DE102009004042A1 - Flurförderzeug - Google Patents

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DE102009004042A1
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Abstract

Vorliegende Erfindung betrifft ein Flurförderzeug und insbesondere einen Hubwagen, mit einem Transportteil (2) zum Aufnehmen und Verfahren von Waren (4) und einem Bedienteil (6), über das das Transportteil (2) ansteuerbar und insbesondere lenkbar ist, wobei das Bedienteil (6) über eine Positioniereinrichtung (8) am Transportteil (2) derart angeordnet ist, dass es relativ zu diesem und insbesondere aus einer Verschattung durch eine dort aufgenommene Ware (4) heraus, zwischen einer Normalstellung Sund einer Verfahrstellung Sbewegbar ist.

Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft ein Flurförderzeug und insbesondere Hubwagen, mit einem Transportteil zum Aufnehmen und Verfahren von Waren und einem Bedienteil, über das das Transportteil ansteuerbar und insbesondere lenkbar ist.
  • Derartige Flurförderzeuge sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie dienen überwiegend als Transportmittel für den horizontalen Transport von Waren und werden meist innerbetrieblich zu ebener Erde eingesetzt. Zu ihnen werden sowohl Gabelstapler, Schubstapler, Vierwegestapler als auch Hubwagen, Langläufer, Kommissionierer und dergleichen Unstetigförderer gezählt. Insbesondere werden im Zuge dieser Erfindung zu den Flurförderzeugen auch Hubwagen, mechanischer oder elektrischer Art, gezählt, die insbesondere dem Transport von Paletten dienen.
  • Aus dem Stand der Technik ist unter anderem durch die DE 10 2006 061 069 A1 ein solches Flurförderzeug bekannt, umfassend einen Transportteil, der elektrisch über ein entsprechend zugeordnetes Bedienteil ansteuerbar ist. Das Bedienteil ist dabei in Haupttransportrichtung hinter dem Transportteil angeordnet, so dass bei einer auf dem Transportteil aufgenommenen Last diese vom Bediener ständig im Auge behalten werden kann. Die Anordnung eines Flurförderzeuges derart, dass das Transportteil vor dem Bedienteil angeordnet ist, trägt auch dem einfachen Be- und Entladen des Flurförderzeuges Rechnung. Üblicherweise werden Waren auf Paletten gestapelt, die dann von einem Flurförderzeug und insbesondere einem in dessen vorderen Bereich angeordneten Transportteil einfach aufgenommen werden können.
  • Auch die DE 10 2006 035 822 A1 beschreibt ein solches Flurförderzeug, bei dem durch einen elektrischen Antrieb ein Transportteil über ein Bedienteil ansteuer- und verfahrbar ist. Auch hier dient der Transportteil dazu Waren und insbesondere auf Paletten angeordnete Waren aufzunehmen und anzuheben, um diese dann innerbetrieblich zu verfahren.
  • Sämtlichen zuvor genannten Flurförderzeugen liegt jedoch der Nachteil zugrunde, dass bei aufgenommenen Waren und insbesondere bei sehr großvolumigen aufgenommenen Waren der Bediener vom Bedienteil aus nahezu keine Sicht mehr in Haupttransportrichtung hat, da diese durch die aufgenommenen Waren verschattet wird. Eine solche Sicht-Verschattung stellt nicht nur beim einfachen Verfahren der Waren ein Problem dar, sie birgt auch beim Rangieren, Stapeln und Verstauen von Waren große Risiken.
  • Vorliegender Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass es einen sichereren und einfacheren Transport von Waren erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Flurförderzeug gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere wird diese Aufgabe also durch ein Flurförderzeug und insbesondere einen Hubwagen gelöst, mit einem Transportteil zum Aufnehmen und Verfahren von Waren und einem Bedienteil, über das das Transportteil ansteuerbar und insbesondere lenkbar ist, wobei das Bedienteil über eine Positioniereinrichtung am Transportteil derart angeordnet ist, das es relativ zu diesem und insbesondere aus einer Verschattung durch eine dort aufgenommene Ware heraus, zwischen einer Normalstellung und einer Verfahrstellung bewegbar ist.
  • Normalstellung ist hier die Stellung, in der das Bedienteil auch ohne die Verwendung einer Positioniereinrichtung am Flurförderzeug angeordnet ist. Verfahrstellung dagegen ist die Stellung, in der das Bedienteil, insbesondere zur Verbesserung der Sicht, maximal relativ zum Transportteil verfahren werden kann. Natürlich sind auch entsprechende Zwischenstellungen einnehmbar.
  • Wesentlicher Punkt der Erfindung ist, dass das Bedienteil über eine Positioniereinrichtung bewegbar am Transportteil angeschlagen ist, so dass es vom Bediener des Fahrzeuges je nach Bedarf bewegt werden kann, so dass insbesondere eine aufgenommene Ware das Sichtfeld des Bedieners nicht behindert. Das Bedienteil kann also unter anderem über die Positioniereinrichtung aus einer Verschattung, die durch eine aufgenommene Ware bewirkt wird, herausbewegt werden. Grundsätzlich ist über die Positioniereinrichtung die Bewegung des Bedienteils derart möglich, dass der Bediener eine ungehinderte Sicht, insbesondere in Haupttransportrichtung, aufgrund der freien Bewegbarkeit aber auch in nahezu jede andere Richtung erhält. Natürlich kann durch die freie Positionierbarkeit des Bedienteils auch ein verbesserter Stapel-, Rangier- oder dergleichen Betrieb garantiert werden, wenn beispielsweise bei beengten Platzverhältnissen ein Verfahren des Bedienteils beim Rangierbetrieb Vorteile bietet.
  • Vorzugsweise ist die Positioniereinrichtung derart ausgebildet und angeordnet, dass sie ein Verfahren des Bedienteils im Wesentlichen senkrecht und insbesondere in einer senkrechten Horizontalen zu einer Haupttransportrichtung des Flurförderzeugs ermöglicht. Auf diese Weise kann sehr einfach ein Verfahren des Bedienteils insbesondere aus einer Verschattung durch eine aufgenommene Ware realisiert werden. So ist zum einen natürlich das Verfahren des Bedienteils nach oben, also über die Oberkante einer aufgenommenen Ware heraus möglich, zum anderen und bevorzugt aber auch ein Verfahren des Bedienteils in einer senkrechten Horizontalen zu einer Haupttransportrichtung möglich, um seitlich an einer aufgenommenen Ware vorbeisehen zu können.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein Arretierungselement vorgesehen, das derart ausgebildet ist, dass es eine Arretierung des Bedienteils in wenigstens einer Position zwischen der Normalstellung und der Verfahrstellung ermöglicht. Ein solches Arretierungselement garantiert den sicheren Betrieb des Flurförderzeuges, wobei hier bevorzugt eine Bewegung des Flurförderzeuges erst nach Aktivierung des Arretierungselementes möglicht ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Positioniereinrichtung eine Teleskopiereinrichtung, an der das Bedienteil angeordnet und in einer Teleskopierrichtung verfahrbar ist. Auf diese Weise ist die Verfahrbarkeit des Bedienteiles einfach zu realisieren.
  • Vorzugsweise umfasst die Teleskopiereinrichtung eine starre Schiene, die am Transportteil angeordnet ist, und wenigstens eine Teleskopierschiene, die verfahrbar mit der Starrschiene in Wirkverbindung steht, wobei an der Teleskopierschiene das Bedienteil angeordnet ist. Bei mehreren verwendeten Teleskopierschienen ist vorzugsweise natürlich das Bedienteil nur an einer dieser mehreren Teleskopierschienen angeschlagen.
  • Vorzugsweise umfasst die Positioniereinrichtung wenigstens ein aktives Stellelement, über das das Bedienteil aktiv verfahrbar ist. Neben einer rein mechanischen Funktionsweise der Positioniereinrichtung, also beispielsweise einem aktiven Verziehen des Bedienteils über eine als Positioniereinrichtung fungierende Gleitlagerung, ist es natürlich auch möglich, aktive Stellelemente an der Positioniereinrichtung vorzusehen, die nach Bedarf das Bedienteil zwischen der Normalstellung und der Verfahrstellung umpositionieren. Hier sind sämtliche aus dem Stand der Technik bekannte Verfahren und Vorrichtungen anwendbar. Auch ist es in diesem Zusammenhang natürlich möglich Sicherheitseinrichtungen zu integrieren, so dass beispielsweise ein Verfahren des Flurförderzeuges nur möglich ist, wenn das aktive Stellelement inaktiv, also kein Umpositionieren des Bedienteils erfolgt.
  • Vorzugsweise umfasst insbesondere die Positioniereinrichtung wenigstens einen Wegbegrenzer derart, dass dieser einen maximalen Verfahrbereich des Bedienelementes über die Positioniereinrichtung begrenzt. Insbesondere ist dieser Wegbegrenzer vorzugsweise als ein einstellbarer Wegbegrenzer derart ausgebildet, dass er eine Veränderung der Begrenzung des maximalen Verfahrbereiches des Bedienteils erlaubt. Über einen solchen Wegbegrenzer kann so beispielsweise in Abhängigkeit eines sensordetektierten Warenvolumens ein maximales Ausfahren des Bedienteils begrenzt werden. Auch ist es möglich ein maximales Verfahren des Bedienteils über einen entsprechend eingestellten Wegbegrenzer zu definieren, um das Flurförderzeug beispielsweise an bestimmte Regalabstände in einem Betrieb zu adaptieren. Hinsichtlich einer Abhängigkeit des eingestellten Wegbegrenzers von der geladenen Last, ist es möglich den Wegbegrenzer so justieren, dass er nur immer ein bestimmtes Hervorstehen des Bedienteils seitlich über die geladene Ware bzw. einen eventuell am Flurförderzeug vorgesehen Prallschutz oder eine dergleichen Einrichtung heraus erlaubt.
  • Vorzugsweise umfasst die Positioniereinrichtung eine Verschwenkeinrichtung, an der das Bedienteil angeordnet ist. Insbesondere neben der eingangs genannten Teleskopiereinrichtung ist es so möglich, das Bedienteil, wie beispielsweise aus dem Stand der Technik bekannt, über eine verschwenkbar an der Positioniereinrichtung angeordnete Deichsel anzubauen, so dass durch die Positioniereinrichtung und insbesondere durch die oben genannte Teleskopiereinrichtung ein seitliches Verfahren bis zu einem bestimmten Punkt und dann über die Verschwenkeinrichtung und die daran verschwenkbar gelagerte Deichsel eine Feinpositionierung durch den Bediener möglich ist. So kann beispielsweise während des Transports über unregelmäßige Regalstrecken der Bediener durch die Ver schwenkeinrichtung auftauchenden Vorsprüngen ausweichen, ohne dass jedes mal die Positioniereinrichtung aktiviert werden muss.
  • Grundsätzlich ist es möglich, sämtliche aus dem Stand der Technik bekannte Bedienteile mit der erfindungsgemäßen Positioniereinrichtung zu kombinieren. Hier sind also sowohl Deichselgetriebene Flurförderzeuge als auch Joystick oder dergleichen elektrisch oder hydraulisch angesteuerte Flurförderzeuge entsprechend ausrüstbar. Selbiges gilt auch für Flurförderzeuge mit Handantrieb, mit elektrischem, hydraulischem oder gemischtem Antrieb.
  • Vorzugsweise ist das Bedienteil freitragend über die Positioniereinrichtung am Transportteil angeordnet. Insbesondere in diesem Zusammenhang weist das Transportteil ein Fahrwerk und ein relativ zu diesem anhebbares Hubwerk auf, wobei das Bedienteil über die Positioniereinrichtung am Fahrwerk angeordnet ist. Bei einer solchen Anordnung ist die einfache Verbindung zwischen Bedienteil und ansteuerbarem Fahrwerk gewährleistet. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass das erfindungsgemäße Flurförderzeug natürlich nicht nur über elektrische Aktuatoren, sondern auch über eine rein mechanische Ansteuerung der Hub- und Lenkbewegungen verfügen kann.
  • Vorzugsweise ist das Flurförderzeug ein Mitläufer-Flurförderzeug. Unter solchen Mitläufer-Flurförderzeugen werden Fahrzeuge verstanden, die primär dem ebenerdigen Transport dienen und bei denen der Bediener nicht auf einem eigenen mitfahrenden Sitz steht, sondern mit dem Flurförderzeug mitläuft. Gerade bei solchen Ausführungsformen und insbesondere bei Ausführungsformen, bei denen das Bedienteil in der Haupttransportrichtung des Flurförderzeuges in einer Normalstellung hinter dem Transportteil angeordnet ist, macht sich der vorteilhafte Effekt des erfindungsgemäßen Flurförderzeuges deutlich bemerkbar, da hier sehr häufig Verschattungen durch aufgeladene Waren auftreten.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eine Prallschutzvorrichtung am Flurförderzeug vorgesehen, die derart ausgebildet und angeordnet ist, dass sie insbesondere in Haupttransportrichtung einen Prallschutz für das Bedienteil bildet. Wie eingangs bereits oben erwähnt, ist es hier möglich, den Prallschutz als Justierelement zu verwenden, so dass das Bedienteil über entsprechende aktive Stellelemente nur einen maximalen Betrag bis hin oder über den Prallschutz herausfahren kann.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die durch die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 und 2: isometrische Darstellungen einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flurförderzeugs ohne aufgenommene Waren;
  • 36: isometrische Darstellungen der Ausführungsform aus 1 mit einer aufgenommenen Ware;
  • 710: isometrische Detaildarstellungen einer Ausführungsform einer Positioniereinrichtung; und
  • 11: einen Detailschnitt durch die Positioniereinrichtung aus 7.
  • Im Folgenden werden für gleiche und gleichwirkende Bauteile dieselben Bezugsziffern verwendet, wobei bisweilen Hochindizes ihre Anwendung finden.
  • Die 1 und 2 zeigen eine isometrische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flurförderzeuges 1. Das Flurförderzeug 1 verfügt über einen Transportteil 2, der über ein Bedienteil 6 ansteuerbar und insbesondere lenkbar ist. Bei dem hier gezeigten Flurförderzeug 1 handelt es sich um ein so genanntes Mitläufer-Flurförderzeug oder auch Hubwagen, bei dem ein Arbeiter 3 beim Verfahren des Flurförderzeuges 1 mitläuft und insbesondere über das Bedienteil 6 die Geschwindigkeit, die Richtung und einen Hub- bzw. Absenkbetrieb steuern kann. Das Bedienteil 6 weist hier eine Deichsel 7 auf, die über eine Positioniereinrichtung 8 am Transportteil 2 angeordnet ist.
  • Das Transportteil 2 umfasst seinerseits ein Fahrwerk 18 und ein Hubwerk 20, das das Anheben von Waren (siehe insbesondere 36) erlaubt. Unter Fahrwerk 18 werden hier sämtliche Einrichtungen verstanden, die der Bewegung des Flurförderzeuges 1 dienen; insofern also sämtliche mechanische Lenkeinrichtungen, Antriebsmotoren, Räder etc.
  • Das hier dargestellte Flurförderzeug 1 unterscheidet sich von Flurförderzeugen aus dem Stand der Technik dadurch, dass das Bedienteil 6 über die Positioniereinrichtung 8 bewegbar am Transportteil 2 angeordnet ist. So erlaubt die Positioniereinrichtung 8 hier ein Verfahren des Bedienteils 6 in einer Verfahrrichtung RV senkrecht zur Haupttransportrichtung RT des Flurförderzeuges 1.
  • Der besondere Vorteil eines derart verfahrbaren Bedienteils 6 wird in den 36 deutlich. Das in den 12 dargestellte Flurförderzeug 1 ist dort mit einer auf dem Transportteil 2 bzw. dem Hubwerk 20 aufgenommenen Ware 4 dargestellt. Diese Ware 4 ist derart großvolumig, dass sie die Sicht eines Arbeiters 3 in der Haupttransportrichtung RT nahezu vollständig verschattet, wenn dieser das Flurförderzeug 1 über das Bedienteil 6 in einer Normalstellung SN (siehe 3) bedienen würde.
  • Erfindungsgemäß erlaubt die Positioniereinrichtung 8 das Verfahren des Bedienteils 6 aus dieser Verschattung heraus in einer Verfahrrichtung RV, so dass der Arbeiter 3 ungehinderte Sicht in Transportrichtung RT erhält. Dieser Zustand ist exemplarisch in den 46 dargestellt.
  • Um die Bewegung des Bedienteils 6 aus der Normalstellung SN in die Verfahrstellung SV zu erlauben, verfügt die Positioniereinrichtung 8 über eine Teleskopiereinrichtung 10, in der bei dieser Ausführungsform aktive Stellelemente 11 integriert sind (siehe 4). Diese aktiven Stellelemente 11 können beispielsweise Reibräder sein, die die einzelnen Komponenten der Teleskopiereinrichtung 10 über das Schaltelement 13 am Bedienteil 6 relativ zueinander aus- und einfahren.
  • In diesem Zusammenhang ist es möglich, insbesondere an der Positioniereinrichtung 8 entsprechende Wegbegrenzer anzuordnen, die einen maximalen Verfahrweg des Bedienteils 6 begrenzen. Solche Wegbegrenzer können auch mit entsprechenden Sensoren gekoppelt sein, die die Umrisse einer geladenen Ware 4 detektieren und daraus einen maximalen Verfahrweg definieren.
  • Wie in den 710 noch im Detail dargestellt, ist das Bedienteil 6 bzw. dessen Deichsel 7 nicht nur relativ zum Transportteil 2 verfahrbar, sondern auch über eine Verschwenkeinrichtung 16 verschwenkbar am Flurförderzeug 1 angeordnet (siehe 5). Diese Verschwenkeinrichtung 16 erlaubt ein insbesondere mechanisches Verschwenken der Deichsel 7, so dass sehr schnell kurzfristig auftauchenden Hindernissen ausgewichen werden kann. Auf diese Weise ist es zudem dem Arbeiter 3 möglich in der Verfahrstellung SV das Bedienteil 6 bzw. die Deichsel 7 noch weiter aus der Verschattung der Ware 4 herauszuschwenken bzw. zurückzuschwenken. In Kombination mit einer durch die aktiven Stell elemente 11 angetriebenen Teleskopiereinrichtung 10 ergibt sich so eine Positioniereinrichtung 8, die sehr schnell und unkompliziert bedienbar ist.
  • Um während des Transportes eine ausreichende Sicherung bzw. Positionierung des Bedienelementes 6 zu garantieren, verfügen die Positioniereinrichtung 8 und insbesondere die Stellelemente 11 über entsprechende Arretierungseinrichtungen, so dass das ungewollte Verfahren des Bedienteils 6 verhindert wird. Insbesondere bei Positioniereinrichtungen, bei denen das Verfahren in die Verfahrrichtung RV mechanisch erfolgt, also beispielsweise über in Gleitverbindung stehende Bauteile der Teleskopiereinrichtung 10, gewinnen solche Arretierungselemente besondere Bedeutung. Hier können sämtliche aus dem Stand der Technik bekannte Elemente zum Arretieren von insbesondere relativ zueinander verschiebbaren Bauteilen und insbesondere Schienen verwendet werden.
  • Die 710 zeigen die Positioniereinrichtung 8 des Flurförderzeuges 1 in isometrischer Detaildarstellung sowohl in der Normalstellung SN (7 und 8) als auch in Verfahrstellungen SV (9 und 10).
  • Wie bereits erwähnt, verfügt die Positioniereinrichtung 8 hier über eine Teleskopiereinrichtung 10, über die das Bedienteil 6 in Verfahrrichtung RV hier senkrecht zur Transportrichtung RT verfahrbar ist.
  • Die Teleskopiereinrichtung 10 weist dazu eine Starrschiene 12 auf, die bei dieser Ausführungsform fest mit dem Transportteil 2 und insbesondere mit einem Bereich des Fahrwerks 18 verbunden ist. Auf dieser Starrschiene 12 gleitverschieblich gelagert sind zwei Teleskopierschienen 14, die derart ausgebildet sind, dass über eine Relativverschiebung der Teleskopierschienen 14 und der Starrschiene 12 ein Verfahren in der Verfahrrichtung RV möglich wird. Wie bereits erwähnt, kann dieses Verfahren sowohl durch aktive Stellelemente (nicht dargestellt), als auch durch einen Arbeiter erfolgen, der das Bedienelement 6 aktiv in Verfahrrichtung RV zieht. Gerade bei solch einer mechanischen Verfahrbarkeit der Teleskopiereinrichtung 10 gewinnt die verschwenkbare Lagerung der Deichsel 7 an der Teleskopiereinrichtung 10 eine besondere Bedeutung, da durch ein Verschwenken der Deichsel 7 und durch anschließenden Zug in Richtung RV ein Auseinanderziehen der Teleskopierschienen 14 sehr einfach zu realisieren ist.
  • Um eine Beschädigung des insbesondere in die Verfahrstellung SN bewegten Bedienteils 6 zu verhindern, sind bei dieser Ausführungsform am Transportteil 2 entsprechende Prall schutzvorrichtung 22 vorgesehen, die relativ zur Haupttransportrichtung RT den Seitenumfang des Flurförderzeuges 1 begrenzen. An solchen Prallschutzvorrichtungen 22 können zudem entsprechende Sensoren zur Wegbegrenzung der Positioniereinrichtung 8 aber auch entsprechende Stellmotoren zum Antrieb des Flurförderzeuges 1 angeordnet werden.
  • Die Teleskopiereinrichtung 10 ist in 11 schematisch in einer Seitenansicht dargestellt. Erkennbar ist wieder die Starrschiene 12, die fest am Transportteil 2 bzw. einem Bereich des Fahrwerks 18 angeschlagen ist. Diese Starrschiene 12 wird von der Teleskopierschiene 14 umgriffen, auf der ihrerseits eine weitere Teleskopierschiene 14' angeordnet ist. Um die Gleitverschiebbarkeit der einzelnen Bauteile 12 und 14 untereinander zu realisieren, sind hier (schematisch dargestellt) Stellelemente 11 angeordnet. Wie bereits erwähnt können diese sowohl aktiv als auch passiv ausgebildet werden. Auf der äußersten Teleskopierschiene 14 angeordnet, ist die Verschwenkeinrichtung 16, die die verschwenkbare Aufnahme des Bedienteils 6 bzw. dessen Deichsel 7 erlaubt. Bei dieser Ausführungsform ist dabei die Deichsel 7 nicht nur über die Verschwenkeinrichtung 16 horizontal verschwenkbar sondern auch über eine weitere Verschwenkeinrichtung 17 vertikal verschwenkbar angeordnet.
  • 1
    Flurförderzeug
    2
    Transportteil
    3
    Arbeiter
    4
    Ware
    6
    Bedienteil
    7
    Deichsel
    8
    Positioniereinrichtung
    10
    Teleskopiereinrichtung
    11
    Stellelement
    12
    Starrschiene
    14
    Teleskopierschiene
    16
    Verschwenkeinrichtung
    17
    Verschwenkeinrichtung
    18
    Fahrwerk
    20
    Hubwerk
    22
    Prallschutzvorrichtung
    SN
    Normalstellung
    SV
    Verfahrstellung
    RT
    Haupttransportrichtung
    RV
    Verfahrrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006061069 A1 [0003]
    • - DE 102006035822 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Flurförderzeug und insbesondere Hubwagen, mit einem Transportteil (2) zum Aufnehmen und Verfahren von Waren (4) und einem Bedienteil (6), über das das Transportteil (2) ansteuerbar und insbesondere lenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienteil (6) über eine Positioniereinrichtung (8) am Transportteil (2) derart angeordnet ist, dass es relativ zu diesem und insbesondere aus einer Verschattung durch eine dort aufgenommene Ware (4) heraus, zwischen einer Normalstellung SN und einer Verfahrstellung SV bewegbar ist.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (8) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass sie ein Verfahren des Bedienteils (6) in einer Verfahrrichtung RV im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupttransportrichtung RT des Flurförderzeuges (1) ermöglicht.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens ein Arretierungselement, das derart ausgebildet ist, dass es eine Arretierung des Bedienteils (6) in wenigstens einer Position zwischen der Normalstellung SN und der Verfahrstellung SV ermöglicht.
  4. Flurförderzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (8) eine Teleskopiereinrichtung (10) umfasst, an der das Bedienteil (6) angeordnet und in der Verfahrrichtung RV verfahrbar ist.
  5. Flurförderzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopiereinrichtung (10) eine Starrschiene (12) umfasst, die am Transportteil (4) angeordnet ist, und wenigstens eine Teleskopierschiene (14), die verfahrbar mit der Startschiene (12) in Wirkverbindung steht, wobei an der Teleskopierschiene (14') das Bedienteil (6) angeordnet ist.
  6. Flurförderzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (8) wenigstens ein aktives Stellelement (11) umfasst, über das das Bedienteil (6) aktiv verfahrbar ist.
  7. Flurförderzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen Wegbegrenzer der einen maximalen Verfahrbereich des Bedienelementes (6) begrenzt.
  8. Flurförderzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wegbegrenzer als ein einstellbarer Wegbegrenzer derart ausgebildet ist, dass er eine Veränderung der Begrenzung des maximalen Verfahrbereichs des Bedienteils (6) erlaubt.
  9. Flurförderzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (8) eine Verschwenkeinrichtung (16) umfasst, an der das Bedienteil (6) angeordnet ist.
  10. Flurförderzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienteil (6) freitragend über die Positioniereinrichtung (8) am Transportteil (4) angeordnet ist.
  11. Flurförderzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportteil (4) ein Fahrwerk (18) und ein relativ zu diesem anhebbares Hubwerk (20) aufweist und wobei das Bedienteil (6) über die Positioniereinrichtung (10) am Fahrwerk (18) angeordnet ist.
  12. Flurförderzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flurförderzeug (1) ein Mitläufer-Flurförderzeug ist.
  13. Flurförderzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienteil (6) in der Haupttransportrichtung RT des Flurförderzeugs (1) in der Normalstellung SN hinter dem Transportteil (4) angeordnet ist.
  14. Flurförderzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Prallschutzvorrichtung (22), die derart am Flurförderzeug (1) ausgebildet und angeordnet ist, dass sie insbesondere in Haupttransportrichtung RT einen Prallschutz für das Bedienteil (6) bildet.
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