DE102009002195A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Holzhandhabung, insbesondere -ablängung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Holzhandhabung, insbesondere -ablängung Download PDF

Info

Publication number
DE102009002195A1
DE102009002195A1 DE200910002195 DE102009002195A DE102009002195A1 DE 102009002195 A1 DE102009002195 A1 DE 102009002195A1 DE 200910002195 DE200910002195 DE 200910002195 DE 102009002195 A DE102009002195 A DE 102009002195A DE 102009002195 A1 DE102009002195 A1 DE 102009002195A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wood
pieces
gripper
stop plate
sawing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910002195
Other languages
English (en)
Inventor
Christof Beil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200910002195 priority Critical patent/DE102009002195A1/de
Priority to PCT/EP2010/054122 priority patent/WO2010112465A1/de
Publication of DE102009002195A1 publication Critical patent/DE102009002195A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0091Wheeled chain saws; Chain saws mounted on or driven by vehicles, e.g. for sawing trees in situ
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B27/00Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon
    • B27B27/02Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon arranged laterally and parallel with respect to the plane of the saw blade
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B29/00Gripping, clamping, or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Holzhandhabung, insbesondere -ablängung, mit folgenden Schritten: a) Greifen einer Anzahl länglicher Holzstücke mittels eines Greifers, b) Bewirken, dass sich die länglichen Holzstücke in Richtung einer von dem Greifer in einem festen Abstand positionierbaren Anschlagplatte bewegen, bis die länglichen Holzstücke mit einem Ende im wesentlichen an der Anschlagplatte anliegen bzw. auf diese auftreffen, und c) Schneiden bzw. Sägen der Holzstücke in einem vorbestimmten Abstand zu der Anschlagplatte zur Bereitstellung von Holzstücken bzw. Stückholz im wesentlichen gleicher Länge.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Holz-, insbesondere Brennholzhandhabung, insbesondere -ablängung.
  • Im Rahmen der Brennholzerzeugung werden typischerweise Baumstämme unterschiedlicher Länge in ein bis zwei Meter lange Stücke zersägt (Meterstücke). Es sind auch Stücke einer Länge von beispielsweise 0,25 bis 1,0 m, und teilweise sogar bis 5 oder 10 cm erzeugbar. Es ist auch bekannt, Baumstämme auf beliebige Längen d. h. im wesentlichen stufenlos, zu zersägen. Diese Stücke werden anschließend zu Spaltholz gespalten. Zur Erzeugung von Brennholz, welches z. B. in üblichen Kaminöfen verwendet werden kann, ist es notwendig, dieses Spaltholz in beispielsweise 25, 33 oder 50 cm lange Stücke zu zersägen. Gegebenenfalls erfolgt anschließend eine weitere Spaltung des Spaltholzes zu Brennholzscheiten. Es ist ebenfalls bekannt, die Meterstücke in z. B. 25, 33 oder 50 cm lange Stücke zu zersägen, und erst anschließend diese Stücke zu spalten.
  • Insbesondere das Zersägen erweist sich als sehr arbeits- und kostenintensiv, da beim Zersägen auch gleichzeitig auf ein gleichmäßiges Ablängen der Brennholzscheite geachtet werden muss. Herkömmliches Zersägen birgt auch Gefahren für Personen, die mit Ketten- oder Kreissägen arbeiten.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2008 005 067 U1 ist ein Sägebock zum Ablängen von Kamin- und Ofenbrennholz mit einer Handsäge bekannt, wobei dieser Sägebock mindestens zwei beabstandet zueinander angeordnete V-förmige Aufnahmen für mindestens eine Brennholzstange oder einen Baumstamm aufweist, wobei der Sägebock auf einer Trageplattform montiert ist, die zugleich eine Auffang- und Transportplattform für die abgelenkten Holzstücke ist.
  • Aus der DE 10 2008 001 430 A1 ist eine Vorrichtung zur Handhabung von Gebinden von stangenförmigen Brennholzstücken bekannt mit einem Aufnahmekörper, welcher in einer ersten Betriebsposition einen von oben mit Brennholzstücken mit einem Aufnahmekörper, welcher in einer ersten Betriebsposition einen von oben mit Brennholzstücken beladbaren wannenförmigen Aufnahmeraum für die Brennholzstücke in zu einer Längsrichtung parallelen Ausrichtung bildet, und in eine zweite Betriebsposition verlagerbar ist, wobei der Aufnahmekörper wenigstens zwei Teilkörper enthält, welche in der ersten Betriebsposition einander ergänzend den Aufnahmeraum nach unten und seitlich begrenzen und relativ zueinander in die zweite Betriebsposition verlagerbar sind und dabei den Aufnahmeraum nach unten öffnen.
  • Die DE 10 2008 001 430 A1 offenbart für eine Vorrichtung zur Handhabung von konfektioniertem Brennholz in Holzscheitbündeln einen Aufnahmeraum für Meterholzscheite, welche durch einen aus zwei Teilkörpern bestehenden Aufnahmekörper gebildet ist, wobei die beiden Teilkörper voneinander weg verlagerbar an einem Rahmen angeordnet sind. Die beiden Teilkörper sind derart verschwenkbar, dass der in einer ersten Betriebsposition unten geschlossene Aufnahmeraum durch Verschwenken der beiden Teilkörper geöffnet und durch die dadurch entstehende untere Öffnung ein Holzscheitbündel in den Aufnahmeraum abgelegt werden kann. Die Teilkörper sind ferner so gestaltet, dass ein Aufteilen der Meterstücke eines Holzbündels im Bündelverbund durch vertikale Sägeschnitte mittels eines Sägeschwerts vorgenommen werden kann.
  • Aus der EP 1 810 800 B1 ist ein Verfahren zum Ablängen von gebündelten Holzstücken zu Stückholz bekannt, wobei Holzstücke von einer Festhalteeinrichtung lösbar umgreifend festgehalten werden, wobei wenigstens eine an der Festhalteeinrichtung angebrachte Sägeeinrichtung gegen die Holzstücke angedruckt und senkrecht zu deren Längserstreckung geschwenkt wird, wobei die gebündelten Holzstücke nach erfolgtem Ablängen des Stückholzes nach Lösen der Festhalteeinrichtung um die vorbestimmte Länge des Stückholzes parallel zur Längserstreckung der Holzstücke gemeinsam vorgeschoben werden, worauf die Holzstücke von der Festhalteeinrichtung wieder festgehalten werden. Zum Vorschieben wird hierbei eine Vorschubeinrichtung in Form eines Einschubbodens verwendet. Die Bereitstellung eines derartigen Einschubbodens ist mit relativ hohen Kosten verbunden. Ferner ist die Länge der abzulängenden Holzstücke, welche in Stückholz einer gewünschten Länge zersägt werden sollen, begrenzt auf den maximalen Abstand zwischen Einschubboden und Sägeeinrichtung zuzüglich der vorbestimmten Länge des Stückholzes. Holzstücke mit einer größeren Länge können nicht vollständig in Stückholz mit maximal der gewünschten Stückholzlänge zersägt werden.
  • Aufgabe der vorliegendem Erfindung ist eine möglichst einfache und preiswerte Bereitstellung auf eine gewünschte Länge abgelängten Brennholzes.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 oder 2 bzw. eine Vorrichtung mit den Merkmalen der Patentsansprüche 6 oder 7.
  • Mit den erfindungsgemäßen Verfahren bzw. einer entsprechenden Vorrichtung ist die Bereitstellung von abgelängtem Brennholz in besonders effektiver und preiswerter Weise durchführbar. Die Erfindung eignet sich in gleicher Weise sowohl für Brennholz in Form von Stapelware als auch Bündelware. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist in flexibler Weise, von der Bearbeitung kleinerer Mengen bis zu einem industriellen Einsatz, einsetzbar. Die erfindungsgemäße Vorrichtung baut sehr robust. Die erfindungsgemäße Vorrichtung sowie das erfindungsgemäße Verfahren sind sehr sicher in der Anwendung, da keinerlei unmittelbare manuelle Betätigung einer Säge notwendig ist. Typischerweise sitzt ein Benutzer der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens einige Meter entfernt von der verwendeten Säge auf einen Bagger bzw. einem Fahrzeug mit Krananbau. Der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht ein staubfreies und lärmarmes Arbeiten, da eine Person typischerweise vor Staub- und Lärmeinflüssen geschützt in einer Fahrerkabine sitzt. Es ist kein körperlicher Kraftaufwand, beispielsweise im Zusammenhang mit dem Halten einer Säge, notwendig.
  • Es ist beispielsweise möglich, die abzulängenden länglichen Holzstücke mit einem Greifer zu greifen, und mittels Bewegung des Greifers bzw. einer Maschine, welche den Greifer trägt, beispielsweise eines Kranarms, die länglichen Holzstücke mit ihrem ersten Ende so gegen eine Wand oder gegen den Boden zu drücken, dass sich die Holzstücke in ihrer Längserstreckungsrichtung durch den Greifer hindurch bewegen, bis sie mit ihrem zweiten Ende auf die in dem vorbestimmten bzw. einstellbaren Abstand von dem Greifer befindliche Anschlagplatte anstoßen. Hierbei wird das Greifen der Holzstücke mittels des Greifers derart gelockert, dass die beschriebene Relativbewegung zwischen Holzstücken und Greifer möglich ist. Durch entsprechendes Sägen der Holzstücke quer zu ihrer Längserstreckungsrichtung, insbesondere zwischen Greifer und Anschlagplatte, erhält man abgeschnittene Holzstücke bzw. Stückholz gleicher Länge. Zur Durchführung dieses Verfahrens sind insbesondere auch Greifer einsetzbar, die an Pendelgelenken angebracht sind, welche am Ende eines Baggerarms vorgesehen sind. Durch asymmetrische Bestückung mit länglichen Holzstücken ist zum Beispiel eine Schrägorientierung der länglichen Holzstücke derart möglich, dass ein Ende wenigstens einiger der Holzstücke auf dem Boden aufliegt.
  • Es ist auch möglich, das Greifen der Holzstücke im Anschluss an ihre vertikale Orientierung so zu lockern, dass die Holzstücke mit ihrem jeweils unteren Ende aufgrund ihrer Gewichtskraft auf die Anschlagplatte auftreffen. Das anschließende Sägen kann hierbei in diesem gelockerten Greifzustand, oder nach einem erneuten festeren Greifen bewerkstelligt werden. Auch ist es möglich, das Schneiden bzw. Sägen der Holzstücke durchzuführen, nachdem die Holzstücke wieder in eine im wesentlichen horizontale oder schräge Orientierung geschwenkt wurden. Dieses Verschwenken wird typischerweise bei festerem bzw. festem Greifen der Holzstücke erfolgen, wobei es gegebenenfalls auch möglich ist, die Holzstücke im Zustand des gelockerten Greifens zu verschwenken.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt nach dem Schneiden bzw. Sägen der Holzstücke ein Entfernen und/oder ein Weiterverarbeiten der abgeschnittenen Holzstücke bzw. des Stückholzes von der Vorrichtung, und ein wahlweises Wiederholen sämtlicher oder einiger der erfindungsgemäßen Schritte.
  • Die wahlweise Wiederholung der erfindungsgemäßen Schritte wird vorzugsweise so lange durchgeführt, bis die gegriffenen Baumstämme bzw. Holzstücke über ihre ganze Länge auf Holzstücke bzw. Stückholz gewünschter Länge abgelängt sind.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das Entfernen der abgeschnittenen Enden der zu zersägenden länglichen Holzstücke, welche in einer vertikalen Orientierung geschnitten bzw. zersägt werden, mittels Verschwenkens der Holzstücke in eine im wesentlichen horizontale Orientierung. Hierbei fallen die abgeschnittenen Enden bzw. Holzstücke aus einem verwendeten Greifer heraus, während die Reststücke bzw. das Restholz nach wie vor vom Greifer gehalten werden bzw. wird. Hiermit ist eine besonders einfache und robuste Ausführung der erfindungsgemäß vorgesehenen Anschlagplatte realisierbar, da keinerlei mechanische Beweglichkeit der Anschlagplatte vorgesehen sein muss.
  • Es ist ebenfalls in vorteilhafter Weise möglich, das Entfernen der abgeschnittenen Enden der länglichen Holzstücke durch Verschwenken der Anschlagplatte zu bewerkstelligen. Die Bereitstellung einer verschwenkbaren Anschlagplatte ermöglicht insofern eine besonders einfache Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens, als die Holzstücke nach dem (horizontalen) Schneiden in ihrer vertikalen Orientierung verbleiben können, und nicht wieder in die Horizontale verschwenkt werden müssen. Dadurch wird insbesondere auch die Arbeitsgeschwindigkeit gesteigert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Anschlagplatte mittels einer teleskopisch verstellbaren Stange (Teleskopstange) an dem Greifer befestigbar. Die Verwendung einer derartigen teleskopisch verstellbaren Stange ermöglicht in einfacher und flexibler Weise eine gewünschte Ablängung der Holzstücke. Greiferseitig und/oder anschlagplattenseitig ist die Stange vorteilhaft abnehmbar ausgebildet.
  • Es ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung möglich, die Anschlagplatte mittels entfernbarer bzw. auswechselbarer Stangen einer gewünschten Länge mit dem Greifer zu verbinden, insbesondere zu verschrauben. Durch wahlweisen Einsatz einer Stange mit einer gewünschten Länge ist eine gewünschte Ablängung in besonders einfacher und robuster Weise erzielbar.
  • Zweckmäßigerweise ist der eingesetzte Motor als endlos drehbarer Drehmotor ausgebildet, insbesondere mit einer oder zwei doppelt wirkenden Hydraulikdurchgängen. Die Endlosdrehbarkeit des Motors erlaubt eine besonders einfache Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist der Holzgreifer zwei ineinander greifende Greiferschalen auf, von denen eine (d. h. eine Greiferschalenseite) mit einem durchgehenden Blech ausgestattet ist. Die Bereitstellung eines derartigen durchgehenden Bleches erleichtert die Handhabung von länglichen Holzstücken wie etwa Baumstämmen oder Scheitholz, wobei hier insbesondere auf eine verbesserte Führung zu verweisen ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist auf der entgegen gesetzten Seite des Greifers, an der die Anschlagplatte angeordnet ist, eine weitere teleskopierbare Platte vorgesehen. Hiermit können die zu zersägenden länglichen Holzstücke auch bei horizontaler Orientierung durch den Greifer geschoben werden. Die Anschlagplatte und/oder die weitere Platte können mit einem Rüttelmechanismus ausgebildet sein. Durch z. B. leichtes Rütteln der Platten können z. B. Verkeilungen der länglichen Holzstücke in dem Greifer aufgelöst werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in besonders vorteilhafter Weise einsetzbar als Arbeitsgerät an einem Bagger, Baggerlader, Ladebagger, Rückewagen, Harvester, Rückezug, Traktor mit Anbauarm und/oder einem Schlepperfahrzeug mit Anbauarm. Die Erfindung ist auch vorteilhaft bei Radladern und Frontladern einsetzbar.
  • Figurenbeschreibung
  • Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In dieser zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Baggers, der mit einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestückt ist,
  • 2 eine vergrößerte, teilweise schematische Ansicht der Komponenten Greifer, Säge, Motor, Stange und Anschlagplatte gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3 einige schematische Ansichten zur Darstellung bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ein Bagger, der mit einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestückt ist, ist in 1 mit 100 bezeichnet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Holzhandhabung ist in den 1 und 2 mit 150 bezeichnet.
  • Die Vorrichtung 150 ist am Ende eines Armes 110, welcher seinerseits an einem Ausleger 120 des Baggers gelagert ist, angebracht. Ausleger und Arm des Baggers 100 sind in üblicher Weise bewegbar.
  • Die Vorrichtung 150 weist eine Schnellwechseleinrichtung 155 auf, welche mit ihrer Oberseite an dem Arm 110 befestigt ist. An der Unterseite der Schnellwechseleinrichtung 155 ist ein Drehmotor 160 angebracht. Der Drehmotor 160 ist bevorzugt endlos drehbar mit einer oder zwei doppeltwirkenden Hydraulikdurchgängen ausgebildet (nicht dargestellt).
  • Der Drehmotor beaufschlagt einen Greifer bzw. Holzgreifer 165, dessen Greiferschalen 166, 167 um Drehachsen 166a bzw. 167a verschwenkbar ausgebildet sind. Der Greifer ist an dem Drehmotor bevorzugt starr, d. h. nicht pendelnd, angebracht. An dem Greifer 165 ist eine um eine Drehachse 170a verschwenkbare Kettensäge 170 befestigt. Die Sägeebene 171 ist in 2 gestrichelt dargestellt.
  • Die Greiferschalen 166, 167 des Greifers 165 greifen in an sich bekannter Weise ineinander, d. h. dass die Greiferschale 167 etwas breiter als die Greiferschale 166 ausgebildet ist. Zwischen den (nicht dargestellten) Zähnen der schmaleren Greiferschale kann bevorzugt ein durchgehendes Blech eingeschweißt werden, um eine bessere Führung des zu greifenden Holzes zu gewährleisten.
  • Mittels einer bevorzugt als Zapfwellenrohr, Pendelrohr oder Welle ausgebildeten starren Verbindungsstange 175 ist eine Anschlagsplatte 180 an dem Greifer 165 angebracht.
  • Die Fläche der Anschlagsplatte 180 erstreckt sich hierbei im wesentlichen parallel zu der Sägeebene 171.
  • Die Länge der Verbindungsstange 175 ist einstellbar, so dass ein gewünschter Abstand zwischen der Anschlagsplatte 180 und dem Greifer bzw. der Säge- oder Schwenkebene 171 der Säge 170 gewählt werden kann. Dies ist beispielsweise durch eine teleskopische Ausbildung der Stange 175 bewerkstelligbar. Insbesondere sind auch stufenlos einstellbare Gewindestangen verwendbar. Als besonders einfach und robust erweist es sich jedoch auch, die Stange 175 austauschbar auszubilden, so dass Stangen verschiedener Länge wahlweise einsetzbar sind.
  • Anstelle der Schnellwechseleinrichtung 155 ist es auch denkbar, den Drehmotor 160 fest mit dem Arm 110 zu verbolzen.
  • Es sei betont, dass bei beiden Ausführungsformen der Greifer mittels des Drehmotors 160 und/oder an sich bekannter Hydraulikzylinder von Ausleger 120 und Arm 110 (nicht dargestellt) um verschiedene Raumachsen drehbar ist. Es handelt sich somit nicht um ein klassisches Pendelgelenk, so dass vorliegend durch entsprechende Drehung des Drehmotors 160 und/oder beispielsweise des Baggerarmes 110 die Sägeebene 171 der Säge 170 wahlweise senkrecht (wie in 1 dargestellt), oder auch waagerecht orientiert werden können. Es sei bemerkt, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zusammen mit einem Pendelgelenk genutzt werden kann, wobei die Ausnutzung der Gewichtskraft zur Beaufschlagung der Anschlagplatte angesetzt wird durch die Ausnutzung einer Beaufschlagung einer Wand oder eines Bodens.
  • Die Sägeeinheit 170 ist vorzugsweise eine hydraulisch betriebene Sägeeinheit, beispielsweise eine Kettensäge oder eine Motorsäge, oder eine Elektrosäge.
  • Bevorzugt ist die Sägeeinheit 170 mit einer (nicht dargestellten) Schutzeinrichtung ausgebildet, welche beim Normalbetrieb Sägespäne zurückhält, jedoch auch im Falle eines Kettenrisses bei einer Kettensäge die Sicherheit für den Benutzer oder auch umstehende Beobachter erhöht (Spritzschutz).
  • In 2 erkennt man ferner einen Zylinder oder Hydraulikdrehmotor 196, mittels dessen ein Kolben 197 antreibbar ist. Diese Kolben-Zylindereinheit kann dazu verwendet werden, die Anschlagplatte 180 bei Bedarf, beispielsweise während eines Sägevorgangs, um einige Zentimeter von den Holzenden weg zu verschieben. Hierdurch wird das Risiko einer Verklemmung von Holz während des Sägens minimiert. Die Verschiebung erfolgt hierbei bevorzugt in der Ebene der Anschlagplatte (Verschwenkung um die Achse der Verbindungsstange) oder senkrecht hierzu.
  • Auch eine vollständige oder teilweise Verschwenkbarkeit der Anschlagplatte kann mittels einer derartigen Zylinder-Kolbeneinheit oder Hydraulikdrehmotors bewerkstelligt werden, um beispielsweise zu ermöglichen, dass abgeschnittene Holzstücke (Stückholz) frei nach unten fallen kann.
  • Bei entsprechender Dimensionierung einer derartigen Kolben-Zylindereinheit kann diese auch zur Bereitstellung einer Teleskopierbarkeit der Anschlagplatte dienen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Sägeeinrichtung 170 sowie die Verbindungsstange 175 mit der Anschlagsplatte 180 mit dem Greifer 165 verschraubt, so dass der Greifer wahlweise auch ohne diese Komponenten verwendet werden kann. Hiermit kann beispielsweise ein Roden von Bäumen oder Sträuchern durchgeführt werden.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nun anhand der 3 in Zusammenschau mit den 1 und 2 erläutert.
  • Auf dem Boden in im wesentlichen paralleler Ausrichtung liegende Baumstämme oder bereits gespaltene Meterholzware (Spaltholzlänge typischerweise 1 bis 2 Meter oder mehr) wird mittels des Greifers 165 in an sich bekannter Weise erfasst und zwischen den Greifarmen 166, 167 eingeklemmt (schematisch in 5a dargestellt).
  • Mittels Verschwenkens des Drehmotors 160 und/oder des Baggerarms 110 wird der Greifer 165 derart verschwenkt, dass die Baumstämme oder die Meterware 190 im wesentlichen in eine vertikale bzw. lotrechte Ausrichtung kommt (3b).
  • In den 3a) und 3b) erkennt man, dass die einzelnen Baumstämme unterschiedliche Längen aufweisen, bzw. ihre Enden nicht miteinander fluchten. Ein Schnitt durch den Endbereich der jeweiligen Baumstämme 190 würde somit zu Holzstücken (Stückholz) unterschiedlicher Länge führen. Dies kann dadurch vermieden werden, dass, wie in 3c) dargestellt, durch leichtes Lösen der Beaufschlagung der Holzstämme durch den Greifer 165 die einzelnen Holzstämme aufgrund ihres Eigengewichts nach unten fallen und auf die Anschlagplatte 180 auftreffen. Schneidet man nun mittels der Sägeeinrichtung 170 entlang der in 3c) gestrichelt dargestellten Sägelinie 171, erhält man Baumstammstücke bzw. Holzstücke (Stückholz) gleicher Länge (mit 191 bezeichnet).
  • Durch nochmaliges Verschwenken in die Ausgangsposition (3d)) wird bewirkt, dass die abgeschnittenen Holzstücke 191 aus der Vorrichtung herausfallen (mittels Pfeil 192 schematisch dargestellt). Wie bereits erwähnt, kann hierbei oder bereits während des Sägens die Anschlagplatte um einen kleinen Abstand von den anliegenden Enden des Holzes entfernt werden.
  • Alternativ hierzu ist es auch möglich, die Anschlagplatte verschwenkbar auszubilden, und z. B. in die in 3c) gestrichelt dargestellte Schwenkposition 180a zu bringen. Auch durch eine derartige Verschwenkung (oder auch eine Verschwenkung senkrecht hierzu, d. h. in der Ebene der Anschlagplatte) der Anschlagplatte kann bewirkt werden, dass die Holzstücke (Stückholz) 191 aus der Vorrichtung herausfallen, zweckmäßigerweise in einen (nicht dargestellten) Auffangbehälter, oder auf eine (nicht dargestellte) Fördereinrichtung.
  • Zur Optimierung eines Verschwenkens der Anschlagplatte in der Anschlagsplattenebene, d. h. senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Verbindungsstange, ist es möglich, die Anschlagsplatte auf einem exzentrischen Bolzen oder einem Exzentergelenk vorzusehen. Eine Verschwenkung zur Vermeidung oder Lösung einer Holzverklemmung würde dann in kontrollierter Weise ablaufen können, da gleichzeitig eine (je nach Exzentersteigung) einstellbare Bewegung senkrecht zur Ebene der Platte bereitstellbar ist. Die Schwenkgeschwindigkeit kann vorteilhafterweise stufenlos mittels eines Drosselventils eingestellt werden. Ein derartiges Wegschwenken kann, wie erwähnt, vorteilhafterweise dazu dienen, dass die Anschlagplatte in dem weggeschwenkten Zustand gehalten werden kann. Damit ist es möglich, auch andere Arbeiten mit dem Greifer durchzuführen, ohne die Anschlagplatte vollständig entfernen zu müssen.
  • Anschließend hieran wird die Vorrichtung wieder in die in Figur b) dargestellte Stellung gebracht, wobei jetzt die unteren Enden der Baumstämme bzw. Holzstücke auf der gleichen Höhe liegen.
  • Vor der Verschwenkung der Platte 180 in die Stellung 180a, bzw. vor Orientierung der Vorrichtung gemäß 3d), oder bereits vor dem Sägen gemäß 3c) wird die Verklemmung der Restlängen der Baumstämme bzw. Holzstücke (mit 192 dargestellt) im Greifer 165 wieder hergestellt.
  • Durch erneutes Lockern der Verklemmung der Baumstämme bzw. Holzstücke in dem Greifer 165 fallen die Enden der Baumstämme bzw. Holzstücke bzw. auf die Anschlagsplatte. Nach entsprechendem Absägen kann dieses Verfahren je nach Länge der Baumstämme bzw. Holzstücke beliebig oft wiederholt werden. Insgesamt erhält man auf sehr einfache und effektive Weise Baumstämme bzw. Holzstücke (Stückholz) einheitlicher Länge, welche in einfacher Weise gestapelt werden können, oder auch an den Endkunden ausgeliefert werden können.
  • Es sei bemerkt, dass das dargestellte Verfahren mit zwischenzeitlicher senkrechter bzw. lotrechter Ausrichtung der länglichen Holzstücke zwar das bevorzugte, jedoch nicht das einzig mögliche erfindungsgemäße Verfahren ist.
  • Beispielsweise bei Einsatz eines an einem Baggerarm vorgesehenen Pendelgelenks, an welchem der Greifer befestigt ist, ist, auch eine Realisierung des weiteren erfindungsgemäßen Verfahrens ohne zwischenzeitliche vertikale Orientierung der länglichen Holzstücke möglich. Hierzu ist es notwendig, dass der Greifer die länglichen Holzstücke relativ locker greift, sodass bei Beaufschlagung beispielsweise einer Wand oder eines Bodens mit ersten Enden der länglichen Holzstücke eine Relativbewegung zwischen Holzstücken und Greifer verursacht wird. Diese Relativbewegung wird so lange durchgeführt, bis die länglichen Holzstücke mit ihren zweiten Enden an die Anschlagplatte stoßen. Ist dieser Zustand erreicht, kann durch entsprechendes Sägen quer zur Längserstreckung der länglichen Holzstücke ebenfalls ein gleichmäßiges Ablängen erzielt werden. Im Anschluss an ein Absägen und Entfernen der abgesägten Holzstücke (Stückholz) kann die beschriebene Relativbewegung zwischen Greifer und länglichen Holzstücken durch erneute Beaufschlagung der Wand oder des Bodens fortgesetzt werden, bis die länglichen Holzstücke vollständig in der gewünschten Weise abgelängt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008005067 U1 [0004]
    • - DE 102008001430 A1 [0005, 0006]
    • - EP 1810800 B1 [0007]

Claims (14)

  1. Verfahren zur Holzhandhabung, insbesondere -ablängung, mit folgenden Schritten: a) Greifen einer Anzahl länglicher Holzstücke mittels eines Greifers, b) Bewirken, dass sich die länglichen Holzstücke in Richtung einer von dem Greifer in einem festen Abstand positionierbaren Anschlagplatte bewegen, bis die länglichen Holzstücke mit einem Ende im wesentlichen an der Anschlagplatte anliegen bzw. auf diese auftreffen, und c) Schneiden bzw. Sägen der Holzstücke in einem vorbestimmten Abstand zu der Anschlagplatte zur Bereitstellung von Holzstücken bzw. Stückholz im wesentlichen gleicher Länge.
  2. Verfahren zur Holzhandhabung, insbesondere -ablängung, mit folgenden Schritten: a) Greifen einer Anzahl länglicher Holzstücke (190), insbesondere Baumstämme oder Holzscheite, welche in im wesentlichen horizontaler, paralleler Ausrichtung auf einem Boden oder einer waagerechten Fläche liegen, b) Orientieren der Holzstücke derart, dass sich ihre Längsachsen im wesentlichen vertikal bzw. lotgerecht erstrecken, c) Bewirken dass die Holzstücke mit ihren jeweils unteren Enden aufgrund ihrer Gewichtskraft auf eine im wesentlichen horizontal orientierte Anschlagplatte auftreffen, wobei sie ihre im wesentlichen vertikale Ausrichtung beibehalten, d) Schneiden bzw. Sägen der Holzstücke in einem vorbestimmten Abstand zu der Anschlagplatte zur Bereitstellung von Holzstücken bzw. Stückholz (191) im wesentlichen gleicher Länge.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Entfernen und/oder eine Weiterverarbeitung der abgeschnittenen Holzstücke (191), und ein wahlweises Wiederholen wenigstens einiger der Schritte, insbesondere der Schritte b) und c) des Anspruchs 1 oder der Schritte b), c), d) oder der Schritte c), d) des Anspruchs 2.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Entfernen der abgeschnittenen Holzstücke (191) mittels Verschwenkens der Holzstücke in eine im wesentlichen horizontale Orientierung erfolgt, wobei insbesondere ein Greifen des Restholzes (192) beibehalten wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Entfernen der abgeschnittenen Holzstücke (191) durch Verschwenken der Anschlagplatte (180) erfolgt, wobei ein Greifen des Restholzes beibehalten wird.
  6. Vorrichtung zur Holzhandhabung mit einem Holzgreifer (165), einer Sägeeinrichtung (170) zum Sägen von vom Holzgreifer gegriffenen länglichen Holzstücken (190), und einer Anschlagplatte (180), die in einem einstellbaren Abstand zu dem Holzgreifer und/oder der Sägeeinrichtung positionierbar ist.
  7. Vorrichtung zur Holzhandhabung mit – einem Holzgreifer (165), – einer Einrichtung (160; 160, 110) zum Verschwenken des Holzgreifers (165) derart, dass vom Holzgreifer (165) gegriffene längliche Holzstücke (190) in im wesentlichen vertikale Ausrichtung bringbar sind, – einer Sägeeinrichtung (170) mittels der vom Holzgreifer (165) gegriffene Holzstücke sägbar sind, und – einer Anschlagplatte (180), die in einem einstellbaren Abstand zu dem Holzgreifer und/oder der Sägeeinrichtung (165) positionierbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagplatte (180) mittels einer teleskopisch verstellbaren Stange (175) an dem Greifer befestigbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagplatte (180) mittels entfernbarer Stangen (175) einer gewünschten Länge mit dem Greifer (165) verbindbar, insbesondere verschraubbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor als endlos drehbarer Drehmotor, insbesondere mit einer oder zwei doppelt wirkenden Hydraulikdurchgängen ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzgreifer (165) zwei ineinander greifende Greiferschalen (166, 167) aufweist, von denen eine mit einem durchgehenden Blech ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagplatte (180) verschwenkbarausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der entgegen gesetzten Seite des Greifers (165), an der die Anschlagplatte (180) angeordnet ist, eine weitere Anschlagplatte vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Arbeitsgerät an einem Bagger, Rückewagen, Harvester, Rückezug, Traktor, Baggerlader, Ladebagger mit Anbauarm und/oder einem Schlepperfahrzeug mit Anbauarm angebracht ist.
DE200910002195 2009-04-03 2009-04-03 Verfahren und Vorrichtung zur Holzhandhabung, insbesondere -ablängung Withdrawn DE102009002195A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910002195 DE102009002195A1 (de) 2009-04-03 2009-04-03 Verfahren und Vorrichtung zur Holzhandhabung, insbesondere -ablängung
PCT/EP2010/054122 WO2010112465A1 (de) 2009-04-03 2010-03-29 Verfahren und vorrichtung zur holzhandhabung, insbesondere -ablängung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910002195 DE102009002195A1 (de) 2009-04-03 2009-04-03 Verfahren und Vorrichtung zur Holzhandhabung, insbesondere -ablängung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009002195A1 true DE102009002195A1 (de) 2010-10-07

Family

ID=42342501

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910002195 Withdrawn DE102009002195A1 (de) 2009-04-03 2009-04-03 Verfahren und Vorrichtung zur Holzhandhabung, insbesondere -ablängung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102009002195A1 (de)
WO (1) WO2010112465A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3254686A (en) * 1963-01-17 1966-06-07 Timberland Ellicott Ltd Methods and apparatus for harvesting timber
DE202008005067U1 (de) 2008-03-13 2008-07-24 Völk, Matthias Sägebock zum Ablängen von Kamin- oder Ofenbrennholz
DE102008001430A1 (de) 2007-05-04 2008-11-06 Gerhard Bosch Vorrichtung zur Handhabung von Brennholz
EP1810800B1 (de) 2001-03-02 2009-01-21 Landrock GmbH Verfahren zum Ablängen von gebündelten Holzstücken zu Stückholz

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2271008A1 (en) * 1974-01-04 1975-12-12 Armef Timber handling and cutting appts - has saw between two forks with arms to receive logs and release cut pieces
FR2863926B1 (fr) * 2003-12-18 2006-09-22 Arci Rhone Alpes Ateliers De R Machine et procede de coupe de buches de bois
EP1916077A1 (de) * 2006-10-24 2008-04-30 Landrock GmbH Vorrichtungen und Verfahren zum Ablängen eines Bündels von Holzstücken zu Stückholz

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3254686A (en) * 1963-01-17 1966-06-07 Timberland Ellicott Ltd Methods and apparatus for harvesting timber
EP1810800B1 (de) 2001-03-02 2009-01-21 Landrock GmbH Verfahren zum Ablängen von gebündelten Holzstücken zu Stückholz
DE102008001430A1 (de) 2007-05-04 2008-11-06 Gerhard Bosch Vorrichtung zur Handhabung von Brennholz
DE202008005067U1 (de) 2008-03-13 2008-07-24 Völk, Matthias Sägebock zum Ablängen von Kamin- oder Ofenbrennholz

Also Published As

Publication number Publication date
WO2010112465A1 (de) 2010-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69924237T2 (de) Hydraulische greifer für traktor
DE3332022A1 (de) Schere fuer schwere beanspruchung
DE1628876A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entasten und Ablaengen von Baumstaemmen
AT507767B1 (de) Vorrichtung zur mobilen verarbeitung eines gefällten baumes
DE2811660A1 (de) Vorrichtung zum faellen, entasten und ablaengen von baeumen
DE1805143B2 (de) Fahrbare Vorrichtung zum Abscheren, Entasten und Transportieren von Baumstämmen
DE2552829A1 (de) Verfahren zur herabsetzung der erforderlichen greifkraft beim ausreissen von baeumen und abtrennen von wurzeln durch beaufschlagung mit hauptsaechlich in baumlaengsrichtung wirkender kraft sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2410600B2 (de) Forstmaschine mit einer entaestungsvorrichtung
DE1956462A1 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Behandeln von mehreren gefaellten Baeumen
DE102009002195A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Holzhandhabung, insbesondere -ablängung
DE102007039289B4 (de) Vorrichtung zum Spalten von abgelängten Holzstämmen o. dgl.
DE3128467A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum roden von baumstuempfen
EP0373403B1 (de) Trenngerät zum Anbau an hydraulische Arbeitsmaschinen
EP0814651B1 (de) Vorrichtung mit einer motorgetriebenen kettensäge zum entästen und fällen von bäumen
EP3756453B1 (de) Vorrichtung mit einem faltbaren schutzschirm zur nutzung bei arbeiten an einem baum
DE102016114579B4 (de) Harvesterkopf für die Holzernte und Messeranordnung
DE102019129139A1 (de) Verfahren und Verarbeitungssystem zur Verarbeitung von Holzgütern sowie Arbeitsmaschine
DE1923162A1 (de) Fahrbarer Baumverarbeiter
DE1657665A1 (de) Arbeitsmaschine fuer die Forstwirtschaft
AT525887B1 (de) Vorrichtung zum Spalten von Langholz
DE2310677C2 (de)
DE1113951B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Bettungsschotter
EP1434673A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum spalten von holz
DE202023100227U1 (de) Langscheitkappsäge für Schlepperheck
DE2410601C3 (de) Fahrbare Entästungsmaschine für die Forstwirtschaft

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111101