DE102009000375A1 - Kraftstoffeinspritzventil und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Keigo Kariya Oohata
Masatoshi Kariya Kuroyanagi
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Denso Corp
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Abstract

Ein Injektor (1) hat einen zylindrischen Ventilkörper (30), ein Düsenlochdefinitionselement (31), Düsenlochdefinitionsnuten (34), Düsenlöcher (36) und eine Nadel (40). Der Ventilkörper hat an seiner einen Seite eine Öffnung (300). Das Definitionselement ist an die Öffnung gefügt. Der Ventilkörper und das Definitionselement haben zwischen sich eine Fügestelle (35). Die Düsenlochdefinitionsnuten sind an zumindest dem Ventilkörper und/oder dem Definitionselement ausgebildet, die beide der Fügestelle zugewandt sind. Die Düsenlöcher stellen zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Ventilkörpers eine Verbindung her und dadurch wird Kraftstoff durch die Düsenlöcher eingespritzt. Die Düsenlöcher sind durch die Düsenlochdefinitionsnuten definiert. Die Nadel ist so konfiguriert, dass sie von einer Innenseite (304) des Ventilkörpers in Eingriff gelangt oder gelöst wird, um die Düsenlöcher jeweils zu schließen oder zu öffnen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoffeinspritzventil, weiches Kraftstoff beispielsweise in eine Brennkraftmaschine einspritzt und zuführt, und auf ein Verfahren zur Herstellung des Ventils.
  • Es sind verschiedene herkömmliche Kraftstoffeinspritzventile bekannt (siehe beispielsweise JP5-10223A ), die Kraftstoff beispielsweise in eine Brennkraftmaschine einspritzen und zuführen. Es gibt beispielsweise ein Kraftstoffeinspritzventil mit einem zylindrischen Ventilkörper und einer Nadel, die ein Düsenloch öffnet und schließt, durch welches Kraftstoff eingespritzt wird, indem sie jeweils von einer Innenseite des Ventilkörpers eingerückt und ausgerückt wird. In einem solchen Kraftstoffeinspritzventil wurde das Düsenloch herkömmlicherweise ausgebildet, indem an einem Element, etwa dem Ventilkörper, unter Verwendung eines Bearbeitungsverfahrens, etwa durch elektrische Entladung, Bohren oder Pressarbeit von einer Richtung eine Lochbearbeitung durchgeführt wird.
  • Wenn das Düsenloch jedoch ausgebildet wird, indem die Lochbearbeitung aus der einen Richtung unter Verwendung des Bearbeitungsverfahrens, etwa der elektrischen Entladung, des Bohrens oder der Pressarbeit durchgeführt wird, werden einer Form des Düsenlochs Herstellungsbeschränkungen aufgebürdet, da die Form des Düsenlochs von einer Form einer Elektrode, eines Bohrers oder eines Stempels abhängt. Dementsprechend ist die Gestaltungsfreiheit des Düsenlochs eingeschränkt und es ist schwierig, ein Düsenloch mit einer komplizierten Form auszubilden. Daher kann eine gewünschte Sprühkonfiguration nicht einfach realisiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die genannten Nachteile gerichtet. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftstoffeinspritzventil bereitzustellen, bei dem die Gestaltungsfreiheit des Düsenlochs verbessert ist, bei dem die Ausbildung des Düsenlochs vereinfacht ist und bei dem gewünschte Sprühkonfiguration erreicht werden, sowie ein Verfahren zur Herstellung des Ventils bereitzustellen.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen ist ein Injektor vorgesehen, der einen zylindrischen Ventilkörper, ein Düsenlochdefinitionselement, eine Vielzahl von Düsenlochdefinitionsnuten, eine Vielzahl von Düsenlöchern und eine Nadel aufweist. Der zylindrische Ventilkörper hat eine Öffnung an seiner einen Endseite. Das das Düsenloch definierende Element ist an die Öffnung des Ventilkörpers gefügt. Der Ventilkörper und das das Düsenloch definierende Element haben zwischen sich eine Fügestelle. Die Vielzahl von Düsenlochdefinitionsnuten ist zumindest an dem Ventilkörper und/oder dem das Düsenloch definierenden Element ausgebildet, die beide der Fügestelle zugewandt sind. Die Vielzahl von Düsenlöchern stellt zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Ventilkörpers eine Verbindung her und dadurch wird Kraftstoff durch die Vielzahl der Düsenlöcher eingespritzt. Die Vielzahl der Düsenlöcher ist durch die Vielzahl von Düsenlochdefinitionsnuten ausgebildet. Die Nadel ist so konfiguriert, dass sie von einer Innenseite des Ventilkörpers einrückt oder ausrückt, um jeweils die Vielzahl von Düsenlöchern zu schließen oder zu öffnen.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen ist zudem ein Verfahren zum Herstellen eines Injektors bereitgestellt. Gemäß dem Verfahren zur Herstellung des Injektors ist ein zylindrischer Ventilkörper mit einer Öffnung an seiner einen Endseite vorgesehen. Ferner ist ein an die Öffnung des Ventilkörpers gefügtes, Düsenlochdefinitionselement vorgesehen. Der Ventilkörper und das das Düsenloch definierende Element haben zwischen sich eine Fügestelle. Eine Innenumfangsfügefläche des Ventilkörpers und eine Außenumfangsfügefläche des Düsenlochdefinitionselements sind der Fügestelle zugewandt. Es ist eine Vielzahl von Düsenlöchern vorgesehen, die zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Ventilkörpers eine Verbindung herstellen, und durch welche dadurch der Kraftstoff eingespritzt wird. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Vielzahl von Düsenlöchern bereitgestellt bzw. hergestellt werden, werden eine Vielzahl von Düsenlochdefinitionsnuten an zumindest der Innenumfangsfügefläche und/oder der Außenumfangsfügefläche ausgebildet und der Ventilkörper und das Düsenlochdefinitionselement werden derart zusammengefügt, dass die Vielzahl von Düsenlöchern durch die Vielzahl von Düsenlochdefinitionsnuten definiert werden. Außerdem wird eine Nadel vorgesehen, die so konfiguriert ist, dass sie von einer Innenseite des Ventilkörpers einrückt oder ausrückt, um jeweils die Vielzahl von Düsenlöchern zu schließen oder zu öffnen.
  • Die Erfindung wird zusammen mit ihren zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen am besten aus der folgenden Beschreibung, den beiliegenden Ansprüchen und den begleitenden Zeichnungen verständlich, in denen:
  • 1 ein Schaubild zeigt, das eine Konfiguration eines Injektors gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht zeigt, die einen vorderen Endabschnitt des Injektors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • 3 eine Perspektivansicht zeigt, die ein Düsenlochdefinitionselement gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • 4 eine Seitenansicht zeigt, die das Düsenlochdefinitionselement gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • 5 ein Schaubild zeigt, die das Düsenlochdefinitionselement gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel gesehen von seiner Rückseite veranschaulicht;
  • 6 ein weiteres Schaubild zeigt, das das Düsenlochdefinitionselement gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel gesehen von dessen Rückseite veranschaulicht;
  • 7 ein Schaubild zeigt, das das Düsenlochdefinitionselement gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung gesehen von dessen Rückseite veranschaulicht;
  • 8 ein anderes Schaubild zeigt, das das Düsenlochdefinitionselement gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel gesehen von dessen Rückseite veranschaulicht;
  • 9 eine vergrößerte Schnittansicht zeigt, die einen vorderen Endabschnitt eines Injektors gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht; und
  • 10 eine vergrößerte Schnittansicht zeigt, die einen vorderen Endabschnitt eines Injektors gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird ein Kraftstoffeinspritzventil (im Weiteren auch als ein Injektor bezeichnet) gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Wie in 1 gezeigt ist, wird der Injektor 1 des ersten Ausführungsbeispiels beispielsweise auf einen direkt einspritzenden Ottomotor angewendet. Der Injektor 1 ist in einem (nicht gezeigten) Zylinderkopf angeordnet. Der Injektor 1 ist nicht auf den direkt einspritzenden Ottomotor beschränkt. Der Injektor 1 kann ebenso auf einen Saugrohrottomotor, eine Dieselkraftmaschine oder dergleichen angewendet werden. In dem Injektor 1 des ersten Ausführungsbeispiels wird eine Seite, an der ein Düsenloch 36 ausgebildet ist, als eine vordere Endseite bezeichnet, und die andere Seite wird als eine hintere Endseite bezeichnet.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, hat der Injektor 1 ein zylindrisches Rohr 10. Das Rohr 10 hat einen ersten magnetischen Abschnitt 11, einen nichtmagnetischen Abschnitt 12 und einen zweiten magnetischen Abschnitt 13. Diese sind beispielsweise mittels eines Laserschweißverfahrens einstückig miteinander verbunden. Der erste magnetische Abschnitt 11 und der zweite magnetische Abschnitt 13 sind aus einem magnetischen Material ausgebildet. Der nichtmagnetische Abschnitt 12 ist aus einem nichtmagnetischen Material ausgebildet, um einen magnetischen Kurzschluss zwischen dem ersten magnetischen Abschnitt 11 und dem zweiten magnetischen Abschnitt 13 zu verhindern.
  • Ein feststehender Kern 21 ist mittels Presspassung in eine Innenumfangsseite des Rohrs 10 aufgenommen. Der feststehende Kern 21 ist zylindrisch aus einem magnetischen Material gefertigt. Ein Einstellrohr 28 und eine Feder 26 (die im weiteren Verlauf ausführlicher beschrieben werden) sind in einer Innenumfangsseite des feststehenden Kerns 21 aufgenommen.
  • Ein externer Anschluss 19 ist in ein hinteres Endteil 102 des Rohrs 10 pressgepasst. Der externe Anschluss 19 hat einen Kraftstoffeinlass 191 an seinem hinteren Endteil. Zu dem Kraftstoffeinlass 191 wird von einem Kraftstofftank durch eine Kraftstoffpumpe (nicht gezeigt) Kraftstoff zugeführt. Der in den Kraftstoffeinlass 191 zugeführte Kraftstoff strömt durch ein im Inneren des externen Anschlusses 10 angeordnetes Filterelement 18 in die Innenumfangsseite des Rohrs 10. Das Filterelement 18 beseitigt in dem Kraftstoff enthaltene Fremdstoffe.
  • An der vorderen Endseite des Rohrs 10 ist ein Düsenhalter 14 angeordnet. Der Düsenhalter 14 ist zylindrisch aus einem magnetischen Material ausgebildet. Der Düsenhalter 14 ist an einen vorderen Endabschnitt 101 des Rohrs 10 gefügt. In einem vorderen Endabschnitt 141 des Düsenhalters 14 ist ein Düsenkörper (Ventilkörper) 30 aufgenommen. Der Düsenkörper 30 ist zylindrisch ausgebildet und ist beispielsweise mittels Presspassung oder Schweißen an dem vorderen Endabschnitt 141 des Düsenhalters 14 befestigt. Der Düsenkörper 30 hat einen Ventilsitz 304 an einer Innenumfangsfläche, die eine konische Form und einen kleineren Innendurchmesser in Richtung ihres vorderen Endes hat.
  • Ein beweglicher Kern 22 ist in der Innenumfangsseite des Rohrs 10 aufgenommen. Der bewegliche Kern 22 ist zylindrisch aus einem magnetischen Material ausgebildet. Der bewegliche Kern 22 ist so angeordnet, dass er dem feststehenden Kern 21 in seiner Achsrichtung gegenüberliegt. Der bewegliche Kern 22 wird infolge der zwischen dem feststehenden Kern 21 und dem beweglichen Kern 22 nach der Erregung einer Spule 51 (die im weiteren Verlauf ausführlicher beschrieben wird) erzeugten magnetischen Anziehungskraft in Richtung des feststehenden Kerns 21 angezogen. Der bewegliche Kern 22 wird an der Innenumfangsseite des Rohrs 10 in einer Achsrichtung des Rohrs 10 hin- und herbewegt.
  • An den Innenumfangsseiten des Rohrs 10, des Düsenhalters 14 und des Düsenkörpers 30 ist eine Nadel 40 derart aufgenommen, dass sie in ihrer Achsrichtung hin- und herbewegt wird. Die Nadel 40 ist koaxial zu dem Düsenkörper 30 angeordnet. Ein hinterer Endteil der Nadel 40 ist an den beweglichen Kern 22 gefügt. Dementsprechend werden der bewegliche Kern 22 und die Nadel 40 zusammen in ihrer Achsrichtung hin- und herbewegt. Die Nadel 40 hat einen Dichtungsteil 42 an ihrem vorderen Endabschnitt. Der Dichtungsteil 42 kann mit dem Ventilsitz 304 des Düsenkörpers 30 in Eingriff gelangen.
  • Die Nadel 40 hat an ihrem hinteren Endteil die Feder 26, die ein elastisches Element ist. Ein Endabschnitt der Feder 26 ist mit dem hinteren Endteil der Nadel 40 in Kontakt und der andere Endabschnitt der Feder 26 ist mit dem Einstellrohr 28 in Kontakt. Das vorstehend erwähnte elastische Element ist nicht auf eine Feder beschränkt. Alternativ kann als das elastische Element beispielsweise eine Tellerfeder oder ein Gas- oder Flüssigkeitsdämpfer verwendet werden.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist das Einstellrohr 28 in die Innenumfangsseite des feststehenden Kerns 21 pressgepasst. Eine Last der Feder 26 wird durch Einstellen eines Presspassbetrags des Einstellrohrs 28 eingestellt. Die Feder 26 hat eine in ihrer Achsrichtung wirkende Kraft. Dementsprechend werden die Nadel 40 und der bewegliche Kern 22, die aneinander gefügt sind, durch die Feder 26 in einer Richtung gedrückt, in der das Dichtungsteil 42 mit dem Ventilsitz 304 in Eingriff gelangt.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist an einer Außenumfangsseite des Rohrs 10 eine Spulenbaugruppe 50 angeordnet. Die Spulenbaugruppe 50 ist aus der Spule 51, dem Formharz 52 und einem elektrischen Anschluss 53 einstückig konfiguriert. Die Spule 51 ist von dem Formharz 52 bedeckt. Die Spule 51 ist zylindrisch ausgebildet, wobei ihre inneren und äußeren Umfangsseiten von dem Formharz 52 bedeckt sind. Die Spule 51 bedeckt die Außenumfangsseite des Rohrs 10 kontinuierlich in einer Umfangsrichtung des Rohrs 10. Die Spule 51 ist über ein Verkabelungselement 54 an eine Anschlussstelle 55 des elektrischen Anschlusses 53 angeschlossen. Das Formharz 52 und der elektrische Anschluss 53 sind einstückig aus Harz ausgebildet.
  • An einer Außenumfangsseite und einer hinteren Endseite der Spule 51 ist eine Gehäuseplatte 15 angeordnet. Die Gehäuseplatte 15 ist zylindrisch aus einem magnetischen Material ausgebildet und ist so angeordnet, dass sie die Außenumfangsseite und die hintere Endseite der Spule 51 bedeckt. Die Gehäuseplatte 15 hält die mit dem Formharz 52 bedeckte Spule 51 zwischen der Platte 15 und dem Rohr 10.
  • Wie dies in 2 bis 5 gezeigt ist, hat der Injektor 1 des ersten Ausführungsbeispiels eine Öffnung 300 an der vorderen Endseite des Düsenkörpers 30. Ein Düsenlochdefinitionselement 31, das eine von dem Düsenkörper 30 verschiedene Komponente ist, ist an die Öffnung 300 gefügt. Der Injektor 1 hat die Düsenlöcher 36, die zwischen der Innenseite und der Außenseite des Düsenkörpers 30 eine Verbindung herstellen, indem Düsenlochdefinitionsnuten 34 an dem Düsenlochdefinitionselement 31 ausgebildet werden, das einer Fügestelle 35 zwischen dem Düsenkörper 30 und dem Düsenlochdefinitionselement 31 zugewandt ist. Nachstehend werden die vollständigen Einzelheiten des Vorstehenden angegeben.
  • Wie in 2 gezeigt ist, hat der Düsenkörper 30 die Öffnung 300 an seinem vorderen Endabschnitt 301. Der Düsenkörper 30 hat an einer Innenumfangsfläche seines vorderen Endabschnitts 301 eine Innenumfangsfügefläche 302, die einen größeren Innendurchmesser in Richtung der vorderen Endseite des Düsenkörpers 30 hat. Die Innenumfangsfügefläche 302 ist eine konische Fläche. Eine Verbindungsinnenumfangsfläche 303 mit einem gleichen Durchmesser in ihrer Achsrichtung ist zwischen der Innenumfangsfügefläche 302 und dem Ventilsitzen 304 angeschlossen.
  • Wie dies in 3 und 4 gezeigt ist, hat das Düsenlochdefinitionselement 31 einen Fügeabschnitt 32 mit einer konischen Form, deren Außendurchmesser in Richtung der hinteren Endseite (deren hinteren Endfläche 312) des Elements 31 kleiner wird, und einen fügefreien Abschnitt 33 mit einer konischen Form, deren Außendurchmesser in Richtung der vorderen Endseite (der vorderen Endfläche 311) des Elements 31 kleiner wird. Wie dies in 3 bis 5 gezeigt ist, hat der Fügeabschnitt 32 eine Außenumfangsfügefläche 321 an seiner Außenumfangsfläche. Die Außenumfangsfügefläche 321 ist eine konische Fläche. Die Düsenlochdefinitionsnuten 34 sind radial an der Außenumfangsfügefläche 321 ausgebildet. Die Düsenlochdefinitionsnut 34 wird allmählich breiter und hat in Richtung von einem hinteren Ende 323 zu einem vorderen Ende 322 der Außenumfangsfügefläche 321 eine größere Querschnittsfläche. Die Düsenlochdefinitionsnut 34 ist derart ausgebildet, dass ein Teil eines kreisartigen Konus aus der Außenfumfangsfügefläche 321 ausgehöhlt ist. An der Außenumfangsfügefläche 321 sind vier (mehr als eine) Düsenlochdefinitionsnuten 34 bei gleichmäßigen Abständen in deren Umfangsrichtung ausgebildet.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ist das Düsenlochdefinitionselement 31 an die Öffnung 300 des Düsenkörpers 30 gefügt, um die Öffnung 300 zu schließen. Das Düsenlochdefinitionselement 31 ist an die Öffnung 300 gefügt, indem die Außenumfangsfügefläche 321 des Fügeabschnitts 32 mit der Innenumfangsfügefläche 302 des Düsenkörpers 30 in Kontakt gebracht wird. Durch Fügen der Innenumfangsfläche 302 und der Außenumfangsfügefläche 321 wird ein zwischen der Innenseite und der Außenseite des Düsenkörpers 30 eine Verbindung herstellendes Düsenloch 36 an einer Stelle ausgebildet, die durch die Düsenlochdefinitionsnut 34 an der Fügestelle 35 dazwischen definiert ist. Die Fügestelle 35 des ersten Ausführungsbeispiels ist eine kreisartige, konische Fläche.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ist das Düsenloch 36 von der hinteren Endfläche 312 des Düsenlochdefinitionsloch 31 in Richtung einer Außenumfangsfügefreienfläche 331 ausgebildet, welche eine Außenumfangsfläche des fügefreien Abschnitts 33 ist. Dementsprechend ist an der hinteren Endfläche 312 ein Düsenlocheinlass 361 ausgebildet und an der fügefreien Außenumfangsfläche 331 ist ein Düsenlochauslass 362 ausgebildet. Das Düsenloch 36 hat eine ähnliche Form wie die Düsenlochdefinitionsnut 34. Als ein Ergebnis wird die Querschnittsfläche des Düsenlochs 36 in einer Richtung von dem Düsenlocheinlass 361 zu dem Düsenlochauslass 362 allmählich größer. An der Fügestelle 35 sind bei gleichmäßigen Abständen in deren Umfangsrichtung vier (mehr als eines) Düsenlöcher 36 ausgebildet.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Herstellen des Injektors 1 mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration kurz erläutert. In dem ersten Ausführungsbeispiel werden zum Zwecke des Ausbildens des Düsenlochs 36 als erstes der Düsenkörper 30 mit der Öffnung 300 an dessen vorderen Endseite und das Düsenlochdefinitionselement 31 vorbereitet, das an die Öffnung 300 des Düsenkörpers 30 zu fügen ist. Dann werden an der Außenumfangsfügefläche 321 des Fügeabschnitts 32 des Düsenlochdefinitionselements 31, das einer Fügestelle 35 zwischen dem Düsenkörper 30 und dem Düsenlochdefinitionselement 31 zugewandt ist, die Düsenlochdefinitionsnuten 34 ausgebildet. Als ein Verfahren zum Ausbilden der Düsenlochdefinitionsnut 34 können verschiedene wohlbekannte Bearbeitungsverfahren verwendet werden. In dem ersten Ausführungsbeispiel wird die Düsenlochdefinitionsnut 34 durch Schnittbearbeitungen, Schleifen oder einer Kombination daraus ausgebildet.
  • Danach wird das Düsenloch 36, das zwischen der Innenseite und der Außenseite des Düsenkörpers 30 eine Verbindung herstellt, durch die Düsenlochdefinitionsnut 34 ausgebildet, indem der Düsenkörper 30 und das Düsenlochdefinitionselement 31 aneinander gefügt werden. Als ein Verfahren zum Fügen des Ventilkörpers 30 und des Düsenlochdefinitionselements 31 können verschiedene wohlbekannte Verfahren verwendet werden. In dem ersten Ausführungsbeispiel wird auf die Außenumfangsfügefläche 321 des Fügeabschnitts 32 eine Kupferplattierung aufgebracht und die Fügefläche 321 wird in Kontakt mit der Innenumfangsfügefläche 302 des Düsenkörpers 30 erwärmt. Dementsprechend werden der Düsenkörper 30 und das Düsenlochdefinitionselement 31 durch Diffusionsbonden aneinander gefügt, wodurch der Fügevorgang durch die gegenseitige Diffusion des Kupfers an den Kontaktabschnitt durchgeführt wird. Anstelle des Diffusionsbondens können der Düsenkörper 30 und das Definitionselement 31 auch durch Plasmabonden einander gefügt werden, wodurch der Fügevorgang mittels Verschmelzen der aneinander zu fügenden Basismaterialen unter Verwendung eines Hochtemperaturplasmas durchgeführt wird.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise des Injektors 1 beschrieben, der die vorstehende Konfiguration hat. Wenn die Erregung der Spule 41 gestoppt wird, dann wird zwischen dem feststehenden Kern 21 und dem beweglichen Kern 22 keine magnetische Anziehungskraft erzeugt. Dementsprechend wird der bewegliche Kern 22 durch die Druckkraft der Feder 26 von dem feststehenden Kern 21 beabstandet. Als ein Ergebnis ist der Dichtungsteil 42 der Nadel 40 mit dem Ventilsitz 304 in Eingriff (geschlossener Ventilzustand), wenn die Erregung der Spule 21 gestoppt ist. Daher wird kein Kraftstoffdurchlassdüsenloch 36 eingespritzt.
  • Nach dem Erregen der Spule 51 fließt ein Magnetfluss durch einen Magnetkreis, der in dem Düsenhalter 14, dem Rohr 10, dem beweglichen Kern 22, dem feststehenden Kern 21 und der Gehäuseplatte 15 ausgebildet ist, und zwar infolge eines durch die Spule 51 erzeugten Magnetfelds. Dementsprechend wird zwischen dem feststehenden Kern 21 und dem beweglichen Kern 22, die voneinander beabstandet sind, eine magnetische Anziehungskraft erzeugt. Wenn die zwischen dem feststehenden Kern 21 und dem beweglichen Kern 22 erzeugte magnetische Anziehungskraft größer als die Druckkraft der Feder 26 wird, dann werden der bewegliche Kern 22 und die Nadel 40, die aneinander gefügt sind, zu dem feststehenden Kern 21 hin verschoben. Als ein Ergebnis wird das Dichtungsteil 42 der Nadel 40 von dem Ventilsitz 304 abgerückt (offener Ventilzustand).
  • Kraftstoff, der von dem Kraftstoffeinlass 191 des externen Anschlusses 19 eingeströmt ist, strömt durch das Filterelement 18, eine Innenumfangsfläche des Rohrs 10, d. h., eine Innenumfangsfläche des Einstellrohrs 28, eine Innenumfangsfläche des feststehenden Kerns 21 und eine Innenumfangsfläche des beweglichen Kerns 22. Der Kraftstoff, der von der Innenumfangsseite des beweglichen Kerns 22 in die Nadel 40 eingeströmt ist, strömt zwischen dem Rohr 10 und der Nadel 40 durch ein zwischen der Innenseite und der Außenseite der Nadel 40 eine Verbindung herstellendes Kraftstoffloch 45 aus. Dann strömt der Kraftstoff zwischen die Nadel 40 und den Düsenhalter 14 ein. Der Kraftstoff strömt zwischen die von dem Ventilsitz 304 abgerückte Nadel 40 und den Düsenkörper 30 und schließlich wird der Kraftstoff durch das an der Fügestelle 35 zwischen den Düsenkörper 30 und den Düsenlochdefinitionselement 31 ausgebildete Düsenloch 36 eingespritzt.
  • Wenn die Erregung der Spule 51 gestoppt ist, dann existiert die magnetische Anziehungskraft zwischen dem feststehenden Kern 21 und dem beweglichen Kern 22 nicht mehr. Folglich werden der bewegliche Kern 22 und die Nadel 40, die aneinander gefügt sind, durch die Druckkraft der Feder 26 in einer Richtung verschoben, die dem feststehenden Kern 21 entgegengesetzt ist. Als ein Ergebnis kommt das Dichtungsteil 42 der Nadel 40 wieder mit dem Ventilsitz 304 in Eingriff (geschlossener Ventilzustand). Somit wird die Einspritzung des Kraftstoffs durch das Düsenloch 36 beendet.
  • Als letztes wird die Arbeitswirkung des Injektors 1 des ersten Ausführungsbeispiels nachstehend beschrieben. In dem Injektor 1 des ersten Ausführungsbeispiels sind der Düsenkörper 30 und das Düsenlochdefinitionselement 31 voneinander verschiedene Komponenten. Die Düsenlochdefinitionsnuten 34 sind an einer dieser Komponenten (dem Düsenlochdefinitionselement 31) ausgebildet. Das Düsenloch 36 wird in dem Raum ausgebildet, der durch die Düsenlochdefinitionsnut 34 an der Fügestelle 35 zwischen dem Düsenkörper 30 und dem Düsenlochdefinitionselement 31 definiert ist. Mit anderen Worten werden in dem ersten Ausführungsbeispiel die Düsenlöcher 36 ausgebildet, indem der Düsenkörper 30 und das Düsenlochdefinitionselement 31 aneinander gefügt werden, welches verschiedene Komponenten sind. Dementsprechend wird das Düsenloch 36 verglichen mit der Ausbildung des Düsenlochs 36 durch Durchführen einer Lochbearbeitung von einer Richtung an einer einzelnen Komponente mittels eines Bearbeitungsverfahrens, etwa einer elektrischen Entladung, Bohren, oder Pressarbeit, wie dies herkömmlich gemacht wurde, auf einfache Weise ausgebildet.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel werden zu dem Zweck, das Düsenloch 36 auszubilden, die Düsenlochdefinitionsnuten 34 an einem Abschnitt (einer Außenumfangsfügefläche 321 des Fügeabschnitts 32 des Düsenlochdefinitionselements 31) ausgebildet, der der Fügestelle 35 zwischen dem Düsenkörper 30 und dem Düsenlochdefinitionselement 31 zugewandt ist. Dementsprechend wird die herkömmliche Lochbearbeitung nicht mehr erforderlich sein und die zum Ausbilden des Düsenlochs 36 zu verrichtende Arbeit wird vereinfacht. Der Düsenkörper 30 und das Düsenlochdefinitionselement 31 sind voneinander verschiedene Komponenten. Daher wird die Ausbildung der Düsenlochdefinitionsnut 34 auf einfache Weise an dem Düsenlochdefinitionselement 31 durchgeführt, so dass die Düsenlochdefinitionsnut 34 mit verschiedenen Formen ausgebildet werden kann. Als ein Ergebnis wird ein Grad der Gestaltungsfreiheit des Düsenlochs 36, das durch die Düsenlochdefinitionsnut 34 definiert ist, verbessert. Außerdem kann das Düsenloch 36 realisiert werden, das eine komplizierte Form hat, welche unter Verwendung der herkömmlichen Bearbeitungsverfahren nicht realisiert werden kann. Da außerdem die Position und die Form des Düsenlochs 36 innerhalb eines möglichen Bereichs frei variiert werden können, können gewünschte Sprühkonfigurationen auf einfache Weise realisiert werden.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Düsenlochdefinitionsnuten bei gleichen Abständen in der Umfangsrichtung ausgebildet. Folglich wird der Kraftstoff gleichmäßig in jeder Richtung eingespritzt. Beispielsweise können Sprühkonfigurationen, etwa mit der Form eines hohlen Konusses auf einfache Weise mit hoher Genauigkeit ausgebildet werden. Außerdem kann eine Position oder eine Form der Düsenlochdefinitionsnut 34 in Übereinstimmung mit einer Position oder einer Form des zu definierenden Düsenlochs 36 auf verschiedenste Weisen modifiziert werden. Die Fügestelle 35 zwischen dem Düsenkörper 30 und dem Düsenlochdefinitionselement 31 ist eine konische Fläche. Die Fügestelle 35 zwischen dem Düsenkörper 30 und dem Düsenlochdefinitionselement 31 kann eine konische Oberfläche, eine elliptische, konische Oberfläche, oder eine mehrseitige Pyramidenfläche sein, die einen größeren Durchmesser in Richtung einer vorderen Endseite des Ventilkörpers 30 hat. Als ein Ergebnis wird eine Kontaktstelle zwischen dem Düsenkörper 30 und dem Düsenlochdefinitionselement 31 auf einfache Weise bestimmt und dadurch wird die Genauigkeit beim Anordnen der Stellen der Düsenlöcher 36 verbessert. Die Querschnittsfläche des Düsenlochs 36 wird von einer stromaufwärtigen Seite zu einer stromabwärtigen Seite bezüglich einer Kraftsstoffströmungsrichtung allmählich größer. Dadurch wird die Strömungsgeschwindigkeit des das Düsenloch 36 passierenden Kraftstoffs nicht verringert. Dementsprechend wird eine Wirkung hervorgebracht, gemäß der die Ansammlung von Ablagerungen in dem Düsenloch 36 begrenzt wird.
  • Die Düsenlochdefinitionsnut 34 kann lediglich an dem Düsenlochdefinitionselement 31 ausgebildet sein. In diesem Fall muss lediglich an dem Düsenlochdefinitionselement 31 arbeit verrichtet werden. Dadurch wird die zum Ausbilden des Düsenlochs erforderliche Arbeit noch einfacher und somit wird die Rentabilität des Injektors 1 verbessert.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird auf die vorstehend erwähnte Weise ein Kraftstoffeinspritzventil (ein Injektor) bereitgestellt, bei dem die Gestaltungsfreiheit dessen Düsenlochs verbessert ist, die Ausbildung des Düsenlochs vereinfacht ist und mit dem gewünschte Sprühkonfigurationen erzielt werden können.
  • Außerdem wird in dem ersten Ausführungsbeispiel die Querschnittsfläche des Düsenlochs 36 von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite allmählich größer. Alternativ kann die Querschnittsfläche des Düsenlochs 36 von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite allmählich kleiner werden (siehe 6). Außerdem kann die Querschnittsfläche des Düsenlochs 36 von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite gleich sein.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel, das in 7 und 8 gezeigt ist, ist eine Konfiguration eines Düsenlochdefinitionselements 31 modifiziert. Wie in 7 gezeigt ist, hat das Düsenlochdefinitionselement 31 sechs Düsenlochdefinitionsnuten 34 an einer Außenumfangsfügefläche 321 eines Fügeabschnitts 32. Die Düsenlochdefinitionsnuten 34 sind an der Außenumfangsfügefläche 321 bei gleichmäßigen Abständen in deren Umfangsrichtung ausgebildet. In einem Zustand, in dem das Düsenlochdefinitionselement 31 an einem Düsenkörper 30 angebracht ist, sind die stromabwärtigen Öffnungen (die Düsenlochauslässe 362) von benachbarten Düsenlöchern 36 nicht miteinander in Verbindung und die Düsenlochauslässe 362 sind bei einem gewissen Abstand angeordnet. Zudem sind die stromaufwärtigen Öffnungen (Düsenlocheinlässe 361) nicht miteinander in Verbindung und die Düsenlocheinlässe 361 sind getrennt ausgebildet. Ansonsten hat ein Injektor 1 des zweiten Ausführungsbeispiels eine ähnliche Konfiguration wie der des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Wenn die benachbarten Düsenlöcher 36 ihre zugehörigen Öffnungen unabhängig voneinander an ihren stromabwärtigen Seiten haben, dann sind die stromabwärtigen Öffnungen der Düsenlöcher 36 bei einem gewissen Abstand angeordnet, egal ob die benachbarten Düsenlöcher 36 ihre zugehörigen Öffnungen unabhängig voneinander haben oder miteinander an ihren stromaufwärtigen Seiten in Verbindung stehen.
  • Dementsprechend ist zwischen den benachbarten Düsenlöchern 36 ein Raum 37 ausgebildet, in dem kein Kraftstoff eingespritzt wird. Als ein Ergebnis wird ein Vermischen von Luft mit durch das Düsenloch 36 eingespritztem Kraftstoff gefördert und das Zerstäuben von Kraftstoff und das Verwirbeln des Kraftstoffs werden gefördert.
  • In einem solchen Fall, der in 7 gezeigt ist, ist ein Bereich erzeugt, in dem eine Kraftstoffeinspritzfläche 360 eines jeden Düsenlochs 36 mit der Kraftstoffeinspritzfläche 360 dessen benachbarten Düsenlochs 36 nicht überlappt. Mit anderen Worten ist ein Raum 37 zwischen den benachbarten Düsenlöchern 36 ausgebildet, in dem kein Kraftstoff eingespritzt wird. Ein Gemisch von Luft mit einem durch das Düsenloch 36 eingespritzten Kraftstoffsprühnebel wird gefördert, da der Raum 37 zwischen den benachbarten Düsenlöchern 36 ausgebildet ist. Dementsprechend werden die Zerstäubung des Kraftstoffs und das Verwirbeln des Kraftstoffsprühnebels gefördert. Mit anderen Worten wird eine ähnliche Arbeitswirkung wie die des ersten Ausführungsbeispiels erzeugt.
  • Wie in 8 gezeigt ist, hat das Düsenlochdefinitionselement 31 sechs Düsenlochdefinitionsnuten 34 an der Außenumfangsfügefläche 321 des Fügeabschnitts 32. Die Düsenlochdefinitionsnuten 34 sind an der Außenumfangsfügefläche 321 bei gleichen Abständen in deren Umfangsrichtung ausgebildet. In einem Zustand, in dem das Düsenlochdefinitionselement 31 an dem Düsenkörper 30 angebracht ist, sind stromabwärtige Öffnungen (Düsenlochauslässe 362) der benachbarten Düsenlöcher 36 miteinander in Verbindung. Stromaufwärtige Öffnungen (Düsenlocheinlässe 361) sind nicht miteinander in Verbindung und die Düsenlocheinlässe 361 sind getrennt ausgebildet. Mit anderen Worten hat der Injektor 1 des zweiten Ausführungsbeispiels eine ähnliche Konfiguration wie der des ersten Ausführungsbeispiels.
  • In einem solchen Fall sind, wie dies in 8 gezeigt ist, alle Düsenlöcher 36 an ihrer stromabwärtigen Seite entlang des gesamten Umfangs der Fügefläche 321 miteinander verbunden. Mit anderen Worten wird kein Bereich erzeugt, in dem die Kraftstoffeinspritzflächen 360 der benachbarten Düsenlöcher 36 nicht miteinander überlappen. Dementsprechend wird der Kraftstoff durch das Düsenloch 36 mit hoher Genauigkeit in der Form eines hohlen Konusses eingespritzt. Mit anderen Worten wird eine ähnliche Arbeitswirkung wie beim ersten Ausführungsbeispiel erzeugt.
  • Als eine Modifikation zu 8 können die stromaufwärtigen Öffnungen (die Düsenlocheinlässe 361) der benachbarten Düsenlöcher 36 miteinander in Verbindung sein. In diesem Fall sind stromabwärtige Öffnungen (Düsenlochauslässe 362) nicht miteinander verbunden und die Düsenlocheinlässe 361 sind getrennt ausgebildet. Als ein Ergebnis wird der Kraftstoff einfach in das Düsenloch 36 eingebracht.
  • 7 und 8 veranschaulichen den Zustand, in dem das Düsenlochdefinitionselement 31 an dem Düsenkörper 30 angebracht ist. Aus diesem Grund sind die Öffnung 300, an der das Düsenlochdefinitionselement 31 angebracht ist, und die Düsenlöcher 36, die Düsenlocheinlässe 361 und die Düsenlochauslässe 362, die als ein Ergebnis des Fügens des Düsenkörpers 30 und des Düsenlochdefinitionselements 31 definiert sind, in 7 und 8 gezeigt.
  • Die Düsenlochdefinitionsnut 34 kann lediglich an dem Düsenlochdefinitionselement 31 ausgebildet sein. In diesem Fall muss nur das Düsenlochdefinitionselement 31 bearbeitet werden. Dementsprechend wird die zum Ausbilden des Düsenlochs 36 erforderliche Arbeit einfacher und dadurch wird die Herstellbarkeit des Injektors 1 verbessert.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • In einem in 9 und 10 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel ist eine Konfiguration einer Düsenlochdefinitionsnut 34 (eines Düsenlochs 36) modifiziert. In 9 ist die Düsenlochdefinitionsnut 34 lediglich an einem Düsenkörper 30 ausgebildet. Genauer gesagt ist die Düsenlochdefinitionsnut 34 an einer Innenumfangsfügefläche 302 des Düsenkörpers 30 ausgebildet. In einem Zustand, in dem ein Düsenlochdefinitionselement 31 an den Düsenkörper 30 gefügt ist, ist das Düsenloch 36 in einem Raum ausgebildet, der durch die an dem Düsenkörper 30 an einer Fügestelle 35 zwischen dem Definitionselement 31 und dem Düsenkörper 30 ausgebildeten Düsenlochdefinitionsnut 34 definiert ist. Ansonsten hat der Injektor 1 des dritten Ausführungsbeispiels die gleiche Konfiguration wie der des ersten Ausführungsbeispiels und bringt die ähnliche Arbeitswirkung wie die des ersten Ausführungsbeispiels hervor.
  • In 10 sind sowohl an dem Düsenkörper 30 als auch an dem Düsenlochdefinitionselement 31 Düsenlochdefinitionsnuten 34 ausgebildet. Genauer gesagt sind die Düsenlochdefinitionsnuten sowohl an der Innenumfangsfügefläche 302 des Düsenkörpers 30 als auch an einer Außenumfangsfügefläche 321 eines Fügeabschnitts 32 des Düsenlochdefinitionselements 31 ausgebildet. In einem Zustand, in dem das Düsenlochdefinitionselement 31 an den Düsenkörper 30 gefügt ist, ist das Düsenloch 36 an einer Stelle ausgebildet, die durch die Düsenlochdefinitionsnuten 34 definiert ist, welche sowohl an dem Düsenkörper 30 als auch an dem Definitionselement 31 an der Fügestelle 35 zwischen dem Körper 30 und dem Element 31 ausgebildet sind. Ansonsten hat der Injektor 1 des dritten Ausführungsbeispiels eine ähnliche Konfiguration wie der des ersten Ausführungsbeispiels und bringt eine ähnliche Arbeitswirkung wie die des ersten Ausführungsbeispiels hervor.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen sind dem Fachmann einfach ersichtlich. Die Erfindung ist daher in ihrem breitesten Sinne nicht auf die spezifischen Einzelheiten, das repräsentative Gerät und die veranschaulichenden Beispiele beschränkt, die gezeigt und beschrieben wurden.
  • Ein Injektor (1) hat einen zylindrischen Ventilkörper (30), ein Düsenlochdefinitionselement (31), Düsenlochdefinitionsnuten (34), Düsenlöcher (36) und eine Nadel (40). Der Ventilkörper hat an seiner einen Seite eine Öffnung (300). Das Definitionselement ist an die Öffnung gefügt. Der Ventilkörper und das Definitionselement haben zwischen sich eine Fügestelle (35). Die Düsenlochdefinitionsnuten sind an zumindest dem Ventilkörper und/oder dem Definitionselement ausgebildet, die beide der Fügestelle zugewandt sind. Die Düsenlöcher stellen zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Ventilkörpers eine Verbindung her und dadurch wird Kraftstoff durch die Düsenlöcher eingespritzt. Die Düsenlöcher sind durch die Düsenlochdefinitionsnuten definiert. Die Nadel ist so konfiguriert, dass sie von einer Innenseite (304) des Ventilkörpers in Eingriff gelangt oder gelöst wird, um die Düsenlöcher jeweils zu schließen oder zu öffnen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 5-10223 A [0002]

Claims (7)

  1. Injektor (1) mit: einem zylindrischen Ventilkörper (30), der an seiner einen Endseite eine Öffnung (30) hat; einem Düsenlochdefinitionselement (31) das an die Öffnung (300) des Ventilkörpers (30) gefügt ist, wobei der Ventilkörper (30) und das Düsenlochdefinitionselement (30) zwischen sich eine Fügestelle (35) haben; einer Vielzahl von Düsenlochdefinitionsnuten (34), die zumindest an dem Ventilkörper (30) und/oder dem Düsenlochdefinitionselement (31) ausgebildet sind, die beide der Fügestelle (35) zugewandt sind; einer Vielzahl von Düsenlöchern (36), die zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Ventilkörpers (30) eine Verbindung herstellen und durch welche dadurch der Kraftstoff eingespritzt wird, wobei die Vielzahl von Düsenlöchern (36) durch die Vielzahl von Düsenlochdefinitionsnuten (34) definiert sind; und einer Nadel (40), die so konfiguriert ist, dass sie von einer Innenseite (304) des Ventilkörpers (30) einrückt oder ausrückt, um die Vielzahl von Düsenlöchern (36) jeweils zu schließen oder zu öffnen.
  2. Injektor (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Düsenlochdefinitionsnuten (34) bei gleichmäßigen Abständen in einer Umfangsrichtung zumindest des Ventilkörpers (30) und/oder des Düsenlochdefinitionselements (31) ausgebildet sind.
  3. Injektor (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Vielzahl von Düsenlochdefinitionsnuten (34) lediglich an dem Düsenlochdefinitionselement (31) ausgebildet ist.
  4. Injektor (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Fügestelle (35) zwischen dem Ventilkörper (30) und dem Düsenlochdefinitionselement (31) entweder eine konische Fläche, eine elliptische, konische Fläche oder eine mehrseitige Pyramidenfläche ist, deren Durchmesser in einer Richtung zu der einen Endseite des Ventilkörpers (30) größer wird.
  5. Injektor (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Querschnittsfläche eines jeden der Vielzahl von Düsenlöchern (36) von einer stromaufwärtigen Seite in Richtung einer stromabwärtigen Seite in einer Strömungsrichtung des durch ein jedes der Vielzahl von Düsenlöchern (36) hindurchströmenden Kraftstoffs allmählich größer wird.
  6. Injektor (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: die Vielzahl von Düsenlöchern (36), die zueinander benachbart sind, eine entsprechende Vielzahl von stromabwärtigen Öffnungen (362) an deren stromabwärtigen Seiten in entsprechenden Strömungsrichtungen des durch die Vielzahl von Düsenlöchern (36) hindurchströmenden Kraftstoffs haben; und die Vielzahl von stromabwärtigen Öffnungen (362) miteinander in Verbindung sind.
  7. Verfahren zum Herstellen eines Injektors (1) mit folgenden Schritten: Bereitstellen eines zylindrischen Ventilkörpers (30), der an seiner einen Endseite eine Öffnung (300) hat; Bereitstellen eines Düsenlochdefinitionselements (31), das an die Öffnung (300) des Ventilkörpers (30) gefügt wird, wobei der Ventilkörper (30) und das Düsenlochdefinitionselement (31) zwischen sich eine Fügestelle (35) haben; und eine Innenumfangsfügefläche (302) des Ventilkörpers (30) und eine Außenumfangsfügefläche (321) des Düsenlochdefinitionselements (31) der Fügestelle (35) zugewandt sind; Bereitstellen einer Vielzahl von Düsenlöchern (36), die zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Ventilkörpers (30) eine Verbindung herstellen und durch welche dadurch Kraftstoff eingespritzt wird, wobei der Schritt des Bereitstellens der Vielzahl von Düsenlöchern (36) Folgendes beinhaltet: Ausbilden einer Vielzahl von Düsenlochdefinitionsnuten (34) an zumindest der Innenumfangsfügefläche (302) und/oder der Außenumfangsfügefläche (321); und Fügen des Ventilkörpers (30) und des Düsenlochdefinitionselements (31) aneinander, so dass die Vielzahl von Düsenlöchern (36) durch die Vielzahl von Düsenlochdefinitionsnuten (34) definiert werden; und Bereitstellen einer Nadel (40), die so konfiguriert ist, dass sie von einer Innenseite (304) des Ventilkörpers (30) einrückt oder ausrückt, um jeweils die Vielzahl von Düsenlöchern (36) zu öffnen oder zu schließen.
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