DE102009001509A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein Verfahren zu schaffen, welches die Rüstzeiten, vorzugsweise die Reinigungszeiten, an wenigstens einem Druckwerk der Verarbeitungsmaschine spürbar reduziert. Gelöst wird das dadurch, indem im Reinigungsbetrieb das die Farbauftragwalzen 19 einschließende Farbwerk 6 von den mittels Hauptantrieb 8 und Räderzug antreibbaren Zylindern, zumindest Gummituchzylinder 2, Druckzylinder 4, antriebsseitig getrennt wird und mit dem mittels Einzelantrieb 10 gekoppelten Überlagerungsgetriebe 9 antriebsseitig gekoppelt ist oder wird. Danach speist der Einzelantrieb 10 temporär über das Überlagerungsgetriebe 9 ein Eintriebsmoment auf das Farbwerk 6 ein und das Farbwerk 6 wird mit einer Drehzahl angetrieben und mittels einer aktivierten Farbwerksreinigungseinrichtung 16, 17 gereinigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial nach dem Obergriff der unabhängigen Ansprüche. Das Verfahren sowie die Vorrichtung eignen sich insbesondere für Verarbeitungsmaschinen für Bogenmaterial, welche zumindest Druckwerke aufweisen und eine Reinigungsfunktion umfassen.
  • Aus DE 10 2004 052 079 A1 ist ein Antrieb für eine Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial bekannt, wobei die einzelnen. Zylinder und/oder Trommeln für den Bedruckstofftransport sowie die in den einzelnen Druck-/Lackwerken angeordneten Platten-/Formzylinder und gegebenenfalls Gummituchzylinder über einen gemeinsamen Räderzug von wenigstens einem Antriebsmotor eines Hauptantriebes mit durchgehendem Räderzug nebst zugeordneter Maschinensteuerung angetrieben werden. Jeder Platten-/Formzylinder ist mittels je eines Überlagerungsgetriebes mit dem Hauptantrieb und Räderzug und mittels je eines vom Hauptantrieb unabhängigen, auf ein Überlagerungsgetriebe wirkenden Einzelantriebes verbunden. Dabei kann die auf dem jeweiligen Platten-/Formzylinder fixierte Druckform, bei Bedarf gemeinsam mit den zu reinigenden Farbwerkswalzen oder zumindest einer Auftragwalze gereinigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die Reinigungsfunktion an wenigstens einem Druckwerk der Verarbeitungsmaschine spürbar verbessert.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Ausbildungsmerkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 7. Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, dass verfahrensgemäß eine spürbare Rüstzeitverkürzung bei bisher einzeln oder sequentiell durchgeführten Arbeitsschritten beim Reinigen in wenigstens einem Druckwerk einer Verarbeitungsmaschine realisierbar ist. Das Antriebskonzept basiert u. a. darauf, dass zumindest an einem Druckwerk ein Hauptantrieb mit Räderzug und jeweils ein Einzelantrieb (Hilfsantrieb) sowie jeweils ein mit dem Hauptantrieb mit Räderzug und dem Einzelantrieb getriebetechnisch gekoppeltes Überlagerungsgetriebe mit einem Platten-/Formzylinder pro Druckwerk getriebetechnisch in permanenter Kopplung sind. Bevorzugt ist ein derartiges Überlagerungsgetriebe auf dem Zapfen des jeweiligen Platten-/Formzylinders angeordnet.
  • Der nachstehend verwendete Begriff ”Druckwerk” soll Werke für alle an sich bekannten Druckverfahren, wie Offsetdruck, Flexodruck-/Lackwerk, Tiefdruckwerk etc., einschließen.
  • Das Verfahren sowie die Vorrichtung gehen somit von einem Antrieb aus, der gebildet ist durch:
    • – einen Hauptantrieb, umfassend wenigstens einen ein Moment einspeisenden Antriebsmotor und einen gemeinsamen Räderzug (geschlossener Räderzug) für sämtliche den Transport von Bogenmaterial realisierende Trommeln/Zylinder, ggf. für die Gummituchzylinder sowie für die Platten-/Formzylinder, und
    • – zusätzlich je einen Einzelantrieb (Hilfsantrieb) pro Platten-/Formzylinder, wobei
    • – der Hauptantrieb und der jeweilige Einzelantrieb permanent mit einem jeweils am Platten-/Formzylinder angeordneten Überlagerungsgetriebe getriebetechnisch gekoppelt sind.
  • Ein zweiter Vorteil ist darin begründet, dass beim Rüsten, insbesondere beim Reinigen zumindest eines Druckwerks der Antriebsstrang von Hauptantrieb mit Räderzug und der jeweilige, vorzugsweise zuschaltbare Einzelantrieb (Hilfsantrieb) über das Überlagerungsgetriebe in. getriebetechnischer Kopplung sind. Auf das jeweilige Überlagerungsgetriebe können verfahrensgemäß wahlweise oder überlagert ein Eintriebsmoment vom Hauptantrieb und/oder vom vorzugsweise zuschaltbaren, jeweiligen Einzelantrieb eingespeist werden.
  • Ein dritter Vorteil ergibt sich daraus, dass in der Verarbeitungsmaschine mit wenigstens einem Druckwerk der eine Druckform tragende Platten-/Formzylinder und bei Bedarf zumindest das benachbarte Farbwerk sowie ggf. das zugehörige Feuchtwerk temporär mit einer Drehzahl synchron mittels Einzelantrieb bzw. Hilfsantrieb über das Überlagerungsgetriebe antreibbar ist bzw. sind.
  • In vorteilhafter Weise kann durch die jeweils spezielle Drehzahl eine effektive Reinigung durch entsprechende Anpassung an die eingesetzte Art der Reinigungsvorrichtung, beispielsweise als Bürsten- oder Tuchwaschvorrichtung am Gummituchzylinder, und/oder die Farbwerksreinigungseinrichtung erfolgen. Weiterhin kann die Anpassung unter Berücksichtigung der Art der einzusetzenden Reinigungsmittel erfolgen. Im Reinigungsbetrieb können pro Druckwerk das Farbwerk und gegebenenfalls das Feuchtwerk sowie bei Bedarf der Platten-/Formzylinder mit einer ersten Drehzahl und der Gummituchzylinder sowie gegebenenfalls der zugeordnete Bogenführungszylinder mit einer zweiten Drehzahl angetrieben werden.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen schematisch:
  • 1 ein Druckwerk einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial,
  • 2 bis 5 spezielle Antriebsausbildungen bzw. Druckwerke.
  • In 1 ist als Druckwerk ein Offsetdruckwerk gezeigt, welches im Wesentlichen aus einem Platten-/Formzylinder 1 und einem Gummituchzylinder 2, einem Farbwerk 6 und bei Bedarf einem Feuchtwerk 5 gebildet ist. Der Gummituchzylinder 2 ist mit einem den Bedruckstoff, insbesondere Bogenmaterial, in Förderrichtung 3 transportierenden Bogenführungszylinder 4 mit Bogenhaltemitteln, hier als Druckzylinder 4 dargestellt, in Wirkverbindung und bildet eine Druckzone. In einer Kontaktzone sind der Platten-/Formzylinder 1 und der Gummituchzylinder 2 trennbar ausgeführt. Platten-/Formzylinder 1, Gummituchzylinder 2 und Bogenführungszylinder 4 weisen Zylinderkanäle für die Aufnahme von Halte-/Spannmittel zum Druckform- bzw. Gummituchspannen und/oder Mittel für eine Registerkorrektur oder zum Fixeren von Bogenmaterial, vorzugsweise Greifer, auf.
  • Dem Platten-/Formzylinder 1 ist für die Zuführung und Abförderung wenigstens einer Druckform (Druckplatte, Lackplatte etc.) eine Wechseleinrichtung 7 zugeordnet. Für den Mehrfarbendruck sind zumindest mehrere baugleiche Offsetdruckwerke in Reihenbauweise angeordnet, wobei zwischen den Bogenführungszylindern 4 benachbarter Druckwerke und/oder ggf. Lackwerke weitere Bogenführungszylinder (nicht gezeigt) als Transferzylinder; Wendezylinder, Speichertrommeln etc. für den Bogentransport durch die Verarbeitungsmaschine angeordnet sein können.
  • Die Verarbeitungsmaschine weist einen Hauptantrieb 8 auf, welcher wenigstens einem Antriebsmotor und einen geschlossenen Räderzug (Zahnradgetriebe) umfasst. Der Hauptantrieb 8 kann je nach Bauart eine an sich bekannte Längswelle und/oder mehrere, auf den geschlossenen Räderzug einspeisende Antriebsmotoren (Mehrmotorenantrieb) einschließen.
  • Der geschlossene Räderzug des Hauptantriebs 8 umfasst sämtliche Bogenführungszylinder für den Bedruckstofftransport, wie Transferzylinder, Wendezylinder etc. und Druckzylinder 4, gegebenenfalls die Gummituchzylinder 2 sowie die Platten-/Formzylinder 1 der Druckwerke. Die Farbwerke 6, bei Bedarf die Feuchtwerke 5, sind im vorliegenden Beispiel antriebsseitig in den geschlossenen Räderzug des Hauptantriebs 8 integriert und weisen einen mit dem geschlossenen Räderzug getriebetechnisch gekoppelten Farbwerksantrieb 12 auf. Von dem Farbwerksan trieb 12 werden zumindest die notwendigen Farbwerkswalzen angetrieben. Dabei kann das Feuchtwerk 5 mit dem Farbwerksantrieb 12 oder dem Platten-/Formzylinder 1 jeweils antriebsseitig getriebetechnisch gekoppelt sein. Alternativ kann das Feuchtwerk 5 antriebsseitig mit einem separaten Antrieb, beispielsweise wenigstens einem elektrischen Einzelantrieb, gekoppelt sein.
  • Jeder mit dem Hauptantrieb 8 (mit Räderzug) gekoppelter Platten-/Formzylinder 1 ist getriebetechnisch mit einem Überlagerungsgetriebe 9 und jedes der Überlagerungsgetriebe 9 ist zusätzlich mit je einem Einzelantrieb 10 gekoppelt. Ein derartiges Überlagerungsgetriebe 9 ist auf der Achse, beispielsweise auf dem Zapfen, des jeweiligen Platten-/Formzylinders 1 angeordnet. Dabei sind der Hauptantrieb 8 und der jeweilige Einzelantrieb 10 schaltungs- und datentechnisch mit einer Maschinensteuerung 11 gekoppelt. Bevorzugt weist jedes Druckwerk zumindest einen Lagegeber für die winkelkorrelierte Lageerfassung auf, welcher ebenfalls schaltungs- und datentechnisch mit der Maschinensteuerung 11 gekoppelt ist. Beispielsweise kann pro Druckwerk das Farbwerk 6 und/oder der Platten-/Formzylinder 1 und/oder der Gummituchzylinder 2 zumindest einen derartigen Lagegeber aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausbildung ist jedem Gummituchzylinder 2 und jedem bogenführenden Druckzylinder 4 eine Reinigungsvorrichtung 13 an-/abstellbar zugeordnet. Als Reinigungsvorrichtungen 13 eignen sich bevorzugt Tuchwaschvorrichtungen oder Bürstenwaschvorrichtungen. Jede Reinigungsvorrichtung 13 kann schaltungs- und datentechnisch mit der Maschinensteuerung 11 gekoppelt sein. Alternativ kann in einem Druckwerk lediglich eine Reinigungsvorrichtung 13 dem Gummituchzylinder 2 zugeordnet sein und bei Bedarf, vorzugsweise durch eine Positionsverlagerung, dem jeweiligen Druckzylinder 4 zugeordnet sein (und umgekehrt).
  • Ein Farbwerk 6 eines Druckwerksumfasst in der vorliegenden Ausbildung gemäß 1 einen Farbkasten mit Farbduktor sowie eine Farbheberwalze für das Dosie ren und Zuführen der Druckfarbe, weiterhin wenigstens einen Walzenzug mit Farbreiberwalzen für die Verreibung, Spaltung und den Transport der Druckfarbe in Richtung Platten-/Formzylinder 1 sowie mehrere Farbauftragwalzen 19 für das Auftragen von Druckfarbe auf die auf dem Platten-/Formzylinder 1 fixierte Druckform. In der Ausbildung nach 1 speist der Farbwerksantrieb 12 auf die dem Platten-/Formzylinder 1 benachbart zugeordneten Farbreiberwalzen des Farbwerks 6 ein Moment ein. Die Farbauftragwalzen 19 können mittels Friktion angetrieben werden. Je nach Ausbildung des Feuchtwerkes 5 kann mittels des Farbwerksantriebs 12 oder des Platten-/Formzylinders 1 getriebetechnisch zumindest auf eine Feuchtauftragwalze 18 des Feuchtwerks 5 ein Antriebsmoment übertragen werden.
  • Das Farbwerk 6 umfasst weiterhin eine Farbwerksreinigungseinrichtung 16, 17, welche beispielsweise durch eine dem Walzenzug zugeordnete Waschmittelversorgung 16, bevorzugt eine auf die Farbwerkswalzen gerichtete Waschmittel-Sprüheinrichtung, und einen einer Walze des Farbwerks 6 zugeordneten, an- /abstellbaren Aufnahmebehälter 17, vorzugsweise mit Rakel, in bekannter Weise gebildet ist.
  • Alternativ kann ein Druckwerk ein Farbwerk 6 aufweisen, welches als ein an sich bekanntes Filmfarbwerk ausgebildet ist.
  • In einer Ausbildung kann ein Druckwerk ein Farbwerk 6 aufweisen, welches als Kurzfarbwerk ausgebildet ist. 5 zeigt eine derartige Ausbildung, wobei das mit dem Platten-/Formzylinder 1 in Wirkverbindung stehende Farbwerk 6 durch eine Farbauftragwalze 19 sowie eine der Farbauftragwalze 19 vorgeordnete Dosiereinrichtung 20 gebildet ist.
  • An einem Druckwerk gemäß 2, 3 umfasst der Antriebsstrang des Räderzugs ein Antriebsrad 4' am bogenführenden Druckzylinder 4, ein mit dem Antriebsrad 4' in Eingriff stehendes Antriebsrad 2' am Gummituchzylinder 2 und ein mit dem Antriebsrad 2' in Eingriff stehendes, erstes Antriebsrad 1' am Platten-/Formzylinder 1. Am Platten-/Formzylinder 1 sind weiterhin ein zweites Antriebsrad 1'' sowie das Überlagerungsgetriebe 9 angeordnet, welches mit dem Einzelantrieb 10 gekoppelt ist. In der vorliegenden Ausbildung sind die beiden Antriebsräder 1', 1'' auf einer Achse (Platten-/Formzylinder 1) in einem Abstand angeordnet. Dabei ist eines der Zahnräder 1', 1'', hier das erste Antriebsrad 1', frei drehbar, d. h. lose, am Platten-/Formzylinder 1, beispielsweise am Zapfen, angeordnet und das zweite Antriebsrad 1'' ist drehfest am Platten-/Formzylinder 1 fixiert. Die beiden Antriebsräder 1', 1'' sind durch eine erste schaltbare Kupplung 14 antriebsseitig verbindbar oder trennbar ausgebildet. In der vorliegenden Ausbildung ist das zweite Antriebsrad 1'' mit dem Farbwerksantrieb 12 in Eingriff. Im vorliegenden Beispiel sind die Antriebsräder 4', 2' und 1' in einer ersten Radebene und das Antriebsrad 1'' sowie der Farbwerksantrieb 12 in einer zweiten Radebene angeordnet.
  • In einer Weiterbildung kann der Farbwerksantrieb 12 eine weiteres Antriebsrad 12' umfassen, wie dies 4, 5 zeigt. In der vorliegenden Ausbildung ist der Farbwerksantrieb 12 frei drehbar auf einer Achse gelagert und das weiteres Antriebsrad 12' ist drehfest auf der Achse angeordnet. Der Farbwerksantrieb 12 und das weitere Antriebsrad 12' sind durch eine zweite schaltbare Kupplung 15 antriebsseitig verbindbar oder trennbar ausgebildet.
  • Der Farbwerksantrieb 12, ggf. mit Antriebsrad 12', kann ein Antriebsmoment in das Farbwerk 6, beispielsweise auf wenigstens eine Farbreiberwalze und/oder auf wenigstens eine Farbauftragwalze 19, einspeisen. Dabei ist zumindest das Antriebsrad 12' nicht zwingend erforderlich. Das Antriebsrad 12' ist jedoch von Vorteil, wenn auch die Rasterwalze des Dosiersystems 20 in den Antriebsstrang eingebunden sein soll.
  • Alternativ kann die Rasterwalze antriebsseitig mit einem separaten Antrieb, beispielsweise wenigstens einem elektrischen Einzelantrieb, gekoppelt sein.
  • Die schaltbaren Kupplungen 14, 15 sind bevorzugt schaltungs- und signaltechnisch mit der Maschinensteuerung 11 gekoppelt. Zumindest die erste Kupplung 14 kann eine Doppelfunktion umfassen, wie dies beispielsweise aus DE 10 2005 036 786 B3 bekannt ist.
  • Das Arbeitsverfahren ist wie folgt: Im Reinigungsbetrieb zumindest eines Druckwerks der Verarbeitungsmaschine wird das die Farbauftragwalzen 19 einschließende Farbwerk 6 vom Hauptantrieb 8 mit Räderzug antriebsseitig getrennt. Dabei verbleibt das Farbwerk 6 mit dem ebenso mit dem Einzelantrieb 10 gekoppelten Überlagerungsgetriebe 9 antriebsseitig gekoppelt.
  • Danach speist der Einzelantrieb 10 temporär über das Überlagerungsgetriebe 9 ein Eintriebsmoment zumindest auf das Farbwerk 6, einschließlich die Farbauftragwalzen 19, eint und das Farbwerk 6, 19 wird mit einer ersten definierten Drehzahl angetrieben und mittels einer inzwischen aktivierten Farbwerksreinigungseinrichtung 16, 17 gereinigt. Dazu sprüht im vorliegenden Beispiel die Waschmittel versorgung zumindest ein Reinigungsfluid auf den Walzenzug des Farbwerks 6, das Reinigungsfluid wird über die Walzen verteilt und das Gemisch aus Druckfarbe und Reinigungsfluid wird von einer Walze in den Aufnahmebehälter 17 abgefördert.
  • In einer Verfahrensweise werden die dem Platten-/Formzylinder 1 benachbarten Farbauftragwalzen 19 in den Kontaktstellen vom Platten-/Formzylinder 1 getrennt.
  • In einer Betriebsweise werden das Farbwerk 6, 19 und der Platten-/Formzylinder 1 von den mittels Hauptantrieb 8 mit Räderzug antreibbaren Gummituchzylinder 2 und Druckzylinder 4 antriebsseitig getrennt. Parallel oder anschließend wird in einer Kontaktzone von Gummituchzylinder 2 oder von einem unmittelbar benachbarten Druckzylinder 4 der Druckkontakt zum Platten-/Formzylinder 1 aufgehoben und die Farbauftragwalzen 19 werden an den Platten-/Formzylinder 1 angestellt oder sind bereits angestellt. Im Anschluss speist der Einzelantrieb 10 temporär über das Überlagerungsgetriebe 9 ein Eintriebsmoment auf das Farbwerk 6, 19 und den Platten-/Formzylinder 1 ein und Farbwerk 6, 19 und Platten-/Formzylinder 1 werden mittels der aktivierten Farbwerksreinigungseinrichtung 16, 17 gereinigt.
  • Im Reinigungsbetrieb kann der Hauptantrieb 8 mit Räderzug und somit zumindest die damit gekoppelten Gummituchzylinder 2 und Druckzylinder 4 stillgesetzt, d. h. momentenlos, werden oder sind bereits stillgesetzt (momentenlos geschaltet).
  • In einer weiteren Betriebsweise kann der Hauptantrieb 8 mit Räderzug auf den Gummituchzylinder 2 und den Druckzylinder 4 ein Antriebsmoment einspeisen. Bevorzugt gleichzeitig wird zumindest eine Reinigungsvorrichtung 13 an wenigstens einen der Zylinder 2, 4 angestellt wird und die Zylinder 2, 4 werden mit einer zweiten Drehzahl vom Hauptantrieb 8 angetrieben und gereinigt.
  • Im Reinigungsbetrieb kann der Hauptantrieb 8 mit Räderzug im momentenlos geschalteten Zustand kraftschlüssig oder formschlüssig an der Verarbeitungsmaschine temporär fixiert werden.
  • Nach Beendigung des Reinigungsbetriebs werden die notwendigen Antriebsverbindungen für den Druckbetrieb wieder hergestellt.
  • Zusammenfassend umfasst die Vorrichtung am Platten-/Formzylinder 1 ein erstes und ein zweites Antriebsrad 1', 1'', die in je einer Radebene angeordnet sind. Ein Antriebsrad 1' oder 1'' ist frei drehbar und ein Antriebsrad 1' oder 1'' ist am Platten-/Formzylinder 1 drehfest fixiert. Zwischen den Antriebsrädern 1' und 1'' ist eine erste schaltbare Kupplung 14 angeordnet. Das Überlagerungsgetriebe 9 ist am Platten-/Formzylinder 1 angeordnet ist und eines der Antriebsräder 1' oder 1'' ist mit einem nachgeordneten Farbwerksantrieb 12 gekoppelt.
  • In Weiterbildung ist auf der Achse des Farbwerksantriebs 12 ein Antriebsrad 12' in einer weiteren Radebene angeordnet und zwischen dem Farbwerksantrieb 12 und dem Antriebsrad 12' ist eine zweite schaltbare Kupplung 15 angeordnet.
  • In einer weiteren Ausbildung kann der Farbwerksantrieb 12 antriebsseitig mit einer nachgeordneten Walze, beispielsweise einer Rasterwalze, einer Dosiereinrichtung 20 gekoppelt sein.
  • 1
    Platten-/Formzylinder
    1'
    erstes Antriebsrad
    1''
    zweites Antriebsrad
    2
    Gummituchzylinder
    2'
    Antriebsrad
    3
    Förderrichtung (Bedruckstoff)
    4
    Druckzylinder (Bogenführungszylinder)
    4'
    Antriebsrad
    5
    Feuchtwerk
    6
    Farbwerk
    7
    Wechseleinrichtung (für Drückformen)
    8
    Hauptantrieb
    9
    Überlagerungsgetriebe
    10
    Einzelantrieb
    11
    Maschinensteuerung
    12
    Farbwerksantrieb
    12'
    Antriebsrad
    13
    Reinigungsvorrichtung
    14
    erste schaltbare Kupplung
    15
    zweite schaltbare Kupplung
    16
    Waschmittelversorgung
    17
    Aufnahmebehälter
    18
    Feuchtauftragwalze
    19
    Farbauftragwalze
    20
    Dosiereinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004052079 A1 [0002]
    • - DE 102005036786 B3 [0028]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Steuern einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial, bei welcher die einzelnen Zylinder (4) und/oder Trommeln für den Bedruckstofftransport sowie die in den einzelnen Druck-/Lackwerken angeordneten Platten-/Formzylinder (1) und gegebenenfalls Gummituchzylinder (2) über einen gemeinsamen Räderzug von wenigstens einem Antriebsmotor eines Hauptantriebes (8) nebst zugeordneter Maschinensteuerung (11) angetrieben werden, wobei der jeweilige Platten-/Formzylinder (1) mittels je eines Überlagerungsgetriebes (9) mit dem Hauptantrieb (8) mit Räderzug und mittels je eines vom Antrieb des Hauptantriebs (8) motorisch unabhängigen Einzelantriebes (10) verbunden ist und wobei der Platten-/Formzylinder (1) eine Druckform trägt und mittels des Einzelantriebs (10) zumindest eine der Druckform zugeordnete Farbwerkswalze (19) eines Farbwerks (6) gereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Reinigungsbetrieb das Farbwerk (6, 19) vom Hauptantrieb (8) mit Räderzug antriebsseitig getrennt wird, dass das Farbwerk (6) mit dem mittels Einzelantrieb (10) gekoppelten Überlagerungsgetriebe (9) antriebsseitig gekoppelt bleibt, dass anschließend der Einzelantrieb (10) temporär über das Überlagerungsgetriebe (9) ein Eintriebsmoment zumindest auf das Farbwerk (6, 19) einspeist und das Farbwerk (6, 19) mit einer ersten Drehzahl angetrieben und mittels einer aktivierten Farbwerksreinigungseinrichtung (16, 17) gereinigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Platten-/Formzylinder (1) benachbarten Farbauftragwalzen (19) in den Kontaktstellen vom Platten-/Formzylinder (1) getrennt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbwerk (6, 19) und der Platten-/Formzylinder (1) von den mittels Hauptantrieb (8) mit Räderzug antreibbaren Gummituchzylinder (2) und Druckzylinder (4) antriebsseitig getrennt werden, dass in einer Kontaktzone von Gummituchzylinder (2) oder einem unmittelbar benachbarten Druckzylinder (4) und Platten-/Formzylinder (1) der Druckkontakt aufgehoben wird und die Farbauftragwalzen (19) an den Platten-/Formzylinder (1) angestellt sind oder werden, dass anschließend der Einzelantrieb (10) temporär über das Überlagerungsgetriebe (9) ein Eintriebsmoment auf das Farbwerk (6, 19) und den Platten-/Formzylinder (1) einspeist und Farbwerk (6, 19) und Platten-/Formzylinder (1) mittels der aktivierten Farbwerksreinigungseinrichtung (16, 17) gereinigt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Gummituchzylinder (2) und der Druckzylinder (4) mittels Hauptantrieb (8) mit Räderzug momentenlos sind oder werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptantrieb (8) mit Räderzug auf den Gummituchzylinder (2) und den Druckzylinder (4) ein Antriebsmoment einspeist, zumindest eine Reinigungsvorrichtung (13) an einen der Zylinder (2, 4) angestellt wird und die Zylinder (2, 4) mit einer zweiten Drehzahl angetrieben und gereinigt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptantrieb (8) mit Räderzug im momentenlos geschalteten Zustand kraftschlüssig oder formschlüssig an der Verarbeitungsmaschine fixiert wird.
  7. Vorrichtung zum Steuern einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial, bei welcher die einzelnen Zylinder (4) und/oder Trommeln für den Bedruckstofftransport sowie die in den einzelnen Druck-/Lackwerken angeordneten Platten-/Formzylinder (1) und gegebenenfalls Gummituchzylinder (2) über einen gemeinsamen Räderzug von wenigstens einem Antriebsmotor eines Hauptantriebes (8) nebst zugeordneter Maschinensteuerung (11) antreibbar sind, wobei der jeweilige Platten-/Formzylinder (1) mittels je eines Überlagerungsgetriebes (9) mit dem Hauptantrieb (8) mit Räderzug und mittels je eines vom Antrieb des Hauptantriebs (8) motorisch unabhängigen Einzelantriebes (10) verbunden ist und wobei der Platten-/Formzylinder (1) eine Druckform trägt und mittels des Einzelantriebs (10) zumindest eine der Druckform zugeordnete Farbwerkswalze (19) eines Farbwerks (6) reinigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Platten-/Formzylinder (1) ein erstes und ein zweites Antriebsrad (1', 1'') in je einer Radebene angeordnet sind, dass ein Antriebsrad (1' oder 1'') frei drehbar und ein Antriebsrad (1' oder 1'') am Platten-/Formzylinder (1) drehfest fixiert ist, dass zwischen den Antriebsrädern (1' und 1'') eine erste schaltbare Kupplung (14) angeordnet ist, dass das Überlagerungsgetriebe (9) am Platten-/Formzylinder (1) angeordnet ist und ein Antriebsrad (1' oder 1'') mit einem nachgeordneten Farbwerksantrieb (12) gekoppelt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse des Farbwerksantriebs (12) ein Antriebsrad (12') in einer weiteren Radebene angeordnet ist und dass zwischen dem Farbwerksantrieb (12) und dem Antriebsrad (12') eine zweite schaltbare Kupplung (15) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach wenigstens Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die schaltbaren Kupplungen (14, 15) schaltungs- und signaltechnisch mit einer Maschinensteuerung (11) gekoppelt sind.
  10. Vorrichtung nach wenigstens Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbwerksantrieb (12) antriebsseitig mit einer nachgeordneten Walze einer Dosiereinrichtung (20) gekoppelt ist.
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