DE102009003558A1 - Lüftungssystem und Verfahren zur Montage desselben - Google Patents

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Abstract

Eine Lüftungsvorrichtung (14) zur Verwendung mit einem drehbaren Element (18) enthält eine Haube (16), die einen Abdeckteil (30) und einen aus dem Abdeckteil ragenden Auslassteil (32) aufweist. Der Abdeckteil ist hohl und definiert einen sich in ihm befindenden Hohlraum. Ein Innenraum des Auslassteils steht in Strömungsverbindung mit dem Hohlraum. Der Abdeckteil enthält eine Außenfläche (58), die zumindest entweder eine erste Öffnung (38) und/oder eine zweite Öffnung (42) aufweist, die an der Außenfläche definiert ist/sind, wobei die erste und zweite Öffnung in der Lage sind, durch sie hindurch ein Fluid (62) aufzunehmen. Ein drehbares Element (18) erstreckt sich zumindest teilweise durch zumindest entweder die erste und/oder die zweite Öffnung hindurch, so dass die Rotation des drehbaren Elements eine durch Luftmitnahme getriebene Strömung eines Fluids durch zumindest entweder die erste und/oder die zweite Öffnung hindurch nach innen und durch den Auslassteil hindurch nach außen hervorruft.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Das Gebiet der Erfindung bezieht sich allgemein auf Lüftungssysteme und insbesondere auf ein Verfahren und ein System zur Belüftung eines Antriebstranggehäuses in einem Kraftwerk.
  • Zumindest einige bekannte Kraftwerke enthalten eine Dampfturbine, einen elektrischen Generator und ein drehbares Element, wie z. B. eine Welle, das die Dampfturbine mit dem elektrischen Generator verbindet. In vielen Kraftwerken erzeugt das Verbrennen eines entzündbaren Brennstoffes, wie z. B. Kohle, Wärmeenergie, die Wasser zum Verdampfen bringt, um Dampf zu erzeugen. Der Dampf wird durch die Turbine geleitet, die die Wärmeenergie in mechanische Energie umwandelt, indem das drehbare Element gedreht wird, das die Turbine mit dem elektrischen Generator verbindet. Die Drehung des drehbaren Elements versetzt den elektrischen Generator in Drehung, um Elektrizität zu erzeugen.
  • Im Betrieb erzeugt die Drehung des drehbaren Elements aufgrund der Reibung zwischen den Oberflächen des drehbaren Elementes und der Umgebungsluft Wärme und Lärm, und der Lärmpegel kann für unangenehme Betriebsbedingungen sorgen. Zur Unterstützung. der Lärmpegelminderung verwenden zumindest einige bekannte Systeme ein Gehäuse bzw. eine Umschließung rings um das drehbare Element. Obwohl die Lärmpegel gemindert werden können, kann die Wärme, die erzeugt wird, wenn das drehbare Element gedreht wird, jedoch im Laufe der Zeit überhöhte Temperaturen innerhalb des Gehäuses herbeiführen.
  • Zur Unterstützung der Verhinderung von übermäßigen Temperaturen innerhalb des Gehäuses werden zumindest einige Gehäuse belüftet. Bekannte Lüftungssysteme können jedoch eine größere Stellfläche erfordern, können die mit der Montage der Instandhaltung und dem Betrieb des Systems einhergehenden Kosten erhöhen und können den Betriebswirkungsgrad des Systems verringern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt ist ein Verfahren zur Montage eines Lüftungssystems geschaffen. Das Verfahren enthält ein Bereitstellen einer Lüftungshaube, die einen Abdeckteil und einen aus dem Abdeckteil ragenden Auslassteil enthält. Der Abdeckteil enthält eine erste Öffnung, eine gegenüberliegende zweite Öffnung und einen sich darin befindenden Hohlraum, wobei ein Innenraum des Auslassteils in Strömungsverbindung mit dem Abdeckteilhohlraum steht. Das Verfahren enthält ferner ein Koppeln eines drehbaren Elements zumindest teilweise innerhalb der Lüftungshaube, so dass sich das drehbare Element zumindest teilweise durch wenigstens eine von der ersten und der zweiten Öffnung hindurch erstreckt und dass die Rotation des drehbaren Elementes eine durch Luftmitnahme getriebene Fluidströmung zwischen einem Abschnitt des drehbaren Elementes und wenigstens einer von der ersten und der zweiten Öffnung hervorruft.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist eine Lüftungsvorrichtung zur Verwendung mit einem drehbaren Element geschaffen. Die Lüftungsvorrichtung enthält eine Haube, die einen Abdeckteil bzw. -abschnitt und ein Auslassteil bzw. -abschnitt aufweist, der sich von dem Abdeckteil aus erstreckt. Der Abdeckteil ist hohl und definiert in ihm einen Hohlraum, und das Innere des Auslassteils ist in Strömungsverbindung mit dem Hohlraum gekoppelt. Der Abdeckteil enthält eine Außenfläche, die zumindest entweder eine erste oder eine zweite daran definierte Öffnung enthält, wobei zumindest eine von der ersten und der zweiten Öffnung in der Lage ist, durch sie hindurch ein Fluid zu empfangen. Die Lüftungsvorrichtung enthält ferner ein drehbares Element, das sich zumindest teilweise durch wenigstens eine von der ersten und der zweiten Öffnung hindurch erstreckt, so dass die Rotation des drehbaren Elements eine durch Luftmitnahme getriebene Fluidströmung nach innen durch zumindest eine von der ersten und der zweiten Öffnung und nach außen durch den Auslassteil hindurch hervorruft.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein System zur Belüftung eines Bereichs geschaffen. Das System enthält eine Lüftungshaube, die einen Abdeckteil und einen Auslassteil aufweist, der sich von dem Abdeckteil aus erstreckt. Der Abdeckteil enthält eine erste Öffnung, eine gegenüberliegende zweite Öffnung und einen darin angeordneten Hohlraum, wobei ein Innenraum des Auslassteils in Strömungsverbindung mit dem Abdeckteilhohlraum steht. Das System enthält ferner ein drehbares Element, das zumindest teilweise innerhalb der Lüftungshaube eingekoppelt ist, wobei sich das drehbare Element zumindest teilweise durch eine von der ersten und der zweiten Öffnung hindurch erstreckt und wobei die Rotation des drehbaren Elements eine durch Luftmitnahme getriebene Fluidströmung zwischen einem Abschnitt des drehbaren Elements und zumindest einer von der ersten und der zweiten Öffnung herbeiführt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines beispielhaften Lüftungssystems;
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht einer beispielhaften Lüftungsvorrichtung, die mit dem in 1 gezeigten System verwendet wird; und
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht der beispielhaften Lüftungsvorrichtung, die in 2 gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht eines beispielhaften Lüftungssystems 10. Das Lüftungssystem 10 kann eine hier als Gehäuse bezeichnete Umschließung für ein beliebiges drehbares Element enthalten, wie hierin beschrieben. Das Lüftungssystem 10 kann z. B. ein Gehäuse für ein Rotationselement enthalten, das einen Motor mit einer Pumpe verbindet, oder es kann ein Gehäuse für ein Rotationselement enthalten, das eine Gasturbine mit einer Dampfturbine verbindet. Während das Lüftungssystem 10 konstruiert sein kann, um in verschiedenen mechanischen Anordnungen verwendet zu werden, enthält das Lüftungssystem 10 in der beispielhaften Ausführungsform ein Umschließungsgehäuse 12 für einen Triebstrang (nicht gezeigt) eines Kraftwerks (nicht gezeigt). Insbesondere nimmt das Gehäuse 12 zumindest teilweise ein drehbares Element 18 auf, das eine Turbine (nicht gezeigt) und eine Last (nicht gezeigt), wie z. B. einen elektrischen Generator, miteinander verbindet.
  • Das Lüftungssystem 10 enthält das Gehäuse 12 und eine Lüftungsvorrichtung 14. Die Lüftungsvorrichtung 14 enthält eine Lüftungshaube 16 und ein drehbares Element 18. Das Gehäuse 12 unterstützt, wie detaillierter unten beschrieben, eine Reduzierung des durch die Rotation des drehbaren Elements 18 erzeugten Lärms, und die Lüftungsvorrichtung 14 ermöglicht eine Be- und Entlüftung des Gehäuses 12. Während das Gehäuse 12 hierin als die Lärmminderung unterstützend beschrieben ist, kann das Gehäuse 12 auch verschiedene andere Zwecke unterstützen, wie z. B. Witterungsschutz, Brandschutz, und/oder Personalschutz. Alternativ kann der vorrangige Zweck des Gehäuses 12 darin bestehen, eine Belüftung des drehbaren Elements 18 zu ermöglichen.
  • In den beispielhaften Ausführungsformen weist das Gehäuse 12 eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsgestalt auf. In alternativen Ausführungsformen kann das Gehäuse 12 eine belie bige geeignete Größe oder Form aufweisen, die das System 10 in die Lage versetzt, in der hierin beschriebenen Weise zu funktionieren. Insbesondere enthält das Gehäuse 12 in der beispielhaften Ausführungsform eine Außenwand 20, die eine an ihr definierte erste Öffnung 26 und zweite Öffnung 28 enthält. Die Öffnungen 26 und 28 sind so bemessen, dass sie zumindest einen Abschnitt des drehbaren Elementes 18 durch sich hindurch aufnehmen können. Darüber hinaus sind die Öffnungen 26 und 28 an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 12 angeordnet, im Wesentlichen koaxial ausgerichtet und hinsichtlich der Größe und Form im Wesentlichen symmetrisch. Alternativ kann eine von der ersten Öffnung 26 und der zweiten Öffnung 28 eine bezüglich der anderen Öffnung 26 oder 28 verschiedene Größe, Form und/oder Ausrichtung aufweisen. Zusätzlich kann in einer alternativen Ausführungsform das Gehäuse 12 die Öffnungen 26 und 28 nicht enthalten, und das drehbare Element 18 kann vollständig innerhalb des Gehäuses 12 untergebracht sein. Die Außenwand 20 enthält ferner einen Einlass 22 und einen Auslass 24, die an benachbarten Seiten des Gehäuses 12 definiert sind. Der Einlass 22 und der Auslass 24 ermöglichen einem Fluid 62, von dem Einlass 22 über den Auslass 24 durch das Gehäuse 12 zu strömen. Alternativ können der Einlass 22 und der Auslass 24 an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 12 angeordnet sein oder können an einer einzigen Seite des Gehäuses 12 positioniert sein. Während der Einlass 22 und der Auslass 24 in der beispielhaften Ausführungsform an der äußeren Wand 20 in einem Abstand zueinander angeordnet sind, können der Einlass 22 und der Auslass 24 in einer alternativen Ausführungsform gemeinsam ausgebildet sein. Außerdem kann das Gehäuse 12 mehrere daran definierte Einlässe 22 und/oder mehrere daran definierte Auslässe 24 enthalten.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer beispielhaften Lüftungsvorrichtung 14, die mit einem Lüftungssystem 10 (wie es in 1 gezeigt ist) verwendet werden kann, und 3 zeigt eine Querschnittsansicht der Lüftungsvorrichtung 14, wie sie in 2 gezeigt ist. In der beispielhaften Ausführungsform enthält die Lüftungsvorrichtung 14 eine Lüftungshaube 16 und ein drehbares Element bzw. Rotationselement 18.
  • Wie in 2 gezeigt, enthält die Lüftungshaube 16 einen Abdeckabschnitt bzw. -teil 30 und einen Auslassabschnitt bzw. -teil 32, wobei der Abdeckteil 30 und der Auslassteil 32 hohl sind. Insbesondere enthält der Abdeckteil 30 eine erste Stirnfläche 36, eine gegenüberliegende zweite Stirnfläche 40 (in 3 gezeigt) und eine Umfangs- bzw. Randfläche 44, die sich zwischen der ersten Stirnfläche 36 und der zweiten Stirnfläche 40 erstreckt. Die erste Stirnfläche 36 ist zu der zweiten Stirnfläche 40 im Wesentlichen parallel, und die Stirnflächen 36 und 40 enthalten eine Öffnung 38 bzw. eine Öffnung 42 (wie sie in 3 gezeigt sind). Alternativ kann entweder die erste Stirnfläche 36 oder die zweite Stirnfläche 40 frei von entsprechender Öffnung 38 oder 42 sein und kann im Wesentlichen massiv ausgebildet sein, so dass der Abdeckteil 30 nur eine einzige Öffnung 38 oder 42 enthält. Außerdem sind die Öffnungen 38 und 42 im Wesentlichen kreisförmig und zueinander im Wesentlichen konzentrisch angeordnet, so dass der Abdeckteil 30 im Wesentlichen torisch und im Wesentlichen symmetrisch gestaltet ist. Alternativ kann der Abeckteil 30 eine beliebige geeignete Größe oder Form aufweisen, die der Lüftungshaube 16 ermöglicht, in der hierin beschriebenen Weise zu funktionieren. Darüber hinaus können die Öffnungen 38 und/oder 42 in einer anderen Ausführungsform eine beliebige nichtkreisförmige Form aufweisen, die der Haube 16 ermöglicht, wie hierin beschrieben zu funktionieren.
  • In der beispielhaften Ausführungsform enthält der Auslassteil 32 ein erstes Ende 46, ein zweites Ende 48 und einen Körper 50, der sich zwischen den Enden 46 und 48 erstreckt. Das erste Ende 46 ist in Strömungsverbindung mit dem Deckelteil 30 verbunden, und das zweite Ende 48 ist, wie in 1 gezeigt, entweder in Strömungsverbindung mit dem Gehäuseauslass 24 verbunden oder in Strömungsverbindung mit dem Gehäuseauslass 24 positionierbar, um einem Fluid 62 zu ermöglichen, von dem Abdeckteil 30 in den Auslassteil 32 durch das erste Ende 46 zu strömen und durch das zweite Ende 48 aus dem Auslassteil 32 ausgegeben zu werden. Obwohl der Auslassteil 32 in der beispielhaften Ausführungsform ein im Wesentlichen rechteckiges Querschnittsprofil aufweist, kann der Auslassteil 32 eine beliebige Querschnittsgestalt aufweisen, die der Haube 16 ermöglicht, in der hierin beschriebenen Weise zu funktionieren. Der Abdeckteil 30 und der Auslassteil 32 sind jeweils innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet, und insbesondere kann jeder Teil 30 und/oder 32 innerhalb des Gehäuses 12 unter Verwendung beliebiger geeigneter Mittel eingekoppelt sein. Alternativ kann sich das zweite Ende 48 des Auslassteils 32 über die Gehäuseaußenwand 20 hinaus erstrecken.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann eine Innenfläche 45 (in 3 gezeigt) der Lüftungshaube 16 einen Geräuschdämpfermechanismus (nicht gezeigt) aufweisen und/oder kann mit einer Wärmeisolation (nicht gezeigt) und/oder einer Schallisolation (nicht gezeigt) ausgekleidet sein, um eine Reduktion der Wärmeabgabe und/oder Lärmausbreitung zu unterstützen. Insbesondere können der Geräuschdämpfemechanismus und/oder die Schallisolation innerhalb des Körpers 50 des Auslassteils 32 derart angeordnet sein, dass sich der Geräuschdämpfermechanismus und/oder die Schallisolation entlang eines Abschnitts der Innenfläche 45 in der Nähe des zweiten Endes 48 erstreckt/erstrecken oder sich von dem ersten Ende 46 bis zu dem zweiten Ende 48 erstreckt/erstrecken, so dass eine Lärmminderung unterstützt wird, wenn das Fluid 62 den Auslassteil 32 durch das zweite Ende 48 verlässt.
  • In der beispielhaften Ausführungsform, wie sie in 3 veranschaulicht ist, enthält das drehbare Element 18 eine erste Welle 52, die sich von einem ersten Ende 53 aus erstreckt, eine zweite Welle 54, die sich von einem zweiten Ende 55 aus er streckt, und eine Kopplungseinrichtung bzw. ein Verbindungsstück 56 zur Verbindung der ersten Welle 52 mit der zweiten Welle 54 zwischen dem ersten Ende 53 und dem zweiten Ende 55, wobei die Wellen 52 und 54 ungefähr den gleichen Durchmesser aufweisen und im Wesentlichen konzentrisch miteinander verbunden sind. In einer alternativen Ausführungsform kann das drehbare Element 18 andere drehbare Komponenten enthalten, wie z. B., aber nicht auf diese beschränkt, andere Wellen, wenigstens eine Kugel und/oder eine Scheibe. In der beispielhaften Ausführungsform weist das drehbare Element 18 eine Außenfläche 58 auf, die im Wesentlichen glatt ist. Alternativ kann zumindest ein Teil der Außenfläche 58 eingerichtet sein, um Luftreibung oder -mitnahme zu erzeugen, wenn das drehbare Element 18 in Drehung versetzt wird. Insbesondere kann zumindest ein Abschnitt der Außenfläche 58 eine vorbestimmte Rauheit aufweisen, die eine Vergrößerung der Luftreibung bzw. -mitnahme zwischen der Außenfläche 58 und dem umgebenden Fluid 62 während einer Rotation des drehbaren Elements 18 unterstützt. Z. B. kann zumindest ein Teil der Außenfläche 58 mit Vertiefungen (nicht gezeigt) oder mit Kerben oder Nuten (nicht gezeigt) ausgebildet sein, die eine Luftreibungs- bzw. Luftwiderstandserhöhung bei einer Drehung des drehenden Elements 18 ermöglichen. Außerdem kann zumindest ein Teil der Außenfläche 58 zumindest eine Ausstülpung oder vorstehende Einrichtung (nicht gezeigt), die von ihr aus vorragt, wie z. B., aber nicht darauf beschränkt, ein Gewinde oder ein Laufrad, das mit dem drehbaren Element 18 verbunden oder gemeinsam ausgebildet ist, aufweisen. Darüber hinaus kann in einer weiteren Ausführungsform zumindest ein Schraubenloch (nicht gezeigt) in der Kopplungseinrichtung 56 ausgebildet sein, wobei sich zumindest ein Bolzenkopf (nicht gezeigt) und/oder eine Mutter (nicht gezeigt) von der Kopplungseinrichtung 56 aus erstrecken können, um eine Verbindung der ersten Welle 52 mit der zweiten Welle 54 zu ermöglichen.
  • Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich in der beispielhaften Ausführungsform das drehbare Element 18 durch beide Öffnungen 38 und 42 hindurch, so dass zumindest ein Abschnitt 64 des drehbaren Elements 18 sich innerhalb der Lüftungshaube 16 befindet, während zumindest ein Abschnitt 66 des drehbaren Elements 18 sich außerhalb der Lüftungshaube 16 befindet. Insbesondere ist zumindest ein Abschnitt 66 des drehbaren Elements 18 in der Nähe der ersten Stirnfläche 36 außerhalb der Lüftungshaube 16 angeordnet, und zumindest ein Abschnitt 66 des drehbaren Elements 18 ist in der Nähe der zweiten Stirnfläche 40 außerhalb der Lüftungshaube 16 angeordnet. Alternativ, wenn der Abdeckteil 30 lediglich eine einzige der Öffnungen 38 und 42 enthält, kann sich das drehbare Element 18 durch die eine Öffnung 38 oder 42 hindurch erstrecken, so dass sich entweder das erste Ende 53 oder das zweite Ende 55 im Inneren des Abdeckteils 30 befindet und so dass sich zumindest ein Abschnitt 66 des Rotationselements 18 an der Außenseite des Abdeckteils 30 befindet. In der beispielhaften Ausführungsform verbindet die Kopplungseinrichtung 56 die erste Welle 52 drehfest mit der zweiten Welle 54 innerhalb der Lüftungshaube 16. In einer alternativen Ausführungsform kann das drehbare Element 18 eine einstückige Welle sein.
  • In der beispielhaften Ausführungsform definieren eine erste Kante 68 und eine zweite Kante 70 des Abdeckteils 30 die Öffnungen 38 bzw. 42, und das drehbare Element 18 erstreckt sich durch die Öffnungen 38 und/oder 42 derart hindurch, dass ein Spalt 60 die Außenfläche 58 des drehbaren Elements 18 von den Kanten 68 und/oder 70 trennt. An sich ist das Fluid 62 in der Lage, durch den Spalt 60 in den Abdeckteil 30 einzudringen.
  • Wie in 1 gezeigt, erstreckt ich das drehbare Element 18 durch die erste Öffnung 26 und die zweite Öffnung 28 des Gehäuses 12 hindurch. Insbesondere erstreckt sich das drehbare Element 18 durch das Gehäuse 12 derart hindurch, dass sich zumindest ein (in 1 gezeigter) Abschnitt 57 des drehbaren Elements 18 an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 12 außer halb des Gehäuses 12 befindet. Alternativ kann das drehbare Element 18 vollständig innerhalb des Gehäuses 12 eingeschlossen sein, oder es kann sich lediglich durch eine der Öffnungen 26 und 28 hindurch erstrecken.
  • Bei einer Rotation des drehbaren Elements 18, wie in 3 dargestellt, wird das Fluid 62 veranlasst, durch die Lüftungshaube 16 zu strömen. Der Umlauf des drehbaren Elements 18 erzeugt z. B. eine Luftreibung bzw. Wirbelung zwischen der Außenfläche 58 und dem umgebenden Fluid 62 innerhalb des Abdeckteils 30, so dass sich ein Bereich niedrigeren Drucks (nicht gezeigt), verglichen mit dem Umgebungsdruck, innerhalb des Abdeckteils 30 ausbildet, wobei der (nicht gezeigte) Bereich niedrigeren Drucks das Fluid 62 veranlasst, durch die Lüftungshaube 16 zu strömen, wodurch das Fluid 62 dazu gebracht wird, in das Gehäuse 12 durch den Einlass 22 einzutreten. Allgemein gesagt, bewirkt der niedrigere Druck (nicht gezeigt), der aufgrund der Rotation des drehenden Elements 18 innerhalb des Abdeckteils 30 ausgebildet wird, dass das Fluid 62 durch den Einlass 22 in das Gehäuse 12 einströmt, in den Abdeckteil 30 durch den Spalt 60, durch den Auslassteil 32 und aus dem Gehäuse 12 heraus sowie durch den Auslass 24, in die Umgebung hinaus strömt, wodurch eine durch Luftreibung bzw. -mitnahme getriebene Fluidströmung 62 durch das Gehäuse 12 geschaffen wird, um das Gehäuse 12 zu belüften.
  • In jeder Ausführungsform ermöglichen die vorstehend beschriebenen Lüftungsverfahren und -systeme eine Belüftung eines Bereichs. Insbesondere erzeugt in jeder Ausführungsform die vorstehend beschriebene Lüftungsvorrichtung einen durch Luftreibung bzw. -mitnahme betriebenen Luftdurchstrom durch ein Gehäuse um zu ermöglichen, ohne Verwendung zusätzlicher motorbetriebener Gebläse zur Belüftung und dergleichen aus dem Gehäuse Fluid und Wärme, die darin enthalten sind, abzuführen. Entsprechend ermöglichen die vorstehend beschriebenen Verfahren und Systeme eine Kühlung des Innenraums eines Antriebstranggehäuses in einem Kraftwerk und das Ausstoßen jeglicher ungewünschter Fluide aus dem Inneren des Gehäuses, wobei gleichzeitig Energiekosten, die mit der Belüftung des Gehäuses verbunden sind, reduziert werden, indem der Bedarf an zusätzlichen motorbetriebenen Lüftungssystemen beseitigt wird.
  • Vorstehend sind beispielhafte Ausführungsformen von Lüftungsverfahren und -systemen detailliert beschrieben. Diese Lüftungsverfahren und -systeme sind nicht auf die hierin beschriebenen speziellen Ausführungsformen beschränkt; vielmehr können Komponenten der Verfahren und der Systeme unabhängig und getrennt von anderen hierin beschriebenen Komponenten verwendet werden. Z. B. kann die vorstehend beschriebene Lüftungsvorrichtung andere industrielle oder verbraucherbezogene Anwendungen haben, und sie ist nicht auf die ausschließliche Anwendung im Zusammenhang mit Energiesystemen beschränkt, wie hierin beschrieben. Vielmehr kann die vorliegende Erfindung in Verbindung mit vielen anderen Produkten und Systemen implementiert und verwendet werden.
  • Während die Erfindung anhand verschiedener spezieller Ausführungsformen beschrieben wurde, werden Fachleute erkennen, dass die Erfindung mit Modifikationen ausgeführt werden kann, die im Rahmen und Schutzumfang der Ansprüche liegen.
  • Eine Lüftungsvorrichtung 14 zur Verwendung mit einem drehbaren Element 18 enthält eine Haube 16, die einen Abdeckteil 30 und einen aus dem Abdeckteil ragenden Auslassteil 32 aufweist. Der Abdeckteil ist hohl und definiert einen sich in ihm befindenden Hohlraum. Ein Innenraum des Auslassteils steht in Strömungsverbindung mit dem Hohlraum. Der Abdeckteil enthält eine Außenfläche 58, die zumindest entweder eine erste Öffnung 38 und/oder eine zweite Öffnung 42 aufweist, die an der Außenfläche definiert ist/sind, wobei die erste und zweite Öffnung in der Lage sind, durch sie hindurch ein Fluid 62 aufzunehmen. Ein drehbares Element 18 erstreckt sich zumindest teilweise durch zumindest entweder die erste und/oder die zweite Öffnung hindurch, so dass die Rotation des drehbaren Elements eine durch Luftmitnahme getriebene Strömung eines Fluids durch zumindest entweder die erste und/oder die zweite Öffnung hindurch nach innen und durch den Auslassteil hindurch nach außen hervorruft. Bezugszeichenliste:
    10 Lüftungssystem
    12 Gehäuse, Umschließung
    14 Lüftungsvorrichtung
    16 Lüftungshaube
    18 drehbares Element
    20 Außenwand
    22 Einlass
    24 Auslass
    26 Erste Öffnung
    28 Zweite Öffnung
    30 Abdeckteil, abschnitt
    32 Auslassteil, -abschnitt
    36 Erste Stirnfläche
    38 Öffnung
    40 Zweite Stirnfläche
    42 Öffnung
    44 Randfläche, Umfangsfläche
    45 Innenfläche
    46 Erstes Ende
    48 Zweites Ende
    50 Körper
    52 Erste Welle
    53 Erstes Ende
    54 Zweite Welle
    55 Zweites Ende
    56 Verbindungsstück, Kopplungseinrichtung
    57 Abschnitt
    58 Außenfläche
    60 Spalt
    62 Fluid
    64 Abschnitt
    68 Erste Kante
    70 Zweite Kante

Claims (10)

  1. Lüftungsvorrichtung (14) zur Verwendung mit einem drehbaren Element (18), wobei die Lüftungsvorrichtung aufweist: eine Lüftungshaube (16), die einen Abdeckteil (30) und einen sich von dem Abdeckteil aus erstreckenden Auslassteil (32) aufweist, wobei der Abdeckteil hohl ist und darin einen Hohlraum definiert, wobei ein Innenraum des Auslassteils in Strömungsverbindung mit dem Hohlraum steht, wobei der Abdeckteil eine Außenfläche (58) aufweist, die wenigstens eine an ihr definierte erste Öffnung (38) und/oder zweite Öffnung (42) aufweist, wobei wenigstens eine von der ersten und der zweiten Öffnung in der Lage ist, durch sie hindurch ein Fluid (62) aufzunehmen; und ein drehbares Element (18), das sich wenigstens teilweise durch wenigstens eine von der ersten und der zweiten Öffnung hindurch erstreckt, so dass eine Drehung des drehenden Elements eine durch Luftmitnahme getriebene Fluidströmung wenigstens entweder die erste und/oder die zweite Öffnung hindurch nach innen und durch den Auslassteil hindurch nach außen hervorruft.
  2. Vorrichtung (14) gemäß Anspruch 1, wobei das drehende Element (18) eine Welle (52) aufweist, die zumindest teilweise im Inneren des Abdeckteils (30) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung (14) gemäß Anspruch 1, wobei das drehbare Element (18) eine Kopplungseinrichtung (56) aufweist, wobei zumindest ein Teil der Kopplungseinrichtung innerhalb des Abdeckteils (30) drehbar eingekoppelt ist.
  4. Vorrichtung (14) gemäß Anspruch 1, wobei das drehbare Element (18) eine Oberfläche aufweist, die eingerichtet ist, um eine Luftmitnahme zu erzeugen, wenn das drehbare Element gedreht wird.
  5. Vorrichtung (14) gemäß Anspruch 1, wobei das drehbare Element (18) zumindest eine sich von ihm aus erstreckende vorstehende Einrichtung aufweist.
  6. Vorrichtung (14) gemäß Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Öffnung (38, 42) im Wesentlichen symmetrisch sind.
  7. System (10) zur Belüftung eines Bereichs, wobei das System aufweist: eine Lüftungshaube (16), die einen Abdeckteil (30) und einen sich von dem Abdeckteil aus erstreckenden Auslassteil (32) aufweist, wobei der Abdeckteil eine erste Öffnung (38), eine gegenüberliegende zweite Öffnung (42) und einen in ihm angeordneten Hohlraum aufweist, wobei ein Innenraum des Auslassteils in Strömungsverbindung mit dem Auslassteilhohlraum steht; und ein drehbares Element (18), das wenigstens teilweise innerhalb der Lüftungshaube eingekoppelt ist, wobei sich das drehbare Element wenigstens teilweise durch wenigstens eine von der ersten und der zweiten Öffnung hindurch erstreckt, wobei eine Rotation des drehbaren Elements eine durch Luftmitnahme getriebene Strömung eines Fluids (62) zwischen einem Abschnitt des drehbaren Elements und wenigstens einer von der ersten und der zweiten Öffnung hervorruft.
  8. System (10) zur Belüftung eines Bereichs gemäß Anspruch 7, wobei das System ferner ein Gehäuse (12) aufweist, wobei das Gehäuse eine Außenwand (20) aufweist, die einen Einlass (22), einen Auslass (24), eine erste Öffnung (26) und eine zweite Öffnung (28) aufweist, wobei das drehbare Element sich wenigstens teilweise durch die erste und die zweite Öffnung hindurch erstreckt und wobei eine Drehung des drehbaren Elements eine durch Luftmitnahme getriebene Strömung des Fluids (62) durch zumindest entweder die erste und/oder die zweite Öffnung herbeiführt.
  9. System (10) zur Belüftung eines Bereichs gemäß Anspruch 7, wobei das drehbare Element (18) eine Welle (52) aufweist, wobei zumindest ein Teil der Welle innerhalb des Abdeckteils (30) angeordnet ist.
  10. System (10) zur Belüftung eines Bereichs gemäß Anspruch 7, wobei das drehbare Element (18) eine Kopplungseinrichtung (56) aufweist, wobei zumindest ein Teil der Kopplungseinrichtung innerhalb des Abdeckteils (30) drehbar eingekoppelt ist.
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