DE102009005130A1 - Struktur für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Bei einer Struktur (3) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem Beschlag (10), welcher zwei einerseits relativ zueinander verdrehbare und andererseits miteinander verriegelbare oder in Getriebeverbindung miteinander stehende Beschlagteile (11, 12) aufweist, und wenigstens einem Strukturteil (5, 8), das wenigstens eine Öffnung (16) und wenigstens einen Befestigungsbereich (18) zur Anbringung eines Beschlagteils (11, 12) aufweist, wobei das Strukturteil (5, 8) im Befestigungsbereich (18) eine maximale Materialstärke (x2) aufweist, die größer ist als die mittlere Materialstärke (x1) in den anderen Bereichen des Strukturteils (5, 8), ist der die Öffnung (16) umrandende Befestigungsbereich (18) ringförmig ausgebildet mit einer radialen Breite (b), die kleiner ist als der Durchmesser (d) der Öffnung (16).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Struktur für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Eine Struktur dieser Art ist aus der DE 20 2005 007 198 U1 bekannt. Das Strukturteil ist nach dem Prinzip der ”rolled blanks” hergestellt, so dass die Materialstärke von den vom Beschlag entfernt gelegenen Bereichen zum Beschlag hin anwächst und einen Befestigungsbereich mit näherungsweise konstanter, maximaler Materialstärke bildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Struktur der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Struktur mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit dem ringförmigen Befestigungsbereich wird die Materialstärke nur kleinflächig erhöht, was bei vergleichbaren Festigkeitseigenschaften Gewicht und Kosten spart. Insbesondere können gegenüber gleichbleibender Materialstärke höhere Momente übertragen werden. Insbesondere im Crashfall können die vom Beschlag eingeleiteten oder in den Beschlag weiterzuleitenden Kräfte besser aufgenommen und weitergeleitet werden. Der Begriff ”Beschlag” soll dabei alle möglichen Getriebe- und Verriegelungsgelenke und sonstigen Gelenke umfassen.
  • Für die Ausbildung der Schweißnaht kann ein definierten Spalt vorgesehen werden. Der Befestigungsbereich wird vorzugsweise aus einem Kragenzug umgeformt. In Anpassung an die Öffnung und den Befestigungsbereich weist der Beschlag sinnvollerweise eine Scheibenform auf, wobei ein in die Öffnung einzuführender Vorsprung vorgesehen sein kann.
  • Die erfindungsgemäße Struktur ist prinzipiell für alle Fahrzeugsitze mit Einstellern, wie Sitzneigungseinsteller, Sitzhöheneinsteller und/oder Lehnenneigungseinsteller, einsetzbar, wobei das Strukturteil beispielsweise als Sitzrahmenseitenteil oder als Lehnenrahmenseitenteil vorgesehen ist. Die innere Ausbildung des Beschlags als Rastbeschlag oder Getriebebeschlag ist vorliegend unerheblich.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel entlang der Linie I-I in 5,
  • 2 einen Vergrößerung des Ausschnitts II in 1,
  • 3 einen Schnitt durch das Strukturteil vor der Ausbildung des Befestigungsbereichs,
  • 4 einen Schnitt durch das Strukturteil nach der Ausbildung des Befestigungsbereichs,
  • 5 eine Seitenansicht eines Teils des Ausführungsbeispiels,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Ausführungsbeispiels,
  • 7 eine schematische Seitenansicht des Ausführungsbeispiels.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug ist mit einer Struktur 3 sowie einer in der Zeichnung nur angedeuteten Polsterung versehen. Die Struktur 3 weist auf beiden Fahrzeugsitzseiten jeweils ein erstes Strukturteil 5, welches als Sitzrahmenseitenteil dient, und ein zweites Strukturteil 8 auf, welches als Lehnenrahmenseitenteil dient. Die Strukturteile 5 und 8 weisen jeweils eine längliche Form auf. Die beiden ersten Strukturteile 5 und zwei Querrohre sind zu einem umlaufend geschlossenen Sitzrahmen verbunden. Die beiden zweiten Strukturteile 8 sind durch zwei Querholme zu einem Lehnenrahmen verbunden. Die Strukturteile 5 und 8 sind vorzugsweise aus Stahlblech ausgestanzt.
  • Der Lehnenrahmen ist relativ zum Sitzrahmen schwenkbar, insbesondere in seiner Neigung relativ zum Sitzrahmen einstellbar. Auf jeder Fahrzeugsitzseite ist hierfür ein Beschlag 10 vorgesehen, welcher zwei einerseits relativ zueinander verdrehbare und andererseits miteinander verriegelbare oder in Getriebeverbindung miteinander stehende Beschlagteile 11 und 12 aufweist. Der Beschlag 10 hat eine Scheibenform mit einer wenigstens näherungsweise zylindrischen Grundgestalt, wobei ein beide Beschlagteile 11 und 12 übergreifender Umklammerungsring 13 vorgesehen ist, der vorzugsweise fest mit dem ersten Beschlagteil 11 verbunden ist. Die Dosenform bietet zwar den Vorteil einer kompakten Bauform, stellt jedoch genau deshalb, nämlich wegen der geringen zur Verfügung stehenden Flächen, besondere Herausforderungen an die Technik der Anbringung der Strukturteile 5 und 8. Das erste Beschlagteil 11 ist jeweils am ersten Strukturteil 5 angebracht, während das zweite Beschlagteil 12 jeweils am zweiten Strukturteil 8 angebracht ist. Die Anbringung sei anhand des zweiten Strukturteils 8 und des zweiten Beschlagteils 12 näher erläutert.
  • Am unteren Ende des zweiten Strukturteils 8 ist eine Öffnung 16 ausgebildet, welche von einem Befestigungsbereich 18 ringförmig umrandet wird. Die Öffnung 16 definiert die verwendeten Richtungsangaben eines Zylinderkoordinatensystems. Die Ringform des Befestigungsbereichs 18 definiert eine radiale Breite b (vorliegend 4 mm), welcher deutlich kleiner ist als der Durchmesser d (vorliegend 52 mm) der Öffnung 16. Der Befestigungsbereich 18 ist ein Bestandteil des zweiten Strukturteils 8, welcher einstückig mit den anderen Bereichen des zweiten Strukturteils 8 ausgebildet ist. Während die anderen Bereiche des zweiten Strukturteils 8 mit einer im wesentlichen konstanten, mittlere Materialstärke x1 (vorliegend 1,2 mm) ausgebildet sind, weist der Befestigungsbereich 18 demgegenüber eine erhöhte (vergrößerte) Materialstärke auf, die in radialer Richtung von der mittleren Materialstärke x1 – am Übergang zu den anderen Bereichen des zweiten Strukturteils 8 – kontinuierlich anwächst bis zu einer maximalen Materialstärke x2 (vorliegend 1,5 mm) – am Rand der Öffnung 16 -, und zwar vorliegend im Profil in konkaver Ausbildung mit einem Radius R (vorliegend etwa 27 mm).
  • Zur Herstellung des Befestigungsbereichs 18 wird zunächst ein Kragenzug hergestellt, wobei auch die Öffnung 16 mit ihrem Durchmesser d entsteht. Anschließend wird das Material des axial abstehenden Kragenzuges (durch axiales Stauchen und radiales Schieben) so umgeformt, dass der Befestigungsbereich 18 entsteht.
  • Der Beschlag 10 weist am zweiten Beschlagteil 12 einen Vorsprung 22 auf, der näherungsweise zylindrisch ausgebildet ist. Der Vorsprung 22 wird in die Öffnung 16 eingeführt, bis das zweite Beschlagteil 12 stirnseitig am Befestigungsbereich 18 des zweiten Strukturteils 8 anliegt. Der Durchmesser des Vorsprungs 22 ist etwas kleiner als der Durchmesser d der Öffnung 16, so dass zwischen Befestigungsbereich 18 und Vorsprung 22 ein ringförmiger Spalt mit der Spaltbreite g (vorliegend 1,5 mm) entsteht. Die axiale Abmessung des Spaltes wird durch die maximale Materialstärke x2 des Befestigungsbereichs 18 definiert. Vorzugsweise entspricht auch die Spaltbreite g wenigstens näherungsweise der maximalen Materialstärke x2, wodurch ein wenigstens näherungsweise quadratischer Querschnitt entsteht. Anschließend wird die Schweißnaht 26 angebracht, beispielsweise mit vier Schweißraupen, die in Umfangsrichtung der Öffnung 16 angeordnet sind und den Spalt teilweise füllen. Damit sind das zweite Beschlagteil 12 und das zweite Strukturteil 8 miteinander verbunden.
  • In gleicher Weise können das erste Beschlagteil 11 (und/oder der Umklammerungsring 13) und das erste Strukturteil 5 miteinander verbunden sein.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Struktur
    5
    erstes Strukturteil
    8
    zweites Strukturteil
    10
    Beschlag
    11
    erstes Beschlagteil
    12
    zweites Beschlagteil
    13
    Umklammerungsring
    16
    Öffnung
    18
    Befestigungsbereich
    22
    Vorsprung
    26
    Schweißnaht
    b
    radiale Breite (des Befestigungsbereichs)
    d
    Durchmesser (der Öffnung)
    g
    Spaltbreite
    R
    Radius
    x1
    mittlere Materialstärke (des zweiten Strukturteils)
    x2
    maximale Materialstärke (des Befestigungsbereichs)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005007198 U1 [0002]

Claims (13)

  1. Struktur für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem Beschlag (10), welcher zwei einerseits relativ zueinander verdrehbare und andererseits miteinander verriegelbare oder in Getriebeverbindung miteinander stehende Beschlagteile (11, 12) aufweist, und wenigstens einem Strukturteil (5, 8), das wenigstens eine Öffnung (16) und wenigstens einen Befestigungsbereich (18) zur Anbringung eines Beschlagteils (11, 12) aufweist, wobei das Strukturteil (5, 8) im Befestigungsbereich (18) eine maximale Materialstärke (x2) aufweist, die größer ist als die mittlere Materialstärke (x1) in den anderen Bereichen des Strukturteils (5, 8), dadurch gekennzeichnet, dass der die Öffnung (16) umrandende Befestigungsbereich (18) ringförmig ausgebildet ist mit einer radialen Breite (b), die kleiner ist als der Durchmesser (d) der Öffnung (16).
  2. Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Materialstärke (x2) des Befestigungsbereichs (18) am Rand der Öffnung (16) vorhanden ist.
  3. Struktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstärke des Befestigungsbereichs (18) über die radiale Breite (b) hinweg von der mittleren Materialstärke (x1) kontinuierlich anwachst bis zur maximalen Materialstärke (x2).
  4. Struktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (18) im Profil konkav ausgebildet mit einem Radius (R) ist.
  5. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (18) aus einem umgeformten Kragenzug gebildet ist.
  6. Struktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der umzuformende Kragenzug axial gestaucht und radial geschoben ist.
  7. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (16) einen Vorsprung (22) des Beschlagteils (11, 12) aufnimmt, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser (d) der Öffnung (16).
  8. Struktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltbreite (g) des Spaltes zwischen dem Befestigungsbereich (18) und dem Vorsprung (22) wenigstens näherungsweise der maximalen Materialstärke (x2) des Befestigungsbereichs (18) entspricht.
  9. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschlagteil (11, 12) stirnseitig am Befestigungsbereich (18) des Strukturteils (5, 8) anliegt.
  10. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschlagteil (11, 12) und der Befestigungsbereich (18) durch wenigstens eine Schweißnaht (26) miteinander verbunden sind.
  11. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (10) eine Scheibenform mit einer wenigstens näherungsweise zylindrischen Grundgestalt hat.
  12. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (10) einen in die Öffnung (16) eingeführten Vorsprung (22) aufweist.
  13. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, gekennzeichnet durch eine Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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R082 Change of representative

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