DE102009003135A1 - Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln - Google Patents

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Markus Theine
Nils Platt
Klaus Erdmann
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln, mit einem Aufnahmeraum (2), in welchem das Lebensmittel zum Zubereiten einbringbar ist und in dem eine Zubereitungseinrichtung (10) angeordnet ist, welche mehrere separat beheizbare Wärmezonen (17 bis 37) aufweist, wobei eine eine Wärmezone (17 bis 37) beheizende Heizeinrichtung (39 bis 59) als Bedruckung mittels eines Druckverfahrens an der Unterseite (38) einer Platte (14) der Zubereitungseinrichtung (10) ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft auch ein Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln, bei dem eine Wärmezone als Verdampfer-Kochzone (37) zum Aufstellen oder Aufnehmen des Flüssigkeitsbehälters ausgebildet ist und durch Erwärmung zum Verdampfen oder Flüssigkeit in den Behälter ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Hausgeräte zum Zubereiten von Lebensmitteln, mit einem Aufnahmeraum, in welchen das Lebensmittel zum Zubereiten einbringbar ist und in dem eine Zubereitungseinrichtung angeordnet ist, welche mehrere separat beheizbare Wärmezonen aufweist.
  • Ein derartiges Hausgerät ist aus der DE 20 2007 012 594 U1 bekannt. Das dortige Gargerät umfasst eine Bodenheizung, die als elektrische Wiederstandsheizung ausgebildet ist. Die Heizung kann im direkten thermischen Kontakt mit dem Boden ausgebildet sein, wobei der Boden mehrere, einzeln heizbare Felder aufweisen kann. Der Boden kann aus Glaskeramik bestehen oder mit Glaskeramik beschichtet sein.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hausgerät bereit zustellen, bei dem eine in einem Aufnahmeraum angeordnete Zubereitungseinrichtung verbessert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Hausgerät, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist und ein Hausgerät, welches die Merkmale nach Anspruch 15 aufweist, gelöst.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln vorgesehen, welches einen Aufnahmeraum aufweist, in welchem das Lebensmittel zum Zubereiten einbringbar ist und in dem eine Zubereitungseinrichtung angeordnet ist, welche mehrere separat beheizbare Wärmezonen aufweist. Eine eine Wärmezone beheizende Heizeinrichtung ist mittels eines Druckverfahrens als Bedruckung an der Unterseite einer Platte der Zubereitungseinrichtung ausgebildet. Eine derartige spezifische Anbringung der Heizeinrichtung ermöglicht die sehr präzise Ausgestaltung und individuelle Formgebung von unterschiedlichen Wärmezonen. Es kann somit eine diesbezügliche Verbesserung erzielt werden, da Wärmezonen wesentlich individueller und näher zueinander angebracht werden können. Durch die spezifische Anbringung mittels eines Druckverfahrens kann darüber hinaus eine relativ toleranzfreie Ausgestaltung ermöglicht werden und die sehr nahe aneinander Positionierung der Heizeinrichtungen gewährleistet werden. Darüber hinaus kann auch im Betrieb oder längerer Lebensdauer der Verschleiß niedrig gehalten werden und die relative Position der Heizeinrichtungen zueinander beibehalten werden. Dadurch kann eine hohe Betriebssicherheit und eine lange Lebensdauer bei hoher Funktionalität ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise kann als Druckverfahren ein Siebdruckverfahren vorgesehen sein. Ebenso ist es möglich, dass das Druckverfahren eine Dickschicht-Wiederstandsbedruckung ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Platte der Zubereitungseinrichtung zumindest bereichsweise aus Glaskeramik ausgebildet ist oder mit einer Glaskeramik beschichtet ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Platte zumindest bereichsweise aus einem Metallmaterial ausgebildet ist, wobei dann vorzugsweise elektrisch isolierende Bereiche oder Elemente zur Separierung der einzelnen Heizeinrichtungen für die Wärmezonen ausgebildet sind.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass eine Heizeinrichtung ein elektrisch leitfähiger Lack ist, welcher an der Unterseite der Platte als Schicht aufgebracht ist. Dadurch können besonders dünne Schichten realisiert werden, welche darüber hinaus die Verschleißarmut besonders niedrig halten. Ein derartiger elektrisch leitfähiger Lack ist auch sehr präzise aufbringbar, so dass zum einen bedarfsabhängig kleinste Wärmezonen gebildet werden können und darüber hinaus eine unmittelbare Nähe zwischen zwei separaten Wärmezonen in einer Ebene ausgebildet werden kann, ohne das sich diese funktionell in unerwünschter Weise negativ beeinflussen würden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass zumindest eine Heizeinrichtung ein Strahlungsheizkörper ist, welcher unter der Platte angeordnet ist.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass eine erste Wärmezone durch eine erste Heizeinrichtung beheizbar ist, die nach einem ersten Funktionsprinzip arbeitet, und eine zweite Wärmezone durch eine zweite Heizeinrichtung beheizbar ist, die nach einem zur ersten unterschiedlichen zweiten Funktionsprinzip arbeitet. Insbesondere kann auch vorgesehen sein, dass die Zubereitungseinrichtung eine erste und zumindest eine zweite Wärmezone aufweist, wobei die erste Wärmezone durch einen elektrisch leitfähigen und zur Wärmeabgabe mit elektrischer Energie beaufschlagbaren Lackbereich beheizbar ist, der an der Unterseite der Platte aufgebracht ist, und die zweite Wärmezone durch einen Strahlungsheizkörper beheizbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der elektrisch leitfähige Lack Kohlenstoff aufweist. Die Funktionalität kann diesbezüglich nochmals verbessert werden und bei derartigen Ausgestaltungen von elektrisch leitfähigen Kohlenstoff-Lackschichten kann auch bei leichten Beschädigungen der Lackschicht die einwandfreie und zuverlässige Beheizung weiter gewährleistet werden. Somit beeinträchtigt auch Lebensdauer bedingter Verschleiß der Lackschicht die Reizbarkeit nicht und diese kann auch lange Zeit noch uneingeschränkt gewährleistet werden.
  • Vorzugsweise ist der Lack zur Erwärmung mit einer Energiequelle, insbesondere einer Stromquelle, verbunden. Die Energiezufuhr zur Aufheizung des Lacks kann somit sehr einfach erfolgen und die Anbindung der Stromquelle an die Lackschicht ist aufwandsarm und funktionssicher zu erreichen.
  • In diesem Zusammenhang können beispielsweise einfache Anschlussdrähte mit dem elektrisch leitfähigen Lack verbunden bzw. in diesen integriert werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die zur Beheizung einer Wärmezone aufgebrachte Lackschicht und die zur Beheizung einer anderen Wärmezone aufgebrachte andere Lackschicht in einer Schichtebene aufgebracht sind. Dies bedeutet, dass dann, wenn eine erste Wärmezone durch eine zugeordnete erste Lackaufbringung an der Unterseite der Platte erwärmbar ist, diese in einer Schichtebene angebracht ist, in der auch eine andere Lackaufbringung aufgebracht ist, die zur Erwärmung einer zweiten Wärmezone vorgesehen ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die zur Beheizung einer Wärmezone aufgebrachte Lackschicht und die zur Beheizung einer weiteren Wärmezone aufgebrachte Lackschicht in unterschiedlichen Schichtebenen aufgebracht sind, wobei die Schichtebenen durch eine Isolierschicht elektrisch voneinander isoliert sind.
  • An der Unterseite der Platte kann somit eine einschichtige Ausgestaltung dieser Lackbereiche zur Beheizung unterschiedlicher Wärmezonen vorgesehen sein. Es kann aber auch eine Ausgestaltung vorgesehen sein, bei der mehrere Schichtebenen ausgebildet sind, wobei jeweils in einer Schichtebene zumindest ein Lackbereich erzeugt ist, der zumindest zur Beheizung einer Wärmezone vorgesehen ist. Gerade bei einer Ausgestaltung, bei der in mehreren Schichtebenen Lackbereiche erzeugt sind, kann auch vorgesehen sein, dass diese Lackbereiche bei einer Draufsichtbetrachtung auf die Platte zumindest bereichsweise flächenmäßig überlappend ausgebildet sind.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die einzelnen Lackbereiche, die jeweils zur Erwärmung einer Wärmezone vorgesehen sind, schaltungstechnisch in Reihe oder parallel geschaltet sind und somit individuell gekoppelt werden können. Dies kann über eine zentrale Steuereinheit des Hausgeräts erfolgen, so dass individuell die jeweiligen Lackbereiche erwärmt werden, die benötigt werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Lackbereiche jeweils durch eine eigene Steuervorrichtung zur Erwärmung angesteuert werden, wobei diese jeweils eigene Steuervorrichtungen über eine zentrale Steuereinheit angesteuert werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass in zumindest einem Lackbereich zumindest ein Sensor integriert bzw. eingebracht ist, welcher zumindest zur Temperaturerfassung ausgebildet ist.
  • Bedarfsabhängig können somit eine oder mehrere Wärmezonen erwärmt werden, so dass unterschiedlich geformte und unterschiedlich groß dimensionierte beheizte Flächen auf der Platte erzeugt werden können. Es können somit unterschiedlichste Lebensmittel, die sich in Form und Größe unterscheiden, sehr spezifisch und angepasst erwärmt werden. Zum einen kann somit die relativ gleichmäßige Erwärmung gewährleistet werden und zum anderen, in dem nur die tatsächliche erforderlichen Wärmezonen erwärmt werden, dies auch in energiesparender Weise erfolgen.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Platte der Zubereitungseinrichtung einen Aufnahmeraum nach unten abschließender Boden ist und die Lebensmittel ohne einen Zubereitungsbehälter auf der Platte direkt aufstellbar bzw. positionierbar sind. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass eine Wärmezone dieser als Boden ausgebildeten Platte eine Verdampfer-Kochzone ist. Diese Verdampfer-Kochzone ist zum Aufstellen oder Aufnehmen eines Flüssigkeitsbehälters ausgebildet, wobei in diesem Flüssigkeitsbehälter Flüssigkeit, insbesondere Wasser, enthalten ist, die durch die Erwärmung der Verdampfer-Kochzone verdampft werden kann. Gerade bei Dampfgargeräten kann somit eine sehr spezifische Kochzone bereit gestellt werden, auf der explizit die Wasserverdampfung erfolgen kann. Die Verdampfer-Kochzone kann in diesem Zusammenhang leistungsmäßig und anderweitig an die Spezifika zur schnellen und ausreichenden Dampferzeugung ausgebildet sein. Sie kann in diesem Zusammenhang eine besonders schnell auf eine Erwärmung oder Abkühlung reagierende Wärmezone sein, so dass die immer optimal eingestellte Dampfmenge in dem Aufnahmeraum gewährleistet werden kann. Gerade das Erzeugen von Dampfstößen oder einer schnellen Erhöhung der Dampfmenge im Aufnahmeraum kann dadurch besonders gut erreicht werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Verdampfer-Kochzone als Vertiefung oder Mulde in der Platte ausgebildet ist, so dass das darin Positionieren des Flüssigkeitsbehälters besonders positionsstabil erfolgen kann. Auch ein zufälliges Anstoßen beim Einbringen eines Lebensmittels in den Aufnahmeraum an den Flüssigkeitsbehälter führt somit nicht dazu, dass dieser umstürzt oder verschoben wird und herauslaufen oder überschwappen der Flüssigkeit auftreten würde. Gerade dies kann dadurch verhindert werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass gerade im Bereich der Verdampfer-Kochzone eine mehrschichtige Ausbildung von Lackbereichen vorgesehen ist, die einzeln erwärmbar sind, so dass zum einen sehr schnell und eine Temperaturerhöhung oder eine Temperaturreduzierung erreicht werden kann und darüber hinaus auch sehr hohe Temperaturen eingestellt werden können.
  • Entsprechendes kann natürlich auch bei anderen Wärmezonen, auf denen Lebensmittel als Festkörper zubereitet werden, vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise ist die Verdampfer-Kochzone im Randbereich der Platte ausgebildet. Dadurch wird sie positionsoptimiert angebracht, so dass sie nicht unnötigerweise Platz für die Wärmezonen für die Lebensmittel verschwendet und darüber hinaus auch die Zugänglichkeit zu den Wärmezonen, auf denen die anderen Lebensmittel aufgebracht werden sollen, beeinträchtigt.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Platte der Zubereitungseinrichtung eine den Aufnahmeraum nach oben abschließende Decke ist. Bei einer diesbezüglichen Ausführung ist quasi die Wärmeabstrahlung der erwärmten Wärmezone oder der erwärmten Wärmezonen von oben nach unten und eine unmittelbare Aufstellung von Zubereitungsbehältern auf diesen Wärmezonen bei dieser Ausführung ist nicht vorgesehen und nicht möglich.
  • Bei dieser Ausgestaltung kann jedoch quasi eine Art Grillzone als Wärmezone bereitgestellt werden, durch welche das Grillen von oben eines Lebensmittels möglich ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zumindest zwei Wärmezonen unterschiedliche Flächenformen aufweisen. Durch diese Ausgestaltung können beliebige Geometrien, die eckenfrei oder aber auch eckig sind, realisiert und miteinander kombiniert werden. So können sowohl runde als auch ovale Ausgestaltungen von Wärmezonen vorgesehen sein. Ebenso können dreieckige oder viereckige Flächenformen für Wärmezonen vorgesehen sein. Es können auch Ausgestaltungen in Form von Kreissegmenten oder Ausgestaltungen von Flächenformen in Form eines Kreisausschnitts beispielsweise eines Kuchenstücks oder dergleichen vorgesehen sein. Die Individualität der Formgestaltung ist diesbezüglich vielfältig und auch das Anbringen von verschiedenen Wärmezonen in verschiedenen Formgestaltungen ermöglichen in Kombination eine Vielzahl von Formgebungen für beheizbare Flächen der Platte. Darüber hinaus können auch Ringe oder Ringabschnitte als Flächenformen für eine Wärmezone oder eines Teilabschnitts einer Wärmezone vorgesehen sein. In dem zumindest zwei, insbesondere eine Mehrzahl, insbesondere alle Wärmezonen der Zubereitungseinrichtung kombiniert und zumindest teilweise gleichzeitig betrieben werden, können eine Vielzahl unterschiedlicher Flächenformgebungen erzeugt werden, die erwärmt werden können.
  • Vorzugsweise sind zumindest zwei Wärmezonen unmittelbar aneinander anschließend ausgebildet und sind im Betrieb zu einer beheizten Wärmezone kombinierbar, wobei in diesem Zusammenhang somit diese beiden Wärmezonen zumindest zeitweise gleichzeitig betrieben werden können. Eine entsprechende Steuerung ist mittels der Steuervorrichtungen oder der zentralen Steuereinheit möglich.
  • Durch diese Flexibilität oder Variabilität können unterschiedlichst geformte Lebensmittel, die rund, wie beispielsweise eine Pizza oder ein Kuchen oder dergleichen ebenso zubereitet werden, wie eckig geformte Lebensmittel. Darüber hinaus können auch gleichzeitig mehrere unterschiedliche Lebensmittel zubereitet werden, wodurch auf Grund der separierten Beheizbarkeit der einzelnen Wärmezonen diese auch angepasst an die Spezifika der einzelnen Lebensmittel individuell zubereitet werden können. So kann in diesem Zusammenhang durchaus ein unterschiedlicher Wärmebedarf und/oder eine unterschiedliche Zubereitungsdauer vorgesehen sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Zubereitungseinrichtung, insbesondere die Platte, zerstörungsfrei lösbar in dem Aufnahmeraum positionierbar ist. Es kann somit auch eine entnehmbare und wieder einsetzbare Zubereitungseinrichtung bereit gestellt werden, so dass im Hinblick auf einen modularen Aufbau des Hausgeräts Vorteile erzielt werden können. Durch diese lösbare Anbringung der Zubereitungseinrichtung kann zum einen die Reinigung besser erfolgen und Wartungs- oder Servicearbeiten einfach erfolgen. Nicht zuletzt kann dadurch auch, wenn die Zubereitungseinrichtung nicht benötigt wird, diese entnommen werden, so dass ein nochmals vergrößerter Aufnahmeraum zur Verfügung steht.
  • Es kann mit der Zubereitungseinrichtung somit eine beheizbare Fläche bereit gestellt werden, die als Boden, als Decke oder als direkt beheizbares Zubehör ausgeführt sein kann. Die Anbringung der Heizeinrichtungen können in unterschiedlichster Ausgestaltung und Technik erfolgen, so dass im Hinblick auf Energieeinsparung, Platzbedarf, Funktionssicherheit und Verschleißarmut höchsten Ansprüchen Rechnung getragen werden kann. Gerade bei einer Anbringung der Heizeinrichtung durch das Druckverfahren, insbesondere eines elektrisch leitfähigen Lacks mit Kohlenstoff können sehr präzise eine Vielzahl nah beieinander angeordneter Schaltkreise zur Beheizung unterschiedlicher Wärmezonen entstehen.
  • In bevorzugter Weise ist vorgesehen, dass zur Temperaturüberwachung der einzelnen Heizzonen sowie zu deren Regelung und Temperaturbegrenzung Regelelemente und Sensoren integriert sind. Insbesondere kann jeder Wärmezone eine derartige Sensorik und Regelung zugeordnet sein. Vorzugsweise ist auf der Oberseite der Platte eine Kennzeichnung der Wärmezonen im Hinblick auf ihre Ausmaße und ihre Formgebungen dargestellt, wobei diesbezüglich vorzugsweise die Begrenzungen der Wärmezonen kenntlich gemacht sind.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln, mit einem Aufnahmeraum, in welchem das Lebensmittel zum Zubereiten einbringbar ist und in dem eine Zubereitungseinrichtung angeordnet ist, welche mehrere separat beheizbare Wärmezonen aufweist. Eine Wärmezone ist als Verdampfer-Kochzone zum Aufstellen oder Aufnehmen eines Flüssigkeitsbehälters ausgebildet und ist so ausgebildet, dass durch Erwärmung der Verdampfer-Kochzone eine Verdampfung der Flüssigkeit in dem Behälter erfolgt. Gerade bei Dampfgargeräten ist dies besonders vorteilhaft, da mit einer derartig spezifizierten Wärmezone den individuellen Anforderungen bei der Dampferzeugung im Dampfgargerät Rechnung getragen werden kann. Gerade im Hinblick auf bedarfsgerechte Dampferzeugung betreffend die Dampfmenge oder Dampfstöße oder die Dampftemperatur kann dies somit sehr schnell und präzise gewährleistet werden. Auch beim zweiten Aspekt kann so ein deutlich verbessertes Hausgerät bereit gestellt werden.
  • Ausführungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als vorteilhafte Ausführungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegeben Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen und in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Hausgeräts;
  • 2 eine Draufsicht auf eine Zubereitungseinrichtung des Hausgeräts gemäß 1; und
  • 3 eine Ansicht von unten auf die Zubereitungseinrichtung gemäß 2.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer vereinfachten Darstellung ein als Backofen 1 ausgebildetes Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln gezeigt. Der Backofen 1 weist einen Garraum 2 auf, welcher als Aufnahmeraum für Lebensmittel und/oder Zubereitungsbehälter wie Pfannen oder Töpfe oder dergleichen dient. Der Garraum 2 wird durch eine Muffel 3 begrenzt, welche Seitenwände 4 und 6, eine Rückwand 5, eine Decke 7 und einen Boden 8 aufweist. Frontseitig ist eine Beschickungsöffnung ausgebildet, welche durch eine Tür 9 verschließbar ist. Der Backofen 1 umfasst eine Zubereitungseinrichtung 10 mit mehreren separat beheizbaren Wärmezonen 11, 12 und 13. Die Wärmezonen 11 bis 13 sind an einer Platte 14 ausgebildet, welche im Ausführungsbeispiel den Boden 8 darstellt.
  • Die Platte 14 ist aus Glaskeramik oder mit Glaskeramik beschichtet.
  • Der Backofen 1 umfasst darüber hinaus eine Steuereinheit 15, mittels welcher in 1 nicht gezeigte Heizeinrichtungen zum Heizen der Wärmezonen 11 bis 13 steuerbar sind.
  • Die Platte 14 mit den Heizeinrichtungen kann auch als entnehmbar aus dem Garraum 2 ausgebildet sein.
  • In 2 ist eine Draufsicht auf eine Platte 14 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel gezeigt, wobei die gekennzeichneten Wärmezonen dargestellt sind. Die Ausgestaltung der Mehrzahl von Wärmezonen ist lediglich beispielhaft und dient zur Erläuterung der unterschiedlichen Ausgestaltung von Wärmezonen.
  • Auf der Oberseite 16, welche dem Garraum 2 zugewandt ist, sind Wärmezonen 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35 und 36 ausgebildet. Darüber hinaus ist eine Verdampfer-Kochzone 37 vorgesehen, welche am rechten hinteren Randbereich der Platte 14 ausgebildet ist. Bei einer Draufsicht gemäß der Darstellung in 2 sind die Kochzonen 17 bis 36 nebeneinander unmittelbar aneinander angrenzend ausgebildet. Es kann auch vorgesehen, dass zwei oder mehrere der Wärmezonen 17 bis 36 in ihrer benachbarten Angrenzung beabstandet zueinander angeordnet sind.
  • Die Wärmezonen 17 bis 36 sind jeweils separat und unabhängig voneinander beheizbar, wobei jede Wärmezone 17 bis 36 einer Heizeinrichtung zugeordnet ist.
  • Gemäß der Darstellung in 2 ist zu erkennen, dass beispielsweise durch Beheizung der Wärmezonen 21, 26, 31 und 36 eine mittlere zentrierte Kreisfläche erwärmt werden kann.
  • Durch zusätzliche Heizung beispielsweise der Wärmezonen 20, 25, 29 und 35 kann diese Kreisfläche, die beheizt ist, größer ausgebildet werden. Entsprechend kann dies dann auch noch durch Zuschaltung der Wärmezonen 18 und/oder 19, 23 und/oder 24, 28 und/oder 29, 33 und/oder 34, erfolgen.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass beispielsweise jedoch nur ein Ring aufgeheizt wird. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass lediglich die Wärmezonen 20, 25, 30 und 35 beheizt werden.
  • Im Hinblick auf die Form und Dimensionierung der Heizzonen bzw. Wärmezonen 17 bis 36 können somit unterschiedlichste Geometrien erzeugt werden.
  • Es ist anzumerken, dass die einzelnen Wärmezonen 17 bis 36 durch die in 2 gezeigten jeweiligen Begrenzungslinien, in die ein Bezugszeichen weist, geometrisch und flächenmäßig begrenzt ist. So bilden die Wärmezonen 21, 26, 31 und 36 jeweils ein Viertel einer Kreisfläche, wobei beispielsweise die Wärmezonen 20, 25, 29 und 34 jeweils ein Viertel eines Rings bilden.
  • Darüber hinaus kann auch vorgesehen sein, dass beispielsweise lediglich die Wärmezone 17 beheizt ist. Zur Erzeugung eines vollständig erwärmten Rechtecks kann vorgesehen sein, dass beispielsweise die Wärmezone 17, 18, 19 und 20 sowie 21 beheizt sind. Analog kann dies selbstverständlich für andere rechteckige Ausgestaltungen vorgesehen sein.
  • Ebenso kann vorgesehen sein, dass beispielsweise gleichzeitig zur Beheizung der Wärmezonen 17 bis 21 die Wärmezonen 27 bis 31 beheizt sind.
  • Die Verdampfer-Kochzone 37 kann als Vertiefung in der Platte 14 ausgebildet sein. Es kann jedoch auch eine Ausgestaltung vorgesehen sein, bei der die Oberseite der Verdampfer-Kochzone 37 eben mit den restlichen Oberseiten der Wärmezonen 17 bis 36 sind. Wesentlich ist, dass die Verdampfer-Kochzone 37 außermittig ausgebildet ist, so dass die anderen Wärmezonen nicht eingeschränkt sind und die Zugänglichkeit dazu gegeben und nicht behindert ist.
  • Auf die Verdampfer-Kochzone 37 kann ein nicht gezeigter Flüssigkeitsbehälter mit Wasser positioniert werden, so dass im Betrieb des Backofens 1 eine Dampferzeugung im Garraum 2 ermöglicht ist.
  • In 3 ist eine Ansicht von unten auf die Platte 14 dargestellt. Wobei eine vergrößerte Ansicht gezeigt ist. An der Unterseite 38 der Platte 14 sind verschiedene Lackbereiche aufgebracht, die an eine nicht gezeigte Stromquelle angeschlossen sind. Die Lackbereiche sind durch ein Druckverfahren als Bedruckung an der Unterseite 38 aufgebracht. Es kann vorgesehen sein, dass die Lackbereiche 39 bis 59 in einer Schichtebene (Ebene parallel zur Ebene der Platte 14) aufgedruckt sind oder in mehreren Schichten aufgebracht sind. Werden mehrere Schichten ausgebildet, ist zwischen jeweils zwei benachbarten Schichten eine elektrische isolierende Isolierschicht ausgebildet.
  • Jeder Lackbereich 39 bis 59 ist einer Wärmezone 17 bis 36 sowie der Verdampfer-Kochzone 37 zugeordnet. Dies bedeutet, dass der Lackbereich 39 zur Erwärmung der Wärmezone 17 vorgesehen ist, der Lackbereich 40 zur Erwärmung der Wärmezone 18 vorgesehen ist usw. Die Lackbereiche 39 bis 59 sind separat beheizbar und jeder Lackbereich 39 bis 59 ist als elektrisch leitfähige Lackschicht mit Kohlenstoff ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist eine Lackschicht in Form eines CNT (carbon nanotubes) System vorgesehen.
  • Durch den elektrischen Anschluss der Lackbereiche 39 bis 59 an eine oder mehrere Stromquellen kann durch die entsprechende Energiezufuhr das Aufheizen eines oder mehrerer Lackbereiche 39 bis 59 erfolgen, wodurch die zugeordneten Wärmezonen 17 bis 36 und die Verdampfer-Kochzone 37 aufgeheizt werden können.
  • Sowohl die Form als auch die Position als auch die Anzahl der Wärmezonen 17 bis 36 ist lediglich beispielhaft und soll die Möglichkeit der Realisierung einer Vielzahl unterschiedlich geformter Wärmezonen darstellen. Die Kombinationsmöglichkeit und damit Variabilität und Flexibilität im Hinblick auf eine geeignete Erwärmung eines oder mehrerer Lebensmittel soll damit angedeutet sein. Durch die Aufbringung der Lackbereiche 39 bis 59 durch ein Druckverfahren kann dies besonders präzise im Hinblick auf eine derartige formspezifische und mengenspezifisch individuell geprägte Wärmefläche erreicht werden. Auch die Spezifikation der Verdampfer-Kochzone 37 ist hier in Form und insbesondere Position hervorzuheben.
  • 1
    Backofen
    2
    Garraum
    3
    Muffel
    4, 6
    Seitenwände
    5
    Rückwand
    7
    Decke
    8
    Boden
    9
    Tür
    10
    Zubereitungseinrichtung
    11–13
    Wärmezonen
    14
    Platte
    15
    Steuereinheit
    16
    Oberseite
    17–36
    Wärmezonen
    37
    Verdampfer-Kochzone
    38
    Unterseite
    39–59
    Lackbereiche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007012594 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln, mit einem Aufnahmeraum (2), in welchem das Lebensmittel zum Zubereiten einbringbar ist und in dem eine Zubereitungseinrichtung (10) angeordnet ist, welche mehrere separat beheizbare Wärmezonen (17 bis 37) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine eine Wärmezone (17 bis 37) beheizende Heizeinrichtung (39 bis 59) als Bedruckung mittels eines Druckverfahrens an der Unterseite (38) einer Platte (14) der Zubereitungseinrichtung (10) ausgebildet ist.
  2. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (14) zumindest bereichsweise aus Glaskeramik ausgebildet oder mit Glaskeramik beschichtet ist.
  3. Hausgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heizeinrichtung einen elektrisch leitfähiger Lack (39 bis 59) aufweist, welcher an der Unterseite (38) der Platte (14) ein oder mehrschichtig zumindest bereichsweise aufgebracht ist.
  4. Hausgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch leitfähige Lack (39 bis 59) Kohlenstoff aufweist.
  5. Hausgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lack (39 bis 59) zur Erwärmung mit einer Energiequelle, insbesondere einer Stromquelle, verbunden ist.
  6. Hausgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Beheizung einer Wärmezone (17 bis 37) aufgebrachte Lacksicht (39 bis 59) und die zur Beheizung einer anderen Wärmezone (17 bis 37) aufgebrachte Lackschicht (39 bis 59) in einer Schichtebene aufgebracht sind.
  7. Hausgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Beheizung einer Wärmezone (17 bis 37) aufgebrachte Lacksicht (39 bis 59) und die zur Beheizung einer weiteren Wärmezone (17 bis 37) aufgebrachte Lackschicht (39 bis 59) in unterschiedlichen Schichtebenen aufgebracht sind, wobei die Schichtebenen durch eine Isolierschicht elektrisch voneinander isoliert sind.
  8. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (14) ein den Aufnahmeraum (2) nach unten abschließender Boden (8) ist und die Lebensmittel oder ein Zubereitungsbehälter auf der Platte (14) direkt positionierbar sind.
  9. Hausgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als eine Wärmezone (17 bis 37) eine Verdampfer-Kochzone (37) zum Aufstellen oder Aufnehmen eines Flüssigkeitsbehälters ausgebildet ist und durch Erwärmung zur Verdampfung der Flüssigkeit in dem Behälter ausgebildet ist.
  10. Hausgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfer-Kochzone (37) in einem Randbereich der Platte (14) ausgebildet ist.
  11. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (14) eine den Aufnahmeraum (2) nach oben abschließende Decke (7) ist.
  12. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Wärmezonen (17 bis 37) unterschiedliche Flächenformen aufweisen.
  13. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Wärmezonen (17 bis 37) unmittelbar aneinander anschließend ausgebildet sind und im Betrieb zu einer beheizten Wärmezone kombinierbar sind.
  14. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitungseinrichtung (10), insbesondere die Platte (14), lösbar in dem Aufnahmeraum (2) positionierbar ist.
  15. Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln, mit einem Aufnahmeraum (2), in welchem das Lebensmittel zum Zubereiten einbringbar ist und in dem eine Zubereitungseinrichtung (10) angeordnet ist, welche mehrere separat beheizbare Wärmezonen (17 bis 37) aufweist dadurch gekennzeichnet, dass auf einer den Boden (8) des Aufnahmeraums (2) bildenden Platte (14) der Zubereitungseinrichtung (10) zumindest zwei Wärmezonen (17 bis 37) ausgebildet sind und eine Wärmezone als Verdampfer-Kochzone (37) zum Aufstellen oder Aufnehmen eines Flüssigkeitsbehälters ausgebildet ist und durch Erwärmung zur Verdampfung der Flüssigkeit in dem Behälter ausgebildet ist.
DE200910003135 2009-05-15 2009-05-15 Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln Pending DE102009003135A1 (de)

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