DE102009000768A1 - Kombiniertes Heckbeleuchtungssystem - Google Patents

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Abstract

Ein Beleuchtungssystem wird offenbart, das ein herkömmliches optisches System umfasst, um sowohl Nebelschlusslicht- als auch Stand- oder Rücklichtfunktionen zu erfüllen, wobei das Beleuchtungssystem einen Lichtleiter mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite umfasst, wobei die erste Seite des Lichtleiters mehrere in ihm gebildete optische Einrichtungen aufweist, eine Lichtquelle, die angrenzend an eine der optischen Einrichtungen angeordnet ist, wobei die optische Einrichtung Lichtstrahlen reflektiert und im Wesentlichen kollimiert, die von der ersten Lichtquelle durch den Lichtleiter und in einem ersten gewünschten Leuchtmuster ausgestrahlt werden, eine zweite Lichtquelle, die angrenzend an eine der optischen Einrichtungen angeordnet ist, wobei die optische Einrichtung Lichtstrahlen reflektiert und im Wesentlichen kollimiert, die von der zweiten Lichtquelle durch den Lichtleiter und in einem zweiten gewünschten Leuchtmuster ausgestrahlt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Beleuchtungssysteme und insbesondere eine Kombination aus Nebelschlusslicht und Heckbeleuchtungssystem für ein Fahrzeug.
  • Hersteller von Fahrzeugbeleuchtungssystemen sind ständig bemüht, die Komponenten verschiedener Systeme zusammenzuführen. Dies umfasst das Kombinieren von Beleuchtungsfunktionen derart, dass das gleiche optische System verwendet werden kann, um durch Ein- und Ausschalten verschiedener Quellen verschiedene Funktionen bereitzustellen. Einige typische Beispiele kombinierter Funktionen sind Brems-/Rücklichter in Heckleuchten und Auf-/Abblendlicht in Frontscheinwerfern. Obwohl dies vorteilhaft ist, werden einige Funktionen auf Grund starker Unterschiede in den Anforderungen nicht kombiniert (z. B. unterschiedliche Farben und große Unterschiede in den Intensitätsanforderungen).
  • Eine solche Funktion ist die europäische Nebelschlusslichtfunktion. Der zulässige Intensitätsbereich für europäische Nebelschlusslichter ist eng bemessen und erfordert einen beträchtlichen Lichtstrom. Des Weiteren ist die Form des Lichtverteilungsmusters streng geregelt. Obwohl das Nebelschlusslicht oft in die Heckbeleuchtungsanordnung integriert ist, erfordert es dennoch ein separates optisches System. Das zusätzliche optische System, das zur Integrierung von Nebelschlusslichtern in Heckbeleuchtungssysteme erforderlich ist, verursacht Kosten und belegt wertvolles Lampenvolumen.
  • Es wäre wünschenswert, ein Beleuchtungssystem zu besitzen, das ein herkömmliches optisches System umfasst, um die Funktionen sowohl des Nebelschlusslichts als auch des Stand- oder Rücklichts zu erfüllen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde überraschend ein Beleuchtungssystem entdeckt, das ein herkömmliches optisches System umfasst, um die Funktionen sowohl des Nebelschlusslichts als auch der Rück- oder Heckbeleuchtung zu erfüllen.
  • In einer Ausführungsform umfasst ein Beleuchtungssystem einen Lichtleiter mit mehreren in ihm gebildeten optischen Einrichtungen, eine erste Lichtquelle, die angrenzend an eine der optischen Einrichtungen angeordnet ist, wobei die optische Einrichtung im Wesentlichen Lichtstrahlen kollimiert, die von der ersten Lichtquelle durch den Lichtleiter und in einem ersten gewünschten Leuchtmuster ausgestrahlt werden, und eine zweite Lichtquelle, die angrenzend an eine der optischen Einrichtungen angeordnet ist, wobei die optische Einrichtung Lichtstrahlen reflektiert und im Wesentlichen kollimiert, die von der zweiten Lichtquelle durch den Lichtleiter und in einem zweiten gewünschten Leuchtmuster ausgestrahlt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst ein Beleuchtungssystem einen Lichtleiter mit mehreren in ihm gebildeten optischen Einrichtungen, eine erste Lichtquelle, die angrenzend an den Lichtleiter angeordnet ist, eine lichtlenkende Einrichtung, um das von der ersten Lichtquelle ausgestrahlte Licht in mehrere erste Lichteingänge zu lenken, wobei die ersten Lichteingänge das Licht, das von der lichtlenkenden Einrichtung ausgestrahlt wird, hin zu mindestens einer der optischen Einrichtungen lenken, wobei die optische Einrichtung das ausgestrahlte Licht im Wesentlichen durch den Lichtleiter und in ein erstes Leuchtmuster kollimiert, und eine zweite Lichtquelle, die angrenzend an eine der optischen Einrichtungen angeordnet ist, wobei die optische Einrichtung Lichtstrahlen reflektiert und im Wesentlichen kollimiert, die von der zweiten Lichtquelle durch den Lichtleiter und in einem zweiten gewünschten Leuchtmuster ausgestrahlt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst ein Beleuchtungssystem einen Lichtleiter mit mehreren in ihm gebildeten optischen Einrichtungen, eine erste Lichtquelle, die angrenzend an den Lichtleiter angeordnet ist, eine lichtlenkende Einrichtung, um das von der ersten Lichtquelle ausgestrahlte Licht in mehrere erste Lichteingänge zu lenken, wobei die ersten Lichteingänge das Licht, das von der lichtlenkenden Einrichtung ausgestrahlt wird, hin zu mindestens einer der optischen Einrichtungen lenken, wobei die optische Einrichtung das ausgestrahlte Licht im Wesentlichen durch den Lichtleiter und in ein erstes Leuchtmuster kollimiert, eine zweite Lichtquelle, die angrenzend an den Lichtleiter angeordnet ist, und eine lichtlenkende Einrichtung, um das von der zweiten Lichtquelle ausgestrahlte Licht in mehrere zweite Lichteingänge zu lenken, wobei die zweiten Lichteingänge das Licht, das von der lichtlenkenden Einrichtung ausgestrahlt wird, hin zu mindestens einer der optischen Einrichtungen lenken, wobei die optische Einrichtung das ausgestrahlte Licht im Wesentlichen durch den Lichtleiter und in ein zweites Leuchtmuster kollimiert.
  • Das Vorangegangene sowie weitere Vorteile der Erfindung erschließen sich dem Fachmann ohne Weiteres aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die im Zusammenhang mit den dazugehörigen Zeichnungen zu betrachten ist. Es zeigen:
  • 1 einen oberen Querschnitt eines Beleuchtungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Perspektivansicht des Beleuchtungssystems der 1,
  • 3 einen oberen Querschnitt eines Beleuchtungssystems gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4 einen oberen Querschnitt eines Beleuchtungssystems gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die folgende ausführliche Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschreiben und veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung. Die Beschreibung und die Zeichnungen dienen dazu, einen Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung herzustellen und zu verwenden, und sollen den Schutzumfang der Erfindung in keiner Weise beschränken.
  • 1 und 2 stellen ein Beleuchtungssystem 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Das Beleuchtungssystem 10 umfasst einen Lichtleiter 12, eine erste Lichtquelle 14 und eine zweite Lichtquelle 16.
  • Der Lichtleiter 12, auch als optisches System bezeichnet, ist aus optischem Material gebildet. Es versteht sich, dass der Lichtleiter 12 aus jedem beliebigen optischen Material gebildet sein kann, wie zum Beispiel aus optischem Kunststoff, Acryl und Polycarbonat. Der Lichtleiter 12 umfasst eine erste Seite 20 und eine zweite Seite 22. Die zweite Seite 22 des Lichtleiters 12 ist dafür eingerichtet, Lichtstrahlen aus dem Inneren des Lichtleiters 12 auszustrahlen. Der Fachmann kann jede geeignete Form, Größe und optische Eigenschaft für den Lichtleiter 12 wählen.
  • Der Lichtleiter 12 umfasst ferner mehrere optische Einrichtungen 18, um Licht in ein gewünschtes Leuchtmuster zu lenken. Die mehreren optischen Einrichtungen 18 können im Lichtleiter 12 gebildet sein. Es versteht sich, dass jede der optischen Einrichtungen 18 nach Wunsch eine beliebige optische Einrichtung zum Lenken von Licht sein kann. Es versteht sich ferner, dass der Lichtleiter 12 nach Wunsch jede Anzahl optischer Einrichtungen 18 umfassen kann. Die optischen Einrichtungen 18 sind als Vorsprünge mit gewölbter Form dargestellt, um Licht in eine gewünschte Richtung und in ein gewünschtes Leuchtmuster zu lenken und im Wesentlichen zu kollimieren. Es versteht sich, dass die optischen Einrichtungen 18 jede gewünschte Form aufweisen können. Nach Wunsch können auch andere optische Einrichtungen 18 verwendet werden.
  • Wie dargestellt können die optischen Einrichtungen 18 mehrere im Lichtleiter gebildete, innere optische Einrichtungen 24 und äußere optische Einrichtungen 26 umfassen, wobei jede optische Einrichtung 24, 26 Licht in ein gewünschtes Leuchtmuster lenkt. Die äußeren optischen Einrichtungen 26 können angrenzend an einen Rand des Lichtleiters 12 angeordnet sein. Die inneren optischen Einrichtungen 24 können zwischen den äußeren optischen Einrichtungen 26 angeordnet sein. Es versteht sich, dass nach Wunsch jede Anzahl und jede Anordnung von inneren optischen Einrichtungen 24 und äußeren optischen Einrichtungen 26 enthalten sein kann. Jede der inneren optischen Einrichtungen 24 und der äußeren optischen Einrichtungen 26 kann dafür eingerichtet sein, mindestens entweder die erste Lichtquelle 14 oder die zweite Lichtquelle 16 aufzunehmen. Es versteht sich, dass jede der inneren optischen Einrichtungen 24 und der äußeren optischen Einrichtungen 26 dafür eingerichtet sein kann, zusätzliche optische Elemente aufzunehmen, wie zum Beispiel Reflektoren und Kollimationsoptiken. Es versteht sich ferner, dass die erste Seite 20 und die zweite Seite 22 des Lichtleiters 12 ebenfalls dafür eingerichtet sein können, zusätzliche optische Elemente (nicht dargestellt) aufzunehmen, um einen gewünschten Beleuchtungseffekt zu erzeugen.
  • Die erste Lichtquelle 14 ist angrenzend an mindestens eine der optischen Einrichtungen 18 angeordnet. Als nicht einschränkendes Beispiel ist die erste Lichtquelle 14 angrenzend an die äußeren optischen Einrichtungen 26 des Lichtleiters 12 angeordnet. Es versteht sich, dass die erste Lichtquelle 14 nach Wunsch angrenzend an jede beliebige der optischen Einrichtungen 18 angeordnet sein kann. Obwohl die erste Lichtquelle 14 aus mehreren Hochintensitäts-LEDs dargestellt ist, versteht es sich, dass die erste Lichtquelle 14 jede herkömmliche Lichtquelle umfassen kann. Andere geeignete Lichtquellen können ebenfalls verwendet werden.
  • Die zweite Lichtquelle 16 ist angrenzend an mindestens eine der optischen Einrichtungen 18 angeordnet. Als nicht einschränkendes Beispiel ist die zweite Lichtquelle 16 angrenzend an die inneren optischen Einrichtungen 24 des Lichtleiters angeordnet. Es versteht sich, dass die zweite Lichtquelle 16 nach Wunsch angrenzend an jede der optischen Einrichtungen 18 angeordnet sein kann. Obwohl die zweite Lichtquelle 16 aus mehreren LEDs mit schwacher Intensität dargestellt ist, versteht es sich, dass die zweite Lichtquelle 16 nach Wunsch jede herkömmliche Lichtquelle umfassen kann. Andere geeignete Lichtquellen können ebenfalls verwendet werden.
  • In Betrieb kann die erste Lichtquelle 14 hochintensive Lichtstrahlen 28 ausstrahlen. Die hochintensiven Lichtstrahlen 28 werden durch mindestens eine der optischen Einrichtungen 18 im Wesentlichen reflektiert und kollimiert. Die optischen Einrichtungen 18 lenken die hochintensiven Lichtstrahlen 28 durch den Lichtleiter 12. Die hochintensiven Lichtstrahlen 28 werden durch die zweite Seite 22 des Lichtleiters 12 ausgestrahlt, um einen gewünschten Beleuchtungseffekt zu erzeugen, wie in 2 dargestellt.
  • Die zweite Lichtquelle 16 kann schwach intensive Lichtstrahlen 30 ausstrahlen. Die schwach intensiven Lichtstrahlen 30 werden durch mindestens eine der optischen Einrichtungen 18 reflektiert und im Wesentlichen kollimiert. Die optischen Einrichtungen 18 lenken die schwach intensiven Lichtstrahlen 30 durch den Lichtleiter 12. Die schwach intensiven Lichtstrahlen 30 werden durch die zweite Seite 22 des Lichtleiters 12 ausgestrahlt, um einen gewünschten Beleuchtungseffekt zu erzeugen, wie in 2 dargestellt.
  • Wie dargestellt werden die hochintensiven Lichtstrahlen 28, die von der ersten Lichtquelle 14 ausgestrahlt werden, in ein im Wesentlichen gleichmäßiges, schmales, hochintensives Leuchtmuster gelenkt, wodurch eine Nebelschlusslichtfunktion bereitgestellt wird. Die schwach intensiven Lichtstrahlen 30, die von der zweiten Lichtquelle 16 ausgestrahlt werden, werden in ein im Wesentlichen gleichmäßiges, breites, schwach intensives Leuchtmuster gelenkt, wodurch eine Stand- oder Rücklichtfunktion bereitgestellt wird. Es versteht sich, dass die Lichtquellen 14, 16, die optischen Einrichtungen 18 und der Lichtleiter 12 dafür eingerichtet sein können, um nach Wunsch verschiedene Leuchtmuster zu erzeugen.
  • 3 zeigt ein Beleuchtungssystem 110 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Beleuchtungssystem 110 umfasst einen Lichtleiter 112, eine erste Lichtquelle 114, eine zweite Lichtquelle 116, eine lichtlenkende Einrichtung 132 und mehrere Lichteingänge 134.
  • Der Lichtleiter 112, auch als optisches System bezeichnet, ist in bestimmten Ausführungsformen aus optischem Material gebildet. Es versteht sich, dass der Lichtleiter 112 aus jedem beliebigen optischen Material gebildet sein kann, wie zum Beispiel aus optischem Kunststoff, Acryl und Polycarbonat. Der Lichtleiter 112 umfasst eine erste Seite 120 und eine zweite Seite 122. Die zweite Seite 122 des Lichtleiters 112 ist dafür eingerichtet, Lichtstrahlen aus dem Inneren des Lichtleiters 112 auszustrahlen. Der Fachmann kann jede geeignete Form, Größe und optische Eigenschaft für den Lichtleiter 112 wählen.
  • Der Lichtleiter 112 umfasst ferner mehrere optische Einrichtungen 118, um Licht in ein gewünschtes Leuchtmuster zu lenken. Die mehreren optischen Einrichtungen 118 können im Lichtleiter 112 gebildet sein. Es versteht sich, dass jede der optischen Einrichtungen 118 nach Wunsch eine beliebige optische Einrichtung zum Lenken von Licht sein kann. Es versteht sich ferner, dass der Lichtleiter 112 nach Wunsch jede Anzahl optischer Einrichtungen 118 umfassen kann. Die optischen Einrichtungen 118 sind als Vorsprünge mit gewölbter Form dargestellt, um Licht in eine gewünschte Richtung und in ein gewünschtes Leuchtmuster zu lenken und im Wesentlichen zu kollimieren. Es versteht sich jedoch, dass die optischen Einrichtungen 118 jede gewünschte Form aufweisen können. Auf Wunsch können auch andere optische Einrichtungen 118 verwendet werden.
  • Die optischen Einrichtungen 118 können mehrere, im Lichtleiter 112 gebildete, innere optische Einrichtungen 124 und äußere optische Einrichtungen 126 umfassen, wobei jede optische Einrichtung 124, 126 Licht in ein gewünschtes Leuchtmuster lenkt. Die äußeren optischen Einrichtungen 126 können angrenzend an einen Rand des Lichtleiters 112 angeordnet sein. Die inneren optischen Einrichtungen 124 können zwischen den äußeren optischen Einrichtungen 126 angeordnet sein. Es versteht sich, dass nach Wunsch jede Anzahl und jede Anordnung von inneren optischen Einrichtungen 124 und äußeren optischen Einrichtungen 126 enthalten sein kann. Jede der inneren optischen Einrichtungen 124 und der äußeren optischen Einrichtungen 126 kann dafür eingerichtet sein, mindestens entweder die erste Lichtquelle 114 oder die zweite Lichtquelle 116 aufzunehmen. Es versteht sich, dass jede der inneren optischen Einrichtungen 124 und der äußeren optischen Einrichtungen 126 dafür eingerichtet sein kann, zusätzliche optische Elemente aufzunehmen, wie zum Beispiel Reflektoren und Kollimationsoptiken. Es versteht sich ferner, dass die erste Seite 120 und die zweite Seiten 122 des Lichtleiters 112 ebenfalls dafür eingerichtet sein können, zusätzliche optische Elemente (nicht dargestellt) aufzunehmen, um einen gewünschten Beleuchtungseffekt zu erzeugen.
  • Die erste Lichtquelle 114 ist angrenzend an mindestens eine der optischen Einrichtungen 118 angeordnet. Als nicht einschränkendes Beispiel ist die erste Lichtquelle 114 angrenzend an die äußeren optischen Einrichtungen 126 des Lichtleiters 112 angeordnet. Es versteht sich, dass die erste Lichtquelle 114 nach Wunsch angrenzend an jede beliebige der optischen Einrichtungen 118 angeordnet sein kann. Obwohl die erste Lichtquelle 114 aus mehreren Hochintensitäts-LEDs dargestellt ist, versteht es sich, dass die erste Lichtquelle 114 auf Wunsch jede herkömmliche Lichtquelle umfassen kann. Andere geeignete Lichtquellen können ebenfalls verwendet werden.
  • Die zweite Lichtquelle 116 ist angrenzend an die lichtlenkende Einrichtung 132 angeordnet. Obwohl die zweite Lichtquelle 116 aus mehreren LEDs mit schwacher Intensität dargestellt ist, versteht es sich, dass die zweite Lichtquelle 116 nach Wunsch jede herkömmliche Lichtquelle umfassen kann. Andere geeignete Lichtquellen können ebenfalls verwendet werden.
  • Die lichtlenkende Einrichtung 132 ist zwischen dem Lichtleiter 112 und der zweiten Lichtquelle 116 angeordnet. Die lichtlenkende Einrichtung 132 ist dafür eingerichtet, einen wesentlichen Teil des von der zweiten Lichtquelle 116 ausgestrahlten Lichts in mindestens einen der Lichteingänge 134 zu lenken. Es versteht sich, dass die lichtlenkende Einrichtung 132 jede herkömmliche Einrichtung zum Lenken von Licht in eine gewünschte Richtung und in ein gewünschtes Leuchtmuster sein kann, wie zum Beispiel ein Lichtleiter, ein Reflektor, ein Spiegel, eine Linse oder ein Prisma.
  • Die Lichteingänge 134 sind angrenzend an mindestens eine der optischen Einrichtungen 118 des Lichtleiters 112 angeordnet. Die Lichteingänge 134 sind dafür eingerichtet, Licht, das von der lichtlenkenden Einrichtung 132 ausgestrahlt wurde, aufzunehmen und das Licht in den Lichtleiter 112 zu lenken. Obwohl die Lichteingänge 134 als an die inneren optischen Einrichtungen 124 des Lichtleiters 112 angrenzend dargestellt sind, versteht es sich, dass die Lichteingänge 134 nach Wunsch in jeder der optischen Einrichtungen angeordnet sein können. Es versteht sich ferner, dass die Lichteingänge 134 Reflektoren und andere optische Elemente zum Aufnehmen und Lenken von Licht umfassen können.
  • In Betrieb kann die erste Lichtquelle 114 hochintensive Lichtstrahlen 128 ausstrahlen. Die hochintensiven Lichtstrahlen 128 werden durch mindestens eine der optischen Einrichtungen 118 reflektiert und im Wesentlichen kollimiert. Die optischen Einrichtungen 118 lenken die hochintensiven Lichtstrahlen 128 durch den Lichtleiter 112. Die hochintensiven Lichtstrahlen 128 werden durch die zweite Seite 122 des Lichtleiters 112 ausgestrahlt, um einen gewünschten Beleuchtungseffekt zu erzeugen.
  • Die zweite Lichtquelle 116 kann schwach intensive Lichtstrahlen in die lichtlenkende Einrichtung 132 ausstrahlen. Die lichtlenkende Einrichtung 132 lenkt einen wesentlichen Teil der schwach intensiven Lichtstrahlen 130 hin zu den Lichteingängen 134 des Lichtleiters 112. Die angrenzend an die optischen Einrichtungen 118 angeordneten Lichteingänge 134 nehmen einen wesentlichen Teil der schwach intensiven Lichtstrahlen 130 auf, die von der lichtlenkenden Einrichtung 132 ausgestrahlt werden, und lenken die schwach intensiven Lichtstrahlen 130 weiter in den Lichtleiter 112. Die schwach intensiven Lichtstrahlen 130 werden durch mindestens eine der optischen Einrichtungen 118 reflektiert und im Wesentlichen kollimiert. Die optischen Einrichtungen 118 lenken die schwach intensiven Lichtstrahlen 130 durch den Lichtleiter 112. Die schwach intensiven Lichtstrahlen 130 werden durch die zweite Seite 122 des Lichtleiters 112 ausgestrahlt, um einen gewünschten Beleuchtungseffekt zu erzeugen. Wie dargestellt, werden die hochintensiven Lichtstrahlen 128, die von der ersten Lichtquelle 114 ausgestrahlt werden, in ein im Wesentlichen gleichmäßiges, schmales, hochintensives Leuchtmuster gelenkt, wodurch eine Nebelschlusslichtfunktion bereitgestellt wird. Die schwach intensiven Lichtstrahlen 130, die von der zweiten Lichtquelle 116 ausgestrahlt werden, werden in ein im Wesentlichen gleichmäßiges, breites, schwach intensives Leuchtmuster gelenkt, wodurch eine Stand- oder Rücklichtfunktion bereitgestellt wird. Es versteht sich, dass die Lichtquellen 114, 116, der Lichtleiter 112, die optischen Einrichtungen 118 und die lichtlenkende Einrichtung 132 dafür eingerichtet sein können, nach Wunsch mehrere verschiedene Leuchtmuster zu erzeugen.
  • 4 zeigt ein Beleuchtungssystem 210 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Beleuchtungssystem 210 umfasst einen Lichtleiter 212, eine erste Lichtquelle 214, eine zweite Lichtquelle 216, eine lichtlenkende Einrichtung 232 und mehrere Lichteingänge 234.
  • Der Lichtleiter 212, auch als optisches System bezeichnet, ist in bestimmten Ausführungsformen aus optischem Material gebildet. Es versteht sich, dass der Lichtleiter 212 aus jedem beliebigen optischen Material gebildet sein kann, wie zum Beispiel aus optischem Kunststoff, Acryl und Polycarbonat. Der Lichtleiter 212 umfasst eine erste Seite 220 und eine zweite Seite 222. Die zweite Seite 222 des Lichtleiters 212 ist dafür eingerichtet, Lichtstrahlen aus dem Inneren des Lichtleiters 212 auszustrahlen. Der Fachmann kann jede geeignete Form, Größe und optische Eigenschaft für den Lichtleiter 212 wählen.
  • Der Lichtleiter 212 umfasst ferner mehrere optische Einrichtungen 218, um Licht in ein gewünschtes Leuchtmuster zu lenken. Die mehreren optischen Einrichtungen 218 können im Lichtleiter 212 gebildet sein. Es versteht sich, dass jede der optischen Einrichtungen 218 nach Wunsch jede herkömmliche optische Einrichtung zum Lenken von Licht sein kann. Es versteht sich ferner, dass der Lichtleiter 212 nach Wunsch jede Anzahl optischer Einrichtungen 218 umfassen kann. Die optischen Einrichtungen 218 sind als Vorsprünge mit gewölbter Form dargestellt, um Licht in eine gewünschte Richtung und in ein gewünschtes Leuchtmuster zu lenken und im Wesentlichen zu kollimieren. Es versteht sich jedoch, dass die optischen Einrichtungen 218 jede gewünschte Form aufweisen können. Auf Wunsch können andere optische Einrichtungen 218 verwendet werden.
  • Die optischen Einrichtungen 218 können mehrere, im Lichtleiter 212 gebildete, innere optische Einrichtungen 224 und äußere optische Einrichtungen 226 umfassen, wobei jede optische Einrichtung 224, 226 Licht in ein gewünschtes Leuchtmuster lenkt. Die äußeren optischen Einrichtungen 226 können angrenzend an einen Rand des Lichtleiters 212 angeordnet sein. Die inneren optischen Einrichtungen 224 können zwischen den äußeren optischen Einrichtungen 226 angeordnet sein. Es versteht sich, dass nach Wunsch jede Anzahl und jede Anordnung von inneren optischen Einrichtungen 224 und äußeren optischen Einrichtungen 226 enthalten sein kann. Jede der inneren optischen Einrichtungen 224 und der äußeren optischen Einrichtungen 226 kann dafür eingerichtet sein, mindestens entweder die erste Lichtquelle 214 oder die zweite Lichtquelle 216 aufzunehmen. Es versteht sich, dass jede der inneren optischen Einrichtungen 224 und der äußeren optischen Einrichtungen 226 dafür eingerichtet sein kann, zusätzliche optische Elemente aufzunehmen, wie zum Beispiel Reflektoren und Kollimationsoptiken. Es versteht sich, dass die erste Seite 220 und die zweite Seite 222 des Lichtleiters 212 ebenfalls dafür eingerichtet sein können, zusätzliche optische Elemente (nicht dargestellt) aufzunehmen, um einen gewünschten Beleuchtungseffekt zu erzeugen.
  • Die erste Lichtquelle 214 ist angrenzend an die lichtlenkende Einrichtung 232 angeordnet. Obwohl die erste Lichtquelle 214 aus mehreren Hochintensitäts-LEDs dargestellt ist, versteht es sich, dass die erste Lichtquelle 214 auf Wunsch jede herkömmliche Lichtquelle umfassen kann. Andere geeignete Lichtquellen können ebenfalls verwendet werden.
  • Die zweite Lichtquelle 216 ist angrenzend an die lichtlenkende Einrichtung 232 angeordnet. Obwohl die zweite Lichtquelle 216 aus mehreren LEDs mit schwacher Intensität dargestellt ist, versteht es sich, dass die zweite Lichtquelle 216 jede herkömmliche Lichtquelle umfassen kann. Andere geeignete Lichtquellen können ebenfalls verwendet werden.
  • Die lichtlenkende Einrichtung 232 ist zwischen dem Lichtleiter 212 und der zweiten Lichtquelle 216 angeordnet. Die lichtlenkende Einrichtung 232 ist dafür eingerichtet, einen wesentlichen Teil des jeweils von der ersten Lichtquelle 214 und der zweiten Lichtquelle 216 ausgestrahlten Lichts in mindestens einen der Lichteingänge 234 zu lenken. Es versteht sich, dass die lichtlenkende Einrichtung 232 jede herkömmliche Einrichtung zum Lenken von Licht in eine gewünschte Richtung und in ein gewünschtes Leuchtmuster sein kann, wie zum Beispiel ein Lichtleiter, ein Reflektor, ein Spiegel, eine Linse oder ein Prisma.
  • Die Lichteingänge 234 sind angrenzend an die optischen Einrichtungen 218 des Lichtleiters 212 angeordnet. Als nicht einschränkendes Beispiel sind die Lichteingänge 234 in den inneren optischen Einrichtungen 224 und den äußeren optischen Einrichtungen 226 gebildet. Die Lichteingänge 234 sind dafür eingerichtet, Licht, das von der lichtlenkenden Einrichtung 232 ausgestrahlt wurde, aufzunehmen und das Licht in den Lichtleiter 212 zu lenken. Es versteht sich, dass die Lichteingänge 234 Reflektoren und andere optische Elemente zum Aufnehmen und Lenken von Licht umfassen können.
  • In Betrieb kann die erste Lichtquelle 214 hochintensive Lichtstrahlen 228 in die lichtlenkende Einrichtung 232 ausstrahlen. Die lichtlenkende Einrichtung 232 lenkt einen wesentlichen Teil der hochintensiven Lichtstrahlen 228 hin zu mindestens einem der Lichteingänge 234 des Lichtleiters 212. Die Lichteingänge 234 nehmen einen wesentlichen Teil der hochintensiven Lichtstrahlen 228 auf, die von der lichtlenkenden Einrichtung 232 ausgestrahlt werden, und lenken die hochintensiven Lichtstrahlen 228 weiter in den Lichtleiter 212. Die hochintensiven Lichtstrahlen 228 werden durch mindestens eine der optischen Einrichtungen 218 reflektiert und im Wesentlichen kollimiert. Die optischen Einrichtungen 218 lenken die hochintensiven Lichtstrahlen 228 durch den Lichtleiter 212. Die hochintensiven Lichtstrahlen 228 werden durch die zweite Seite 222 des Lichtleiters 212 ausgestrahlt, um einen gewünschten Beleuchtungseffekt zu erzeugen.
  • Die zweite Lichtquelle 216 kann schwach intensive Lichtstrahlen 230 in die lichtlenkende Einrichtung 232 ausstrahlen. Die lichtlenkende Einrichtung 232 lenkt einen wesentlichen Teil der schwach intensiven Lichtstrahlen 230 hin zu mindestens einem der Lichteingänge des Lichtleiters 212. Die Lichteingänge 234 nehmen einen wesentlichen Teil der schwach intensiven Lichtstrahlen 230 auf, die von den Mitteln zum Lenken von Licht 232 ausgestrahlt werden, und lenken die schwach intensiven Lichtstrahlen 230 weiter in den Lichtleiter 212. Die schwach intensiven Lichtstrahlen 230 werden durch mindestens eine der optischen Einrichtungen 218 reflektiert und im Wesentlichen kollimiert. Die optischen Einrichtungen 218 lenken die schwach intensiven Lichtstrahlen 230 durch den Lichtleiter 212. Die schwach intensiven Lichtstrahlen 230 werden durch die zweite Seite 222 des Lichtleiters 212 ausgestrahlt, um einen gewünschten Beleuchtungseffekt zu erzeugen.
  • Wie dargestellt, werden die hochintensiven Lichtstrahlen 228, die von der ersten Lichtquelle 214 ausgestrahlt werden, in ein im Wesentlichen gleichmäßiges, schmales, hochintensives Leuchtmuster gelenkt, wodurch eine Nebelschlusslichtfunktion. bereitgestellt wird. Die schwach intensiven Lichtstrahlen 230, die von der zweiten Lichtquelle 216 ausgestrahlt werden, werden in ein im Wesentlichen gleichmäßiges, breites, schwach intensives Leuchtmuster gelenkt, wodurch eine Stand- oder Rücklichtfunktion bereitgestellt wird. Es versteht sich, dass die Lichtquellen 214, 216, die lichtlenkende Einrichtung 232, die optischen Einrichtungen 218 und der Lichtleiter 212 dafür eingerichtet sein können, nach Wunsch mehrere verschiedene Leuchtmuster zu erzeugen.
  • Das Beleuchtungssystem 10, 110, 210 der vorliegenden Erfindung stellt ein gemeinsames optisches System bereit, das sowohl eine Nebelschlusslichtfunktion als auch eine Stand- oder Rücklichtfunktion bereitstellt. Das Beleuchtungssystem 10, 110, 210 stellt ferner ein kompaktes System bereit, das Gestaltungsflexibilität und ein individuelles Erscheinungsbild ermöglicht.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung kann ein Durchschnittsfachmann leicht die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung erkennen und, ohne von ihrem Geist und Anwendungsbereich abzuweichen, verschiedene Änderungen und Modifikationen an der Erfindung vornehmen, um sie verschiedenen Verwendungen und Bedingungen anzupassen.

Claims (20)

  1. Beleuchtungssystem (10, 110, 210), Folgendes umfassend: einen Lichtleiter (12, 112, 212) mit mehreren in ihm gebildeten optischen Einrichtungen (18, 118, 218), eine erste Lichtquelle (14, 114, 214), die angrenzend an eine der optischen Einrichtungen (18, 118, 218) angeordnet ist, wobei die optische Einrichtung (18, 118, 218) im Wesentlichen Lichtstrahlen kollimiert, die von der ersten Lichtquelle (14, 114, 214) durch den Lichtleiter und in einem ersten gewünschten Leuchtmuster ausgestrahlt werden, und eine zweite Lichtquelle (16, 116, 216), die angrenzend an eine der optischen Einrichtungen (18, 118, 218) angeordnet ist, wobei die optische Einrichtung (18, 118, 218) Lichtstrahlen reflektiert und im Wesentlichen kollimiert, die von der zweiten Lichtquelle (16, 116, 216) durch den Lichtleiter (12, 112, 212) und in einem zweiten gewünschten Leuchtmuster ausgestrahlt werden.
  2. Beleuchtungssystem (10, 110, 210) nach Anspruch 1, wobei die optischen Einrichtungen (18, 118, 218) mehrer Vorsprünge sind, wobei die Vorsprünge dafür eingerichtet sind, mindestens die erste Lichtquelle (14, 114, 214) oder die zweite Lichtquelle (16, 116, 216) aufzunehmen.
  3. Beleuchtungssystem (10, 110, 210) nach Anspruch 2, wobei die Vorsprünge eine gewölbte Form aufweisen.
  4. Beleuchtungssystem (10, 110, 210) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die optischen Einrichtungen (18, 118, 218) mehrere äußere optische Einrichtungen (26, 126, 226) umfassen, die angrenzend an einen Rand des Lichtleiters (12, 112, 212) angeordnet sind, wobei die äußeren optischen Einrichtungen (26, 126, 226) dafür eingerichtet sind, das erste gewünschte Leuchtmuster zu erzeugen.
  5. Beleuchtungssystem (10, 110, 210) nach Anspruch 4, wobei die optischen Einrichtungen (18, 118, 218) mehrere innere optische Einrichtungen (24, 124, 224) umfassen, die zwischen den äußeren optischen Einrichtungen (26, 126, 226) angeordnet sind, wobei die inneren optischen Einrichtungen (24, 124, 224) dafür eingerichtet sind, das zweite gewünschte Leuchtmuster zu erzeugen.
  6. Beleuchtungssystem (10, 110, 210) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste Lichtquelle (14, 114, 214) mindestens eine Hochintensitäts-LED ist.
  7. Beleuchtungssystem (10, 110, 210) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die zweite Lichtquelle (16, 116, 216) mindestens eine LED mit schwacher Intensität ist.
  8. Beleuchtungssystem (210) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner eine lichtlenkende Einrichtung (232) umfassend, um Licht, das von der ersten Lichtquelle (214) ausgestrahlt wird, in mehrere erste Lichteingänge (234) zu lenken, wobei die ersten Lichteingänge (234) das von der lichtlenkenden Einrichtung (232) ausgestrahlte Licht in den Lichtleiter (212) lenken.
  9. Beleuchtungssystem (110, 210) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner eine lichtlenkende Einrichtung (132, 232) umfassend, um Licht, das von der zweiten Lichtquelle (116, 216) ausgestrahlt wurde, in mehrere zweite Lichteingänge (134, 234) zu lenken, wobei die zweiten Lichteingänge (134, 234) das von der lichtlenkenden Einrichtung (132, 232) ausgestrahlte Licht in den Lichtleiter (112, 212) lenken.
  10. Beleuchtungssystem (210), Folgendes umfassend: einen Lichtleiter (212) mit mehreren in ihm gebildeten optischen Einrichtungen (218), eine erste Lichtquelle (214), die angrenzend an den Lichtleiter angeordnet ist, eine lichtlenkende Einrichtung (232), um das von der ersten Lichtquelle ausgestrahlte Licht in mehrere erste Lichteingänge (234) zu lenken, wobei die ersten Eingänge (234) das Licht, das von der lichtlenkenden Einrichtung (232) ausgestrahlt wird, hin zu mindestens einer der optischen Einrichtungen (218) lenken, wobei die optische Einrichtung (218) im Wesentlichen das ausgestrahlte Licht durch den Lichtleiter (212) und in ein erstes Leuchtmuster kollimiert, und eine zweite Lichtquelle (216), die angrenzend an eine der optischen Einrichtungen (218) angeordnet ist, wobei die optische Einrichtung (218) Lichtstrahlen reflektiert und im Wesentlichen kollimiert, die von der zweiten Lichtquelle (216) durch den Lichtleiter (212) und in ein zweites gewünschtes Leuchtmuster ausgestrahlt werden.
  11. Beleuchtungssystem (210) nach Anspruch 10, wobei die optischen Einrichtungen (218) mehrere Vorsprünge sind, wobei die Vorsprünge dafür eingerichtet sind, mindestens die erste Lichtquelle (214), die zweite Lichtquelle (216) oder die ersten Lichteingänge (234) aufzunehmen.
  12. Beleuchtungssystem (210) nach Anspruch 11, wobei die Vorsprünge eine gewölbte Form aufweisen.
  13. Beleuchtungssystem (210) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die erste Lichtquelle (214) mindestens eine Hochintensitäts-LED ist.
  14. Beleuchtungssystem (210) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die zweite Lichtquelle (216) mindestens eine LED mit schwacher Intensität ist.
  15. Beleuchtungssystem (210) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, ferner eine lichtlenkende Einrichtung (232) umfassend, um Licht, das von der zweiten Lichtquelle (216) ausgestrahlt wurde, in mehrere zweite Lichteingänge (234) zu lenken, wobei die zweiten Lichteingänge das von der lichtlenkenden Einrichtung ausgestrahlte Licht in den Lichtleiter (212) lenken.
  16. Beleuchtungssystem (210), Folgendes umfassend: einen Lichtleiter (212) mit mehreren in ihm gebildeten optischen Einrichtungen (218), eine erste Lichtquelle (214), die angrenzend an den Lichtleiter angeordnet ist, eine lichtlenkende Einrichtung (232), um das von der ersten Lichtquelle ausgestrahlte Licht in mehrere erste Lichteingänge (234) zu lenken, wobei die ersten Lichteingänge (234) das Licht, das von der lichtlenkenden Einrichtung (232) ausgestrahlt wird, hin zu mindestens einer der optischen Einrichtungen (218) lenken, wobei die optische Einrichtung im Wesentlichen das ausgestrahlte Licht durch den Lichtleiter (212) und in ein erstes Leuchtmuster kollimiert, eine zweite Lichtquelle (216), die angrenzend an den Lichtleiter (212) angeordnet ist, und eine lichtlenkende Einrichtung (232), um das von der zweiten Lichtquelle (216) ausgestrahlte Licht in mehrere zweite Lichteingänge (234) zu lenken, wobei die zweiten Lichteingänge (234) das Licht, das von der lichtlenkenden Einrichtung (232) ausgestrahlt wird, hin zu mindestens einer der optischen Einrichtungen (218) lenken, wobei die optische Einrichtung (218) im Wesentlichen das ausgestrahlte Licht durch den Lichtleiter (212) und in ein zweites Leuchtmuster kollimiert.
  17. Beleuchtungssystem (210) nach Anspruch 16, wobei die optischen Einrichtungen (218) mehrere Vorsprünge sind, wobei die Vorsprünge dafür eingerichtet sind, mindestens die erste Lichtquelle (214), die zweite Lichtquelle (216), die ersten Lichteingänge (234) oder die zweiten Lichteingänge (234) aufzunehmen.
  18. Beleuchtungssystem (210) nach Anspruch 17, wobei die Vorsprünge eine gewölbte Form aufweisen.
  19. Beleuchtungssystem (210) nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei die erste Lichtquelle (214) mindestens eine Hochintensitäts-LED ist.
  20. Beleuchtungssystem (210) nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei die zweite Lichtquelle (216) mindestens eine LED mit schwacher Intensität ist.
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