DE102009000295A1 - Rollendruckmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rollendruckmaschine mit mindestens einer mehrere Druckwerke umfassenden Druckeinheit, mit mindestens einer mehrere Wendestangen (16, 17) umfassenden Wendeeinheit (10), mit mindestens einem Falzaufbau (11), der mindestens einen Falztrichter (12, 13) umfasst, und mit mindestens einem Falzapparat. Erfindungsgemäß ist mindestens einer Wendeeinheit (10) mindestens eine als Falzrolle ausgebildete, zusätzliche Längsfalzeinrichtung (22) zugeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rollendruckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Rollendruckmaschinen verfügen über mindestens eine Druckeinheit, wobei jede Druckeinheit mehrere Druckwerke umfasst. Im Bereich der Druckeinheiten können Bedruckstoffbahnen bedruckt werden. Neben Druckeinheiten umfasst eine Rollendruckmaschine in der Regel weiterhin mindestens eine Wendeeinheit, wobei die oder jede Wendeeinheit mehrere Wendestangen umfasst. Einer Wendeeinheit ist ein Falzaufbau nachgeordnet, wobei ein Falzaufbau mindestens einen Falztrichter umfasst, und wobei im Bereich jedes Falztrichters eine Bedruckstoffbahn oder eine Bedruckstoffteilbahn mit einem Längsfalz versehen werden kann. Dem Falzaufbau bzw. den Falztrichtern desselben ist ein Falzapparat zugeordnet, um von den im Bereich der Falztrichter längsgefalzten Bedruckstoffbahnen bzw. Bedruckstoffteilbahnen durch Querschneiden Exemplare abzutrennen und um gegebenenfalls an den durch Querschneiden ausgebildeten Exemplaren Querfalze und/oder Längsfalze auszubilden.
  • Aus der Praxis sind darüberhinaus bereits Rollendruckmaschinen bekannt, die zusätzlich zu den Falztrichtern des Falzaufbaus sowie zusätzlich zum Falzapparat über zusätzliche Längsfalzeinrichtungen, sogenannte Pflugfalze, verfügen, wobei diese zusätzlichen Längsfalzeinrichtungen als eigenständige Aggregate ausgebildet sind und vorzugsweise zwischen der Wendeeinheit und dem Falzaufbau positioniert sind. Als eigenständige Aggregate bzw. Komponenten ausgebildete, zusätzliche Längsfalzeinrichtungen benötigten viel Bauraum. Dies ist von Nachteil.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Rollendruckmaschine zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch eine Rollendruckmaschine gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist mindestens einer Wendeeinheit mindestens eine als Falzrolle ausgebildete, zusätzliche Längsfalzeinrichtung zugeordnet.
  • Mit der hier vorliegenden Erfindung wird erstmals vorgeschlagen, einer Wendeeinheit einer Rollendruckmaschine mindestens eine als Falzrolle ausgebildete, zusätzliche Längsfalzeinrichtung zuzuordnen. Erfindungsgemäß ist die oder jede zusätzliche Längsfalzeinrichtung demnach Bestandteil einer Wendeeinheit und nicht mehr als eigenständiges Aggregat ausgeführt. Hierdurch lässt sich der für zusätzliche Längsfalzeinrichtungen benötigte Bauraum reduzieren.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: einen schematisierten Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Rollendruckmaschine im Bereich einer Wendeinheit und eines Falzaufbaus derselben;
  • 2: das Detail II der 1 im Bereich einer Falzrolle ausgebildeten, zusätzlichen Längsfalzeinrichtung;
  • 3: ein auf der erfindungsgemäßen Rollendruckmaschine hergestelltes erstes Druckexemplar; und
  • 4: ein auf der erfindungsgemäßen Rollendruckmaschine hergestelltes zweites Druckexemplar.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine Rollendruckmaschine, insbesondere eine Zeitungsdruckmaschine.
  • Eine Rollendruckmaschine verfügt über mehrere Druckeinheiten, wobei jede Druckeinheit mehrere Druckwerke aufweist. Bei Zeitungsdruckmaschinen sind mehrere Druckeinheiten unter Ausbildung sogenannter Drucktürme vertikal übereinander positioniert.
  • In den Druckeinheiten bedruckte Bedruckstoffbahnen werden nach dem Verlassen der Druckeinheiten über eine Wendeeinheit einem Falzaufbau der Rollendruckmaschine zugeführt, wobei die Wendeeinheit einer Rollendruckmaschine mehrere Wendestangen und der Falzaufbau einer Rollendruckmaschine mindestens einen Falztrichter umfasst. Im Bereich des oder jedes Falztrichters können bedruckte Bedruckstoffbahnen bzw. Bedruckstoffteilbahnen mit Längsfalzen versehen werden.
  • Ausgehend von den Falztrichtern gelangen Bedruckstoffbahnen bzw. Bedruckstoffteilbahnen in den Bereich eines Falzapparats, wobei im Bereich des Falzapparats von den längsgefalzten Bedruckstoffbahnen bzw. Bedruckstoffteilbahnen durch Querschneiden Druckexemplare abgetrennt werden. Zusätzlich können im Bereich des Falzapparats an den abgetrennten Druckexemplaren Querfalze und/oder Längsfalze ausgebildet werden.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Rollendruckmaschine im Bereich einer Wendeeinheit 10 und eines der Wendeeinheit 10 nachgeordneten Falzaufbaus 11, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel der Falzaufbau 11 zwei Falztrichter 12 und 13 sowie den Falztrichtern 12 und 13 vorgelagerte Führungswalzen 14 und 15 umfasst.
  • Dem Falzaufbau 11 ist die Wendeeinheit 10 vorgelagert, die im gezeigten Ausführungsbeispiel Wendestangen 16 und 17 sowie Führungswalzen 18, 19 und 20 umfasst.
  • In 1 ist der Transport einer Bedruckstoffteilbahn 21, derer Breiten der halben Breite einer vollbreiten Bedruckstoffbahn entspricht, durch die Wendeeinheit 10 und dem Falzaufbau 11 gezeigt, wobei die Transportrichtung der Bedruckstoffteilbahn 21 durch Pfeile visualisiert ist.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung ist der Wendeeinheit 10 mindestens eine als Falzrolle ausgebildete, zusätzliche Längsfalzeinrichtung 22 zugeordnet. Mit einer solchen Falzrolle kann an der Bedruckstoffteilbahn 21 an einem Rand 23 derselben ein Längsfalz 24 dadurch ausgebildet werden, dass der Rand 23 der Bedruckstoffteilbahn 21 nach oben oder nach unten umgeschlagen wird. Die so mit dem Längsfalz 24 vorgefalzte Bedruckstoffteilbahn 21 wird im Bereich des Falztrichters 12 mit einem weiteren Längsfalz 25 versehen. Abhängig davon, ob im Bereich der als Falzrolle ausgebildeten Längsfalzeinrichtung 22 der Rand 23 der Bedruckstoffteilbahn 21 nach oben oder nach unten umgeschlagen wird, ergibt sich nach Ausbildung des Längsfalzes 25 im Bereich des Falztrichters 12 sowie nach dem Querschneiden im Bereich des nicht-gezeigten Falzapparats entweder das in 3 gezeigte Druckexemplar 26 oder das in 4 gezeigte Druckexemplar 27 mit dem nach außen oder nach innen umgeschlagenen Rand 23.
  • Vorzugsweise ist die als Falzrolle ausgebildete, zusätzliche Längsfalzeinrichtung 22, wie das Ausführungsbeispiel der 1 zeigt, in die Wendeeinheit 10 integriert, nämlich derart, dass die Falzrolle der Längsfalzeinrichtung 22 in Transportrichtung der Bedruckstoffbahn bzw. Bedruckstoffteilbahn 21 gesehen zwischen den Wendestangen 16 und 17 der Wendeeinheit 10 positioniert ist. 1 kann entnommen werden, dass im gezeigten Ausführungsbeispiel die Längsfalzeinrichtung 22 derart zwischen den Wendestangen 16 und 17 positioniert ist, dass dieselbe in Transportrichtung der Bedruckstoffteilbahn 21 gesehen stromabwärts der Führungswalze 18 und stromaufwärts der Führungswalze 19 positioniert ist. Der Abstand zwischen der Falzrolle der Längsfalzeinrichtung 22 und der Führungswalze 19 ist dabei derart bemessen, dass entlang des Abstands zwischen denselben der Rand 23 der Bedruckstoffteilbahn 21 sicher umgeschlagen werden kann.
  • Die zusätzliche Längsfalzeinrichtung 22 bzw. die Falzrolle ist vorzugsweise lösbar an der Wendeeinheit 10 montiert, sodass dieselbe demnach von der Wendeeinheit 10 demontierbar ist. Auf diese Art und Weise kann dann, wenn die Funktion der zusätzlichen Längsfalzeinrichtung 22 nicht benötigt ist, dieselbe einfach von der Wendeeinheit 10 entfernt werden.
  • Obwohl die Integration der zusätzlichen Längsfalzeinrichtung zwischen Wendestangen der Wendeeinheit bevorzugt ist, ist es im Unterschied hierzu auch möglich, die Längsfalzeinrichtung derart der Wendeeinheit 10 zuzuordnen, dass dieselbe in Transportrichtung der Bedruckstoffbahn oder Bedruckstoffteilbahn 21 gesehen unmittelbar stromabwärts der letzten Wendestange, im gezeigten Ausführungsbeispiel der 1 unmittelbar stromabwärts der Wendestange 17, oder unmittelbar stromaufwärts der ersten Wendestange, im gezeigten Ausführungsbeispiel der 1 unmittelbar stromaufwärts der Wendestange 16, positioniert ist, wobei der Abstand der als Falzrolle ausgebildeten Längsfalzeinrichtung von einer in Transportrichtung nachgeordneten Wendestange oder Führungswalze derart bemessen ist, dass entlang dieses Abstands das Umschlagen des Rands der Bedruckstoffbahn oder Bedruckstoffteilbahn sicher erfolgen kann.
  • Mit der hier vorliegenden Erfindung wird eine bauraumsparende und preiswerte Möglichkeit geschaffen, über zusätzliche Längsfalzeinrichtungen an Bedruckstoffbahnen oder Bedruckstoffteilbahnen Längsfalze auszubilden.
  • 10
    Wendeeinheit
    11
    Falzaufbau
    12
    Falztrichter
    13
    Falztrichter
    14
    Führungswalze
    15
    Führungswalze
    16
    Wendestange
    17
    Wendestange
    18
    Führungswalze
    19
    Führungswalze
    20
    Führungswalze
    21
    Bedruckstoffteilbahn
    22
    Längsfalzeinrichtung
    23
    Rand
    24
    Längsfalz
    25
    Längsfalz
    26
    Druckexemplar
    27
    Druckexemplar

Claims (8)

  1. Rollendruckmaschine, mit mindestens einer mehrere Druckwerke umfassenden Druckeinheit, mit mindestens einer mehrere Wendestangen umfassenden Wendeeinheit, mit mindestens einem Falzaufbau, der mindestens einen Falztrichter umfasst, und mit mindestens einem Falzapparat, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer Wendeeinheit (10) mindestens eine als Falzrolle ausgebildete, zusätzliche Längsfalzeinrichtung (22) zugeordnet ist.
  2. Rollendruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Längsfalzeinrichtung (22) derart in die Wendeeinheit (10) integriert ist, dass die Falzrolle der Längsfalzeinrichtung (22) in Transportrichtung einer Bedruckstoffbahn oder Bedruckstoffteilbahn gesehen zwischen zwei Wendestangen (16, 17) der Wendeeinheit (10) positioniert ist.
  3. Rollendruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Längsfalzeinrichtung (22) derart der Wendeeinheit (10) zugeordnet ist, dass die Falzrolle der Längsfalzeinrichtung (22) in Transportrichtung einer Bedruckstoffbahn oder Bedruckstoffteilbahn gesehen unmittelbar stromabwärts der letzten Wendestange (17) der Wendeeinheit (10) positioniert ist.
  4. Rollendruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Längsfalzeinrichtung (22) derart der Wendeeinheit (10) zugeordnet ist, dass die Falzrolle der Längsfalzeinrichtung (22) in Transportrichtung einer Bedruckstoffbahn oder Bedruckstoffteilbahn gesehen unmittelbar stromaufwärts der ersten Wendestange (16) der Wendeeinheit (10) positioniert ist.
  5. Rollendruckmaschine einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzrolle der jeweiligen Längsfalzeinrichtung (22) eine über dieselbe geführte Bedruckstoffbahn oder Bedruckstoffteilbahn an einem Rand derselben unter Ausbildung eines Längsfalzes nach oben oder nach unten umschlägt.
  6. Rollendruckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Falztrichter (12) an der im Bereich einer Längsfalzeinrichtung (22) längs gefalzten Bedruckstoffbahn oder Bedruckstoffteilbahn einen weiteren Längsfalz ausbildet.
  7. Rollendruckmaschine einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Längsfalzeinrichtung (22) lösbar an der Wendeeinheit (10) montiert und damit von der Wendeinheit demontierbar ist.
  8. Rollendruckmaschine einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand der als Falzrolle ausgebildeten Längsfalzeinrichtung (22) von einer in Transportrichtung nachgeordneten Wendestange oder Führungswalze derart bemessen ist, dass entlang dieses Abstands das Umschlagen des Rands der Bedruckstoffbahn oder Bedruckstoffteilbahn sicher erfolgen kann.
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