DE102008060945A1 - Griffeinrichtung für eine Abdeckung, insbesondere einen Ladeboden eines Personenkraftwagens - Google Patents

Griffeinrichtung für eine Abdeckung, insbesondere einen Ladeboden eines Personenkraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Griffeinrichtung für eine Abdeckung (46), insbesondere einen Ladeboden, mit einem Griffteil (58), welches an einem an der Abdeckung (46) festlegbaren Griffgehäuse (56) gehalten ist, wobei das Griffgehäuse (56) wenigstens ein Anbindungselement (76, 78) umfasst, an welchem eine Halteeinrichtung (50) zur Halterung der Abdeckung (46) in einer Offenstellung fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Griffeinrichtung für eine Abdeckung, insbesondere einen Ladeboden, in einem Personenkraftwagen der in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 bzw. 7 angegebenen Art.
  • Eine derartige Griffeinrichtung gemäß dem Stand der Technik ist in den 1 und 2 gezeigt. Damit ein Stauraum unterhalb einer Abdeckung 10, welche in 1 in einer schematischen Perspektivansicht dargestellt ist, zugänglich wird, umfasst die Griffeinrichtung ein Griffteil 12 am hinteren Ende der Abdeckung 10, so dass diese hinten angehoben werden kann. Die Abdeckung 10 dient dabei im vorliegenden Fall als Ladeboden für einen darüber angeordneten Laderaum bzw. Kofferraum im hinteren Bereich eines Personenkraftwagens. Das Griffteil 12 ist dabei in 1 innerhalb eines Griffgehäuses 14 versenkt angeordnet und kann zur manuellen Ergreifung entsprechend ausgeschwenkt werden. Mit anderen Worten ist das vorliegende Griffteil 12 an dem Griffgehäuse 14 schwenkbar gelagert. Zudem ist das Griffteil 12 somit über das Griffgehäuse 14 an der Abdeckung 10 festgelegt gehalten.
  • In 2 ist in einer ausschnittsweisen Perspektivansicht die Unterseite der Abdeckung 10 im Bereich der Griffeinrichtung dargestellt. Von dem Griffgehäuse 14 ist dabei insbesondere eine Mulde 16 erkennbar, welche einen Fanghaken 18 aufnimmt, mittels welchem die Abdeckung 10 in ihrer horizontalen Lage innerhalb des Personenkraftwagens festgelegt wird. Durch Ergreifen und Ausschwenken des Griffteils 12 wird der Fanghaken 18 außer Eingriff mit einem korrespondierenden Halteelement gebracht, welches fahrzeugseitig angeordnet ist und vorliegend nicht erkennbar ist. Demzufolge dient das Griffteil 12 vorliegend nicht nur zum Anheben der Abdeckung 10, sondern auch zum Lösen der Verriegelung des Fanghakens 18 an dem fahrzeugseitigen korrespondierenden Halteelement.
  • Darüber hinaus ist in 2 eines von zwei Schraubelementen 20 erkennbar, welche entsprechend der Öffnungen innerhalb der Abdeckung 10 durchsetzen und über welche das Griffgehäuse 14 an der Abdeckung 10 festgelegt ist.
  • Darüber hinaus ist in 2 ein Halter 22 erkennbar, welcher seinerseits zwar im Bereich der Griffeinrichtung angeordnet ist, jedoch nicht direkt mit dieser verbunden ist. Dieser Halter 22 ist demzufolge separat ausgebildet und an der Abdeckung 10 festgelegt. An dem Halter 22 ist ein Band 24 mit einem Ende gehalten. Das andere Ende des Bandes 24 ist mit einem Haken 26 verbunden, welcher seinerseits an einer entsprechend geformten Verlängerung 28 des Halters 22 fixiert werden kann. Der Halter 22, das Band 24 und der Haken 26 bilden demzufolge eine Halteeinrichtung 30, mittels welchem die Abdeckung 10 – nach dem Öffnen mittels des Griffteils 12 der Griffeinrichtung – in einer Offenstellung fixierbar ist. Dies geschieht, indem der Haken 26 bei geöffneter Abdeckung 10 aus seiner Fixierung an der Verlängerung 28 gelöst wird und entsprechend an einem oberen Teil eingehängt wird, welches seinerseits in einem oberen Bereich des Laderaums bzw. des Innenraums des Personenkraftwagens angeordnet ist. Das Band 24 dient dabei als eine Art Expander, mittels welchem die Verbindung zwischen dem kraftwagenseitig eingehängten Haken 26 und dem Halter 22, welcher seinerseits an der Abdeckung 10 festgelegt ist, hergestellt wird. Insgesamt kann somit durch die Halteeinrichtung 30 die Abdeckung 10 in der Offenstellung gehalten werden, so dass der unterhalb der Abdeckung 10 angeordnete Stauraum zugänglich ist, ohne dass eine Person die Abdeckung 10 permanent hochhalten muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Griffeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher ich eine einfachere Festlegung der Halteeinrichtung an der Abdeckung realisieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Griffeinrichtung mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bzw. 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüche angegeben.
  • Um eine einfachere Festlegung der Halteeinrichtung an der Abdeckung zu ermöglichen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Griffgehäuse der Griffeinrichtung wenigstens ein Anbindungselement umfasst, an welchem Halteeinrichtung zur Halterung der Abdeckung in der Offenstellung fixierbar ist. Im Unterschied zum bisherigen Stand der Technik ist es also erfindungsgemäß vorgesehen, keinen separaten Halter, welcher an der Abdeckung festlegbar ist, zur Halterung der Halteeinrichtung vorzusehen, sondern vielmehr dass ohnehin erforderliche Griffgehäuse so auszubilden, dass wenigstens ein Anbindungselement zur Festlegung der Halteeinrichtung an der Abdeckung aufweist. Demzufolge dient die Griffeinrichtung bzw. das Griffgehäuse erfindungsgemäß einer weiteren Funktion, nämlich nicht nur der Halterung des Griffteils, sondern auch der Halterung der Halteeinrichtung.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung sieht dabei vor, dass ein Anbindungselement für ein Band oder dergleichen Zwischenelement der Halteeinrichtung und ein weiteres Anbindungselement für einen Haken oder dergleichen Verbindungselemente der Halteeinrichtung an dem Griffgehäuse vorgesehen ist. Mit anderen Worten ist es besonders vorteilhaft, ein Anbindungselement für ein Band oder dergleichen vorzusehen, so dass dieses auf einfache Weise mit seinem Ende unter Vermittlung der Griffeinrichtung an der Abdeckung angeordnet sein kann. Der Haken oder dergleichen, welche am anderen Ende des Bandes angeordnet ist, ist dabei unter Vermittlung des weiteren Anbindungselements an der Abdeckung fixierbar, wenn dieser nicht gebraucht wird.
  • Als zudem vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das wenigstens eine Anbindungselement auf der dem Griffteil abgewandten Seite des Griffgehäuses bzw. der Abdeckung angeordnet ist. Erfahrungsgemäß hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Halteeinrichtung auf der Unterseite der Abdeckung angeordnet ist, so dass diese beide geschlossener Abdeckung nicht sichtbar ist bzw. den ebenen Ladeboden nicht beeinträchtigt. Demgegenüber ist vorteilhafterweise an der Oberseite der Abdeckung angeordnet, um für einen Bediener, welcher Zugang zu dem Laderaum unterhalb der Abdeckung kriegen möchte, einfach erreichbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das wenigstens eine Anbindungselement an einem Fixierungsteil angeordnet, welches zur Fixierung des Griffgehäuses im Bereich einer korrespondierenden Öffnung der Abdeckung angeordnet ist. Somit kann eine Anordnung der Halteeinrichtung auf der dem Griffteil gegenüberliegenden Seite der Abdeckung besonders günstig realisiert werden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn das entsprechende Fixierungsteil eine Hinterhakung zur Festlegung des Griffgehäuses an der Abdeckung aufweist. Eine derartige Hinterhakung ermöglicht eine einfache Festlegung des Griffgehäuses der Abdeckung. Insbesondere ist eine derartige Hinterhakung vorteilhaft, wenn des Weiteren an dem Griffgehäuse wenigstens ein Rastelement vorgesehen ist, welches nach Einstecken der Hinterhakung an der Abdeckung einrastbar ist. Somit ergibt sich eine besonders günstige Montagemöglichkeit der Griffeinrichtung bzw. des Griffgehäuses an der Abdeckung.
  • Um des Weiteren eine besonders einfache Festlegung der Halteeinrichtung an der Abdeckung zu ermöglichen, ist es in einer alternativen Variante der Erfindung gemäß Patentanspruch 7 vorgesehen, dass ein Halter, mittels welchem ein Griffgehäuse zur Halterung eines Griffteils der Griffeinrichtung an der Abdeckung festlegbar ist, wenigstens ein Anbindungselement umfasst, an welchem eine Halteeinrichtung zur Halterung der Abdeckung in einer Offenstellung fixierbar ist. Mit anderen Worten ist es bei der Variante gemäß Patentanspruch 7 vorgesehen, dass das Anbindungselement zur Halterung der Halteeinrichtung nicht an dem Griffgehäuse, sondern an einem Halter angeordnet ist, mittels welchem das Griffgehäuse an der Abdeckung festgelegt werden kann. Demzufolge dient vorliegend der Halter nicht nur zur Festlegung des Griffgehäuses an der Abdeckung, sondern auch als Fixierungsmöglichkeit zur Fixierung der Halteeinrichtung an der Abdeckung.
  • Dabei hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn der Halter zwei Anbindungselemente umfasst. Ein Anbindungselement dient dabei für ein Band oder dergleichen Zwischenelement der Halteeinrichtung und ein zweites Anbindungselement dient zur Halterung eines Hakens oder dergleichen Verbindungselement der Halteeinrichtung an dem Halter. Demzufolge ergibt sich auch im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine vorteilhafte Anordnung, indem das Band einerseits mit einem Ende an dem Halter festgelegt werden kann, während der Haken, welcher seinerseits mit dem anderen Ende des Bandes verbunden ist, ebenfalls am Halter fixiert werden kann. Die Fixierung des Hakens an dem entsprechenden Anbindungselement ist dabei wie bei der Ausführungsform gemäß Patentanspruch 1 wiederum lösbar, damit der Haken an einem korrespondierenden Teil, welches sich im Innenraum bzw. Laderaum des Personenkraftwagens befindet, einhängbar ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht auf eine Abdeckung mit einem Griffelement gemäß des Standes der Technik;
  • 2 eine ausschnittsweise Perspektivansicht auf eine Unterseite der Abdeckung gemäß 1 im Bereich des Griffelements, wobei eine Halteeinrichtung über einen separaten Halter an der Abdeckung fixiert ist, welcher jedoch mit der Griffeinrichtung selbst nicht verbunden ist;
  • 3 eine schematische Rückansicht sowie eine schematische Seitenansicht auf einem Laderaum eines als Kombinationskraftwagen ausgebildeten Personenkraftwagens, wobei eine einen Ladeboden bildende Abdeckung vorgesehen ist, mittels welcher eine unterhalb des Laderaums angeordneter Stauraum abdeckbar ist, wobei die Abdeckung mittels einer Griffeinrichtung aus einer Schließstellung in eine in 3 jeweils gezeigte Offenstellung bewegbar ist, in welcher die Abdeckung über eine Halteeinrichtung fixierbar ist, wobei die Halteeinrichtung insbesondere ein Band und einen Haken umfasst, welcher im oberen Bereich des Laderaums an einem korrespondierenden Teil einhängbar ist, wodurch die Abdeckung in ihrer Offenstellung gehalten ist;
  • 4 eine ausschnittsweise Unteransicht auf die Abdeckung im Bereich der Griffeinrichtung, wobei insbesondere erkennbar ist, dass die Griffeinrichtung zwei Anbindungselemente umfasst, an welchen das Band bzw. der Haken der Halteeinrichtung fixierbar sind;
  • 5 eine ausschnittsweise Unteransicht auf die Abdeckung im Bereich der Griffeinrichtung analog zu 4, wobei 5 eine alternative Ausführungsform der Griffeinrichtung darstellt;
  • 6a, 6b jeweils eine Schnittansicht durch die Abdeckung bzw. die Griffeinrichtung entlang der Linie VIa-VIa bzw. VIb-VIb in 5;
  • 7 eine ausschnittsweise und leicht perspektivische Unteransicht auf die Abdeckung mit der Griffeinrichtung nach einer zu den Ausführungsformen gemäß 4 und 5 alternativen Variante, wobei ein Halter vorgesehen ist, mittels welchem das Griffgehäuse an der Abdeckung festlegbar ist und wobei der Halter zwei Anbindungselemente zur Fixierung eines Bandes bzw. eines Hakens der korrespondierenden Halteeinrichtung umfasst; und in
  • 8 eine Seitenansicht auf den Haken und das Band der Halteeinrichtung, welche über die jeweiligen Anbindungselemente an der jeweils entsprechenden Griffeinrichtung fixierbar sind.
  • Während die 1 und 2 eine vorbeschriebene Ausführung der Abdeckung 10 mit der Griffeinrichtung und der Halteeinrichtung 30 gemäß dem Stand der Technik zeigen, soll anhand der 3 bis 8 nachfolgend die Erfindung erläutert werden.
  • In 3 ist dabei eine schematische Rückansicht bzw. Seitenansicht eines Laderaums 40 eines vorliegend als Kombinationskraftwagen ausgebildeten Personenkraftwagens dargestellt. Im Anschluss an eine Rücksitzbank 42 sind eine Abdeckung 44 und eine Abdeckung 46 vorgesehen, welche den Ladeboden des Laderaums 40 bilden. Die Abdeckung 46 ist dabei vorliegend in ihrer Offenstellung gezeigt. In ihrer Schließstellung erstreckt sich die Abdeckung 46 wie die Abdeckung 44 etwa horizontal und deckt dabei einen Stauraum 48 ab, welcher sich unterhalb der Abdeckung 46 befindet.
  • Damit dieser Stauraum 48 zugänglich wird, ist die Abdeckung 46 in die in 3 gezeigte Offenstellung bewegbar. Dabei kann die Abdeckung 46 beispielsweise an ihrer vorderen, in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Längskante schwenkbar gelagert sein. Natürlich kann die Abdeckung 46 in diesem Bereich auch nur entsprechend in einer korrespondierenden Öffnung einliegen bzw. an der Abdeckung 44 anliegen, so dass die Öffnungsbewegung zwischen der Schließstellung und der Offenstellung der Abdeckung 46 lediglich um eine gedachte virtuelle Schwenkachse erfolgt.
  • Zum Öffnen der Abdeckung 46 ging eine Griffeinrichtung am hinteren Ende der Abdeckung 46, welche im Weiteren in verschiedenen Ausführungsformen in den 4 bis 7 erläutert ist.
  • Damit die Abdeckung 46 darüber hinaus in ihrer Offenstellung fixiert werden kann, so dass ein Benutzer, welcher Zugang zu dem Stauraum 48 haben möchte, die Abdeckung 46 nicht permanent halten muss, ist eine ebenfalls im Weiteren noch näher erläuterte Halteeinrichtung 50 vorgesehen. Die Halteeinrichtung 50 umfasst ein Band 52 oder dergleichen Zwischenelement sowie ein Haken 54 oder dergleichen Verbindungselement, welcher an einem Ende des Bandes 52 angeordnet ist. Das andere Ende des Bandes ist auf im Weiteren noch näher beschriebene Weise unter Vermittlung der Griffeinrichtung mit der Abdeckung 46 verbunden. Damit die Abdeckung 46 der in 3 gezeigten Offenstellung zu halten ist, ist der Haken 54 in ein korrespondierendes Teil im oberen Bereich des Laderaums 40 bzw. des Innenraums des Personenkraftwagens fixierbar. Als solches Teil ist beispielsweise ein weiterer Haken oder eine Öse denkbar, welche oberseitig am Dachhimmel des Kombinationskrafttanks befestigt ist. Natürlich wäre es prinzipiell auch denkbar, den Haken 54 im Bereich eines Öffnungsrandes in der Heckklappe zu fixieren. Andere Befestigungsmöglichkeiten sind natürlich ebenfalls denkbar. Das Band 52 ist im vorliegenden Fall nach Art eines Expanders reversibel spannbar und nachgiebig gestaltet. Hierdurch ergibt sich eine einfache Fixierung und Festlegung der Abdeckung 46 in der Offenstellung.
  • Anhand der 4 bis 6b soll nun die Griffeinrichtung, welche zum Öffnen und Schließen der Abdeckung 46 dient, näher erläutert werden. Die 4 und 5 zeigen jeweils in analoger Weise eine ausschnittsweise Unteransicht auf die Abdeckung im Bereich der Anordnung der Griffeinrichtung, wobei die 4 und 5 unterschiedliche Ausführungsformen der Griffeinrichtung zeigen. Die 6a und 6b zeigen jeweilige Schnittansichten der zweiten Ausführungsform gemäß 5 und zwar entlang der dort gezeigten Schnittlinien VIa-VIa bzw. VIb-VIb.
  • Insbesondere aus den 6a und 6b ist dabei erkennbar, dass die Griffeinrichtung ein Griffgehäuse 56 umfasst, an welchem ein Griffteil 48 schwenkbar gelagert ist. In der hier dargestellten Ausgangsstellung ist das Griffteil 58 im Wesentlichen in einer Ebene mit der Oberseite der Abdeckung 46 angeordnet. Durch Ausschwenken des Griffteils 58 wird dieses nicht nur greifbar, sondern darüber hinaus ein mit dem Griffteil 58 bewegungsgekoppelter Fanghaken 60 verschwenkt. Dieser Fanghaken 60 steht in der Ausgangsstellung in Eingriff mit einem korrespondierenden, nicht dargestellten Haltelement, wodurch die Abdeckung 46 insgesamt in ihrer Schließstellung gesichert innerhalb des Laderaums 40 angeordnet ist. Durch Ausschwenken des Griffteils 58 wird demzufolge der Fanghaken 60 außer Eingriff mit dem korrespondierenden Halteelement gebracht, so dass die Abdeckung 46 in die in 3 dargestellte Offenstellung bewegt werden kann. Der Fanghaken 60 ist dabei innerhalb einer Mulde 62 des Griffgehäuses 56 aufgenommen, welche eine korrespondierende Öffnung innerhalb der Abdeckung 46 nach unten hin durchragt.
  • An dem Griffgehäuse 56 sind des Weiteren zwei Fixierungselemente 64, 66 vorgesehen, welche korrespondierende Öffnungen innerhalb der Abdeckung 46 von oben her durchragen. Diese Fixierungsteile 64, 66 umfassen eine jeweilige Hinterhakung 68, 70, welche sich an der korrespondierenden Unterseite 72 der Abdeckung 46 abstützen.
  • Darüber hinaus ist in den 4 und 5 erkennbar, dass die Mulde 62 seitlich jeweilige Rastelemente 74 aufweist, welche sich ebenfalls an der Unterseite 72 der Abdeckung 46 abstützen. Somit wird insgesamt erkennbar, dass das Griffgehäuse 56 dadurch an der Abdeckung 46 festlegbar ist, dass zunächst die beiden Fixierungselemente 64, 66 in die korrespondierenden Öffnungen innerhalb der Abdeckung 46 eingeführt werden und anschließend die Rastelemente 74, welche sich seitlich der jeweiligen Mulde 62 befinden, an der Abdeckung 46 verrastet werden. Auf diese Art und Weise ergibt sich eine einfache Festlegung des Griffgehäuses 56 an der Abdeckung 46.
  • Die beiden Fixierungselemente 64 und 66 sind jedoch nicht nur zur Festlegung des Griffgehäuses 56 an der Abdeckung 46 vorgesehen. Vielmehr weisen die beiden Fixierungselemente 64, 66 jeweilige Anbindungselemente 76, 78 auf, an welchen die Halteeinrichtung 50 fixierbar ist. Genauer gesagt umfasst das Anbindungselement 76 eine schlitzförmige Aufnahme 80, an welcher das eine Ende des Bandes 52 der Halteeinrichtung 50 eingehängt werden kann. Das andere Anbindungselement 78 umfasst eine lochförmige Aufnahme 82, an welcher der Haken 54 unterseitig der Abdeckung 46 fixiert werden kann, nämlich dann, wenn dieser nicht gebraucht wird. Der Haken 54 ist dabei mit dem der Aufnahme 80 abgewandten Ende des Bandes 52 verbunden.
  • Somit ist insgesamt erkennbar, dass über die Fixierungselemente 64, 66, welche die jeweiligen Anbindungselemente 76, 78 umfassen, die Halteeinrichtung 50 mit dem Band 52 und dem Haken 54 an dem des Gehäuse 56 – und unter Vermittlung des Griffgehäuses 56 an der Abdeckung 46 – festgelegt werden kann. Das Griffgehäuse 56 hat demzufolge eine Doppelfunktion: Einerseits dient es zur Halterung des Griffteils 58 und andererseits zur Halterung bzw. Fixierung der Halteeinrichtung 50. Dies stellt ein wesentlicher Unterschied zum bisherigen Stand der Technik gemäß 2 dar, bei welchem das dortige Griffgehäuse 14 lediglich zur Halterung des dortigen Griffteils 12 dient, während die Halteeinrichtung 30 separat fixiert ist.
  • Auch bei der Ausführungsform gemäß 4 sind die beiden Anbindungselemente 76, 78 für die Halteeinrichtung 50 unmittelbar am jeweiligen Fixierungselement 64, 66 angeordnet, da dortigen Fixierungselemente jedoch im Unterschied zur Ausführungsform gemäß 5 keine Hinterhakungen 68, 70 aufweisen, umfasst zumindest eines der Fixierungselemente 64, 66 – nämlich das Fixierungselement 64 – eine Bohrung 84 vermittels welcher das Griffgehäuse 56 mit der Abdeckung 46 verschraubt werden kann. Dies kann beispielsweise unter Vermittlung einer Beilagscheibe erfolgen. Dies ist jedoch auch bei der Ausführungsform gemäß 4 erkennbar, dass die beiden Fixierungselemente 64, 66 die jeweiligen Aufnahmen 80, 82 umfassen, welche zur Halterung bzw. Fixierung des Bandes 52 bzw. des Hakens 54 dienen. Den Ausführungsformen gemäß 4 und 5 ist es jedoch gemeinsam, dass die jeweiligen Anbindungselemente 76, 78 auf der dem Griffteil 58 abgewandten Unterseite der Abdeckung 46 angeordnet sind. Somit ist die Halteeinrichtung 50 unterseitig der Abdeckung 46 angeordnet, so dass diese in der Schließstellung der Abdeckung 46 in den Stauraum 48 hineinragt und den ebenen Ladeboden 40, welcher durch die Abdeckungen 44, 46 gebildet wird, nicht beeinträchtigen.
  • 7 zeigt schließlich analog zu den 4 und 5 eine weitere ausschnittsweise Unteransicht auf die Abdeckung 46, wobei eine alternative Griffeinrichtung vorgesehen ist. Diese unterscheidet sich im Wesentlichen dadurch, unterseitig der Abdeckung 46 ein Halter 86 vorgesehen ist, welcher das von oben eingesetzte Griffgehäuse 56 an der Abdeckung 46 hält. Dies kann beispielsweise durch eine Mehrzahl von die Abdeckung 46 durchsetzenden Schrauben, welche den Halter 86 mit dem Griffgehäuse 56 verbinden, erfolgen. Im Unterschied zu den Ausführungsformen gemäß den 4 und 5 in dem zufolge vorliegend keine Fixierungselemente 64, 66 erforderlich, sondern vielmehr wird die Festlegung des Griffgehäuses 56 mittels des Halters 86 bewerkstelligt.
  • Die Besonderheit der vorliegenden Griffeinrichtung besteht darin, dass der Halter 86 die beiden Anbindungselemente 76, 78 in analoger Weise zu den Ausführungsformen gemäß den 4 und 5 umfasst, wobei die beiden Anbindungselemente 76, 78 wiederum zwei Aufnahmen 80, 82 in analoger Weise aufweisen. Die Aufnahme 80, welche schlitzförmig gestaltet ist, dient dabei zur Halterung des einen Endes des Bandes 52. Die Aufnahme 82 dient zur Fixierung des Hakens 54, falls dieser nicht gebraucht wird und unterhalb der Abdeckung 46 eingesteckt fixiert sein soll. Gegebenenfalls können dabei für das Band 52 – wie im vorliegenden Fall dargestellt – auch zwei Aufnahmen 80 vorgesehen sein, so dass das Band entsprechend hindurchgezogen werden kann.
  • Schließlich sind in 8 nochmals das Band 52 und der Haken 54 separat dargestellt. Insbesondere ist erwähnenswert, dass der Haken 54 ein Rastelement 88 umfasst, welches in die hierfür vorgesehene Aufnahme 82 auf Seiten der Griffeinrichtung eingeclipst werden kann. Hierdurch ergibt sich die lösbare Fixiermöglichkeit des Hakens 54 an der Griffeinrichtung bzw. schlussendlich an der Abdeckung 46.
  • Die vorliegende Griffeinrichtung ist – wie eingangs erläutert – insbesondere bei Kombinationskraftwagen im Zusammenhang mit der Halteeinrichtung 50 vorteilhaft. Bei Personenkraftwagen beispielsweise mit Stufenheck wird eine derartige Halteeinrichtung 50 hingegen nicht zwingendermaßen benötigt. Aus diesem Grund ist es ein weiterer Vorteil der vorliegenden Griffeinrichtung, dass die Anbindungselemente 76, 78 lediglich Vorbereitungen darstellen, an denen im Bedarfsfall die Halteeinrichtung 50 mit dem Band 52 und dem Haken 54 befestigt werden kann. Wird diese Halteeinrichtung 50 nicht benötigt, so kann die Griffeinrichtung dennoch eingesetzt werden. Die Halteeinrichtung 50 kann demzufolge lediglich im Bedarfsfall an der Griffeinrichtung fixiert werden. Um dabei die Griffeinrichtung bzw. die Halteeinrichtung 50 bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen einzusetzen, ist lediglich eine Längenanpassung des Bandes 52 erforderlich. Demzufolge ist die vorliegende Griffeinrichtung auch besonders günstig über eine gesamte Fahrzeugflotte bei Fahrzeugen mit unterschiedlichen Laderaumgrößen bzw. Innenraumgrößen einsetzbar.

Claims (9)

  1. Griffeinrichtung für eine Abdeckung (46), insbesondere einen Ladeboden, mit einem Griffteil (58), welches an einem an der Abdeckung (46) festlegbaren Griffgehäuse (56) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffgehäuse (56) wenigstens ein Anbindungselement (76, 78) umfasst, an welchem eine Halteeinrichtung (50) zur Halterung der Abdeckung (46) in einer Offenstellung fixierbar ist.
  2. Griffeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anbindungselement (76, 78) für ein Band (52) oder dgl. Zwischenelement der Halteeinrichtung (50) und ein Anbindungselement (76, 78) für einen Haken (54) oder dgl. Verbindungselement der Halteeinrichtung (50) an dem Griffgehäuse (56) vorgesehen sind.
  3. Griffeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Anbindungselement (76, 78) auf der dem Griffteil (58) abgewandten Seite des Griffgehäuses (56) bzw. der Abdeckung (46) angeordnet ist.
  4. Griffeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Anbindungselement (76, 78) an einem Fixierungsteil (64, 66) angeordnet ist, welches zur Fixierung des Griffgehäuses (56) im Bereich einer korrespondierenden Öffnung der Abdeckung (46) angeordnet ist.
  5. Griffeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das entsprechende Fixierungsteil (64, 66) eine Hinterhakung zur Festlegung des Griffgehäuses (56) an der Abdeckung (46) aufweist.
  6. Griffeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffgehäuse (56) wenigstens ein Rastelement (74) zur Fixierung an der Abdeckung (46) aufweist.
  7. Griffeinrichtung für eine Abdeckung (46), insbesondere einen Ladeboden, mit einem Halter (86), mittels welchem ein Griffgehäuse (56) zur Halterung eines Griffteils (58) der Griffeinrichtung an der Abdeckung (46) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (86) wenigstens ein Anbindungselement (76, 78) umfasst, an welchem eine Halteeinrichtung (50) zur Halterung der Abdeckung (46) in einer Offenstellung fixierbar ist.
  8. Griffeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anbindungselement (76, 78) für ein Band (52) oder dgl. Zwischenelement der Halteeinrichtung (50) und ein Anbindungselement (76, 78) für einen Haken (54) oder dgl. Verbindungselement der Halteeinrichtung (50) an dem Halter (86) vorgesehen sind.
  9. Anordnung einer Griffeinrichtung an einer Abdeckung (46), insbesondere einem Ladeboden, wobei eine Griffeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bzw. 7 bis 8 vorgesehen ist.
DE200810060945 2008-12-06 2008-12-06 Griffeinrichtung für eine Abdeckung, insbesondere einen Ladeboden eines Personenkraftwagens Withdrawn DE102008060945A1 (de)

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EP1932720A1 (de) * 2006-12-15 2008-06-18 Ford Global Technologies, LLC Abdeckungsanordnung für Unterfluraufbewahrung

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