DE102009002276A1 - Hausgerätvorrichtung - Google Patents

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Klaus Erdmann
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Hausgerätvorrichtung, insbesondere Gargerätvorrichtung, mit einer ersten und wenigstens mit einer zweiten Türeinheit (10, 12; 10a, 12a), welche jeweils dazu vorgesehen sind, in einem geschlossenen Betriebszustand zumindest einen Nutzraum (14) wenigstens teilweise unmittelbar zu begrenzen. Um eine komfortable Benutzbarkeit zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätvorrichtung zumindest eine Lagereinheit (16; 16a) aufweist, welche die erste Türeinheit (10; 10a) in wenigstens einem Betriebszustand bewegbar an der zweiten Türeinheit (12; 12a) lagert.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Hausgerätvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Druckschrift DE 100 47 015 A1 ist eine Hausgerätvorrichtung mit zwei Türteilen bekannt. Die Türteile sind dazu vorgesehen, in einem geschlossenen Zustand einen Nutzraum unmittelbar zu begrenzen. Beide Türteile sind drehbar an einem Gerätekorpus gelagert. Die Hausgerätvorrichtung weist einen Mechanismus auf, mittels welchem die Türteile parallel betätigbar sind. Es ergibt sich immer eine Parallelbewegung der beiden Türteile.
  • Aus der Druckschrift US 2004/0031782 A1 ist ein Hausgerät mit einem Nutzraum bekannt, welcher mit Hilfe zweier Türen verschließbar ist. Die Türen sind jeweils drehbar an einem Gerätekorpus gelagert. Wahlweise sind die Türen relativ zueinander fixierbar.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer komfortablen Benutzbarkeit und einer flexiblen konstruktiven Gestaltung bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Hausgerätvorrichtung, insbesondere einer Gargerätvorrichtung, mit einer ersten und wenigstens einer zweiten Türeinheit, welche jeweils dazu vorgesehen sind, in einem geschlossenen Betriebszustand zumindest einen Nutzraum wenigstens teilweise unmittelbar zu begrenzen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätvorrichtung zumindest eine Lagereinheit aufweist, welche die erste Türeinheit in wenigstens einem Betriebszustand bewegbar an der zweiten Türeinheit lagert. Darunter, dass die Lagereinheit die erste Türeinheit bewegbar „an” der zweiten Türeinheit lagert, soll insbesondere verstanden werden, dass wenigstens in dem Betriebszustand zumindest ein erstes Teil der Lagereinheit an der ersten Türeinheit befestigt ist und wenigstens ein zweites Teil der Lagereinheit an der zweiten Türein heit befestigt ist und die erste Türeinheit aufgrund der Lagerung durch die Lagereinheit relativ zu der zweiten Türeinheit bewegbar ist. Mit einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann bei einer komfortablen Benutzbarkeit eine flexible konstruktive Gestaltung erzielt werden. insbesondere kann erreicht werden, dass zu einer Lagerung wenigstens einer der Türeinheiten keine Lagereinheit benötigt wird, welche die betreffende Türeinheit unmittelbar an einem Hausgerätekorpus lagert. Ist der Nutzraum als Garraum ausgebildet, kann eine hohe Energieeffizienz erzielt werden. Eine hohe Energieeffizienz kann insbesondere dadurch erreicht werden, dass bei einem Beschicken eines Teils des Garraums nur eine der Türeinheiten geöffnet wird, wodurch die andere der Türeinheiten zu einer Wärmeisolation dienen kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Lagereinheit dazu vorgesehen ist, die erste Türeinheit in dem Betriebszustand drehbar um eine horizontale Achse zu lagern. Damit kann eine komfortable Handhabbarkeit erreicht werden. Im Besonderen wird bei einer Öffnungsbewegung der ersten Türeinheit eine Lageenergie der ersten Türeinheit in Bewegungsenergie der ersten Türeinheit umgewandelt, weshalb ein geringer Kraftaufwand von Seiten eines Benutzers zur Durchführung der Öffnungsbewegung notwendig ist.
  • Mit Vorteil weist die Hausgerätvorrichtung wenigstens ein Feststellmittel auf, welches dazu vorgesehen ist, die erste Türeinheit relativ zur zweiten Türeinheit festzustellen. Darunter, dass die erste Türeinheit relativ zur zweiten Türeinheit „festgestellt” wird, soll insbesondere verstanden werden, dass die erste Türeinheit in einer Position befestigt wird, in welcher sie relativ zu der zweiten Türeinheit unbewegbar ist und in welcher sie bei wenigstens einem Betriebsvorgang zusammen mit der zweiten Türeinheit als ein einziger starrer Körper bewegbar ist. Auf diese Weise kann eine komfortable Bedienbarkeit erreicht werden. Insbesondere kann erreicht werden, dass die beiden Türeinheiten als starre Einheit bewegbar sind, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn ein gesamter Bereich eines Garraums auf einfache Weise zugänglich gemacht werden soll. Vorzugsweise ist das Feststellmittel als Blockiermittel ausgebildet, welches dazu vorgesehen ist, die Lagereinheit zu blockieren. Unter einem „Blockieren” der Lagereinheit durch ein Blockiermittel soll insbesondere verstanden werden, dass in wenigstens einem Betriebszustand ein erster Teil der Lagereinheit, welcher in dem Betriebszustand an der ersten Türeinheit befestigt ist, und ein zweiter Teil der Lagereinheit, der in dem Betriebszustand an der zweiten Türeinheit befestigt ist, relativ zueinander durch das Blockiermittel fixiert werden, so dass die beiden Teile relativ zueinander unbeweglich sind, wobei hierbei insbesondere das Blockiermittel Kräfte auf den ersten und den zweiten Teil ausübt und vorzugsweise an beiden Teilen anliegt. Hierdurch kann eine kostengünstige Bauweise erreicht werden.
  • Mit Vorteil weist die Hausgerätvorrichtung wenigstens eine Türgriffeinheit mit einem Betätigungsmittel auf, welches zur Betätigung der Lagereinheit vorgesehen ist. Unter einer „Betätigung” der Lagereinheit soll insbesondere eine Betätigung wenigstens eines Lagermittels der Lagereinheit, wie vorzugsweise eines Blockiermittels der Lagereinheit, verstanden werden, wobei vorzugsweise bei und/oder nach der Betätigung die Lagereinheit blockiert wird. Unter einer „Türgriffeinheit” soll insbesondere eine Griffeinheit verstanden werden, welche zur manuellen Betätigung durch einen Benutzer zur Durchführung eines Öffnens und/oder Schließens wenigstens einer der Türeinheiten vorgesehen ist, wobei die Griffeinheit insbesondere ein Teil einer der Türeinheiten ist. Hierdurch kann eine benutzerfreundliche Bauweise erreicht werden. Insbesondere kann erreicht werden, dass eine Funktionsweise der Lagereinheit von einem Bediener beeinflussbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Hausgerätvorrichtung wenigstens ein Feststellmittel auf, welches dazu vorgesehen ist, die erste Türeinheit relativ zur zweiten Türeinheit festzustellen und welches mittels des Betätigungsmittels betätigbar ist. Darunter, dass das Feststellmittel mittels des Betätigungsmittels „betätigbar” ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Feststellmittel mit Hilfe des Betätigungsmittels von einem Zustand, in welchem das Feststellmittel eine Bewegung der ersten Türeinheit relativ zu der zweiten Türeinheit erlaubt, in einen Zustand versetzbar ist, in welchem das Feststellmittel eine Bewegung der ersten Türeinheit relativ zur zweiten Türeinheit unterbindet. Auf diese Weise kann eine besonders komfortable Benutzbarkeit erreicht werden. Insbesondere kann ein Feststellen der beiden Türeinheiten relativ zueinander mittels eines auf eine ergonomisch günstige Weise betätigbaren Betätigungsmittels, welches ja ein Teil einer Türgriffeinheit ist, erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist die Hausgerätvorrichtung wenigstens eine Koppeleinheit auf, mittels welcher die erste und die zweite Türeinheit zerstörungsfrei und werkzeuglos koppelbar sind und/oder die erste von der zweiten Türeinheit zerstörungsfrei und werkzeuglos abnehmbar ist. Unter einer „Koppeleinheit, mittels welcher die erste und die zweite Türeinheit koppelbar sind”, soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, mittels welcher die beiden Türeinheiten von einem ersten Zustand, in welchem beide frei relativ zueinander beweglich sind, in einen zweiten Zustand überführbar sind, in welchem die erste Türeinheit bezüglich wenigstens einer ersten Richtung und zumindest einer zweiten Richtung, welche der ersten Richtung entgegengesetzt ist, an der zweiten Türeinheit befestigt ist. Insbesondere ist die erste Türeinheit mit der zweiten Türeinheit in dem zweiten Zustand derart verbunden, dass translatorische Relativbewegungen zwischen den beiden Türeinheiten vermieden sind. Ferner unterscheidet sich der zweiten Zustand im Besonderen von einem Zustand, in welchem die beiden Türeinheiten geschlossen sind. Unter einer „Koppeleinheit, mittels welcher die erste von der zweiten Türeinheit abnehmbar ist”, soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, mittels welcher die beiden Türeinheiten von dem zweiten Zustand in den ersten Zustand überführbar sind. Hierdurch kann eine komfortable Wartbarkeit erreicht werden. Insbesondere kann ein einfaches separates Reinigen der ersten Türeinheit in einem von der zweiten Türeinheit abgenommenen Zustand erreicht werden.
  • Mit Vorteil weist die Hausgerätvorrichtung zumindest ein Dichtungsmittel auf, welches in wenigstens einem Betriebszustand zumindest teilweise zwischen der ersten und der zweiten Türeinheit angeordnet ist. Unter einem „Dichtungsmittel” soll insbesondere ein Mittel verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, wenigstens einen Zwischenraum und insbesondere einen Spalt zwischen zumindest zwei Baueinheiten derart zu verschließen, dass ein Durchtritt von Fluiden und insbesondere von Gas durch den Zwischenraum bzw. Spalt verhindert wird. Hierbei ist das Dichtungsmittel insbesondere elastisch. Darunter, dass das Dichtungsmittel in dem Betriebszustand zumindest teilweise „zwischen” der ersten und der zweiten Türeinheit angeordnet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass in dem Betriebszustand wenigstens eine Gerade die erste Türeinheit in wenigstens einem ersten Punkt, die zweite Türeinheit in zumindest einem zweiten Punkt und das Dichtungsmittel in wenigstens einem dritten Punkt schneidet und dass der dritte Punkt auf der Gerade zwischen dem ersten und dem zweiten Punkt angeordnet ist. Auf diese Weise kann eine energiesparende Bauweise erreicht werden. Insbesondere kann ein Austritt von heißem Gas aus einem Garraum verhindert werden.
  • Vorzugsweise weist die Hausgerätvorrichtung wenigstens eine Lagereinheit auf, welche zumindest die zweite Türeinheit drehbar an einem Hausgerätekorpus lagert. Damit kann eine ergonomisch vorteilhafte Bauweise erreicht werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätvorrichtung wenigstens eine Lagereinheit aufweist, welche zumindest die zweite Türeinheit wenigstens teilweise in einen Stauraum versenkbar lagert. Hierdurch kann eine platzsparende Bauweise erreicht werden. Insbesondere kann eine platzsparende Anordnung der Türeinheiten in wenigstens einem Zustand, in welchem beide Türeinheiten geöffnet und zumindest teilweise in den Stauraum versenkt sind, erreicht werden, wodurch der Nutzraum für einen Bediener auf einfache Weise beschickbar ist. Insbesondere kann hierdurch eine platzsparende Anordnung in dem Zustand erreicht werden, wenn die Türeinheiten derart ausgebildet sind, dass sie in einem Betriebszustand, in dem sie geschlossen sind, eine besonders große Erstreckung in vertikaler Richtung aufweisen.
  • Vorzugsweise weist wenigstens eine der Türeinheiten zumindest ein Energiespeichermittel auf, welches dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem Betriebszustand ein Drehmoment auf zumindest eine der Türeinheiten auszuüben. Unter einem „Energiespeichermittel” soll insbesondere ein Mittel verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, Energie in einer Form zu speichern, welche sich von Lageenergie unterscheidet und welche insbesondere elastische Energie ist. Hierdurch kann eine komfortable Handhabbarkeit erreicht werden. Insbesondere kann erreicht werden, dass ein von einem Bediener vorgenommenes Öffnen bzw. Schließen wenigstens einer der Türeinheiten von dem Drehmoment unterstützt wird. Mit Vorteil weist die erste Türeinheit das Energiespeichermittel auf, wodurch ein besonders einfaches Betätigen der ersten Türeinheit erreichbar ist.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätvorrichtung wenigstens einen Nutzraumteiler aufweist, welcher dazu vorgesehen ist, den Nutzraum in zumindest zwei Teilräume einzuteilen. Hierdurch kann eine flexible Benutzbarkeit erreicht werden. Ein flexibles Garen kann erreicht werden, wenn der Nutzraumteiler als Garraumteiler ausgebildet ist. Unter einem „Garraumteiler” soll insbesondere eine Baueinheit verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, einen Garraum in wenigstens zwei Teilräume einzuteilen. Insbesondere dichtet der Garraumteiler die Teilräume insbesondere in einem Zusammenwirken mit einer oder mehreren Türeinheiten luftdicht und/oder flüssigkeitsdicht gegeneinander ab.
  • Mit Vorteil ist die erste Türeinheit in einer geschlossenen Betriebsposition zumindest teilweise über der zweiten Türeinheit angeordnet ist. Darunter, dass die erste Türeinheit in einer geschlossenen Betriebsposition „zumindest teilweise über” der zweiten Türeinheit angeordnet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass in der geschlossenen Betriebsposition wenigstens eine vertikal verlaufende Gerade die erste Türeinheit in einem ersten Punkt schneidet und die zweite Türeinheit in einem zweiten Punkt schneidet und der erste Punkt auf der Gerade über dem zweiten Punkt angeordnet ist. Auf diese Weise kann eine kompakte Bauweise erreicht werden. Insbesondere kann erreicht werden, dass Garraumteile, die unmittelbar von der ersten und der zweiten Türeinheit begrenzt werden, übereinander angeordnet sind, wodurch Bauraum in horizontaler Richtung eingespart werden kann.
  • Ferner wird ein Hausgerät mit der Hausgerätvorrichtung vorgeschlagen. Hiermit kann bei einer komfortablen Benutzbarkeit eine flexible konstruktive Gestaltung erreicht werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Backofen in einer Betriebsposition mit einer als Gargerätvorrichtung ausgebildeten Hausgerätvorrichtung, wobei eine erste und eine zweite Türeinheit der Hausgerätvorrichtung in einer geschlossenen Position angeordnet sind,
  • 1a einen Teil einer Türgriffeinheit der ersten Türeinheit, welche einen Kipphebel aufweist,
  • 2 die Gargerätvorrichtung, wobei die erste Türeinheit in einer geöffneten Position und die zweite Türeinheit in der geschlossenen Position angeordnet ist,
  • 3 einen III-III-Teilschnitt durch die erste und die zweite Türeinheit,
  • 4 eine Frontansicht eines Teilbereichs der ersten und zweiten Türeinheiten, wobei die Türeinheiten beide in ihren geschlossenen Positionen angeordnet sind,
  • 5 die Gargerätvorrichtung, wobei die Türeinheiten beide in den geschlossenen Positionen angeordnet sind und
  • 6 ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Hausgerätvorrichtung mit einer ersten und einer zweiten Türeinheit, die in einen Stauraum der Hausgerätvorrichtung versenkbar sind.
  • 1 zeigt ein als Backofen ausgebildetes Hausgerät mit einer erfindungsgemäßen Hausgerätvorrichtung, welche eine erste und eine zweite Türeinheit 10, 12 aufweist. Die Türeinheiten 10, 12 sind jeweils in einer geschlossenen Position angeordnet und verschließen dabei einen als Garraum 14' ausgebildeten Nutzraum 14 des Backofens, wobei sie jeweils den Garraum 14' unmittelbar begrenzen. Dabei ist die erste Türeinheit 10 in vertikaler Richtung über der zweiten Türeinheit 12 angeordnet. Die Hausgerätvorrichtung weist eine Lagereinheit 16 auf, welche die erste Türeinheit 10 in wenigstens einem Betriebszustand drehbar um eine horizontale Achse 18 an der zweiten Türeinheit 12 lagert. Mittels der Lagereinheit 16 ist die erste Türeinheit 10 in eine geöffnete Position 46 überführbar, während die zweite Türeinheit 12 in ihrer geschlossenen Position verharrt (2).
  • Die Lagereinheit 16 weist einen Scharnierarm 48 auf, welcher zu einem Großteil in einem Aufnahmebereich 50 der zweiten Türeinheit 12 angeordnet ist und an der zweiten Türeinheit 12 zerstörungsfrei und werkzeuglos lösbar befestigt ist (3). Der Scharnierarm 48 weist eine Ausnehmung 52 auf, in welcher eine zylinderförmige Achse 54 der ersten Türeinheit 10 drehbar gelagert ist. Die Achse 18 ist identisch mit einer Symmetrieachse der zylinderförmigen Achse 54 und ist in einem Betriebszustand, in dem die Türeinheiten 10, 12 geschlossen sind, in vertikaler Richtung unterhalb einer aus Glas gebildeten Frontplatte 56 der ersten Türeinheit 10 angeordnet. Die Frontplatte 56 bildet eine Frontfläche 58 der ersten Türeinheit 10, die für einen Bediener sichtbar ist, wenn die beiden Türeinheiten 10, 12 in der geschlossenen Position angeordnet sind. Wird ausgehend von den geschlossenen Positionen der Türeinheiten 10, 12 die erste Türeinheit 10 um die Achse 18 gedreht und in die geöffnete Position 46 (2) überführt, so dreht sich die Achse 54 in der Ausnehmung 52.
  • Ferner weist die erste Türeinheit 10 ein als Zugfeder 38' ausgebildetes Energiespeichermittel 38 auf. Ein erstes Ende (nicht dargestellt) der Zugfeder 38' ist an einer Oberseite 62 der ersten Türeinheit 10 befestigt. Außerdem ist ein zweites Ende 64 der Zugfeder 38' an einem Zwischenstück 60 befestigt. Ein Gelenk 66 der Lagereinheit 16 lagert das Zwischenstück 60 drehbar relativ zu dem Scharnierarm 48 um eine Achse 68, die parallel zu der Achse 18 ist und bezüglich einer Blickrichtung auf die Frontfläche 58 bei geschlossenen Türeinheiten 10, 12 weiter hinten angeordnet ist als die Achse 18. Weil bei einem Öffnen der ersten Türeinheit 10 das erste Ende der Zugfeder 38' sich um die Achse 18 und das zweite Ende der Zugfeder 38' sich um die Achse 68 dreht, wird die Zugfeder 38' bei dem öffnen der ersten Türeinheit 10 gedehnt, wodurch eine Kraft auf die Oberseite 62 ausgeübt wird, welche ein auf die erste Türeinheit 10 wirkendes Drehmoment bewirkt, das bei alleinigen Einwirken auf die erste Türeinheit 10 ein Schließen der ersten Türeinheit 10 bewirken würde.
  • Des Weiteren weist die Hausgerätvorrichtung ein Feststellmittel 20 auf, das die erste Türeinheit 10 in wenigstens einem Betriebszustand relativ zu der zweiten Türeinheit 12 feststellt. Das Feststellmittel 20 ist ein quaderförmiger Blockier-Schieber 20', der in einem feststellenden Zustand in einer Position 72 zwischen einem Scharniergehäuse 70 der Lagereinheit 16, das fest mit der erste Türeinheit 10 verbunden ist, und dem Scharnierarm 48 angeordnet ist. Dabei liegt der Blockier-Schieber 20' an dem Scharnierarm 48 und dem Scharniergehäuse 70 an und verschließt eine Ausnehmung 86 des Scharniergehäuses 70, durch welche ein Teil 88 des Scharnierarms 48 in einem Zustand, in welchem die erste Türeinheit 10 geöffnet und die zweite Türeinheit 12 geschlossen ist, ragt. Der Blockier-Schieber 20' kann beispielsweise in einem Zustand, in welchem die Türeinheiten 10, 12 geschlossen sind, in der Position 72 angeordnet sein. Ist dies der Fall, so drückt das Scharniergehäuse 70 bei einem Versuch, die erste Türeinheit 10 zu öffnen, gegen den Blockier-Schieber 20' und damit gegen den Scharnierarm 48, so dass eine Drehung der ersten Türeinheit 10 um die Achse 18 verhindert wird.
  • In einem Betriebszustand, in welchem die erste Türeinheit 10 relativ zur zweiten Türeinheit 12 drehbar ist, ist der Blockier-Schieber 20' in einer Position 74 außerhalb eines Zwischenraums zwischen dem Scharniergehäuse 70 und dem Scharnierarm 48 angeordnet. Der Blockier-Schieber 20' ist mit Hilfe eines als Kipphebel 24' (1a) ausgebildeten Betätigungsmittels 24, welches ein Teil einer Türgriffeinheit 22 der Hausgerätvorrichtung ist, von der Position 74 in die Position 72 verschiebbar, wodurch die Lagereinheit 16 betätigt wird. Die Türgriffeinheit 22 ist an der Frontplatte 56 befestigt und weist an ihrer rechten Seite den Kipphebel 24' auf. Ist der Kipphebel 24' nach unten gedrückt, so ist der Blo ckier-Schieber 20' in der Position 72 angeordnet. Ist der Kipphebel 24' nach oben gedrückt, so ist der Blockier-Schieber 20' in der Position 74 angeordnet.
  • Ferner weist die Hausgerätvorrichtung eine Koppeleinheit 26 auf, mittels welcher die erste und die zweite Türeinheit 10, 12 zerstörungsfrei und werkzeuglos koppelbar sind und mittels der die erste von der zweiten Türeinheit 10, 12 zerstörungsfrei und werkzeuglos abnehmbar ist. Die Koppeleinheit 26 weist den Scharnierarm 48 und den Aufnahmebereich 50 auf. Des Weiteren umfasst die Koppeleinheit 26 weitere Baueinheiten der zweiten Türeinheit 12, nämlich einen Bolzen 78, ein Federblech 76, an welchem der Bolzen 78 befestigt ist und eine Taste 80 (4). Sind die Türeinheiten 10, 12 in einem gekoppelten Zustand (1 bis 4), so ist der Bolzen 78 in einer Ausnehmung 82 des Scharnierarms 48 angeordnet, wodurch der Scharnierarm 48 gegen ein Entnehmen entlang einer Entnehmrichtung 84 aus dem Aufnahmebereich 50 gesichert ist, weil das Federblech 76 bezüglich der Entnehmrichtung 84 an einem Korpus (nicht dargestellt) der zweiten Türeinheit 12 befestigt ist. Die Entnehmrichtung 84 verläuft in einem Zustand, in welchem die Türeinheiten 10, 12 relativ zueinander festgestellt sind, entlang einer gemeinsamen Flächenerstreckungsrichtung von Frontflächen der Türeinheiten 10, 12, wobei die Flächenerstreckungsrichtung bei geschlossenen Türeinheiten 10, 12 in vertikaler Richtung verläuft.
  • Die Türeinheit 10 ist von der Türeinheit 12 abnehmbar. Zu einem solchen Abnehmen werden die relativ zueinander festgestellten Türeinheiten 10, 12 in eine teilweise geöffnete Stellung gebracht, in der sie einen Öffnungswinkel von etwa zwanzig Grad aufweisen, und in dieser Stellung mittels einer Arretiereinheit (nicht dargestellt) fixiert. Wird die Taste 80 von einem Bediener gedrückt, so wird das Federblech 76 in horizontaler Richtung ausgelenkt und der Bolzen 78 wird aus der Ausnehmung 82 herausbewegt, so dass der Scharnierarm 48 beispielsweise in einer Position, in welcher beide Türeinheiten 10, 12 geöffnet sind (5), entlang der Entnehmrichtung 84, welche dann einen Winkel mit einer Vertikalen von etwa zwanzig Grad einschließt, aus dem Aufnahmebereich 50 entnehmbar ist. Bei dem Entnehmen wird die erste Türeinheit 10 von der zweiten Türeinheit 12 abgenommen. Umgekehrt werden bei einem Einführen des Scharnierarms 48 in den Aufnahmebereich 50, bei welchem der Bolzen 78 und das Federblech 76 von einer Einführschräge 92 des Scharnierarms 48 ausgelenkt werden, und einem nachfolgenden Einrasten des Bolzens 78 in die Ausnehmung 82 die beiden Türeinheiten 10, 12 gekoppelt.
  • Die Hausgerätvorrichtung weist einen Nutzraumteiler 40 auf, der als Garraumteiler ausgebildet ist und welcher den Garraum 14' in zwei Teilräume 42, 44 einteilt, welche getrennt von einander beheizbar sind (5). Außerdem weist die Hausgerätvorrichtung ein Dichtungsmittel 28 auf, das bei geschlossenen Türeinheiten 10, 12 teilweise zwischen den Türeinheiten 10, 12 angeordnet ist und ferner an dem Nutzraumteiler 40 anliegt und dadurch die Teilräume 42, 44 gegeneinander abdichtet und außerdem verhindert, dass Wrasen in die Türeinheiten 10, 12 gelangt.
  • Des Weiteren weist die Hausgerätvorrichtung eine Lagereinheit 30 auf, die die zweite Türeinheit 12 drehbar an einem Hausgerätekorpus 32 des Backofens lagert. Die Lagereinheit 30 umfasst eine Scharniereinheit, die ein Drehmoment auf die Türeinheit 12 ausübt, welches die Türeinheit 12 an den Hausgerätekorpus 32 heranzieht. Ferner weist die Türeinheit 12 eine Frontplatte 90 auf, die aus Glas gebildet ist.
  • In 6 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Hausgerätvorrichtung dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist jedoch den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in der 6 der Buchstabe „a” hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 bis 5, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 5 verwiesen werden kann.
  • Die in 6 dargestellte Hausgerätvorrichtung weist eine erste und eine zweite Türeinheit 10a, 12a, auf. Die erste Türeinheit 10a ist relativ zu der zweiten Türeinheit 12a mittels einer Lagereinheit 16a drehbar gelagert. Ferner weist die Hausgerätvorrichtung einen Stauraum 36a und eine Lagereinheit 34a auf, mittels welcher die Türeinheiten 10a, 12a vollständig in den Stauraum 36a versenkbar sind.
  • 10
    Türeinheit
    12
    Türeinheit
    14
    Nutzraum
    14'
    Garraum
    16
    Lagereinheit
    18
    Achse
    20
    Feststellmittel
    20'
    Blockier-Schieber
    22
    Türgriffeinheit
    24
    Betätigungsmittel
    24'
    Kipphebel
    26
    Koppeleinheit
    28
    Dichtungsmittel
    30
    Lagereinheit
    32
    Hausgerätekorpus
    34
    Lagereinheit
    36
    Stauraum
    38
    Energiespeichermittel
    38'
    Zugfeder
    40
    Nutzraumteiler
    42
    Teilraum
    44
    Teilraum
    46
    Position
    48
    Scharnierarm
    50
    Aufnahmebereich
    52
    Ausnehmung
    54
    Achse
    56
    Frontplatte
    58
    Frontfläche
    60
    Zwischenstück
    62
    Oberseite
    64
    Ende
    66
    Gelenk
    68
    Achse
    70
    Scharniergehäuse
    72
    Position
    74
    Position
    76
    Federblech
    78
    Bolzen
    80
    Taste
    82
    Ausnehmung
    84
    Entnehmrichtung
    86
    Ausnehmung
    88
    Teil
    90
    Frontplatte
    92
    Einführschräge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10047015 A1 [0002]
    • - US 2004/0031782 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Hausgerätvorrichtung, insbesondere Gargerätvorrichtung, mit einer ersten und wenigstens einer zweiten Türeinheit (10, 12; 10a, 12a), welche jeweils dazu vorgesehen sind, in einem geschlossenen Betriebszustand zumindest einen Nutzraum (14) wenigstens teilweise unmittelbar zu begrenzen, gekennzeichnet durch zumindest eine Lagereinheit (16; 16a), welche die erste Türeinheit (10; 10a) in wenigstens einem Betriebszustand bewegbar an der zweiten Türeinheit (12; 12a) lagert.
  2. Hausgerätvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (16; 16a) dazu vorgesehen ist, die erste Türeinheit (10; 10a) in dem Betriebszustand drehbar um eine horizontale Achse (18; 18a) zu lagern.
  3. Hausgerätvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens ein Feststellmittel (20), welches dazu vorgesehen ist, die erste Türeinheit (10; 10a) relativ zur zweiten Türeinheit (12; 12a) festzustellen.
  4. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Türgriffeinheit (22; 22a) mit einem Betätigungsmittel (24), welches zur Betätigung der Lagereinheit (16; 16a) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch wenigstens ein Feststellmittel (20), welches dazu vorgesehen ist, die erste Türeinheit (10; 10a) relativ zur zweiten Türeinheit (12; 12a) festzustellen und welches mittels des Betätigungsmittels (24) betätigbar ist.
  6. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Koppeleinheit (26), mittels welcher die erste und die zweite Türeinheit (10, 12; 10a, 12a) zerstörungsfrei und werkzeuglos koppelbar sind und/oder die erste von der zweiten Türeinheit (10, 12; 10a, 12a) zerstörungsfrei und werkzeuglos abnehmbar ist.
  7. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Dichtungsmittel (28), welches in wenigstens einem Betriebszustand zumindest teilweise zwischen der ersten und der zweiten Türeinheit (10, 12; 10a, 12a) angeordnet ist.
  8. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Lagereinheit (30), welche zumindest die zweite Türeinheit (12) drehbar an einem Hausgerätekorpus (32) lagert.
  9. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Lagereinheit (34a), welche zumindest die zweite Türeinheit (12a) wenigstens teilweise in einen Stauraum (36a) versenkbar lagert.
  10. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Türeinheiten (10, 12; 10a, 12a) zumindest ein Energiespeichermittel (38) aufweist, welches dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem Betriebszustand ein Drehmoment auf zumindest eine der Türeinheiten (10, 12; 10a, 12a) auszuüben.
  11. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen Nutzraumteiler (40), welcher dazu vorgesehen ist, den Nutzraum (14) in zumindest zwei Teilräume (42, 44) einzuteilen.
  12. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Türeinheit (10; 10a) in einer geschlossenen Betriebsposition zumindest teilweise über der zweiten Türeinheit (12; 12a) angeordnet ist.
  13. Hausgerät, insbesondere Backofen, mit einer Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche.
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