DE102008064196A1 - Unterlegmatte - Google Patents

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    • E04F15/00Flooring
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Unterlegematte zur Verlegung unter Bodenplatten, bestehend aus einer Kunststoffbahn (10, 14) als Matrix, in die ein vorrangig mineralisches Material zur Gewichtserhöhung eingebettet ist. Die Kunststoffbahn weist (10, 14) eine Stärke von weniger als 4 mm auf und ist mit einer Anzahl von Durchbrechungen (12, 16) versehen, die über die Fläche der Kunststoffbahn (10, 14) im Wesentlichen gleichmäßig verteilt angeordnet sind.

Description

  • PRIORITÄT:
  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Unterlegematte zur Verlegung unter Bodenplatten, bestehend aus einer Kunststoffbahn als Matrix, in die ein vorrangig mineralisches Material zur Gewichtserhöhung eingebettet ist.
  • Unterlegematten dieser Art sind an sich bekannt. Sie können als Bahnmaterial von der Rolle verwendet oder auch aus einzelnen Zuschnitten bestehen. Insbesondere mit der Verbreitung sogenannter Laminatböden, beispielsweise aus Holzwerkstoffen wie MDF oder HDF, sind in hohem Maße Unterlegematten verwendet worden, deren Zweck in erster Linie darin bestand, schalldämpfend zu wirken. Da Laminatböden der genannten Art einen relativ dünnen Kern aus Holzwerkstoffmaterialien enthalten, erzeugen sie relativ spitze Schrittgeräusche, wenn sich eine Person über den Fußboden bewegt. Der Schrittschall wird sowohl als Trittschall in das nächst tiefere Stockwerk übertragen, als auch als Raumschall in dem Raum wiedergegeben, in dem sich der Fußboden befindet. Insoweit sind durch Dämpfungsmatten zwar Fortschritte erzielt worden, jedoch ist es nach wie vor schwierig, mit vertretbarem Aufwand die Entstehung von Trittgeräuschen zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterlegematte zur Verlegung unter Fußbodenplatten zu schaffen, die mit Hilfe relativ einfacher Mittel eine hohe schalldämmende Wirkung sowohl für Raumschall als auch Trittschall aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Unterlegematte dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbahn eine Stärke von weniger als 4 mm aufweist und mit einer Anzahl von Durchbrechungen versehen ist, die über die Fläche der Kunststoffbahn im wesentlichen gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  • Die Stärke der Kunststoffmatte kann 2 mm und weniger betragen, ggf. auch 1,2 mm und darunter. Die Kunststoffbahn ist somit dünner als herkömmliche Matten, die zur Geräuschreduzierung verwendet werden. Der Durchmesser der Durchbrechungen sollte 10 mm oder weniger betragen bis hinunter zu ca. 2 mm.
  • Die Aussage, dass die Durchbrechungen im wesentlichen über die Fläche der Kunststoffbahn gleichmäßig verteilt angeordnet sind, besagt nicht, dass diese Durchbrechungen ein regelmäßiges Verteilungsmuster aufweisen müssen. Vielmehr kann die Verteilung der Durchbrechungen nach einem Zufallsprinzip erfolgen. Durchbrechungen sollten in jedem Flächenbereich vorhanden sein, da die Durchbrechungen wesentlichen Einfluß auf die schalldampfende Wirkung der Matte haben.
  • Wegen ihrer geringen Stärke ist die Unterlegematte relativ leicht zu handhaben und zu verlegen.
  • Die Durchbrechungen oder Löcher in der Unterlegematte bewirken eine Verringerung der Kontaktbereiche zwischen der Bodenplatte, der Unterlegematte und dem Fußboden, so dass die Übertragung von Trittschall anteilig reduziert wird. Im übrigen wirkt sich die erfindungsgemäße Unterlegematte auch vorteilhaft gegenüber der Entstehung von Raumschall aus. Die Durchbrechungen oder Löcher in der Unterlegematte absorbieren die Trittgeräusche in vorteilhafter Weise. Genaue Untersuchungen, weshalb das der Fall ist, liegen noch nicht vor. Es ist aber beispielsweise von der Gestaltung von Wandflächen in Musiksälen oder schallsensiblen Räumen bekannt, dass Ausnehmungen in der Wandfläche die Entstehung und Reflexion von Schall reduzieren helfen.
  • Das hohe Flächengewicht der erfindungsgemäßen Matte, das diese trotz ihrer geringen Stärke aufweist, trägt ebenfalls zur Schallübertragung bei.
  • Die erfindungsgemäße Unterlegematte kann aus verschiedenen Kunststoffen, insbesondere Polyurethan bestehen. In Betracht kommt aber auch jeder geeignete Kunststoff, beispielsweise Polyethylen. Polypropylen oder PVC. In die Kunststoffbahn ist zur Erhöhung des Gewichts ein mineralisches Material mit relativ hoher Dichte eingebettet. In Betracht kommt vor allem Sand oder Gesteinsmehl.
  • Es kann sich auch um ein relativ feines Gesteinsgranulat handeln. Die Durchbrechungen können verschiedene Formen haben. In Betracht kommen in erster Linie runde Löcher mit einem Durchmesser von beispielsweise 2 mm bis 10 mm. Diese können über die Gesamtfläche gleichmäßig verteilt sein, beispielsweise in einem quadratischen Raster. Die Löcher können aber auch die Form von Quadraten, Rechtecken oder Dreiecken haben. Die Form kann auch gemischt sein, also beispielsweise gleichzeitig runde und quadratische Löcher umfassen.
  • Die Anordnung und Größe der Löcher können im übrigen so gewählt sein, dass im wesentlichen nur ein Gitter von der Kunststoffbahn verbleibt.
  • Untersuchungen haben gezeigt, dass sich eine positive Verschiebung des Absorptionsverhaltens der Unterlegematte mit zunehmender Größe der gewählten Durchbrechungen ergibt. Es ist anzunehmen, dass eine Verringerung des direkten, körperlichen Kontakts zwischen dem Untergrund und der Fußbodenplatte und der größere berührungslose Anteil zwischen dem Untergrund und der Fußbodenplatte, der lediglich mit Luft gefüllt ist, zu diesen Ergebnissen führt. Besonders bei Unterlegematten aus schweren Schäumen, die für die Raumschallreduktion eingesetzt werden, erweist sich eine Vergrößerung der Durchbrechungen als vorteilhaft. Außerdem werden auch bei derartigen Matten bessere Trittschall-Reduktionswerte erreicht.
  • Anordnung und Form der Durchbrechungen spielen ebenfalls eine Rolle.
  • In diesem Falle kann in das Bahnmaterial zusätzlich ein Fasermaterial eingebettet sein, das das Bahnmaterial zusätzlich verfestigt. Insgesamt können die Durchbrechungen bis zu 50% der Fläche der Kunststoffbahn einnehmen, gelegentlich sogar über 50% ausmachen.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung in entsprechender Darstellung.
  • 1 zeigt eine streifenförmige Kunststoffbahn, die beispielsweise eine Breite von 3 oder 4 m aufweisen kann und sich eignet als Unterlegematte für ei nen nicht dargestellten Fußboden aus Laminatpaneelen. Die Paneele können einen Kern in der Form einer Holzwerkstoffplatte oder auch einer Platte aus einem mineralischen Material, wie etwa Gips oder Zement aufweisen.
  • Die Kunststoffbahn ist mit 10 bezeichnet. In der Bahn befinden sich kreisrunde Löcher 12, die über die gesamte Fläche der Bahn verteilt sind. Die kreisrunden Löcher 12 bilden ein Quadratraster, d. h. sie liegen in Längs- und Querreihen, die jeweils gleiche Abstände aufweisen, so dass sich jeweils quadratische Zwischenräume ergeben.
  • Die Kunststoffbahn 10 besteht beispielsweise aus Polyurethan oder einem anderen Kunststoff. In jedem Falle ist die Kunststoffbahn mit Sand oder Gesteinsgranulat oder einem anderen schweren mineralischen Material durchsetzt. Die kreisrunden Öffnungen 12 stellen Ausführungsbeispiele dar. Gemäß 1 haben sie eine relativ geringe Größe, jedoch ist diese Größe beliebig abänderbar.
  • 2 zeigt eine ähnliche Kunststoffbahn 14. Diese Bahn ist mit quadratischen Öffnungen 16 versehen, die, wie bei der ersten Ausführungsform, auch in geraden Längs- und Querreihen derart angeordnet sind, dass sich ein quadratisches Raster ergibt. Allerdings ist bei der zweiten Ausführungsform der Anteil der offenen Flächen zu dem Anteil des Bahnmaterials wesentlich größer als bei der ersten Ausführungsform. Die Gesamtfläche der Öffnungen kann durchaus diejenige der verbleibenden Bahn überschreiten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007018098 [0001]

Claims (15)

  1. Unterlegematte zur Verlegung unter Bodenplatten, bestehend aus einer Kunststoffbahn (10, 14) als Matrix, in die ein mineralisches Material zur Gewichtserhöhung eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbahn (10, 14) eine Stärke von weniger als 4 mm aufweist und mit einer Anzahl von Durchbrechungen (12, 16) versehen ist, die über die Fläche der Kunststoffbahn (10, 14) im wesentlichen gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  2. Unterlegmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbahn eine Stärke von wenigstens 1,2 mm aufweist.
  3. Unterlegematte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegematte (10, 14) aus Polyurethan bestehen.
  4. Unterlegematte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegematte aus einem elastomeren Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  5. Unterlegematte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen runde Löcher (12) sind.
  6. Unterlegematte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (12) einen Durchmesser von im wesentlichen höchstens 10 mm aufweisen.
  7. Unterlegematte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (12) einen Durchmesser von im wesentlichen höchstens 5 mm aufweisen.
  8. Unterlegematte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (12) einen Durchmesser von im wesentlichen höchstens 2 mm aufweisen.
  9. Unterlegematte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen eine quadratische oder rechteckige Form haben.
  10. Unterlegematte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen einen Flächenanteil von wenigstens 5% der Kunststoffbahn ausmachen.
  11. Unterlegematte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen eine Fläche von ca. 50% der Kunststoffbahn ausmachen.
  12. Unterlegematte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Kunststoffbahn eingebettete mineralische Material Sand ist.
  13. Unterlegematte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Kunststoffbahn eingebettete Material Gesteinsgranulat ist.
  14. Unterlegematte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbahn mit dem eingebetteten mineralischen Material eine Dichte von 0,8 g/cm3 oder eine Dichte von 800 g/dm3 aufweist.
  15. Unterlegematte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbahn eine Stärke von wenigstens 2 mm aufweist.
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