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Es
wird ein Verfahren zur Herstellung eines optoelektronischen Bauteils
angegeben. Darüber hinaus wird ein optoelektronisches Bauteil
angegeben.
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Eine
zu lösende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren anzugeben,
bei dem eine optische Komponente effizient an einem Träger
angebracht wird. Eine weitere zu lösende Aufgabe besteht
darin, ein optoelektronisches Bauteil anzugeben, bei dem eine optische
Komponente dauerhaft an einem Träger angebracht ist.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des Verfahrens beinhaltet dieses
den Schritt des Bereitstellens eines Trägers. Der Träger
ist dazu eingerichtet, dass darauf wenigstens ein optoelektronischer
Halbleiterchip angebracht werden kann. Bevorzugt weist der Träger
eine hohe thermische Leitfähigkeit von mindestens 40 W/(mK),
insbesondere von mindestens 110 W/(mK) auf. Bei dem Träger
kann es sich um eine Leiterplatte, um ein Printed Circuit Board,
kurz PCB, um eine Keramik oder um ein Halbleitermaterial handeln.
Der Träger kann elektrische Leiterbahnen umfassen, die
in, auf oder an einem Substratmaterial des Trägers angebracht
sein können. Die Leiterbahnen können etwa zu einer
elektrischen Ansteuerung des wenigstens einen optoelektronischen
Halbleiterchips dienen.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des Verfahrens beinhaltet dieses
den Schritt des Aufbringens mindestens einer ersten Metallschicht
auf dem Träger. Die erste Metallschicht ist dazu eingerichtet,
eine mechanische Verbindung zwischen dem Träger und einer
optischen Komponente zu vermitteln. Die erste Metallschicht dient
insbesondere nicht zu einer elektrischen Kontaktierung oder elektrischen Beschaltung
des mindestens einen optoelektronischen Halbleiterchips. Die erste
Metallschicht ist bevorzugt elektrisch vom optoelektronischen Halbleiterchip
isoliert. Das Aufbringen der ersten Metallschicht kann über
einen photolithographischen Prozess, über ein Aufdampfen
und/oder ein elektrogalvanisches Verfahren erfolgen.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des Verfahrens beinhaltet dieses
den Schritt des Bereitstellens zumindest einer optischen Komponente. Bei
der optischen Komponente kann es sich um eine Linse, einen Filter,
eine Streuplatte oder ein Abdeckfenster handeln. Die optische Komponente
ist, mindestens stellenweise, durchlässig oder teildurchlässig
für eine vom Halbleiterchip zu empfangende oder zu emittierende
elektromagnetische Strahlung.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des Verfahrens beinhaltet dieses
den Schritt des Aufbringens mindestens einer zweiten Metallschicht
auf der zumindest einen optischen Komponente. Wie auch die erste
Metallschicht ist die zweite Metallschicht dazu eingerichtet, eine
mechanische Verbindung zwischen optischer Komponente und Träger herzustellen.
Das Aufbringen der zweiten Metallschicht kann analog zum Aufbringen
der ersten Metallschicht erfolgen.
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Die
erste und/oder die zweite Metallschicht können auch als
Metallschichtenfolge gestaltet sein. Beispielsweise umfassen die
erste und/oder die zweite Metallschicht Unterschichten aus Chrom
und Gold oder Unterschichten aus Nickel, Palladium und Gold.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des Verfahrens beinhaltet dieses
den Schritt des mechanischen Verbindens des Trägers mit
der zumindest einen optischen Komponente. Dieses mechanische Verbinden
erfolgt über die mindestens eine erste und die mindestens
eine zweite Metallschicht und beinhaltet ein Reibschweißen.
Das Reibschweißen wird insbesondere über Ultraschall
bewerkstelligt. Beim Verbinden werden die mindestens eine erste und
die mindestens eine zweite Metallschicht zumindest mittelbar miteinander
verbunden. Mit anderen Worten bildet sich beispielsweise direkt
zwischen der ersten und der zweiten Metallschicht eine Reibschweißnaht
aus. Ebenso ist es möglich, dass wenigstens eine Zwischenschicht
zwischen der ersten und der zweiten Metallschicht angeordnet ist
und über diese mindestens eine Zwischenschicht die erste
und die zweite Metallschicht indirekt miteinander mechanisch fest
verbunden sind. In jedem Fall weist wenigstens die erste oder die
zweite Metallschicht einen direkten Kontakt zur Reibschweißnaht
auf. Auch ist es möglich, dass die Metallschichten die
Reibschweißnaht vollständig oder zum Teil umfassen.
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In
mindestens einer Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung
eines optoelektronischen Bauteils umfasst dieses die folgenden Schritte:
- – Bereitstellen eines Trägers,
- – Aufbringen mindestens einer ersten Metallschicht
auf dem Träger,
- – Bereitstellen zumindest einer optischen Komponente,
- – Aufbringen mindestens einer zweiten Metallschicht
auf der zumindest einen optischen Komponente, und
- – mechanisches Verbinden des Trägers mit der zumindest
einen optischen Komponente über die mindestens eine erste
und die mindestens eine zweite Metallschicht.
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Das
Verbinden beinhaltet ein Reibschweißen.
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Beim
mechanischen Verbinden von Träger und optischer Komponente über
die Metallschichten erfolgt hierbei kein Aufschmelzen eines Verbindungsmittels,
wie etwa bei einem Löten. Ebenso wenig wird eine flüssige
oder zähflüssige Phase, zum Beispiel ein Klebstoff,
eingesetzt. Hierdurch lässt sich vermeiden, dass das Verbindungsmittel
in flüssigem oder zähflüssigem Zustand
sich ausbreitet beziehungsweise über Bereiche des Trägers
oder der optischen Komponente verläuft.
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Beispielsweise
bei einem Lot, das während des Verbindens verflüssigt
wird, besteht die Gefahr, dass das Lot Leiterbahnen benetzt und
zu Kurzschlüssen auf dem Träger führen
kann oder dass die optische Komponente verschmutzt wird. Bei Klebstoffen
ist beispielsweise eine Spaltgängigkeit, also ein Vermögen
des Klebstoffs in Ritzen oder Spalten zu kriechen beziehungsweise
zu fließen, oder ein Fließverhalten schwierig
reproduzierbar zu gewährleisten. Daher kann eine Eingrenzung
etwa des Klebstoffs, so lange dieser in einer flüssigen
oder zähflüssigen Phase vorliegt, mit aufwändigen
Gestaltungen, beispielsweise des Trägers, verbunden sein.
Solche Gestaltungen können physikalische Barrieren darstellen, über
die der flüssige Klebstoff nicht gelangen kann. Durch ein
Verlaufen des Klebstoffs können beispielsweise Leiterbahnen
oder Lötflächen kontaminiert werden. Hierdurch
ist eine, nach dem Klebevorgang durchzuführende, aufwändige
Reinigung beispielsweise des Trägers vonnöten.
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Beim
Reibschweißen werden sich in festem Aggregatszustand befindliche
Metallschichten miteinander verbunden. Es erfolgt also keine vollständige
oder überwiegende Verflüssigung der miteinander zu
verbindenden Teile. Die räumliche Ausdehnung der Verbindungsstellen
ist damit klar definierbar. Außerdem ist beim Reibschweißen
die Verbindungsfläche durch Metalle gegeben. Im Gegensatz
insbesondere zu organische Materialien enthaltenden Klebstoffen
ist diese Art der Verbindung besonders beständig gegen
aggressive Medien wie beispielsweise Reinigungsmittel oder Salzwasser.
Außerdem sind Metalle, im Gegensatz beispielsweise zu Polymeren, beständig
gegen Lichteinwirkung und erhöhte Temperaturen, wie sie
im Betrieb des herzustellenden optoelektronischen Bauteils auftreten
können.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des Verfahrens wird beim Verbinden
von Träger und optischer Komponente der Träger
auf eine Temperatur zwischen einschließlich 0°C
und 200°C, insbesondere zwischen einschließlich
130°C und 170°C erhitzt. Das Verbinden erfolgt
also bei vergleichsweise moderaten Temperaturen, so dass keine große thermische
Belastung etwa für den optoelektronischen Halbleiterchip
auftritt.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des Verfahrens wird der zumindest
eine optoelektronische Halbleiterchip vor dem Verbinden von Träger und
optischer Komponente auf dem Träger aufgebracht.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des Verfahrens wird die optische
Komponente beim Verbinden mit dem Träger an diesen mit
einer Anpresskraft zwischen einschließlich 1 N und 90 N, insbesondere
zwischen einschließlich 30 N und 50 N angedrückt.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des Verfahrens erfolgt eine Einspeisung
der Ultraschallleistung für das Reibschweißen
ausschließlich über die optische Komponente. Mit
anderen Worten wird kein Ultraschall über den Träger
zur ersten und/oder zweiten Metallschicht geführt. Dies
senkt die mechanischen Belastungen für den optoelektronischen
Halbleiterchip während des Verbindens. Insbesondere Mikrorisse,
die zu einer Verringerung der Lebensdauer des optoelektronischen
Halbleiterchips führen können, sind hierdurch
reduzierbar.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des Verfahrens beträgt eine
Frequenz des Ultraschalls zwischen einschließlich 40 kHz
und 100 kHz, insbesondere zwischen 55 kHz und 65 kHz.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des Verfahrens beträgt die
Ultraschallleistung, die beim Verbinden von Träger und
optischer Komponente eingespeist wird, zwischen einschließlich
0,1 W und 2,0 W, insbesondere zwischen 0,5 W und 0,7 W.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des Verfahrens wird die Ultraschallleistung
für eine Zeitdauer zwischen einschließlich 0,2
s und 2,0 s, insbesondere zwischen einschließlich 0,5 s
und 1,0 s angelegt.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des Verfahrens wird auf die mindestens
eine erste und/oder auf die mindestens eine zweite Metallschicht
photolithographisch und/oder mit einem Drahtbonder mindestens ein
Verbindungspodest, englisch Connecting Bump, aufgebracht. Das Verbindungspodest
kann punktartig oder linienartig gestaltet sein. Eine Dicke des
Verbindungspodests übersteigt eine Dicke der ersten und
der zweiten Metallschicht bevorzugt um mindestens einen Faktor drei, bevorzugt
um mindestens einen Faktor fünf. Bei dem mindestens einen
Verbindungspodest handelt es sich beispielsweise um einen Abstandhalter,
die einen Abstand zwischen der ersten und der zweiten Metallschicht
definiert. Insbesondere ist das Verbindungspodest keine Lötkugel
oder Lötpad, die beziehungsweise das beim Verbinden von
Träger und optischer Komponente überwiegend oder
vollständig aufgeschmolzen wird.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des Verfahrens ist die erste und
die zweite Metallschicht und, sofern vorhanden, das Verbindungspodest
sowie die Reibschweißnaht frei von einem Verbindungsmittel.
Mit anderen Worten umfassen Metallschichten, Verbindungspodest und
Reibschweißnaht insbesondere kein Lot und keinen organischen Klebstoff.
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Es
wird darüber hinaus ein optoelektronisches Bauteil angegeben.
Das optoelektronische Bauteil kann mittels eines der vorgenannten
Ausführungsformen des Verfahrens hergestellt sein. Das optoelektronische
Bauteil kann mindestens ein Merkmal aufweisen, wie es in Verbindung
mit dem Verfahren angegeben ist. Ebenso ist es möglich,
dass das oben beschriebene Verfahren Merkmale aufweist, wie sie
in Zusammenhang mit Ausführungsformen des optoelektronischen
Bauteils nachstehend beschrieben sind.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Bauteils umfasst
dieses einen Träger. Der Träger weist eine Hauptseite
auf, auf der wenigstens ein optoelektronischer Halbleiterchip angebracht
ist. Zum Beispiel ist der Halbleiterchip eine Leuchtdiode oder eine
Laserdiode. Bei dem optoelektronischen Halbleiterchip kann es sich
um einen Dünnfilmchip handeln, wie in der Druckschrift
WO 2005/081319 A1 oder
in der Druckschrift
DE
10 2007 004304 A1 angegeben. Der Offenbarungsgehalt dieser
Druckschriften hinsichtlich des dort beschriebenen Halbleiterchips
sowie des dort beschriebenen Herstellungsverfahrens wird hiermit
durch Rückbezug mit aufgenommen.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Bauteils ist
die erste Metallschicht auf der Hauptseite des Trägers
angebracht. Die erste Metallschicht bedeckt hierbei bevorzugt höchstens
30%, insbesondere höchstens 10% der Fläche der
Hauptseite des Trägers. Die erste Metallschicht kann punktartig,
linienartig und/oder rahmenartig auf die Hauptseite des Trägers
aufgebracht sein.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Bauteils befindet
sich an der optischen Komponente die zumindest eine zweite Metallschicht.
Die zweite Metallschicht ist so auf die optische Komponente aufgebracht,
dass sie der Hauptseite des Trägers zugewandt ist.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Bauteils befindet
sich die Reibschweißnaht zwischen der ersten und der zweiten
Metallschicht oder ist von der ersten und zweiten Metallschicht
vollständig oder mindestens zum Teil umfasst. Über
die Reibschweißnaht ist die optische Komponente mechanisch
mit dem Träger verbunden. Ein Flächeninhalt der
Reibschweißnaht, parallel zur Hauptseite des Trägers,
ist näherungsweise gleich einem Flächeninhalt
der ersten und der zweiten Metallschicht. Beispielsweise weichen
die Flächeninhalte von erster und zweiter Metallschicht
sowie der Reibschweißnaht um weniger als 30%, insbesondere um
weniger als 10% voneinander ab.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Bauteils befindet
sich die Reibschweißnaht direkt an der mindestens einen
ersten und/oder direkt an der mindestens einen zweiten Metallschicht
oder ist von diesen vollständig oder teilweise umfasst.
Mit anderen Worten ist ein Material der Reibschweißnaht
mindestens mit einem Material der Metallschichten gebildet oder
besteht aus dem Material der Metallschichten. Die Reibschweißnaht ist
hierbei eine Schicht, die eine mechanische Verbindung zwischen den
zu verbindenden Teilen herstellt. Im Bereich der Reibschweißnaht
kann eine Vermischung der Materialien der zu verbindenden Teile vorliegen.
Aufgrund des Ultraschallschweißens kann im Bereich der
Reibschweißnaht auch eine mikroskopische Verzahnung der
zu verbindenden Materialkomponenten vorliegen. Die Reibschweißnaht
weist insbesondere für ein Reibschweißen charakteristische
Merkmale auf, die etwa einer elektronenmikroskopischen Untersuchung
zugänglich sind. Das heißt, bei der Reibschweißnaht
handelt es sich um ein gegenständliches Merkmal, das am
fertigen optoelektronischen Bauteil nachweisbar ist.
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In
mindestens einer Ausführungsform des optoelektronischen
Bauteils umfasst dieses einen Träger mit wenigstens einem
optoelektronischen Halbleiterchip, der auf einer Hauptseite des
Trägers aufgebracht ist. Weiterhin weist das optoelektronische
Bauteil zumindest eine erste Metallschicht auf der Hauptseite des
Trägers auf sowie wenigstens eine optische Komponente.
An der optischen Komponente befindet sich zumindest eine zweite
Metallschicht, wobei die zumindest eine zweite Metallschicht der
Hauptseite des Trägers zugewandt ist. Des Weiteren beinhaltet
das optoelektronische Bauteil eine Reibschweißnaht, die
sich zwischen der zumindest einen ersten und der zumindest einen
zweiten Metallschicht befindet und über die die wenigstens
eine optische Komponente mechanisch mit dem Träger verbunden
ist. Die Reibschweißnaht befindet sich hierbei direkt an
der mindestens einen ersten und/oder an der mindestens einen zweiten
Metallschicht.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Bauteils befindet
sich zwischen der ersten und der zweiten Metallschicht zumindest
ein Verbindungspodest. Das Verbindungspodest kann mit demselben
Material wie die Metallschichten gestaltet sein. Ein Flächeninhalt
des Verbindungspodests entspricht bevorzugt höchstens einem
Flächeninhalt der ersten und der zweiten Metallschicht,
in einer Ebene parallel zur Hauptseite des Trägers. Mit
anderen Worten weicht ein Flächeninhalt des Verbindungspodests,
bezüglich einer Ebene parallel zur Hauptseite des Trägers,
um höchstens 30%, insbesondere um höchstens 20%,
bevorzugt um höchstens 10% von dem Flächeninhalt
der Metallschichten ab.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Bauteils ist
ein Material der ersten und der zweiten Metallschicht sowie ein
Material des Verbindungspodests jeweils entweder Gold oder Aluminium.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Bauteils sind
die erste und die zweite Metallschicht sowie das Verbindungspodest
mit einer Gold- oder Aluminiumlegierung gestaltet oder bestehen
aus einer solchen. Mit anderen Worten ist ein wesentlicher Materialbestandteil
der Metallschichten und des mindestens einen Verbindungspodests
Gold oder Aluminium.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Bauteils beträgt
eine Gesamtdicke aus der ersten und aus der zweiten Metallschicht
sowie aus dem Verbindungspodest, in einer Richtung senkrecht zur
Hauptseite des Trägers, zwischen einschließlich
2 μm und 40 μm. Weist das optoelektronische Bauteil
kein Verbindungspodest auf, so liegt eine Gesamtdicke aus erster
und zweiter Metallschicht im angegebenen Dickenbereich, die Dicke des
Verbindungspodests beträgt dann 0. Durch derartige, vergleichsweise
große Gesamtdicken der Metallschichten und des Verbindungspodests
kann eine Anpassung unterschiedlicher thermischer Ausdehnungskoeffizienten
zwischen dem Träger und der optischen Komponente, insbesondere
während des Verbindens von Träger und optischer
Komponente, erzielt werden. Die Metallschichten und das Verbindungspodest
können also als eine Art Puffer wirken.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Bauteils umschließt
die erste Metallschicht den wenigstens einen optoelektronischen
Halbleiterchip zumindest stellenweise rahmenartig. Mit anderen Worten
ist der optoelektronische Halbleiterchip in der Ebene der Hauptseite
des Trägers stellenweise oder vollständig von
der ersten Metallschicht umrandet. Die erste Metallschicht kann hierbei
eine geschlossene rahmenartige Linie um den Halbleiterchip bilden,
beispielsweise in Form eines Rechtecks, eines Ovals oder eines Kreises. Ebenso
ist es möglich, dass die erste Metallschicht aus einer
Mehrzahl punktartiger Strukturen gebildet ist und dass diese punktartigen
Strukturen ähnlich einer Punkt-Linie gestaltet sind, die
den optoelektronischen Halbleiterchip umrahmt.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Bauteils ist
die erste Metallschicht in mindestens vier, insbesondere in genau vier
Bereichen auf dem Träger aufgetragen. Die bevorzugt kleinflächig
beziehungsweise punktartig gestalteten Bereiche befinden sich insbesondere
ausschließlich an Ecken eines Montageareals, in dem der
optoelektronische Halbleiterchip mit dem Träger verbunden
ist. Bevorzugt ist das Montageareal von der optischen Komponente überdacht.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Bauteils schließen
der Träger und die optische Komponente ein Volumen ein,
in dem sich der wenigstens eine optoelektronische Halbleiterchip
befindet. Es ist hierbei nicht notwendig, dass das Volumen vollständig
vom Träger und von der optischen Komponente umschlossen
ist.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Bauteils befindet
sich die optische Komponente nicht in direktem räumlichen Kontakt
mit dem Halbleiterchip. Mit anderen Worten berührt kein
Material der optischen Komponente ein Material des optoelektronischen
Halbleiterchips.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Bauteils befindet
sich die optische Komponente nicht in direktem elektrischen Kontakt
mit dem optoelektronischen Halbleiterchip. Mit anderen Worten liegt
zwischen dem optoelektronischen Halbleiterchip und der optischen
Komponente kein elektrischer Kurzschluss vor. Insbesondere kann
die optische Komponente vom optoelektronischen Halbleiterchip elektrisch
isoliert sein.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Bauteils ist
das Volumen gasdicht abgeschlossen. Hierdurch ist das optoelektronische
Bauteil insbesondere gegen Feuchtigkeit oder, in einer aggressiven
Atmosphäre, gegen Korrosion schätzbar.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Bauteils ist
das Volumen nicht gasdicht abgeschlossen. Beispielsweise umrahmt
dann die Reibschweißnaht den optoelektronischen Halbleiterchip
nicht vollständig. Hierdurch ist ein Druckausgleich zwischen
dem Volumen und einer Umgebung ermöglicht.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Bauteils umfasst
die optische Komponente einen Rahmen, an dem sich die zweite Metallschicht
befindet. Bevorzugt ist der Rahmen mit einem bezüglich
der vom optoelektronischen Halbleiterchip zu empfangenden oder zu
emittierenden Strahlung undurchlässigen Material gestaltet.
Mit anderen Worten ist der Rahmen bevorzugt lichtundurchlässig.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Bauteils weist
die optische Komponente ein optisches Element auf. Das optische
Element ist durchlässig, insbesondere transparent, für
wenigstens einen Teil der vom optoelektronischen Halbleiterchip
zu emittierenden oder zu empfangenden Strahlung. Bei dem optischen
Element handelt es sich insbesondere um eine Linse oder um ein Fenster.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Bauteils weist
das optische Element mindestens zwei, insbesondere genau zwei einander
gegenüberliegende Hauptflächen auf. Bevorzugt
ist eine der Hauptflächen dem Träger und/oder
dem optoelektronischen Halbleiterchip zugewandt und die zweite Hauptfläche
dem optoelektronischen Halbleiterchip sowie dem Träger
abgewandt. An beiden, einander gegenüberliegenden Hauptflächen
erfolgt eine Lichtbrechung der vom optoelektronischen Halbleiterchip
zu emittierenden oder zu empfangenden Strahlung. Mit anderen Worten
erfahren die das optische Element durchlaufenden Lichtstrahlen,
mit Ausnahme solcher, die senkrecht auf eine der Hauptflächen
treffen, an den Hauptflächen eine Ablenkung oder Änderung
einer Strahlrichtung.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Bauteils umfasst
der Träger eine Keramik oder besteht aus einer solchen.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Bauteils umfasst
die optische Komponente Silizium und Glas. Insbesondere ist der Rahmen
mit Silizium und das optische Element mit Glas gestaltet.
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Gemäß zumindest
einer Ausführungsform des optoelektronischen Bauteils ist
die zweite Metallschicht auf dem Silizium, also insbesondere auf
dem Rahmen der optischen Komponente, aufgebracht. Der Rahmen beziehungsweise
das Silizium der optischen Komponente umgeben den optoelektronischen
Halbleiterchip bevorzugt rahmenartig. Insbesondere ist durch das
Silizium der optischen Komponente der optoelektronische Halbleiterchip,
in einer Richtung parallel zur Hauptseite des Trägers,
vollständig umschlossen.
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Einige
Anwendungsbereiche, in denen hier beschriebene optoelektronische
Bauteile Verwendung finden können, sind etwa die Hinterleuchtungen von
Displays oder Anzeigeeinrichtungen. Weiterhin können hier
beschriebene optoelektronische Bauteile auch in Beleuchtungseinrichtungen
zu Projektionszwecken, in Scheinwerfern oder Lichtstrahlern oder bei
der Allgemeinbeleuchtung eingesetzt werden.
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Nachfolgend
wird ein hier beschriebenes Bauteil sowie ein hier beschriebenes
Verfahren unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Gleiche Bezugszeichen geben dabei
gleiche Elemente in den einzelnen Figuren an. Es sind dabei jedoch
keine maßstäblichen Bezüge dargestellt,
vielmehr können einzelne Elemente zum besseren Verständnis übertrieben groß dargestellt
sein.
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines hier beschriebenen Verfahrens zur
Herstellung eines Ausführungsbeispiels eines hier beschriebenen
optoelektronischen Bauteils,
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2 schematische
Schnittdarstellungen von weiteren Ausführungsbeispielen
von hier beschriebenen optoelektronischen Bauteilen, und
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3 schematische
dreidimensionale Darstellungen von Ausführungsbeispielen
von hier beschriebenen optischen Komponenten.
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In 1 ist
schematisch ein Verfahren zur Herstellung eines optoelektronischen
Bauteils 1 anhand von Schnittdarstellungen illustriert.
Gemäß 1A werden,
insbesondere unabhängig voneinander, ein Träger 2 und
eine optische Komponente 3 bereitgestellt. Vor dem Verbinden
von der optischen Komponente 3 mit dem Träger 2 können
also die optische Komponente 3 und der Träger 2 vollständig
gefertigt beziehungsweise bestückt sein.
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Auf
einer Hauptseite 20 des Trägers 2 ist
ein optoelektronischer Halbleiterchip 4, beispielsweise eine
Leuchtdiode, angebracht. In einer lateralen Richtung, parallel zur
Hauptseite 20, befindet sich der Halbleiterchip 4 zwischen
zwei ersten Metallschichten 11, die flächig auf
die Hauptseite 20 aufgebracht sind. Die ersten Metallschichten 11 bestehen
aus Gold oder einer Goldlegierung. Der Träger 2 ist
zum Beispiel ein Printed Circuit Board, kurz PCB, oder eine Keramik.
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Die
optische Komponente 3 umfasst einen Rahmen 31,
der insbesondere mit Silizium gestaltet ist, und ein optisches Element 32.
Das optische Element 32 ist in diesem Ausführungsbeispiel
eine Glasplatte, die für eine vom Halbleiterchip 14 zu
empfangende oder zu emittierende Strahlung transparent ist. An einer
dem Träger 2 zugewandten Seite des Rahmens 31 sind
zwei zweite Metallschichten 12 flächig aufgebracht.
Eine Fläche der zweiten Metallschichten 12 entspricht,
bezüglich einer Ausdehnung parallel zur Hauptseite 20 des
Trägers 2, im Rahmen der Herstellungstoleranzen
den Flächen der ersten Metallschichten 11.
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In
den 1B1 und 1B2 ist
zu sehen, dass auf die zweiten Metallschichten 12 oder
auf die ersten Metallschichten 11 Verbindungspodeste 13 aufgebracht
sind. Die Verbindungspodeste 13, die als Abstandhalter
wirken, können über einen photolithographischen
Prozess oder mit einer Maschine zum Drahtbonden aufgebracht sein.
Die Verbindungspodeste 13 weisen, in einer Richtung parallel
zur Hauptseite 20, eine etwas geringere Ausdehnung auf
als die Metallschichten 11, 12.
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In 1C ist das Verbinden der optischen Komponente 3 und
des Trägers 2, gestaltet gemäß der 1B1, dargestellt. Der Träger 2 und
die optische Komponente 3 werden mit einer Kraft F, symbolisiert
durch eine Doppelpfeillinie, aneinander gedrückt. Die Kraft
F beträgt zirka 40 N. Über den Träger 2 erfolgt
eine Erwärmung der ersten Metallschichten 11.
Der Eintrag der Temperatur T ist durch eine einfache Pfeillinie
angedeutet. Die Temperatur T beträgt zirka 150°C.
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Ein
zum Reibschweißen benötigter Ultraschall U wird
mit einer Leistung von zirka 0,6 W für eine Dauer von etwa
0,7 s und einer Frequenz von zirka 60 kHz ausschließlich über
den Rahmen 31 der optischen Komponente 3 in das
optoelektronische Bauteil 1 eingebracht. Der in den Rahmen 31 eingeprägte
Ultraschall U ist durch einen nicht ausgefüllten Pfeil
symbolisiert. Durch die Kombination aus der Kraft F, der Temperatur
T und dem Ultraschall U erfolgt an einer Grenzfläche zwischen
den ersten Metallschichten 11 und den Verbindungspodesten 13 über
eine Reibschweißnaht 10 eine mechanisch feste
und permanente Verbindung. Hierbei ist die Reibschweißnaht 10 durch
die Materialien der Verbindungspodeste 10 und der ersten
Metallschichten 11 gebildet. Die Reibschweißnaht 10 ist
gegen Chemikalien und Fotoschäden widerstandsfähig,
so dass eine mechanisch stabile, permanente Verbindung über
die Metallschichten 11, 12 und die Verbindungspodeste 13 zwischen
der optischen Komponente 3 und den Träger 2 mit
dem Halbleiterchip 4 gegeben ist.
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Zum
Ausgleich thermischer Belastungen insbesondere während
des Verbindens und während des Betriebs des optoelektronischen
Bauteils 1 beträgt eine Gesamtdicke D aus den
Metallschichten 11, 12 und den Verbindungspodesten 13,
in eine Richtung senkrecht zur Hauptseite 20 des Trägers 2, zirka
15 μm. Die Gesamtdicke D ist abhängig von einer
lateralen Ausdehnung L des optoelektronischen Bauteils 1.
Je größer die laterale Ausdehnung L, die insbesondere
im Bereich zwischen zirka 3 mm und 50 mm liegt, desto größer
ist die Gesamtdicke D zu wählen. Eine Dicke der Metallschichten 11, 12 liegt beispielsweise
jeweils zwischen einschließlich 2 μm und 5 μm.
Eine Dicke des Verbindungspodests 13 beträgt zum
Beispiel zwischen einschließlich 10 μm und 25 μm,
bevorzugt zirka 15 μm.
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Eine
Strahlungsdurchtrittsfläche 41 des Halbleiterchips 4 ist
dem optischen Element 32 zugewandt. Das optische Element 32 weist
zwei einander gegenüberliegende Hauptflächen 33a,
b auf. Die Hauptfläche 33a ist dem Halbleiterchip 4 abgewandt, die
Hauptfläche 33b ist dem Halbleiterchip 4 und
dem Träger 2 zugewandt. Die optische Komponente 3 ist elektrisch
vom Halbleiterchip 4 isoliert. Ein Volumen 5 ist
im Wesentlichen vom Träger 2 und der optischen Komponente 3 eingeschlossen.
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Das
Ausführungsbeispiel des Bauteils 1 gemäß 2A entspricht im Wesentlichen dem in 1D gezeigten. Am Träger 2 befinden
sich jedoch zwei, in einer Richtung senkrecht zur Hauptseite 20 übereinander
angebrachte erste Metallschichten 11a, b. Die erste Metallschicht 11a ist
beispielsweise mit Chrom gebildet, um eine hohe Haftung der ersten Metallschichten 11a, 11b am
Träger 2 zu gewährleisten. Die Metallschicht 11b besteht
bevorzugt aus Gold und ist zum Verbinden mittels Reibschweißen eingerichtet.
Dementsprechend sind die Metallschichten 12a am Rahmen 31 ebenfalls
zum Beispiel mit Chrom gestaltet. Die Metallschichten 12b sind beispielsweise
mit Gold oder mit einem anderen Material gestaltet, das eine gute
Haftung zu dem Material der Verbindungspodeste 13 aufzeigt.
Auch die Verbindungspodeste 13 können mit Gold
gestaltet sein.
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Alternativ
ist es möglich, dass die Metallschichten 12b, 11b sowie
die Verbindungspodeste 13 mit Aluminium oder einer Aluminiumlegierung oder
einem anderen zum Reibschweißen geeigneten Material gestaltet
sind oder aus einem solchen Material bestehen.
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Bei
dem als flache Platte gestalteten optischen Element 32 kann
es sich um einen Filter, um eine Streuplatte oder um eine transparente
Platte handeln. Ebenso ist es möglich, dass das optische Element 32 mit
reflektierenden, antireflektierenden oder gezielt in bestimmten
Spektralbereichen absorbierenden oder reflektierenden, in 2A nicht gezeichneten Beschichtungen versehen
ist.
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Ebenso
ist es möglich, dass am optischen Element ein Konversionsmittel
angebracht ist, das wenigstens einen Teil der vom optoelektronischen Halbleiterchip 4 emittierten
Strahlung in eine Strahlung mit einer anderen Frequenz umwandelt.
Ein solches Konversionsmittel kann auch dem Material des optischen
Elements 32 selbst beigegeben sein.
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Bei
dem optoelektronischen Halbleiterchip 4 kann es sich um
eine LED, insbesondere um eine transparente Dünnschicht-LED,
handeln. Anders als in 2A gezeigt,
kann das Bauteil 1 auch mehr als einen Halbleiterchip 4 aufweisen.
Auf der Hauptseite 20 des Trägers 2 kann
ebenfalls eine bezüglich der vom Halbleiterchip 4 zu
erzeugenden oder zu empfangenden Strahlung reflektierende, in 2A nicht gezeichnete Beschichtung aufgetragen
sein.
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Beim
Ausführungsbeispiel gemäß 2B ist das optische Element 32 als
plankonvexe Sammellinse ausgeformt. Eine Lichtbrechung der vom Halbleiterchip 4 insbesondere
erzeugten Strahlung erfolgt an beiden Hauptseiten 33a,
b. Anders als in 2B dargestellt, kann
das optische Element 32 auch andere Formen, beispielsweise
Licht verteilende, konkavlinsenartige Formgebungen, aufweisen. Auch eine
Formgebung als Fresnel- oder Zonenlinse ist möglich.
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Weiterhin
sind beim Ausführungsbeispiel gemäß 2B die Metallschichten 11b, 12b ohne
die Verwendung von Verbindungspodesten 13 direkt aneinander
gefügt. Die Reibschweißnaht 10 ist somit ausschließlich
durch Materialien der Metallschichten 11b, 12b gebildet.
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In 3 sind
weitere Ausführungsformen der optischen Komponenten 3 gezeigt,
wie sie in Verbindung etwa mit den Ausführungsbeispielen
gemäß 1 und 2 eingesetzt
werden können. Beim Ausführungsbeispiel gemäß 3A sind an Ecken an der dem in 3 nicht
gezeichneten Träger zugewandten Seite des rechteckförmigen
Rahmens 31 vier kreisartige zweite Metallisierungen 12 und
zylinderartige Verbindungspodeste 13 aufgebracht. Eine mechanische
Verbindung zwischen optischer Komponente 3 an dem nicht gezeichneten
Träger 2 erfolgt also über vier vergleichsweise
kleine, punktartige Bereiche an den Ecken des Rahmens 31.
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Gemäß 3B bildet die zweite Metallisierung 12 einer
umlaufenden, geschlossenen Bahn an der dem nicht gezeichneten Träger 2 zugewandten Seite
des Rahmens 31. Hierdurch ist es möglich, dass
das Volumen 5 vom Träger 2 und von der
optischen Komponente 3 gasdicht abgeschlossen und der Halbleiterchip 4 verkapselt
wird. Optional ist es ebenfalls möglich, dass auf der zweiten
Metallschicht 12 eine durchgehende, geschlossene Bahn des
Verbindungspodests 13 aufgebracht wird.
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Die
hier beschriebene Erfindung ist nicht durch die Beschreibung anhand
der Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr
umfasst die Erfindung jedes neue Merkmal sowie jede Kombination
von Merkmalen, was insbesondere jede Kombination von Merkmalen in
den Patentansprüchen beinhaltet, auch wenn dieses Merkmal
oder diese Kombination selbst nicht explizit in den Patentansprüchen
oder Ausführungsbeispielen angegeben ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 2005/081319
A1 [0024]
- - DE 102007004304 A1 [0024]