DE102008059862A1 - Elektrohydraulisches Bremssystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein elektrohydraulisches Bremssystem 1 für Kraftfahrzeuge, umfassend einen Aufnahmekörper 3 für elektrohydraulische Ventile, umfassend eine plungerartige Kolben-Zylinder-Einheit 2 zur hydraulischen Energieversorgung, umfassend einen elektromotorischen Antrieb für die Kolben-Zylinder-Einheit 2, wobei der Antrieb eine hohle Motorwelle 14 aufweist, die eine drehfeste aber axial verschiebbare Spindel 24 eines Kugelumlaufgewindetriebs derart aufnimmt, dass eine rotatorische Antriebsdrehbewegung der Motorwelle 14 in eine translatorische Abtriebsbewegung der Spindel 24 gewandelt wird, oder umgekehrt, und wobei ein als Baueinheit eigenständig handhabbares Antriebsmodul 4 zur Anflanschbefestigung an einer Flanschfläche 5 vom Aufnahmekörper 3 vorgesehen ist. Die Erfindung ermöglicht eine besonders schnelle Druckmodulation, also eine weitestgehend verzögerungsfreie Betätigung, bei kompaktem, einfachem Aufbau sowie direktem Kraftfluss im Rahmen einer besonders kostengünstigen, großserientechnischen Applikation.
Description
- Die Erfindung betrifft ein elektrohydraulisches Bremssystem für Kraftfahrzeuge.
- Insbesondere aus der
2 derDE 44 15 438 A1 ist ein Fahrzeugbremssystem umfassend einen pedalbetätigbaren Tandemhauptzylinder und umfassende mehrere plungerartige Kolben-Zylinder-Einheiten bekannt. Dabei ist jeweils gesondert ein elektromotorischer Antrieb für jede Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen, indem jeweils ein Rotor mit einer hohlen Motorwelle vorliegt, die eine axial fest gelegte Spindelmutter rotatorisch antreibt, um eine drehfeste Spindel in Axialrichtung zu verschieben. Dadurch erfolgt eine getriebliche Wandlung einer rotatorischen Antriebsdrehbewegung in eine translatorische Abtriebsbewegung. Die gesonderte elektronische Ansteuerung jeder gesonderten Kolben-Zylinder-Einheit soll eine radindividuelle ABS-Regelung ermöglichen. - Die
DE 39 39 091 A1 empfiehlt je Fahrzeugbremse eine Plungeranordnung mit mechanisch untersetztem Spindel-Mutter-Trieb, wobei jeder Kolben in einem gesonderten Zylinder axial bewegbar geführt angeordnet ist. - Aus der
1 derDE 10 2005 055 751 A1 geht eine Brake-By-Wire-Bremsanlage mit mindestens einer Betätigungseinrichtung je Bremskreis umfassend zwei Radbremsen hervor, wobei eine Steuer- und Regeleinrichtung anhand von sensorisch erfassten Bewegungen einer Betätigungseinrichtung eine elektromotorische Antriebsvorrichtung steuert, und wobei diese Antriebsvorrichtung einen Kolben jedes Kolben-Zylinder-Systems über eine nicht hydraulische Getriebevorrichtung verstellt. Irgendwelche konstuktiven Vorschläge zur industriellkonstruktiven Gestaltung des Systems sind derDE 10 2005 055 751 A1 nicht zu entnehmen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein elektrohydraulisches Bremssystem mit einer Antriebsvorrichtung vorzuschlagen, welches besonders schnelle Druckmodulationen, also eine weitestgehend verzögerungsfreie Betätigung, bei kompaktem, einfachem Aufbau sowie direktem Kraftfluß im Rahmen von einer besonders kostengünstigen, großserientechnischen Applikation.
- Die Aufgabe wird durch die Gesamtheit der Merkmale vom Patentanspruch 1 gelöst. Ein erfindungsgemäßes Bremssystem für Kraftfahrzeuge umfasst einen Aufnahmekörper für elektrohydraulische Ventile, wie insbesondere jeweils paarweise jeder Radbremse zugeordnete Einlass- und Auslassventile, die in mehreren Bremskreisen organisiert sind, sowie eine Kolben-Zylinder-Einheit zur hydraulischen Energieversorgung, einen elektromotorischen Antrieb für die Kolben-Zylinder-Einheit, und wobei der Antrieb eine hohle Motorwelle aufweist, die eine drehfeste aber axial verschiebbare Spindel eines Kugelumlaufgewindetriebs derart aufnimmt, dass eine rotatorische Antriebsdrehbewegung in eine translatorische Abtriebsbewegung gewandelt wird, oder umgekehrt, und wobei ein als gesonderte Baueinheit eigenständig handhabbares Antriebsmodul zur Anflanschbefestigung an einer Flanschfläche von dem Aufnahmekörper vorgesehen ist.
- Erfindungsgemäß wird ein gewissermaßen integriertes Bremssystem vorgeschlagen, dessen hydraulische Energieversorgung mit Hilfe von einer Kolben-Zylindereinheit bewirkt wird, deren Antrieb an dem Aufnahmekörper befestigt ist, und wobei zumindest Teile der Kolben-Zylinder-Einheit – ohne die Notwendigkeit einer gesonderten Betätigungseinheit – in dem Aufnahmekörper unmittelbar integriert vorgesehen ist.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung anhand der Zeichnung hervor. In der Zeichnung zeigt:
-
1 : Schnitt durch ein elektrohydraulisches Bremssystem in etwas vergrößertem Maßstab entlang der Linie I-I in2 , -
2 Draufsicht auf eine Flanschfläche eines Antriebsmoduls, -
3 eine Einzelheit betreffend eine offene Steckaufnahme zur Befestigung am Lagerschild vom Antriebsmodul, -
4 eine Ausführungsform mit einer Endlagensicherung, und -
5 eine Einzelheit in4 . -
1 verdeutlicht ein elektrohydraulisches Bremssystem1 für Kraftfahrzeuge. Dabei handelt es sich bevorzugt um ein hydraulisches Fahrzeugbremssystem mit einer besonders gestalteten Energieversorgung unter Verwendung einer gesondert angetriebenen Kolben-Zylinder-Einheit in Plungerbauweise, die für einen hydraulischen Druckaufbau in Ergänzung zu einem pneumatischen Bremskraftverstärker, oder als Ersatz für diesen pneumatischen Bremskraftverstärker vorgesehen ist. Ein nur teilweise und vereinfacht verdeutlichter Aufnahmekörper3 verfügt über nicht gezeigte Kanäle und elektrohydraulische Ventile die bei Verwendung im Rahmen eines Fahrzeugbremssystems zur Druckregelung in nicht gezeigten Radbremsen dienen. Dabei können die Ventile jeweils paarweise jeder Radbremse zugeordnete Einlass- und Auslassventile sein, wobei die Radbremsen bevorzugt in mehreren Bremskreisen organisiert sind. Ein nicht gezeigter elektronischer Regler ist ebenfalls am Aufnahmekörper3 befestigt. Der elektronische Regler dient primär der Ansteuerung der elektrohydraulischen Ventile sowie zur elektrischen Versorgung von einem elektrischen Antriebsmodul4 der Kolben-Zylinder Einheit2 . Der elektronische Regler kann ergänzend mit Sensoren wie insbesondere mit Drucksensoren, Wegsensoren und Drehsensoren elektrisch verbunden sein. Der Aufnahmekörper3 ist generell blockförmig und verfügt über wenigstens eine Flanschfläche5 . Rechwinklig von der Flanschfläche5 mündet eine Zylinderbohrung6 in den Aufnahmekörper3 ein, in der der Kolben7 der genannten Kolben-Zylinder-Baueinheit2 unmittelbar direkt sowie verschiebbar geführt angeordnet ist. - Die Kolben-Zylinder-Baueinheit
2 verfügt über ein bürstenloses elektromotorisches Antriebsmodul4 vom Gleichstromtyp enthaltend einen Rotor und einen Stator. Zum Stator gehört ein topfförmiges Antriebsgehäuse8 , aufweisend einen Boden9 und eine Wandung10 . Die1 zeigt deutlich eine kompakte integrierte Bauweise, wobei im Wesentlichen nur das Antriebsgehäuse8 von der Flanschfläche5 des Aufnahmekörpers3 übersteht. Radial innen verfügt die Wandung10 über einen drehfest fixierten Wicklungsträger11 mit elektrischen Wicklungen12 , die von dem elektronischen Regler zur Ausbildung elektromagnetischer Drehfelder kommutiert werden. Der Stator verfügt weiterhin über einen Lagerschild13 . - Ein Rotor umfasst eine hohle Motorwelle
14 , welche von Bauteilen des Stators getragen wird. Zu diesem Zweck verfügt der Boden9 vom Antriebsgehäuse8 über einen Träger15 für ein bodenseitiges Lager16 . Der Träger15 verfügt über einen Fuß17 und über eine Wandung18 , wobei die Wandung18 rohrförmig gestaltet ist, und von radial innen in eine Aussparung19 der hohlen Motorwelle14 eingreift. Das Lager16 ist zwischen Träger15 und Motorwelle14 platziert und dient Im Wesentlichen der Übertragung radialer Lagerkräfte. - Weitere Lagermittel
20 sind abtriebsseitig zwischen Lagerschild13 und Motorwelle14 vorgesehen. Bei diesen Lagermitteln20 handelt es sich bevorzugt um eine Radial-Axiallager-Kombination, oder es sind wie zeichnerisch gezeigt zwei gesonderte Lagerelemente in gesonderten Lagersitzen vom Lagerschild13 platziert, die radial und axial gerichtete Lagerkräfte direkt in den Lagerschild13 und von dort in den Aufnahmekörper3 einleiten. - Ein weiteres Merkmal des Rotors besteht darin, dass dessen Motorwelle
14 entweder auf einem magnetflußverstärkenden Träger21 (Blechpaket) enthaltend Aufnahmen21' für Permanentmagnete oder unmittelbar direkt auf deren Außenumfang Permanentmagnete trägt, so dass prinzipiell kein gesonderter Magnethalter an der Motorwelle14 notwendig ist. Das ermöglicht eine kompakte Bauweise bei geringen Trägheitsmomenten. - An einem aufnahmekörperseitigen Ende kann die Motorwelle
14 einen rotierenden Geber22 , insbesondere einen ringförmigen Encoder tragen, der es zusammen mit einem drehfesten Sensor23 ermöglicht, gewissermaßen mittelbar die axiale Verschiebeposition einer Spindel24 , aber auch Antriebsdrehzahl oder ähnliche Drehinformationen abzugreifen oder zu ermitteln. Die Sensorinformationen werden über eine nicht gezeigte elektrische Verbindung an den elektronischen Regler zwecks Ansteuerung von dem Antriebsmodul4 übermittelt. Für eine einfache elektrische Kontaktierung ist der Sensor23 bevorzugt in einer Ausnehmung25 vom Aufnahmekörper3 integriert als Einschub platziert, sowie an dem elektronischen Regler fest angeordnet. Die Einschubrichtung vom Sensor23 korrespondiert in einer besonders bevorzugten Ausführungsform mit der unten erwähnten Aufschubrichtung X von Schneid-Klemm-Elementen26a , b, c. - Die rotatorisch angetriebene, und axial fest abgestützte Motorwelle
14 ist gleichzeitig als Mutter von einem Kugelumlaufgewindetrieb ausgestaltet. Zu diesem Zweck verfügt die Motorwelle14 über ein radial innenwandig gerichtet vorgesehenes Gewinde für nicht dargestellte Kugeln. Zu dem Kugelumlaufgewindetrieb gehört weiterhin die drehfeste und axial verschiebbar gelagerte Spindel24 . Die Spindel24 verfügt über Kugel-Gewindegänge an einem, der Motorwelle14 zugewandten Außenumfang, welcher im Wesentlichen vollständig innerhalb von der hohlen Motorwelle14 integriert angeordnet ist. Folglich ist das Antriebsmodul4 konzentrisch zu der Spindel24 platziert. - Am aufnahmekörperseitigen Ende der Spindel
24 ist der Kolben7 einstückig angeformt, welcher in die Zylinderbohrung6 vom Aufnahmekörper3 hineinragt, und darin unmittelbar direkt geführt ist. Zur hydraulischen Abdichtung trägt der Kolben7 ein, in einer radial umlaufenden Nut platziertes, Dichtungselement33 . In das vordere Ende vom Kolben7 ist zentrisch sowie in Axialrichtung verlaufend ein Sackloch eingearbeitet. Folglich ist durch Rotor und Stator ein eigenständig handhabbares Antriebsmodul4 geschaffen, das konzentrisch zu der Spindel24 aufgebaut ist, und mit Ausnahme der Zylinderbohrung6 Wesentliche Bauteile der Kolben-Zylinder-Einheit2 beinhaltet. - Ein bodenseitig zugewandtes Ende der Spindel
24 trägt einen Axial-Anschlag34 . Um hartes Anschlagen der Spindel24 am Antriebsgehäuse8 zu vermeiden, kann an Stelle des festen Anschlags34 eine mechanisch schaltbare Endlagensicherung35 derart vorgesehen sein, dass diese einen harten Anschlag dämpft oder vermeidet. Bei der bevorzugten Ausführungsform nach4 verfügt die Endlagensicherung35 der Spindel24 über ein relativ zur Spindel24 verschiebbar angeordnetes Sicherungselement36 , welches permanent durch eine elastisch vorgespannte, gefesselte, Feder37 beaufschlag ist. Die Endlagensicherung35 wird geschaltet, wenn die Feder37 zur Anlage am Antriebsgehäuse8 gelangt, wie im Einzelnen der5 zu entnehmen ist. - Wie insbesondere aus den
1 und2 zu ersehen ist, sind Antriebsgehäuse8 und Lagerschild13 mit mehreren gemeinsamen Befestigungsmitteln27 zusammen an der Flanschfläche5 vom Aufnahmekörper3 befestigt. Dadurch ist eine direkte Aufnahme von Lagerkräften durch den Aufnahmekörper3 gegeben. - Eine zusätzliche Funktion von dem bevorzugt metallisch ausgebildeten Lagerschild
13 besteht darin, eine von außen unzugängliche, und in Richtung Flanschfläche5 offene Schnittstelle zur elektrischen Versorgung von dem Antriebsmodul4 bereitzustellen. Zu diesem Zweck verfügt der Lagerschild13 über eine blockseitig offene Steckaufnahme28 zur elektrischen Kontaktierung der Wicklungen12 , wobei Wicklungsdrähte29a , b, c oder mit den Wicklungsdrähten29a , b, c verbundene Übertragungsmittel in die Steckaufnahme28 eingeführt sind. Die Wicklungsdrähte29a , b, c oder die diesen zugeordneten Übertragungsmittel sind dazu einzeln separiert nebeneinander in kanalartigen Führungen30a , b, c der Steckaufnahme28 so fixiert, dass benachbarte, reglerseitig angeordnete und nicht verdeutlichte Kontaktelemente, die bevorzugt endseitig mit den Schneid-Klemm-Elementen26a , b, c in einem nicht gezeigten Gegenstück vorgesehen sind, quer zur Erstreckungsrichtung der Wicklungsdrähte29a , b, c aufgeschoben werden können. Dies ist in3 verdeutlicht. - Die Steckaufnahme
28 kann mit Rastmitteln in einer Ausnehmung31 vom Lagerschild13 aufgenommen sein. Die Steckaufnahme28 kann des weiteren, wie in der Ausführungsform dargestellt, mit einem Bund32 zur axialen Anlage am Lagerschild13 versehen sein, so dass sogar eine Kraftübertragung bei einem axial gerichteten Steckprozess ermöglicht ist. -
- 1
- Bremssystem
- 2
- Kolben-Zylinder-Einheit
- 3
- Aufnahmekörper
- 4
- Antriebsmodul
- 5
- Flanschfläche
- 6
- Zylinderbohrung
- 7
- Kolben
- 8
- Antriebsgehäuse
- 9
- Boden
- 10
- Wandung
- 11
- Wicklungsträger
- 12
- Wicklungen
- 13
- Lagerschild
- 14
- Motorwelle
- 15
- Träger
- 16
- Lager
- 17
- Fuß
- 18
- Wandung
- 19
- Aussparung
- 20
- Lagermittel
- 21
- Träger
- 21'
- Aufnahme
- 22
- Geber
- 23
- Sensor
- 24
- Spindel
- 25
- Ausnehmung
- 26a, b, c
- Schneid-Klemm-Element
- 27
- Befestigungsmittel
- 28
- Steckaufnahme
- 29a, b, c
- Wicklungsdraht
- 30a, b, c
- Führung
- 31
- Ausnehmung
- 32
- Bund
- 33
- Dichtungselement
- 34
- Axial-Anschlag
- 35
- Endlagensicherung
- 36
- Sicherungselement
- 37
- Feder
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 4415438 A1 [0002]
- - DE 3939091 A1 [0003]
- - DE 102005055751 A1 [0004, 0004]
Claims (18)
- Elektrohydraulisches Bremssystem (
1 ) für Kraftfahrzeuge, umfassend einen Aufnahmekörper (3 ) für elektrohydraulische Ventile, umfassend eine plungerartige Kolben-Zylinder-Einheit (2 ) zur hydraulischen Energieversorgung, umfassend einen elektromotorischen Antrieb für die Kolben-Zylinder-Einheit (2 ), wobei der Antrieb eine hohle Motorwelle (14 ) aufweist, die eine drehfeste aber axial verschiebbare Spindel (24 ) eines Kugelumlaufgewindetriebs derart aufnimmt, dass eine rotatorische Antriebsdrehbewegung der Motorwelle (14 ) in eine translatorische Abtriebsbewegung der Spindel (24 ) gewandelt wird, oder umgekehrt, und wobei ein als Baueinheit eigenständig handhabbares Antriebsmodul (4 ) zur Anflanschbefestigung an einer Flanschfläche (5 ) vom Aufnahmekörper (3 ) vorgesehen ist. - Elektrohydraulisches Bremssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmodul (
4 ) konzentrisch zu der Spindel (24 ) vorgesehen ist, und dass die Spindel (24 ) im Wesentlichen vollständig in der Motorwelle (14 ) integriert vorgesehen ist. - Elektrohydraulisches Bremssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmodul (
4 ) als bürstenloser Gleichstrommotor ausgebildet ist. - Elektrohydraulisches Bremssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorwelle (
14 ) an einem Wellenumfang einen Träger (21 ) mit Ausnehmungen (21' ) für Permanentmagnete trägt. - Elektrohydraulisches Bremssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein topfförmiges Antriebsgehäuse (
8 ) einen Boden (9 ) und eine Wandung (18 ) aufweist, wobei die Wandung (18 ) drehfeste Wicklungen (12 ) trägt. - Elektrohydraulisches Bremssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (
9 ) einen Träger (15 ) für ein Lager (16 ) aufweist, und dass das Lager (16 ) zwischen Träger (15 ) und Motorwelle (14 ) vorgesehen ist. - Elektrohydraulisches Bremssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
15 ) einen Fuß (17 ) und eine Wandung (18 ) aufweist, und dass die Wandung (18 ) in eine Aussparung (19 ) der Motorwelle (14 ) eingreift. - Elektrohydraulisches Bremssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Antriebsgehäuse (
8 ) und Aufnahmekörper (3 ) ein Lagerschild (13 ) für wenigstens ein Lagermittel (20 ) vorgesehen ist, wobei das Lagermittel (20 ) zwischen Motorwelle (14 ) und Lagerschild (13 ) zur Einleitung von Lagerkräften angeordnet ist. - Elektrohydraulisches Bremssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagermittel (
20 ) sowohl in einer Radialrichtung als auch in einer Axialrichtung wirksam ist. - Elektrohydraulisches Bremssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerschild (
13 ) eine offene Steckaufnahme (28 ) zur elektrischen Kontaktierung der Wicklungen (12 ) aufweist, und dass Wicklungsdrähte (29a , b, c) unmittelbar direkt in die Steckaufnahme (28 ) eingeführt sind. - Elektrohydraulisches Bremssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Kontaktierung zwischen einem elektronischen Regler und den Wicklungsdrähten (
29a , b, c) mittels Schneid-Klemm-Elementen (26a , b, c) quer zur Erstreckungsrichtung der Wicklungsdrähte (29a , b, c) vorgesehen ist. - Elektrohydraulisches Bremssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgehäuse (
8 ) zusammen mit dem Lagerschild (13 ) am Aufnahmekörper (3 ) befestigt ist. - Elektrohydraulisches Bremssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (
24 ) an einem Ende als Kolben (7 ) ausgebildet ist, und ein Dichtungselement33 trägt. - Elektrohydraulisches Bremssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (
7 ) einstückig mit der Spindel (24 ) ausgebildet ist. - Elektrohydraulisches Bremssystem nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (
7 ) unmittelbar direkt in einer Zylinderbohrung (6 ) vom Aufnahmekörper (3 ) geführt angeordnet ist. - Elektrohydraulisches Bremssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (
24 ) an einem bodenseitigen Ende einen Axial-Anschlag (34 ) oder eine Endlagensicherung (35 ) trägt. - Elektrohydraulisches Bremssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorwelle (
14 ) einen Geber (22 ), bevorzugt einen ringförmigen Encoder trägt, und dass ein drehfestes Bauteil, einen Sensor (23 ) trägt, welcher mit einem elektronischen Regler verbunden ist. - Elektrohydraulisches Bremssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
23 ) an/in dem Aufnahmekörper (3 ) oder an/in dem elektronischen Regler integriert vorgesehen ist.
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