DE102008061782B4 - Kraftfahrzeugleuchtensystem - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugleuchtensystem,mit einer Vielzahl von Erfassungsmitteln, die jeweils zum Erfassen einer offenen Fahrzeugtüre eingerichtet sind,mit einer Vielzahl von ersten Leuchten und zumindest einer zweiten Leuchte, wobei die ersten Leuchten jeweils genau einer Fahrzeugtüre zugeordnet sind,wobei die zweite Leuchte nicht jeweils genau einer Fahrzeugtüre zugeordnet ist,wobei bei der Erfassung einer offenen Fahrzeugtüre die dieser Fahrzeugtüre zugeordnete erste Leuchte aktiviert wird, undwobei der Öffnungswinkel einer ersten Leuchte oder jeweils der ersten Leuchten kleiner ist als der Öffnungswinkel der zweiten Leuchte.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugleuchtensystem für den Fahrzeuginnenraum .
  • Im Innenraum eines Kraftfahrzeugs sind eine Vielzahl verschiedener Beleuchtungseinrichtungen verteilt angeordnet, die zur Beleuchtung unterschiedlicher Bereiche oder Gegenstände dienen. Zu nennen ist hier beispielsweise die übliche Innenraumbeleuchtung mit üblicherweise einer oder mehreren Beleuchtungseinrichtungen im Bereich des Dachhimmels, ferner einer Ambientenbeleuchtung, die verschiedene vorzugsweise bodennah oder im Bereich der Seitentüren angeordnete Beleuchtungseinrichtungen umfasst, weiterhin beispielsweise Einstiegsleuchten, wie aber auch Beleuchtungseinrichtungen, die zum Hervorheben bestimmter Gegenstände, wie beispielsweise verschiedener Anzeigen oder Armaturen im Cockpit oder am Armaturenbrett oder verschiedener Bedienelemente, die im Fahrzeug verteilt sein können, dienen.
  • Wie in der EP 1884408A1 beschrieben, wird der Betrieb der verschiedenen Beleuchtungseinrichtungen in der Regel über unterschiedliche Steuergeräte gesteuert. Wird beispielsweise die Tür geöffnet, so schaltet ein Steuergerät sämtliche der Innenraumbeleuchtung oder, sofern vorgesehen, der Ambientenbeleuchtung dienende Beleuchtungseinrichtungen unmittelbar zu, wobei die Beleuchtungseinrichtungen entweder sofort zu 100% betrieben werden oder gemäß einer Rampe erst langsam automatisch in der Beleuchtung hochgeregelt werden. Entsprechend werden die Beleuchtungseinrichtungen beim Türschließen wieder ausgeschaltet. Um eine Situationsabhängige Beleuchtung zu realisieren, wird vorgeschlagen, dass ein zumindest einen Teil der Beleuchtungseinrichtung steuerndes Steuergerät vorgesehen ist, in dem verschiedene, der Ansteuerung der separat ansteuerbaren Beleuchtungseinrichtungen dienende Steuerprogramme abgelegt sind, wobei das jeweils zu verwendende Steuerprogramm in Abhängigkeit eines oder mehrerer den Fahrzeugzustand und/oder den Fahrbetrieb beschreibender, über Sensoren erfasste Informationssignale wählbar ist.
  • Die DE 10 2006 036 060 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeug, umfassend mehrere im Innenraum verteilt angeordnete Beleuchtungseinrichtungen, über die verschiedene Bereiche oder Gegenstände des Fahrzeuginnenraums insbesondere als Innenraum- oder Ambientenbeleuchtung aus- oder beleuchtbar sind.
  • Aus der DE 10 2006 012 606 A1 ist eine Innenraumverkleidung eines Fahrzeugs bekannt.
  • Die DE 10 2005 026 807 A1 betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für eine Fahrzeugtür.
  • Ferner beschreibt die DE 198 22 636 A1 eine Leuchtvorrichtung in der Fahrzeugtür.
  • Abschließend sind aus der DE 10 2007 039 677 A1 eine Türvorfeldbeleuchtung und Welcome-Innenraum-Beleuchtungen mit zusätzlicher Signalfunktion bekannt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Kraftfahrzeugleuchtensystem anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Vorzugsweise umfasst ein Kraftfahrzeugleuchtensystem eine Vielzahl von Erfassungsmitteln, die jeweils zum Erfassen einer offenen Fahrzeugtüre eingerichtet sind. Zudem ist eine Vielzahl von ersten Leuchten (Spotleuchten) und zumindest eine zweite Leuchte vorgesehen, wobei die ersten Leuchten jeweils genau einer Fahrzeugtüre zugeordnet sind, und wobei die zweite Leuchte nicht jeweils genau einer Fahrzeugtüre zugeordnet ist. Bei der Erfassung, insbesondere als Reaktion auf die Erfassung, einer offenen oder geöffneten Fahrzeugtüre, insbesondere bei der Erfassung eines Öffnens einer Fahrzeugtüre, wird die dieser Fahrzeugtüre zugeordnete erste Leuchte aktiviert, insbesondere deren Aktivierung ausgelöst. Beispielsweise ausgelöst durch ein Schließen der Fahrzeugtüre wird die dieser Fahrzeugtüre zugeordnete erste Leuchte wieder deaktiviert.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, dass beim Öffnen einer Fahrzeugtüre gezielt und bevorzugt der Einstiegsbereich und/oder Sitzbereich beleuchtet wird, der für die einsteigende Person relevant ist. Dadurch wird die Aufmerksamkeit der einsteigenden Person auf den relevanten Einstiegsbereich und/oder Sitzbereich gelenkt. Die Sitzumgebung ist auch bei Dunkelheit gut zu erkennen. Dadurch wird der einsteigenden Person Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. Der Einsteigevorgang wird insbesondere bei Dunkelheit auch bei fremden Fahrzeugen erleichtert.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Lichtleistung einer ersten Leuchte oder jeweils der ersten Leuchten größer ist als die Lichtleistung der zweiten Leuchte. Dadurch wird erreicht, dass der relevante Einstiegsbereich und/oder Sitzbereich besonders gut sichtbar ist. Die Gesamtenergie für die Innenraumbeleuchtung kann durch die erfindungsgemäße intelligentselektive Einzelaktivierung dagegen klein bleiben. Dieser Effekt wird auch erzielt oder noch verstärkt, wenn der Energieverbrauch einer ersten Leuchte oder jeweils der ersten Leuchten größer ist als der Energieverbrauch der zweiten Leuchte.
  • Der genannte Effekt wird auch erzielt oder noch verstärkt, wenn der Öffnungswinkel, insbesondere der Ausstrahlungswinkel, einer ersten Leuchte oder jeweils der ersten Leuchten kleiner ist als der Öffnungswinkel der zweiten Leuchte. Denn eine dadurch bewirkte gerichtete Beleuchtung des relevanten Einstiegsbereichs und/oder Sitzbereichs ist besonders energieeffizient.
  • Der Ausstrahlungswinkel ist beispielsweise der Öffnungswinkel des Lichtbündels einer Leuchte oder Reflektorlampe, in dem die Lichtstärke auf die Hälfte des Maximalwertes absinkt. Er wird beispielsweise bestimmt von der Bauart des Reflektors der Leuchte.
  • Vorzugsweise bleiben die einer geschlossenen Türe zugeordneten ersten Leuchten inaktiv, um den Gesamtenergieverbrauch für die Innenraumbeleuchtung gering zu halten. Zudem wird der relevante Einstiegsbereich und/oder Sitzbereich besonders hervorgehoben.
  • Es ist eine Weiterbildung der Erfindung, dass bei der Erfassung einer offenen Fahrzeugtüre die zweite Leuchte inaktiv bleibt. Auch dadurch wird der Gesamtenergieverbrauch für die Innenraumbeleuchtung gering gehalten. Dadurch erscheint der relevante Einstiegsbereich und/oder Sitzbereich besonders hell.
  • Alternativ dazu ist zur Erzielung des selben Effekts vorzugsweise vorgesehen, dass bei der Erfassung einer offenen Fahrzeugtüre die zweite Leuchte gedimmt aktiviert wird, beispielsweise mit einer Lichtleistung kleiner 30%, kleiner 50%, kleiner 70% oder kleiner 90 Prozent der vollen, normalen, regulären oder maximalen Lichtleistung betrieben wird. Dadurch wird der gesamte Innenraum erhellt und gleichzeitig der relevante Einstiegsbereich und/oder Sitzbereich hervorgehoben.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die die zweite Leuchte durch die Betätigung eines Bedienelementes voll (100 % Lichtleistung) aktivierbar ist.
  • Vorzugsweise sind die ersten Leuchten jeweils örtlich näher an der den Leuchten jeweils zugeordneten Fahrzeugtüre angeordnet als die zweite Leuchte. Dadurch kann der relevante Einstiegsbereich und/oder Sitzbereich besonders einfach optisch hervorgehoben werden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung umfassen die ersten Leuchten jeweils eine Leseleuchte oder eine Spotleuchte. Die, insbesondere zudem einzeln manuell aktivierbare, Leseleuchte ist zu einem anderen Zweck ohnehin schon vorhanden oder erforderlich, wodurch die Erfindung mit geringen Zusatzkosten in die Praxis umgesetzt werden kann. Die Spotleuchte ist auf einen der entsprechenden Fahrzeugtüre jeweils zugeordneten Sitz gerichtet.
  • Die zweite Leuchte umfasst vorteilhafterweise eine Fahrzeuginnenleuchte.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die folgende Figur näher erläutert:
    • 1 zeigt eine vereinfachte Draufsicht-Darstellung eines Kraftfahrzeugleuchtensystems.
  • Die 1 zeigt Komponenten eines Kraftfahrzeugleuchtensystems und ihre Anordnung innerhalb eines Kraftfahrzeuges FZ. Das Kraftfahrzeug ist mit Blick von oben schematisch als Rechteck dargestellt. Das Kraftfahrzeugleuchtensystem kann neben den dargestellten Komponenten weitere, nicht dargestellte Komponenten, wie beispielsweise Verbindungsleitungen, Steuergeräte, Schalter oder Stromversorgungseinrichtungen, umfassen.
  • Es wird exemplarisch von vier Fahrzeugtüren ausgegangen, von denen die Fahrzeugtüre FT2 vorne links geöffnet dargestellt ist. Den Fahrzeugtüren ist jeweils eine Spotleuchte SL1,SL2,SL3,SL4 und eine Erfassungseinrichtung EE1 ,EE2,EE3,EE4 zur Erfassung des Öffnens der entsprechenden Fahrzeugtüre zugeordnet. Im Fahrzeugzentrum sind zudem zwei Innenleuchten IL dargestellt.
  • Die Fahrzeugleuchten werden nun basierend auf den Ausgangssignalen der Erfassungseinrichtungen EE1, EE2, EE3, EE4 derart angesteuert, dass bei der Erfassung einer offenen Fahrzeugtüre FT2 die dieser Fahrzeugtüre zugeordnete Spotleuchte SL2 aktiviert wird und die vordere oder beide Innenleuchten IL gedimmt aktiviert werden. Wird die Fahrzeugtüre wieder geschlossen, werden die Spotleuchte und die Innenleuchte wieder deaktiviert. Insbesondere werden dabei die zuvor aktivierten Spotleuchten zunächst (vor der vollständigen Deaktivierung) zurück gedimmt und als Kommunikations- oder Orientierungsbeleuchtung auf einem sehr niedrigen Niveau gehalten, solange bis das Fahrzeug gestartet oder von außen verriegelt wird.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugleuchtensystem, mit einer Vielzahl von Erfassungsmitteln, die jeweils zum Erfassen einer offenen Fahrzeugtüre eingerichtet sind, mit einer Vielzahl von ersten Leuchten und zumindest einer zweiten Leuchte, wobei die ersten Leuchten jeweils genau einer Fahrzeugtüre zugeordnet sind, wobei die zweite Leuchte nicht jeweils genau einer Fahrzeugtüre zugeordnet ist, wobei bei der Erfassung einer offenen Fahrzeugtüre die dieser Fahrzeugtüre zugeordnete erste Leuchte aktiviert wird, und wobei der Öffnungswinkel einer ersten Leuchte oder jeweils der ersten Leuchten kleiner ist als der Öffnungswinkel der zweiten Leuchte.
  2. Kraftfahrzeugleuchtensystem nach Anspruch 1, bei dem die Lichtleistung einer ersten Leuchte oder jeweils der ersten Leuchten größer ist als die Lichtleistung der zweiten Leuchte.
  3. Kraftfahrzeugleuchtensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Energieverbrauch einer ersten Leuchte oder jeweils der ersten Leuchten größer ist als der Energieverbrauch der zweiten Leuchte.
  4. Kraftfahrzeugleuchtensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die einer geschlossenen Türe zugeordneten ersten Leuchten inaktiv bleiben.
  5. Kraftfahrzeugleuchtensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem bei der Erfassung einer offenen Fahrzeugtüre die zweite Leuchte inaktiv bleibt.
  6. Kraftfahrzeugleuchtensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem bei der Erfassung einer offenen Fahrzeugtüre die zweite Leuchte gedimmt aktiviert wird.
  7. Kraftfahrzeugleuchtensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem durch die Betätigung eines Bedienelementes die zweite Leuchte voll aktiviert wird.
  8. Kraftfahrzeugleuchtensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die ersten Leuchten jeweils örtlich näher an der den Leuchten jeweils zugeordneten Fahrzeugtüre angeordnet sind als die zweite Leuchte.
  9. Kraftfahrzeugleuchtensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die ersten Leuchten jeweils eine Leseleuchte oder eine Spotleuchte umfassen.
  10. Kraftfahrzeugleuchtensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zweite Leuchte eine Innenleuchte umfasst.
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