DE102008060964A1 - Fahrzeug mit einem modularen System für Gefäße und Utensilien - Google Patents

Fahrzeug mit einem modularen System für Gefäße und Utensilien Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug (10) mit einem an einem Bauteil (13, 14, 19) seines Innenraums (12) angeordneten modularen Haltesystem (16) für Gefäße und Utensilien, mit einem eine Aufnahme (22) für ein Gefäß bildenden Gehäuse (20) und mit wenigstens einer relativ zu einer Wand (28) der Aufnahme (22) bewegbaren Halterung (30, 32). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zwei Aufnahmen (22, 23) für zwei Gefäße einander benachbart in einem Gehäuse (20) angeordnet sind, wobei die Halterungen (30, 32) in einer verriegelten Außerbetriebsstellung in jeweils einer an der Wand (28) der Aufnahmen (22, 23) ausgebildeten Vertiefung (29) aufgenommen sind und wobei ein zwischen den beiden Aufnahmen (22, 23) liegender Zwischenraum durch einen modularen Einsatz (24, 27) unterschiedlich nutzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem modularen System für Gefäße und Utensilien gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Haltesysteme für Gefäße (auch „Cupholder” genannt) erfreuen sich in Fahrzeugen zunehmender Beliebtheit. Derartige Haltesysteme bestehen in der Regel aus wenigstens einer im Innenraum an einem bewegbaren oder festen Fahrzeugteil angeordneten vertieften Aufnahme zum Hineinstellen von Gefäßen und aus wenigstens einer sich meist federnd und/oder elastisch an eine Wand des Gefäßes anlegenden Zungen- oder Gabel-förmigen Halterung (häufig auch als „Flap” bezeichnet), durch die das Haltesystem zur Aufnahme von Trinkgefäßen (Bechern, Tassen, Flaschen) unterschiedlicher Form und unterschiedlichen Durchmessers geeignet ist (siehe DE 102 23 404 A1 oder DE 198 06 104 A1 ). Die gängigen durch die Halterungen aufzunehmenden Gefäß-Durchmesser betragen etwa 50 mm bis 80 mm. Ferner zeichnen sich gut geplante Fahrzeuge durch eine Vielzahl von Ablagefächern aus, die ebenfalls an Teilen der Innenverkleidung, den Sitzen oder Türen angeordnet sind. Von den Fahrzeugherstellern sind auch immer noch Innenausstattungspakete für Raucher mit Ascherbechern und Zigarettenanzündern anzubieten, die oft sonst vorhandene Ablagefächer oder Cupholder-Plätze dauerhaft ersetzen.
  • Aus der der DE 196 33 913 A1 ist ein modulares System als Aufsatzteil für eine Mittelkonsole eines Fahrzeugs bekannt, bei dem durch austauschbare Module wahlweise Cupholder, Ascherbecher, CD-Fächer oder eine Mobiltelefon-Ablage bereitgestellt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit einem verbesserten modularen System für Gefäße und Utensilien zu versehen.
  • Diese Aufgabe wir durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße System weist zwei Aufnahmen für zwei Gefäße auf, die einander benachbart in einem Gehäuse angeordnet sind, wobei die Halterungen in einer verriegelten Außerbetriebsstellung in jeweils einer an der Wand der Aufnahmen ausgebildeten Vertiefung aufgenommen sind und wobei ein zwischen den beiden Aufnahmen liegender Zwischenraum durch einen modularen Einsatz unterschiedlich nutzbar ist. Durch das vollständige Einklappen der Halterungen kann in einer Variante unter Einbeziehung der Aufnahmeräume und des Zwischenraumes auch ein durchgehendes Großes Ablagefach bereit gestellt werden, von welchem „auf Knopfdruck” durch Lösen einer Arretierung sofort wieder ein oder zwei Getränkehalter abgezweigt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein zwischen den Aufnahmen angeordnetes Staufach oder ein dort angeordneter Aschenbecher in der Form an die Rundungen der Aufnahme angepasst und stellt dadurch ein maximales Aufnahmevolumen bereit.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels eines Systems für Gefäße und Utensilien unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Teilansicht eines Fahrzeugs;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines Haltesystems für zwei Gefäße mit einem Aschenbecher bei geöffnetem Deckel;
  • 3 das Haltesystemgemäß 2 in einer Draufsicht mit einem zwischen den zwei Aufnahmen für Gefäße gebildeten Stauraum;
  • 4 das Haltesystemgemäß 2 in einer Draufsicht mit die zwei Aufnahmen für Gefäße und den Zwischenraum umfassenden Stauraum; und
  • 5 das Haltesystemgemäß 2 in einer Draufsicht mit einem zwischen den zwei Aufnahmen für Gefäße angeordneten Aschenbecher.
  • Ein Fahrzeug 10, wie z. B. ein Personenkraftwagen, weist in seinem Innenraum 12 wenigstens ein Innenverkleidungsteil auf, das im gezeigten Beispiel von einer zwischen den Vordersitzen 17 beziehungsweise 18 angeordneten Mittelkonsole 14 gebildet wird. An dem fest oder bewegbar angeordneten Innenverkleidungsteil, hier an der festen Mittelkonsole 14 vor einem Schalthebel 15, ist ein Haltesystem 16 für Gefäße angeordnet.
  • Andere Beispiele für zur Aufnahme eines Haltesystems 16 geeignete Innenverkleidungsteile sind ein Armaturenbrett 13 oder eine vordere Ablage 19. Auch andere seitlich oder im hinteren Bereich angeordnete Teile der Innenverkleidung, der Sitze oder der Türen sind zur Aufnahme eines Haltesystems 16 grundsätzlich geeignet.
  • Das Haltesystem 16 wird gebildet von einem Gehäuse 20, in dem voneinander beabstandet zwei Topf-förmige Aufnahmen 22, 23 zur Aufnahme je eines Gefäßes, beispielsweise eines Bechers, einer Tasse oder einer Flasche ausgebildet sind. Unter dem Begriff Gehäuse 20 ist nicht nur ein geschlossenes Bauteil wie im gezeigten Ausführungsbeispiel zu verstehen, sondern auch ein zur horizontalen Abstützung der Gefäße geeignetes, beispielsweise ringförmiges Bauteil, das bevorzugt nach unten beabstandet ein Bodenteil zur vertikalen Abstützung des Gefäßes aufweist. Sofern ausschließlich Gefäße mit konisch nach unten zulaufenden Wänden verwendet werden, kann auf ein Bodenteil auch verzichtet werden.
  • Die Aufnahmen 22 bzw. 23 weisen im Bereich einer seitlichen Wand 28 horizontal verlaufende, Nut-förmige Vertiefungen 29 auf, in denen einander gegenüberliegend zwei fingerförmige Halterungen 30, 32 mit zugehörigen Schwenkachsen 31, 33 schwenkbar gelagert sind. Die Halterungen 30, 32 legen sich in einer in 2 oder 4 gezeigten Außerbetriebsstellung vollständig in die Vertiefungen 29 ein und werden mittels einer nicht dargestellten Verriegelungseinrichtung dort gehalten.
  • Nach Hineinstellen eines Gefäßes in die Aufnahme 22 bzw. 23 wird die Verriegelungseinrichtung durch Betätigen eines Betätigungselements gelöst und die Halterungen 30, 32 werden durch nicht gezeigte, beispielsweise im Bereich ihrer Schwenkachsen 31, 33 angeordnete Drehschenkelfedern in eine Betriebsstellung in Richtung der die Mitte der Aufnahmen 22 bzw. 23 definierenden Längsachsen geschwenkt (siehe 3 und 5).
  • In dieser Betriebsstellung legen sich die Halterungen 30, 32 an die Wand des nicht gezeigten Gefäßes an. Durch eine vorzugsweise im Bereich der Schwenkachsen 31, 33 angeordnete Rastung werden die Halterungen 30, 32 an einer Rückstellbewegung in Richtung zur Außerbetriebsstellung gehindert. Die Rastung wird beispielsweise durch eine bekannte, nur in einer Richtung wirksame Sperrverzahnung gebildet. Die Rastung sorgt dafür, dass die Halterungen 30, 32 eine einmal eingenommene Betriebsstellung beibehalten, auch wenn das Gefäß kurzzeitig, beispielsweise zum Trinken, aus der Aufnahme 22 entnommen wird.
  • Die Entriegelung der Rastung erfolgt beispielsweise durch eine geringfügige Bewegung in vertikaler Richtung, d. h. durch anheben in Richtung der Schwenkachsen 31, 33.
  • Die Bewegung der Halterungen 30 bzw. 32 von der Betriebsstellung in die Außerbetriebsstellung kann im einfachsten Fall manuell dadurch erfolgen, dass die Halterungen 30 bzw. 32 unter leichtem Anheben (für die Aufhebung der Rastung) nach außen in die Vertiefungen 29 der Wand 28 gedrückt werden.
  • Das Haltesystem 16 ist modular ausgebildet. Es umfasst in einer Variante, wie in 2 und 5 gezeigt, einen in einem Zwischenraum 34 zwischen den Aufnahmen 22 und 23 angeordneten Aschenbecher 24. Der Aschenbecher 24 kann in einer Nichtraucher-Variante des Fahrzeugs 10 auch durch ein gleich großes Staufach 27 ersetzt sein (3).
  • Durch Entfernen des Aschenbechers 24 bzw. des Staufachs 27 kann bei gleichzeitig in die Vertiefungen 29 an der Wand 28 eingeklappten Halterungen 30 bzw. 32 ein großes Staufach 27' bereit gestellt werden, so wie dies in 4 gezeigt ist.
  • Die Aufnahmen 22, 23 und das dazwischen angeordnete Staufach 27 bzw. 27' sind bevorzugt durch einen gemeinsamen Deckel 26 abdeckbar. Bei Einsatz eines Aschenbechers 24 im Zwischenraum 34 ist der Aschenbecher 24 mittels eines eigenen, bevorzugt unabhängig vom Deckel 26 zu betätigenden Deckel 25 abgedeckt. Der Deckel 26 weist bevorzugt im Bereich des Zwischenraums 34 auf seiner Innenseite eine Aussparung auf. Der dadurch entstehende Freiraum dient bei Verwendung eines Aschenbechers 24 zur Aufnahme von dessen Deckel 25 (siehe 2 und 5).
  • Aschenbecher 24 und Staufach 27 sind jeweils so geformt, dass sie sich mit einer konkaven Einbuchtung an die runden Wandungen 28 der Aufnahmen 22 bzw. 23 anpassen. Dadurch stellen sie ein maximales Aufnahmevolumen bereit.
  • Im Zwischenraum 34 ist am Gehäuse unabhängig von der Verwendung eines mittleren Staufachs 27 oder eines Aschenbechers 24 ein Zigarettenanzünder 21 bzw. bei einer Nichtraucher-Ausstattung entsprechend eine Bordsteckdose angeordnet.
  • 10
    Fahrzeug
    12
    Innenraum (von 10)
    13
    Armaturenbrett
    14
    Mittelkonsole
    15
    Schalthebel
    16
    Haltesystem (für Gefäße)
    17
    Vordersitz (Fahrerseite)
    18
    Vordersitz (Beifahrerseite)
    19
    (vordere) Ablage
    20
    Gehäuse
    21
    Zigarettenanzünder
    22
    Aufnahme
    23
    Aufnahme
    24
    Aschenbecher
    25
    Deckel (von 24)
    26
    Deckel (von 22, 23)
    27
    Staufach
    28
    Wand (von 22)
    29
    Vertiefung
    30
    Halterung
    31
    Schwenkachse (von 30)
    32
    Halterung
    33
    Schwenkachse (von 32)
    34
    Zwischenraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10223404 A1 [0002]
    • - DE 19806104 A1 [0002]
    • - DE 19633913 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Fahrzeug (10) mit einem an einem Bauteil (13, 14, 19) seines Innenraums (12) angeordneten modularen Haltesystem (16) für Gefäße und Utensilien, mit einem eine Aufnahme (22) für ein Gefäß bildenden Gehäuse (20) und mit wenigstens einer relativ zu einer Wand (28) der Aufnahme (22) bewegbaren Halterung (30, 32), dadurch gekennzeichnet, dass zwei Aufnahmen (22, 23) für zwei Gefäße einander benachbart in einem Gehäuse (20) angeordnet sind, wobei die Halterungen (30, 32)) in einer verriegelten Außerbetriebsstellung in jeweils einer an der Wand (28) der Aufnahmen (22, 23) ausgebildeten Vertiefung (29) aufgenommen sind und wobei ein zwischen den beiden Aufnahmen (22, 23) liegender Zwischenraum durch einen modularen Einsatz (24, 27) unterschiedlich nutzbar ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der modulare Einsatz (24, 27) in seiner Kontur an den zwei den Aufnahmen (22, 23) benachbarten Flächen eine konkave Einbuchtung aufweist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der modulare Einsatz von einem Ablagefach (27) gebildet ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der modulare Einsatz von einem Aschenbecher (24) gebildet ist.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der modulare Einsatz entnehmbar ist und das Haltesystem (16) dadurch unter Einbeziehung beider Aufnahmen (22, 23) ein durchgehendes Staufach (27') bereitstellt.
  6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltesystem (16) mittels eines Deckels (26) abdeckbar ist.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aschenbecher (24) einen vom Deckel (26) unabhängigen eigenen Deckel (25) aufweist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (26) im Bereich des Aschenbechers (24) an seiner Innenseite eine Aussparung für den Deckel (25) des Aschenbechers (24) aufweist.
  9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zigarettenanzünder (21) bzw. eine Bordnetz-Steckdose in einem Randbereich des Zwischenraums (34) zwischen den Aufnahmen (22, 23) fest am Gehäuse (20) angeordnet ist.
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