DE102008062698A1 - Permanent installierte Lichtemisssionselemente für einen Barriereantrieb - Google Patents

Permanent installierte Lichtemisssionselemente für einen Barriereantrieb Download PDF

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Keith L. Orland Park Johnson
David Thomas Naperville Mack
Robert John Wood Dale Olmsted
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Abstract

Ein Barrierenbewegungsantrieb steuert eine Bewegung einer beweglichen Barriere. Der Barrierenbewegungsantrieb enthält eine Haupteinheit (24) mit einem Chassis (82) zum Beherrschen der beweglichen Barriere (16), um bewegliche Barrierenfunktionen durchzuführen. Eine Mehrzahl von dicht montierten Lichtemissionselementen (102) ist fest an der Haupteinheit (24) montiert. Eine Wärmesenke ist in thermischer Verbindung mit dem Satz von Lichtemissionselementen (102) und mit dem Chassis (82) des Barrierenbewegungsantriebs (10), um thermische Energie von dem Satz von Lichtemissionselementen (102) abzuleiten. Eine Steuerung wird verwendet, um die Haupteinheit (24) zu steuern, um dem Satz von Lichtemissionselementen (102) Energie zur Verfügung zu stellen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Antriebe für bewegliche Barrieren und Tore und genauer auf Antriebe für bewegliche Barrieren und Tore mit Beleuchtung.
  • Stand der Technik
  • Eines der einfachsten Hilfsmerkmale eines Antriebs für eine bewegliche Barriere ist die Steuerung der Beleuchtung in einer Garage. Über die Jahre wurde die Beleuchtung durch eine an dem beweglichen Barriereantrieb installierte Glühlampe geschaffen. In Europa werden sowohl Netzspannungs- als auch Niederspannungsglühlampen verwendet. In jüngerer Zeit wurden Lampen anderer Technologien interessant. Mit Glühlampen benötigt das System die Möglichkeit, dass die Lampe wegen ihrer kurzen Lebenserwartung ausgewechselt werden kann.
  • Das Auswechseln von Leuchtmitteln in einem beweglichen Barriereantrieb kann problematisch sein. Beispielsweise sind bewegliche Barriereantriebe häufig hoch genug über dem Boden angebracht, dass eine Person auf einer Leiter stehen muss, um den beweglichen Barriereantrieb zu erreichen. Darüber hinaus kann die Verwendung einer Fassung, wie sie bei Glühbirnen nötig ist, zusätzliche Verkabelung und Raum innerhalb des beweglichen Barriereantriebs wegen der Unterschiede zwischen Glühbirnen verschiedener Hersteller erfordern. Bewegliche Barriereantriebe, die Glühbirnen mit einer kurzen Lebensdauer verwenden, benötigen typischerweise Abschnitte, die geöffnet oder anderweitig bewegt werden können. Z. B. kann ein Benutzer eine Abdeckung zu öffnen haben, um eine Leuchtmittelfassung zu erreichen, um eine durchgebrannte Glühbirne zu ersetzen. Die Herstellung und das Zusammensetzen von beweglichen Barriereantrieben mit solchen beweglichen Teilen, die zu Leuchtenfassungen gehören, kann komplex sein und zusätzliche Präzision kann während der Herstellung und des Zusammenbaus erforderlich sein, um sicherzustellen, dass die verschiedenen beweglichen Teile richtig zusammenpassen.
  • Es gibt ein System eines beweglichen Tores im Stand der Technik, das Glühlampen mit beweglichen Schilden verwendet, um das von den Lampen erzeugte Licht auszurichten. Die Glühlampen können ersetzt werden, weil der Schild die Lampe nicht vollständig abdeckt. Der Schild ist permanent an dem beweglichen Barriereantrieb befestigt, obwohl er beweglich ist.
  • Ein anderes bewegliches Tor aus dem Stand der Technik verwendet Leuchtdioden („LEDs"), die auf einer Metallplatte montiert sind, um durch die LEDs erzeugte Wärme abzuleiten. Dieses System kann jedoch wegen der Leistung, die benötigt wird, um eine ausreichende Beleuchtung zu erhalten, überhitzen, wenn eine große Anzahl von LEDs (was praktisch oder notwendig sein kann, um die Vorgabe einer ausreichenden Lichtmenge sicherzustellen) auf der Wärmeplatte montiert sind, was zu einer Leistung unter dem Nennwert führen kann, was einige der LEDs beschädigen kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf einen beweglichen Barriereantrieb zum Steuern einer Bewegung einer beweglichen Barriere gerichtet. Eine Haupteinheit enthält ein Chassis und beherrscht die bewegliche Barriere, bewegliche Barrierefunktionen durchzuführen. Eine Mehrzahl von dicht montierten Lichtemissionselementen ist fest an der Haupteinheit montiert. Eine Wärmesenke ist in thermischer Verbindung mit dem Satz von Lichtemissionselementen und mit dem Chassis des beweglichen Barriereantriebs, um thermische Energie von dem Satz von Lichtemissionselementen abzuleiten. Eine Steuerung wird verwendet, um die Haupteinheit zu steuern, um dem Satz Lichtemissionselemente Leistung zur Verfügung zu stellen.
  • Durch einen Lösungsansatz können die Lichtemissionselemente dicht beieinander montiert sein, um eine helle Lichtquelle zu erzeugen. Dies kann nützlich sein, wenn die Lichtemissionselemente LEDs sind, da diese jeweils individuell einen hellen Lichtpunkt erzeugen, der allein nicht ausreichend Licht zur Verfügung stellen kann, um eine Garage oder andere Räumlichkeiten zu beleuchten, in denen der bewegliche Barriereantrieb montiert ist. Eine Kombination einer Mehrzahl von dicht montierten Lichtemissionselementen kann jedoch ausreichen, um einen solchen Raum zu beleuchten. Darüber hinaus kann ein heller Lichtstrahl immer noch durch die anderen benachbarten Lichtemissionselemente erzeugt werden, falls eines der Lichtemissionselemente versagt oder anderweitig fehlerhaft ist.
  • Diese Lehren werden die Verwendung von Lichtemissionselementen, die von dem Typ sind, der langlebig ist und keine Fassung benötigt, verbessern. Durch die Verwendung von langlebigen fassungslosen Lichtemissionselementen, können solche Lichtemissionselemente fest oder permanent in dem beweglichen Barriereantrieb installiert werden. Die Verwendung solcher permanent installierter Lichtemissionselemente kann zahlreiche Vorteile herbeiführen. Z. B. kann die Herstellung oder das Zusammenbauen eines beweglichen Barriereantriebs leichter sein, weil bestimmte bewegliche Teile nicht benötigt werden, weil es keine Notwendigkeit gibt, die Lichtemissionselemente regelmäßig zu wechseln.
  • Die Verwendung von dicht montierten Lichtemissionselementen kann eine relativ wesentliche Menge von Wärme erzeugen, welche die Funktion der Lichtemissionselemente nachteilig beeinflussen kann. Durch einen Lösungsansatz können die Lichtemissionselemente auf eine Platte montiert werden, die ihrerseits dazu dient, solche thermische Energie abzuleiten. Falls gewünscht, kann die Platte selbst in thermischer Verbindung mit dem Chassis des beweglichen Barriereantriebs sein, um die durch die Lichtemissionselemente erzeugte Wärme weiter abzuleiten. So eingestellt kann das Chassis dabei helfen, ausreichend Wärme abzuleiten, um einen fehlerfreien Betrieb der Lichtemissionselemente sicherzustellen.
  • Diese Lehren werden eine Ausführungsform, die auf einen beweglichen Barriereantrieb zum Steuern einer Bewegung einer beweglichen Barriere gerichtet ist, verbessern. Eine Haupteinheit eines solchen Antriebs kann ein Chassis umfassen und kann dazu dienen, über eine vorhandene bewegliche Barriere zu verfügen, damit diese bewegliche Barriere Funktionen durchführt. In diesem illustrativen Beispiel ist eine Mehrzahl von Leuchtdioden fest auf der Haupteinheit montiert. Ein Diffusor oder Streukörper kann dann fest auf der Haupteinheit montiert werden, um durch den Satz von Lichtemissionselementen erzeugtes Licht zu streuen. Eine Steuerung kann verwendet werden, um die Haupteinheit zu steuern, um dem Satz von Lichtemissionselementen Leistung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Lehren werden ebenfalls ein Verfahren zum Steuern der Bereitstellung von Leistung für eine Mehrzahl von Leuchtdioden, die dicht und fest an einem Chassis einer Haupteinheit eines beweglichen Barriereantriebs montiert sind, der eine Bewegung einer beweglichen Barriere steuert, verbessern. Die bewegliche Barriere wird angeleitet, bewegliche Barrierefunktionen durchzuführen. Leistung wird der Mehrzahl von Leuchtdioden zur Verfügung gestellt.
  • Thermische Energie, die durch die Mehrzahl von Leuchtdioden erzeugt wird, wird über das Chassis abgeleitet. Die Haupteinheit wird gesteuert, um der Mehrzahl von Leuchtdioden Leistung zur Verfügung zu stellen.
  • Die obige Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung ist nicht dazu gedacht, jede Ausführungsform oder jeden Aspekt der vorliegenden Erfindung wiederzugeben. Die Detailbeschreibung und Figuren werden viele der Ausführungsformen und Aspekte der vorliegenden Erfindung beschreiben.
  • Kurze Figurenbeschreibung
  • Die obigen Bedürfnisse werden zumindest teilweise durch das zur Verfügung stellen des Verfahrens und der Vorrichtung für eine Fernbedienung erfüllt, die in der folgenden Detailbeschreibung beschrieben werden, insbesondere wenn diese in Verbindung mit den Zeichnungen studiert wird, worin:
  • 1 einen beweglichen Barriereantrieb gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Haupteinheit eines beweglichen Barriereantriebs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 eine Unteransicht der Haupteinheit des beweglichen Barriereantriebs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 eine Seitenansicht der Haupteinheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5 eine Seitenansicht einer Haupteinheit mit Reflektoren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 6 eine Seitenansicht einer Haupteinheit mit Reflektoren und Diffusern gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 7 eine Seitenansicht einer Haupteinheit mit Linsen zum Lenken von Licht, das durch permanent befestigte Emissionselemente erzeugt wird, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass Elemente in den Figuren zum Zwecke der Einfachheit und Klarheit illustriert werden und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu bezeichnet wurden. Z. B. können die Größen einiger der Elemente in den Figuren übertrieben sein, relativ zu anderen Elementen, um das Verständnis von verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu verbessern. Ebenfalls werden herkömmliche aber wohlbekannte Elemente, die nützlich oder notwendig in einer kommerziell brauchbaren Ausführungsform sind, typischerweise nicht abgebildet, um einen weniger behinderten Blick auf diese verschiedenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Es wird ferner erkannt werden, dass bestimmte Handlungen und/oder Schritte in einer bestimmten Reihenfolge ihres Eintretens beschrieben oder abgebildet werden, während der Fachmann erkennen wird, dass eine solche Spezifizierung in Bezug auf die Folge eigentlich nicht notwendig ist. Es wird ebenfalls verstanden werden, dass die Termini und Ausdrücke, die hierin verwendet werden, die gewöhnliche Bedeutung haben, die solchen Termini und Ausdrücken in Bezug auf das technische Gebiet der Erfindung und seinen jeweils entsprechenden Recherche- und Studiengebieten verliehen wird, außer wo spezielle Bedeutungen hierin anderweitig dargelegt wurden.
  • Detailbeschreibung
  • Zumindest eine Ausführungsform der Erfindung ist auf die Verwendung von einer oder mehreren permanent installierten Lichtemissionselementen für einen beweglichen Barriereantrieb gerichtet. Die permanent installierten Lichtemissionselemente können Leuchtdioden („LEDs") oder andere beständige und langlebige Licht erzeugende Elemente sein. Von solchen LEDs kann erwartet werden, dass sie eine Lebenserwartung haben, welche die des beweglichen Barriereantriebs für viele normale Anwendungseinstellungen überschreiten, an dem sie installiert werden.
  • Die Verwendung von permanent installierten Lichtemissionselementen, die innerhalb des beweglichen Barriereantriebs installiert sind, beeinflusst nicht nur das Befestigen der Leuchtmittel selbst, sondern ebenfalls die Vorrichtung, die verwendet wird, um das in den Systemen verwendete Licht zu streuen. In einem normalen beweglichen Barriereantrieb muss ein Lichtdiffusor entfernt oder geöffnet werden, wann immer eine Glühbirne ersetzt wird. In nachfolgend diskutierten Ausführungsformen kann der Diffusor jedoch ebenfalls permanent installiert sein.
  • Die permanent installierten Leuchtmittel, wie hierin diskutiert, enthalten Lichtemissionselemente, die eine Verwendung einer Fassung nicht erfordern. Fassungen werden in Beleuchtungssystemen verwendet, die Glühbirnen oder andere Elemente verwenden, die im Allgemeinen eine kürzere Lebensdauer haben, als die beweglichen Barriereantriebe, in welche sie eingesetzt werden. Weil die Lichtemissionselemente, die hierin diskutiert werden, eine sehr lange Lebensdauer haben, sind sie permanent installiert, sodass sie nicht ersetzt werden müssen. Es wird verstanden werden, dass der Ausdruck „permanent installiert" oder dergleichen, wie er hierin verwendet wird, sich auf eine Installation bezieht, die fest verdrahtet ist, und die ohne die Verwendung einer Fassung oder einer anderen physikalischen Befestigung, die dazu dient und gedacht ist, als ein Mittel des Ermöglichens eines vorgesehenen Entfernens eines fehlerhaften Lichtemissionselements von Hand dient, umgesetzt wird.
  • Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Orte, an denen die Lichtemissionselemente befestigt werden können. Durch einen Lösungsansatz können die Lichtemissionselemente um den Körper des beweglichen Barriereantriebs verteilt werden, um eine gleichmäßige Verteilung von Licht in einem Gebäude, innerhalb dessen der bewegliche Barriereantrieb montiert ist, wie z. B. einer Garage, zu erzeugen.
  • In einigen Ausführungsformen können helle Punktlichtquellen, wie z. B. jene, die durch LEDs erzeugt werden, für die Augen lästig sein. Folglich, weil die Punktquellen so intensiv sind, ist es vorteilhaft, das Licht an dem beweglichen Barriereantrieb von den Quellen nach außen zu streuen. Es gibt viele Wege, durch die das Licht von den Punktquellen zu streuen ist. Verschiedene Reflektoren, Diffusor und Linsen können verwendet werden, um das Licht zu streuen, wie unten mit Bezug auf 3 bis 7 diskutiert wird.
  • Die Verwendung von dicht montierten Lichtemissionselementen kann eine relativ wesentliche Menge von Wärme erzeugen, welche die Funktion der Lichtemissionselemente negativ beeinflussen kann. Durch einen Lösungsansatz werden die Lichtemissionselemente dann auf eine oder mehrere Wärmesenken montiert, wie z. B. eine Platte oder Platten, um die thermische Energie abzuleiten. Die Wärmesenke kann selbst in thermischer Verbindung mit dem Chassis des beweglichen Barriereantriebs verbunden sein, um die von den Lichtemissionselementen erzeugte Wärme weiter abzuleiten. Das Chassis leitet genügend Wärme ab, um einen fehlerfreien Betrieb der Lichtemissionselemente sicherzustellen.
  • So eingestellt, wird der Fachmann erkennen und schätzen, dass diese Lehren die Verwendung von permanent installierten Lichtemissionselementen in beweglichen Barriereantrieben in einer effizienten Weise erlauben, die sowohl angemessene Beleuchtungsergebnisse sicherstellt, als auch geeignete Betriebsbedingungen für die Lichtemissionselemente selbst sicherstellt. Dies erlaubt es wiederum, dass der bewegliche Barriereantrieb mit einfacheren Formfaktoren und weniger beweglichen Teilen gestaltet und hergestellt werden kann, und dadurch, dass Produkte höherer Qualität zu niedrigeren Kosten ermöglichen werden. Diese Lehren vermeiden ebenfalls die Notwendigkeit für gelegentlichen Austausch der Lichtemissionselemente und befreien den Endverbraucher daher von dieser Wartungsarbeit.
  • Diese und andere Vorteile können deutlicher nach einer gründlichen Durchsicht und Studium der folgenden Detailbeschreibung werden. Es wird nun Bezug genommen auf Zeichnungen und besonders auf 1, wo ein illustratives Beispiel eines beweglichen Barriereantriebs gezeigt ist. Der Fachmann wird schätzen und erkennen, dass die Verwendung eines solchen Beispiels dazu gedacht ist, nur als ein illustratives Beispiel zu dienen und nicht dazu gedacht ist, als ein abschließendes oder anderweitig beschränkendes Beispiel in dieser Hinsicht zu dienen.
  • Der bewegliche Barriereantrieb, in dieser Ausführungsform ein Garagentorantrieb 10, ist innerhalb einer Garage 12 positioniert. Genauer ist er an einer Decke 14 der Garage 12 montiert, um, in dieser Ausführungsform, ein Mehrplatten-Garagentor 16 zu betreiben. Das Mehrplatten-Garagentor 16 enthält eine Vielzahl von Walzen 18, die drehbar innerhalb eines Paars von Schienen 20 eingegrenzt sind, die benachbart zu und auf gegenüberliegenden Seiten von einer Öffnung 22 für das Garagentor 16 positioniert sind.
  • Der Garagentorantrieb 10 enthält ebenfalls eine Haupteinheit 24, um eine Bewegung des Garagentors 12 über die Schienenanordnung 26 zu schaffen. Die Haupteinheit 24 ist an einem Chassis 82 des Garagentorantriebs 10 befestigt. Dieses Chassis ist normalerweise ein Metall, das die gesamte obere Oberfläche des Antriebs abdeckt. Die Schienenanordnung 26 enthält ein Aufhängungslager 28 für eine lösbare Verbindung der Haupteinheit 24 mit dem Garagentor 16 über einen Arm 30. Der Arm 30 ist an einem oberen Abschnitt 32 des Garagentors 16 verbunden, um es zu öffnen und zu schließen. Das Aufhängungslager 28 ist mit einer endlosen Kette verbunden, um dadurch angetrieben zu werden. Die Kette ist durch ein Kettenzahnrad in der Haupteinheit 24 angetrieben. Das Kettenzahnrad wirkt als eine Leistungsabgabe für einen Elektromotor, der in der Haupteinheit 24 angeordnet ist.
  • Die Haupteinheit 24 enthält einen Funkfrequenzempfänger 50, wie am besten in 2 zu sehen ist, mit einer Antenne 52, die mit ihm verbunden ist, um kodierte Funkfrequenzübertragungen von einem oder mehreren Funktransmittern 53 zu empfangen, zu denen tragbare oder Schlüsselanhänger-Transmitter oder Tastenfeld-Transmitter zählen können. Der Funkempfänger 50 ist über eine Leitung 54 mit einem Mikrocontroller 56 verbunden, der Signale von dem Funkempfänger als kodierte Anweisungen zum Steuern anderer Abschnitte des Garagentorantriebs 10 übersetzt.
  • Eine Wandsteuerungseinheit 60 kommuniziert über eine Leitung 62 mit dem Haupteinheitsmikrocontroller 56, um eine Steuerung eines Garagentorantriebsmotors 70 und Lichtemissionselement 72 über eine Leistungssteuerungslogik 74, die mit dem Mikrocontroller 56 verbunden ist, zu bewirken. Die Leistungssteuerungslogik kann die Beleuchtung der Lichtemissionselemente in Gruppen oder unabhängig, wie gewünscht steuern. Die gesamte Haupteinheit 24 wird durch eine Energieversorgung 76 mit Energie versorgt. Zusätzlich enthält der Garagentorantrieb 10 einen Hindernisdetektor 78, der optisch oder durch einen gepulsten Infrarotstrahl erkennt, wenn die Garagentoröffnung 22 blockiert ist und dem Mikrocontroller 56 die Blockade signalisiert. Der Mikrocontroller 56 bewirkt dann eine Umkehrung oder ein Öffnen der Tür 16. Zusätzlich zeigt ein Positionsanzeiger 80 dem Haupteinheitsmikrocontroller 56 über zumindest einen Teil des Weges der Tür 16 die Türposition so an, dass der Mikrocontroller 56 die Schließposition und die geöffnete Position der Tür 16 präzise steuern kann.
  • 3 zeigt eine Unteransicht der Haupteinheit 24 des beweglichen Barriereantriebs 10 gemäß einem illustrativen Beispiel. Wie gezeigt ist, enthält Die Haupteinheit 24 eine Wärmesenke, wie z. B. eine Platte 100 oder ein anderes Element, auf das eine Mehrzahl von Lichtemissionselementen 102, wie z. B. LEDs montiert sind. Die Lichtemissionselemente 102 sind permanent auf der Platte 100 installiert. Z. B. können die Lichtemissionselemente 102 auf der Platte 100 installiert werden, wenn sie in einer Fabrik zusammengestellt wird. Die Platte 100 kann ebenfalls an der Haupteinheit 24 in der Fabrik während des Herstellungsprozesses montiert werden. Durch ein vorheriges Zusammensetzen der Platte 100 mit permanent/fest montierten Lichtemissionselementen 102 kann die Haupteinheit 24 schnell und leicht in einer Garage oder einem anderen Gebäude eines Verbrauchers installiert werden.
  • Die Platte 100 kann aus einem thermisch leitenden Material, wie z. B. einem Metall gebildet sein. Der Fachmann wird erkennen, dass eine Vielzahl von Möglichkeiten in dieser Hinsicht existiert. Einige illustrative Beispiele würden Aluminium und Aluminiumlegierungen, Kupfer usw. umfassen, aber nicht darauf beschränkt sein. Die Lichtemissionselemente 102 können genug Wärme erzeugen, sodass die erzeugte Wärme abgeleitet werden muss, um eine Beschädigung der Lichtemissionselemente 102 zu vermeiden. Die Platte 100 absorbiert/leitet die durch die Lichtemissionselemente 102 erzeugte Wärme ab. Es wäre ebenfalls möglich, mehr als eine Platte zu verwenden, um beispielsweise abweichende Formfaktorerfordernisse, die einer vorgeschriebenen Anwendungsanordnung entsprechen, begünstigen.
  • In diesem illustrativen Beispiel ist die Platte 100 in thermischer Verbindung mit einem Chassis 82 des beweglichen Barriereantriebs 10, um die Wärme weiter weg von den Lichtemissionselementen abzuleiten, wie in 1 gezeigt ist. Die Platte 100 kann z. B. physikalisch mit einem metallischen Chassis 82 verbunden sein, um die Wärme weiter von den Lichtemissionselementen 102 weg zu ziehen. Diese thermische Verbindung kann ebenfalls durch Verwendung von Wärmeröhren (das sind abgeschlossene Röhren, die eine Flüssigkeit enthalten, die sich in einer Dampfphase zu einer kälteren Seite der Komponente bewegen, wo die Substanz dann kondensiert, um den Prozess zu wiederholen, und werden häufig als Computerwärmesenken verwendet) durchgeführt werden. Durch Verwendung einer thermischen Kopplung an das Chassis 82 kann eine relativ große Menge von Wärme abgeleitet werden, was zu einem effizienten Betrieb der Lichtemissionselemente 102 führt.
  • 3 illustriert eine Ausführungsform, in der zehn Lichtemissionselemente 102 entlang der Platte 100 gleichmäßig beabstandet wurden, und die im Allgemeinen abwärts gerichtet sind, wenn die Haupteinheit 24 an einer Decke einer Garage oder eines anderen Gebäudes montiert ist. Viele Lichtemissionselemente 102, wie z. B. LEDs, erzeugen einen hellen Lichtpunkt, der irritierend oder ablenkend für einen Fahrer oder eine andere Person, die den beweglichen Barriereantrieb verwendet, sein kann. Folglich kann ein Diffusor 104 optional an dem Boden der Haupteinheit 24 angeordnet werden, um die hellen Lichtpunkte, die durch die Lichtemissionselemente erzeugt werden, die an der Platte 100 montiert sind, zu streuen. Der Diffusor 104 kann in einigen Ausführungsformen eine cremestichige Farbe haben. In anderen Ausführungsformen kann der Diffusor gefärbt sein, um die Farbe des Lichts zu verändern und in noch anderen Ausführungsformen kann der Diffusor klar, wenngleich mit kontrollierten Unreinheiten (wie z. B. Bläschen in dem Kunststoff) versehen sein. Der Diffusor 104 ist mit gestrichelten Linien in 3 dargestellt. Es kann bemerkt werden, dass dieser Diffusor, wenn vorhanden, im Wesentlichen permanent installiert sein kann, sodass Scharniere, Riegel und andere durch den Endverbraucher manipulierbare Mechanismen nicht vorhanden sein müssen, weil es kein besonderes Bedürfnis dafür gibt, einen Endverbraucherzugang zu dem permanent installierten Lichtemissionselement zur Verfügung zu stellen.
  • Der Diffusor kann oberhalb der Leuchtdioden und um das Licht in einer allgemeinen Richtung weg von den Leuchtdioden zu richten montiert sein. Ein zweiter Diffusor kann enthalten und unterhalb der Leuchtdioden montiert sein, um das Licht in einer allgemeinen Richtung weg von den Leuchtdioden zu lenken. Der Diffusor kann auch unterhalb der Leuchtdioden montiert sein, um das Licht in einer allgemeinen Richtung weg von den Leuchtdioden zu richten.
  • 4 illustriert eine Seitenansicht der Haupteinheit 24 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das Chassis 82 kann verwendet werden, um die Haupteinheit 24 an der Decke oder an der Oberfläche einer Garage oder eines anderen Gebäudes zu montieren. Obwohl in dieser Ansicht nicht gezeigt, ist die Platte 100, die in 3 gezeigt ist, in thermischer Verbindung mit dem Chassis 82, um Wärme weg von den Lichtemissionselementen 102 zu ziehen, welche die Wärme erzeugen. Das Chassis 82 kann aus einem thermisch leitenden Material, wie z. B. einem gewählten Metall vorgeformt sein. Der zuvor genannte optionale Diffusor 104 passt um den Boden der Haupteinheit 24 und streut das durch die Lichtemissionselemente 102 erzeugte Licht, um ein Ärgern oder Ablenken von jemandem, der zu dem beweglichen Barriereantrieb 10 schaut, wenn dieser in Betrieb ist, zu vermeiden.
  • Obwohl die in 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen eine Haupteinheit 24 illustrieren, in der die Lichtemissionselemente 102 an der Bodenseite einer Platte 100 innerhalb der Haupteinheit 24 angeordnet sind und der Diffusor 104 unterhalb der Lichtemissionselemente liegt, sollte geschätzt werden, dass unterschiedliche Anordnungen der Lichtemissionselemente 102 in anderen Ausführungsformen, abhängig von System und Beleuchtungsanforderungen, verwendet werden können.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht einer Haupteinheit 120 mit Reflektoren 126 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Haupteinheit 120 kann ähnliche oder die gleichen Funktionen umsetzen, wie die Haupteinheit 24, die oben mit Bezug auf 1 bis 4 beschrieben wurde. Die Haupteinheit 120 enthält Lichtemissionselemente 122, die auf gegenüberliegenden Seiten eines Körpers der Haupteinheit 120 angeordnet sind. Jedes der Lichtemissionselemente 122 kann auf einer oder mehreren Wärmesenken oder Platten montiert sein, die zum Wärmeleiten geeignet sind. Die Platten können in thermischer Verbindung mit dem Chassis 124 des beweglichen Barriereantriebs sein, um Wärme von den Lichtemissionselementen 122 abzuleiten.
  • Nur zwei Lichtemissionselemente 122 sind in 5 gezeigt. Ein Fachmann würde jedoch sofort schätzen, dass auch viele zusätzliche Lichtemissionselemente 122 verwendet werden können. Die Lichtemissionselemente 122 können physikalisch dicht beieinander angeordnet sein, um ihr erzeugtes Licht zu konzentrieren. Alternativ können die Lichtemissionselemente 122 voneinander beabstandet sein. In einigen Ausführungsformen sind die Lichtemissionselemente 122 nur auf den Seiten der Haupteinheit 120 angeordnet. In anderen Ausführungsformen sind die Lichtemissionselemente 122 entlang mehr als zwei Seiten angeordnet, wie z. B. auf allen Seiten eines Umfangs des Körpers der Haupteinheit 120.
  • In der Ausführungsform, die in 5 gezeigt ist, werden Reflektoren 126 verwendet, um das von den Lichtemissionselementen 122 erzeugte Licht zu streuen und um das Licht zurück nach unten auf ein Gebiet in der Nähe des beweglichen Barriereantriebs zu reflektieren, wie z. B. das Gebiet unterhalb des beweglichen Barriereantriebs. In einigen Ausführungsformen können die Lichtemissionselemente 122 in die Richtung der Reflektoren 126 zeigen, sodass die Reflektoren 126 das reflektierte Licht soweit wie möglich streuen. Die Reflektoren können aus einem reflektierenden Material, wie z. B. einem reflektierenden Metall oder einem Spiegel gebildet sein.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht einer Haupteinheit 140 mit Reflektoren 142 und Diffusor 144 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Haupteinheit 140 kann ähnliche oder die gleichen Funktionen wie die Haupteinheiten 24 und 120, die oben in Bezug auf 1 bis 5 beschrieben wurden, ansetzen. Die Haupteinheit 140 enthält Lichtemissionselemente 146, die auf gegenüberliegenden Seiten eines Körpers der Haupteinheit 140 angeordnet sind. Jedes der Lichtemissionselemente 146 kann auf einer oder mehrere Platten montiert sein, die zur Wärmeleitung geeignet sind. Die Platten können in thermischer Verbindung mit dem Chassis 148 des beweglichen Barriereantriebs sein, um Wärme von den Lichtemissionselementen 146 abzuleiten.
  • Die Haupteinheit 40 enthält Diffuser 144, die unterhalb der Lichtemissionselemente 146 und der Reflektoren 142 angeordnet sind, um das Licht von den Lichtemissionselementen 146 zusätzlich zu dem von den Reflektoren 142 reflektierten Licht zu streuen. Nur zwei Lichtemissionselemente 146 sind in 6 gezeigt. Eine Person durchschnittlicher Fachkenntnis würde jedoch sofort schätzen, dass viele zusätzliche Lichtemissionselemente auch verwendet werden können. Wie in der Ausführungsform, die in 5 gezeigt ist, können die Lichtemissionselemente 146 physikalisch eng beieinander angeordnet sein, um ihr erzeugtes Licht zu konzentrieren. Alternativ können die Lichtemissionselemente 146 beabstandet sein. In einigen Ausführungsformen sind die Lichtemissionselemente entlang allen Seiten oder eines Umfangs des Körpers der Haupteinheit 140 angeordnet.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht einer Haupteinheit 160 mit Linsen 162 zum Lenken von Licht, das durch permanent montierte Lichtemissionselemente 164 erzeugt wurde, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Jede Linse 162 ist vor einem oder mehreren der Lichtemissionselemente 164 platziert. Die Linsen 162 werden verwendet, um das durch die Lichtemissionselemente 164 erzeugte Licht zu streuen (oder zu fokussieren). In dem Fall, dass die Lichtemissionselemente (wie z. B. LEDs) einen hellen Lichtpunkt erzeugen, werden die Linsen 162 dazu verwendet, das Licht zu streuen, um die Wahrscheinlichkeit eines von der Haupteinheit emittierten hellen Lichtpunkts zu minimieren, der ablenkend oder störend für einen Fahrer oder eine andere Person innerhalb des Gebäudes oder das Gebäude betretend, in dem der bewegliche Barriereantrieb montiert ist, sein kann.
  • Nur zwei Lichtemissionselemente 162 sind in 7 gezeigt. Eine Person von durchschnittlicher Fachkenntnis würde jedoch sofort schätzen, dass viele zusätzliche Lichtemissionselemente ebenfalls verwendet werden können. Wie in den Ausführungsformen, die in 5 und 6 gezeigt sind, können die Lichtemissionselemente physikalisch dicht beieinander angeordnet sein, um ihr erzeugtes Licht zu konzentrieren. Alternativ können die Lichtemissionselemente beabstandet sein. In einigen Ausführungsformen sind die Lichtemissionselemente 162 nur an den Seiten der Haupteinheit 160 angeordnet. In anderen Ausführungsformen sind die Lichtemissionselemente entlang mehr als zwei Seiten, wie z. B. entlang allen Seiten eines Umfangs des Körpers der Haupteinheit 160 angeordnet.
  • Es sollte geschätzt werden, dass Modifikationen innerhalb des Geistes der Erfindung auf die oben beschriebenen Ausführungsformen angewendet werden können. Die Haupteinheit kann Lichtemissionselemente enthalten, die an drei Seiten des Chassis der Haupteinheit angeordnet sind. Der Satz von Lichtemissionselementen kann alternativ an der Haupteinheit angeordnet sein, um einen Kegel aus Lichtstrahlen in einem Bogen von weniger als 180° auf einer zweiten Oberfläche unterhalb der Haupteinheit zu erzeugen.
  • Die hierin diskutierten Lehren ermöglichen einen widerstandsfähigen beweglichen Barriereantrieb, der von einem Benutzer fertig installiert werden kann. Einmal installiert, wird der Benutzer im Allgemeinen die Leuchtmittel innerhalb des beweglichen Barriereantriebs niemals zu ersetzen haben, weil solche Leuchtmittel darin permanent installiert sind. Die permanent installierten Leuchtmittel erzeugen Hitze und sind in thermischer Verbindung mit einem Chassis des beweglichen Barriereantriebs, um die erzeugte Hitze abzuleiten, um einen fehlerfreien Betrieb der permanent installierten Leuchtmittel sicherzustellen.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass eine breite Vielfalt von Modifikationen, Veränderungen und Kombinationen in Bezug auf die oben beschriebenen Ausführungsformen durchgeführt werden können, ohne sich aus dem Geist und Bereich der Erfindung zu entfernen, und dass solche Modifikationen, Änderungen und Kombinationen als innerhalb der Grenzen des Erfindungsgedankens befindlich anzusehen sind. Falls gewünscht können beispielsweise Lichtemissionselemente mit abweichenden emittierten Lichtfarben verwendet werden. Durch einen Lösungsansatz kann z. B. rote Beleuchtung in einigen Betriebsumständen verwendet werden, um eine Beeinträchtigung einer Nachtsicht eines Endverbrauchers zu vermeiden, während weiße Beleuchtung in anderen Betriebsbedingungen verwendet wird. Für den beweglichen Barriereantrieb wäre es auch möglich, umgebende Temperaturbedingungen örtlich für einige oder alle der Lichtemissionselemente zu überwachen. In einem solchen Fall könnte der bewegliche Barriereantrieb dann wahlweise ein oder mehrere der Lichtemissionselemente deaktivieren, wenn diese Temperatur einen Schwellenwert von Belang überschreitet, um dadurch dazu beizutragen, die langfristige Funktionalität der Lichtemissionselemente zu bewahren, während immer noch ein gewisses Maß momentaner Funktionalität bewahrt wird.
  • Die Unteransprüche sind beliebig kombinierbar, sofern sie sich nicht widersprechen.

Claims (22)

  1. Barrierenbewegungsantrieb zum Steuern einer Bewegung einer beweglichen Barriere, umfassend eine Haupteinheit mit einem Chassis, zum Beherrschen der beweglichen Barriere, bewegliche Barrierefunktionen auszuführen; eine Mehrzahl von dicht montierten Lichtemissionselementen, die fest an der Haupteinheit montiert sind; eine Wärmesenke in thermischer Verbindung mit dem Satz von Lichtemissionselementen und mit dem Chassis des Barrierebewegungsantriebs, um thermische Energie von dem Satz von Lichtemissionselementen abzuleiten; und eine Steuerung zum Steuern der Haupteinheit, um dem Satz von Lichtemissionselementen Energie zur Verfügung zu stellen.
  2. Barrierenbewegungsantrieb nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von dicht montierten Lichtemissionselementen Leuchtdioden umfasst.
  3. Barrierenbewegungsantrieb (10) nach Anspruch 2, ferner umfassend einen Lichtdiffusor (104), der fest an der Haupteinheit (24) oberhalb der Mehrzahl von dicht montierten Lichtemissionselementen (102) montiert ist, um durch den Satz von Lichtemissionselementen (102) erzeugtes Licht zu streuen.
  4. Barrierenbewegungsantrieb (10) nach Anspruch 2, ferner umfassend einen Lichtdiffusor (104), der fest an der Haupteinheit (24) unterhalb der Mehrzahl von dicht montierten Lichtemissionselementen (102) montiert ist, um von dem Satz von Lichtemissionselementen (102) erzeugtes Licht zu streuen.
  5. Barrierenbewegungsantrieb (10) nach Anspruch 2, wobei die Leuchtdioden (102), um das Chassis (82) der Haupteinheit (24) angeordnet sind.
  6. Barrierenbewegungsantrieb (10) nach Anspruch 5, wobei die Leuchtdioden (102) auf drei Seiten des Chassis (82) der Haupteinheit (24) angeordnet sind.
  7. Barrierenbewegungsantrieb (10) nach Anspruch 1, ferner umfassend zumindest einen Reflektor (126), um von der Mehrzahl von dicht montierten Lichtemissionselementen (102) erzeugtes Licht zu streuen
  8. Barrierenbewegungsantrieb (10) nach Anspruch 1, ferner umfassend zumindest eine Linse (162), um von der Mehrzahl von dicht montierten Lichtemissionselementen (102) erzeugtes Licht zu fokussieren.
  9. Barrierenbewegungsantrieb (10) nach Anspruch 1, wobei der Satz von Lichtemissionselementen (102) an der Haupteinheit (24) angeordnet ist, um einen Kegel aus Lichtstrahlen in einem Bogen von weniger als etwa 180° an einer zweiten Oberfläche unterhalb der Haupteinheit (24) zu erzeugen.
  10. Barrierenbewegungsantrieb (10) zum Steuern einer Bewegung einer beweglichen Barriere, umfassend eine Haupteinheit (24) mit einem Chassis (82) zum Beherrschen der beweglichen Barriere, um bewegliche Barrierenfunktionen auszuführen; eine Mehrzahl von. Leuchtdioden (102), die fest an der Haupteinheit (24) befestigt sind; einen Diffusor (104), der fest an der Haupteinheit (24) montiert ist, um durch den Satz von Lichtemissionselementen (102) erzeugtes Licht zu streuen; und eine Steuerung zum Steuern der Haupteinheit (24), um dem Satz von Lichtemissionselementen (102) Energie zur Verfügung zu stellen.
  11. Barrierenbewegungsantrieb (10) nach Anspruch 10, ferner umfassend eine Wärmesenke in thermischer Verbindung mit der Mehrzahl von Leuchtdioden (102) und mit dem Chassis (82) des Barrierenbewegungsantriebs (10), um thermische Energie von dem Satz von Lichtmissionselementen (102) abzuleiten.
  12. Barrierenbewegungsantrieb (10) nach Anspruch 10, wobei die Mehrzahl von Leuchtdioden (102) um das Chassis (82) der Haupteinheit (24) angeordnet ist.
  13. Barrierenbewegungsantrieb (10) nach Anspruch 10, wobei die Mehrzahl von Leuchtdioden an drei Seiten des Chassis (82) der Haupteinheit (24) angeordnet ist.
  14. Barrierenbewegungsantrieb (10) nach Anspruch 10, wobei der Diffusor (104) zumindest ein Linsenelement umfasst, um durch die Mehrzahl von Leuchtdioden erzeugtes. Licht zu lenken.
  15. Barrierenbewegungsantrieb (10) nach Anspruch 14, wobei der Diffusor (104) oberhalb der Leuchtdioden montiert ist und das Licht in einer allgemeinen Richtung weg von den Leuchtdioden lenkt.
  16. Barrierenbewegungsantrieb (10) nach Anspruch 15, wobei ein zweiter Diffusor unterhalb der Leuchtdioden montiert ist und das Licht in einer allgemeinen Richtung weg von den Leuchtdioden lenkt.
  17. Barrierenbewegungsantrieb (10) nach Anspruch 14, wobei der Diffusor (104) unterhalb der Leuchtdioden montiert ist und das Licht in einer allgemeinen Richtung weg von den Leuchtdioden lenkt.
  18. Barrierenbewegungsantrieb (10) nach Anspruch 10, wobei die Mehrzahl von Leuchtdioden an dem Chassis (82) angeordnet ist, um einen Kegel aus Lichtstrahlen in einem Bogen von weniger als etwa 180° an einer Oberfläche unterhalb des Chassis zu erzeugen.
  19. Verfahren das Energie für eine Mehrzahl von Leuchtdioden steuert, die dicht und fest an einem Chassis einer Haupteinheit (24) eines beweglichen Barriereantriebs, der eine Bewegung einer beweglichen Barriere steuert, montiert sind, wobei das Verfahren umfasst: Beherrschen der beweglichen Barriere, bewegliche Barrierenfunktionen durchzuführen; zur Verfügung stellen von Energie für die Mehrzahl von Leuchtdioden; Ableiten thermischer Energie von der Mehrzahl von Leuchtdioden über das Chassis; und Steuern der Haupteinheit, um der Mehrzahl von Leuchtdioden Energie zur Verfügung zu stellen.
  20. Das Verfahren nach Anspruch 19, ferner umfassend ein Erzeugen eines Kegels aus Lichtstrahlen in weniger als etwa einem 180° Bogen an einer Oberfläche unterhalb des Chassis durch die Mehrzahl von Leuchtdioden.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, ferner umfassend ein Streuen von Licht, das durch die Mehrzahl von Leuchtdioden erzeugt ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 19, ferner umfassend ein Aufspreizen von Licht, das durch die Mehrzahl von Leuchtdioden erzeugt ist.
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