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Die
Erfindung betrifft einen Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung
einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, aus zumindest
einer Faserstoffsuspension, mit zwei umlaufenden endlosen Sieben
und einer Formierwalze, in deren Bereich die beiden Siebe unter
Bildung eines Einlaufspalts zusammenlaufen, wobei die Formierwalze über
einen bestimmten Umschlingungsbereich von den beiden Sieben umschlungen
ist und die Entwässerung der Faserstoffbahn in diesem Umschlingungsbereich
einerseits durch das Obersieb hindurch in einen Strahlkanal und
andererseits über die Formierwalze in den Bereich der Schlaufe
des Innensiebs erfolgt.
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Bei
Gapformern neuerer Bauart ist die Formierwalze über einen
größeren Umschlingungsbereich von den beiden Sieben
umschlungen. Damit ergeben sich insbesondere im Einschussbereich,
das heißt im Umschlingungsbereich, hohe Entwässerungsmengen
sowohl in Richtung des Formierwalzenmantels als auch nach oben oder
außen durch das Obersieb in Richtung Strahlkanal.
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1 zeigt
in schematischer Darstellung eine typische Verteilung der Entwässerungsmengen an
einem Gapformer. Danach kann im Umschlingungsbereich die Entwässerung
durch das Obersieb 10 hindurch nach oben oder außen
insbesondere in einem Bereich von etwa 40 bis etwa 60% und die Entwässerung
in Richtung des mit dem Untersieb 12 in Kontakt stehenden
Mantels der Formierwalze 14 insbesondere in einem Bereich
von etwa 35 bis etwa 55% der Gesamtentwässerung des Gapformers
liegen.
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Insbesondere
zur Herstellung von Verpackungspapier ist man bestrebt, in diesem
Bereich maximale Entwässerungskapazitäten zu realisieren, da
dies die Festigkeitsparameter des Papiers positiv beeinflusst.
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Generell
werden die entwässerten Mengen als Siebwasser bezeichnet,
das prozesstechnisch aufbereitet wieder in den Kreislauf als Verdünnungswasser
beigemengt werden kann.
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Charakteristisch
für die aus der Faserstoffsuspension entfernten Wassermengen
oder niederkonsistenten Suspensionen ist insbesondere die unmittelbar
nach deren Austritt auftretende turbulente Strömung und
Wasserführung unter Atmosphärenbedingungen, das
heißt unter Kontakt mit Umgebungsluft. Unter diesen Bedingungen
kommt es zwangsweise zum Einschlagen von Gas, vorwiegend Luft, in die
Wassermengen bzw. niederkonsistenten Suspensionen. Da in dem genannten
Umschlingungsbereich oft mehr als 90% der Entwässerung
stattfindet, bringt dies eine massive Erhöhung des Gasgehalts
des Siebwassers mit sich.
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Der
genannte Gasgehalt, vorwiegend freie Luft, wirkt sich wesentlich
auf die Runnability der betreffenden Papiermaschine aus. Bei den
dabei auftretenden Störungen kann es sich beispielsweise
um die Erzeugung eines inhomogenen Stoffstrahls aus dem Stoffauflauf,
Luftblasen in der Fasermatte, usw. handeln. Solche Störungen
führen in der Regel zu Abrissen der Papierbahn bzw. zwingen
den Papierhersteller zur Reduktion der Produktionsgeschwindigkeit.
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Aus
diesem Grund werden bis heute große Entgasungsanlagen,
nämlich große fallweise vakuumbeaufschlagte Behälter
eingesetzt, die das aus dem Former kommende Siebwasser nachbehandeln und
dessen Gasgehalt stark reduzieren, so dass letztendlich die am Stoffauflauf
ankommenden Suspensionsmengen einen Gasgehalt ≤ 1,5% bei
Geschwindigkeiten über 1.200 m/min aufweisen.
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Technologisch
haben sich diese bekannten Vorrichtungen bewährt. Von Nachteil
ist allerdings der relativ große Platzbedarf nahe der Papiermaschine
für das Vorentlüftungsequipment sowie das Erfordernis
eines entsprechend hohen Nebengebäudes im Bereich des Formers
zur Unterbringung des vakuumbeaufschlagten Behälters. Zudem
wird der erforderliche triebseitige Zugang zum Former erschwert. Die
Gesamtkosten des Papiermaschinen-Gebäudes erhöhen
sich um etwa 1,5%. Zudem erfordert die Verrohrung eine aufwendige
Planung, nachdem diese je nach den örtlichen Gegebenheiten
jeweils eine Einzellösung erfordert. Darüber hinaus
bringen die erforderlichen Aggregate wie insbesondere Vakuumpumpen
usw. einen erheblichen Energiebedarf mit sich.
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Aus
der Druckschrift
EP
1 233 104 A2 ist es bereits bekannt, zum Abführen
des innerhalb der Schlaufe eines umlaufenden Entwässerungssiebens eines
Doppelsiebformers anfallenden Siebwassers das Siebwasser durch ein
innerhalb der Schlaufe angeordnetes Sammelbecken aufzufangen, das
aufgefangene Siebwasser durch Absaugen des Bereichs oberhalb des
Sammelbeckens noch innerhalb der Schiebschlaufe von der Luft zu
trennen und das Siebwasser über wenigstens einen sich an
das Sammelbecken anschließenden, unterhalb dessen Wasserspiegel
liegenden Kanal aus dem Sammelbecken zu entfernen.
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Bei
einem aus der Druckschrift
EP
1 538 258 A1 bekannten Langsiebformer wird im Formierbereich
anfallendes Siebwasser in einer Siebwasserwanne gesammelt und anschließend
in einer geschlossenen horizontalen Rohrleitung weitergeleitet.
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Bei
einer aus der Druckschrift
DE 10 2006 059 545 A1 bekannten Vorrichtung
zum Abführen von innerhalb einer Schlaufe eines umlaufenden
Entwässerungssiebs anfallendem Siebwasser ist eine innerhalb
der Schlaufe angeordnete Rinne zum Auffangen des Siebwassers vorgesehen,
an die sich ein Auslaufkanal zum seitlichen Abführen eines
Teils des aufgefangenen Siebwassers anschließt. In die
Rinne mündet wenigstens eine Saugöffnung eines
Saugkanals für eine Zwangsabführung zumindest
eines Teils des aufgefangenen Siebwassers.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Doppelsiebformer
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die zuvor erwähnten
Nachteile beseitigt sind. Dabei sollen insbesondere auch ohne oder
zumindest mit vereinfachten Entgasungselementen außerhalb
des Formers Gasgehalte unter 1,5% im Stoffauflauf erreicht werden.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass das in den Strahlkanal abgeschleuderte Siebwasser durch insbesondere
im Strahlkanal vorgesehene Führungsmittel so geführt und
zu dessen Ausgang umgelenkt ist, dass es am Ausgang des Strahlkanals
als zumindest im Wesentlichen laminare Strömung austritt,
und/oder dass zumindest der größte Teil des von
der Formierwalze in den Bereich der Schlaufe des Innensiebs abgeschleuderten
Siebwassers zunächst in einen geschlossenen Kanal geführt
ist, in dem Führungsmittel vorgesehen sind, um eine zumindest
im wesentlichen laminare Siebwasserströmung im geschlossenen
Kanal zu erzeugen.
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Aufgrund
dieser Ausbildung wird der freie Gasgehalt des Siebwassers auf einfache
und effektive Weise ohne zusätzliche Entgasungsaggregate oder
mit zumindest vereinfachten zusätzlichen Entgasungsaggregaten
außerhalb der Papiermaschine auf ein Minimum reduziert.
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Wie
bereits erwähnt, erfolgt der Einschlag von Luft im Einschussbereich,
wobei vorwiegend zwischen einer Entwässerung nach oben
in den Strahlkanal und einer Entwässerung nach unten über
die Formierwalze unterschieden werden kann. Dabei kann die Erfindung
bei der einen oder der anderen oder bei beiden Entwässerungsphasen
zum Tragen kommen.
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Das
in den Strahlkanal abgeschleuderte Siebwasser wird unter Zuhilfenahme
von Führungsmitteln in der Art und Weise geführt,
dass abrupte Umlenkungen vermieden werden. Damit wird bereits im
Strahlkanal eine beginnende Separation von Siebwasser und Gas gefördert.
Die so strömungsberuhigten Wassermengen weisen im Idealfall
laminare Charakteristika am Ausgang des Strahlkanals auf. Die Führungsmittel
können beispielsweise Führungsbleche oder dergleichen
umfassen.
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Der
bei der Umlenkung des Siebwassers im Strahlkanal auftretende minimale
Krümmungsradius ist vorzugsweise ≥ 50 mm.
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Zur
weiteren Reduzierung des freien Gasgehalts ist das aus dem Strahlkanal
austretende Siebwasser zweckmäßigerweise in einem
sich insbesondere allgemein quer zur Bahnlaufrichtung erstreckenden,
an zumindest einem seitlichen Ende offenen Kanal geführt.
Dieser Kanal kann vorteilhafterweise unter Umgebungsdruck stehen
und/oder zumindest stellenweise auch mit Unterdruck beaufschlagt
werden.
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Gemäß einer
bevorzugten praktischen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Doppelsiebformers besitzt der sich insbesondere allgemein quer zur
Bahnlaufrichtung erstreckende Kanal einen solchen Querschnitt, dass
sich endseitige Abflussgeschwindigkeiten des Siebwassers ≤ 1
m/s einstellen.
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Bevorzugt
ist das Verhältnis zwischen der allgemein in Bahnlaufrichtung
gemessenen Breite und der Höhe des sich insbesondere allgemein
quer zur Bahnlaufrichtung erstreckenden Kanals ≥ 1,5. Es kann
beispielsweise 2,5:1 betragen.
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Die
Breite des Kanals liegt vorteilhafterweise in einem Bereich von
etwa 500 bis etwa 2.500 mm.
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Die
genannten geometrischen Verhältnisse tragen dazu bei, dass
sich seitliche Abflussgeschwindigkeiten von ≤ 1 m/s einstellen.
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Es
ist insbesondere auch eine solche Ausführung denkbar, bei
der der sich allgemein quer zur Bahnlaufrichtung erstreckende Kanal
einen Querschnitt entsprechend einem sich nach oben erweiternden
Trapez oder einen Querschnitt besitzt, der einer zumindest im Wesentlichen
ellipsoidartigen Halbschale entspricht.
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Bei
der Ausführung des sich allgemein quer zur Bahnlaufrichtung
erstreckenden Kanals nach Art eines sich nach oben erweiternden
Trapezes kann die in Bahnlaufrichtung gemessene Breite des Kanals
in Höhe der Schwerlinie des Trapezes insbesondere in einem
Bereich von etwa 250 bis etwa 2.500 mm liegen.
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Bei
einem einer zumindest im Wesentlichen ellipsoidartigen Halbschale
entsprechenden Querschnitt des sich allgemein quer zur Bahnlaufrichtung erstreckenden
Kanals beträgt das Verhältnis zwischen Haupt-
und Nebenscheitel vorteilhafterweise zumindest 1,5. Dabei kann dieses
Verhältnis beispielsweise 2,5:1 sein. Bevorzugte Längen
des Hauptscheitels der gedachten Ellipse liegen in einem Bereich
von etwa 100 bis etwa 2.500 mm.
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Der
sich insbesondere allgemein quer zur Bahnlaufrichtung erstreckende
Kanal kann nach oben offen und/oder über wenigstens ein
Absaugelement mit Vakuum beaufschlagbar sein. Der Kanal kann über
wenigstens ein Absaugelement also auch unter Atmosphärendruck
verbracht werden, was der Entfernung der freien Luft weiter förderlich
ist. Ein solches Absaugelement verhindert zudem den Austritt gebildeter
Nebelschwaden oder ähnlicher Luftmengen, was unter anderem
die Verschmutzungsneigung in diesem Bereich verringert.
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Der
mittels wenigstens eines Absaugelements erzeugte Unterdruck liegt
vorteilhafterweise in einem Bereich von 0 bis etwa 500 mbar.
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Wie
bereits erwähnt, wird zumindest der größte
Teil des von der Formierwalze in den Bereich der Schlaufe des Innensiebs
insbesondere bzw. unten abgeschleuderten Siebwassers vorzugsweise zunächst
in einem geschlossenen Kanal gesammelt. Dabei ist insbesondere auch
denkbar, dass ein bzw. der kleinere Anteil des abgeschleuderten
Siebwassers außerhalb des geschlossenen Kanals abgeführt wird.
Dieser kleinere Anteil kann insbesondere an der Außenkontur
des geschlossenen Kanals bis zu einer sich an den Kanal anschließenden
Rinne geführt sein.
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Gemäß einer
bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Siebformers umfasst der geschlossene Kanal zunächst einen
zumindest im Wesentlichen vertikalen, insbesondere nach unten führenden
Abschnitt und einen sich daran anschließenden gekrümmten
Abschnitt vorzugsweise mit einem Krümmungsradius ≥ 0,5
m zur Umlenkung des Siebwassers in einen allgemein horizontalen
Endabschnitt, wobei der vertikale Abschnitt des Kanals vorzugsweise
länger ist als dessen allgemein horizontaler Endabschnitt.
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Die
Länge des vertikalen Abschnitts des geschlossenen Kanals
ist vorteilhafterweise ≥ 1 m.
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Zur
Herstellung einer zumindest im Wesentlichen laminaren Siebwasserströmung
im geschlossenen Kanal sind in diesem bevorzugt wieder Führungsmittel
vorgesehen. Diese Führungsmittel können beispielsweise
wieder Führungsbleche oder dergleichen umfassen.
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Es
wird somit bereits im geschlossenen Kanal eine beginnende Separation
von Siebwasser und Gas gefördert.
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Von
Vorteil ist insbesondere auch, wenn der geschlossene Kanal mit seinem
allgemein horizontalen Endabschnitt in eine oben offene Rinne mündet. Im Bereich
dieser oben offenen Rinne kommt das Siebwasser mit Umgebungsbedingungen
in Berührung.
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Wird,
wie zuvor erwähnt, ein kleinerer Anteil des abgeschleuderten
Wassers außerhalb des geschlossenen Kanals abgeführt,
so kann dieser kleinere Anteil zweckmäßigerweise
an der Außenkontur des geschlossenen Kanals bis zu der
Rinne geführt sein.
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Bevorzugt
sind im Bereich des vom geschlossenen Kanal abgewandten Endes der
oben offenen Rinne Führungsmittel vorgesehen, um unter Erzeugung
einer zumindest der Höhe des Austritts aus dem geschlossenen
Kanal entsprechenden Stauhöhe in der Rinne das Siebwasser
in einem sich allgemein quer zur Bahnlaufrichtung erstreckenden, an
zumindest einem seitlichen Ende offenen Abfuhrkanal weiterzuführen.
Bevorzugt ist der sich allgemein quer zur Bahnlaufrichtung erstreckende
Kanal an zumindest einem seitlichen Ende offen. Die Führungsmittel
können insbesondere Führungsbleche oder dergleichen
umfassen.
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Diese
im Bereich des vom geschlossenen Kanal abgewandten Endes der oben
offenen Rinne vorgesehenen Führungsmittel erstrecken sich
vorzugsweise so weit in dem Abfuhrkanal, dass das diesem zugeführte
Siebwasser erst unterhalb des Wasserniveaus dieses Abfuhrkanals
von der Zwangsführung der Führungsmittel freikommt.
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Die
Führungsmittel können somit aufgrund von Druck-
bzw. Umlenkverlusten eine gewisse Stauhöhe in der Rinne
hervorrufen, die zumindest der Höhe des Austritts aus dem
geschlossenen Kanal entsprechen kann. Solange das Siebwasser in
der Rinne geführt ist, kann das in der Suspension vorhandene
Gas, vorwiegend Luft, in die Atmosphäre entweichen.
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Über
die Führungsmittel kann das Siebwasser strömungsberuhigt
zur seitlichen Abfuhr in den Abfuhrkanal umgelenkt werden, was vorteilhafterweise
so erfolgt, dass das Siebwasser erst unter dem Wasserniveau des
Abfuhrkanals nicht mehr unter der Zwangsführung der Führungsmittel
steht. Damit wird ein neuerliches Einschlagen von Gas, vornehmlich Luft,
unterbunden bzw. minimiert („Wasserfalleffekt”).
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Der
Abfuhrkanal kann beispielsweise einen allgemein U-förmigen
Querschnitt besitzen. Bevorzugt ist das Verhältnis zwischen
der allgemein in Bahnlaufrichtung gemessenen Breite und der Höhe des
Abfuhrkanals ≥ 1,5. Die Breite dieses Abfuhrkanals liegt
vorzugsweise in einem Bereich von etwa 500 bis etwa 2.500 mm. Dabei
tragen diese geometrischen Verhältnisse dazu bei, dass
sich seitliche Abflussgeschwindigkeiten ≤ 1 m/s einstellen.
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Grundsätzlich
ist jedoch insbesondere auch eine solche Ausführung denkbar,
bei der der Abfuhrkanal einen Querschnitt entsprechend einem sich nach
oben erweiternden Trapez besitzt. Dabei liegt die Breite auf der
Höhe der Schwerlinie des Trapezes vorteilhafterweise in
einem Bereich von etwa 250 bis etwa 2.500 mm.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann der Abfuhrkanal auch einen
Querschnitt besitzen, der einer zumindest im Wesentlichen ellipsoidartigen
Halbschale entspricht. Dabei ist das Verhältnis zwischen
Haupt- und Nebenscheitel bevorzugt ≥ 1,5. Es kann also
beispielsweise 2,5:1 betragen. Bevorzugte Längen des Hauptscheitels der
gedachten Ellipse liegen in einem Bereich von etwa 100 bis etwa
2.500 mm.
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Zweckmäßigerweise
ist die Auslaufgeometrie des Abfuhrkanals so ausgestaltet, dass
sich die Geschwindigkeiten in den Bereichen zur offenen Rinne hin
verringern. Die Fließgeschwindigkeiten des Siebwassers
können also in einem Kanalbereich, der z. B. in Bahnlaufrichtung
betrachtet näher an der Rinne liegt, geringer sein als
in einem Bereich, der in Bahnlaufrichtung betrachtet von der Rinne
weiter entfernt ist. Dazu kann beispielsweise die Tiefe des Abfuhrkanals
in Rinnennähe größer sein als in einem größeren
Abstand von der Rinne.
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Damit
ergeben sich maximale Abflussgeschwindigkeiten ≤ 1 m/s.
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In
Bahnlaufrichtung betrachtet nach der Doppelsiebzone können
weitere Entwässerungselemente vorgesehen sein. Dabei ist
es von Vorteil, wenn im Bereich bzw. zwischen diesen Entwässerungselementen
abgestreifte Siebwassermengen zunächst in eine vorzugsweise
nach oben offene Rinne und anschließend zum seitlich offenen
Abfuhrkanal geführt werden. Dabei können insbesondere
auch wieder Führungsmittel vorgesehen sein, um die Wassermengen
strömungsberuhigt unter das Wasserniveau im Abfuhrkanal
zu lenken. Die Führungselemente können insbesondere
wieder Führungsbleche oder dergleichen umfassen.
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Bevorzugt
weisen diese Führungselemente bzw. -bleche einen minimalen
Krümmungsradius ≥ 30 mm auf.
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Der
Abfuhrkanal kann nach oben offen und/oder wieder über wenigstens
ein Absaugelement mit Vakuum beaufschlagbar sein. Im letzteren Fall liegt
der erzeugte Unterdruck bevorzugt in einem Bereich von 0 bis etwa
500 mbar.
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Erfindungsgemäß werden
also hydrodynamische sowie hydrostatische Gesetzmäßigkeiten
wie insbesondere Stauhöhen und Geschwindigkeitsreduktion
bzw. Querschnittsveränderung, Drücke unterhalb
des Atmosphärendrucks, störungsberuhigende Zwangsführungen
sowie große Oberflächen der Siebwassermengen in
vorteilhafter Weise genutzt, um den freien Gasgehalt des Siebwassers
auch ohne oder zumindest mit vereinfachten Entgasungselementen außerhalb
des Formers auf ein Minimum zu reduzieren.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert;
in dieser zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung einer typischen Verteilung der Entwässerungsmengen
an einem Gapformer;
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2 eine
schematische, beispielhafte Darstellung eines Gapformers zur Veranschaulichung der
beiden Entwässerungsphasen im Einschussbereich des Formers;
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3 eine
schematische Teildarstellung einer beispielhaften Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Doppelsiebformers zur Veranschaulichung einer
möglichen Führung des in den Strahlkanal bzw. nach
oben abgeschleuderten Siebwassers; und
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4 eine
schematische Teildarstellung einer beispielhaften Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Doppelsiebformers zur Veranschaulichung einer
möglichen Führung des über die Formierwalze in
den Bereich der Schlaufe des Innensiebs bzw. nach unten abgeschleuderten
Siebwassers.
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2 zeigt
in schematischer Darstellung eine beispielhafte Ausführungsform
eines Doppelsiebformers 16 einer Maschine zur Herstellung
einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, aus
zumindest einer Faserstoffsuspension. Der Doppelsiebformer 16 umfasst
zwei umlaufende endlose Siebe 18, 20 (Obersieb 18,
Untersieb 20) und eine Formierwalze 22, in deren
Bereich die beiden Siebe unter Bildung eines keilförmigen
Einlaufspalts 24 zusammenlaufen. In diesen Spalt 24 wird mittels
wenigstens eines Stoffauflaufs 26, bei dem es sich um einen
Ein- oder Mehrschichtstoffauflauf handeln kann, Faserstoffsuspension
eingebracht.
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Die
Formierwalze 22 ist über einen bestimmten Umschlingungsbereich
von den beiden Sieben 18, 20 umschlungen. Dabei
erfolgt die Entwässerung der Faserstoffbahn in diesem Umschlingungsbereich wie
in der 2 angedeutet einerseits durch das Außensieb 18 hindurch
in einen Strahlkanal 28 bzw. nach oben (vgl. den Bereich
A) und andererseits über die Formierwalze 22 in
den Bereich der Schlaufe des Innensiebs 20 bzw. nach unten
(vgl. den Bereich B).
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Nach
der Doppelsiebzone können weitere Entwässerungselemente 30 vorgesehen
sein, die im vorliegenden Fall innerhalb der Schlaufe des vom Außensieb 18 getrennten,
die Faserstoffbahn mit sich führenden Innensiebs 20 angeordnet
sind.
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Bei
dem Doppelsiebformer 16 handelt es sich um einen so genannten
Gapformer. Dabei kann dieser zur Erzeugung einer einlagigen oder
auch zur Erzeugung einer mehrlagigen Faserstoffbahn ausgeführt
sein. Bei dem Stoffauflauf 26 kann es sich, wie bereits
erwähnt, also grundsätzlich um einen Ein- oder
Mehrschichtstoffauflauf handeln.
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Das
zuvor erwähnte Siebwasser wird zumindest teilweise in den
Prozess zurückgeführt und insbesondere zur Verdünnung
der Faserstoffsuspension verwendet. Dabei kann als Stoffauflauf
insbesondere auch ein Stoffauflauf mit sektioniert regelbarer Verdünnungswasserzufuhr
vorgesehen sein.
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3 zeigt
in schematischer Teildarstellung eine beispielhafte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Doppelsiebformers zur Veranschaulichung einer
möglichen Führung des in den Strahlkanal 28 abgeschleuderten
Siebwassers.
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Dabei
sind im Strahlkanal 28 Führungsmittel 32 vorgesehen,
die so ausgelegt und/oder angeordnet sind, dass das in diesen Strahlkanal 28 abgeschleuderte
Siebwasser so geführt und zum Ausgang 34 des Kanals
umgelenkt wird, dass es am Kanalausgang 34 als zumindest
im Wesentlichen laminare Strömung austritt. Die Führungsmittel 32 können
insbesondere Leitbleche oder dergleichen umfassen. Mittels der Führungsmittel 32 wird
das Siebwasser also in der Art und Weise geführt, dass
abrupte Umlenkungen vermieden werden.
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Der
bei der Umlenkung des Siebwassers im Strahlkanal 28 auftretende
minimale Krümmungsradius ist bevorzugt ≥ 50 mm.
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Über
die entsprechend angeordneten bzw. ausgeführten Führungsmittel
wird bereits im Strahlkanal 28 eine beginnende Separation
von Siebwasser und Gas gefördert. Im Idealfall weisen die
strömungsberuhigten Wassermengen am Ausgang 34 des
Strahlkanals 28 laminare Charakteristika auf.
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Zur
weiteren Reduzierung des freien Gasgehalts kann das aus dem Strahlkanal 28 austretende Siebwasser
in einen sich allgemein quer zur Bahnlaufrichtung L erstreckenden,
an zumindest einem seitlichen Ende offenen Kanal 36 geführt
sein. Dieser Kanal 36 kann beispielsweise unter Umgebungsdruck
stehen und/oder zumindest stellenweise auch mit Unterdruck beaufschlagt
bzw. abgesaugt werden.
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Der
sich allgemein quer zur Bahnlaufrichtung L erstreckende Kanal 36 kann
vorteilhafterweise einen solchen Querschnitt besitzen, dass sich
endseitige Abflussgeschwindigkeiten des Siebwassers ≤ 1 m/s
einstellen. Bevorzugt ist das Verhältnis zwischen der allgemein
in Bahnlaufrichtung L gemessenen Breite B und der Höhe
H des im Querschnitt beispielsweise allgemein U-förmigen
Kanals 36 ≥ 1,5. Dabei ist beispielsweise ein
Verhältnis von 2,5:1 möglich.
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Die
Breite des Kanals 36 liegt zweckmäßigerweise
in einem Bereich von etwa 500 bis etwa 2.500 mm.
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Diese
geometrischen Verhältnisse führen dazu, dass sich
seitliche Abflussgeschwindigkeiten von weniger als 1 m/s einstellen.
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Es
ist insbesondere auch eine solche Ausführung denkbar, bei
der der Kanal 36 einen Querschnitt entsprechend einem sich
nach oben erweiternden Trapez besitzt. Dabei kann die Breite in
Höhe der Schwerlinie des Trapezes beispielsweise in einem
Bereich von etwa 250 bis etwa 2.500 mm liegen.
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Denkbar
ist grundsätzlich beispielsweise auch eine solche Ausführung,
bei der der Kanal 36 einen Querschnitt besitzt, der einer
zumindest im Wesentlichen ellipsoidartigen Halbschale entspricht.
Dabei kann das Verhältnis zwischen Haupt- und Nebenschale
insbesondere ≥ 1,5 sein. Es ist beispielsweise ein Verhältnis
zwischen Haupt- und Nebenscheitel von 2,5:1 möglich. Die
Länge des Hauptscheitels der gedachten Ellipse liegt vorteilhafterweise
in einem Bereich von etwa 100 bis etwa 2.500 mm.
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Der
Kanal 36 kann, wie bereits erwähnt, nach oben
offen und/oder aber auch über wenigstens ein Absaugelement 38 mit
Vakuum beaufschlagbar sein. Über ein entsprechendes Absaugelement 38 kann
der Druck über dem Kanal 36 unter den Atmosphärendruck
gebracht werden, was der Entfernung der freien Luft weiter förderlich
ist. Dabei sind insbesondere Unterdrücke in einem Bereich
von 0 bis etwa 500 mbar denkbar. Überdies verhindert ein
solches Absaugelement 38 den Austritt gebildeter Nebelschwaden
oder ähnlicher Luftmengen, was die Verschmutzungsneigung
in diesem Bereich reduziert.
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4 zeigt
in schematischer Teildarstellung eine beispielhafte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Doppelsiebformers 16 zur
Veranschaulichung einer möglichen Führung des über
die Formierwalze 22 in den Bereich der Schlaufe des Innensiebs 20 bzw.
nach unten abgeschleuderten Siebwassers.
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Danach
wird zumindest der größte Teil des von der Formierwalze 22 in
den Bereich der Schlaufe des Innensiebs 20 abgeschleuderten
Siebwassers zunächst in einen geschlossenen Kanal 40 geführt.
In diesem geschlossenen Kanal 40 sind vorzugsweise wieder
Führungsmittel 42 vorgesehen, die so angeordnet
und/oder ausgeführt sind, dass sich im geschlossenen Kanal 40 eine
zumindest im Wesentlichen laminare Siebwasserströmung ergibt.
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Dabei
kann der geschlossene Kanal 40 zunächst einen
zumindest im Wesentlichen vertikalen, insbesondere nach unten führenden
Abschnitt 40' und einen sich daran anschließenden
gekrümmten Abschnitt 40'' vorzugsweise mit einem
Krümmungsradius ≥ 0,5 m zur Umlenkung des Siebwassers
in einen allgemein horizontalen Endabschnitt 40''' umfassen.
Der vertikale Abschnitt 40' ist bevorzugt länger als
der allgemein horizontale Endabschnitt 40'''. Die Länge
des vertikalen Abschnitts 40' des geschlossenen Kanals 40 ist
zweckmäßigerweise ≥ 1 m.
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Der
Großteil des von der Formierwalze 22 nach unten
abgeschleuderten Siebwassers wird also zunächst in dem
geschlossenen Kanal 40 gesammelt. Die im geschlossenen
Kanal 40 vorgesehenen Führungsmittel 42 dienen
der Herstellung einer laminarartigen Strömung im Kanal 40.
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Sie
können insbesondere wieder Führungsbleche oder
dergleichen umfassen.
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Es
wird somit bereits im geschlossenen Kanal 40 eine beginnende
Separation von Siebwasser und Gas gefördert.
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Wie
anhand der 4 zu erkennen ist, kann der
geschlossene Kanal 40 mit seinem allgemein horizontalen
Endabschnitt 40''' insbesondere in eine oben offene Rinne 44 münden.
Ab dieser Stelle ist das Siebwasser somit Umgebungsbedingungen ausgesetzt.
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Im
Bereich des vom geschlossenen Kanal 40 abgewandten Endes
der oben offenen Rinne 44 können Führungsmittel 46 vorgesehen
sein, um unter Erzeugung einer zumindest der Höhe des Austritts
aus dem geschlossenen Kanal 40 entsprechenden Stauhöhe
in der Rinne 44 das Siebwasser in einen sich allgemein
quer zur Bahnlaufrichtung L erstreckenden, an zumindest einem seitlichen
Ende offenen Abfuhrkanal 48 weiterzuführen. Dabei
erstrecken sich die Führungsmittel 46 bevorzugt
so weit in den Abfuhrkanal 48, dass das diesem zugeführte
Siebwasser erst unterhalb des Wasserniveaus des Abfuhrkanals 48 von
der Zwangsführung der Führungsmittel 46 freikommt.
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Die
Führungsmittel 46 können insbesondere wieder
Führungsbleche oder dergleichen umfassen.
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Es
ist insbesondere auch denkbar, dass ein kleinerer Anteil des abgeschleuderten
Wassers außerhalb des geschlossenen Kanals 40 abgeführt wird.
Dabei kann dieser kleinere Anteil vorteilhafterweise an der Außenkontur
des geschlossenen Kanals 40 bis zur Rinne 44 geführt
werden.
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Im
Bereich der nach oben offenen Rinne 44 kann das im Siebwasser
bzw. der Suspension vorhandene Gas, vorwiegend Luft, in die Atmosphäre entweichen.
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Über
die Führungsmittel 46 wird das Siebwasser strömungsberuhigt
in den seitlich nach außen geführten Abfuhrkanal 48 umgelenkt.
Indem dabei das Siebwasser erst unter dem Wasserniveau des Kanals 48 von
der Zwangsführung der Führungsmittel 46 freikommt,
wird ein erneutes Einschlagen von Gas, vorwiegend Luft, unterbunden
bzw. minimiert (Wasserfalleffekt).
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Das
Verhältnis zwischen der allgemein in Bahnlaufrichtung L
gemessenen Breite und der Höhe des im Querschnitt beispielsweise
allgemein U-förmigen Abfuhrkanals 48 ist zweckmäßigerweise ≥ 1,5. Die
Breite dieses Kanals 48 liegt vorteilhafterweise in einem
Bereich von etwa 500 bis etwa 2.500 mm. Diese geometrischen Verhältnisse
tragen dazu bei, dass sich seitliche Abflussgeschwindigkeiten ≤ 1
m/s einstellen.
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Der
Abfuhrkanal 48 kann insbesondere auch einen Querschnitt
entsprechend einem sich nach oben erweiternden Trapez besitzen.
Dabei kann die Breite auf der Höhe der Schwerlinie insbesondere
in einem Bereich von etwa 250 bis etwa 2.500 mm liegen.
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Es
ist jedoch beispielsweise auch eine solche Ausführung denkbar,
bei der der Abfuhrkanal 48 einen Querschnitt besitzt, der
einer zumindest im Wesentlichen ellipsoidartigen Halbschale entspricht. Dabei
kann das Verhältnis zwischen Haupt- und Nebenscheitel insbesondere ≥ 1,5
sein. Es ist beispielsweise ein Verhältnis zwischen Haupt-
und Nebenscheitel von 2,5:1 möglich. Die Länge
des Hauptscheitels des gedachten Ellipsoids liegt bevorzugt in einem
Bereich von etwa 100 bis etwa 2.500 mm.
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Die
Auslaufgeometrie des Abfuhrkanals 48 kann insbesondere
auch so ausgestaltet sein, dass sich Geschwindigkeiten zur offenen
Rinne 44 hin verringern. Die Fließgeschwindigkeiten
des im Abfuhrkanal 48 geführten Siebwassers können
also in einem in Bahnlaufrichtung L betrachtet näher an
der Rinne 44 liegenden Bereich kleiner sein als in einem weiter
von dieser Rinne 44 entfernten Bereich. Entsprechend kann
der Querschnitt des Abfuhrkanals 48, wie aus der 4 ersichtlich,
insbesondere auch von einer U-Form abweichen, das heißt
der Boden dieses Kanals kann, wie dargestellt, auch schräg
zur Horizontalen verlaufen. Dabei ist die Tiefe des Abfuhrkanals 48 im
vorliegenden Fall im Bereich der Rinne 44 größer
als in den davon weiter abgelegenen Bereichen.
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Diese
Maßnahmen tragen dazu bei, dass die maximalen Abfließgeschwindigkeiten ≤ 1
m/s sind.
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Die
abgestreiften Mengen im Bereich bzw. zwischen den Entwässerungselementen 30 nach
der Doppelsiebzone können wieder über eine nach
oben offene Rinne 50 zum seitlich offenen Abfuhrkanal 48 geführt
sein. Dabei können im Bereich zwischen der Rinne 50 und
dem Abfuhrkanal 48 vorteilhafterweise Führungsmittel 52 vorgesehen
sein, um die Wassermengen strömungsberuhigt unter das Wasserniveau im
Abfuhrkanal 48 zu lenken. Die Führungsmittel 52 können
insbesondere wieder Führungsbleche oder dergleichen umfassen.
-
Bevorzugt
ist der minimale Krümmungsradius dieser Führungsmittel 52 ≥ 30
mm.
-
Der
Abfuhrkanal 48 kann, wie bereits erwähnt, nach
oben offen und/oder wieder über wenigstens ein Absaugelement
mit Vakuum beaufschlagbar sein. Dabei kann der erzeugte Unterdruck insbesondere
in einem Bereich von 0 bis etwa 500 mbar liegen.
-
Im Übrigen
können die in den 3 und 4 gezeigten
Ausführungsformen beispielsweise zumindest im Wesentlichen
wieder den gleichen Aufbau wie der Doppelsiebformer gemäß 2 besitzen.
Einander entsprechenden Teilen sind gleiche Bezugszeichen zugeordnet.
-
- 10
- Obersieb
- 12
- Untersieb
- 14
- Formierwalze
- 16
- Doppelsiebformer
- 18
- Außensieb,
Obersieb
- 20
- Innensieb,
Untersieb
- 22
- Formierwalze
- 24
- Einlaufspalt
- 26
- Stoffauflauf
- 28
- Strahlkanal
- 30
- Entwässerungselement
- 32
- Führungsmittel
- 34
- Ausgang
- 36
- Kanal
- 38
- Absaugelement
- 40
- Geschlossener
Kanal
- 40'
- Vertikaler
Abschnitt
- 40''
- Gekrümmter
Abschnitt
- 40'''
- Allgemein
horizontaler Endabschnitt
- 42
- Führungsmittel
- 44
- Rinne
- 46
- Führungsmittel
- 48
- Abfuhrkanal
- 50
- Rinne
- 52
- Führungsmittel
- B
- Breite
- H
- Höhe
- L
- Bahnlaufrichtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1536062
A1 [0002]
- - DE 19803591 A1 [0002]
- - EP 1233104 A2 [0011]
- - EP 1538258 A1 [0012]
- - DE 102006059545 A1 [0013]