele solcher gesinterten
Keramikkörper umfassen Oxidkeramiken, wie Aluminiumoxid
bzw. Alumina und Mullit. Die Diffusionskontrollbereiche 115 bestehen
aus einem porösen Aluminakörper. Die Diffusionskontrollbereiche 115 kontrollieren
die Flussrate eines zu messenden Gases, wenn das Gas in die Gasdetektionskammer 107c strömt.
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Die
Schutzschicht 111 ist auf der Oberfläche der zweiten
Festelektrolytschicht 109 derart gebildet, dass die vierte
Elektrode 110 dazwischen zwischengelegt ist. Die Schutzschicht 111 umfasst
einen porösen Elektrodenschutz 113a und eine Verstärkung 112.
Der Elektrodenschutz 113a bedeckt den vierten Elektrodenbereich 110a und
ist in ein Durchgangsloch 112a eingepasst, welches in der
den vierten Leitungsbereich 110b bedeckenden Verstärkung 112 gebildet
ist.
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Wie
in 1 gezeigt, ist die Leiterplatte 20 über
dem oberen Ende des Sensorelements 10 derart angebracht
und orientiert, dass seine ebene Oberfläche im Wesentlichen
senkrecht zu der Längsrichtung (Axialrichtung) des Sensorelements 10 ist. Die
Leiterplatte 20 ist mit den Elektrodenanschlussbereichen 120 und 121 des
Sensorelements 10 über die Anschlüsse 50 und
mit einer elektronischen Kontrolleinheit (electronic controll unit,
nachstehend als "ECU" bezeichnet) 99, welche ein Automobil
kontrolliert, über elektrische Drähte 90 elektrisch
verbunden.
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In 5 sind
verschiedene elektronische Komponenten zur Verarbeitung von Signalen
gezeigt; z. B. sind eine integrierte Schaltung (IC), ein Widerstand
und ein Kondensator an der Frontoberfläche der Leiterplatte 20 angebracht.
Die elektronischen Komponenten bilden zum Beispiel eine Signalwandlungsschaltung 21,
welche ein mit einer elektrischen Charakteristik des Sensorelements 10 variierendes
analoges Sensorsignal in ein digitales Signal umwandelt. Das in
der Signalwandlungsschaltung 21 erzeugte digitale Signal
wird an die ECU 99 ausgegeben. Auf Basis des digitalen
Eingangssignals an die ECU 99 führt die ECU 99 weitere
Verarbeitung durch, um die Variation der Konzentration eines zu
messenden Gases zu bestimmen. Zur Steuerung der Menge an der Heizung 200 zugeführten
Leistung ist an der Frontoberfläche der Leiterplatte 20 auch
eine Heizungssteuerschaltung (nicht dargestellt) bereitgestellt.
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Wie
in den 1 und 3 bis 5 gezeigt,
sind fünf Anschlüsse 50 bereitgestellt.
Drei dieser fünf Anschlüsse 50 dienen
als elektrische Verbindungen zwischen den Elektrodenanschlussbereichen 121 des
Sensorelements 10 und der Signalwandlungsschaltung 21 der
Leiterplatte 20. Zwei dieser fünf Anschlüsse 50 dienen
als elektrische Verbindungen zwischen den Elektrodenanschlussbereichen 120 des
Sensorelements 10 und der Heizungssteuerschaltung. Die
Anschlüsse 50 sind streifenartige Leitungsanschlüsse
und erstrecken sich in der axialen Richtung. Die ersten Enden (untere
Enden in den Zeichnungen) der Anschlüsse 50 sind
mit den entsprechenden Elektrodenanschlussbereichen 120 und 121 durch
Löten verbunden, wobei die zweiten Enden (obere Enden in
den Zeichnungen) der Anschlüsse 50 durch entsprechende
Durchgangslöcher 22 der Leiterplatte 20 von
der rückoberflächigen Seite (von unten) der Leiterplatte 20 her
durchgeführt und mit der Signalwandlungsschaltung 21 und
der Heizungssteuerschaltung auf der frontoberflächigen Seite
der Leiterplatte 20 durch Löten verbunden sind. Die
Durchgangslöcher 22 entsprechen sämtlich
dem "Anschlusseinführungsloch", welches in den angehängten
Ansprüchen auftaucht.
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Ein
rohrförmiges Verbindungsstück 30 ist
an einem seitlichen Ende der Leiterplatte 20 angeordnet und öffnet
sich seitlich nach außen. Fünf Verbindungsstifte 31 sind
im Inneren nebeneinandergestellt und stehen vom Verbindungsstück 30 hervor.
Die Verbindungsstifte 31 erstrecken sich vom hinteren Ende
des Verbindungsstücks 30 nach außen;
sind in Richtung der rückoberflächigen Seite der
Leiterplatte 20 gekrümmt; sind durch entsprechende
Durchgangslöcher 23 der Leiterplatte 20 von
der rückoberflächigen Seite der Leiterplatte 20 durchgeführt;
und sind mit der Signalwandlungsschaltung 21 und der Heizungssteuerschaltung
auf der frontoberflächigen Seite der Leiterplatte 20 durch
Löten verbunden.
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Wie
in 1 gezeigt, steht das Verbindungsstück 30 mit
einem Gegenverbindungsstück 95 in Eingriff, wodurch
die Verbindungsstifte 31 mit den entsprechenden Gegenverbindungsstiften 96 des Gegenverbindungsstücks 95 elektrisch
verbunden sind. Die Gegenverbindungsstifte 96 sind mit
Enden der entsprechenden elektrischen Drähte 90,
welche sich zu der ECU 99 erstrecken, verbunden.
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Wie
vorhergehend ausgeführt, sind Verarbeitungsmittel, welche
die Signalwandlungsschaltung 21 und die Heizungssteuerschaltung
aufweisen, an der frontoberflächigen Seite der Leiterplatte 20 bereitgestellt,
wohingegen das Sensorelement 10 an der rückoberflächigen
Seite (von der frontoberflächigen Seite wegweisend) der
Leiterplatte 20 angeordnet ist. Demzufolge sind das Sensorelement 10 und die
Verarbeitungsmittel getrennt voneinander angeordnet, wodurch vermieden
wird, dass von dem wärmeerzeugenden Bereich 102a des
Sensorelements 10 erzeugte Wärme die Verarbeitungsmittel
beeinflusst.
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Des
Weiteren sind die Anschlüsse 50 an die Signalwandlungsschaltung 21 und
die Heizungssteuerschaltung an der frontoberflächigen Seite
der Leiterplatte 20 angegliedert. Demzufolge sind die Verbindungen
zwischen den Anschlüssen 50 und den Verarbeitungsmitteln
getrennt von dem Sensorelement 10 angeordnet, wodurch verhindert
wird, dass durch den wärmeerzeugenden Bereich 102a des Sensorelements 10 erzeugte
Wärme die Verbindungen beeinflusst.
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Als
Nächstes wird das Gehäuse 60 beschrieben.
Das Gehäuse 60 ist ein Aluminiumguss und umfasst
eine, sich axial erstreckende, dünne rohrförmige
Aufnahme 61 für den Detektierbereich, welche das
Sensorelement 10 umschließt, und eine die Leiterplatte 20 umschließende
Aufnahme 62 für die Leiterplatte, welche entlang
einer Richtung liegt, die im Wesentlichen senkrecht zu der axialen
Richtung des Sensorelements 10 ist. Die Aufnahme 62 für
die Leiterplatte umfasst eine obere Abdeckung 63 und eine untere
Abdeckung 64, welche vertikal aneinandergefügt
sind.
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Wie
in 5 gezeigt, umfasst die obere Abdeckung 63 einen
Abdeckbereich 63a, welcher eine im Wesentlichen rechteckige
Form aufweist, und einen abfallenden Bereich 63b, welcher
von vier Seiten des Abdeckbereichs 63a abfällt.
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Der
Abdeckbereich 63a weist ein kreisförmiges Lüftungsloch 66 auf,
in welches ein Lüftungselement 65 eingepasst ist.
Wie in 1 gezeigt, umfasst das Lüftungselement 65 einen
Filter 65a, welcher Luftdurchlässigkeit und Beständigkeit
gegen Durchtritt von Wasser aufweist, und einen Aufsatz 65b,
in welchem der Filter 65a bereitgestellt ist. Ein erster Dichtring 67 ist
zwischen dem Aufsatz 65b und der Abdeckung 63 bereitgestellt.
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Der
Filter 65a erlaubt den Durchtritt von Luft und Wasserdampf
aus dem Inneren der Aufnahme 62 für die Leiterplatte
in das Äußere der Aufnahme 62 für
die Leiterplatte, erlaubt aber nicht den Durchtritt von Wasser aus
dem Äußeren der Aufnahme 62 für die
Leiterplatte in das Innere der Aufnahme 62 für
die Leiterplatte. Ein Material für den Filter 65a stellt
zum Beispiel GORE-TEX (eingetragenes Warenzeichen) dar. Die vorliegende
Ausführungsform verwehrt die Möglichkeit, dass
Wasser durch das Verbindungsstück 30 oder ähnliches
in die Aufnahme 62 für die Leiterplatte eintreten
könnte. In die Aufnahme 62 für die Leiterplatte
eingetretenes Wasser kann das Innere der Aufnahme 62 für
die Leiterplatte befeuchten. Da jedoch der Filter 65a das
sich durch den Abdeckbereich 63a erstreckende Lüftungsloch 66 bedeckt, wird
durch den Filter 65a Wasserdampf in das Äußere
des Abdeckbereichs 63a ausgegeben. Demzufolge wird das
Innere der Aufnahme 62 für die Leiterplatte nicht
feucht, wodurch das Auftreten eines Kurzschlusses auf der Leiterplatte 20 oder
ein ähnliches Problem verhindert wird.
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Wie
in 5 gezeigt, weist der abfallende Bereich 63b einen
Vorsprung 68 auf, welcher am Fußende des abfallenden
Bereichs 63b derart peripher gebildet ist, dass er nach
unten gerichtet hervorsteht. Der abfallende Bereich 63b weist
auch eine Ausnehmung 69 auf, welche an einer der zwei kurzen
Seiten des abfallenden Bereichs 63b an einer dem Verbindungsstück 63 entsprechenden
Position derart gebildet ist, dass sie nach unten hin offen ist.
Der abfallende Bereich 63b weist des Weiteren plattenartige
hervorstehende Randbereiche 70 auf, welche entlang seiner
jeweils zwei langen Seiten des abfallenden Bereichs 63b gebildet
sind. Jeder der hervorstehenden Randbereiche 70 weist zwei
erste Durchgangslöcher 71, welche an seinen längsgerichteten
Endbereichen gebildet sind, und ein zweites Durchgangsloch 72 auf,
welches an seinem längsgerichteten Zentralbereich gebildet
ist.
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Die
untere Abdeckung 64, als Ganzes, ist dicker als die obere
Abdeckung 63. Die untere Abdeckung 64 umfasst
einen Fußbereich 64a, welcher eine im Wesentlichen
rechteckige Form aufweist, und einen Anstiegsbereich 64b,
welcher von vier Seiten des Fußbereichs 64a ansteigt.
Der Anstiegsbereich 64b weist eine Nut 73 auf,
welche an dem Kopfende des Anstiegsbereichs 64b derart
peripher gebildet ist, um den Vorsprung 68 der oberen Abdeckung 63 aufzunehmen.
Der Anstiegsbereich 64b weist auch eine zweite Ausnehmung 74 auf,
welche an einer der zwei kurzen Seiten des Anstiegsbereichs 64b an
einer dem Verbindungsstück 30 entsprechenden Position
derart gebildet ist, dass sie nach oben hin offen ist. Eine jede
der zwei längsseitigen Bereiche des Anstiegsbereichs 64b weist
des Weiteren eine Dicke, welche der Vorsprungsweite des hervorstehenden Randbereichs 70 entspricht,
und zwei erste Aufnahmelöcher 75, welche an seinen
längslaufenden Endbereichen gebildet sind, und ein zweites
Aufnahmeloch 76 auf, welches an seinem längslaufenden
Zentralbereich gebildet ist.
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Durch
Aneinanderfügen der oberen Abdeckung 63 und der
unteren Abdeckung 64 wird, sobald das obere Ende des abfallenden
Bereichs 64b und das untere Ende des Anstiegsbereichs 63b gegenseitig
aneinandergelegt sind, der Vorsprung 68 in die Nut 73 eingepasst,
wodurch die obere Abdeckung 63 und die untere Abdeckung 64 mit
Bezug zueinander eingestellt sind. Wenn das obere Ende des Anstiegsbereichs 64b und
das untere Ende des abfallenden Bereichs 63b aneinander
anliegen, dann sind die ersten Durchgangslöcher 71 und
die entsprechenden ersten Aufnahmelöcher 75 zueinander
ausgerichtet. Die obere Abdeckung 63 und die untere Abdeckung 64 sind
durch Befestigungsbolzen, welche sich in die auf diese Weise ausgerichteten
Löcher 71 und 75 erstrecken, aneinander
fixiert. Die zweiten Durchgangslöcher 72 und das
entsprechende zweite Aufnahmeloch 76 sind in ähnlicher
Weise zueinander ausgerichtet. Wie in 2 und 6 gezeigt,
sind die so ausgerichteten zweiten Durchgangslöcher 72 und
zweiten Aufnahmelöcher 76 durch Befestigen des
Gassensors an einem externen Objekt (ein Zuströmrohr 401 oder
ein Zylinderkopf 405, der später beschrieben wird)
mit entsprechenden Eingrifflöchern 97 ausgerichtet,
welche auf einer Befestigungsoberfläche 98 des
externen Objekts gebildet sind. Durch die Befestigungsbolzen, welche
sich in die so ausgerichteten zweiten Durchgangslöcher 72, zweiten
Aufnahmelöcher 76 und Eingrifflöcher 97 erstrecken,
ist der Gassensor an dem externen Objekt starr befestigt. Die zweiten
Durchgangslöcher 72 und die zweiten Aufnahmelöcher 76 entsprechen
sämtlich dem "Befestigungsbereich", welcher in den angehängten
Ansprüchen und nachstehend als der Befestigungsbereich 77 bezeichnet
ist.
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Wenn
das Kopfende des Anstiegsbereichs 64b und das Fußende
des abfallenden Bereichs 63b aneinander liegen, dann steht
die erste Ausnehmung 69 des Weitern von oben in Eingriff
mit einer Nut 32, welche in der äußeren
peripheren Oberfläche des Verbindungsstücks 30,
wie in 5 gezeigt, ausgebildet ist, während die
zweite Ausnehmung 74 mit der Nut 32 von unten
in Eingriff steht. Durch dieses Verfahren ist das Verbindungsstück 30 zwischen
der oberen Abdeckung 63 und der unteren Abdeckung 64 starr
gehaltert. Wie in 1 gezeigt, ist am Boden der
Nut 32 des Verbindungsstücks 30 ein Dichtungselement 35 peripher
bereitgestellt. Das Dichtungselement 35 sieht eine Dichtung
zwischen dem Verbindungsstück 30 und dem Gehäuse 60 vor.
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Wie
in 5 gezeigt, befinden sich vier Abstützungsbereiche 78 zum
Abstützen der Leiterplatte 20 an jeweiligen inneren
Ecken der unteren Abdeckung 64. Die Abstützungsbereiche 78 weisen
jeweils an ihren oberseitigen Enden ausgebildete dritte Aufnahmelöcher 79 auf.
Wenn die Leiterplatte 20 durch die Abstützungsbereiche 78 abgestützt
ist, dann sind die dritten Aufnahmelöcher 79 mit
entsprechenden dritten Durchgangslöchern 29 ausgerichtet, welche
an vier Ecken der Leiterplatte 20 gebildet sind. Die Leiterplatte 20 ist
an der unteren Abdeckung 74 in einer Position, welche sich über
dem Fußbereich 64a befindet, durch sich in die
so ausgerichteten Löcher 29 und 79 erstreckenden
Befestigungsbolzen fixiert.
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Wie
in 4 gezeigt, weist der Fußbereich 64a der
unteren Abdeckung 64 ein darin ausgebildetes kreisförmiges
Befestigungsloch 80 auf. Die Aufnahme 61 für
den Detektierbereich ist zur Befestigung an der unteren Abdeckung 64 von
oben durch das Befestigungsloch 80 geführt. Das
Befestigungsloch 80 ist bezüglich des Zentrums
des Fußbereichs 64a exzentrisch angeordnet. Der
Fußbereich 64a weist auch eine ringförmige
Nut 82 auf, welche um das Befestigungsloch 80 herum
gebildet ist und in welches ein zweiter Dichtring 81 eingepasst
ist. Des Weiteren weist der Fußbereich 64a vierte
Aufnahmelöcher 83 auf, welche um die ringförmige
Nut 82 herum gebildet sind, in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander
angeordnet.
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Die
Aufnahme 61 für den Detektierbereich nimmt die
Gestalt einer nach unten geschlossenen, schlanken, kreisförmigen
Röhre an. Die Aufnahme 61 für den Detektierbereich
weist einen Flanschbereich 84 auf, welcher sich von dem
oberen offenen Ende der Aufnahme 61 für den Detektierbereich
radial nach außen erstreckt. Der Flanschbereich 84 weist vierte
Durchgangslöcher 85 auf, welche in Umfangsrichtung
mit Abstand voneinander gebildet sind. Wenn die Aufnahme 61 für
den Detektierbereich durch das Befestigungsloch 80 der unteren
Abdeckung 64 geführt ist, dann sind die vierten
Durchgangslöcher 85 und die entsprechenden vierten
Aufnahmelöcher 83 zueinander ausgerichtet. Die
Aufnahme 61 für den Detektierbereich ist durch
Befestigungsbolzen, welche sich in die so ausgerichteten Löcher 83 und 85 erstrecken,
an der unteren Abdeckung 64 befestigt. Zu diesem Zeitpunkt
stellt der zweite Dichtring 81 eine Dichtung zwischen dem Flanschbereich 84 und
der unteren Abdeckung 64 bereit.
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Wie
in 1 gezeigt, umfasst die Aufnahme 61 für
den Detektierbereich einen oberen Bereich 61a, welcher
eine dicke Wand aufweist, einen Übergangsbereich 61b,
welcher eine Wand mit intermediärer Dicke aufweist, und
einen unteren Bereich 61c, welcher eine dünne
Wand aufweist. Wie in 4 gezeigt, weist der obere Bereich 61a der
Aufnahme 61 für den Detektierbereich eine Außenumfangsnut 87 auf,
welche in der Außenumfangsfläche des oberen Bereichs 61a gebildet
ist und in welche ein dritter Dichtring 86 eingepasst ist.
Wenn die Befestigungsbereiche 77 an einem externen Objekt
befestigt sind, dann stellt der dritte Dichtring 86 eine
Dichtung zwischen dem externen Objekt und der Aufnahme 61 für den
Detektierbereich bereit.
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Ein
abgestufter Bereich 88 ist auf der Innenumfangsfläche
des Übergangsbereichs 61b der Aufnahme 61 für
den Detektierbereich bereitgestellt. Der unter dem abgestuften Bereich 88 gemessene
innenseitige Durchmesser der Aufnahme 61 für den
Detektierbereich ist kleiner als der über dem abgestuften Bereich 88 gemessene.
Zur Halterung des Sensorelements 10 ist ein Trägerelement 41 von
oben an den abgestuften Bereich 88 angelegt, wodurch das
Sensorelement 10 innerhalb der Aufnahme 61 für
den Detektierbereich in einem solchen Zustand gehaltert ist, dass
es vertikal positioniert ist. Das Trägerelement 41 ist
ein aus Aluminiumoxidkeramik gebildetes Ringelement und ist von
außen an das Sensorelement 10 in einer über
dem Detektierbereich 11 gelegenen Position angepasst.
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Der
untere Bereich 61c der Aufnahme 61 für den
Detektierbereich weist des Weiteren ein sich vertikal erstreckendes
schlitzartiges Gasverbindungsloch 89 auf. Das Sensorelement 10 ist
innerhalb der Aufnahme 61 für den Detektierbereich
derart aufgenommen, dass der Detektierbereich 11 des Sensorelements 10 dem
Gasverbindungsloch 89 von innen zugerichtet ist. Wenn der
untere Bereich 61c der Aufnahme 61 für
den Detektierbereich einem zu messenden Gas, welches durch einen
Gasströmungsweg strömt, ausgesetzt ist, dann ist
das zu messende Gas durch das Gasverbindungsloch 89 in
die Aufnahme 61 für den Detektierbereich eingeführt.
Das eingeführte zu messende Gas kommt in Kontakt mit dem
Detektierbereich 11 des Gassensors 10. Die Wand
der Aufnahme 61 für den Detektierbereich ist mit
Ausnahme des Gasverbindungsloches 89 geschlossen.
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Ein
gehärteter Teilabschnitt 42 ist in einem Bereich
der Lücke zwischen der Aufnahme 61 für
den Detektierbereich und dem Sensorelement 10, welches
sich über dem Trägerelement 41 befindet,
bereitgestellt, um von dem wärmeerzeugenden Bereich 102a (vgl. 8)
Wärme auf das Gehäuse 60 zu übertragen,
um dadurch Wärme an das Äußere des Gehäuses 60 abzugeben.
Der gehärtete Teilabschnitt 42 besteht aus einem
Material, welches hohe thermische Leitfähigkeit aufweist.
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Zum
Beispiel kann Aluminiumoxid, spezieller Tonerdezement, zur Bildung
des gehärteten Teilabschnitts 42 verwendet werden.
Da Aluminiumoxid exzellente thermische Leitfähigkeit aufweist,
kann der aus Aluminiumoxid bestehende gehärtete Teilabschnitt 42 effizient
Wärme von dem wärmeerzeugenden Bereich 102a zu
dem Gehäuse 60 leiten, um Wärme an das
externe Objekt und das umgebende Gasgemisch abzugeben. Da Aluminiumoxid
elektrisch nicht leitend ist, wirkt sich außerdem der aus Aluminiumoxid
bestehende gehärtete Teilabschnitt 42 auf das
Sensorelement 10 nicht elektrisch störend aus,
wodurch es dem Gassensor ermöglicht wird, richtig zu funktionieren.
In dem Fall, in dem der gehärtete Teilabschnitt 42 aus
Tonerdezement besteht, kann der gehärtete Teilabschnitt 42 durch
Einbringen einer Schlemme (slurry) aus Tonerdezement in der Lücke
zwischen der Aufnahme 61 für den Detektierbereich
und dem Sensorelement 10 gebildet werden. Demzufolge ist
die Verarbeitbarkeit exzellent und zwischen der inneren Oberfläche
der Aufnahme 61 für den Detektierbereich und der äußeren
Oberfläche des Sensorelements 10 kann Bildung
einer Lücke, insbesondere eines Spalts, verhindert werden.
Das Trägerelement 41 und der gehärtete
Teilabschnitt 42 entsprechen sämtlich dem "Wärmeübertragungsbereich",
welcher in den angehängten Ansprüchen auftaucht.
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Des
Weiteren ist in einem Bereich der Lücke zwischen der Aufnahme 61 für
den Detektierbereich und dem Sensorelement 10 ein Dichtbereich 43 bereitgestellt,
welcher nahe der Leiterplatte 20 und über dem
Trägerelement 41 und dem gehärteten Teilabschnitt 42 fixiert
ist. Der Dichtbereich 43 dichtet einen oberen Endbereich
des Sensorelements 10 luftdicht ab. Der Dichtbereich 43 besteht
vorzugsweise aus einem isolierenden Harz, welches Wärmebeständigkeit
aufweist. Zum Beispiel können Epoxydharz oder Fluor enthaltender
Gummi zur Bildung des Dichtbereichs 43 verwendet werden.
Außerdem können sowohl Epoxydharz als auch Fluor
enthaltender Gummi, zur Bildung des Dichtbereichs 43 verwendet
werden. Es kann durch den Dichtbereich 43, welcher den oberen
Endbereich des Sensorelements 10 abdichtet, verhindert
werden, dass Wasser von der Aufnahme 61 für den
Detektierbereich zu der Aufnahme 62 für die Leiterplatte
gelangt, wodurch verhindert werden kann, dass Wasser mit der Leiterplatte 20 in
Kontakt kommt. Insbesondere in dem Fall, in dem der gehärtete.
Teilabschnitt 42 aus Tonerdezement besteht, können
in dem gehärteten Teilabschnitt 42 ausgebildete
Poren einen Wasserkanal zu dem Detektierbereich 11 bilden;
demzufolge ist die Bereitstellung des Dichtbereichs 43 über
dem gehärteten Teilabschnitt 42 wünschenswert.
Außerdem ist es aufgrund des Trägerelements 41 und
des gehärteten Teilabschnitts 42 unwahrscheinlich,
dass ein Bereich, welcher näher an der Leiterplatte 20 ist
als das Trägerelement 41 und der gehärtete
Teilabschnitt 42, höhere Temperatur annimmt; demzufolge
ist es unwahrscheinlich, dass sich der in dem Bereich bereitgestellte
Dichtbereich 43 verschlechtert. Da der Dichtbereich 43 die Verbindungen
zwischen den Anschlüssen 50 und den Elektrodenanschlussbereichen 120 und 121 abdichtet,
ist eine elektrische Isolierung der Verbindungen sichergestellt.
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Als
Nächstes wird eine Methode zur Herstellung des oben beschriebenen
Gassensors beschrieben. Als erstes werden, wie in 3 gezeigt,
erste Endbereiche der Anschlüsse 50 mit den jeweiligen Elektrodenanschlussbereichen 120 und 121 des Sensorelements 10 durch
Löten verbunden. Das Trägerelement 41 wird
extern an einem Übergangsbereich des Sensorelements 10 fixiert.
Anschließend wird das Sensorelement 10 von der
hinteren Endöffnung der Aufnahme 61 für
den Detektierbereich in die Aufnahme 61 für den
Detektierbereich eingeführt, bis das Trägerelement 41,
wie in 1 gezeigt, auf dem abgestuften Bereich 88 ruht.
Das Sensorelement 10 wird um die Achse gedreht, so dass
der Detektierbereich 11 dem Gasverbindungsloch 89 zugerichtet
ist.
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Von
der hinteren Endöffnung der Aufnahme 61 für
den Detektierbereich wird eine Schlemme (slurry) aus Tonerdezement
in die Aufnahme 61 für den Detektierbereich eingebracht
und demzufolge auf das Trägerelement 41 geschichtet.
Nachdem der Tonerdezement gehärtet ist und zum gehärteten
Teilabschnitt 42 wird, wird Epoxydharz oder Ähnliches
in die Aufnahme 61 für den Detektierbereich derart
eingefüllt, dass sich der Dichtbereich 43 auf
dem gehärteten Teilabschnitt 42 bildet, wodurch
ein zweiter Endbereich des Sensorelements 10 abdichtet
wird. Durch diese Methode ist das ganze Sensorelement 10 fest
in die Aufnahme 61 für den Detektierbereich aufgenommen,
während zweite Endbereiche der Anschlüsse 50 nach
oben hervorragen.
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Wie
in 4 gezeigt, wird als Nächstes die Aufnahme 61 für
den Detektierbereich, in welche das Sensorelement 10 aufgenommen
ist, an der Aufnahme 62 für die Leiterplatte befestigt.
Vor Beginn der Befestigungsarbeit wird der zweite Dichtring 81 in
die ringförmige Nut 82 der unteren Abdeckung 64 eingepasst.
Die Aufnahme 61 für den Detektierbereich wird von
oben durch das Befestigungsloch 80 der unteren Abdeckung 64 eingeführt,
bis der Flanschbereich 84 auf den Fußbereich 64a der
unteren Abdeckung 64 aufgesetzt ist. Als Nächstes
wird die Aufnahme 61 für den Detektierbereich
um die Achse gedreht, bis die vierten Durchgangslöcher 85 mit
den entsprechenden vierten Aufnahmelöchern 83 ausgerichtet
sind. Bolzen werden in den so ausgerichteten vierten Durchgangslöchern 85 und
vierten Aufnahmelöchern 83 befestigt, wodurch
die Aufnahme 61 für den Detektierbereich und die
untere Abdeckung 64 miteinander verbunden sind. Zu diesem
Zeitpunkt ist die Aufnahme 61 für den Detektierbereich
bezüglich der unteren Abdeckung 64 eindeutig positioniert.
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Wie
in 5 gezeigt, wird anschließend die Nut 32 des
Verbindungsstücks 30 mit der zweiten Ausnehmung 74,
der unteren Abdeckung 64, in Eingriff gebracht. In diesem
Zustand ist die Leiterplatte 20 von oben auf der unteren
Abdeckung 64 platziert. Durch diese Methode sind zweite
Endbereiche der Anschlüsse 50 von unten in die
entsprechenden Durchgangslöcher 22 eingeführt;
auf ähnliche Weise sind Endbereiche der Verbindungsstifte 31 von
unten in die entsprechenden Durchgangslöcher 23 eingeführt;
und die vier Ecken der Leiterplatten 20 ruhen auf den oberen
Enden der entsprechenden Abstützbereiche 78. Als
Nächstes werden Bolzen in den ausgerichteten dritten Durchgangslöchern 29 und
dritten Aufnahmelöchern 79 befestigt, wodurch
die Leiterplatte 20 und die untere Abdeckung 64 miteinander verbunden
sind. Des Weiteren werden hervorragende Endbereiche der Anschlüsse 50 und
hervorragende Endbereiche der Verbindungsstifte 31 durch
Löten an der Frontoberfläche der Leiterplatte 20 fixiert.
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Die
obere Abdeckung 63 wird anschließend auf der unteren
Abdeckung 64 platziert. In den ausgerichteten ersten Durchgangslöchern 71 und
ersten Aufnahmelöchern 75 sind Bolzen fixiert,
wodurch die obere Abdeckung 63 und die untere Abdeckung 64 miteinander
verbunden sind. Durch diese Methode ist das Verbindungsstück 30 zwischen
der ersten Ausnehmung 69 der oberen Abdeckung 63 und
der zweiten Ausnehmung 74 der unteren Abdeckung 64 gehaltert.
Im Verlauf dieser Methoden wird das Lüftungselement 65 in
dem Lüftungsloch 66 der oberen Abdeckung 63 fixiert.
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Der
so komplettierte Gassensor kann wahlweise entweder in einer Befestigungsweise
1, wie in 9 gezeigt, oder in einer Befestigungsweise
2, wie in 10 gezeigt, verwendet werden.
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Wie
in 9 gezeigt, ist die Befestigungsweise 1 wie folgt.
Ein Ende eines AGR-Rohres 402 ist mit dem Zuströmrohr 401 eines
Zuströmwegs 400 verbunden, um einen Teil eines
Abgases eines Motors (nachfolgend als AGR-Gas bezeichnet) in das Zuströmrohr 401 zurückzuführen.
Stromabwärts des AGR-Gaseinlasses 403, durch welchen
das AGR-Rohr 402 mit dem Zuströmrohr 401 in
Verbindung steht, ist der Gassensor befestigt. Insbesondere ist
die Aufnahme 62 für die Leiterplatte an der Außenumfangsfläche
des Zuströmrohres 401 gelegen, während
die Aufnahme 61 für den Detektierbereich in einen
Strömungsweg im Zuströmrohr 401 hineinragt. In
diesem Fall detektiert der Gassensor ein zu messendes Gas, welches
in einem Gasgemisch aus AGR-Gas und Zuströmgas enthalten
ist.
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Wie
in 10 gezeigt, ist der Gassensor in der Befestigungsweise
2 an dem Zylinderkopf 405 befestigt. Insbesondere ist die
Aufnahme 62 für die Leiterplatte an der äußeren
Wand des Zylinderkopfes 405 gelegen, während die
Aufnahme 61 für den Detektierbereich in einen
Strömungsweg eines Auslass 406 des Zylinderkopfes 405 hineinragt.
In diesem Fall detektiert der Gassensor ein zu messendes Gas, welches
in Nachverbrennungsgas enthalten ist.
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Wie
in 6 gezeigt, weist die Befestigungsoberfläche 98 in
jedem der Fälle der Befestigungsweisen, 1 und 2, ein Detektierloch 93,
welches mit dem Befestigungsloch 80 ausgerichtet werden
kann, sowie die Eingrifflöcher 97 auf, welche
an sich gegenüberliegenden Seiten des Detektierloches 93 gelegen
sind und welche mit den entsprechenden Befestigungsbereichen 77 ausgerichtet
werden können.
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In
den Befestigungsweisen 1 und 2 ist die, die Position an welcher
der Gassensor angebracht ist umgebende Temperatur niedriger, als
jene in dem Fall, in dem der Gassensor an einem Abgasrohr befestigt
ist. Demzufolge wird der thermische Einfluss auf die Verbindungen
zwischen dem Sensorelement 10 und den Anschlüssen 50,
auf die Verbindungen zwischen den Anschlüssen 50 und
den Verarbeitungsmitteln und auf die Verarbeitungsmittel verringert,
wodurch die Verbindungen und die Verarbeitungsmittel vor thermischem
Einfluss geschützt sind.
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Aufgrund
von Wärmestrahlung des Zylinderkopfes 405 und
eines für den Zylinderkopf 405 bereitgestellten
Kühlmechanismus wird die Temperatur des Zylinderkopfes 405 verringert.
Demzufolge verringert die Befestigungsweise 2 thermischen Einfluss auf
die Verbindungen zwischen dem Sensorelement 10 und den
Anschlüssen 50, auf die Verbindungen zwischen
den Anschlüssen 50 und den Verarbeitungsmitteln
und auf die Verarbeitungsmittel, obwohl der Verringerungsgrad des
thermischen Einflusses kleiner ist, als in dem Fall der Befestigungsweise
1, in welcher der Gassensor an dem Zuströmweg 400 befestigt
ist.
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Als
Nächstes wird eine Befestigungsmethode und Befestigungsstruktur
des Gassensors an dem Zuströmrohr 401 und an dem
Zylinderkopf 405 beschrieben. Der Befestigung des Gassensors
vorausgehend ist die Einpassung des dritten Dichtringes 86 in
die Außenumfangsnut 87 der Aufnahme 61 des Detektierbereichs.
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Wie
in 1 gezeigt, ist die Fußoberfläche der
Aufnahme 62 für die Leiterplatte auf die Befestigungsoberfläche 89 gesetzt
und der untere Bereich 61c der Aufnahme 61 für
den Detektierbereich ragt in einen Gasströmungsweg, wenn
die Aufnahme 61 für den Detektierbereich durch
das Detektierloch 93 geführt ist.
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Wenn
das Gasverbindungsloch 89 der Aufnahme 61 für
den Detektierbereich der Abströmseite des Strömungswegs
zugerichtet ist, wie in 7 gezeigt, dann sind die Befestigungsbereiche 77 und
die entsprechenden Eingrifflöcher 97 in diesem
Fall miteinander ausgerichtet, wie in 6 gezeigt
ist. Demzufolge ist der Gassensor mittels Befestigungsbolzen in
den ausgerichteten zweiten Durchgangslöchern 72,
zweiten Aufnahmelöchern 76 und Eingrifflöchern 97,
wie in den 2 und 5 gezeigt,
fest an der Befestigungsoberfläche 98 befestigt.
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Wie
in 7 gezeigt, strömt ein Gas entlang der
Aufnahme 61 für den Detektierbereich und tritt abströmseitig
durch das Gasverbindungsloch 89 in die Aufnahme 61 für
den Detektierbereich ein. Das Gas kommt dann in der Aufnahme 61 für
den Detektierbereich mit dem Detektierbereich 11 in Kontakt, wobei
ein zu messendes Gas, welches in dem Gas enthalten ist, detektiert
wird. Ein Teil der Wand der Aufnahme 61 für den
Detektierbereich, welcher der Anströmseite des Strömungswegs
zuweist, ist indessen geschlossen; demzufolge kommt das Gas von der
Anströmseite nicht in direkten Kontakt mit dem Detektierbereich 11.
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Für
gewöhnlich enthält das Gas Fremdstoffe, wie Wasser, Öl
und Ruß. Allerdings kann die oben beschriebene Anordnung
Anhaften von Fremdstoffen an dem Detektierbereich 11 verhindern,
da in dem Gas enthaltene Fremdstoffe von der Wand der Aufnahme 61 für
den Detektierbereich beeinflusst werden und dann abströmseitig
in eine Strömung des Gases strömen. Als eine Folge
wird ein Detektierfehler verhindert.
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Wenn
im Gegensatz dazu versucht wird, den Gassensor derart zu montieren,
dass das Gasverbindungsloch 89 der Aufnahme 61 für
den Detektierbereich der Anströmseite des Strömungswegs
zuweist, dann ist die Ausrichtung zwischen den Befestigungsbereichen 77 und
den Eingrifflöchern 97 nicht hergestellt. Demzufolge
können Bolzen nicht in die Eingrifflöcher 97 durch
die zweiten Aufnahmelöcher 76 eingeführt
werden; demzufolge ist die Befestigung des Gassensors verwehrt.
In diesem Fall ist der Gassensor in seine sachgemäße
Befestigungsstellung zu rotieren und dann kann die Befestigung des
Gassensors nochmals durchgeführt werden.
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Wie
oben erwähnt, weist der Gassensor eine Schutzstruktur vor
unsachgemäßer Befestigung auf, welche derart funktioniert,
dass wenn das Gasverbindungsloch 89 richtig orientiert
ist, dann die Befestigung der Befestigungsbereiche 77 an
den Eingrifflöchern 97 möglich ist, während
wenn das Gasverbindungsloch 89 unsachgemäß orientiert
ist, dann die Befestigung der Befestigungsbereiche 77 an
den Eingrifflöchern 97 verwehrt ist. Demzufolge
kann die Befestigung des Gassensors mit dem unsachgemäß orientierten
Gasverbindungsloch 89 verhindert werden. In diesem Fall
ist die Schutzstruktur vor unsachgemäßer Befestigung
umgesetzt, wie in 2 gezeigt ist. Insbesondere
ist das Zentrum des Befestigungsloches 80, durch welches
die Aufnahme 61 für den Detektierbereich geführt
ist, in 2 um X exzentrisch mit Bezug
auf das Zentrum einer geraden Linie positioniert, welche die Zentren
der zwei an gegenüberliegenden Seiten des Befestigungsloches 80 gelegenen
Befestigungsbereichen 77 verbindet; in ähnlicher
Weise ist das Zentrum des Detektierloches 93, durch welches
die Aufnahme 61 für den Detektierbereich eingeführt
ist, mit Bezug auf das Zentrum einer geraden Linie exzentrisch positioniert,
welche die Zentren der zwei an gegenüberliegenden Seiten des
Detektierloches 93 gelegenen Eingrifflöcher 97 verbindet.
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Ebenso
ist ein das Sensorelement 10 umschließender Bereich
(Aufnahme 61 für den Detektierbereich) des Gassensors
schmal, wobei der Widerstand eines strömenden Gases verringert
werden kann. Da die Aufnahme 62 für die Leiterplatte
entlang der Befestigungsoberfläche 98 eines externen
Objekts liegt und nicht bedeutend nach außen herausragt,
kann des Weiteren verhindert werden, dass periphere Komponenten
den Gassensors behindern.
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Dem
Gassensor der vorliegenden Ausführungsform entsprechend
nimmt das Gehäuse 60 das Sensorelement 10 zusammen
mit der Leiterplatte 20, auf welcher die Verarbeitungsmittel
zur Verarbeitung eines Ausgangssignals vom Sensorelement 10 angebracht
sind, auf, wodurch der Bedarf beseitigt wird, die Verarbeitungsmittel
in der ECU 99 des Fahrzeugs bereitzustellen. Dies verbessert
die Freiheitsgrade in Auslegung der ECU 99 und erweitert
den Bereich der Nutzungsmöglichkeiten der ECU 99.
Auch kommt zu dem aus Metall gefertigten Gehäuse 60,
welches das Sensorelement 10, die Leiterplatte 20 und
die Anschlüsse 50 abschirmt, zusätzlich
eine analoge Signalleitung, welche herkömmlicherweise zwischen dem
Sensorelement 10 und der ECU 99 verlegt ist, nicht
zur Anwendung. Dies stellt eine Struktur bereit, welche weniger
empfindlich gegen elektrisches Rauschen ist, wodurch die elektrische
Zuverlässigkeit verbessert wird. Des Weiteren ist der Gassensor
zum Zeitpunkt des Befestigens des Gassensors im Gegensatz zu einem
herkömmlichen Gassensor nicht um die Achse rotierbar. Das
Sensorelement 10 kann des Weiteren in Verbindung mit der
Befestigungsmethode peripher positioniert sein.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführung
beschränkt, kann aber angemessen modifiziert werden, ohne
von dem Hauptpunkt der Erfindung abzuweichen.
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Zum
Beispiel können die Befestigungsbereiche 77 an
der externen Wand des Zylinderkopfes 405 derart befestigt
werden, dass der Detektierbereich 11 in den Strömungsweg
eines Zuströmkanals 407 des Zylinderkopfes 405 hineinragt.
Auch ist es nicht notwendig, dass das Sensorelement 10 eine
Heizung 200 aufweist, so dass die Leiterplatte 20 nicht
die Heizungssteuerschaltung umfasst.
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Entsprechend
der oben beschriebenen Ausführungsform wird Löten
genutzt, um die Elektrodenanschlussbereiche 120 und 121 und
die ersten Endbereiche der Anschlüsse 50 zu verbinden.
Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum
Beispiel kann Hartlöten oder Schweißen genutzt werden.
Des Weiteren können die Elektrodenanschlussbereiche 120 und 121 mit
den Anschlüssen 50 durch eine Aufwärtsschiebebewegung
des Sensorelements 10 mechanisch verbunden sein.
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Entsprechend
der oben beschriebenen Ausführungsform werden die Anschlüsse 50 durch
die Durchgangslöcher 22 der Leiterplatte 20 von
der rückoberflächigen Seite geführt und
mit der Signalwandlungsschaltung 21 und der Heizungssteuerschaltung
auf der frontoberflächigen Seite der Leiterplatte 20 durch
Löten verbunden. Allerdings ist die vorliegende Erfindung
hierzu nicht beschränkt. Die Anschlüsse 50 können
mit der Signalwandlungsschaltung 21 und der Heizungssteuerschaltung
auf der rückoberflächigen Seite der Leitungsplatte 20 durch
Löten verbunden werden, ohne die Durchgangslöcher 22 in
der Leiterplatte 20 bereitzustellen.
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Entsprechend
der oben beschriebenen Ausführungsform werden das Trägerelement 41,
der gehärtete Teilabschnitt 42 und der Dichtbereich 43 in den
Gebieten des oberen Bereichs 61a und des Übergangsbereichs 61b der
Aufnahme 61 für den Detektierbereich bereitgestellt.
Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt.
Das Trägerelement 41, der gehärtete Teilabschnitt 42 und
der Dichtbereich 43 können nur in dem Übergangsbereich 61b der
Aufnahme 61 für den Detektierbereich bereitgestellt
werden. Alternativ hierzu können der gehärtete
Teilbereich 42 und der Dichtbereich 43 in dem
oberen Bereich 61a (insbesondere das Trägerelement 41 und
der gehärtete Teilbereich 42 sind voneinander
separat bereitgestellt) bereitgestellt werden.
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Die
oben beschriebene Ausführungsform verwendet das Sensorelement 10,
welches die Sauerstoffpumpzelle 140 und die Sauerstoffkonzentrationsdetektionszelle 130 umfasst.
Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt.
Es kann ein Sensorelement zum Gebrauch in einem λ-Sensor
oder ein Sensorelement zum Gebrauch in einem Sensor vom Grenzstrom-Typ
(limiting-current-type) verwendet werden.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein
Gassensor ein plattenartiges Sensorelement, welches Festelektrolytschichten
aufweist; eine Leiterplatte, welche Verarbeitungsmittel zur Verarbeitung
eines Ausgangssignals von dem Sensorelement aufweist; Anschlüsse, welche
mit dem Sensorelement und der Leiterplatte verbunden sind und als
elektrische Verbindungen dazwischen dienen; und ein Metallgehäuse,
welches das Sensorelement, die Leiterplatte und die Anschlüsse
umschließt und Befestigungsbereiche zur Befestigung an
externen Objekten aufweist. Die Befestigungsbereiche sind an einem
Zuströmrohr in einer Position, welche von dem AGR-Gaseinlass stromabwärts
gelegen ist, oder an einem Zylinderkopf befestigt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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