DE202005007198U1 - Struktur für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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    • B60N2/686Panel like structures

Abstract

Struktur für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem Beschlag (10), welcher zwei einerseits relativ zueinander verdrehbare und andererseits miteinander verriegelbare oder in Getriebeverbindung miteinander stehende Beschlagteile (11, 12) aufweist, und wenigstens einem Strukturteil (5, 8), das wenigstens einen Befestigungsbereich (15, 18) zur Anbringung eines Beschlagteils (11,12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturteil (5, 8) in dem Befestigungsbereich (15, 18) eine größere Materialstärke aufweist als in den weiteren Bereichen des Strukturteils (11, 12).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Struktur für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei der Struktur von Fahrzeugsitzen ist es bekannt, aus gleichmäßig ausgewalzten Stahlblechen Teile auszustanzen und durch – gegebenenfalls gleichzeitiges – Umformen, beispielsweise unter Ausbildung von Sicken in Strukturteile zu verwandeln. Derartige Strukturteile dienen insbesondere als Seitenteile der Struktur, welche durch Querrohre, Querträger oder dergleichen miteinander verbunden sind, vorzugsweise unter Bildung umlaufender Rahmen. An den Strukturteilen werden dann verschiedene Einsteller angebracht, insbesondere ein als Lehnenneigungseinsteller dienender Beschlag zwischen einem Sitzrahmenseitenteil und einem Lehnenrahmenseitenteil. Die Beschlagteile, welche Teile des Herzes des Beschlags bilden, sind mit angeformten oder zusätzlich angebrachten Armen oder Adapter versehen, mittels welcher sie an den Befestigungsbereichen der Strukturteile angebracht sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Struktur der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Struktur mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass das Strukturteil in dem Befestigungsbereich für die Beschlagteile eine größere Materialstärke aufweist als in den weiteren Bereichen des Strukturteils, können im Crashfall die vom Beschlag eingeleiteten oder in den Beschlag weiterzuleitenden Kräfte besser aufgenommen und weitergeleitet werden. Der Begriff "Be schlag" soll dabei alle möglichen Getriebe- und Verriegelungsgelenke und sonstigen Gelenke umfassen. Ein Beschlagteil kann auch am Strukturteil angeformt sein, d.h. der Befestigungsbereich ist als Beschlagteil ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist das Strukturteil länglich ausgebildet, so dass eine Längsrichtung definiert ist, und der Befestigungsbereich an einem Ende des Strukturteils gelegen. Die Materialstärke nimmt dann vorzugsweise vom Befestigungsbereich zum entfernt gelegenen, anderen, lastarmen Ende des Strukturteils hin ab, und zwar kontinuierlich oder schwankend, so dass ein keilförmiges Profil oder ein wellenförmiges Profil vorliegen kann. Wenn das Strukturteil zwei Befestigungsbereiche aufweist, sind diese vorzugsweise jeweils mit größerer Materialstärke und der Zwischenbereich mit geringerer Materialstärke ausgebildet. Die Herstellung des Strukturteils erfolgt vorzugsweise nach dem Prinzip der „rolled blanks", so dass bereits beim Walzen die gewünschte Materialstärkenverteilung erreicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Struktur ist prinzipiell für alle Fahrzeugsitze mit Einstellern, wie Sitzneigungseinsteller, Sitzhöheneinsteller und/oder Lehnenneigungseinsteller, einsetzbar, wobei das Strukturteil beispielsweise als Sitzrahmenseitenteil oder als Lehnenrahmenseitenteil vorgesehen ist. Die innere Ausbildung des Beschlags als Rastbeschlag oder Getriebebeschlag ist vorliegend unerheblich.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines Fahrzeugsitzes mit seiner Struktur, und
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in 1.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug ist mit einer Struktur 3 sowie einer in der Zeichnung nur angedeuteten Polsterung versehen. Die Struktur 3 weist auf beiden Fahrzeugsitzseiten jeweils ein erstes Strukturteil 5, welches als Sitzrahmenseitenteil dient, und ein zweites Strukturteil 8 auf, welches als Lehnenrahmenseitenteil dient. Die Strukturteile 5 und 8 weisen jeweils eine längliche Form auf. Die beiden ersten Strukturteile 5 und zwei Querrohre sind zu einem umlaufend geschlossenen Sitzrahmen verbunden. Die beiden zweiten Strukturteile 8 sind durch zwei Querholme zu einem Lehnenrahmen verbunden.
  • Der Lehnenrahmen ist in seiner Neigung relativ zum Sitzrahmen einstellbar. Auf jeder Fahrzeugsitzseite ist hierfür ein Beschlag 10 vorgesehen, welcher zwei einerseits relativ zueinander verdrehbare und andererseits miteinander verriegelbare oder in Getriebeverbindung miteinander stehende Beschlagteile 11 und 12 aufweist. Das erste Beschlagteil 11 ist jeweils am ersten Strukturteil 5 angebracht, während das zweite Beschlagteil 12 jeweils am zweiten Strukturteil 8 angebracht ist. Der Bereich des ersten Strukturteils 5 zur Anbringung des ersten Beschlagteils 11, also das hintere Ende des ersten Strukturteils 5, ist im folgenden als erster Befestigungsbereich 15 bezeichnet, während der Bereich des zweiten Strukturteils 8 zur Anbringung des zweiten Beschlagteils 12, also das untere Ende des zweiten Strukturteils 8, im folgenden als zweiter Befestigungsbereich 18 bezeichnet ist.
  • Der Beschlag 10 hat eine Dosenform mit einer wenigstens näherungsweise zylindrischen Grundgestalt, wobei ein beide Beschlagteile 11 und 12 übergreifender Umklammerungsring vorgesehen ist, der vorzugsweise fest mit dem ersten Beschlagteil 11 verbunden ist. Die Dosenform bietet zwar den Vorteil einer kompakten Bauform, stellt jedoch genau deshalb (wegen der geringen zur Verfügung stehenden Flächen) besondere Herausforderungen an die Technik der Anbringung der Strukturteile 5 und 8. Vorliegend ist das erste Strukturteil 5 am ersten Beschlagteil 11 radial außen angebracht, während das zweite Strukturteil 8 am zweiten Beschlagteil 12 stirnseitig angebracht ist.
  • Die Strukturteile 5 und 8 sind nach dem Prinzip der sogenannten „rolled blanks" aus einem gewalzten Stahlblech hergestellt. Hierzu werden die Walzen quer zu der durch die Bewegungsrichtung des durchgeführten Blechs definierten Längsrichtung so bewegt, dass die Materialstärke des Blechs nicht homogen ist, sondern sich entlang der Längsrichtung ändert. Dies führt im einfachsten Fall zu einem keilförmigen Profil in Längsrichtung. Es können aber auch näherungsweise wellenförmige Profile oder kleine Sprünge erzeugt werden.
  • Vorliegend ist die Form so gewählt, dass beim Ausstanzen der Strukturteile 5 und 8 die Befestigungsbereiche 15 und 18, gegebenenfalls auch bis zum Rand der Strukturteile 5 und 8, eine größere Materialstärke aufweisen, während die am anderen, von den Befestigungsbereichen 15 und 18 entfernt gelegenen Bereiche der Strukturteile 5 und 8, also das vordere Ende des ersten Strukturteils 5 und das obere Ende des zweiten Strukturteils 8, mit einer geringeren Materialstärke ausgebildet werden, jeweils mit einem kontinuierlichen Materialstärkenübergang dazwischen.
  • Mit der (lokal) größeren Materialstärke können im Crashfall die Kräfte besser aufgenommen und weitergeleitet werden. Es können auch weitere Bestandteile des Beschlags, beispielsweise Umklammerungsringe oder dergleichen, in den Befestigungsbereich 15 oder 18 integriert sein, was die Anzahl der zu montierenden Bauteile verringert und Materialverstärkungen gezielter einsetzt.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Struktur
    5
    erstes Strukturteil
    8
    zweites Strukturteil
    10
    Beschlag
    11
    erstes Beschlag
    12
    zweites Beschlag
    15
    erster Befestigungsbereich
    18
    zweiter Befestigungsbereich

Claims (15)

  1. Struktur für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem Beschlag (10), welcher zwei einerseits relativ zueinander verdrehbare und andererseits miteinander verriegelbare oder in Getriebeverbindung miteinander stehende Beschlagteile (11, 12) aufweist, und wenigstens einem Strukturteil (5, 8), das wenigstens einen Befestigungsbereich (15, 18) zur Anbringung eines Beschlagteils (11,12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturteil (5, 8) in dem Befestigungsbereich (15, 18) eine größere Materialstärke aufweist als in den weiteren Bereichen des Strukturteils (11, 12).
  2. Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (15, 18) an einem Ende des Strukturteils (5, 8) gelegen ist.
  3. Struktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstärke vom Befestigungsbereich (15, 18) zu einem entfernt gelegenen Ende des Strukturteils (5, 8) hin abnimmt.
  4. Struktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstärke vom Befestigungsbereich (15, 18) zu einem entfernt gelegenen Ende des Strukturteils (5, 8) hin kontinuierlich abnimmt.
  5. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturteil (5, 8) entlang einer Längsrichtung ein keilförmiges Profil aufweist.
  6. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturteil (5, 8) entlang einer Längsrichtung ein wellenförmiges Profil aufweist.
  7. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturteil (5, 8) nach dem Prinzip der „rolled blanks" hergestellt ist.
  8. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Strukturteil (5) als Sitzrahmenseitenteil vorgesehen ist.
  9. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Strukturteil (8) als Lehnenrahmenseitenteil vorgesehen ist.
  10. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (10) eine Dosenform mit einer wenigstens näherungsweise zylindrischen Grundgestalt hat.
  11. Struktur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (10) einen beide Beschlagteile (11, 12) übergreifenden Umklammerungsring aufweist.
  12. Struktur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Umklammerungsring fest mit dem ersten Beschlagteil (11) verbunden ist.
  13. Struktur nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Strukturteil (5) am ersten Beschlagteil (11) radial außen angebracht ist.
  14. Struktur nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Strukturteil (8) am zweiten Beschlagteil (12) stirnseitig angebracht ist.
  15. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, gekennzeichnet durch eine Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

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Owner name: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE

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