DE10200892A1 - Vorrichtung zur Befestigung von insbesondere Förderband-Abdeckhauben - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von insbesondere Förderband-Abdeckhauben

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Förderband-Abdeckhauben gegenüber einem stationären Profilteil oder dergleichen, welches zur Lagerung der Abdeckhauben vorgesehen ist, mit einem Spannband, welches an einem Ende mit einem Klemmstück zur Befestigung an einem ersten der stationären Profilteile versehen ist, während das Spannband am anderen Ende mit einem Handgriff (11) oder dergleichen versehen ist zur Befestigung an einem zweiten stationären Profilteil, mit einer Federeinrichtung (15) zum Längenausgleich beim Befestigen oder Lösen des Spannbandes, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (15) eine Druckfeder aufweist, die auf einer Aufnahmeeinrichtung mit hakenförmigen Endabschnitten angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von insbesondere Förderband-Abdeckhauben gegenüber stationären Profilteilen oder dergleichen.
  • Aus dem DE 297 10 376.8 U1 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der auf der einen Seite des Spannbandes eine Spannfeder zusammen mit einem Handgriff vorgesehen ist, um das Spannband entweder durch Dehnung der Spannfeder an dem dem Handgriff zugeordneten Profilteil zu befestigen oder um unter Ausnutzung der Längung der Spannfeder das Spannband gegenüber dem Profilteil zu lösen. Bei derartigen Abdeckhauben von Förderbändern in Verbindung mit Spannfedern bzw. Zugfedern hat sich der Nachteil ergeben, dass bei relativ großen Förderbandabdeckhauben ein einziges Spannband in der Regel insbesondere bei relativ großen Förderband-Abdeckhauben nicht ausreicht, hohen Windbelastungen zu widerstehen, weil das Spannband durch die verwendete Zugfeder bei hohen Windbelastungen bis zu s = 1,1 kN/m2 auslängen kann. Daher ist in der Regel bei großen Förderband-Abdeckhauben die Verwendung von zwei Spannbändern pro Abdeckhaube notwendig, um den maximal auftretenden Windkräften ohne entsprechende Auslängung der Zugfeder zu widerstehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass bei einfacher Konstruktion eine Auslängung des Spannbandes sicher vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht den Einsatz nur eines einzigen Spannbandes pro Abdeckhaube, insbesondere bei relativ großen Abdeckhauben. Erfindungsgemäß wird als Federeinrichtung eine Druckfeder verwendet mit Rückdämpfung, die nahe des Handgriffes des Spannbandes in das Spannband eingesetzt ist und mit zwei zueinander entgegengesetzten, im Wesentlichen V-förmigen Verbindungselementen zusammenwirkt. Die Verbindungselemente weisen an ihren Enden hakenförmige Begrenzungen auf, durch welche die Druckfeder hinsichtlich ihrer Enden definiert ist. Erfindungsgemäß wirkt die Druckfeder gegen eine Auslängung des Spannbandes dadurch, dass sie mit ihren beiden Enden gegen die hakenförmigen Eingriffsabschnitte der Verbindungselemente anliegt, wobei eine Verstellung der beiden V-förmigen Verbindungselemente in Axialrichtung der Druckfeder bis zu einem gewissen Grad möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen zur Erläuterung weiterer Merkmale und Vorteile beschrieben.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 eine grundsätzliche Darstellung einer Vorrichtung zur Befestigung von Förderband-Abdeckhauben,
  • Fig. 2 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Federeinrichtung, und
  • Fig. 3 eine Darstellung der Details der erfindungsgemäßen Federeinrichtung.
  • Fig. 1 zeigt grundsätzlich eine Vorrichtung zur Befestigung von Abdeckhauben von Förderbändern. In Fig. 1 ist eine schematische Teilvorderansicht einer Abdeckhaube dargestellt, in welcher die Abdeckhaube mit 1 bezeichnet ist. Die Abdeckhaube 1 besteht vorzugsweise aus Stahlwellblech. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Spannband 2 auf, welches nach Fig. 1 über die Abdeckhaube vorzugsweise im Bereich einer Vertiefung des Wellbleches geführt ist. Die Abdeckhaube 1 sitzt auf einem bauseits vorgesehenen Profil 3, 4, vorzugsweise in Form einer Schiene, auf, an welcher ein nach außen abstrebendes Profilteil 5, 6 angeordnet ist, wie dies im Einzelnen aus Fig. 1 hervorgeht. An den Profilen 3, 4, die einander gegenüberliegend vorgesehen sind, befinden sich jeweils Profilansätze 8, 9, z. B. T-förmiger Gestalt, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, wobei die Profilansätze 8, 9 nach unten weisende Schenkel oder Vorsprünge aufweisen, die zum Einhaken bzw. Aufnehmen eines Klemmstückes 10 mittels eines daran ausgebildeten Klemmhakens 10a auf der einen Seite dienen und zum Einhaken bzw. Befestigen eines Handgriffes 11 auf der gegenüberliegenden Seite, der gegenüber dem Profil 3 in der in Fig. 1 gezeigten Weise fixiert werden kann.
  • Bei einer Befestigungsvorrichtung der in Fig. 1 gezeigten Art befindet sich zumindest an einem Ende des Spannbandes 2 eine Federeinrichtung 15, an deren unterem Ende vorzugsweise ein Handgriff 11 angeordnet ist. Der Handgriff 11 weist bei der dargestellten Ausführungsform einen ersten Schenkel 12 auf, der unter einem Winkel von vorzugsweise weniger als 90° in Richtung auf die Abdeckhaube 1 weisend vorgesehen ist und der einen zweiten Schenkel 13 besitzt, welcher unter einem Winkel von etwa 90° zum Schenkel 12 verläuft und ein hakenförmiges Ende 14 trägt, welches gegenüber dem Profilansatz 9 verankerbar ist. In der dargestellten Ausführungsform liegt der Schenkel 13 parallel zum Profilansatz 9, wenn das Spannband 2 unter Einschluss der Abdeckhaube 1 zwischen den Profilansätzen 8, 9 befestigt ist. Das hakenförmige Ende 14 des Handgriffs 11 ist derart gebogen, dass es unter den Profilansatz 9 des Profilteils 6 verlagert und gegenüber diesem Profilansatz 9 in Eingriff gebracht werden kann.
  • Das Klemmstück 10, welches am anderen Ende des Spannbandes 2 zur Befestigung des Spannbandes 2 gegenüber dem Profilansatz 8 vorgesehen ist, ist mit einem hakenförmigen Ende 10a versehen, welches unter das Profilteil 8 geschoben bzw. gegenüber diesem verhakt wird und eine feste Verankerung gegenüber dem Profil 4 gewährleistet.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Klemmstück 10 mit einem im Wesentlichen gerade verlaufenden Schenkel 16 versehen, an dessen oberen Ende ein nicht weiter dargestellter Verbindungshaken zur Befestigung gegenüber dem Spannband 2 vorgesehen sein kann. Auf diese Weise wird eine Verbindung zwischen Spannband 2 und Klemmstück 10 ermöglicht. Es sind auch andere Verbindungsmöglichkeiten zwischen Spannband 2 und Klemmstück 10 möglich.
  • Der Handgriff 11 ist bei der dargestellten Ausführungsform am in Fig. 1 unteren Ende der Federeinrichtung 15 vorgesehen, während das obere Ende der Federeinrichtung 15 mit dem Spannband 2 in noch zu beschreibender Verbindung steht.
  • Die erfindungsgemäße vorgesehene Federeinrichtung ist im Wesentlichen eine Druckfeder mit Ruckdämpfung. Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Federeinrichtung 15. Diese Federeinrichtung 15 beinhaltet eine Druckfeder 17 sowie zwei Verbindungselemente 18, 19, die jeweils in Fig. 3 dargestellt sind. Die Verbindungselemente 18, 19 haben im Wesentlichen gleiche Form, d. h. sie haben vorzugsweise V- förmige Gestalt mit hakenförmigen Enden 20a, 20b, 21a, 21b, die vom Verbindungselement nach außen zurück umgebogen sind. Die beiden Verbindungselemente 18, 19 haben vorzugsweise gleiche Länge und gleiche Gestalt und werden in zueinander entgegengesetzter Anordnung in die Druckfeder 17 eingeführt, derart, dass der Verbindungsbereich 18a bzw. 19a jedes Verbindungselementes 18, 19 an den zueinander entgegengesetzten Enden der Druckfeder 17 zu liegen kommt. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die beiden Verbindungselemente 18, 19 in Axialrichtung durch die Druckfeder 17 hindurchgeführt werden, derart, dass z. B. gemäß Fig. 3 das Ende 18a links der Druckfeder 17 und das Ende 19a rechts der Druckfeder 17 zu liegen kommt, d. h. dass die Verbindungselemente mit ihren Verbindungsabschnitten 18a, 19a aus der Druckfeder 17 herausragend zu liegen kommen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Länge der Druckfeder 17 in ihrer Achsrichtung kleiner als die Gesamtlänge jedes Verbindungselementes 18, 19 gewählt. Ein Verbindungshaken 20 wird bei der erfindungsgemäßen Federeinrichtung 15 über den Verbindungsbereich 18a gesetzt und stellt eine Verbindung zu dem in Fig. 3 nicht weiter dargestellten Spannband her, während der Verbindungsbereich 19a entweder über eine weitere Klemme oder über eine mit Aufnahmeloch versehene Lasche 22 mit dem Verbindungselement 19 in Eingriff gebracht wird, wobei die Lasche 12 Teil des Handgriffes 11 sein kann. Die Länge des Spannbandes 2 wird derart gewählt, dass im entsprechend Fig. 1 gezeigten Befestigungszustand der Vorrichtung die beiden Verbindungselemente 18, 19 in der in Fig. 2 gezeigten Weise mit ihren Verbindungsbereichen 18a, 19a gegenüber der Druckfeder 17 beabstandet sind und die Druckfeder zwischen den Verbindungshakenabschnitten 20a-21b satt zu liegen kommt. In diesem Zustand wird die Abdeckhaube gegenüber den Profilen 3, 4 gesichert. Bei auftretenden Windkräften entsteht ersichtlicherweise eine Zugkraft in Richtung des in Fig. 2 mit 25 bezeichneten Pfeiles, der gegenwirkende Kräfte gegenüberstehen, die von der Druckfeder 17 gegenüber den Endabschnitten 20a-21b der Verbindungselemente 18, 19 ausgeübt werden. Die Druckfeder 17 ist hierbei derart konzipiert, dass sie eine solche hohe Kraft gegenüber den Verbindungselementen 18, 19 ausübt, dass bei Auftreten einer Windkraft entsprechend dem Pfeil 25 die von der Feder 17 ausgeübte Druckkraft größer ist als die Kraftkomponente entsprechend dem Pfeil 25, wodurch ein Auslängen des Spannbandes einschließlich der Federeinrichtung 15 nur in geringem Umfang möglich ist, da ersichtlicherweise mit größer werdender Kraftkomponente entsprechend dem Pfeil 25 eine entsprechend sich steigernde Kraftkomponente bzw. Gegenkraftkomponente durch die Druckfeder 17 aufgrund deren Zusammendrückens erzeugt wird.
  • Als Druckfeder bzw. Ruckdämpfer wird eine Charakteristik bevorzugt, die sich aus folgender Tabelle ergibt:


  • Es hat sich herausgestellt, dass der Kraftanstieg der Druckfeder nahezu linear erfolgt. Die Verformungsbegrenzung einer bevorzugten Federeinrichtung 15 in Bezug auf eine Abdeckhaube liegt bei 57 mm; ab dieser Grenze steigt die Federkraft nahezu ohne Verformung bis zum zähen Aufbiegen der an der Federeinrichtung 15 angebrachten Hakenverbindung an.
  • Gleichwohl die erfindungsgemäße Druckfeder bei Abdeckhauben unabhängig von deren Größe verwendet werden kann, wobei vorzugsweise nur ein einziges Spannband mit der erfindungsgemäßen Druckfeder eingesetzt wird, haben Versuche ergeben, dass speziell für Abdeckhauben mit größerer Dimension nur ein Spannband mit der erfindungsgemäßen Druckfeder ausreicht. Für Hauben mit einem geraden Schenkel S (Fig. 1) zwischen etwa 150 bis 200 mm und einem Radius von 350 bis beispielsweise 575 treten im Allgemeinen keine Probleme durch Windkräfte auf, gleichwohl das erfindungsgemäße Spannband einsatzfähig ist. Ein einziges Spannband mit Druckfeder reicht aber auch bei Hauben auf, deren Größe bei einem geraden Schenkel S zwischen 150 und beispielsweise 200 mm durch einen Radius von etwa 675 bis 1125 mm festgelegt ist. Das erfindungsgemäße Spannband mit Druckfeder wird auch bei Hauben eingesetzt, deren Schenkelgröße und deren Radius unterschiedlich ist zu den vorgenannten Daten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung von Förderband-Abdeckhauben weist somit ein Spannband auf, welches auf der einen Seite mit einem Klemmstück oder dergleichen zur Befestigung an einem ersten Profilteil und mit einem Befestigungselement zur Befestigung an einem zweiten Profilteil versehen ist, wobei das Befestigungselement beispielsweise in Form eines Handgriffs oder dergleichen ausgebildet ist und wobei im Bereich des Befestigungselements eine Druckfeder vorgesehen ist. Die Druckfeder ist einer Aufnahmeeinrichtung zugeordnet, welche an ihren beiden Enden hakenförmige Aufnahmeabschnitte besitzt, wobei die beiden Enden bzw. die beiden hakenförmigen Endabschnitte relativ zueinander verlagerbar sind abhängig von der von der Druckfeder ausgeübten Kraft.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Befestigung von Förderband-Abdeckhauben (1) gegenüber einem stationären Profilteil (5, 9) oder dergleichen, welches zur Lagerung der Abdeckhauben vorgesehen sind,
mit einem Spannband (2), welches an einem Ende mit einem Klemmstück (10) zur Befestigung an einem ersten der stationären Profilteile (5) versehen ist, während das Spannband (2) am anderen Ende mit einem Handgriff (11) oder dergleichen versehen ist zur Befestigung an einem zweiten stationären Profilteil (9),
mit einer Federeinrichtung (15) zum Längenausgleich beim Befestigen oder Lösen des Spannbandes (2),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Federeinrichtung (15) eine Druckfeder (17) aufweist, die auf einer Aufnahmeeinrichtung (18, 19) mit hakenförmigen Endabschnitten (20a, 20b, 21a, 21b) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (18, 19) für die Druckfeder (17) zwei zueinander entgegengesetzt gerichtete, etwa V- förmige Verbindungselemente (18, 19) aufweist, welche jeweils die Endabschnitte (20a, 20b, 21a, 21b) aufweisen, wobei jedes Verbindungselement (18, 19) Verbindungsabschnitte (18a, 19a) aufweist, die mit einem mit dem Spannband (2) gekuppelten Verbindungshaken (20) oder dergleichen und/oder mit einem Handgriff (11) oder dergleichen in Eingriff stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenförmigen Endabschnitte (20a, 20b, 21a, 21b) gegenüber der Druckfeder (17) so angeordnet sind, dass die Endabschnitte (20a, 20b) des einen Verbindungselementes (18) am einen Ende der Druckfeder (17) und die Endabschnitte (21a, 21b) des anderen Verbindungselementes (19) am anderen Ende der Druckfeder (17) anliegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Druckfeder (17) kleiner ist als die Länge der Verbindungselemente (18, 19).
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte (18a, 19a) der Verbindungselemente (18, 19) gegenüber dem jeweiligen Ende der Druckfeder (17) beabstandet sind.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (18a) des einen Verbindungselementes (18) über einen Verbindungshaken (20) mit dem Spannband (2) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (19a) des zweiten Verbindungselementes (19) mit dem Handgriff (11) oder dergleichen in Eingriff steht.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Druckfeder (17) in Anlage stehen zu den hakenförmigen Endabschnitten (20a bis 21b) beider Verbindungselemente (18, 19).
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