DE102008060278B4

DE102008060278B4 - Curtain-Airbag

Info

Publication number: DE102008060278B4
Application number: DE102008060278.7A
Authority: DE
Inventors: Changhyun Lim; Jaesoon Cho
Original assignee: Hyundai Motor Co
Current assignee: Hyundai Motor Co
Priority date: 2007-12-13
Filing date: 2008-12-03
Publication date: 2018-02-15
Anticipated expiration: 2028-12-04
Also published as: US20090152852A1; KR100980930B1; KR20090062652A; US7918479B2; DE102008060278A1

Abstract

Curtain-Airbag, welcher umfasst: Einen Rohraufbau, der an einen Airbag-Gasgenerator angeschlossen ist und durch den Airbag-Gasgenerator erzeugtes Expansionsgas einem Kissen zuführt, wobei der Rohraufbau in eine Gewebehülle eingeführt ist, die das Kissen aufnimmt, und wobei die Gewebehülle an dem Rohraufbau befestigt ist, wobei der Rohraufbau umfasst: einen Sperrriegel, der in die Gewebehülle eingeführt wird und die Gewebehülle daran befestigt; ein Gaszuführungsrohr, welches ausgelegt ist, um durch den Sperrriegel hindurchgeführt zu werden, wobei das Expansionsgas dem Kissen durch das Gaszuführungsrohr vom Airbag-Gasgenerator zugeführt wird, und eine Gaseinführung, deren eines Ende an das Gaszuführungsrohr gekoppelt ist und deren anderes Ende mit dem Airbag-Gasgenerator verbunden ist.

Description

Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2007-0130034 , angemeldet am 13. Dezember 2007, deren gesamter Inhalt hiermit für alle Zwecke in Bezug genommen und in die Offenbarung der vorliegenden Anmeldung eingeschlossen wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Curtain-Airbag (Vorhang-Airbag) und insbesondere eine Vorrichtung, die verhindert, dass sich eine Gaseinführvorrichtung für einen Curtain-Airbag an einer Stelle dreht, wo ein in eine Gewebehülle einzuführender Sperrriegel einstückig auf einer Seite eines Rohraufbaus ausgeführt ist, so dass ein Kissen an seiner Position aufgebaut wird.
Im Allgemeinen wird ein Curtain-Airbag in einer Kopfauskleidung der Passagierkabine eines Fahrzeugs bereitgestellt und während eines Seitenaufpralls von oben nach unten hin expandiert (aufgeblasen), um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten.
Zu diesem Zwecke umfasst ein Curtain-Airbag einen Airbag-Gasgenerator, einen Rohraufbau, ein Kissen und eine Gewebehülle. Der Airbag-Gasgenerator erzeugt in Abhängigkeit von einem Expansionssignal sich unter hohem Druck ausbreitendes Gas (Expansionsgas), das während der Kollision eingelassen wird. Der Rohraufbau ist mit dem Airbag-Gasgenerator verbunden, sodass das Expansionsgas durch den Rohraufbau strömt. Das Kissen wird mit Expansionsgas beaufschlagt, welches vom Rohraufbau zugeführt wird, und wird aufgeblasen. Die Gewebehülle umgibt den äußeren Teil des Kissens und sorgt dafür, dass das Kissen in der Kopfauskleidung aufgenommen wird.
Weiterhin umfasst der Rohraufbau eine Gaseinführung, welche mit dem Airbag-Gasgenerator verbunden ist und ein Gaszuführungsrohr, welches mit der Gaseinführung verbunden ist und in das Kissen eingeführt ist.
In diesem Falle muss das Gaszuführungsrohr in einer geeigneten Position im Kissen sein. Der Grund dafür liegt darin, dass das durch den Airbag-Gasgenerator erzeugte Gas in das Kissen in geeigneter Richtung hineingepresst werden soll, wenn der Curtain-Airbag aufgeblasen wird.
Da die Gewebehülle des Curtain-Airbags gemäß dem allgemeinen technischen Hintergrund eine sehr große Länge aufweist, gilt jedoch, dass der Curtain-Airbag nicht in einer geeigneten Position ist und teilweise verdreht ist, wenn er in die Kopfauskleidung eingeführt ist. Aus diesem Grund befindet sich das Gaszuführungsrohr, welches in das Kissen einzuführen ist, nicht an einer geeigneten Position. Somit besteht ein Problem darin, dass es nicht möglich ist, das Kissen in einer geeigneten Richtung aufzublasen.
Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise ein Curtain-Airbag aus der US 2007/0035 1132 A1 bekannt, der einen Rohraufbau aufweist, der an einem Airbag-Gasgenerator angeschlossen ist und durch den Airbag-Gasgenerator erzeugtes Expansionsgas einem Kissen zuführt.
Die Informationen, die im vorliegenden Abschnitt bezüglich des allgemeinen technischen Hintergrunds der Erfindung offenbart wurden, dienen nur zum besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollten nicht als eine Anerkenntnis oder ein wie auch immer gearteter Hinweis aufgefasst werden, dass diese Informationen Teil des Stands der Technik wären, der dem Fachmann bereits bekannt ist.
Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung zielen darauf ab, einen Curtain-Airbag bereitzustellen, der ein Montageproblem bei Curtain-Airbags löst und ein normales Funktionieren des Curtain-Airbags bei der Montage eines Kissen des Curtain-Airbags ermöglicht, welcher bereitgestellt wird in einer Kopfverkleidung einer Fahrgastzelle, in einer Position, die geeignet ist, das Kissen während des Betriebs des Curtain-Airbags in eine vorbestimmte Richtung aufzublasen.
Die vorliegende Erfindung stellt einen Curtain-Airbag gemäß Anspruch 1 bereit.
Zumindest ein Teil des Querschnitts des Rohraufbaus kann in Umfangsrichtung hiervon asymmetrisch sein, um so eine ausgezeichnete Vorzugsrichtung festzulegen.
Zumindest ein Teil des Querschnitts des Sperrriegels kann in Umfangsrichtung hiervon asymmetrisch sein, um eine Vorzugsrichtung festzulegen.
Der Sperrriegel kann als flache Platte ausgeführt sein.
Der Sperrriegel kann längs der gesamten Länge der Gaseinführung in einer radialen Richtung hiervon hervorstehen.
Der Sperrriegel kann an einer Seite der Gaseinführung einstückig integriert ausgeführt sein.
Der Sperrriegel kann einen Aufsatzbereich zwischen dem Körper des Sperrriegels und der Gaseinführung umfassen und hat einen Querschnitt, welcher kleiner ist als der Querschnitt des Körpers des Sperrriegels. Die Gewebehülle kann an dem Aufsetzteil des Sperrriegels mittels einer Befestigungsschelle angebracht sein.
Der Sperrriegel kann eine Öffnung umfassen, die vorgesehen ist, um Gewicht zu reduzieren. Die Öffnung kann längs einer Längsrichtung des Sperrriegels ausgebildet sein.
Andere Aspekte der vorliegenden Erfindung zielen auf einen Curtain-Airbag ab, welcher einen Rohraufbau umfassen kann, der an einen Airbag-Gasgenerator gekoppelt ist, und welcher im Airbag-Gasgenerator erzeugtes Expansionsgas einem Kissen zuführt, wobei der Rohraufbau in eine Gewebehülle eingeführt ist, welche das Kissen aufnimmt und an dem Rohraufbau befestigt ist, wobei der Rohraufbau einen Sperrriegel umfasst, welcher in die Gewebehülle eingeführt wird und die Gewebehülle daran befestigt, ein Gaszuführungsrohr, welches so ausgelegt ist, dass es durch den Sperrriegel hindurchgeführt werden kann, wobei das Expansionsgas durch das Gaszuführungsrohr dem Kissen vom Airbag-Gasgenerator zugeführt wird, und/oder eine Gaseinführung, bei der ein Ende an das Gaszuführungsrohr angekoppelt ist und das andere Ende hiervon mit dem Airbag-Gasgenerator verbunden ist, und wobei zumindest ein Teil des Querschnitts des Sperrriegels asymmetrisch in Umfangsrichtung ist, um eine Vorzugsrichtung festzulegen.
Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen weitere Merkmale und Vorteile auf, die in ausführlicherer Weise ersichtlich werden aus oder dargestellt sind in den beigefügten und hiermit in Bezug genommenen und zur Offenbarung eingeschlossen Zeichnungen und der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung, welche gemeinsam dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
1 ist eine Ansicht, die den Gesamtaufbau eines beispielhaften Curtain-Airbags gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Airbag-Gasgenerators und eines Rohraufbaus, wie er in 1 gezeigt ist.
3 ist eine vergrößerte Darstellung eines zusammengesetzten Bereichs zwischen einer Gewebehülle und dem in 1 gezeigten Rohraufbau.
Im Folgenden wird detailliert Bezug genommen auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en), wobei Beispiele hierzu in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind und unten beschrieben sind. Obwohl die Erfindung(en) in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird (werden), ist ersichtlich, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist es beabsichtigt, dass die Erfindung(en) nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdeckt/abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Abwandlungen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, fallen.
Wie in den 1 bis 3 gezeigt, wird ein Curtain-Airbag gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Kopfauskleidung einer Fahrgastzelle angebracht, um die Sicherheit der Passagiere während einer Kollision zu gewährleisten.
Zu diesem Zwecke umfasst der Curtain-Airbag einen Airbag-Gasgenerator 10, einen Rohraufbau 12, ein Kissen 14 und eine Gewebehülle 16. Der Airbag-Gasgenerator 10 erzeugt Expansionsgas mit hohem Druck durch Verbrennen eines Gaserzeugungsmittels gemäß einem Expansionssignal, das während einer Kollision eingegeben wird. Der Rohraufbau 12 ist mit dem Auslass eines Airbag-Gasgenerators 10 so verbunden, dass Expansionsgas durch den Rohraufbau 12 strömt. Das Kissen 14 wird mit Expansionsgas beaufschlagt, welches vom Rohraufbau 12 zugeführt wird, und wird aufgeblasen. Die Gewebehülle 16 umgibt den äußeren Teil des Kissens 14 und sorgt dafür, dass das Kissen in der Kopfauskleidung aufgenommen wird. Das Kissen und die Gewebehülle bilden einen Polsterungsteil.
Der Rohraufbau 12 umfasst eine Gaseinführung 12a, die mit einem Auslass 10a des Airbag-Gasgenerators 10 verbunden ist, sowie ein Gaszuführungsrohr 12b, das mit der Gaseinführung 12a verbunden ist und in das Kissen 14 eingeführt wird.
Die Gaseinführung 12a ist einstückig in dem Kissen mit einem Sperrriegel 12c ausgebildet, welcher in die Gewebehülle 16 eingeführt wird und das Kissen 14 daran hindern soll, sich zu drehen.
Der Sperrriegel 12c wird aus einer flachen Klappe ausgebildet, die nach außen längs der Gesamtlänge der Gaseinführung 12a in radialer Richtung vorsteht und weist eine Öffnung 12c' auf, die durch Entfernen eines inneren Teils des Sperrriegels ausgebildet wird, um das Gewicht hiervon zu reduzieren. Der Sperrriegel 12c dient bei der Montage der Gewebehülle 16 an das Gasführungsrohr 12b als Anzeigevorrichtung, wie später ausführlich erläutert wird.
Der Sperrriegel 12c umfasst einen Aufsatzbereich 12d, dessen Dicke geringer ist als der Körper des Sperrriegels 12c. Dementsprechend wird der Sperrriegel 12c in die Gewebehülle 16 eingeführt und kann mit der Gewebehülle 16 mittels einer Befestigungsschelle 16 fest verbunden werden, die am äußeren Teil der Gewebehülle 16 mittels des Aufsetzteils 12d befestigt wird. Bei diesem Aufbau ist es möglich, die Drehung der Gewebehülle 16 und des Kissens 14 zu unterdrücken. Als Ergebnis dessen kann der Curtain-Airbag während einer Kollision das Kissen 14 in geeigneter Stellung in einer vorbestimmten Richtung aufblasen.
Weiterhin ist eine Vielzahl von Auslässen 12d auf dem Gaszuführungsrohr 12b in regelmäßigen Abständen ausgebildet, um dem Kissen 14 Expansionsgas zuzuführen. Da die Richtung eines jeden Auslasses 12 eine große Auswirkung auf die Richtung zeigt, in welche das Kissen 14 aufgeblasen wird, gilt in diesem Fall, dass die Richtung des Gaszuführungsrohrs 12b sehr wichtig ist, wenn der Curtain-Airbag montiert wird.
Da der Sperrriegel 12c in dem Sinne eine Vorzugsrichtung aufweist, dass eine wie oben erläuterte flache Plattenform vorliegt, gilt in diesem Falle einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dass man leicht in die Lage versetzt wird, die Gewebehülle 16 mit dem Gaszuführungsrohr 12b auszurichten, und sie gemäß der Vorzugsrichtung des Sperrriegels 12c zusammenzusetzen. Weiterhin werden aufgrund der Vorzugsrichtung des Sperrriegels 12c die Gewebehülle 16 und das Kissen daran gehindert, sich zu drehen.
Die Bezugszeichen 24, welche in den Zeichnungen nicht dargestellt sind, beziehen sich auf eine Vielzahl von Aufsetzklammern, die verwendet werden, um die Gewebehülle 16 in der Kopfauskleidung zu fixieren.
Da der auf einer Seite des Rohraufbaus 12 ausgebildete Sperrriegel 12c in die Gewebehülle 16 eingeführt wird, können die Gewebehülle 16 und das Kissen an einer Position in der Kopfauskleidung montiert werden. Als Ergebnis dessen ist es möglich, einen beim Montieren des Curtain-Airbags beschädigten Teil zu reduzieren.
D. h., dass falls das in der Kopfauskleidung installierte Kissen 14 in der Gewebehülle 16 mittels des einstückig integral mit der Gaseinführung 12a ausgebildeten Sperrriegels 12c an einer vorbestimmten Position montiert wird, dass das mit der Gaseinführung 12a verbundene Gaszuführungsrohr 12e auch in Position sein kann. Deshalb ist die Vielzahl der Auslässe 12d, die auf dem Gaszuführungsrohr 12b ausgebildet ist, ebenfalls in Position. Wird der Curtain-Airbag ausgelöst, so hat diese zur Folge, dass es möglich ist, das Kissen 14 in einer vorbestimmten Richtung aufzublasen.
Weiterhin ist der Airbag-Gasgenerator 10 fest an der Kopfauskleidung befestigt. Zu diesem Zwecke ist der Airbag-Gasgenerator 10 mittels der Aufsetzklammer 20 und einer Befestigungsschelle 22 fest befestigt, wobei die Befestigungsschelle 22 die distalen Endbereiche der Aufsetzklammer 20 umfasst und bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt.
Zum Zwecke der Vereinfachung bei der Erläuterung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen, werden die Ausdrücke „äußere(r)” und „innere(r) verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen unter Bezug auf die Positionen dieser Merkmale, wie sie in den Figuren dargestellt sind, zu erläutern.
Die vorstehenden Beschreibungen der speziellen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind zu Veranschaulichungszwecken und zur Beschreibung dargestellt worden. Es ist nicht beabsichtigt, dass sie abschließend sein sollen oder die Erfindung auf die spezifischen Offenbarungsformen beschränken sollen, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Abänderungen im Lichte der oben genannten technischen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung sowie ihre praktische Anwendung zu erläutern, um es hierdurch anderen Fachleuten zu ermöglichen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie auch verschiedene Alternativen und Abwandlungen hiervon herzustellen und zu verwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert sein soll.

Claims

Curtain-Airbag, welcher umfasst: Einen Rohraufbau, der an einen Airbag-Gasgenerator angeschlossen ist und durch den Airbag-Gasgenerator erzeugtes Expansionsgas einem Kissen zuführt, wobei der Rohraufbau in eine Gewebehülle eingeführt ist, die das Kissen aufnimmt, und wobei die Gewebehülle an dem Rohraufbau befestigt ist, wobei der Rohraufbau umfasst: einen Sperrriegel, der in die Gewebehülle eingeführt wird und die Gewebehülle daran befestigt; ein Gaszuführungsrohr, welches ausgelegt ist, um durch den Sperrriegel hindurchgeführt zu werden, wobei das Expansionsgas dem Kissen durch das Gaszuführungsrohr vom Airbag-Gasgenerator zugeführt wird, und eine Gaseinführung, deren eines Ende an das Gaszuführungsrohr gekoppelt ist und deren anderes Ende mit dem Airbag-Gasgenerator verbunden ist.
Curtain-Airbag nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Teil des Querschnitts des Rohraufbaus asymmetrisch in Umfangsrichtung hiervon verläuft, um eine Vorzugsrichtung festzulegen.
Curtain-Airbag nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Teil des Querschnitts des Sperrriegels asymmetrisch in Umfangsrichtung hiervon ist, um eine Vorzugsrichtung zu definieren.
Curtain-Airbag nach Anspruch 1, wobei der Sperrriegel aus einer flachen Platte geformt ist.
Curtain-Airbag nach Anspruch 1, wobei der Sperrriegel längs der gesamten Länge der Gaseinführung in radialer Richtung hiervon vorsteht.
Curtain-Airbag nach Anspruch 1, wobei der Sperrriegel einstückig integriert an einer Seite der Gaseinführung ausgebildet ist.
Curtain-Airbag nach Anspruch 1, wobei der Sperrriegel einen Aufsetzbereich zwischen dem Körper des Sperrriegels und der Gaseinführung umfasst und einen Querschnitt aufweist, der kleiner ist als der Querschnitt des Körpers des Sperrriegels.
Curtain-Airbag nach Anspruch 7, wobei die Gewebehülle an dem Aussetzbereich des Sperrriegels mittels einer Befestigungsschelle angebracht ist.
Curtain-Airbag nach Anspruch 1, wobei der Sperrriegel eine Öffnung umfasst, die so ausgelegt ist, dass sie Gewicht reduziert.
Curtain-Airbag nach Anspruch 9, wobei die Öffnung in einer Längsrichtung des Sperrriegels ausgebildet ist.
Curtain-Airbag, welcher umfasst: Einen Rohraufbau, der an einem Airbag-Gasgenerator angeschlossen ist und welcher im Airbag-Gasgenerator erzeugtes Gas einem Kissen zuführt, wobei der Rohraufbau in eine Gewebehülle eingeführt ist, welche das Kissen aufnimmt und am Rohraufbau befestigt ist, wobei der Rohraufbau umfasst: Einen Sperrriegel, der in die Gewebehülle eingeführt ist und die Gewebehülle daran befestigt; ein Gaszuführungsrohr, welches ausgelegt ist, um durch die Sperrriegel durchgeführt zu werden, wobei dem Kissen Expansionsgas durch das Gaszuführungsrohr von dem Airbag-Gasgenerator zugeführt wird; und eine Gaseinführung, bei der ein Ende an das Gaszuführungsrohr gekoppelt ist und das andere Ende davon an den Airbag-Gasgenerator gekoppelt ist, und wobei zumindest ein Teil des Querschnitts des Sperrriegels asymmetrisch in Umfangsrichtung hiervon ist, um eine Vorzugsrichtung aufzuweisen.
Passagierfahrzeug, welches den Curtain-Airbag nach Anspruch 1 umfasst.
Passagierfahrzeug, welches den Curtain-Airbag nach Anspruch 11 umfasst.