DE102009001459A1 - Einspritzpumpe für eine Verbrennungsmaschine - Google Patents
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Abstract
Eine Einspritzpumpe für eine Verbrennungskraftmaschine, umfassend eine in einem Gehäuse (1) gelagerte und um eine Achse (2) rotierende Exzenterwelle (3) mit einem Exzenter (4), einen auf dem Exzenter (4) gelagerten, relativ verdrehbaren Ring (5) sowie zumindest einen Kolben (6), der auf dem Ring (5) abgestützt und quer zu der Achse (29 in einem Zylinder (7) hin- und herverschiebbar ist. Der Ring (5) ist auf dem gesamten Außenumfang durch eine sich kontinuierliche fortsetzende Laufbahn (8) begrenzt, wobei der Kolben (6) und ein parallel zur Bewegungsrichtung des Kolbens (6) in dem Gehäuse (1) verschiebbarer Führungsstift (9) einander gegenüberliegend auf der Laufbahn (8) abgestützt sind und wobei der Kolben (6) und der Führungsstift (9) durch einen Bügel (10) verbunden sind, der den Ring (5) in einem Abstand umschließt.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung geht aus von einem Einspritzpumpe für eine Verbrennungskraftmaschine nach der Gattung des Anspruch 1.
- Stand der Technik
- Eine solches Einspritzpumpe ist aus der
DE 10247142 A1 bekannt. Der Kolben ist dabei durch eine Druckfeder auf einem Ring angestützt, der verdrehbar auf dem Exzenter gelagert ist und den Kolben mit einer ebenen Fläche untergreift. Ein solcher Ring hat in Abhängigkeit von der Anzahl der dadurch abgestützten Kolben zumeist mehrere in Umfangsrichtung verteilte, ebene Flächen und wird daher als Polygonring bezeichnet. Reibungsbedingt ergibt sich bei drehender Exzenterwelle stets eine gewisse Verkantung eines solchen Polygonrings in Bezug auf den mindestens einen durch die ebene Umfangsfläche abgestützten Kolben, die in Abhängigkeit von der Anzahl der durch den Polygonring abgestützten Kolben zunimmt. Die Einspritzgenauigkeit ist wenig befriedigend. - Während der bestimmungsgemäßen Verwendung müssen die Druckfedern bei einem jeden Arbeitshub eines Kolbens elastisch pulsierend zusammengepresst werden, was einen erheblichen Energieaufwand erfordert. Außerdem wird bemängelt, dass die bekannte Einsspritzpumpe für höhere Drehzahlen der Exzenterwelle nicht geeignet und die Herstellung und Montage des Polygonringes sehr aufwendig ist.
- Offenbarung der Erfindung
- Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat den Vorteil, dass sich der für den Betrieb der Einspritzpumpe erforderliche Energieaufwand vermindert, dass sich die Einspritzpumpe kostengünstiger herstellen lässt und eine verbesserte Hochdrehzahlfestigkeit aufweist.
- In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung angegeben.
- Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird die Einspritzgenauigkeit deutlich verbessert.
- Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 hat den Vorteil, dass der Ring bei geringem Gewicht sehr steif gestaltet werden kann. Dem Auftreten von unerwünschten Resonanzschwingungen lässt sich dadurch leichter begegnen.
- Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 hat den Vorteil, dass sich der Bügel in Bezug auf die Lage des Gehäuses nicht verdrehen kann. Die Einspritzpumpe kann dadurch unabhängig von der räumlichen Lage des Gehäuses mit gleicher Effektivität und Wirksamkeit eingesetzt werden.
- Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 hat den Vorteil, dass sich der Ring in n Bezug auf die Position des zumindest einen Kolbens bei einem jeden Arbeitshub in Umfangsichtung verschiebt. Die Verschleißbeanspruchung verteilt sich dadurch gleichmäßig auf dem ganzen Umfang der Laufbahn, was die Dauerhaltbarkeit der Einspritzpumpe verbessert.
- Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 hat den Vorteil, dass sich die Förderleistung der Einspritzpumpe ohne nennenswerten Mehraufwand bei der Herstellung verdoppelt.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 die Einspritzpumpe in quergeschnittener Darstellung -
2 die Einspritzpumpe nach1 in längsgeschnittener Darstellung - Beschreibung des Ausführungsbeispiels:
- In beiden Figuren bezeichnen übereinstimmende Bezugszeichen übereinstimmende Gegenstände.
-
1 zeigt eine in quergeschnittener Darstellung wiedergegebene Einspritzpumpe für eine Verbrennungskraftmaschine, insbesondere für eine mit Dieseltreibstoff betriebene Verbrennungskraftmaschine. Die Einspritzpumpe umfasst eine in einem Gehäuse1 gelagerte und um eine Achse2 rotierende Exzenterwelle3 mit einem Exzenter4 , einen auf dem Exzenter4 gelagerten, relativ verdrehbaren, rotationsymmetrischer Ring5 sowie einen Kolben6 , der auf dem Ring5 abgestützt und quer zu der Achse2 in dem Zylinder7 hin- und herverschiebbar ist. Der Zylinder7 ist am oberen Ende durch einen Pumpenraum gegrenzt, der sich durch die Hin- und Herverschiebung des Kolbens6 abwechselnd verkleinert und vergrößert. Der Pumpenraum ist durch ein nicht dargestelltes Saugventil mit einem Kraftstofftank verbunden und durch ein nicht dargestelltes Hochdruckventil mit einem Hochdrucksammler, wobei beide Ventile als Rückschlagventile ausgebildet und der Pumpenraum nur in Richtung des ebenfalls nicht dargestellten Hochdrucksammlers von Kraftstoff durchströmbar ist. Um eine hinreichend feine Zerstäubung des Kraftstoffes in den Brennräumen der Verbrennungskraftmaschine zu gewährleisten, wird der Kraftstoff in der Einspritzpumpe auf einen hohen Druck von bis zu 2.000 bar verdichtet. Die Einspritzpumpe ist entsprechend hoch belastet. Ihre Exzenterwelle3 ist während der bestimmungsgemäßen Verwendung durch ein Getriebe direkt oder indirekt mit der Kurbelwelle der Verbberennungskraftmaschine verbunden und wird durch diese angetrieben und in eine Rotationsbewegung versetzt. - Auf dem Exzenter
4 der Exzenterwelle3 ist ein rotationssymmetrischer Ring5 gelagert, der auf dem gesamten Außenumfang durch eine sich kontinuierlich fortsetzende Laufbahn8 begrenzt ist. Der Kolben6 und ein parallel zur Bewegungsrichtung des Kolbens6 in dem Gehäuse1 verschiebbarer Führungsstift9 sind einander gegenüberliegend auf der Laufbahn8 abgestützt, wobei der Kolben6 und der Führungsstift9 durch einen starren Bügel10 verbunden sind, der den Ring5 in einem radialen Abstand umschließt. Der Bügel10 ist mit dem Kolben6 und dem Führungsstift unverdrehbar, starr verbunden. De Führungsstift9 ist von quadratischem Profil und unverdrehbar in einer quadratischen Führung des Gehäuses1 aufgenommen. Hierdurch ist sichergestellt, dass sich der Bügel10 in Bezug auf den Kolben6 und den Führungsstift9 nicht zu verkanten vermag und dass sich der Kolben6 und der Führungsstift9 bei drehender Exenterwelle3 in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Exzenters4 synchron zueinander hin- und herverschieben und die Laufbahn8 des Ringes5 in völlig gleichbleibender Weise mit Ihrem Fuß berühren. - Der Bügel
10 ist bei der Bauform nach1 U-förmig in Richtung der Exzenterwelle3 geöffnet und in auf den Kolbenfuß des Kolbens6 sowie den Fuß des Führungsstiftes9 aufgeschoben und unverrückbar daran festgelegt. Er bewirkt im Saughub die Rückwärtsbewegung des Kolbens6 in dem Zylinder7 nach unten und erübrigt die Verwendung von Schraubenfedern für diesen Zweck. Demgemäss kann der Bügel10 auch ringförmig gestaltet sein und den Ring5 sowie die Exzenterwelle3 in Umfangsrichtung ganz in einem radialen Abstand umschließen. Eine solche Bauform ist bei geringem Gewicht in sich vergleichsweise steifer, was es erleichtert, unerwünschte Resonanzschwingungen zu vermeiden, die sich durch die unvermeidbare Elastizität bei bügelartigen Gebilden stets ergeben können. - Bei der gezeigten Bauform ist nur der Führungsstift
9 unverdrehbar in dem Gehäuse1 gelagert und unverdrehbar mit dem Bügel10 verbunden. Die dabei zur Anwendung gelangende Verdrehsicherung besteht aus einer quadratischen Profilierung des Führungsstiftes9 und der ihn aufnehmenden Führung des Gehäuses1 . Andere Bauformen von Verdrehsicherungen sind dem Fachmann bekannt. Sie können alternativ oder ergänzend auch bei dem Kolben6 zur Anwendung gelangen und verhindern, dass sich der Bügel10 z. B. schwerkraftbedingt in dem Gehäuse1 zu verdrehen vermag. Für eine lageunabhängige Verwendung der Einspritzpumpe ist das von großem Vorteil. Der Kolben7 und der Führungsstift9 sind entgegen der Drehrichtung der Exzenterwelle3 in Bezug auf die Lage der Achse2 der Exzenterwelle3 versetzt in dem Gehäuse1 und dem Zylinderkopf aufgenommen. Bei drehender Exzenterwelle3 resultiert daraus eine stetig fortschreitende Relativverdrehung des Rings5 in Bezug auf den dadurch abgestützten Kolben6 und Führungsstift9 , was dazu beiträgt, den Verschleiß der Laufbahn8 zu vergleichmäßigen und eine lange Lebensdauer der Einspritzpumpe zu erzielen. - Bei einer nicht gezeigten Bauform ist der Führungsstift
9 als Sekundärkolben ausgebildet und in einem dem Zylinder7 entsprechend gestalteten Sekundärzylinder des Gehäuses1 oder eines Sekundärzylinderkopfes geführt und ein- und ausgangsseitig mit dem Zylinder7 kurzgeschlossen. Das Fördervolumen der Einspritzpumpe wird hierdurch verdoppelt, ohne das sich die Herstellkosten entsprechend erhöhen. Bei einer solchen Bauform sollte ebenfalls eine Verdrehsicherung zwischen zumindest einem Kolben6 , dem ihn aufnehmenden Zylinder7 und dem Bügel10 zur Anwendung gelangen. -
2 zeigt die Einspritzpumpe nach1 in längsgeschnittener Darstellung. Die Exzenterwelle3 durchdringt das Gehäuse1 an einer Stirnseite mit einem vorstehenden Wellenzapfen, der während der bestimmungsgemäßen Verwendung in eine Rotationsbewegung versetzt wird, beispielsweise durch einen Riementrieb, einen Kettentrieb oder ein Zahnradgetriebe, dass mit der Kurbelwelle der nicht gezeigten Verbrennungskraftmaschine in Verbindung steht. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10247142 A1 [0002]
Claims (6)
- Einspritzpumpe für eine Verbrennungskraftmaschine, umfassend eine in einem Gehäuse (
1 ) gelagerte und um eine Achse (2 ) rotierende Exzenterwelle (3 ) mit einem Exzenter (4 ), einen auf dem Exzenter (4 ) gelagerten, relativ verdrehbaren Ring (5 ) sowie zumindest einen Kolben (6 ), der auf dem Ring (5 ) abgestützt und quer zu der Achse (2 ) in einem Zylinder (7 ) hin- und herverschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (5 ) auf dem gesamten Außenumfang durch eine sich kontinuierlich fortsetzende Laufbahn (8 ) begrenzt ist, dass der Kolben (6 ) und ein parallel zur Bewegungsrichtung des Kolbens (6 ) in dem Gehäuse (1 ) verschiebbarer Führungsstift (9 ) einander gegenüberliegend auf der Laufbahn (8 ) abgestützt sind und dass der Kolben (6 ) und der Führungsstift (9 ) durch einen starren Bügel (10 ) verbunden sind, der den Ring (5 ) in einem Abstand umschließt. - Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (
10 ) unverkantbar an dem Kolben (6 ) und dem Führungsstift (9 ) festgelegt ist. - Einspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (
10 ) ringförmig gestaltet ist und den Ring (5 ) in Umfangsrichtung ganz in einem Abstand umschließt. - Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (
7 ) und/oder der Führungsstift (9 ) unverdrehbar in dem Gehäuse (1 ) und/oder einem damit unverdrehbar verbundenen Zylinderkopf (11 ) gelagert und unverdrehbar mit dem Bügel (10 ) verbunden ist (sind). - Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (
7 ) und/oder der Führungsstift (9 ) entgegen der Drehrichtung der Exzenterwelle (3 ) in Bezug auf die Lage der Achse (2 ) der Exzenterwelle (3 ) versetzt in dem Gehäuse (1 ) und/oder Zylinderkopf aufgenommen sind. - Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (
9 ) als Sekundärkolben ausgebildet und in einem dem Zylinder (7 ) entsprechend gestalteten Sekundärzylinder des Gehäuses (1 ) oder eines Sekundärzylinderkopfes geführt ist und ein- und ausgangsseitig mit dem Zylinder (7 ) kurzgeschlossen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200910001459 DE102009001459A1 (de) | 2009-03-11 | 2009-03-11 | Einspritzpumpe für eine Verbrennungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200910001459 DE102009001459A1 (de) | 2009-03-11 | 2009-03-11 | Einspritzpumpe für eine Verbrennungsmaschine |
Publications (1)
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DE102009001459A1 true DE102009001459A1 (de) | 2010-09-16 |
Family
ID=42557604
Family Applications (1)
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DE200910001459 Withdrawn DE102009001459A1 (de) | 2009-03-11 | 2009-03-11 | Einspritzpumpe für eine Verbrennungsmaschine |
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DE (1) | DE102009001459A1 (de) |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE10247142A1 (de) | 2002-10-09 | 2004-04-22 | Robert Bosch Gmbh | Hochdruckpumpe, insbesondere für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine |
-
2009
- 2009-03-11 DE DE200910001459 patent/DE102009001459A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10247142A1 (de) | 2002-10-09 | 2004-04-22 | Robert Bosch Gmbh | Hochdruckpumpe, insbesondere für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine |
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