DE102008061279A1 - Textil und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/14Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials
    • D04B1/16Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials synthetic threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B1/10Patterned fabrics or articles
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Abstract

Textil a) mit zwei voneinander abgewandten Oberflächenseiten b) gebildet aus wenigstens zwei unterschiedlichen Fasern, b1) von denen wenigstens eine erste Faser (1) eine antimikrobiell wirkende Faser ist und b2) die wenigstens eine andere Faser eine nicht oder weniger antimikrobiell als die erste Faser wirkende zweite Faser (2) ist, c) wobei zumindest auf einer Oberflächenseite erste Teilbereiche (10) gebildet sind, in denen nur die antimikrobiell wirkende erste Faser (1) vorhanden ist oder erscheint, und d) zweite Teilbereiche (20) gebildet sind, in denen nur die zweite, nicht oder weniger antimikrobiell wirkende Faser (2) vorhanden ist oder erscheint, wobei zwischen zwei ersten Teilbereichen (10) jeweils ein zweiter Teilbereich (29) angeordnet ist, der die beiden ersten Teilbereiche (10) voneinder trennt oder durch dessen entlang der Oberflächenseite gemessene Abmessung (a) die beiden ersten Teilbereiche (10) voneinander beabstandet sind, wobei diese Abmessung (a) des zweiten Teilbereichs (20) kleiner ist als der doppelte maximale antimikrobielle Wirkungsradius der antimikrobiell wirkenden Faser (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Textil und ein Verfahren zur Herstellung des Textils.
  • Aus EP 1 788 130 A1 ist ein Textil und ein Verfahren zu dessen Herstellung bekannt, bei denen das Textil wenigstens zwei unterschiedliche Fasern aufweist, von denen wenigstens eine Faser eine antimikrobiell wirkende Faser und die wenigstens andere Faser eine nicht oder weniger antimikrobiell wirkende Faser ist, wobei zumindest auf einer Seite, vorzugsweise einer beim Tragen des Textils der Haut zugewandten Wirkseite, des Textils wenigstens abschnittsweise im Wesentlichen nur die antimikrobiell wirkende Faser erscheint und/oder wenigstens abschnittsweise beide der wenigstens zwei unterschiedlichen Fasern erscheinen, wobei das Textil zumindest teilweise als plattiertes und/oder wendeplattiertes Gestrick oder Gewirk ausgeführt ist und wobei wenigstens ein Teil der Maschen des Gestricks oder Gewirks die wenigstens zwei Fasern umfasst. Die beiden Fasern sind in dem Textil im wesentlichen direkt nebeneinander liegend oder teilweise einander überlagert angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Textil und ein neues Verfahren zur Herstellung eines Textils anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Textils mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich des Verfahrens mit den Merkmalen des Patentanspruchs 19 gelöst.
  • Mit der Erfindung wird es ermöglicht, dass die generellen und bewährten Eigenschaften üblicher nicht oder weniger antimikrobiell wirkender Fasern wie beispielsweise Baumwollfasern über einen vergleichsweise großen Oberflächenbereich des Textils genutzt werden können, ohne dass die antimikrobielle Wirkung der antimikrobiell wirkenden Faser beeinträchtigt wird. Es wird also eine synergistische Wirkung aus der antimikrobiell wirkenden Faser und der nicht oder weniger antimikrobiell wirkenden Faser durch die Aufteilung der beiden Fasern auf disjunkte (oder: voneinander getrennte) Teilbereiche und die Beabstandung der Teilbereiche mit der antimikrobiellen Faser um einen Abstand, der kleiner als der doppelte maximale Wirkungsradius der antimikrobiell wirkenden Faser ist, erreicht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildungen des Textils und des Verfahrens ergeben sich aus den jeweils abhängigen Patentansprüchen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Dabei wird auch auf die Zeichnungen Bezug genommen, in deren
  • 1 eine Draufsicht auf eine Flächenseite einer ersten Ausführungsform eines Textils gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Flächenseite einer zweiten Ausführungsform eines Textils gemäß der Erfindung und
  • 3 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Textils gemäß der Erfindung
    jeweils schematisch dargestellt sind. Einander entsprechende Teile und Größen sind in die 1 bis 3 jeweils mit demselben Bezugszeichen versehen.
  • Das Textil gemäß 1 weist mehrere erste Teilbereiche 10 auf, die durch dazwischenliegende zweite Teilbereiche 20 von einander getrennt sind. Die ersten Teilbereiche 10 verlaufen im Ausführungsbeispiel mit der 1 zueinander parallel unter jeweils einem Abstand a, der entsprechend die Breite der dazwischenliegenden zweiten Teilbereiche 20 definiert. In den ersten Teilbereichen 10 ist eine erste Faser 1 verarbeitet und in den zweiten Teilbereichen 20 eine zweite Faser 2. Die erste Faser 1 ist vorzugsweise eine antimikrobiell wirkende Faser, insbesondere ein Silberfaden oder ein versilberter Faden und die zweite Faser 2 ist eine weniger oder gar nicht antimikrobiell wirkende Faser, insbesondere ein Baumwollfaden oder eine Kunstfaser.
  • Im Ausführungsbereich der 2 sind die ersten Teilbereiche 10 und die zweiten Teilbereiche 20 zumindest in einem Teil des Textils geschlossen, insbesondere rautenförmig oder polygonal ausgebildet, wobei wieder die ersten Teilbereiche 10 mit der ersten Faser 1 durch die zweiten Teilbereiche 20 mit der zweiten Faser 2 voneinander beabstandet sind um einen Abstand a.
  • Der Abstand a ist in die 1 und 2 zwischen zwei benachbarten ersten Teilbereichen 10 immer gleich gewählt, kann aber auch unterschiedlich gewählt sein.
  • Das Textil ist insbesondere ein Gestrick oder wird durch Stricken hergestellt. Der Abstand a zwischen den ersten Teilbereichen 10 sowie auch deren Breite b wird dann durch die Zahl der Maschenreihen des Gestricks festgelegt. Beispielsweise können die ersten Teilbereiche 10 eine Zahl von 1 bis 3 Maschenreihen aufweisen und die dazwischenliegenden zweiten Teilbereiche 20 eine Zahl von 1 bis 12 Maschenreihen. Der Abstand a der ersten Teilbereiche 10 bzw. die Breite der beiden Teilbereiche 20 wird dabei so gewählt, dass die antimikrobielle Wirkung der ersten Teilbereiche 10 und der darin angeordneten antimikrobiellen Faser 1 sich auch über die gesamten zweiten Teilbereiche 20 entfaltet, also der Abstand a nicht größer ist als der doppelte antimikrobielle Wirkungsradius der antimikrobiell wirkenden Faser 1, insbesondere Silberfäden. Bei Silberfasern ist typischerweise je nach Ausführung der antimikrobielle Wirkungsradius zwischen 0,5 mm und 8 mm, so dass der Abstand a maximal zwischen 1 mm und 16 mm liegen kann, jedoch auch darunter gewählt werden kann. Typischerweise ist aber der Abstand a und damit die Breite der zweiten Teilbereiche 20 größer als die Breite b der ersten Teilbereiche 10.
  • Ein Textil wie in 1 dargestellt kann insbesondere als Gestrick in Form von Ringelreihen oder ringelreihig hergestellt werden. Ein solches Ringelreihen-Gestrick zeigt 3.
  • Es können aber auch andere Strickverfahren sowie auch Wirkverfahren oder Webverfahren verwendet werden, um das Textil herzustellen. Beispielsweise kann für ein Strickverfahren auch ein Plattierverfahren oder Wendeplattierverfahren oder Jacquard- oder Flott-Jacquard-Verfahren zum Einsatz kommen zumindest für die ersten Teilbereiche 10.
  • Es ist auch möglich, eine dritte Faser zu verarbeiten, beispielsweise eine elastische Faser, insbesondere in einem weiteren, dritten Teilbereich des Textils.
  • 1, 2
    Faser
    10, 20
    Teilbereich
    a
    Abstand
    b
    Breite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1788130 A1 [0002]

Claims (22)

  1. Textil a) mit zwei voneinander abgewandten Oberflächenseiten b) gebildet aus wenigstens zwei unterschiedlichen Fasern, b1) von denen wenigstens eine erste Faser (1) eine antimikrobiell wirkende Faser ist und b2) die wenigstens eine andere Faser eine nicht oder weniger antimikrobiell als die erste Faser wirkende zweite Faser (2) ist, c) wobei zumindest auf einer Oberflächenseite erste Teilbereiche (10) gebildet sind, in denen nur die antimikrobiell wirkende erste Faser (1) vorhanden ist oder erscheint, und d) zweite Teilbereiche (20) gebildet sind, in denen nur die zweite, nicht oder weniger antimikrobiell wirkende Faser (2) vorhanden ist oder erscheint, wobei zwischen zwei ersten Teilbereichen (10) jeweils ein zweiter Teilbereich (29) angeordnet ist, der die beiden ersten Teilbereiche (10) voneinander trennt oder durch dessen entlang der Oberflächenseite gemessene Abmessung (a) die beiden ersten Teilbereiche (10) voneinander beabstandet sind, wobei diese Abmessung (a) des zweiten Teilbereichs (20) kleiner ist als der doppelte maximale antimikrobielle Wirkungsradius der antimikrobiell wirkenden Faser (1).
  2. Textil nach Anspruch 1, bei dem der maximale Wirkungsradius der antimikrobiell wirkenden Faser zwischen 0,5 mm und 8 mm beträgt.
  3. Textil nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die ersten Teilbereiche und die zweiten Teilbereiche wenigstens teilweise linear oder gerade verlaufen.
  4. Textil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die ersten Teilbereiche wenigstens teilweise zueinander parallel oder unter einem gleichen Abstand zueinander verlaufen.
  5. Textil nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei dem die ersten Teilbereiche und die zweiten Teilbereiche vollständig linear oder gerade verlaufen und/oder vollständig zueinander parallel oder unter einem gleichen Abstand zueinander verlaufen.
  6. Textil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das als Gestrick ausgebildet ist.
  7. Textil nach Anspruch 6, das ringelreihig gestrickt ist oder ein Ringelreihen-Gestrick ist.
  8. Textil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anteil der antimikrobiell wirkenden Faser im Textil zwischen 2 Gew.-% und 30 Gew.-% beträgt.
  9. Textil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem wenigstens eine antimikrobiell wirkende Faser mit einer antimikrobiell wirkenden chemischen oder biologischen Substanz beschichtet oder getränkt ist.
  10. Textil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine antimikrobiell wirkende Faser eine wenigstens teilweise metallische Faser ist oder wobei wenigstens eine antimikrobiell wirkende Faser eine Metallfaser oder eine metallhaltige Faser ist.
  11. Textil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine antimikrobiell wirkende Faser eine Kunststofffaser, vorzugsweise eine Polyester-, Polyamid, Viskose-, Polypropylen-, Nylon- oder Acrylfaser, oder eine Naturfaser, insbesondere eine Zellulosefaser, vorzugsweise eine Modalfaser, oder eine Baumwollfaser oder eine Wollfaser, oder eine Mischfaser, mit Metallbeschichtung oder metallhaltiger Beschichtung ist.
  12. Textil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine antimikrobiell wirkende Faser elementares Silber und/oder elementares Kupfer und/oder elementares Gold und/oder Verbindungen oder Legierungen der vorgenannten Metalle enthält.
  13. Textil nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Metallanteil der antimikrobiell wirkenden Faser zwischen 10 Gew.-% und 100 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 20 Gew.-% und 80 Gew.-% beträgt.
  14. Textil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine nicht oder weniger antimikrobiell wirkende Faser eine Kunststofffaser, vorzugsweise eine Polyester-, Polyamid, Viskose-, Polypropylen-, Nylon- oder Acrylfaser, oder eine Naturfaser, insbesondere eine Zellulosefaser oder eine Baumwollfaser oder eine Wollfaser, und/oder eine Mischfaser ist und/oder wobei wenigstens eine nicht oder weniger antimikrobiell wirkende Faser die Fähigkeit besitzt, Feuchtigkeit aufzunehmen und durchzuleiten und/oder eine Abfuhr des Hautschweißes ermöglicht.
  15. Textil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das als Rechts-Rechts-Gestrick, als Rechts-Links-Gestrick oder als Links-Links-Gestrick ausgeführt ist.
  16. Textil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ausgebildet als Türklinkenüberzug.
  17. Textil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ausgebildet als Trikotschlauch, insbesondere Trikotschlauchbinde.
  18. Textil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ausgebildet als Kleidungsstück oder Wäschestück, insbesondere Bettwäsche, Oberbekleidung, Strumpf oder Unterwäsche.
  19. Verfahren zur Herstellung eines Textils, insbesondere eines Textils nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 18, bei dem das Textil aus wenigstens einer ersten, antimikrobiell wirkenden Faser und wenigstens einer zweiten, nicht oder weniger antimikrobiell als die erste Faser wirkenden zweiten Faser erzeugt wird, wobei die erste Faser und die zweite Faser abwechselnd so zugegeben oder verarbeitet werden, dass zumindest auf einer Oberflächenseite des Textils erste Teilbereiche, in denen nur die antimikrobiell wirkende erste Faser vorhanden ist, und zweite Teilbereiche, in denen nur die zweite, nicht oder weniger antimikrobiell wirkende Faser angeordnet ist, gebildet werden, wobei zwischen zwei ersten Teilbereichen jeweils ein zweiter Teilbereich angeordnet ist, der die beiden ersten Teilbereiche voneinander trennt oder durch dessen entlang der Oberflächenseite gemessene Abmessung die beiden ersten Teilbereiche voneinander beanstandet sind, wobei die Abmessung des zweiten Teilbereichs kleiner eingestellt wird als der doppelte maximale antimikrobielle Wirkungsradius der antimikrobiell wirkenden Faser.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem die wenigstens zwei Fasern nacheinander verstrickt oder verwirkt werden.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem die Fasern ringelreihig verstrickt werden.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, bei dem das Textil als Rechts-Rechts-Gestrick, als Rechts-Links-Gestrick oder als Links-Links-Gestrick erzeugt wird.
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