DE102008061259A1 - Bodenstaub-Aufsammelgerät - Google Patents

Bodenstaub-Aufsammelgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102008061259A1
DE102008061259A1 DE102008061259A DE102008061259A DE102008061259A1 DE 102008061259 A1 DE102008061259 A1 DE 102008061259A1 DE 102008061259 A DE102008061259 A DE 102008061259A DE 102008061259 A DE102008061259 A DE 102008061259A DE 102008061259 A1 DE102008061259 A1 DE 102008061259A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collecting device
dust collecting
ground dust
particular according
leaf spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102008061259A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008061259B4 (de
Inventor
Mario Wallmeyer
Abid Akhtar Gul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vorwerk and Co Interholding GmbH
Original Assignee
Vorwerk and Co Interholding GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vorwerk and Co Interholding GmbH filed Critical Vorwerk and Co Interholding GmbH
Priority to DE102008061259.6A priority Critical patent/DE102008061259B4/de
Priority to ITMI2008A002226A priority patent/IT1392664B1/it
Publication of DE102008061259A1 publication Critical patent/DE102008061259A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008061259B4 publication Critical patent/DE102008061259B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/28Installation of the electric equipment, e.g. adaptation or attachment to the suction cleaner; Controlling suction cleaners by electric means
    • A47L9/2836Installation of the electric equipment, e.g. adaptation or attachment to the suction cleaner; Controlling suction cleaners by electric means characterised by the parts which are controlled
    • A47L9/2852Elements for displacement of the vacuum cleaner or the accessories therefor, e.g. wheels, casters or nozzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/28Installation of the electric equipment, e.g. adaptation or attachment to the suction cleaner; Controlling suction cleaners by electric means
    • A47L9/2805Parameters or conditions being sensed
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/02Control of position or course in two dimensions
    • G05D1/021Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles
    • G05D1/0227Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles using mechanical sensing means, e.g. for sensing treated area
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L2201/00Robotic cleaning machines, i.e. with automatic control of the travelling movement or the cleaning operation
    • A47L2201/04Automatic control of the travelling movement; Automatic obstacle detection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein selbsttätig verfahrbares Bodenstaub-Aufsammelgerät (1) mit einem elektromotorischen Antrieb, einem Staubsammelbehälter und einer Abdeckung (3), wobei das Bodenstaub-Aufsammelgerät (1) mit einer Hinderniserkennung (5) versehen ist, die aus mindestens einem in einer Vorstandslage angeordneten Tasterelement (6) besteht, wobei eine Auslenkung des Tasterelements (6) zur Erkennung des Hindernisses (4) genutzt ist. Um ein Bodenstaub-Aufsammelgerät der in Rede stehenden Art hinsichtlich der Hinderniserkennung in konstruktiv vereinfachter Ausführung weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass eine fußseitige Bewegung des Tasterelements (6) sensorisch erfasst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein selbsttätig verfahrbares Bodenstaub-Aufsammelgerät mit einem elektromotorischen Antrieb, einem Staubsammelbehälter und einer Abdeckung, wobei das Bodenstaub-Aufsammelgerät mit einer Hinderniserkennung versehen ist, die aus mindestens einem in einer Vorstandslage angeordneten Tasterelement besteht, wobei eine Auslenkung des Tasterelements zur Erkennung des Hindernisses benutzt ist.
  • Ein Bodenstaub-Aufsammelgerät der in Rede stehenden Art ist aus der DE 102 42 257 A1 bekannt. Hinsichtlich der Arbeitsweise und der Verhaltensstrategie bei Hinderniserkennung wird hiermit der Inhalt dieser Patentanmeldung vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen. Weiter ist ein derartiges Bodenstaub-Aufsammelgerät aus der WO 2005/087071 A2 bekannt. Dieses ist in einer Ausführungsform mit in einer Vorstandslage angeordneten Tasterelementen versehen, mittels welchen Gegenstände und Raumbegrenzungen erkannt werden, was zu einer angemessenen Reaktion in Form von Rangier- und Ausweichbewegungen des Gerätes führt. Entsprechend folgt eine Hinderniserkennung durch Kontaktierung des Tasterelements.
  • Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung dahin gesehen, ein Bodenstaub-Aufsammelgerät der in Rede stehenden Art hinsichtlich der Hinderniserkennung in konstruktiv vereinfachter Ausführung weiter zu verbessern.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass eine fußseitige Bewegung des Tasterelementes sensorisch erfasst wird. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine konstruktiv einfache Lösung zur Hinderniserkennung bei Aufsammelgeräten der in Rede stehenden Art geschaffen. Die Bewegung des mindestens einen Tasterelements wird fußseitig, d. h. entfernt, weiter bevorzugt im entferntesten Bereich zum Hindernis-Berührungsabschnitt des Tasterelementes erfasst. So kann beispielsweise das Tasterelement fußseitig, weiter bevorzugt innerhalb des Gehäuses befestigt sein, so weiter beispielsweise durch Erfassen des fußseitigen Endes. Durch diese fußseitige Einspannung des Tasterelementes wirken sich Auslenkungen desselben durch Berühren von Hindernissen in Form von Bewegungen oder Dehnungen bzw. Stauchungen im Fußbereich aus, was beispielsweise über Dehnungsmessstreifen oder dgl. erfasst sein kann. Durch die fußseitige Bewegungserfassung kann die Hinderniserkennung des Aufsammelgeräts auf nur ein Tasterelement beschränkt sein, welches zugewandt der üblichen Verfahrrichtung des Aufsammelgeräts sich über einen weiten Umfangsabschnitt erstreckt. Je nach Auslegung der fußseitig angeordneten Sensorik kann über eine nachgeschaltete Auswertelektronik eine eindeutige Aussage getroffen werden, aus welcher Richtung der Hindernisanstoß auf das Tasterelement erfolgt ist.
  • Im Weiteren sind Merkmale beschrieben, die bevorzugt in Kombination mit den Merkmalen des Anspruchs 1 Bedeutung haben, aber grundsätzlich auch mit nur einigen Merkmalen des Anspruches 1 oder alleine Bedeutung haben können.
  • So ist in einer beispielhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass das Tasterelement fußseitig gelenkbeweglich an dem Aufsammelgerät befestigt ist und dass die Bewegung – vom Vorstandsende des Tasterelements betrachtet – zumindest teilweise jenseits des Gelenks erfasst wird. Entsprechend erstreckt sich das Tasterelement über die fußseitige Anlenkung hinaus in Richtung auf das Innere des Aufsammelgeräts weiter, wobei an dem über das Gelenk in das Innere des Gehäuses hinaus einragenden Abschnitts, insbesondere an dem Ende die Bewegungserfassung erfolgt. Der sensorisch erfasste Tasterelement-Abschnitt wirkt zufolge der beweglichen Anlenkung des Tasterelements zeigerartig auf die Sensorik ein. Die gelenkbewegliche Anlenkung des Tasterelements an dem Aufsammelgerät kann in einfachster Weise so gelöst sein, dass das Tasterelement ausgehend von dem Gelenk zu beiden Seiten hin innerhalb einer Horizontalebene bei Hindernisanstoß ausweichen kann. Darüber hinaus kann das Gelenk jedoch auch so ausgeformt sein, dass zusätzlich eine überlagerte Ausweichbewegung des Tasterelements bei einem Anstoß in Vertikalrichtung erfolgen kann. Mit Zuordnung einer entsprechenden Sensorik können so auch Hindernisse erkannt werden, die mit Abstand zum Verfahrboden des Aufsammelgeräts positioniert sind und die Gefahr eines Unterfahrens durch das Gerät bieten. Entsprechend würde hierbei die Sensorik beispielsweise eine Hindernisbeaufschlagung von rechts-oben erfassen.
  • Das Tasterelement kann zudem wippenartig gebildet sein, entsprechend über bevorzugt nur einen Befestigungspunkt mit dem Aufsammelgerät verbunden sein. Bevorzugt wird weiter, dass die Bewegung des Tasterelements mit nur einem Sensor erfasst wird, wobei weiter dieser eine Sensor sich durchaus aus einer Mehrzahl von Einzelsensoren zusammensetzen kann. Mit einem Sensor ist im Sinne der Erfindung eine konzentrierte Anordnung von Messpunkten zur Erfassung jeder Ausschlagbewegung des bevorzugt nur einen zeigerartigen Auslegers des Tasterelements.
  • Die wippenartige Befestigung ist in einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes mittels einer Blattfeder erreicht. Über diese ist eine selbsttätige Rückstellung des Tasterelements in eine Grundstellung nach Fehlen einer Hindernisbeaufschlagung erreichbar. Die Feder definiert entsprechend diese Tasterelement-Ausgangsstellung. Die Blattfeder stellt zudem auch die Befestigung an dem Aufsammelgerät dar derart, dass insbesondere mittig in Längserstreckung der Blattfeder eine bevorzugt punktuelle Befestigung mit dem Gehäuse des Gerätes hergestellt ist, während die beidseitig von diesem Befestigungspunkt sich weg erstreckenden Blattfeder-Abschnitte das Tasterelement tragen. Es ist somit zugleich die Befestigung und die federunterstützte Rückstellung des Tasterelementes geschaffen. Diesbezüglich ist weiter vorgesehen, dass die Blattfeder sich horizontal erstreckt, d. h. weiter bevorzugt in einer Parallelausrichtung zum Verfahrboden, auf welchem sich das Aufsammelgerät selbsttätig bewegt. Diesbezüglich kann weiter vorgesehen sein, dass die Blattfeder außen an einem Chassisgehäuse des Aufsammelgeräts angebracht ist, so weiter beispielsweise auch außen an der Abdeckung. Möglich ist auch eine Ausgestaltung, bei welcher die Anbindung über die Blattfeder in Verfahrrichtung betrachtet stirnseitig an dem mit dem Verfahrantrieb versehenen Grundgehäuse befestigt ist. Das Tasterelement kann bei einer solcher Konfiguration einen Teilabschnitt der Abdeckung bilden; alternativ darüber hinaus aber auch mit in Verfahrrichtung betrachtetem Abstand als vorgelagerter Abschnitt in Art einer Stoßstange gebildet sein.
  • Das Tasterelement ist in einer Ausgestaltung T-förmig gestaltet, wobei die T-Stege die mit dem Hindernis in Kontakt tretende Tastfläche bilden, während der zu diesem rechtwinklig abragende T-Schenkel endseitig zeigerartig in das Gerät hineinragend zur Zusammenwirkung mit der Sensorik gestaltet ist. Die Blattfeder ist in einer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes mit dem Tasterelement im Bereich der T-Stege verbunden, dies weiter bevorzugt im Bereich der Blattfederenden, wodurch durch mittige Befestigung der Blattfeder an dem Gehäuse die gefederte wippenartige Anbindung des Tasterelements erreicht ist. Alternativ aber auch kombinativ hierzu kann die Blattfeder auch mit dem Tasterelement im Bereich des T-Schenkels verbunden sein.
  • In weiterer Ausgestaltung ist das Tasterelement (in der Horizontalerstreckung betrachtet) gekrümmt verlaufend ausgebildet, weiter bevorzugt die Kontur des Aufsammelgerätes im vom Tasterelement überdeckten Bereich aufnehmend. Entsprechend ist bevorzugt das Tasterelement an den insbesondere frontseitigen Krümmungsverlauf des Aufsammelgerätes angepasst. Das Halterungsteil des Tasterelements ist insbesondere bei derartiger Gestaltung im Krümmungsinnenraum angeordnet, d. h. weiter bei einer an die Kontur des Aufsammelgerätes angepasster Krümmung des Tasterelementes dem Aufsammelgerät zugewandt, wobei weiter bevorzugt das Halterungsteil über eine oder mehrere Befestigungsstellen an einem zugleich bevorzugt das Fahrwerk tragenden Chassis des Bodenstaub-Aufsammelgerätes befestigt ist. In Abhängigkeit von der Ausgestaltung des Halterungsteils ist die Befestigung am Chassis durch eine Steck-, Schraub-, Niet-Befestigung oder dgl. gebildet. In bevorzugter Ausgestaltung ist die Befestigung des Halterungsteils an dem Chassis nicht werkzeuglos aufhebbar.
  • Das Halterungsteil ist bevorzugt elastisch verformbar, dies beispielsweise durch Ausgestaltung des Halterungsteils als eine Blattfeder. Alternativ kann die gewünschte Elastizität, die die notwendige Verlagerbarkeit und Rückstellung des Tasterelementes bietet, durch ein Halterungsteil aus einem Kunststoffwerkstoff erreicht sein, so weiter beispielsweise bei Herstellung des Halterungsteils aus Polyamid (PA6).
  • In einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist das Halterungsteil über zwei Lagerungsstellen an dem Chassis befestigt. Entsprechend ist der Befestigungsabschnitt des Halterungsteils so ausgebildet, dass sich ein Lager für das Halterungsteil ergibt, so weiter bevorzugt eine Lagerung, die zumindest ein teilweises Verschwenken eines Halterungsteilabschnittes um eine Vertikalachse, d. h. um eine senkrecht zur Bewegungsebene des Tasterelementes verlaufende Achse ermöglicht.
  • Das Tasterelement ist in einer Ausgestaltung über ein Halterungsteil an dem Chassis befestigt, so weiter insbesondere bei Ausgestaltung des Halterungsteils als Blattfeder. In alternativer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zwei in Vertikalrichtung distanzierte Halterungsteile vorgesehen sind. Diese liegen weiter bevorzugt in einer Projektion auf eine Horizontalebene deckungsgleich übereinander, wobei weiter die beiden Halterungsteile jeweils Befestigungs- bevorzugt Lagerungsstellen aufweisen. Die vertikale Distanz der Halterungsteile zueinander ist hierbei bevorzugt geringer bemessen als die in Vertikalrichtung betrachtete Höhe des Tasterelements, so dass die Halterungsteile versteckt hinter dem Tasterelement angeordnet sind.
  • Bei einer Ausgestaltung des Halterungsteils bzw. der Halterungsteile aus einem Kunststoffwerkstoff wie Polyamid kann weiter eine einstückige Ausgestaltung von Halterungsteil und Tasterelement vorgesehen sein, wobei weiter ein Halterungselement beispielsweise krümmungsinnenseitig des Tasterelements angespritzt sein kann. In bevorzugter Ausgestaltung ist ein Halterungsteil drehbeweglich an dem Tasterelement befestigt. Dies ist beispielsweise durch eine entsprechende Materialverjüngung im Anbindungsbereich an das Tasterelement erreichbar. Bevorzugt ist eine konstruktive Gelenkausbildung mit einem Gelenkzapfen und einem Gelenkauge.
  • Zur Hinderniserkennung wird eine Bewegung des freien Endes des T-Schenkels des insgesamt bevorzugt T-förmig ausgebildeten Tasterelementes sensormäßig erfasst. Der T-Schenkel ragt zeigerartig von dem Tasterelement abweisend in das Gehäuse des Aufsammelgeräts, wobei die Bewegung des Tasterelements zufolge eines Anstoßes an ein Hindernis auf den T-Schenkel unmittelbar übertragen wird, wobei die hieraus resultierende Auslenkung des freien Endes des T-Schenkels erfasst wird.
  • Der T-Schenkel erstreckt sich in einer Ausgestaltung oberhalb, d. h. weiter bevorzugt in einer Horizontalebene oberhalb des Halterungsteils, alternativ unterhalb des Halterungsteils. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass sich der T-Schenkel bei Anordnung von zwei in Vertikalrichtung distanzierten Halterungsteilen zwischen diesen erstreckt, so dass die Halterungsteile ober- und unterhalb des T-Schenkels verlaufen, dies weiter bevorzugt in einer Ausgestaltung, bei welcher die Halterungsteile sich in der jeweiligen Horizontalebene ausgehend von den Halterungs- bzw. Gelenkpunkten an dem Tasterelement sehnenartig erstrecken.
  • Die vorgeschlagene wippenartige Befestigung lässt eine Bewegung des Tasterelements und entsprechend weiter auch des bevorzugt an dem Tasterelement in das Gehäuse einragenden Zeigerelements in alle drei Richtungen zu, d. h. insbesondere mit Bezug auf eine horizontale Ebene ausgehend von einer Grundstellung nach links, nach rechts und nach hinten entgegen der üblichen Verfahrrichtung des Gerätes.
  • Als Sensor zur Erfassung der fußseitigen Bewegung des Tasterelements können ein oder mehrere Näherungssensoren vorgesehen sein, so weiter beispielsweise induktive, kapazitive, magnetische oder optische Näherungsschalter. Weiter sind auch Lichtschranken, Ultraschall- oder elektromagnetische Näherungsschalter diesbezüglich denkbar. Eine elektromechanische Lösung ist erreicht, wenn als Sensor ein oder mehrere Taster vorgesehen sind, so beispielsweise drei Taster, wobei jeweils ein Taster eine Bewegung des Tasterelements nach links bzw. rechts erfasst, während ein dritter Taster die Einwärtsbewegung des Tasterelements entgegen der üblichen Vorschubrichtung registriert. Je nach Stoßrichtung wird hierbei zumindest ein Sensor oder Taster bzw. Schalter aktiviert. In der Regel werden jedoch zwei solcher Sensoren bzw. Taster oder Schalter aktiviert, so insbesondere ein die seitliche Auslenkung sowie ein die entgegen Vorverlagerung ausgerichtete Auslenkung registrierender Sensor, dem zu folge nicht nur ein Anstoß von frontal vorne bzw. im Bereich der jeweiligen seitlichen Enden des Tasterelements erfasst wird. Vielmehr ist durch diese Ausgestaltung der Sensorik die Ortung eines Hindernisses über den gesamten Tasterelement-Einwirkungsbereich über, mittels der Sensoren einer Auswerteelektronik übermittelten Koordinaten möglich.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich vier Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Bodenstaub-Aufsammelgerät in perspektivischer Darstellung;
  • 2 die perspektivische Darstellung gemäß 1, jedoch bei partiellem Aufbruch der Gehäuseabdeckung, eine erste Ausführungsform betreffend;
  • 3 eine Ausschnittdarstellung auf das Aufsammelgerät bei partiell aufgebrochener Gehäuseabdeckung, eine Grundstellung des Tasterelements betreffend;
  • 4 die Herausvergrößerung des Bereichs IV in 3;
  • 5 eine der 3 entsprechende Darstellung bei einer Hindernisbeaufschlagung des Tasterelements von links in Verfahrrichtung des Aufsammelgeräts betrachtet;
  • 6 eine der 5 entsprechende Darstellung, jedoch bei Beaufschlagung von rechts;
  • 7 eine der 5 entsprechende Darstellung bei einer stirnseitigen Beaufschlagung von vorn;
  • 8 eine weitere der 5 entsprechende Darstellung bei einer seitlichen Beaufschlagung von vorne-rechts;
  • 9 eine der 4 entsprechende Vergrößerungsdarstellung, jedoch eine zweite Ausführungsform betreffend;
  • 10 eine der 3 entsprechende Darstellung, eine dritte Ausführungsform betreffend;
  • 11 in einer perspektivischen Ausschnittdarstellung das Aufsammelgerät mit einem Tasterelement in einer dritten Ausführungsform;
  • 12 die Draufsicht hierzu, eine Grundstellung des Tasterelements betreffend;
  • 13 eine der 12 entsprechende Darstellung bei einer stirnseitigen Beaufschlagung des Tasterelements von vorn.
  • Dargestellt und beschrieben ist ein Bodenstaub-Aufsammelgerät 1 in Form eines Reinigungsroboters mit einem Chassis 2, welches unterseitig, dem zu pflegenden Boden zugewandt, elektromotorisch angetriebene, nicht dargestellte Verfahrräder sowie eine über die Unterkante des Chassisbodens hinausragende, gleichfalls elektromotorisch angetriebene Bürste trägt. Das Chassis 2 ist überfangen von einer Abdeckung 3 in Form einer Gerätehaube, wobei das Bodenreinigungsgerät 1 einen kreisförmigen Grundriss aufweist. Das Gerät 1 kann jedoch auch einen von einer Kreisform abweichenden Grundriss aufwei sen, wobei sich dieser weiter beispielsweise aus einem halbkreisförmigen Kreisformabschnitt und einen hieran anschließenden, an einem Rechteck orientierten Formabschnitt zusammensetzen kann.
  • Es besteht das Bedürfnis bei derartigen Reinigungsrobotern Hindernisse 4 zu erfassen und zu lokalisieren. Hierzu ist erfindungsgemäß eine stoßsensitive Hinderniserkennung 5 vorgesehen, mittels welcher die Berührung des Hindernisses 4 erkannt wird, wobei zugleich das Bodenstaub-Aufsammelgerät 1 zum Stehen kommt, bevor das Hindernis 4 verschoben, umgeworfen oder beschädigt wird. Das Bodenstaub-Aufsammelgerät 1 wird mittels der nachstehend beschriebenen Hinderniserkennung 4 nicht durch Störgrößen, wie beispielsweise Erschütterungen, die durch das Überqueren von Bodenunebenheiten oder dgl. hervorgerufen werden, fehlgeleitet. Es ist eine hohe Stoßempfindlichkeit bei geringer Störanfälligkeit erreicht.
  • Die Hinderniserkennung 5 weist ein in einer Vorstandslage zum Chassis 2, weiter auch zur Abdeckung 3 angeordnetes Tasterelement 6 auf. Dieses ist betrachtet in üblicher Verfahrrichtung r stirnseitig in Art einer Stoßstange angeordnet. Entsprechend dem kreisrunden Grundriss des Gerätes 1 weist das Tasterelement 6 eine kreisabschnittförmige Taststange 7 auf, die betrachtet auf einen Grundriss sich konzentrisch zum Chassis 2 erstreckt.
  • Die Taststange 7 formt T-Stege 8 des insgesamt im Grundriss annähernd T-förmigen Tasterelements, wobei sich die Taststange 7 etwa über ein Viertel des Geräteumfangs erstreckt. Radial innen ist an der Taststange 7 mittig ihrer Längserstreckung ein im wesentlichen senkrecht zu der Taststange 7 abragender T-Schenkel 9 angeformt. Dieser ragt zeigerartig in das Gerät 1 ein, so unter Durchsetzen einer entsprechenden Abdeckungsöffnung eingreifend in das Chassis 2.
  • Gehaltert ist das Tasterelement 6 über eine Blattfeder 11. Diese erstreckt sich horizontal, entsprechend parallel zu einem Verfahrboden 12 des Gerätes 1.
  • Die beiden Enden der Blattfeder 11 sind mit dem Tasterelement 6 jeweils im Bereich eines T-Steges 8 verbunden. Mittig der Längserstreckung der Blattfeder 11 ist die Anbindung an das Chassis 2 realisiert, so beispielsweise wie in 4 dargestellt durch eine Vernietung 13. Die Blattfeder 11 ist in unbelasteter Stellung gemäß 3 leicht konkav nach außen gewölbt.
  • Über die Vernietung 13 ist eine wippenartige Befestigung des Tasterelements 6 an dem Chassis 2 erreicht. Entsprechend formt die Vernietung 13 einen Schwenkpunkt für das Tasterelement 6.
  • Der zeigerartig in das Chassis 2 einragende T-Schenkel 9 erstreckt sich in einer Grundstellung gemäß 3, d. h. in einer unbelasteten Stellung des Tasterelements 6, in vertikaler Überdeckung zu der Anbindung des Tasterelements 6 im Bereich der Vernietung 13. Demzufolge liegt der T-Schenkel 9 in einer Projektion auf den Chassisboden 14 in Überdeckung zu der Vernietung.
  • Das zum Chassisinneren weisende freie Ende 15 des T-Schenkels 9 wird erfasst durch einen Sensor S. Dieser Sensor S ist in dem in den 1 bis 8 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel gebildet durch drei Taster 16, 17 und 18, die zusammengefasst auf einer Platine 19 gehaltert und verschaltet sind. Über diese Taster 16 bis 18 bzw. den Sensor S werden Informationen an eine nicht dargestellte Auswerteelektronik übermittelt, über welche Elektronik ein entsprechendes Fahrverhalten des Gerätes bei einer Hinderniserkennung eingeleitet wird.
  • Die drei Taster 16 bis 18 dienen der jeweiligen Registrierung der Auslenkung des T-Schenkels 9 in ein der drei in einer Horizontalebene betrachteten Rich tungen. So wird der Taster 16 über den T-Schenkel 9 belastet, sobald das Tasterelement 6 in Verfahrrichtung r betrachtet rechts gegen ein Hindernis 4 stößt (siehe 6). Der dem Taster 16 gegenüberliegende Taster 17 registriert entsprechend eine Hindernisbeaufschlagung von links (siehe 5). Der dritte Taster 18 ist in Verlängerung des T-Schenkels 9 positioniert und dient der Registrierung einer Beaufschlagung des Tasterelementes 6 von vorn, wirkend entgegengesetzt der Verfahrrichtung r (siehe 7).
  • Wie beispielsweise aus der Darstellung in 8 zu erkennen, kann es durchaus auch zu einer Überlagerung der Informationen zweier Taster 16, 18 oder 17 kommen, dies bei einer Hindernisbeaufschlagung des Tasterelements 6 beispielsweise von vorne-rechts.
  • Entsprechend der über die Taster 16 bis 18 an die Auswerteelektronik übergebenen Signale kann eine Aussage darüber getroffen werden, von welcher Position aus die Beaufschlagung des Tasterelementes 6 erfolgt, so beispielsweise von links, von vorne, von rechts oder auch von halb-links oder halb-rechts, was sich durch die unterschiedlichen Tastersignale entschlüsseln lässt.
  • In 9 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, wobei auch hier die Bewegung des zeigerartigen T-Schenkels 9 des schwimmend gelagerter Tasterelements 6 über Taster 16 bis 18 erfasst wird. Im Gegensatz zum zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist hier die wippenartige Befestigung des Tasterelements 6 alternativ gelöst. Die Blattfeder 11 stützt sich in dieser Ausführungsform ohne weitere Befestigung stumpf auf der zugewandten Oberfläche des Chassis 2 ab. Die Festlegung des Tasterelements 6 erfolgt im Chassis 2 im Bereich des T-Schenkels 9, der hierzu unterseitig einen Zapfen 20 aufweist. Dieser greift in eine in dem Chassis 2 vorgesehene Langlochausnehmung 21 ein, wodurch auch hier die schwimmende Lagerung des Tasterelements 6 erreicht ist, bei freier Verschwenkbarkeit nach links und rechts sowie der Möglichkeit des Eintauchen entgegen der Verfahrrichtung r, wobei weiter durch die Zapfen-Langloch-Verbindung Endanschläge in Verfahrrichtung und in entgegengesetzter Richtung geformt sind. Das Langloch 21 kann auch an dem T-Schenkel 9 und der Zapfen 20 am Chassis ausgebildet sein Weiter kann alternativ gemäß der Darstellung in 10 der T-Schenkel 9 selber als Teil des Sensors S dienen, in dem beispielsweise über diesen durch Auslenkung bei Beaufschlagung des Tasterelements 6 durch ein Hindernis 4 und entsprechender Kontaktierung eines vorgesehenen Sensorelements 22 bis 24 ein Schwachstromkreis geschlossen wird, was durch die vorgesehene Auswerteelektronik erfasst wird.
  • Neben den beschriebenen Kontakt-Sensoren können auch beispielsweise Näherungsschalter vorgesehen sein.
  • Die 11 bis 13 zeigen eine dritte Ausführungsform einer Hinderniserkennung 5. Das Tasterelement 6, insbesondere die gekrümmt verlaufende Taststange 7 erstreckt sich in Vertikalrichtung betrachtet zumindest annähernd über gesamte Gerätehöhe, weiter in etwa angepasst an die Höhe der Abdeckung 3.
  • Der T-Schenkel 9 des auch hier insgesamt T-förmigen Tasterelements 6 ist sowohl in der gekrümmten Längserstreckung der Taststange 7 betrachtet als auch bezüglich der Vertikalpositionierung an der Taststange 7 mittig angeordnet, so weiter dem Krümmungsinnenraum der Taststange 7 zugeordnet. Das freie Ende 15 des T-Schenkels 9 ragt in das Geräteinnere, wobei weiter dem freien Ende 15 entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel Sensorelemente 22 bis 24 zugeordnet sind. Diese Sensorelemente sind gebildet aus Kupfer-Kontaktplatten.
  • Das Tasterelement 6 ist über zwei Halterungsteile 25 an dem Chassis 2 befestigt. Diese Halterungsteile 25 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Kunststofffedern gebildet, weiter bevorzug bestehend aus Polyamid. In einer Grundstellung, d. h. in einer unbelasteten Stellung des Tasterelementes 6 erstrecken sich die in einer Horizontalprojektion in Überdeckung liegenden, gleichgestalteten Halterungsteile 25 sehnenartig, den Bereich des T-Schenkels 9 querend, wobei weiter die Anlenkpunkte der Halterungsteile 25 an der Taststange 7 beidseitig des T-Schenkels 9 mit gleicher Beabstandung zu dessen Anbindung an der Taststange 7 ausgebildet sind.
  • Die gelenkartige Anbindung ist erreicht durch jeweils endseitig ausgebildete Lageraugen 26 der Halterungsteile 25, die mit taststangenseitigen Lagerzapfen 27 zusammenwirken. Die hierdurch gegebene Drehachse x erstreckt sich in Vertikalrichtung des Gerätes 1, weiter senkrecht zur Längserstreckung des T-Schenkels 9.
  • Der T-Schenkel 9 erstreckt sich zwischen den vertikal zueinander beabstandeten Halterungsteilen 25. Beidseitig des T-Schenkels 9 formen die Halterungsteile 25 Lagerungsstellen 28 aus, dies in Form von ausgebildeten Lageraugen, durch welche am Chassisboden 14 festgelegte, sich vertikal und parallel zur Drehachse x erstreckende Stehzapfen 29 treten.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung der Halterungsteile 25 und deren Festlegung über die Stehzapfen 29 formen die sich zwischen den Lagerungsstellen 28 und den Lageraugen 26 erstreckenden Halterungsteil-Abschnitte Federarme aus, die die gewünschte Beweglichkeit des Tasterelements 6 infolge eines Hinderniskontaktes und die notwendige Rückstellbarkeit bei Fortfall des Kontaktes bietet. (Vgl. 12 und 13). Die erforderlichen Federeigenschaften der Halterungsteile 25 sind durch die elastische Ausgestaltung derselben zufolge des gewählten Materials gegeben.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10242257 A1 [0002]
    • - WO 2005/087071 A2 [0002]

Claims (23)

  1. Selbsttätig verfahrbares Bodenstaub-Aufsammelgerät (1) mit einem elektromotorischen Antrieb, einem Staubsammelbehälter und einer Abdeckung (3), wobei das Bodenstaub-Aufsammelgerät (1) mit einer Hinderniserkennung (5) versehen ist, die aus mindestens einem in einer Vorstandslage angeordneten Tasterelement (6) besteht, wobei eine Auslenkung des Tasterelements (6) zur Erkennung des Hindernisses (4) genutzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine fußseitige Bewegung des Tasterelements (6) sensorisch erfasst wird.
  2. Bodenstaub-Aufsammelgerät nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Tasterelement (8) fußseitig gelenkbeweglich an dem Aufsammelgerät (1) befestigt ist und dass die Bewegung – vom Vorstandsende des Tasterelements (6) betrachtet – zumindest teilweise jenseits des Gelenks erfasst wird.
  3. Bodenstaub-Aufsammelgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Tasterelement wippenartig gebildet ist.
  4. Bodenstaub-Aufsammelgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Tasterelements (6) mit nur einem Sensor (S) erfasst wird.
  5. Bodenstaub-Aufsammelgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die wippenartige Befestigung des Tasterelements (6) mittels einer Blattfeder (11) erreicht ist.
  6. Bodenstaub-Aufsammelgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (11) sich horizontal erstreckt.
  7. Bodenstaub-Aufsammelgerät nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder außen an einem Chassisgehäuse (2) des Aufsammelgeräts (1) angebracht ist.
  8. Bodenstaub-Aufsammelgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Tasterelement (6) T-förmig gestaltet ist.
  9. Bodenstaub-Aufsammelgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (11) mit dem Tasterelement (6) im Bereich der T-Stege (8) verbunden ist.
  10. Bodenstaub-Aufsammelgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (11) mit dem Tasterelement (6) im Bereich des T-Schenkels (9) verbunden ist.
  11. Bodenstaub-Aufsammelgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Tasterelement (6) gekrümmt verlaufend ausgebildet ist und dass ein Halterungsteil (25) des Tasterelements (6) im Krümmungsinnenraum angeordnet ist.
  12. Bodenstaub-Aufsammelgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (25) über eine oder mehrere Befestigungsstellen an einem Chassis (2) des Bodenstaub-Aufsammelgeräts (1) befestigt ist.
  13. Bodenstaub-Aufsammelgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (25) elastisch verformbar ist.
  14. Bodenstaub-Aufsammelgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (25) über zwei Lagerungsstellen (28) an dem Chassis (2) befestigt ist.
  15. Bodenstaub-Aufsammelgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Vertikalrichtung distanzierte Halterungsteile (25) vorgesehen sind.
  16. Bodenstaub-Aufsammelgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halterungsteil (25) drehbeweglich an dem Tasterelement (6) befestigt ist.
  17. Bodenstaub-Aufsammelgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewegung des freien Endes (15) des T-Schenkels (9) sensormäßig erfasst wird.
  18. Bodenstaub-Aufsammelgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich der T-Schenkel (9) oberhalb des Halterungsteils (25) erstreckt.
  19. Bodenstaub-Aufsammelgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich der T-Schenkel (9) unterhalb des Halterungsteils (25) erstreckt.
  20. Bodenstaub-Aufsammelgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich der T-Schenkel (9) zwischen zwei vertikal zueinander beabstandeten Halterungsteilen (25) erstreckt.
  21. Bodenstaub-Aufsammelgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die wippenartige Befestigung eine Bewegung in alle drei Richtungen zulässt.
  22. Bodenstaub-Aufsammelgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensor (S) ein oder mehrere Näherungsschalter vorgesehen sind.
  23. Bodenstaub-Aufsammelgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensor (S) ein oder mehrere Taster (16, 17, 18) vorgesehen sind.
DE102008061259.6A 2007-12-17 2008-12-10 Bodenstaub-Aufsammelgerät Expired - Fee Related DE102008061259B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008061259.6A DE102008061259B4 (de) 2007-12-17 2008-12-10 Bodenstaub-Aufsammelgerät
ITMI2008A002226A IT1392664B1 (it) 2007-12-17 2008-12-16 Apparecchio da pavimento per raccogliere polvere

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007060744 2007-12-17
DE102007060744.1 2007-12-17
DE102008061259.6A DE102008061259B4 (de) 2007-12-17 2008-12-10 Bodenstaub-Aufsammelgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008061259A1 true DE102008061259A1 (de) 2009-06-18
DE102008061259B4 DE102008061259B4 (de) 2020-12-31

Family

ID=40680302

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008061259.6A Expired - Fee Related DE102008061259B4 (de) 2007-12-17 2008-12-10 Bodenstaub-Aufsammelgerät

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP5301255B2 (de)
DE (1) DE102008061259B4 (de)
IT (1) IT1392664B1 (de)
TW (1) TWI421054B (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010000174A1 (de) 2010-01-22 2011-07-28 Vorwerk & Co. Interholding GmbH, 42275 Verfahren zur Reinigung eines Raumes mittels eines selbsttätig verfahrbaren Reinigungsgerätes
DE102011050357A1 (de) 2010-08-12 2012-02-16 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Verfahren zur Steuerung eines selbsttätig verfahrbaren Gerätes
DE102010037100A1 (de) 2010-08-23 2012-02-23 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Selbsttätig verfahrbares Gerät
EP2617341A2 (de) 2012-01-19 2013-07-24 Vorwerk & Co. Interholding GmbH Selbsttätig verfahrbares Gerät sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen Gerätes
DE102013107160A1 (de) 2013-07-08 2015-01-08 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Selbsttätig verfahrbares Bodenreinigungsgerät
EP2730376A4 (de) * 2011-07-06 2015-06-03 Yujin Robot Co Ltd Stossfängeranordnung
WO2022229383A1 (fr) * 2021-04-30 2022-11-03 Naïo-Technologies Robot comprenant un dispositif de mise en sécurité
EP4343480A1 (de) * 2022-09-21 2024-03-27 Vorwerk & Co. Interholding GmbH Selbsttätig verfahrbares bodenbearbeitungsgerät mit einer hindernisdetektionseinrichtung aufweisend einen stossfänger und mindestens einen stosssensor

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5888446B1 (ja) * 2015-02-12 2016-03-22 富士電機株式会社 床面汚染測定システム
JP6837319B2 (ja) * 2016-11-18 2021-03-03 日立グローバルライフソリューションズ株式会社 自走式電気掃除機
CN109091075B (zh) * 2018-08-17 2024-03-08 天佑电器(苏州)有限公司 自移动装置及其行进控制方法
KR102397931B1 (ko) * 2020-06-15 2022-05-17 한국생산기술연구원 오물 감지 로봇 청소기 및 이를 이용한 오물 감지 청소 방법
CN114056270A (zh) * 2020-08-07 2022-02-18 中强光电股份有限公司 移动平台以及移动平台的行驶方法
CN112545386A (zh) * 2020-12-24 2021-03-26 珠海格力电器股份有限公司 碰撞开关组件及扫地机器人

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10242257A1 (de) 2001-09-14 2003-04-24 Vorwerk Co Interholding Selbsttätig verfahrbares Bodenstaub-Aufsammelgerät, sowie Kombination eines derartigen Aufsammelgerätes und einer Basisstation
WO2005087071A2 (de) 2003-12-10 2005-09-22 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Selbsttätig verfahrbares bodenstaub-aufsammelgerät

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS49149431U (de) * 1973-04-25 1974-12-24
JPS62182857U (de) * 1986-05-13 1987-11-20
SE9302874L (sv) * 1992-09-08 1994-03-09 Gold Star Co Anordning vid självgående dammsugare
JPH0884696A (ja) * 1994-09-16 1996-04-02 Fuji Heavy Ind Ltd 清掃ロボットの制御方法及びその装置
JP3201208B2 (ja) * 1995-03-23 2001-08-20 ミノルタ株式会社 自律走行車
SE506907C2 (sv) * 1996-04-30 1998-03-02 Electrolux Ab System och anordning vid självorienterande anordning
JP2001315597A (ja) * 2000-05-01 2001-11-13 Yazaki Ind Chem Co Ltd 誘導式運搬車等の障害物検出機構付きバンパー
JP3724637B2 (ja) * 2001-08-08 2005-12-07 東芝テック株式会社 掃除装置
JP2003070703A (ja) * 2001-09-03 2003-03-11 Toshiba Tec Corp 掃除装置
JP2003280740A (ja) * 2002-03-25 2003-10-02 Matsushita Electric Ind Co Ltd 移動装置
JP4838978B2 (ja) * 2002-12-16 2011-12-14 アイロボット コーポレイション 自律的床清掃ロボット
KR100480036B1 (ko) * 2002-12-17 2005-03-31 엘지전자 주식회사 자동 주행 청소기의 자동 충전 장치 및 방법
AU2004202834B2 (en) * 2003-07-24 2006-02-23 Samsung Gwangju Electronics Co., Ltd. Robot Cleaner
JP2005211494A (ja) * 2004-01-30 2005-08-11 Funai Electric Co Ltd 自走式掃除機
KR100664059B1 (ko) * 2004-12-04 2007-01-03 엘지전자 주식회사 로봇청소기의 장애물 위치 인식시스템 및 방법
JP2006217949A (ja) * 2005-02-08 2006-08-24 Funai Electric Co Ltd 自走型掃除機のバンパー装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10242257A1 (de) 2001-09-14 2003-04-24 Vorwerk Co Interholding Selbsttätig verfahrbares Bodenstaub-Aufsammelgerät, sowie Kombination eines derartigen Aufsammelgerätes und einer Basisstation
WO2005087071A2 (de) 2003-12-10 2005-09-22 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Selbsttätig verfahrbares bodenstaub-aufsammelgerät

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010000174A1 (de) 2010-01-22 2011-07-28 Vorwerk & Co. Interholding GmbH, 42275 Verfahren zur Reinigung eines Raumes mittels eines selbsttätig verfahrbaren Reinigungsgerätes
DE102010000174B4 (de) 2010-01-22 2022-09-01 Vorwerk & Co. Interholding Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zur Reinigung eines Raumes mittels eines selbsttätig verfahrbaren Reinigungsgerätes
DE102011050357A1 (de) 2010-08-12 2012-02-16 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Verfahren zur Steuerung eines selbsttätig verfahrbaren Gerätes
DE102010037100A1 (de) 2010-08-23 2012-02-23 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Selbsttätig verfahrbares Gerät
EP2423893A1 (de) 2010-08-23 2012-02-29 Vorwerk & Co. Interholding GmbH Selbsttätig verfahrbares Gerät
EP2730376A4 (de) * 2011-07-06 2015-06-03 Yujin Robot Co Ltd Stossfängeranordnung
EP2617341A2 (de) 2012-01-19 2013-07-24 Vorwerk & Co. Interholding GmbH Selbsttätig verfahrbares Gerät sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen Gerätes
DE102012100406A1 (de) 2012-01-19 2013-07-25 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Selbsttätig verfahrbares Gerät sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen Gerätes
DE102013107160A1 (de) 2013-07-08 2015-01-08 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Selbsttätig verfahrbares Bodenreinigungsgerät
WO2022229383A1 (fr) * 2021-04-30 2022-11-03 Naïo-Technologies Robot comprenant un dispositif de mise en sécurité
FR3122310A1 (fr) * 2021-04-30 2022-11-04 Naïo-Technologies Robot comprenant un dispositif de mise en sécurité
EP4343480A1 (de) * 2022-09-21 2024-03-27 Vorwerk & Co. Interholding GmbH Selbsttätig verfahrbares bodenbearbeitungsgerät mit einer hindernisdetektionseinrichtung aufweisend einen stossfänger und mindestens einen stosssensor

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008061259B4 (de) 2020-12-31
ITMI20082226A1 (it) 2009-06-18
JP5301255B2 (ja) 2013-09-25
TWI421054B (zh) 2014-01-01
IT1392664B1 (it) 2012-03-16
JP2009142652A (ja) 2009-07-02
TW200948332A (en) 2009-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008061259A1 (de) Bodenstaub-Aufsammelgerät
DE10357636B4 (de) Selbsttätig verfahrbares Bodenstaub-Aufsammelgerät
DE60131842T2 (de) Taktiler sensor
EP1086410B1 (de) Autonom navigierendes system mit hinderniserkennung
DE112018004098T5 (de) Handmechanismus und greifsystem
DE102014214218B4 (de) Bedieneinheit für ein elektrisches Gerät, insbesondere für eine Fahrzeugkomponente
DE102010034552A1 (de) Drückschalter mit Kapazitätssensor und damit ausgestattete Eingabevorrichtung
DE202010003659U1 (de) Vorrichtung zur Endlagenerkennung in Hubventilen, Ventilbausatz sowie Sensormodul hierfür
DE102014102540A1 (de) Kehrmaschine
DE102017131144B4 (de) Betriebsarten-Wähleinrichtung für ein Fahrzeuggetriebe mit 3D-Hallsensor
DE102015100630B4 (de) Bedienelement mit Kraftsensoren zur berührbereichsauflösender Berührdetektion bei Krafteinwirkung auf eine Betätigungsfläche
EP0763710B1 (de) Kollisionsschutz für den Messarm eines Koordinatenmessgerätes
DE102013107160A1 (de) Selbsttätig verfahrbares Bodenreinigungsgerät
EP3856543A1 (de) Sensorvorrichtung mit einer schwenklageranordnung
DE202009009929U1 (de) Sensoranordnung für ein Rollstuhlrad
DD260029A1 (de) Kollisionssensor
DE102011055213A1 (de) Selbstfahrendes Entmistungsgerät
DE102013205305B4 (de) Vorrichtung zur Einstellung eines Betriebsparameters einer elektrischen Einrichtung
DE102007028265A1 (de) Drehwinkelgeber
DE112020004868T5 (de) Bedienungseingabevorrichtung
DE202007014840U1 (de) Stallroboter
DE102013113841A1 (de) Stehende Gaspedalvorrichtung
EP3930963B1 (de) Autonomes fahrzeug mit einer sensoreinrichtung
EP3778293B1 (de) Fahrzeugsitz mit höhenverstelleinrichtung
DE102020105496B4 (de) Verstellvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee