DE102009007732A1 - Anordnung zur Darstellung einer Fixiermarke für ophthalmologische Untersuchungs- und/oder Behandlungsgeräte - Google Patents

Anordnung zur Darstellung einer Fixiermarke für ophthalmologische Untersuchungs- und/oder Behandlungsgeräte Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fixiermarke, die dem Patienten angeboten wird, um ungewollte Augenbewegungen zu verhindern, zu verringern bzw. geeignet darauf reagieren zu können. Die erfindungsgemäße Anordnung besteht aus einer Lichtquelle zur Erzeugung einer Lichtstrahlung hoher Leuchtstärke, einer Abbildungsoptik zur Fokussierung des Lichtstrahls auf das zu untersuchende bzw. zu behandelnde Auge und einer Steuereinheit zur Steuerung der Intensität der von der Lichtquelle abgegebenen Lichtstrahlung, wobei zwischen der Lichtquelle und der Abbildungsoptik mindestens ein DOE zur Modifizierung der Lichtstrahlung hoher Leuchtstärke vorhanden ist. Die Lichtstrahlung wird dabei so modifiziert, dass die entstehende Strahlstruktur energetisch und/oder zeitlich und/oder örtlich und/oder spektral veränderbar ist. Mit der beweglichen Fixiermarke wird erreicht, dass der Patient sein Auge auf diese ausrichtet und diesem problemlos, d. h. ohne größere Ansprüche an seine Konzentrationsfähigkeit folgen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fixiermarke, die dem Patienten angeboten wird um ungewollte Augenbewegungen während einer Untersuchung und/oder Behandlung eines Auges zu verhindern oder zumindest zu verringern bzw. geeignet darauf reagieren zu können.
  • Bei ophthalmologischen Beobachtungs- bzw. Dokumentationsgeräten vorzugsweise bei ophthalmologischen Messgeräten wird die optische Achse des Auges des Patienten mit einer Fixiermarke unter subjektiver Beteiligung des Patienten fixiert. Bei längeren Untersuchungen, besonders von älteren Personen tritt das Problem der Ermüdung auf. Dies ist insbesondere darin begründet, dass das menschliche Sehen nicht für die andauernde Erfassung statischer, visueller Reize geeignet ist.
  • Außerdem bewegt sich das Auge ständig in kleinen Winkelbereichen (Mikrosukkaden), was der Bildfeldverbesserung dient.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass bei einigen Augenerkrankungen, wie beispielsweise Katarakt (Augentrübung), durch eine abnehmende Transmission des Auges genügend helle Fixiermarken zur Verfügung stehen.
  • Nach dem Stand der Technik sind Lösungen zur Darstellung von Fixiermarken für ophthalmologische Untersuchungs- und/oder Behandlungsgeräte bekannt, bei denen punkt- oder flächenförmige Fixierelemente bzw. Fixierleuchten Verwendung finden.
  • In der DE 31 43 882 wird beispielsweise ein Verfahren zur Fixationssicherung bei ophthalmologischen Untersuchungsgeräten, insbesondere für die Bestimmung des Gesichtsfeldes beschrieben. Dabei wird ein Fixierpunkt auf eine in Blickrichtung des Patienten liegende Fläche projiziert und mit einem Markie rungspunkt gekoppelt, um dessen relative Position dem zu ermittelnden Gesichtfeldschema zuordnen zu können. Der Fixierpunkt wird dabei auf einer vorgegebenen Bahn periodisch langsam bewegt, so dass der Patient dieser Bewegung problemlos folgen kann. Die Bahn des Fixierpunktes kann beispielsweise eine Gerade, eine gestreckte Ellipse oder auch eine Kreisbahn sein. Die vorteilhafte Auslenkung liegt dabei bei +/–2° in horizontaler und +/–0,2° in vertikaler Richtung, bei einer Auslenkgeschwindigkeit von ca. 2° pro Sekunde. Die Übertragung der momentanen Relativposition des Fixierpunktes zur Prüfmarke in das Gesichtsfeldschema kann sowohl optisch als auch elektronisch erfolgen. In Abhängigkeit von der Art der verwendeten Perimeterhalbkugel kann die Projektion des Fixierpunktes und der Prüfmarke durch Front- oder Rückprojektion erfolgen.
  • Im Gegensatz dazu wird in der DE 41 08 435 eine Anordnung zur Fixationskontrolle beschrieben, die zwar vorzugsweise ebenfalls für Geräte zur Gesichtsfelduntersuchung, aber prinzipiell auch für andere ophthalmologische Untersuchungsgeräte anwendbar ist. Dabei sind Mittel zur Drehung einer strukturierten Fixiermarke um eine zentrale Achse vorgesehen, um einen funktionellen und reproduzierbaren Fixationsanreiz zu schaffen. Die Fixiermarke soll dabei nur bei fovealer Fixation des Probanden eine von ihm identifizierbare Struktur und Vorzugsrichtung aufweisen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Fixiermarke beispielsweise als ein während der Drehung diskrete Richtungsorientierungen annehmender Landoltring ausgebildet ist. Ein Malteserkreuz-Getriebe erzeugt aus einer gleichmäßigen Drehbewegung die diskreten Richtungsorientierungen der Fixiermarke in 90°-Drehungen mit einer Ruhephase. Der Proband hat während der Untersuchung den Schlitz des Landoltringes ständig zu verfolgen, was er nur bei entsprechender fovealer Fixation realisieren kann.
  • Bei dem in DE 103 59 239 A1 vorgeschlagenen Verfahren zur Darstellung einer Fixiermarke für ophthalmologische Behandlungsgeräte wird die darzustellende Fixiermarke in das Blickfeld des zu behandelnden Auges projiziert, so dass der Patient das zu behandelnde Auge durch foveale Fokussierung auf diese Fi xiermarke ausrichtet. Die Fixiermarke wird im Blickfeld des Patienten bewegt, wobei die Bewegung so erfolgt, dass der Patient der Fixiermarke problemlos folgen kann. Die Bewegung der Fixiermarke im Blickfeld des Patienten erfolgt dabei stetig oder sprungartig, nach einem vorbestimmten Ablauf oder zufallsabhängig. Dadurch wird erreicht, dass keine ungewollten Augenbewegungen erfolgen. In Abhängigkeit von der Art der Bewegung der Fixiermarke kann eine Messung oder Therapie unterschiedlich erfolgen. Wird die Fixiermarke beispielsweise sprunghaft im Blickfeld des Patienten bewegt, so erfolgt eine Diagnose oder Therapie vorzugsweise nur in den kurzen Ruhephasen der Fixiermarke. Im Gegensatz dazu kann bei einer stetig bewegten Fixiermarke eine Diagnose oder Therapie auch erfolgen, während das Auge der Bewegung der Fixiermarke folgt.
  • Die DE 10 2005 003 443 A1 beschreibt eine opto-elektronische Einheit zur Blickführung des Patienten während der Untersuchung bzw. Dokumentation des Augenhintergrundes. Mit der Vorrichtung, die vorzugsweise für Funduskameras vorgesehen ist, kann die Diagnose von Erkrankungen des Augenhintergrundes dadurch erleichtert werden, dass die dokumentierten Aufnahmen exakter reproduzierbar und damit exakter vergleichbar sind. Insbesondere können auf diese Weise Krankheitsverläufe besser verfolgt und dargestellt werden. Bei dieser Lösung wird eine von einem Flächenlichtmodulator erzeugte Fixiermarke über eine Abbildungsoptik, einen in einem Beobachtungsstrahlengang angeordneten teildurchlässigen Spiegel und einen in einem Dokumentationsstrahlengang angeordneten Klappspiegel auf den Augenhintergrund abgebildet. Als Flächenlichtmodulator sind außer hochauflösenden grafikfähigen LCD's (liquid crystal display) auch andere Displays anwendbar. Diese können beispielsweise auf LCOS (liquid crystal on silicon), LED (light emitting diode), O-LED (organic light emitting diode) oder auch DMD (digital micromirror device) basieren. Die vorgeschlagene technische Lösung ist insbesondere in Funduskameras anwendbar, in denen zur internen Blickführung Fixiermarken erzeugt und entsprechend positioniert werden. Prinzipiell ist die Verwendung aber auch in anderen ophthalmologischen Geräten denkbar.
  • In das in der US 2007/0291277 A1 beschriebene ophthalmologische, bildgebende Gerät sind eine Vielzahl ophthalmologischer Anwendungen bzw. Einzelgeräte integriert. So verfügt das Gerät neben einem Fundus-Imaging-System, einem Iris-Viewer und einem optischen Kohärenz-Tomographie-System (OCT) auch über ein optisches Kohärenz-Scanning-System. Für eine sichere Handhabung und die Erzielung exakter Messwerte bzw. Bilder verfügt das ophthalmologische Gerät über verschiedene Test- und Fixiermarken. Das Fixiersystem hat die Aufgabe das Auge durch foveale Fokussierung auf die dargebotene Fixiermarke auszurichten und während der Untersuchung bzw. Abbildung möglichst sicher zu fixieren. Dazu werden von dem Fixiersystem Fixiermarken im sichtbaren Wellenlängenbereich, vorzugsweise zwischen 450 und 600 nm erzeugt und auf das Auge projiziert. Der Patient hat sein Auge auf diese Fixiermarke fest auszurichten. Zur Erzeugung der Fixiermarken verfügt das Fixiersystem in der beschriebenen Lösung ein Display mit etwa 120×120 Pixel. Neben einem LCD-Display können zur Erzeugung der Fixiermarken aber auch sonstige Bildschirme Verwendung finden.
  • Die im Stand der Technik bekannten und zuvor beschriebenen Lösungen haben jeweils spezifische Vor- und Nachteile.
  • Die punktförmigen Fixierelemente bzw. Fixierleuchten, die fest oder auch beweglich sein können, ermöglichen zwar durch die Verwendung von Lasern hohe Leuchtdichten. Allerdings ist die Variabilität der dargestellten Fixiermarke eingeschränkt, so dass mit einer schnellen Ermüdung des Patienten zu rechnen ist.
  • Im Gegensatz lassen sich mit den flächenförmigen Fixierelemente bzw. Fixierleuchten (beispielsweise in Form eines Displays bzw. Bildschirms), die darstellbaren Fixiermarken in einer großen Vielfalt verändern und verhindern so eine schnelle Ermüdung des Patienten. Nachteilig bei den flächenförmigen Fixier elemente bzw. Fixierleuchten wirkt sich aus, dass deren Leuchtdichte begrenzt ist und dadurch eine breite Anwendung verhindert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Lösung zur Darstellung einer Fixiermarke für ophthalmologische Untersuchungs- und/oder Behandlungsgeräte zu entwickeln, mit der dem Patienten eine vorzugsweise veränderliche, ermüdungshemmende und aufmerksamkeitsfördernde Fixiermarke dargeboten wird, ohne dass dazu größere Ansprüche an die Konzentrationsfähigkeit des Patienten zu stellen sind. Für eine möglichst breite Anwendung, insbesondere auch bei Patienten mit Katarakten, soll die erzeugte Fixiermarke über eine hohe Leuchtdichte verfügen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zur Darstellung einer Fixiermarke für ophthalmologische Untersuchungs- und/oder Behandlungsgeräte besteht aus einer Lichtquelle zur Erzeugung einer Lichtstrahlung hoher Leuchtstärke, einer Abbildungsoptik zur Fokussierung des Lichtstrahls auf das zu untersuchen bzw. zu behandelnde Auge und einer Steuereinheit zur Steuerung der Intensität der von der Lichtquelle abgegebenen Lichtstrahlung, wobei zwischen der Lichtquelle und der Abbildungsoptik mindestens ein DOE zur Modifizierung der Lichtstrahlung hoher Leuchtstärke vorhanden ist. Die Lichtstrahlung hoher Leuchtstärke wird dabei so modifiziert, dass die entstehende Strahlstruktur energetisch und/oder zeitlich und/oder örtlich und/oder spektral veränderbar ist. Unter energetischer Veränderbarkeit ist hierbei die Veränderung der Beleuchtungsstärke der erzeugten Fixiermarke zu verstehen. Um die Aufmerksamkeit des Patienten weiter zu fördern wird eine nichtlineare Veränderung der von der Lichtstrahlung erzeugten Fixiermarke bevorzugt.
  • Die vorgeschlagene technische Lösung betrifft eine Fixiermarke, welche sowohl in ophthalmologischen Untersuchungs- als auch Behandlungsgeräten einsetzbar ist. Durch die bewegliche Fixiermarke wird erreicht, dass der Patient sein Auge auf diese ausrichtet und diesem problemlos, d. h. ohne größere Ansprüche an seine Konzentrationsfähigkeit folgen kann. Da der Patient damit beschäftigt ist der Fixiermarke mit den Augen zu folgen, wird die Gefahr des Wegschauens wesentlich verringert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Dazu zeigen die
  • 1 bis 5: bevorzugte Ausführungsformen mit beweglichen oder schwenkbaren DOE bzw. Shuttern oder Filtern.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zur Darstellung einer Fixiermarke für ophthalmologische Untersuchungs- und/oder Behandlungsgeräte besteht aus einer Lichtquelle zur Erzeugung einer Lichtstrahlung hoher Leuchtstärke, einer Abbildungsoptik zur Fokussierung des Lichtstrahls auf das zu untersuchende bzw. zu behandelnde Auge und einer Steuereinheit zur Steuerung der Intensität der von der Lichtquelle abgegebenen Lichtstrahlung, wobei zwischen der Lichtquelle und der Abbildungsoptik mindestens ein DOE zur Modifizierung der Lichtstrahlung hoher Leuchtstärke vorhanden ist.
  • Die Strahlung einer leuchtstarken Lichtquelle, die beispielsweise kollimiert sein kann, wird mittels mindestens eines diffraktiven optischen Elementes (DOE) modifiziert, so dass eine ermüdungshemmende, aufmerksamkeitsfördernde Struktur entsteht, die dem Auge dargeboten wird. Bei der vorgeschlagenen Anordnung zur Darstellung einer Fixiermarke für ophthalmologische Untersuchungs- und/oder Behandlungsgeräte wird die darzustellende Fixiermarke in das Blickfeld des zu behandelnden Auges projiziert, so dass der Patient das zu behandelnde Auge durch foveale Fokussierung auf diese Fixiermarke ausrichtet.
  • In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung ist von der Steuereinheit neben der Intensität auch die Wellenlänge der von der Lichtquelle abgegebenen Lichtstrahlung kontinuierlich oder stufenweise steuerbar. Dies hat den Vorteil, dass die zu erzeugende Fixiermarke nicht nur in seiner Intensität sondern auch in seiner Farbe (Wellenlänge) variiert werden kann. Dadurch kann die Aufmerksamkeit des Patienten gefördert werden, wodurch sich ungewollte Augenbewegungen weiter reduzieren lassen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind das oder die vorhandenen DOE so ausgebildet, dass die Lichtstrahlung hoher Leuchtstärke so modifiziert wird, dass die entstehende Strahlstruktur energetisch und/oder zeitlich und/oder örtlich und/oder spektral veränderbar ist.
  • Während die energetische, zeitliche und die spektrale Veränderbarkeit von der Lichtquelle realisiert werden, erfolgt die örtliche Veränderung der entstehenden Strahlstruktur durch die Wirkung des oder der DOE. Hierzu werden die optischen Eigenschaften diffraktiver, optischer Elemente ausgenutzt. Da die räumliche Beugungserscheinung diffraktiver optischer Elemente wellenlängenabhängig ist, lässt sich die Starke der Auswirkungen einer Wellenlängenänderung über das Design des diffraktiven optischen Elementes in weiten Grenzen einstellen.
  • Hierzu zeigen 1 und 2 eine erste bevorzugte Ausführungsform, bei der vom DOE 1 in Abhängigkeit von der Wellenlänge der Lichtquelle 2 zwei unterschiedliche Fixiermarken 3 und 3' erzeugt und über eine Abbildungsoptik 4 dem Auge 5 dargeboten werden. Die der Lichtquelle 2 wird zur Variation der Wellenlänge von einer Steuereinheit 6 gesteuert. Während in 1 das Zentrum der Fixiermarke 3 und 3' erhalten bleibt, wird bei der Lösung nach 2 die Lage der Fixiermarken 3 bewusst verändert, um beispielsweise Messergebnisse bewusst zu korrigieren. Dazu verfügt die Lösung gemäß 2 über ein ophthalmologisches Messsystem 7.
  • Diese vorteilhaften optischen Eigenschaften der DOE lassen sich dadurch noch verstärken bzw. vervielfachen, indem die vorhandenen DOE so ausgebildet sind, dass diese im Strahlengang beweglich bzw. in den Strahlengang ein- und ausschwenkbar sind. Das DOE kann zur Änderung der Strahlform ausgetauscht, umgeschaltet, gedreht oder verschoben werden.
  • Hierzu zeigt 3 eine bevorzugte Ausführungsform, bei der vom DOE 1 beispielsweise durch Drehung zwei Fixiermarken 3 und 3' unterschiedlicher Wellenlänge erzeugt und über eine Abbildungsoptik 4 dem Auge 5 dargeboten werde. Von der Lichtquelle 2 wird dazu vorzugsweise weißes Licht ausgestrahlt. Die Drehung des DOE 1 wird von einer Steuereinheit 6 gesteuert.
  • Zur Steuerung der Bewegung der DOE weisen diese, vorteilhafter Weise Verbindungen zur Steuereinheit auf. Sind mehrere DOE im Strahlengang angeordnet, so ist es weiterhin vorteilhaft, wenn nicht die DOE selbst bewegt werden, sondern diese über einen oder mehrere bewegliche Shutter, Polarisations- oder Spektralfilter o. ä. in Funktion gebracht werden.
  • Dazu zeigt 4 eine bevorzugte Ausführungsform, bei der mehrere DOE 1 und 1' über halbdurchlässige Spiegel 9 im Strahlengang angeordnet sind, die mit Hilfe von ein oder mehreren beweglichen Shuttern oder Filtern 8 in Funktion gebracht werden, wobei von jedem DOE 1 eine örtlich oder spektral andere Fixiermarke 3 und 3' erzeugt und über eine Abbildungsoptik 4 dem Auge 5 dargeboten wird. Auch hier wird von der Lichtquelle 2 vorzugsweise weißes Licht ausgestrahlt. Die Bewegung der Shuttern oder Filtern 8 wird von einer Steuereinheit 6 gesteuert.
  • Die Darbietung einer veränderlichen, ermüdungshemmenden und aufmerksamkeitsfördernden Fixiermarke lässt dahingehend noch optimieren, dass in die erfindungsgemäße Anordnung eine zusätzliche Kamera zur Beobachtung der Iris integriert wird, die ebenfalls eine Verbindung zur Steuereinheit aufweist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung dieser Ausführung wird in 5 gezeigt. Auch hier werden beispielsweise durch Drehung des DOE 1 zwei Fixiermarken 3 und 3' unterschiedlicher Wellenlänge erzeugt und über eine Abbildungsoptik 4 dem Auge 5 dargeboten. Von einer Kamera 10 wird hier die Bewegung der Iris des Auges 5 überwacht und zur Generierung einer energetisch, zeitlich, örtlich oder spektral anderen Fixiermarke 3 oder 3' genutzt. Werden von der Kamera 10 durch Beobachtung der Iris unbeabsichtigte Bewegungen des Auges 5 des Patienten bemerkt, so werden diese über eine Detektionseinheit 11 an die Steuereinheit 6 weitergeleitet. Von der Steuereinheit 6 kann im Resultat der detektierten Augenbewegung die Wellenlänge der Lichtquelle 2 variiert oder auch eine Drehung des DOE 1 veranlasst werden. Durch die Ändern der Fixationsstruktur, d. h. durch Variation der Farbe, Größe, des Ortes o. ä. kann die Aufmerksamkeit des Patienten wieder hergestellt werden.
  • Diese Ausgestaltungsvariante lässt sich durch bewusste Positionsveränderung der Fixationsstruktur und zusätzliche Berücksichtigung des Feedbacks des Patienten hinsichtlich der Erkennbarkeit bzw. Nichterkennbarkeit der Fixiermarke für perimetrische Untersuchungen verwenden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Abbildungsoptik so ausgebildet ist, dass durch Änderung der Fokusslage der erzeugten Fixiermarken, die Fixiermarken auch als Akkomodationsanreiz Verwendung finden können.
  • Obwohl die 1 bis 5 ausschließlich Lösungen zeigen, bei denen die Wirkung der vorhandenen DOE transmissiv erzeugt werden, sind auch Lösungen denkbar bei denen die vorhandenen DOE reflexiv arbeiten.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird eine Lösung zur Darstellung einer Fixiermarke für ophthalmologische Untersuchungs- und/oder Behandlungsgeräte zur Verfügung gestellt, mit der dem Patienten eine vorzugsweise veränderliche, ermüdungshemmende und aufmerksamkeitsfördernde Fixiermarke darge boten wird, ohne dass dazu größere Ansprüche an die Konzentrationsfähigkeit des Patienten zu stellen sind.
  • Die vorgeschlagene Lösung vermeidet die Nachteile der nach dem Stand der Technik bekannten Lösungen und gewährleistet durch die Erzeugung von Fixiermarken hoher Leuchtdichte eine möglichst breite Anwendung, wobei die Lösung insbesondere auch für Patienten mit Katarakten anwendbar ist.
  • Ein sehr wesentlicher Vorteil der vorgeschlagenen technischen Lösung ist in der Verwendung der DOE zu sehen, da diese selbst in der erforderlichen Qualität in Kunststoff abformbar sind und dadurch der Kostenaufwand äußerst gering bleibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3143882 [0006]
    • - DE 4108435 [0007]
    • - DE 10359239 A1 [0008]
    • - DE 102005003443 A1 [0009]
    • - US 2007/0291277 A1 [0010]

Claims (7)

  1. Anordnung zur Darstellung einer Fixiermarke für ophthalmologische Untersuchungs- und/oder Behandlungsgeräte, bestehend aus einer Lichtquelle zur Erzeugung einer Lichtstrahlung hoher Leuchtstärke, einer Abbildungsoptik zur Fokussierung des Lichtstrahls auf das zu untersuchen bzw. zu behandelnde Auge und einer Steuereinheit zur Steuerung der Intensität der von der Lichtquelle abgegebenen Lichtstrahlung, dadurch gekennzeichnet, zwischen der Lichtquelle und der Abbildungsoptik mindestens ein DOE zur Modifizierung der Lichtstrahlung hoher Leuchtstärke vorhanden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Steuereinheit neben der Intensität auch die Wellenlänge der von der Lichtquelle abgegebenen Lichtstrahlung kontinuierlich oder stufenweise steuerbar ist.
  3. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die vorhandenen DOE so ausgebildet sind, dass die Lichtstrahlung hoher Leuchtstärke so modifiziert wird, dass die entstehende Strahlstruktur energetisch und/oder zeitlich und/oder örtlich und/oder spektral veränderbar ist.
  4. Anordnung nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die vorhandenen DOE so ausgebildet sind, dass diese im Strahlengang beweglich bzw. in den Strahlengang ein- und ausschwenkbar sind und Verbindungen zur Steuereinheit aufweisen.
  5. Anordnung nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere DOE im Strahlengang angeordnet sind und über einen oder mehrere bewegliche Shutter, Polarisations- oder Spektralfilter o. ä. in Funktion gebracht werden.
  6. Anordnung nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Kamera zur Beobachtung der Iris vorhanden ist, die eine Verbindung zur Steuereinheit aufweist.
  7. Anordnung nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungsoptik so ausgebildet ist, dass durch Änderung der Fokusslage der erzeugten Fixiermarken, diese auch als Akkomodationsanreiz Verwendung finden können.
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