DE102008062029A1 - Batteriefach für ein Hörgerät mit zwei Kennzeichnungselementen - Google Patents

Batteriefach für ein Hörgerät mit zwei Kennzeichnungselementen Download PDF

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DE102008062029A1
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battery
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hearing aid
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DE102008062029A
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English (en)
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Stefanie Beyfuß
Uwe Flaig
Björn Freels
Holger Kral
Markus Trautner
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Sivantos Pte Ltd
Original Assignee
Siemens Medical Instruments Pte Ltd
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/602Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of batteries

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Abstract

Die Erfindung gibt ein Batteriefach (6) für ein Hörgerät mit einem Batteriefachkörper (7) an, der zur Unterbringung einer Batterie (5) einen Batterieaufnahmeraum (8) und zur Anzeige der richtigen Polung der Batterie (5) ein erstes Kennzeichnungselement (9) aufweist. Das erste Kennzeichnungselement (9), beispielsweise ein Plus-Symbol, ist derart ausgebildet, dass die Farbe eines unterhalb des ersten Kennzeichnungselements (9) angeordneten zweiten Kennzeichnungselements (10) durch das erste Kennzeichnungselement (9) hindurch sichtbar ist. Dadurch ist und bleibt das erste Kennzeichnungselement (9) dauerhaft und deutlich sichtbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein im Patentanspruch 1 angegebenes Batteriefach für ein Hörgerät mit Kennzeichnungselementen.
  • Hörgeräte sind tragbare Hörvorrichtungen, die zur Versorgung von Schwerhörenden dienen. Um den zahlreichen individuellen Bedürfnissen entgegenzukommen, werden unterschiedliche Bauformen von Hörgeräten wie Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte, Hörgeräte mit externem Hörer und In-dem-Ohr-Hörgeräte, z. B. Concha-Hörgeräte oder Kanal-Hörgeräte, bereitgestellt. Die beispielhaft angeführten Hörgeräte werden am Außenohr oder im Gehörgang getragen. Darüber hinaus stehen auf dem Markt aber auch Knochenleitungshörhilfen, implantierbare oder vibrotaktile Hörhilfen zur Verfügung. Dabei erfolgt die Stimulation des geschädigten Gehörs entweder mechanisch oder elektrisch.
  • Hörgeräte besitzen prinzipiell als wesentliche Komponenten einen Eingangswandler, einen Verstärker und einen Ausgangswandler. Der Eingangswandler ist in der Regel ein Schallempfänger, zum Beispiel ein Mikrofon, und/oder ein elektromagnetischer Empfänger, beispielweise eine Induktionsspule. Der Ausgangswandler ist meist als elektroakustischer Wandler, zum Beispiel als Miniaturlautsprecher, oder als elektromechanischer Wandler, beispielsweise als Knochenleitungshörer, realisiert. Der Verstärker ist üblicherweise in eine Signalverarbeitungseinheit integriert. Dieser prinzipielle Aufbau ist in 1 am Beispiel eines Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts dargestellt. In ein Hörgerätegehäuse 1 zum Tragen hinter dem Ohr sind ein oder mehrere Mikrofone 2 zur Aufnahme des Schalls aus der Umgebung eingebaut. Eine Signalverarbeitungseinheit 3, die ebenfalls in das Hörgerätegehäuse 1 integriert ist, verarbeitet die Mikrofonsignale und verstärkt sie. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungseinheit 3 wird an einen Lautsprecher bzw. Hörer 4 übertragen, der ein akustisches Signal ausgibt. Der Schall wird gegebenenfalls über einen Schallschlauch, der mit einer Otoplastik im Gehörgang fixiert ist, zum Trommelfell des Geräteträgers übertragen. Die Energieversorgung des Hörgeräts und insbesondere die der Signalverarbeitungseinheit 3 erfolgt durch eine ebenfalls ins Hörgerätegehäuse 1 integrierte Batterie 5.
  • Batterien eines Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts oder eines In-dem-Ohr-Hörgeräts werden in der Regel mit Hilfe eines Batteriefachs, auch als Batterielade bezeichnet, in dem Hörgerät gehalten. In der Regel ist dieses Batteriefach schwenkbar angeordnet. Im eingeschwenkten Zustand befindet sich die Batterie in einer Betriebsstellung, während sie in einem ausgeschwenkten Zustand des Batteriefachs aus dem Hörgerät entnommen werden kann.
  • Damit das Hörgerät funktionsfähig ist, muss die Batterie in richtiger Polung in die Batterielade eingelegt werden. Dazu wird einem Hörgerätenutzer zur Hilfestellung für das Einlegen der Batterie eine geeignete Markierung auf dem Batteriefach angeboten. In der Regel hat die Markierung die Form eines Plus-Symbols. In der DE 10 2006 029 815 A1 ist ein derartiges Symbol auf einem Batteriekörper eines Batteriefachs angeordnet. Das Plus-Symbol stellt dabei immer einen Kompromiss aus guter Sichtbarkeit, beispielsweise groß, eingefärbt, als Aufkleber oder als Lasergravur, und guter Einbindung in einen Herstellungsprozess dar. Beispielsweise ist es günstig, wenn das Plus-Symbol bereits im Werkzeug zur Herstellung der Batterielade integriert ist, und dafür kein extra Fertigungsschritt erforderlich ist. Wichtig ist eine gute Sichtbarkeit über die gesamte Lebensdauer eines Batteriefachs. In der Regel wird das Plus-Symbol als kleine Vertiefung im Batteriefach realisiert. Nachteilig daran ist, dass es insbesondere von älteren Personen leicht übersehen werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu überwinden und ein Batteriefach anzugeben, bei dem eine Kennzeichnung gut lesbar und abriebfest ist und über einen langen Zeitraum sichtbar bleibt.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe mit dem Batteriefach des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung beansprucht ein Batteriefach für ein Hörgerät mit einem Batteriefachkörper, der zur Unterbringung einer Batterie einen Batterieaufnahmeraum und zur Anzeige der richtigen Polung der Batterie ein erstes Kennzeichnungselement aufweist. Das erste Kennzeichnungselement ist derart ausgebildet, dass die Farbe eines unterhalb des ersten Kennzeichnungselements angeordneten zweiten Kennzeichnungselements durch das erste Kennzeichnungselement hindurch sichtbar ist. Dadurch ist das erste Kennzeichnungselement ohne Zusatzkosten bei der Herstellung gut und langlebiger sichtbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das erste Kennzeichnungselement ein Plus-Symbol sein. Damit wird die Lage des Plus-Pols festgelegt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann das erste Kennzeichnungselement einstückig mit dem Batteriefachkörper ausgebildet sein. Vorteilhaft daran ist die Herstellung ohne zusätzlichen Arbeitsschritt.
  • Des Weiteren kann das erste Kennzeichnungselement als Durchbruch durch einen Teil des Batteriefachkörpers gebildet sein. Dadurch kann durch das erste Kennzeichnungselement hindurch geblickt werden.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform kann das zweite Kennzeichnungselement eine Rechts-Links-Markierung sein, die anzeigt, auf welcher Kopfseite das Hörgerät zu tragen ist. Dies bietet den Vorteil, dass ein ohnehin im Hörgerät vorhandenes Element zur besseren Sichtbarmachung der richtigen Polung mitverwendet werden kann.
  • In einer Weiterbildung kann die Farbe des zweiten Kennzeichnungselements rot oder blau sein. Dadurch können eindeutig die beiden Kopfseiten unterschieden werden. Das zweite Kennzeichnungselement kann weiterhin auch die Funktion der Batterieklemmung im Batteriefach mit übernehmen.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden aus den nachfolgenden Erläuterungen eines Ausführungsbeispiels anhand von schematischen Zeichnungen ersichtlich.
  • Es zeigen:
  • 1: ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät gemäß Stand der Technik,
  • 2: eine perspektivische Ansicht eines Batteriefachs,
  • 3: ein Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht eines Batteriefachs und
  • 4: eine Schnittansicht eines Ausschnitts einer perspektivischen Ansicht eines Batteriefachs.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Batteriefachs 6 für ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät. Das Batteriefach 6 umfasst einen Batteriefachkörper 7, der eine Batterieaufnahme 8 aufweist, die von einer zylinderförmig umlaufenden Wandung begrenzt ist. An der Längsseite der Wandung geht diese in einen Boden über, der es einer in den Batteriefachkörper 7 eingelegten Batterie unmöglich macht, an dieser Seite des Batteriefachkörpers 7 aus diesem herauszufallen. Zur Befestigung des Batteriefachs 6 in einem Hörgerät, weist das Batteriefach 6 ein Drehgelenk 11 in Form eines zylinderförmigen Fortsatzes auf.
  • In der Nähe des Drehgelenks 11 ist zur Kennzeichnung der richtigen Polung einer Batterie ein erstes Kennzeichnungselement 9, beispielsweise ein Plus-Symbol, in Form einer Vertiefung in dem Batteriefachkörper 7 ausgebildet. Das Plus-Symbol 10 durchbricht die Wandung des Batteriefachkörpers 7, so dass ein unterhalb des Plus-Symbols 9 angeordnetes zweites Kenn zeichnungselement 10 durch die Aussparungen des Plus-Symbols hindurch sichtbar ist. Das zweite Kennzeichnungselement 10 ist bevorzugt die eingefärbte Rechts-Links-Kennzeichnung des Hörgeräts. Dadurch ist für eine verbesserte Sichtbarkeit des ersten Kennzeichnungselements 9 kein zusätzliches Element erforderlich. Das ohnehin vorhandene zweite Kennzeichnungselement 10 wird einfach mit verwendet.
  • In 3 ist die erfindungsgemäße Anordnung des ersten und zweiten Kennzeichnungselements 9, 10 deutlicher sichtbar. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts eines Batteriefachs 6 mit einem Batteriefachkörper 7 und einem von diesem gebildeten Batterieaufnahmeraum 8, in den eine Batterie eingelegt werden kann. Um beim Einlegen einer Batterie die richtige Pollage zu erreichen, ist als Hilfestellung ein Plus-Symbol 9 in den Batteriefachkörper 7 in der Nähe eines Drehgelenks 11 des Batteriefachs 6 eingeprägt. Das Plus-Symbol 9 durchbricht zumindest teilweise die Wand des Batteriefachkörpers 7, so dass ein unterhalb des Plus-Symbols 9 angeordnetes zweites Kennzeichnungselement 10 farblich sichtbar wird. Dadurch ist das Plus-Symbol 9 deutlicher erkennbar, als ohne Farbmarkierung.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht eines Ausschnitts eines erfindungsgemäßen Batteriefachs 6. Das Batteriefach 6 umfasst einen Batteriefachkörper 7, der einen Batterieaufnahmeraum 8 zum Einlegen einer Batterie aufweist. In den Batteriekörper 7 ist ein farbliches, zweites Kennzeichnungselement 10 kraft- oder formschlüssig befestigt, das eine Rechts-Links-Unterscheidung von Hörgeräten ermöglicht. Oberhalb des zweiten Kennzeichnungselements 10 ist ein Plus-Symbol 9 in den Batteriefachkörper 7 als durchbrochene Struktur eingelassen. Infolge des Durchbruchs ist die Farbe des zweiten Kennzeichnungselements 10 durch das Plus-Symbol hindurch sichtbar.
  • 1
    Hörgerätegehäuse
    2
    Mikrofon
    3
    Signalverarbeitung
    4
    Hörer
    5
    Batterie
    6
    Batteriefach
    7
    Batteriefachkörper
    8
    Batterieaufnahmeraum
    9
    erstes Kennzeichnungselement
    10
    zweites Kennzeichnungselement
    11
    Drehgelenk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006029815 A1 [0005]

Claims (6)

  1. Batteriefach (6) für ein Hörgerät mit einem Batteriefachkörper (7), der zur Unterbringung einer Batterie (5) einen Batterieaufnahmeraum (8) und zur Anzeige der richtigen Polung der Batterie (5) ein erstes Kennzeichnungselement (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kennzeichnungselement (9) derart ausgebildet ist, dass die Farbe eines unterhalb des ersten Kennzeichnungselements (9) angeordneten zweiten Kennzeichnungselements (10) durch das erste Kennzeichnungselement (9) hindurch sichtbar ist.
  2. Batteriefach (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kennzeichnungselement (9) ein Plus-Symbol ist.
  3. Batteriefach (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kennzeichnungselement (9) einstückig mit dem Batteriefachkörper (7) ausgebildet ist.
  4. Batteriefach (6) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kennzeichnungselement (9) als Durchbruch durch einen Teil des Batteriefachkörpers (7) gebildet ist.
  5. Batteriefach (6) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kennzeichnungselement (10) eine Links-Rechts-Markierung ist, die anzeigt, auf welcher Kopfseite das Hörgerät zu tragen ist.
  6. Batteriefach (6) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe des zweiten Kennzeichnungselements (10) rot oder blau ist.
DE102008062029A 2008-12-12 2008-12-12 Batteriefach für ein Hörgerät mit zwei Kennzeichnungselementen Ceased DE102008062029A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH09320555A (ja) * 1996-06-03 1997-12-12 Sony Corp 電池ケースの極性表示部および極性表示方法
EP1622420A2 (de) * 2003-02-14 2006-02-01 Widex A/S Batteriefach für ein Hörhilfegerät
DE102006029815A1 (de) 2006-06-28 2008-01-03 Siemens Audiologische Technik Gmbh Elektrisches Gerät mit Batteriefach, insbesondere Hörhilfe

Patent Citations (3)

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