DE102008062371A1 - Hörer und elektrodynamischer Wandler - Google Patents

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Heinz Epping
Vladimir Gorelik
André Michaelis
Dirk Hackbarth
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Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
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Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1016Earpieces of the intra-aural type
    • HELECTRICITY
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Abstract

Somit wird ein In-Ohr-Hörer mit einem Gehäuse (1) zur Aufnahme eines elektroakustischen Wandlers vorgesehen. Der Hörer weist mindestens einen elektrodynamischen Wandler auf, welcher in dem Gehäuse (1) angeordnet wird. Der elektrodynamische Wandler weist ein Treibersystem (200) auf, welches in einem Winkel von < 90° in dem Gehäuse (1) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hörer und einen elektrodynamischen Wandler.
  • Bei In-Ohr bzw. In-Ear Hörern besteht das Problem, dass lediglich ein begrenzter Raum für den elektroakustischen Wandler zur Verfügung steht. Der Ohrkanal weist typischerweise einen Durchmesser von 8 bis 9 mm auf. Wenn ferner die benötigten Wandstärken für das Gehäuse des Hörers und für das Earpad berücksichtigt werden, so kann ein Wandler beispielsweise einen maximalen Durchmesser von ca. 5 mm aufweisen. Bei derartigen Wandlern ist es wünschenswert, den Frequenzbereich des elektroakustischen Wandlers, insbesondere eines elektrodynamischen Wandlers, zu erweitern.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen In-Ohr Hörer und einen elektrodynamischen Wandler mit einem erweiterten Frequenzbereich vorzusehen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen In-Ohr Hörer gemäß Anspruch 1 und durch einen elektrodynamischen Wandler gemäß Anspruch 4 gelöst.
  • Somit wird ein In-Ohr Hörer mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines elektroakustischen Wandlers vorgesehen. Der Hörer weist mindestens einen elektrodynamischen Wandler auf, welcher in dem Gehäuse angeordnet wird. Der elektrodynamische Wandler weist ein Treibersystem auf, welches in einem Winkel von < 90° in dem Gehäuse angeordnet ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der elektrodynamische Wandler eine ovale oder rechteckige Membran auf.
  • Die Erfindung betrifft den Gedanken, die Membranfläche des elektrodynamischen Wandlers zu vergrößern, indem eine ovale oder rechteckige Membranform verwendet wird. Hierbei kann beispielsweise die schmalere Seite eine Breite von ca. 5 mm aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls einen elektrodynamischen Wandler mit einer elliptischen oder ovalen Membran.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Wandler ferner einen ellipsenförmigen Napf, einen ellipsenförmigen Magneten, eine ellipsenförmige Polplatte und/oder eine ellipsenförmige Schwingspule auf. Durch die ellipsenförmige oder ovale Ausgestaltung der Membran kann eine aktive Membranfläche doppelt so groß sein wie eine entsprechende aktive Membranfläche eines runden elektrodynamischen Wandlers. Ferner kann ein größerer Spulenumfang erreicht werden, so dass ein größerer B × I-Faktor erhalten werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Hörer mit einem oben beschriebenen elektrodynamischen Wandler.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Vorteile und Ausführungsbeispiele werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Querschnitts eines In-Ohr Hörers mit einem elektrodynamischen Wandler gemäß dem Stand der Technik und einem elektrodynamischen Wandler gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 zeigt einen Graphen des Frequenzgangs eines elektrodynamischen Wandlers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 3 zeigt einen Graphen eines Frequenzverlaufs eines elektrodynamischen Wandlers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine Membran eines elektrodynamischen Wandlers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 5 zeigt eine perspektivische und schematische Darstellung eines elektrodynamischen Wandlers gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf einen elektrodynamischen Wandler gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel, und
  • 7 zeigt eine schematische Teilschnittansicht eines elektrodynamischen Wiedergabewandlers gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen In-Ohr bzw. In-Ear Hörer gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Der In-Ohr Hörer weist ein Gehäuse 1 auf, welcher eine bestimmte Wandstärke aufweist, so dass ein Bereich 2 vorhanden ist, in welchem ein elektroakustischer Wiedergabewandler nach dem elektrodynamischen Prinzip, d. h. ein elektrodynamischer Wandler vorgesehen werden kann. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist der elektroakustische Wiedergabewandler als ein elektrodynamischer Wiedergabewandler ausgestaltet. Zur Erläuterung der Grundgedanken der Erfindung ist in 1 sowohl ein elektrodynamischer Wandler gemäß dem Stand der Technik 10, 20 als auch ein elektrodynamischer Wandler 100, 200 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt. Während der elektrodynamische Wandler gemäß dem Stand der Technik 10, 20 senkrecht (bei einem Winkel α von ca. 90°) in dem In-Ohr Hörer angeordnet ist, ist der elektrodynamische Wandler 100, 200 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in einem Winkel α (< 90°) in dem In-Ohr Hörer angeordnet. Der elektrodynamische Wandler weist dabei ein Magnetsystem bzw. ein Treibersystem 200 und eine Membran 100 auf, die durch das Magnetsystem oder das Treibersystem aktiviert wird. Die Membran 100 kann oval oder rechteckig ausgestaltet sein.
  • Der Kalottenbereich, die Schwingspule und das Magnetsystem sind gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen rund ausgestaltet. Die ovale oder rechteckige Membran und das Magnetsystem 200 können beispielsweise von einem ovalen oder rechteckigen Chassis aus Kunststoff aufgenommen werden.
  • Die tatsächliche Spulenmasse M des elektroakustischen Wandlers wird durch die Membranfläche A in eine wirksame akustische Masse transformiert: mak = m/A2
  • Wenn eine ovale Membran gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel beispielsweise mit einer Breite von 5 mm und einer Länge von 10 mm ausgewählt wird, dann führt dies zu einer Verdopplung der Membranfläche. Dies wiederum ergibt eine vier Mal geringere wirksame Masse und somit eine Verschiebung der Resonanzfrequenz um den Faktor 2 nach oben.
  • Dies ist in 2 gezeigt, wobei die untere Kurve 100 den Frequenzgang des elektrodynamischen Wandlers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel im Vergleich zum Stand der Technik darstellt. In 2 ist jedoch auch zu sehen, dass ein Empfindlichkeitsverlust stattfindet.
  • 3 zeigt einen Graphen eines Frequenzgangs eines elektrodynamischen Wandlers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. In dem elektrodynamischen Wandler gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wurden die übrigen akustischen Elemente des elektrodynamischen Wandlers angepasst, um den Empfindlichkeitsverlust auszugleichen. In dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Erhöhung der Resonanzfrequenz höher als im zweiten Ausführungsbeispiel, aber dafür wird in dem zweiten Ausführungsbeispiel ein geringerer Empfindlichkeitsverlust erreicht.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine Membran gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Die Membran gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel kann Teil eines elektrodynamischen Wandlers darstellen. Der Wandler weist ferner einen Kalottenbereich, eine Schwingspule und ein Magnetsystem auf. Der Kalottenbereich, die Schwingspule und das Magnetsystem kann gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen rund ausgestaltet sein. Im Gegensatz zur Membran gemäß dem Stand der Technik ist die Membran 100 des elektrodynamischen Wandlers gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen oval ausgestaltet. Vorzugsweise ist der Kalottenbereich, die Schwingspule und das Magnetsystem im Wesentlichen rund ausgestaltet.
  • 5 zeigt eine perspektivische und schematische Ansicht eines elektrodynamischen Wiedergabewandlers gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel. Der elektrodynamische Wiedergabewandler weist einen Napf 301, eine Polplatte 303 und eine Schwingspule 305 auf. Hierbei weisen vorzugsweise sowohl der Napf, die Polplatte als auch die Schwingspule eine elliptische Form auf, d. h. der Napf, die Polplatte und die Schwingspule sind elliptisch oder oval ausgestaltet. Die Polplatte 303 weist eine elliptische oder ovale äußere Kontur sowie in der Mitte ein elliptisches oder ovales Loch auf.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf einen elektrodynamischen Wandler gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel. Der elektrodynamische Wandler weist einen Napf 301, eine Polplatte 303 sowie eine Schwingspule 305 auf. Sowohl der Napf als auch die Schwingspule und die Polplatte sind elliptisch oder oval ausgestaltet.
  • 7 zeigt eine Teilschnittansicht eines elektrodynamischen Wandlers gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel. Der elektrodynamische Wandler weist einen Napf 301, einen Magneten 302, eine Polplatte 303, eine Membran 304 und eine Schwingspule 305 auf. Der Napf 301, der Magnet 302, die Polplatte 303, die Membran 304 und die Schwingspule 305 sind jeweils elliptisch oder oval ausgestaltet bzw. weisen eine elliptische Form auf. Die Membran 304 weist sowohl eine Kalotte als auch eine Sicke in elliptischer oder ovaler Form auf.
  • Durch den elektrodynamischen Wandler gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel kann ein elektrodynamischer Wandler mit einem verbesserten Wirkungsgrad und verbesserten akustischen Eigenschaften vorgesehen werden. Durch die elliptische Ausgestaltung des elektrodynamischen Wiedergabewandlers kann eine Vergrößerung der insbesondere kolbenförmig schwingenden Membranfläche erreicht werden. Ferner kann durch die elliptische Ausgestaltung des Wandlers eine Vergrößerung des Spulenumfangs erreicht werden.
  • Der elektrodynamische Wandler gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel weist eine aktive Membran-Kalottenfläche auf, welche ca. doppelt so groß wie die entsprechende Fläche eines elektrodynamischen Wandlers mit einer runden Membran ist, wobei die runde Membran einen Durchmesser aufweist, welcher der kürzeren Seite der elliptischen oder ovalen Membran entspricht. Ferner ist die Fläche der Kalotte, welche insbesondere kolbenförmig schwingt, doppelt so groß wie eine entsprechende Fläche eines runden Wandlers. Des Weiteren wird ein größerer B × I-Faktor erreicht, da der Spulenumfang größer ist und somit mehr Leiterlänge im Luftspalt vorhanden ist.
  • Der elektrodynamische Wandler gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel kann in einem Kopfhörer, einem In-Ohr Hörer, einem Ohrhörer, einem Headset, einem Lautsprecher und/oder in einem Mikrofon verwendet werden.

Claims (6)

  1. Hörer, insbesondere In-Ohr Hörer, mit einem Gehäuse (1) zur Aufnahme eines elektroakustischen Wandlers, mindestens einem elektrodynamischen Wandler, welcher in dem Gehäuse (1) angeordnet wird, wobei der elektrodynamische Wandler ein Treibersystem (200) aufweist, welches in einem Winkel (α) von < 90° in dem Gehäuse (1) angeordnet ist.
  2. Hörer nach Anspruch 1, wobei der elektrodynamische Wandler eine ovale oder rechteckige Membran (100) aufweist.
  3. Hörer nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Treibersystem (200) im Wesentlichen rund ausgestaltet ist.
  4. Elektrodynamischer Wandler, mit einer ovalen oder elliptischen Membran (100, 304).
  5. Wandler nach Anspruch 4, ferner mit einem ellipsenförmigen Napf (301), einem ellipsenförmigen Magneten (302), einer ellipsenförmigen Polplatte (303) und/oder einer ellipsenförmigen Schwingspule (305).
  6. Hörer, mit einem elektrodynamischen Wandler gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011088356A1 (de) * 2011-12-13 2013-06-13 Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg In-Ear Hörer oder Ohrkanalhörer
WO2013087758A1 (de) 2011-12-13 2013-06-20 Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg Ohrkanalhörer

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