-
Technisches Gebiet
-
Die
Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Antriebe für bewegliche
Barrieren und Tore und genauer auf Antriebe für bewegliche Barrieren und
Tore mit Beleuchtung.
-
Stand der Technik
-
Eines
der einfachsten Hilfsmerkmale eines Antriebs für eine bewegliche Barriere
ist die Steuerung der Beleuchtung in einer Garage. Über die
Jahre wurde die Beleuchtung durch eine an dem beweglichen Barriereantrieb
installierte Glühlampe
geschaffen. In Europa werden sowohl Netzspannungs- als auch Niederspannungsglühlampen
verwendet. In jüngerer
Zeit wurden Lampen anderer Technologien interessant. Mit Glühlampen
benötigt
das System die Möglichkeit,
dass die Lampe wegen ihrer kurzen Lebenserwartung ausgewechselt
werden kann.
-
Das
Auswechseln von Leuchtmitteln in einem beweglichen Barriereantrieb
kann problematisch sein. Beispielsweise sind bewegliche Barriereantriebe
häufig
hoch genug über
dem Boden angebracht, dass eine Person auf einer Leiter stehen muss,
um den beweglichen Barriereantrieb zu erreichen. Darüber hinaus
kann die Verwendung einer Fassung, wie sie bei Glühbirnen
nötig ist,
zusätzliche Verkabelung
und Raum innerhalb des beweglichen Barriereantriebs wegen der Unterschiede
zwischen Glühbirnen
verschiedener Hersteller erfordern. Bewegliche Barriereantriebe,
die Glühbirnen
mit einer kurzen Lebensdauer verwenden, benötigen typischerweise Abschnitte,
die geöffnet
oder anderweitig bewegt werden können.
Z. B. kann ein Benutzer eine Abdeckung zu öffnen haben, um eine Leuchtmittelfassung
zu erreichen, um eine durchgebrannte Glühbirne zu ersetzen. Die Herstellung
und das Zusammensetzen von beweglichen Barriereantrieben mit solchen
beweglichen Teilen, die zu Leuchtenfassungen gehören, kann komplex sein und
zusätzliche Präzision kann
während
der Herstellung und des Zusammenbaus erforderlich sein, um sicherzustellen, dass
die verschiedenen beweglichen Teile richtig zusammenpassen.
-
Es
gibt ein System eines beweglichen Tores im Stand der Technik, das
Glühlampen
mit beweglichen Schilden verwendet, um das von den Lampen erzeugte
Licht auszurichten. Die Glühlampen
können ersetzt
werden, weil der Schild die Lampe nicht vollständig abdeckt. Der Schild ist
permanent an dem beweglichen Barriereantrieb befestigt, obwohl er
beweglich ist.
-
Ein
anderes bewegliches Tor aus dem Stand der Technik verwendet Leuchtdioden
(„LEDs"), die auf einer
Metallplatte montiert sind, um durch die LEDs erzeugte Wärme abzuleiten.
Dieses System kann jedoch wegen der Leistung, die benötigt wird, um
eine ausreichende Beleuchtung zu erhalten, überhitzen, wenn eine große Anzahl
von LEDs (was praktisch oder notwendig sein kann, um die Vorgabe einer
ausreichenden Lichtmenge sicherzustellen) auf der Wärmeplatte
montiert sind, was zu einer Leistung unter dem Nennwert führen kann,
was einige der LEDs beschädigen
kann.
-
Darstellung der Erfindung
-
Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist auf einen beweglichen Barriereantrieb zum
Steuern einer Bewegung einer beweglichen Barriere gerichtet. Eine
Haupteinheit enthält
ein Chassis und beherrscht die bewegliche Barriere, bewegliche Barrierefunktionen
durchzuführen.
Eine Mehrzahl von dicht montierten Lichtemissionselementen ist fest
an der Haupteinheit montiert. Eine Wärmesenke ist in thermischer
Verbindung mit dem Satz von Lichtemissionselementen und mit dem Chassis
des beweglichen Barriereantriebs, um thermische Energie von dem
Satz von Lichtemissionselementen abzuleiten. Eine Steuerung wird
verwendet, um die Haupteinheit zu steuern, um dem Satz Lichtemissionselemente
Leistung zur Verfügung
zu stellen.
-
Durch
einen Lösungsansatz
können
die Lichtemissionselemente dicht beieinander montiert sein, um eine
helle Lichtquelle zu erzeugen. Dies kann nützlich sein, wenn die Lichtemissionselemente LEDs
sind, da diese jeweils individuell einen hellen Lichtpunkt erzeugen,
der allein nicht ausreichend Licht zur Verfügung stellen kann, um eine
Garage oder andere Räumlichkeiten
zu beleuchten, in denen der bewegliche Barriereantrieb montiert
ist. Eine Kombination einer Mehrzahl von dicht montierten Lichtemissionselementen
kann jedoch ausreichen, um einen solchen Raum zu beleuchten. Darüber hinaus
kann ein heller Lichtstrahl immer noch durch die anderen benachbarten
Lichtemissionselemente erzeugt werden, falls eines der Lichtemissionselemente
versagt oder anderweitig fehlerhaft ist.
-
Diese
Lehren werden die Verwendung von Lichtemissionselementen, die von
dem Typ sind, der langlebig ist und keine Fassung benötigt, verbessern. Durch
die Verwendung von langlebigen fassungslosen Lichtemissionselementen,
können
solche Lichtemissionselemente fest oder permanent in dem beweglichen
Barriereantrieb installiert werden. Die Verwendung solcher permanent
installierter Lichtemissionselemente kann zahlreiche Vorteile herbeiführen. Z.
B. kann die Herstellung oder das Zusammenbauen eines beweglichen
Barriereantriebs leichter sein, weil bestimmte bewegliche Teile
nicht benötigt
werden, weil es keine Notwendigkeit gibt, die Lichtemissionselemente
regelmäßig zu wechseln.
-
Die
Verwendung von dicht montierten Lichtemissionselementen kann eine
relativ wesentliche Menge von Wärme
erzeugen, welche die Funktion der Lichtemissionselemente nachteilig
beeinflussen kann. Durch einen Lösungsansatz
können
die Lichtemissionselemente auf eine Platte montiert werden, die
ihrerseits dazu dient, solche thermische Energie abzuleiten. Falls
gewünscht,
kann die Platte selbst in thermischer Verbindung mit dem Chassis
des beweglichen Barriereantriebs sein, um die durch die Lichtemissionselemente
erzeugte Wärme
weiter abzuleiten. So eingestellt kann das Chassis dabei helfen,
ausreichend Wärme
abzuleiten, um einen fehlerfreien Betrieb der Lichtemissionselemente
sicherzustellen.
-
Diese
Lehren werden eine Ausführungsform, die
auf einen beweglichen Barriereantrieb zum Steuern einer Bewegung
einer beweglichen Barriere gerichtet ist, verbessern. Eine Haupteinheit
eines solchen Antriebs kann ein Chassis umfassen und kann dazu dienen, über eine
vorhandene bewegliche Barriere zu verfügen, damit diese bewegliche
Barriere Funktionen durchführt.
In diesem illustrativen Beispiel ist eine Mehrzahl von Leuchtdioden
fest auf der Haupteinheit montiert. Ein Diffusor oder Streukörper kann
dann fest auf der Haupteinheit montiert werden, um durch den Satz
von Lichtemissionselementen erzeugtes Licht zu streuen. Eine Steuerung
kann verwendet werden, um die Haupteinheit zu steuern, um dem Satz
von Lichtemissionselementen Leistung zur Verfügung zu stellen.
-
Diese
Lehren werden ebenfalls ein Verfahren zum Steuern der Bereitstellung
von Leistung für eine
Mehrzahl von Leuchtdioden, die dicht und fest an einem Chassis einer
Haupteinheit eines beweglichen Barriereantriebs montiert sind, der
eine Bewegung einer beweglichen Barriere steuert, verbessern. Die
bewegliche Barriere wird angeleitet, bewegliche Barrierefunktionen
durchzuführen.
Leistung wird der Mehrzahl von Leuchtdioden zur Verfügung gestellt.
-
Thermische
Energie, die durch die Mehrzahl von Leuchtdioden erzeugt wird, wird über das
Chassis abgeleitet. Die Haupteinheit wird gesteuert, um der Mehrzahl
von Leuchtdioden Leistung zur Verfügung zu stellen.
-
Die
obige Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung ist nicht dazu
gedacht, jede Ausführungsform
oder jeden Aspekt der vorliegenden Erfindung wiederzugeben. Die
Detailbeschreibung und Figuren werden viele der Ausführungsformen
und Aspekte der vorliegenden Erfindung beschreiben.
-
Kurze Figurenbeschreibung
-
Die
obigen Bedürfnisse
werden zumindest teilweise durch das zur Verfügung stellen des Verfahrens
und der Vorrichtung für
eine Fernbedienung erfüllt,
die in der folgenden Detailbeschreibung beschrieben werden, insbesondere
wenn diese in Verbindung mit den Zeichnungen studiert wird, worin:
-
1 einen
beweglichen Barriereantrieb gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
2 eine
Haupteinheit eines beweglichen Barriereantriebs gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
3 eine
Unteransicht der Haupteinheit des beweglichen Barriereantriebs gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
4 eine
Seitenansicht der Haupteinheit gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
5 eine
Seitenansicht einer Haupteinheit mit Reflektoren gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
6 eine
Seitenansicht einer Haupteinheit mit Reflektoren und Diffusern gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt; und
-
7 eine
Seitenansicht einer Haupteinheit mit Linsen zum Lenken von Licht,
das durch permanent befestigte Emissionselemente erzeugt wird, gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
Der
Fachmann wird erkennen, dass Elemente in den Figuren zum Zwecke
der Einfachheit und Klarheit illustriert werden und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu
bezeichnet wurden. Z. B. können die
Größen einiger
der Elemente in den Figuren übertrieben
sein, relativ zu anderen Elementen, um das Verständnis von verschiedenen Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung zu verbessern. Ebenfalls werden herkömmliche
aber wohlbekannte Elemente, die nützlich oder notwendig in einer
kommerziell brauchbaren Ausführungsform
sind, typischerweise nicht abgebildet, um einen weniger behinderten
Blick auf diese verschiedenen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zu erleichtern. Es wird ferner erkannt werden, dass bestimmte
Handlungen und/oder Schritte in einer bestimmten Reihenfolge ihres
Eintretens beschrieben oder abgebildet werden, während der Fachmann erkennen
wird, dass eine solche Spezifizierung in Bezug auf die Folge eigentlich
nicht notwendig ist. Es wird ebenfalls verstanden werden, dass die
Termini und Ausdrücke,
die hierin verwendet werden, die gewöhnliche Bedeutung haben, die
solchen Termini und Ausdrücken
in Bezug auf das technische Gebiet der Erfindung und seinen jeweils
entsprechenden Recherche- und Studiengebieten verliehen wird, außer wo spezielle
Bedeutungen hierin anderweitig dargelegt wurden.
-
Detailbeschreibung
-
Zumindest
eine Ausführungsform
der Erfindung ist auf die Verwendung von einer oder mehreren permanent
installierten Lichtemissionselementen für einen beweglichen Barriereantrieb
gerichtet. Die permanent installierten Lichtemissionselemente können Leuchtdioden
(„LEDs") oder andere beständige und
langlebige Licht erzeugende Elemente sein. Von solchen LEDs kann
erwartet werden, dass sie eine Lebenserwartung haben, welche die
des beweglichen Barriereantriebs für viele normale Anwendungseinstellungen überschreiten,
an dem sie installiert werden.
-
Die
Verwendung von permanent installierten Lichtemissionselementen,
die innerhalb des beweglichen Barriereantriebs installiert sind,
beeinflusst nicht nur das Befestigen der Leuchtmittel selbst, sondern
ebenfalls die Vorrichtung, die verwendet wird, um das in den Systemen
verwendete Licht zu streuen. In einem normalen beweglichen Barriereantrieb muss
ein Lichtdiffusor entfernt oder geöffnet werden, wann immer eine
Glühbirne
ersetzt wird. In nachfolgend diskutierten Ausführungsformen kann der Diffusor
jedoch ebenfalls permanent installiert sein.
-
Die
permanent installierten Leuchtmittel, wie hierin diskutiert, enthalten
Lichtemissionselemente, die eine Verwendung einer Fassung nicht
erfordern. Fassungen werden in Beleuchtungssystemen verwendet, die
Glühbirnen
oder andere Elemente verwenden, die im Allgemeinen eine kürzere Lebensdauer
haben, als die beweglichen Barriereantriebe, in welche sie eingesetzt
werden. Weil die Lichtemissionselemente, die hierin diskutiert werden,
eine sehr lange Lebensdauer haben, sind sie permanent installiert,
sodass sie nicht ersetzt werden müssen. Es wird verstanden werden,
dass der Ausdruck „permanent installiert" oder dergleichen,
wie er hierin verwendet wird, sich auf eine Installation bezieht,
die fest verdrahtet ist, und die ohne die Verwendung einer Fassung
oder einer anderen physikalischen Befestigung, die dazu dient und
gedacht ist, als ein Mittel des Ermöglichens eines vorgesehenen
Entfernens eines fehlerhaften Lichtemissionselements von Hand dient, umgesetzt
wird.
-
Es
gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Orte, an denen die Lichtemissionselemente
befestigt werden können.
Durch einen Lösungsansatz
können
die Lichtemissionselemente um den Körper des beweglichen Barriereantriebs
verteilt werden, um eine gleichmäßige Verteilung
von Licht in einem Gebäude,
innerhalb dessen der bewegliche Barriereantrieb montiert ist, wie
z. B. einer Garage, zu erzeugen.
-
In
einigen Ausführungsformen
können
helle Punktlichtquellen, wie z. B. jene, die durch LEDs erzeugt
werden, für
die Augen lästig
sein. Folglich, weil die Punktquellen so intensiv sind, ist es vorteilhaft, das
Licht an dem beweglichen Barriereantrieb von den Quellen nach außen zu streuen.
Es gibt viele Wege, durch die das Licht von den Punktquellen zu streuen
ist. Verschiedene Reflektoren, Diffusor und Linsen können verwendet
werden, um das Licht zu streuen, wie unten mit Bezug auf 3 bis 7 diskutiert
wird.
-
Die
Verwendung von dicht montierten Lichtemissionselementen kann eine
relativ wesentliche Menge von Wärme
erzeugen, welche die Funktion der Lichtemissionselemente negativ
beeinflussen kann. Durch einen Lösungsansatz
werden die Lichtemissionselemente dann auf eine oder mehrere Wärmesenken
montiert, wie z. B. eine Platte oder Platten, um die thermische
Energie abzuleiten. Die Wärmesenke
kann selbst in thermischer Verbindung mit dem Chassis des beweglichen
Barriereantriebs verbunden sein, um die von den Lichtemissionselementen erzeugte
Wärme weiter
abzuleiten. Das Chassis leitet genügend Wärme ab, um einen fehlerfreien
Betrieb der Lichtemissionselemente sicherzustellen.
-
So
eingestellt, wird der Fachmann erkennen und schätzen, dass diese Lehren die
Verwendung von permanent installierten Lichtemissionselementen in
beweglichen Barriereantrieben in einer effizienten Weise erlauben,
die sowohl angemessene Beleuchtungsergebnisse sicherstellt, als
auch geeignete Betriebsbedingungen für die Lichtemissionselemente
selbst sicherstellt. Dies erlaubt es wiederum, dass der bewegliche
Barriereantrieb mit einfacheren Formfaktoren und weniger beweglichen
Teilen gestaltet und hergestellt werden kann, und dadurch, dass
Produkte höherer
Qualität
zu niedrigeren Kosten ermöglichen
werden. Diese Lehren vermeiden ebenfalls die Notwendigkeit für gelegentlichen
Austausch der Lichtemissionselemente und befreien den Endverbraucher
daher von dieser Wartungsarbeit.
-
Diese
und andere Vorteile können
deutlicher nach einer gründlichen
Durchsicht und Studium der folgenden Detailbeschreibung werden.
Es wird nun Bezug genommen auf Zeichnungen und besonders auf 1,
wo ein illustratives Beispiel eines beweglichen Barriereantriebs
gezeigt ist. Der Fachmann wird schätzen und erkennen, dass die
Verwendung eines solchen Beispiels dazu gedacht ist, nur als ein
illustratives Beispiel zu dienen und nicht dazu gedacht ist, als
ein abschließendes
oder anderweitig beschränkendes
Beispiel in dieser Hinsicht zu dienen.
-
Der
bewegliche Barriereantrieb, in dieser Ausführungsform ein Garagentorantrieb 10,
ist innerhalb einer Garage 12 positioniert. Genauer ist
er an einer Decke 14 der Garage 12 montiert, um,
in dieser Ausführungsform,
ein Mehrplatten-Garagentor 16 zu betreiben.
Das Mehrplatten-Garagentor 16 enthält eine Vielzahl von Walzen 18,
die drehbar innerhalb eines Paars von Schienen 20 eingegrenzt
sind, die benachbart zu und auf gegenüberliegenden Seiten von einer Öffnung 22 für das Garagentor 16 positioniert
sind.
-
Der
Garagentorantrieb 10 enthält ebenfalls eine Haupteinheit
24, um eine Bewegung des Garagentors 12 über die
Schienenanordnung 26 zu schaffen. Die Haupteinheit 24 ist
an einem Chassis 82 des Garagentorantriebs 10 befestigt.
Dieses Chassis ist normalerweise ein Metall, das die gesamte obere Oberfläche des
Antriebs abdeckt. Die Schienenanordnung 26 enthält ein Aufhängungslager 28 für eine lösbare Verbindung
der Haupteinheit 24 mit dem Garagentor 16 über einen
Arm 30. Der Arm 30 ist an einem oberen Abschnitt 32 des
Garagentors 16 verbunden, um es zu öffnen und zu schließen. Das
Aufhängungslager 28 ist
mit einer endlosen Kette verbunden, um dadurch angetrieben zu werden.
Die Kette ist durch ein Kettenzahnrad in der Haupteinheit 24 angetrieben.
Das Kettenzahnrad wirkt als eine Leistungsabgabe für einen
Elektromotor, der in der Haupteinheit 24 angeordnet ist.
-
Die
Haupteinheit 24 enthält
einen Funkfrequenzempfänger 50,
wie am besten in 2 zu sehen ist, mit einer Antenne 52,
die mit ihm verbunden ist, um kodierte Funkfrequenzübertragungen
von einem oder mehreren Funktransmittern 53 zu empfangen,
zu denen tragbare oder Schlüsselanhänger-Transmitter
oder Tastenfeld-Transmitter zählen können. Der
Funkempfänger 50 ist über eine
Leitung 54 mit einem Mikrocontroller 56 verbunden,
der Signale von dem Funkempfänger
als kodierte Anweisungen zum Steuern anderer Abschnitte des Garagentorantriebs 10 übersetzt.
-
Eine
Wandsteuerungseinheit 60 kommuniziert über eine Leitung 62 mit
dem Haupteinheitsmikrocontroller 56, um eine Steuerung
eines Garagentorantriebsmotors 70 und Lichtemissionselement 72 über eine
Leistungssteuerungslogik 74, die mit dem Mikrocontroller 56 verbunden
ist, zu bewirken. Die Leistungssteuerungslogik kann die Beleuchtung
der Lichtemissionselemente in Gruppen oder unabhängig, wie gewünscht steuern.
Die gesamte Haupteinheit 24 wird durch eine Energieversorgung 76 mit
Energie versorgt. Zusätzlich
enthält
der Garagentorantrieb 10 einen Hindernisdetektor 78,
der optisch oder durch einen gepulsten Infrarotstrahl erkennt, wenn die
Garagentoröffnung 22 blockiert
ist und dem Mikrocontroller 56 die Blockade signalisiert.
Der Mikrocontroller 56 bewirkt dann eine Umkehrung oder
ein Öffnen
der Tür 16.
Zusätzlich
zeigt ein Positionsanzeiger 80 dem Haupteinheitsmikrocontroller 56 über zumindest
einen Teil des Weges der Tür 16 die
Türposition
so an, dass der Mikrocontroller 56 die Schließposition
und die geöffnete
Position der Tür 16 präzise steuern
kann.
-
3 zeigt
eine Unteransicht der Haupteinheit 24 des beweglichen Barriereantriebs 10 gemäß einem
illustrativen Beispiel. Wie gezeigt ist, enthält Die Haupteinheit 24 eine
Wärmesenke,
wie z. B. eine Platte 100 oder ein anderes Element, auf
das eine Mehrzahl von Lichtemissionselementen 102, wie
z. B. LEDs montiert sind. Die Lichtemissionselemente 102 sind
permanent auf der Platte 100 installiert. Z. B. können die
Lichtemissionselemente 102 auf der Platte 100 installiert
werden, wenn sie in einer Fabrik zusammengestellt wird. Die Platte 100 kann
ebenfalls an der Haupteinheit 24 in der Fabrik während des
Herstellungsprozesses montiert werden. Durch ein vorheriges Zusammensetzen
der Platte 100 mit permanent/fest montierten Lichtemissionselementen 102 kann
die Haupteinheit 24 schnell und leicht in einer Garage
oder einem anderen Gebäude
eines Verbrauchers installiert werden.
-
Die
Platte 100 kann aus einem thermisch leitenden Material,
wie z. B. einem Metall gebildet sein. Der Fachmann wird erkennen,
dass eine Vielzahl von Möglichkeiten
in dieser Hinsicht existiert. Einige illustrative Beispiele würden Aluminium
und Aluminiumlegierungen, Kupfer usw. umfassen, aber nicht darauf beschränkt sein.
Die Lichtemissionselemente 102 können genug Wärme erzeugen,
sodass die erzeugte Wärme
abgeleitet werden muss, um eine Beschädigung der Lichtemissionselemente 102 zu
vermeiden. Die Platte 100 absorbiert/leitet die durch die Lichtemissionselemente 102 erzeugte
Wärme ab.
Es wäre
ebenfalls möglich,
mehr als eine Platte zu verwenden, um beispielsweise abweichende
Formfaktorerfordernisse, die einer vorgeschriebenen Anwendungsanordnung
entsprechen, begünstigen.
-
In
diesem illustrativen Beispiel ist die Platte 100 in thermischer
Verbindung mit einem Chassis 82 des beweglichen Barriereantriebs 10,
um die Wärme weiter
weg von den Lichtemissionselementen abzuleiten, wie in 1 gezeigt
ist. Die Platte 100 kann z. B. physikalisch mit einem metallischen
Chassis 82 verbunden sein, um die Wärme weiter von den Lichtemissionselementen 102 weg
zu ziehen. Diese thermische Verbindung kann ebenfalls durch Verwendung
von Wärmeröhren (das
sind abgeschlossene Röhren,
die eine Flüssigkeit
enthalten, die sich in einer Dampfphase zu einer kälteren Seite
der Komponente bewegen, wo die Substanz dann kondensiert, um den
Prozess zu wiederholen, und werden häufig als Computerwärmesenken
verwendet) durchgeführt werden.
Durch Verwendung einer thermischen Kopplung an das Chassis 82 kann
eine relativ große
Menge von Wärme
abgeleitet werden, was zu einem effizienten Betrieb der Lichtemissionselemente 102 führt.
-
3 illustriert
eine Ausführungsform,
in der zehn Lichtemissionselemente 102 entlang der Platte 100 gleichmäßig beabstandet
wurden, und die im Allgemeinen abwärts gerichtet sind, wenn die
Haupteinheit 24 an einer Decke einer Garage oder eines
anderen Gebäudes
montiert ist. Viele Lichtemissionselemente 102, wie z.
B. LEDs, erzeugen einen hellen Lichtpunkt, der irritierend oder
ablenkend für
einen Fahrer oder eine andere Person, die den beweglichen Barriereantrieb
verwendet, sein kann. Folglich kann ein Diffusor 104 optional
an dem Boden der Haupteinheit 24 angeordnet werden, um
die hellen Lichtpunkte, die durch die Lichtemissionselemente erzeugt
werden, die an der Platte 100 montiert sind, zu streuen.
Der Diffusor 104 kann in einigen Ausführungsformen eine cremestichige
Farbe haben. In anderen Ausführungsformen
kann der Diffusor gefärbt sein,
um die Farbe des Lichts zu verändern
und in noch anderen Ausführungsformen
kann der Diffusor klar, wenngleich mit kontrollierten Unreinheiten
(wie z. B. Bläschen
in dem Kunststoff) versehen sein. Der Diffusor 104 ist
mit gestrichelten Linien in 3 dargestellt.
Es kann bemerkt werden, dass dieser Diffusor, wenn vorhanden, im
Wesentlichen permanent installiert sein kann, sodass Scharniere,
Riegel und andere durch den Endverbraucher manipulierbare Mechanismen
nicht vorhanden sein müssen,
weil es kein besonderes Bedürfnis
dafür gibt,
einen Endverbraucherzugang zu dem permanent installierten Lichtemissionselement
zur Verfügung
zu stellen.
-
Der
Diffusor kann oberhalb der Leuchtdioden und um das Licht in einer
allgemeinen Richtung weg von den Leuchtdioden zu richten montiert
sein. Ein zweiter Diffusor kann enthalten und unterhalb der Leuchtdioden
montiert sein, um das Licht in einer allgemeinen Richtung weg von
den Leuchtdioden zu lenken. Der Diffusor kann auch unterhalb der
Leuchtdioden montiert sein, um das Licht in einer allgemeinen Richtung
weg von den Leuchtdioden zu richten.
-
4 illustriert
eine Seitenansicht der Haupteinheit 24 gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung. Das Chassis 82 kann verwendet werden, um
die Haupteinheit 24 an der Decke oder an der Oberfläche einer
Garage oder eines anderen Gebäudes
zu montieren. Obwohl in dieser Ansicht nicht gezeigt, ist die Platte 100,
die in 3 gezeigt ist, in thermischer Verbindung mit dem
Chassis 82, um Wärme
weg von den Lichtemissionselementen 102 zu ziehen, welche
die Wärme
erzeugen. Das Chassis 82 kann aus einem thermisch leitenden
Material, wie z. B. einem gewählten
Metall vorgeformt sein. Der zuvor genannte optionale Diffusor 104 passt
um den Boden der Haupteinheit 24 und streut das durch die Lichtemissionselemente 102 erzeugte
Licht, um ein Ärgern
oder Ablenken von jemandem, der zu dem beweglichen Barriereantrieb 10 schaut,
wenn dieser in Betrieb ist, zu vermeiden.
-
Obwohl
die in 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen
eine Haupteinheit 24 illustrieren, in der die Lichtemissionselemente 102 an
der Bodenseite einer Platte 100 innerhalb der Haupteinheit 24 angeordnet
sind und der Diffusor 104 unterhalb der Lichtemissionselemente
liegt, sollte geschätzt
werden, dass unterschiedliche Anordnungen der Lichtemissionselemente 102 in
anderen Ausführungsformen,
abhängig
von System und Beleuchtungsanforderungen, verwendet werden können.
-
5 zeigt
eine Seitenansicht einer Haupteinheit 120 mit Reflektoren 126 gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung. Die Haupteinheit 120 kann ähnliche
oder die gleichen Funktionen umsetzen, wie die Haupteinheit 24,
die oben mit Bezug auf 1 bis 4 beschrieben
wurde. Die Haupteinheit 120 enthält Lichtemissionselemente 122,
die auf gegenüberliegenden
Seiten eines Körpers
der Haupteinheit 120 angeordnet sind. Jedes der Lichtemissionselemente 122 kann
auf einer oder mehreren Wärmesenken oder
Platten montiert sein, die zum Wärmeleiten
geeignet sind. Die Platten können
in thermischer Verbindung mit dem Chassis 124 des beweglichen
Barriereantriebs sein, um Wärme
von den Lichtemissionselementen 122 abzuleiten.
-
Nur
zwei Lichtemissionselemente 122 sind in 5 gezeigt.
Ein Fachmann würde
jedoch sofort schätzen,
dass auch viele zusätzliche
Lichtemissionselemente 122 verwendet werden können. Die Lichtemissionselemente 122 können physikalisch dicht
beieinander angeordnet sein, um ihr erzeugtes Licht zu konzentrieren.
Alternativ können
die Lichtemissionselemente 122 voneinander beabstandet sein.
In einigen Ausführungsformen
sind die Lichtemissionselemente 122 nur auf den Seiten
der Haupteinheit 120 angeordnet. In anderen Ausführungsformen
sind die Lichtemissionselemente 122 entlang mehr als zwei
Seiten angeordnet, wie z. B. auf allen Seiten eines Umfangs des
Körpers
der Haupteinheit 120.
-
In
der Ausführungsform,
die in 5 gezeigt ist, werden Reflektoren 126 verwendet,
um das von den Lichtemissionselementen 122 erzeugte Licht
zu streuen und um das Licht zurück
nach unten auf ein Gebiet in der Nähe des beweglichen Barriereantriebs zu
reflektieren, wie z. B. das Gebiet unterhalb des beweglichen Barriereantriebs.
In einigen Ausführungsformen
können
die Lichtemissionselemente 122 in die Richtung der Reflektoren 126 zeigen,
sodass die Reflektoren 126 das reflektierte Licht soweit
wie möglich
streuen. Die Reflektoren können
aus einem reflektierenden Material, wie z. B. einem reflektierenden
Metall oder einem Spiegel gebildet sein.
-
6 zeigt
eine Seitenansicht einer Haupteinheit 140 mit Reflektoren 142 und
Diffusor 144 gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung. Die Haupteinheit 140 kann ähnliche
oder die gleichen Funktionen wie die Haupteinheiten 24 und 120,
die oben in Bezug auf 1 bis 5 beschrieben
wurden, ansetzen. Die Haupteinheit 140 enthält Lichtemissionselemente 146,
die auf gegenüberliegenden Seiten
eines Körpers
der Haupteinheit 140 angeordnet sind. Jedes der Lichtemissionselemente 146 kann
auf einer oder mehrere Platten montiert sein, die zur Wärmeleitung
geeignet sind. Die Platten können
in thermischer Verbindung mit dem Chassis 148 des beweglichen
Barriereantriebs sein, um Wärme von
den Lichtemissionselementen 146 abzuleiten.
-
Die
Haupteinheit 40 enthält
Diffuser 144, die unterhalb der Lichtemissionselemente 146 und
der Reflektoren 142 angeordnet sind, um das Licht von den
Lichtemissionselementen 146 zusätzlich zu dem von den Reflektoren 142 reflektierten
Licht zu streuen. Nur zwei Lichtemissionselemente 146 sind
in 6 gezeigt. Eine Person durchschnittlicher Fachkenntnis
würde jedoch
sofort schätzen,
dass viele zusätzliche
Lichtemissionselemente auch verwendet werden können. Wie in der Ausführungsform,
die in 5 gezeigt ist, können die Lichtemissionselemente 146 physikalisch
eng beieinander angeordnet sein, um ihr erzeugtes Licht zu konzentrieren.
Alternativ können
die Lichtemissionselemente 146 beabstandet sein. In einigen
Ausführungsformen
sind die Lichtemissionselemente entlang allen Seiten oder eines Umfangs
des Körpers
der Haupteinheit 140 angeordnet.
-
7 zeigt
eine Seitenansicht einer Haupteinheit 160 mit Linsen 162 zum
Lenken von Licht, das durch permanent montierte Lichtemissionselemente 164 erzeugt
wurde, gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung. Jede Linse 162 ist vor einem oder mehreren der
Lichtemissionselemente 164 platziert. Die Linsen 162 werden
verwendet, um das durch die Lichtemissionselemente 164 erzeugte
Licht zu streuen (oder zu fokussieren). In dem Fall, dass die Lichtemissionselemente
(wie z. B. LEDs) einen hellen Lichtpunkt erzeugen, werden die Linsen 162 dazu verwendet,
das Licht zu streuen, um die Wahrscheinlichkeit eines von der Haupteinheit
emittierten hellen Lichtpunkts zu minimieren, der ablenkend oder
störend
für einen
Fahrer oder eine andere Person innerhalb des Gebäudes oder das Gebäude betretend,
in dem der bewegliche Barriereantrieb montiert ist, sein kann.
-
Nur
zwei Lichtemissionselemente 162 sind in 7 gezeigt.
Eine Person von durchschnittlicher Fachkenntnis würde jedoch
sofort schätzen,
dass viele zusätzliche
Lichtemissionselemente ebenfalls verwendet werden können. Wie
in den Ausführungsformen,
die in 5 und 6 gezeigt sind, können die
Lichtemissionselemente physikalisch dicht beieinander angeordnet
sein, um ihr erzeugtes Licht zu konzentrieren. Alternativ können die
Lichtemissionselemente beabstandet sein. In einigen Ausführungsformen
sind die Lichtemissionselemente 162 nur an den Seiten der
Haupteinheit 160 angeordnet. In anderen Ausführungsformen
sind die Lichtemissionselemente entlang mehr als zwei Seiten, wie
z. B. entlang allen Seiten eines Umfangs des Körpers der Haupteinheit 160 angeordnet.
-
Es
sollte geschätzt
werden, dass Modifikationen innerhalb des Geistes der Erfindung
auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
angewendet werden können.
Die Haupteinheit kann Lichtemissionselemente enthalten, die an drei
Seiten des Chassis der Haupteinheit angeordnet sind. Der Satz von
Lichtemissionselementen kann alternativ an der Haupteinheit angeordnet
sein, um einen Kegel aus Lichtstrahlen in einem Bogen von weniger
als 180° auf
einer zweiten Oberfläche
unterhalb der Haupteinheit zu erzeugen.
-
Die
hierin diskutierten Lehren ermöglichen einen
widerstandsfähigen
beweglichen Barriereantrieb, der von einem Benutzer fertig installiert
werden kann. Einmal installiert, wird der Benutzer im Allgemeinen
die Leuchtmittel innerhalb des beweglichen Barriereantriebs niemals
zu ersetzen haben, weil solche Leuchtmittel darin permanent installiert
sind. Die permanent installierten Leuchtmittel erzeugen Hitze und
sind in thermischer Verbindung mit einem Chassis des beweglichen
Barriereantriebs, um die erzeugte Hitze abzuleiten, um einen fehlerfreien
Betrieb der permanent installierten Leuchtmittel sicherzustellen.
-
Der
Fachmann wird erkennen, dass eine breite Vielfalt von Modifikationen,
Veränderungen und
Kombinationen in Bezug auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
durchgeführt
werden können,
ohne sich aus dem Geist und Bereich der Erfindung zu entfernen,
und dass solche Modifikationen, Änderungen
und Kombinationen als innerhalb der Grenzen des Erfindungsgedankens
befindlich anzusehen sind. Falls gewünscht können beispielsweise Lichtemissionselemente
mit abweichenden emittierten Lichtfarben verwendet werden. Durch
einen Lösungsansatz
kann z. B. rote Beleuchtung in einigen Betriebsumständen verwendet
werden, um eine Beeinträchtigung
einer Nachtsicht eines Endverbrauchers zu vermeiden, während weiße Beleuchtung
in anderen Betriebsbedingungen verwendet wird. Für den beweglichen Barriereantrieb
wäre es
auch möglich,
umgebende Temperaturbedingungen örtlich
für einige
oder alle der Lichtemissionselemente zu überwachen. In einem solchen
Fall könnte
der bewegliche Barriereantrieb dann wahlweise ein oder mehrere der Lichtemissionselemente deaktivieren,
wenn diese Temperatur einen Schwellenwert von Belang überschreitet,
um dadurch dazu beizutragen, die langfristige Funktionalität der Lichtemissionselemente
zu bewahren, während
immer noch ein gewisses Maß momentaner
Funktionalität
bewahrt wird.
-
Die
Unteransprüche
sind beliebig kombinierbar, sofern sie sich nicht widersprechen.