DE102009000203A1 - Hydraulikmodul für einen Kraftstoffinjektor - Google Patents

Hydraulikmodul für einen Kraftstoffinjektor Download PDF

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Abstract

Ein erfindungsgemäßes Hydraulikmodul hat eine Ventilplatte (4) mit einer Bohrung, ein in oder an der Ventilplatte (4) angeordnetes Steuerventil (8), eine Ventilstange (10) mit einem ventilseitigen Ende und einem aktorseitigen Ende (14), wobei die Ventilstange (10) mit dem ventilseitigen Ende in der Bohrung angeordnet und mit dem Steuerventil gekoppelt ist. Ein erfindungsgemäßes Hydraulikmodul hat ferner eine Kopplerhülse (16), die beweglich auf dem aktorseitigen Ende (14) der Ventilstange (10) geführt ist, ein Einstellstück (20), das auf der Kopplerhülse (16) aufliegt, so dass zwischen dem Einstellstück (20) und der Ventilstange (10) ein Kopplerspalt (22) ausgebildet ist, eine Ventilkolbenfeder (26), welche die Ventilstange (10) gegenüber der Ventilplatte (4) abstützt, und eine Bundhülse (18), die an einer äußeren Umfangsfläche der Kopplerhülse (16) angebracht ist und einen radial nach außen hervorstehenden Bereich (18b) aufweist. Eine Federhülse (36) ist zwischen dem radial nach außen hervorstehenden Bereich (18b) der Bundhülse (18) und der Ventilplatte angeordnet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Hydraulikmodul für einen Kraftstoffinjektor.
  • Im Stand der Technik sind Kraftstoffinjektoren bekannt, in denen ein Aktor über ein Hydraulikmodul auf eine Düsennadel einwirkt, um Kraftstoffeinspritzöffnungen wahlweise frei zu geben oder zu verschließen. Um Beschädigungen des Aktors zu vermeiden, die aufgrund der Massenträgheit der im Betrieb beschleunigten Massen entstehen können, wird der Aktor mittels einer Federhülse vorgespannt. Dabei stützt sich die Federhülse an einer Kopplerhülse ab, die einen Ventilkolben des Hydraulikmoduls umgibt.
  • Solche bekannten Hydraulikmodule weisen eine gewisse Mindestbaulänge auf und sind in der Herstellung aufwändig, da Einstellscheiben notwendig sind, um Fertigungstoleranzen der Kopplerhülse auszugleichen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Hydraulikmodul bereitzustellen, das eine geringe Baulänge aufweist und einfach und kostengünstig herzustellen ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Hydraulikmodul hat eine Ventilplatte mit einer Bohrung, ein in oder an der Ventilplatte angeordnetes Steuerventil, eine Ventilstange mit einem ventilseitigen Ende und mit einem kopplerseitigen Ende, wobei die Ventilstange mit dem ventilseitigen Ende in der Bohrung angeordnet und mit dem Steuerventil gekoppelt ist. Ein erfindungsgemäßes Hydraulikmodul hat ferner eine Kopplerhülse, die beweglich auf dem kopplerseitigen Ende der Ventilstange geführt ist, ein Einstellstück, das auf der Kopplerhülse aufliegt, so dass zwischen dem Einstellstück und der Ventilstange ein Kopplerspalt ausgebildet ist, eine Ventilkolbenfeder, welche die Ventilstange gegenüber der Ventilplatte abstützt, und eine Bundhülse, die an einer äußeren Umfangsfläche der Kopplerhülse angebracht ist und einen radial nach außen hervorstehenden Bereich aufweist. Eine Federhülse ist zwischen dem radial nach außen hervorstehenden Bereich der Bundhülse und der Ventilplatte angeordnet.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff in eine Verbrennungsmaschine, wobei der Injektor ein erfindungsgemäßes Hydraulikmodul aufweist.
  • Ein Verfahren zur Montage eines erfindungsgemäßen Hydraulikmoduls weist die folgenden Schritte auf:
    Platzieren des Ventilkolbens in einer Ausnehmung, die in einer Auflage ausgebildet ist,
    Anordnen eines Abstützringes auf der Auflage, so dass er den Ventilkolben umgibt,
    Anordnen der Kopplerhülse auf dem Abstützring,
    Anordnen der Federhülse auf der Auflage, so dass sie den Abstützring, die Kopplerhülse und den Ventilkolben umgibt,
    Aufschieben der Bundhülse über die Kopplerhülse, so dass die Auflagefläche der Bundhülse auf der Federhülse aufliegt, und
    Ausüben einer die Federhülse komprimierende Kompressionskraft auf die Bundhülse.
  • Ein alternatives Verfahren zur Montage eines Hydraulikmoduls weist die folgenden Schritte auf:
    Platzieren des Ventilkolbens in der Ausnehmung einer Auflage, wobei die Auflage von einem ringförmigen Kraftsensor umgeben ist,
    Anordnen eines den Ventilkolben umgebenden Abstützringes auf der Auflage,
    Anordnen der Kopplerhülse auf dem Abstützring, so dass sie den Abstützring, die Kopplerhülse und den Ventilkolben umgibt,
    Anordnen der Federhülse auf dem ringförmigen Kraftsensor,
    Aufschieben der Bundhülse über die Kopplerhülse, so dass die Auflagefläche der Bundhülse auf der Federhülse aufliegt, und
    Ausüben einer die Federhülse komprimierenden Kraft auf die Bundhülse, so dass der Kraftsensor eine gewünschte Kompressionskraft anzeigt.
  • In einem erfindungsgemäßen Hydraulikmodul wird die Federhülse auf eine an der Kopplerhülse angebrachte Bundhülse aufgesetzt. Dadurch kann die Länge des Hydraulikmoduls zumindest um die Dicke des Auflagebundes einer herkömmlichen Kopplerhülse reduziert werden. Je nach Ausgestaltung und Anordnung der Bundhülse ist eine weitere Verkürzung des Hydraulikmoduls möglich. Zusätzlich wird das Einstellstück bei der Montage durch die Bundhülse fixiert.
  • Durch den Entfall der im Stand der Technik notwendigen Einstellscheibe und eines zur Aufnahme der Einstellscheibe in der Ventilplatte ausgebildeten Einstichs sowie einer für das Einstellstück in der Kopplerhülse ausgebildeten Führung wird die Herstellung des Hydraulikmoduls vereinfacht und kostenoptimiert.
  • Die erfindungsgemäßen Verfahren ermöglichen einen einfachen Zusammenbau eines erfindungsgemäßen Hydraulikmoduls, wobei die von der Federhülse auf das Einstellstück ausgeübte Kraft einfach eingestellt werden kann, ohne dass zusätzliche Bauteile, wie z. B. eine Einstellscheibe erforderlich sind.
  • In einer Ausführungsform ist die Bundhülse mit der Kopplerhülse verschweißt. Dadurch wird die Bundhülse besonders sicher mit der Kopplerhülse verbunden.
  • In einer Ausführungsform ist die Bundhülse auf die Kopplerhülse aufgepresst. Dadurch wird die Bundhülse besonders einfach mit der Kopplerhülse verbunden; insbesondere ist kein zusätzlicher Schritt zum Befestigen der Bundhülse an der Kopplerhülse notwendig.
  • In einer Ausführungsform ist in der Ventilstange eine Verjüngung zur Kopplung mit der Ventilkolbenfeder ausgebildet. Dadurch ist die Ventilkolbenfeder besonders einfach und sicher mit der Ventilstange koppelbar.
  • In einer Ausführungsform ist die Ventilkolbenfeder über einen an der Verjüngung angebrachten Sicherungsring an die Ventilkolbenfeder gekoppelt. Dadurch ist die Ventilkolbenfeder besonders einfach und sicher an die Ventilkolbenfeder gekoppelt.
  • In einer Ausführungsform schließt das Verfahren zur Montage eines Hydraulikmoduls zusätzlich den Schritt des Fixierens der Bundhülse an der Kopplerhülse ein. Durch einen zusätzlichen Fixierungsschritt wird die Bundhülse besonders sicher an der Kopplerhülse befestigt.
  • In einer Ausführungsform schließt das Verfahren zusätzlich den Schritt des Schweißens der Bundhülse an die Kopplerhülse ein. Durch Schweißen wird die Bundhülse besonders einfach und sicher an der Kopplerhülse befestigt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren näher erläutert:
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung eines Ausschnitts aus einem Kraftstoffinjektor mit einem erfindungsgemäßen Hydraulikmodul.
  • 2 zeigt den Ausschnitt II aus 1 in einer vergrößerten Darstellung.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Montage eine Bundhülse auf einer Kopplerhülse.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung eines Ausschnitts aus einem Kraftstoffinjektor 2 mit einem erfindungsgemäßen Hydraulikmodul.
  • Der Kraftstoffinjektor 2 weist einen zylindrischen Injektorkörper 54 und einen Düsenkörper 55 auf, die durch eine Düsenspannmutter 56, die über eine Verschraubung 60 mit dem Injektorkörper 54 verbunden ist, fest miteinander verspannt sind. Zwischen der Düsenspannmutter 56 und dem Injektorkörper 54 ist ein Dichtungsring 61 angeordnet, um die Verbindung abzudichten.
  • Im unteren Bereich des Kraftstoffinjektors 2 ist innerhalb des Düsenkörpers 55 eine Düsennadel 46 angeordnet, die entlang einer Längsachse A des Düsenkörpers 55 zwischen einer unteren Ruheposition und wenigstens einer oberen Einspritzposition bewegbar ist, wobei die Düsennadel 46 in der unteren Ruhepositi on mit ihrem in der 1 nicht gezeigten unteren Ende ebenfalls nicht gezeigte Einspritzöffnungen, die in dem Düsenkörper 55 ausgebildet sind, verschließt.
  • Die Düsennadel 46 gibt die Einspritzöffnungen frei, wenn sie sich in einer oberen Einspritzposition befindet, so dass Kraftstoff aus dem Kraftstoffinjektor 2 in einen den Kraftstoffinjektor 2 umgebenden, nicht gezeigten Verbrennungsraum einströmt. Die Düsennadel 46 ist durch eine um die Düsennadel 46 angeordnete Düsennadelfeder 62 gegenüber dem Düsenkörper 55 elastisch abgestützt.
  • Das obere Ende der Düsennadel 46 ist radial von einer Steuerraumhülse 66 umgeben, wobei die Düsennadel 46 innerhalb der Steuerraumhülse 66 parallel zur Längsachse A des Düsenkörpers 55 beweglich ist. Oberhalb des Düsenkörpers 55 und der Steuerraumhülse 66 ist innerhalb der Düsenspannmutter 56 eine Drosselplatte 58 angeordnet. Die Drosselplatte 58 ist gegenüber der Düsenspannmutter 56 nicht beweglich. Zwischen dem oberen Ende der Düsennadel 46 und der unteren, der Düsennadel 46 zugewandten Seite der Drosselplatte 58 ist ein Steuerraum 64 ausgebildet, der radial von der Steuerraumhülse 66 begrenzt wird. Das Volumen des Steuerraums 64 ist durch Bewegen der Düsennadel 46 in ihrer Längsrichtung variierbar. Umgekehrt ist die Düsennadel 46 durch Variieren des Drucks innerhalb des Steuerraums 64 gegenüber dem Düsenkörper 55 zwischen der unteren Ruheposition, in der die Düsennadel 46 die Kraftstoffeinspritzöffnungen verschließt und wenigstens einer oberen Einspritzposition, in der die Düsennadel 46 die Kraftstoffeinspritzöffnungen freigibt, bewegbar.
  • Auf der der Düsennadel 46 abgewandten Seite der Drosselplatte 58 ist innerhalb der Düsenspannmutter 56 eine Ventilplatte 4 angeordnet. Die Ventilplatte 4 ist gegenüber der Düsenspannmutter 56 und gegenüber der Drosselplatte 58 nicht beweglich.
  • In der Ventilplatte 4 ist eine Bohrung 6 ausgebildet, welche die Ventilplatte 4 vollständig von ihrer der Drosselplatte 58 zugewandten Unterseite zu ihrer der Drosselplatte 58 abgewandten Oberseite durchdringt. Im unteren, der Drosselplatte 58 zugewandten Bereich der Bohrung 6 ist ein Steuerventil 8 angeordnet.
  • Durch Betätigen des Steuerventils 8 ist der Steuerraum 64 wahlweise mit einer Kraftstoffzufuhr 34, die im Betrieb mit unter hohen Druck stehenden Kraftstoff ge füllt ist, oder mit einem in der 1 nicht gezeigten Kraftstoffablauf verbindbar. Dadurch ist der Druck im Steuerraum 64 durch Betätigen des Steuerventils 8 regulierbar, um die Düsennadel 46 zwischen der unteren Ruheposition und einer oberen Einspritzposition zu bewegen.
  • Oberhalb des Steuerventils 8 ist in der Bohrung 6 eine Ventilstange 10 mit einem ventilseitigen Ende 12 angeordnet. Das ventilseitige Ende 12 der Ventilstange 10 ist so mit dem Steuerventil 8 gekoppelt, dass das Steuerventil 8 durch Bewegen der Ventilstange 10 in Richtung parallel zur Längsachse A betätigbar ist. Im in der 1 rechts oben dargestellten Bereich der Ventilplatte 4 ist das untere Ende der Kraftstoffzufuhr 34 zu erkennen, über die unter Druck stehender Kraftstoff von einer externen Kraftstoffquelle einer an dem Steuerventil 8 angeordneten Kraftstoffkammer 40 zuführbar ist.
  • Die Ventilstange 10 ragt mit einem dem Steuerventil 8 abgewandten aktorseitigen oberen Ende 14 über die obere, der Drosselplatte 58 abgewandte Seite der Ventilplatte 4 hinaus und weist im Bereich oberhalb der Ventilplatte 4 eine Verjüngung 28 auf, an der eine Befestigungsscheibe 30a mit einem Sicherungsring 30b befestigt ist. Eine Ventilkolbenfeder 26 umgibt die Ventilstange 10 im Bereich zwischen der Oberseite der Ventilplatte 4 und der Befestigungsscheibe 30a und stützt sich jeweils an der Oberseite der Ventilplatte 4 und der Befestigungsscheibe 30a ab, so dass die Ventilstange 10 über die Befestigungsscheibe 30a und die Ventilkolbenfeder 26 gegenüber der Oberseite der Ventilplatte 4 elastisch abgestützt ist.
  • Das aktorseitige obere Ende 14 der Ventilstange 10 ist radial von einer Kopplerhülse 16 umgeben, wobei die Ventilstange 10 in der Kopplerhülse 16 parallel zur Längsachse A beweglich geführt ist. Auf der oberen Seite der Kopplerhülse 16 liegt ein zylindrisches Einstellstück 20 auf. Die Kopplerhülse 16 ist in axialer Richtung des Ventilkolbens 10 so angeordnet, dass zwischen dem aktorseitigen oberen Ende 14 der Ventilstange 10 und dem Einstellstück 20 ein Kopplerspalt 22 ausgebildet ist, der in radialer Richtung durch die Kopplerhülse 16 begrenzt wird. In einer Ausführungsform ist die Oberkante der Kopplerhülse 16 als Beißkante ausgebildet, um die Schnittstelle zwischen der Kopplerhülse 16 und dem Einstellstück 20 abzudichten.
  • Um den Umfang der Kopplerhülse 16 ist in oberen Bereich der Kopplerhülse 16 eine Bundhülse 18 angeordnet.
  • Wie insbesondere in der vergrößerten Darstellung der 2 gut zu erkennen ist, weist die Bundhülse 18 einen zylindrischen Bereich 18a auf, der zumindest teilweise entlang des Umfangs der Kopplerhülse 16 angeordnet ist und mit diesem in Verbindung steht. Der zylindrische Bereich 18a der Bundhülse 18 ist z. B. durch eine Schweißnaht 21 oder durch eine Presspassung am äußeren Umfang der Kopplerhülse 16 fixiert.
  • Der zylindrischen Bereich 18a ragt in Richtung der Längsachse B der Ventilstange 10 über das obere Ende der Kopplerhülse 16 hinaus, so dass oberhalb der Kopplerhülse 16 ein Aufnahmeraum 19 für das Einstellstück 20 ausgebildet ist, der in radialer Richtung vom zylindrischen Bereich 18a begrenzt wird. In dem Aufnahmeraum 19 ist ein zylindrisches Einstellstück 20 angeordnet, das auf der Oberseite der Kopplerhülse 16 aufliegt.
  • Die Bundhülse 18 weist zusätzlich einen kranzförmigen Bereich 18b auf, der in einem in etwa rechten Winkel zum zylindrischen Bereich 18a oberhalb des zylindrischen Bereichs 18a ausgebildet ist und in radialer Richtung vom zylindrischen Bereich 18a nach außen ausgerichtet ist. Zwischen der der Ventilplatte 4 zugewandten Unterseite 18c des kranzförmigen Bereichs 18b und der Oberseite der Ventilplatte 4 ist eine zylindrische Federhülse 36 angeordnet, welche die Ventilstange 10, die Ventilkolbenfeder 26 und die Kopplerhülse 16 umgibt. Die zylindrische Federhülse 36 ist in Längsrichtung, d. h. parallel zur Längsachse B des Ventilkolbens 10, komprimierbar und stützt so die Bundhülse 18 elastisch gegenüber der Ventilplatte 4 ab. Die Bundhülse 18 ist fest mit der Kopplerhülse 16 verbunden ist und das Einstellstück 20 liegt auf der Kopplerhülse 16 auf, so dass mittelbar auch das Einstellstück 20 und die Kopplerhülse 16 elastisch von der Federhülse 36 abgestützt werden.
  • Auf der Oberseite des Einstellstücks 20 ist eine Aufnahme 38 ausgebildet, in die der Kopf 52 eines Aktors 44 eingeführt ist, der oberhalb des Einstellstücks 20 innerhalb des Injektorkörpers 54 angeordnet ist.
  • Wird der Aktor 44, der beispielsweise als piezoelektrischer Aktor ausgebildet ist, betätigt, indem eine Spannung angelegt wird, so längt dieser aus. Der Kopf 52 des Aktors 44 bewegt sich in Richtung der Ventilplatte 4, d. h. in der 1 nach unten, und drückt das Einstellstück 20, die Kopplerhülse 16 und die fest mit der Kopplerhülse 16 verbundene Bundhülse 18 gegen die elastische Kraft der Federhülse 36, die dabei in Längsrichtung komprimiert wird, in Richtung der Ventilplatte 4. Dadurch wird der Kopplerspalt 22 komprimiert und der erhöhte Druck im Kopplerspalt 22 drückt die Ventilstange 10 gegen die Kraft der Ventilkolbenfeder 26 in Richtung der Ventilplatte 4 und betätigt so das Steuerventil 8.
  • Das Steuerventil 8 unterbricht daraufhin die Verbindung des Steuerraums 64 mit der Kraftstoffzufuhr 34 und verbindet den Steuerraum 64 mit einer in der 1 nicht gezeigten Ablaufleitung, so dass Kraftstoff aus dem Steuerraum 64 abläuft und der Druck in dem Steuerraum 64 abfällt.
  • An dem in der 1 nicht sichtbaren unteren Ende der Düsennadel 46 ist eine Druckschulter ausgebildet, auf die der unter hohem Druck stehende Kraftstoff eine nach oben gerichtete Öffnungskraft ausübt. Ist der Steuerraum 64 bei aktiviertem Steuerventil 8 mit der Ablaufleitung verbunden, übersteigt die auf die Druckschulter ausgeübte Öffnungskraft die im Steuerraum 64 auf die Düsennadel 46 wirkende Schließkraft, so dass die Düsennadel 46 vom Kraftstoffdruck in Richtung der Drosselplatte 58 gedrückt wird und die Einspritzöffnungen freigibt. Kraftstoff strömt aus dem Kraftstoffinjektor 2 durch die Einspritzöffnungen in einen in der 1 nicht gezeigten Verbrennungsraum, der das untere Ende es Kraftstoffinjektors 2 umgibt.
  • Um den Einspritzvorgang zu beenden, wird der Aktor 44 deaktiviert, indem die angelegte Spannung abgeschaltet wird. Daraufhin verringert sich die Länge des Aktors 44 und die Bundhülse 18, die mit ihr fest verbundene Kopplerhülse 16 und das auf der Kopplerhülse 16 aufliegende Einstellstück 20 werden von der Federhülse 36 gegen den verkürzten Aktor 44 nach oben gedrückt. Der Druck im Kopplerspalt 22 nimmt ab und die Ventilstange 10 wird von der Ventilkolbenfeder 26 gegen den verringerten Druck im Kopplerspalt 22 in Richtung des Aktors 44 gedrückt.
  • Das Steuerventil 8 unterbricht daraufhin die Verbindung des Steuerraums 64 mit dem nicht gezeigten Ablaufkanal und verbindet den Steuerraum 64 mit der Kraftstoffzufuhr 34, so dass unter hohen Druck stehender Kraftstoff in den Steuerraum 64 strömt. Der Druck in dem Steuerraum 64 steigt und die Düsennadel 46 wird durch den erhöhten Druck im Steuerraum 64 in ihre untere Ruheposition gedrückt, in der sie die Kraftstoffeinspritzöffnungen verschließt, so dass kein weiterer Kraftstoff aus dem Kraftstoffinjektor 2 in den Verbrennungsraum einströmt.
  • Dadurch, dass die Federhülse 36 in einem erfindungsgemäßren Hydraulikmodul mit ihrem oberen Ende an der um die Kopplerhülse 16 angeordneten Bundhülse 18 und nicht an der Kopplerhülse 16 angreift, kann das Hydraulikmodul mit einer kürzeren Baulänge hergestellt werden. Insbesondere kann die Baulänge um die Höhe des Bereiches der Kopplerhülse 16, der in einem herkömmlichen Hydraulikmodul zwischen dem Einstellstück 20 und der Federhülse 36 angeordnet ist, reduziert werden.
  • 2 zeigt den in 1 markierten Ausschnitt C in einer vergrößerten Darstellung. Die gleichen Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in 1 versehen.
  • In der 2 ist die Schweißnaht 21 zu erkennen, durch welche die Bundhülse 18 fest mit der Kopplerhülse 16 verbunden ist. Durch eine solche Schweißnaht 21 wird die Bundhülse 18 besonders fest und dauerhaft an der Kopplerhülse 16 befestigt. In der 2 ist auch der von der Oberseite der Kopplerhülse 16 und dem zylindrischen Bereich 18a der Bundhülse 18 begrenzte Aufnahmeraum 19 mit dem auf der Kopplerhülse 16 angeordneten Einstellstück 20 gut zu erkennen.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 45 zur Montage eine Bundhülse 18 an einer Kopplerhülse 16.
  • Die Vorrichtung 45 weist eine Auflage 50 mit einer Ausnehmung 68 auf, in die eine Ventilstange 10 eingeführt ist. Die Auflage 50 ist von einem ringförmigen Kraftsensor 40 umgeben.
  • Auf der Auflage 50 ist ein Abstützring 48 angeordnet, der eine definierte Höhe h hat und die Ventilstange 10 umgibt. Auf die Ventilstange 10 ist an ihrem akorsei tigen oberen Ende 14 eine Kopplerhülse 16 aufgebracht, wobei die Kopplerhülse 16 auf dem Abstützring 48 aufliegt. Durch die vorgegebene Höhe k der Kopplerhülse 16 und durch die definierte Höhe h des Abstützringes 48 ist ein Abstand d = h + k zwischen der Oberseite der Auflage 50 und der Oberseite der Kopplerhülse 16 festgelegt.
  • Eine Federhülse 36 ist so auf dem ringförmigen Kraftsensor 40 angeordnet, dass sie die Ventilstange 10, den Abstützring 48 und die Kopplerhülse 16 umgibt.
  • Auf die Kopplerhülse 16 ist eine Bundhülse 18 aufgeschoben, so dass der zylindrische Bereich 18a der Bundhülse 18 die Kopplerhülse 16 entlang ihres Umfangs wenigstens teilweise kontaktiert und der kranzförmige Bereich 18b der Bundhülse 18 auf dem oberen Ende der Federhülse 36 aufliegt.
  • Mittels eines in der 3 nicht gezeigten Stempels ist eine parallel zur Längsachse B der Ventilstange 10 ausgerichtete Kraft F auf die Bundhülse 18 ausübbar, so dass die Bundhülse 18 mit ihrem kranzförmigen Bereich 18b die Federhülse 36 in Längsrichtung komprimiert und mit ihrem zylindrischen Bereich 18a entlang des äußeren Umfangs der Kopplerhülse 16 in Richtung auf die Auflage 50 geschoben wird.
  • Dabei wird die Kraft F so eingestellt, dass der Kraftsensor 40 einen gewünschten Messwert M anzeigt. Nachdem die Bundhülse 18 relativ zu der Kopplerhülse 16 zur Ruhe gekommen ist, das heisst, wenn die auf die Bundhülse 18 ausgeübte Kraft F mit der elastischen, entgegengerichteten Kraft der komprimierten Federhülse 36 in Gleichgewicht ist, wird die Bundhülse 18 z. B. durch Verschweißen an der Kopplerhülse 16 fixiert.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel sind der Außendurchmesser der Kopplerhülse 16 in der Innendurchmesser des zylindrischen Bereichs 18a der Bundhülse 18 so dimensioniert, dass zwischen der Kopplerhülse 16 und der Bundhülse 18 eine Presspassung ausgebildet ist. In diesem Fall ist die Bundhülse 18 durch die Presspassung an der Kopplerhülse 16 fixiert, so dass auf Verschweißen der Bundhülse 18 mit der Kopplerhülse 16 verzichtet werden kann.
  • Durch den Verzicht auf den Schweißvorgang wird eine Kosteneinsparung bei der Montage erreicht. Darüber hinaus wird vermieden, dass sich die Bundhülse 18 und/oder die Kopplerhülse 16 durch den Schweißvorgang verformt.
  • Die Pressung zwischen der Kopplerhülse 16 und der Bundhülse 18 wird so gewählt, dass in allen Betriebszuständen eine feste Verbindung gewährleistet ist. Dadurch ist beim Aufpressen der Bundhülse 18 eine große Kraft erforderlich, um eine hohe Reibung zwischen der Bundhülse 18 und der Kopplerhülse 16 zu überwinden. Daher liefert eine Kraftmessung, die, wie in 3 gezeigt, am unteren Ende der Federhülse 36 durchgeführt wird, fehlerhafte Ergebnisse, da die große und daher nicht zu vernachlässigende Reibungskraft zwischen der Bundhülse 18 und der Kopplerhülse 16 mit gemessen wird und das Ergebnis verfälscht.
  • In Fall einer Presspassung wird die Kraft F daher zweckmäßigerweise durch einen zwischen der Bundhülse 18 und dem Stempel angebrachten Kraftsensor gemessen.

Claims (10)

  1. Hydraulikmodul für einen Kraftstoffinjektor (2) mit einer Ventilplatte (4) mit einer Bohrung (6), einem in oder an der Ventilplatte (4) angeordneten Steuerventil (8), einer Ventilstange (10) mit einem ventilseitigen Ende (12) und einem aktorseitigen Ende (14), wobei die Ventilstange (10) mit dem ventilseitigen Ende (12) in der Bohrung (6) angeordnet und mit dem Steuerventil (8) gekoppelt ist, einer Kopplerhülse (16), die beweglich auf dem aktorseitigen Ende (14) der Ventilstange (10) geführt ist, einem Einstellstück (20), das auf der Kopplerhülse (16) aufliegt, so dass zwischen dem Einstellstück (20) und der Ventilstange (10) ein Kopplerspalt (22) ausgebildet ist, einer Ventilkolbenfeder (26), welche die Ventilstange (10) gegenüber der Ventilplatte (4) abstützt, einer Bundhülse (18), die an einer äußeren Umfangsfläche der Kopplerhülse (16) angebracht ist und die einen radial nach außen hervorstehenden Bereich (18b) aufweist, und einer Federhülse (36), die zwischen radial nach außen hervorstehenden Bereich (18b) der Bundhülse (18) und der Ventilplatte (4) angeordnet ist.
  2. Hydraulikmodul nach Anspruch 1, wobei die Bundhülse (18) mit der Kopplerhülse (16) verschweißt ist.
  3. Hydraulikmodul nach Anspruch 1, wobei die Bundhülse (18) auf die Kopplerhülse (16) aufgepresst ist.
  4. Hydraulikmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei in der Ventilstange (10) eine Verjüngung (28) zur Kopplung mit der Ventilkolbenfeder (26) ausgebildet ist.
  5. Hydraulikmodul nach Anspruch 6, wobei über eine an der Verjüngung (28) angebrachten Befestigungsscheibe (30a) an die Ventilkolbenfeder (26) gekoppelt ist.
  6. Kraftstoffinjektor (2) zum Einspritzen von Kraftstoff in eine Verbrennungsmaschine mit einem Hydraulikmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  7. Verfahren zur Montage eines Hydraulikmoduls nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Platzieren des Ventilkolbens (10) in einer Ausnehmung (68) einer Auflage (50), Anordnen eines den Ventilkolben (10) umgebenden Abstützringes (48) auf der Auflage (50), Anordnen der Kopplerhülse (16) auf dem Abstützring (48), Anordnen der Federhülse (36) auf der Auflage (50), so dass die Federhülse (36) den Ventilkolben (10) und den Abstützring (48) umschließt, Aufschieben der Bundhülse (18) auf den äußeren Umfang der Kopplerhülse (16), so dass die Bundhülse (18) mit einer Auflagefläche (18c) auf der Federhülse (36) aufliegt, Ausüben einer die Federhülse (36) komprimierende Kompressionskraft (F) auf die Bundhülse (18).
  8. Verfahren zur Montage eines Hydraulikmoduls nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Platzieren des Ventilkolbens (10) in einer Ausnehmung (68) einer Auflage (50), wobei die Auflage (50) von einem ringförmigen Kraftsensor (40) umgeben ist, Anordnen eines den Ventilkolben (10) umgebenden Abstützringes (48) auf der Auflage (50), Anordnen der Kopplerhülse (16) auf dem Abstützring (48), Anordnen der Federhülse (36) auf dem Kraftsensor (40), Aufschieben der Bundhülse (18) auf den äußeren Umfang der Kopplerhülse (16), so dass die Bundhülse (18) mit einer Auflagefläche (18c) auf der Federhülse (36) aufliegt, Ausüben einer die Federhülse (36) komprimierenden Kraft auf die Bundhülse (18), so dass der Kraftsensor (40) eine gewünschte Kompressionskraft (F) anzeigt.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, das zusätzlich den Schritt des Fixierens der Bundhülse (18) an der Kopplerhülse (16) aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Fixierens Schweißen einschließt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3118443A1 (de) * 2015-07-15 2017-01-18 Delphi International Operations Luxembourg S.à r.l. Servoantrieb für kraftstoffinjektor
EP3139028A1 (de) 2015-09-03 2017-03-08 Delphi International Operations Luxembourg S.à r.l. Zweiseitig gesockelte koppler für stellantrieb

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