DE102009006369B3 - Pumpe mit einem automatisch auf Null zurückgehenden Druckmessgerät - Google Patents

Pumpe mit einem automatisch auf Null zurückgehenden Druckmessgerät Download PDF

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Abstract

Eine Pumpe mit einem automatisch auf Null zurückgehenden Druckmessgerät weist eine Zylinderanordnung (40), einen Griff (50) und einen Schlauch (60) auf. Die Zylinderanordnung (40) weist einen Basisteil (41), einen Außenzylinder (42), eine Hubstange (43) und ein Innenrohr (44) auf. Ein querverlaufender Luftkanal (4111) ist in dem Basisteil (41) angeordnet. Ein Ventil (421) ist in dem Außenzylinder (42) installiert und weist eine Durchgangsbohrung (4211) und eine darin angeordnete Kammer (4212) auf. Die Durchgangsbohrung (4211) und die Kammer (4212) stehen jeweils mit dem querverlaufenden Luftkanal (4111) in Verbindung. Luft strömt wahlweise über eine Rücklaufsperre (422), die in der Kammer (4212) vorgesehen ist, durch den querverlaufenden Luftkanal (4111). Ein erstes Ende der Hubstange (43) ist in den Außenzylinder (42) eingefügt und weist einen darin installierten Kolben (431) auf. Das Innenrohr (44) ist durch den Kolben (431) in die Hubstange (43) eingefügt und mit dem Ventil (421) des Außenzylinders (42) gekuppelt. Der Griff (50) ist auf das zweite Ende der Hubstange (43) installiert, und ein Druckmessgerät (51) ist zum Messen des Luftdruckwertes in der Hubstange (43) am Griff (50) installiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pumpe, welche ein Druckmessgerät an ihrem Griff aufweist.
  • Druckwerte auf einem Druckmessgerät, welches an einem Griff einer Pumpe installiert ist, sind leicht während des Aufpumpens abzulesen. Allerdings muss der Benutzer nach dem Aufpumpen manuell ein Ablassventil des Druckmessgerätes bedienen, um die Druckwerte des Druckmessgerätes zurück auf Null zu stellen. Nach dem Aufpumpen müssen die Benutzer die Pumpe manuell bedienen, um die Luft in der Pumpe freizusetzen, so dass die Anzeige des Druckmessgerätes auf Null gestellt wird. Wenn die Benutzer diesen Schritt vergessen und die Pumpe noch einmal benutzen, wird ein falscher Druckwert angezeigt.
  • Aus dem Dokument GB 251 721 A ist eine Pumpe mit einer hohlen Kolbenstange bekannt, an deren einem offenen Ende der Kolben und an deren anderem Ende der Pumpengriff angeordnet ist, an dem ein mit dem Innenraum der hohlen Kolbenstange in Verbindung stehendes Druckmessgerät angeordnet ist. Beim Pumpen strömt Luft durch die Kolbenstange in das Druckmessgerät.
  • Aus dem Dokument GB 1911 13 204 A ist eine Pumpe mit einer hohlen Kolbenstange bekannt, deren eines Ende mit dem Kolben verbunden ist und mittels einer Durchgangsöffnung in dem Kolben mit dem Druckraum der Pumpe in Verbindung steht, wobei zwischen der Durchgangsöffnung in dem Kolben und dem Druckraum ein Ventil angeordnet ist, von dem ein Entweichen von Luft aus der Kolbenstange in den Druckraum hinein begrenzt wird. An dem anderen Ende der Kolbenstange ist der Pumpengriff mit einem darin aufgenommenen Druckmessgerät angeordnet, das mit dem Innenraum der hohlen Kolbenstange in Verbindung steht.
  • Aus dem Dokument DE 299 19 671 U1 ist eine Pumpe mit einer hohlen Kolbenstange bekannt, in deren mit dem Kolben verbundenen Ende ein Rückschlagventil aufgenommen ist und an deren anderem Ende der Pumpengriff angeordnet ist, an dem ein mit dem Innenraum der hohlen Kolbenstange in Verbindung stehendes Druckmessgerät angebracht ist. Beim Pumpen strömt Luft durch die Kolbenstange in das Druckmessgerät. Um das Druckmessgerät zurückzustellen, muss ein Entlüftungsknopf betätigt werden.
  • Aus dem Dokument DE 199 28 118 A1 ist eine Pumpe mit einer hohlen Kolbenstange bekannt, an deren einem offenen Ende der Kolben angeordnet ist und in deren anderem, den Pumpengriff bildenden Ende, ein Druckmessgerät mit einem verschiebbaren Messstift angeordnet ist. Beim Pumpen strömt Luft durch die Kolbenstange in das Druckmessgerät. Nach dem Messen des Drucks kann der Messstift manuell zurückgeschoben werden.
  • Durch die Erfindung ist eine Pumpe geschaffen, die eine Zylinderanordnung mit einem Basisteil, einen auf den Basisteil installierten Außenzylinder, eine Hubstange mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende in den Außenzylinder eingefügt ist, und ein in der Hubstange vorgesehenes Innenrohr; einen in dem Basisteil angeordneten querverlaufenden Luftkanal; ein in dem Außenzylinder installiertes Ventil mit einer Durchgangsbohrung, die mit dem querverlaufenden Luftkanal in Verbindung steht; einen an dem ersten Ende der Hubstange vorgesehenen Kolben; wobei das Innenrohr durch den Kolben in die Hubstange eingefügt ist und ein Ende des Innenrohres an dem Ventil befestigt ist; einen an das zweite Ende der Hubstange gekuppelten Griff; und ein an dem Griff installiertes Druckmessgerät zum Messen eines Luftdruckwertes in der Hubstange aufweist.
  • Es ist nicht erforderlich, wenngleich möglich, weiter ein Druck-Ablassventil zum Freisetzen der Luft aus der Hubstange der Pumpe nach dem Aufpumpen einzuplanen. Dennoch geht das Druckmessgerät automatisch auf Null zurück.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Pumpe mit einem automatisch auf Null zurückgehenden Druckmessgerät entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht der Pumpe aus 1;
  • 3 eine vergrößerte Detailansicht gemäß 2;
  • 4 eine weitere Schnittansicht der Pumpe aus 1, welche darstellt, wie die Pumpe zum Aufpumpen des Reifens verwendet wird;
  • 5 eine vergrößerte Detailansicht gemäß 4;
  • 6 eine weitere Schnittansicht der Pumpe aus 1, welche das Ausströmen der Luft aus der Pumpe darstellt.
  • Wie aus den 1 bis 5 ersichtlich, weist eine Pumpe gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Zylinderanordnung 40, einen Griff 50 und einen Schlauch 60 auf. Die Pumpe in dieser Ausführungsform ist vorzugsweise eine Minipumpe. Die Zylinderanordnung 40 weist weiter einen Basisteil 41, einen auf den Basisteil 41 installierten Außenzylinder 42, eine im Inneren des Außenzylinders 42 vorgesehene Hubstange 43 und ein in die Hubstange 43 konzentrisch eingefügtes und mit der Hubstange 43 verschiebbar gekuppeltes Innenrohr 44 auf. Der Griff 50 ist entgegengesetzt zu dem Basisteil 41 mit der Hubstange 43 fest verbunden, und der Schlauch 60 ist an das Basisteil 41 angeschlossen. Die Hubstange 43 ist mit einem Kolben 431 gekuppelt, der in dem Außenzylinder 42 abgedichtet verschiebbar ist.
  • Das Basisteil 41 weist ein darin quer installiertes Luftventil 411 auf. Ein querverlaufender Luftkanal 4111 und ein längsverlaufender Luftkanal 4112 sind in dem Luftventil 411 angeordnet. Die Richtung des querverlaufenden Luftkanals 4111 ist senkrecht zu der Richtung des längsverlaufenden Luftkanals 4112. Der querverlaufende Luftkanal 4111 steht mit dem längsverlaufenden Luftkanal 4112 in Verbindung. Der Außenzylinder 42 ist auf den Basisteil 41 montiert und weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Das erste Ende des Außenzylinders 42 ist auf das obere Ende des Basisteils 41 montiert. Ein Ventil 421 ist in dem ersten Ende des Außenzylinders 42 angeordnet. Das Ventil 421 weist eine Durchgangsbohrung 4211 und eine Kammer 4212 auf, die beide darin längs ausgebildet sind. Die Durchgangsbohrung 4211 korrespondiert in ihrer Anordnung mit dem längsverlaufenden Luftkanal 4112 und steht mit diesem in offener Verbindung. Die Kammer 4212 steht mit dem Luftkanal 4112 in offener Verbindung. Eine Rücklaufsperre 422 in Form eines Rückschlagventils ist in der Kammer 4212 angeordnet und weist eine Stahlkugel 4221 und ein elastisches Element 4222 auf. Die Stahlkugel 4221 ist zum wahlweisen Verschließen der Kammer 4212 durch den Druck des elastischen Elementes 4222 geeignet.
  • Eine Kappe 423 ist an dem zweiten Ende des Außenzylinders 42 installiert. Die Hubstange 43 erstreckt sich von dem Außenzylinder 42 durch die Kappe 423 und weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Das erste Ende der Hubstange 43 ist in den Außenzylinder 42 eingefügt und weist einen Kolben 431 auf. Das zweite Ende der Hubstange 43 ist mit dem Griff 50 gekuppelt. Das Innenrohr 44 ist durch den Kolben 431 in die Hubstange 43 vorzugsweise abgedichtet verschiebbar eingefügt, und das eine Ende des Innenrohres 44 ist an dem Ventil 421 des Außenzylinders 42 fixiert, wohingegen das andere Ende des Innenrohres 44 nahe der Kappe 423 freistehend angeordnet ist.
  • Der Griff 50 ist auf das zweite Ende der Hubstange 43 installiert und weist ein Druckmessgerät 51 auf. Das Druckmessgerät 51 verschließt das zweite Ende der Hubstange 43 und ist fähig, den Druckwert in der Hubstange 43 zu messen.
  • Der Schlauch 60 weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Das erste Ende des Schlauches 60 ist an einen Verbinderstutzen 61 angeschlossen, der mit dem Luftventil 411 des Basisteils 41 gekuppelt ist und mit dem Luftkanal 4111 in Verbindung steht, um den Schlauch 60 an den Basisteil 41 anzuschließen. Ein Anschlussstutzen 62 ist an dem zweiten Ende des Schlauches 60 vorgesehen und fähig, mit einem Gegenstand gekuppelt zu werden, der aufgepumpt werden soll.
  • Vor dem Aufpumpen wird der Anschlussstutzen 62 des Schlauches 60 mit dem Gegenstand gekuppelt, der aufgepumpt werden soll. Während dem Aufpumpen wird der Griff 50 gehalten, um die Hubstange 43 bezüglich des Außenzylinders 42 hin- und her zu bewegen. Eine Luftmenge wird in die Pumpe zwischen den Kolben 431 der Hubstange 43 und den Außenzylinder 42 eingesaugt. Als erstes strömt die Luft aus dem Außenzylinder 42 in den querverlaufenden Luftkanal 4111 des Basisteils 41 durch die Kammer 4212 und die Rücklaufsperre 422. Nachdem die Luft den ganzen querverlaufenden Luftkanal 4111 des Basisteils 41 gefüllt hat, strömt die Luft in das Innenrohr 44 und füllt den Innenraum der Hubstange 43, so dass das an dem Griff 50 installierte Druckmessgerät 51 einen Druckwert in der Zylinderanordnung 40 messen kann.
  • Nach dem Beenden des Aufpumpens wird der Anschlussstutzen 62 des Schlauches 60 von dem Gegenstand abgezogen. Gleichzeitig verschließt die Stahlkugel 4221 der Rücklaufsperre 422 die Kammer 4212 durch federndes Drücken des elastischen Elementes 4222. Danach wird die Luft in der Hubstange 43 und dem Innenrohr 44 von dem Anschlussstutzen 62 durch den querverlaufenden Luftkanal 4111 automatisch entlüftet. Folglich kann das Druckmessgerät 51 der Pumpe automatisch auf Null zurückgehen und es ist nicht notwendig, die Pumpe zusätzlich zu betätigen, um die Luft in der Pumpe freizusetzen. Folglich kann das Ablesen eines falschen Druckwertes am Druckmessgerät verhindert werden, wenn die Pumpe noch einmal zum Aufpumpen benutzt wird.

Claims (10)

  1. Pumpe, aufweisend: eine Zylinderanordnung (40), welche einen Basisteil (41), einen auf den Basisteil (41) installierten Außenzylinder (42), eine Hubstange (43) mit einem erstem und einem zweitem Ende, wobei das erste Ende in den Außenzylinder (42) eingefügt ist, und ein in der Hubstange (43) vorgesehenes Innenrohr (44) aufweist; einen in dem Basisteil (41) angeordneten querverlaufenden Luftkanal (4111); ein in dem Außenzylinder (42) installiertes Ventil (421) mit einer Durchgangsbohrung (4211), die mit dem querverlaufenden Luftkanal (4111) in Verbindung steht; einen an dem ersten Ende der Hubstange (43) vorgesehenen Kolben (431); wobei das Innenrohr (44) durch den Kolben (431) in die Hubstange (43) eingefügt ist und ein Ende des Innenrohres (44) an dem Ventil (421) befestigt ist und mit dem querverlaufenden Luftkanal (4111) in Verbindung steht; einen an das zweite Ende der Hubstange (43) gekuppelten Griff (50); ein an dem Griff (50) installiertes und mit der Hubstange (43) in Verbindung stehendes Druckmessgerät (51); und einen Schlauch (60) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des Schlauches (60) an das Basisteil (41) gekuppelt ist und das zweite Ende des Schlauches (60) an den aufzupumpenden Gegenstand kuppelbar ist; wobei während dem Aufpumpen Luft in die Pumpe zwischen den Kolben (431) der Hubstange (43) und den Außenzylinder (42) gesaugt wird, und danach die Luft aus dem Außenzylinder (42) in den querverlaufenden Luftkanal (4111) des Basisteils (41) strömt, um den querverlaufenden Luftkanal (4111), das Innenrohr (44) und den Innenraum der Hubstange (43) zu füllen, so dass das Druckmessgerät (51) einen Luftdruckwert in der Hubstange (43) der Zylinderanordnung (40) messen kann; wobei nach dem Beenden des Aufpumpens der Schlauch (60) von dem Gegenstand abgezogen wird, und danach der Druck in der Hubstange (43) und dem Innenrohr (44) von dem Schlauch (60) durch den querverlaufenden Luftkanal (4111) automatisch entlüftet wird, so dass das Druckmessgerät (51) der Pumpe automatisch auf Null zurückgehen kann.
  2. Pumpe gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend ein quer in dem Basisteil (41) angeordnetes Luftventil (411), wobei der querverlaufende Luftkanal (4111) in dem Luftventil (411) vorgesehen ist, wobei der längsverlaufende Luftkanal (4112) in dem Luftventil (411) angeordnet ist, und wobei der querverlaufende Luftkanal (4111) mit dem längsverlaufenden Luftkanal (4112) in Verbindung steht.
  3. Pumpe gemäß Anspruch 2, ferner aufweisend eine in dem Ventil (421) vorgesehene und mit dem längsverlaufenden Luftkanal (4112) in Verbindung stehende Kammer (4212) und eine in der Kammer (4212) installierte Rücklaufsperre (422).
  4. Pumpe gemäß Anspruch 3, wobei die Durchgangsbohrung (4211) und die Kammer (4212) jeweils mit dem längsverlaufenden Luftkanal (4112) des Luftventils (411) in Verbindung stehen.
  5. Pumpe gemäß Anspruch 3, wobei die Rücklaufsperre (422) ferner eine Stahlkugel (4221) und ein elastisches Element (4222) aufweist, und wobei die Stahlkugel (4221) zum Verschließen der Kammer (4212) mittels des elastischen Elementes (4222) geeignet ist.
  6. Pumpe gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend ein quer in dem Basisteil (41) angeordnetes Luftventil (411), wobei der querverlaufende Luftkanal (4111) in dem Luftventil (411) vorgesehen ist, wobei der längsverlaufende Luftkanal (4112) in dem Luftventil (411) angeordnet ist, und wobei der querverlaufende Luftkanal (4111) mit dem längsverlaufenden Luftkanal (4112) in Verbindung steht.
  7. Pumpe gemäß Anspruch 6, ferner aufweisend eine in dem Ventil (421) vorgesehene und mit dem längsverlaufenden Luftkanal (4112) in Verbindung stehende Kammer (4212) und eine in der Kammer (4212) installierte Rücklaufsperre (422).
  8. Pumpe gemäß Anspruch 7, wobei die Durchgangsbohrung (4211) und die Kammer (4212) jeweils mit dem längsverlaufenden Luftkanal (4112) des Luftventils (411) in Verbindung stehen.
  9. Pumpe gemäß Anspruch 7, wobei die Rücklaufsperre (422) ferner eine Stahlkugel (4221) und ein elastisches Element (4222) aufweist, und wobei die Stahlkugel (4221) zum Verschließen der Kammer (4212) mittels des elastischen Elementes (4222) geeignet ist.
  10. Pumpe gemäß Anspruch 7, ferner aufweisend einen an dem ersten Ende des Schlauches (60) angeordneten Verbinderstutzen (61) und einen an dem zweiten Ende des Schlauches (60) angeordneten Anschlussstutzen (62), wobei der Verbinderstutzen (61) mit dem Luftventil (411) des Basisteils (41) gekuppelt ist, wobei der Verbinderstutzen (61) mit dem Luftventil (411) des Basisteils (41) in Verbindung steht, und wobei der Anschlussstutzen (62) zum Verbinden mit dem aufzupumpenden Gegenstand geeignet ist; wobei die Luft von dem Anschlussstutzen (62) nach Beenden des Aufpumpens freigesetzt wird.
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