DE102008059223A1 - Verbindungsvorrichtung zum Anordnen eines Behälters an einem Fahrrad - Google Patents

Verbindungsvorrichtung zum Anordnen eines Behälters an einem Fahrrad Download PDF

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Abstract

Eine Verbindungsvorrichtung weist eine Haltevorrichtung (10) auf, wobei die Haltevorrichtung (10) einen Durchgangsschlitz (1011), einen Anschlag (13) mit einer Kammer (135), die an den Durchgangsschlitz (1011) angeschlossen ist und mit dem Durchgangsschlitz (1011) in Verbindung steht, einen Ansatz (11), eine Einhängebasis (12), die von dem Ansatz (11) vorsteht, und eine Betätigungseinrichtung (14) aufweist, die in der Kammer (135) bewegbar aufgenommen ist und einen ersten Eingriffsabschnitt (141) aufweist, der aus dem Durchgangsschlitz (1011) herausragt und zum Bewegen in den Durchgangsschlitz (1011) hinein betätigt werden kann. An die Haltevorrichtung (10) ist ein Verbindungskörper (20) lösbar anmontiert, wobei der Verbindungskörper (20) ein erstes Ende (203), ein zweites Ende (204), eine erste Nut (21) und eine zweite Nut (22) aufweist. Wenn der Verbindungskörper (20) mit der Haltevorrichtung (10) in Eingriff ist, ist die Einhängebasis (12) in der ersten Nut (21) aufgenommen, ist der Ansatz (11) in der zweiten Nut (22) aufgenommen und steht der Eingriffsabschnitt (141) der Betätigungseinrichtung (14) über das erste Ende (203) des Verbindungskörpers (20) vor.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung, die an einem Fahrrad angebaut und zum Anordnen eines Zubehörs, wie beispielsweise eines Behälters, an einem Fahrrad auf schnellkuppelbare Weise verwendet werden kann.
  • Aus dem Taiwanischen Patent 408731 ist eine Verbindungsvorrichtung bekannt, die an ein Fahrrad angebaut und zum Anordnen eines Behälters an einem Fahrrad verwendet werden kann. Die Verbindungsvorrichtung weist eine Haltevorrichtung, die zum Anbringen an einen Lenkstangenschaft eines Fahrrades gestaltet ist, und eine Verbindungsplatte auf, die zum Befestigen an einer Tragvorrichtung (wie beispielsweise einem Korb) ausgebildet und mit der Haltevorrichtung lösbar verbunden ist. Eine Betätigungseinrichtung weist einen Eingriffsabschnitt auf, der wahlweise in eine in der Verbindungsplatte ausgebildete Ausnehmung eingreifen kann, so dass, wenn die Verbindungsplatte in die Ausnehmung eingerastet ist, die Verbindungsplatte nicht von der Haltevorrichtung gelöst werden kann, und wenn die Verbindungsplatte nicht in die Ausnehmung eingerastet ist, die Verbindungsplatte von der Haltevorrichtung gelöst werden kann.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Verbindungsvorrichtung bereitgestellt werden, mittels welcher es ermöglicht wird, einen Behälter sicher und stabil an einem Fahrrad zu befestigen, und deren Handhabung erleichtert ist.
  • Eine Verbindungsvorrichtung weist eine Haltevorrichtung auf, wobei die Haltevorrichtung einen Durchgangsschlitz, einen Anschlag mit einer Kammer, welche an dem Durchgangsschlitz anliegt und mit dem Durchgangsschlitz in Verbindung steht, einen Ansatz, eine Einhängebasis, die von dem Ansatz vorsteht, und eine Betätigungseinrichtung aufweist, die in der Kammer bewegbar aufgenommen ist und einen ersten Eingriffsabschnitt aufweist, der aus dem Durchgangsschlitz herausragt und zum Hineinbewegen in den Durchgangsschlitz betätigt werden kann. An die Haltevorrichtung ist ein Verbindungskörper lösbar anmontiert, wobei der Verbindungskörper ein erstes Ende, ein zweites Ende, eine erste Nut und eine zweite Nut aufweist.
  • Vorzugsweise ist die Haltevorrichtung an dem Lenkstangenschaft lösbar befestigt.
  • Vorzugsweise ist der Verbindungskörper an dem Behälter befestigt.
  • Wenn der Verbindungskörper mit der Haltevorrichtung verbunden ist, ist vorzugsweise die Einhängebasis in der ersten Nut aufgenommen, ist der Ansatz in der zweiten Nut aufgenommen und überragt der erste Eingriffsabschnitt der Betätigungseinrichtung den ersten Endabschnitt des Verbindungskörpers, so dass ein sicherer und stabiler Eingriff gewährleistet wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Verbindungsvorrichtung an einen Lenkstangenschaft eines Fahrrades anmontiert ist und zum Ausstatten eines Fahrrades mit einem Behälter verwendet wird;
  • 2 eine andere perspektivische Ansicht der Verbindungsvorrichtung gemäß 1, bei der der Behälter vom Fahrrad entfernt ist;
  • 3 eine Explosionsansicht einer Haltevorrichtung der Verbindungsvorrichtung gemäß 1;
  • 4 eine andere Explosionsansicht einer Haltevorrichtung der Verbindungsvorrichtung gemäß 1, jedoch in einem anderen Betrachtungswinkel;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 in 1;
  • 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 in 2;
  • 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 in 1;
  • 8 eine Querschnittsansicht ähnlich jener in 7, anhand welcher die Betätigung der in 1 gezeigten Verbindungsvorrichtung und das Entfernen des Behälters von dem Fahrrad dargestellt ist;
  • 9 eine vergrößerte Teilansicht aus 8.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung weist eine Verbindungsvorrichtung eine Haltevorrichtung 10 mit zwei Armen 102 auf, wobei jeder der Arme 102 eine Ausnehmung 1021 zum Aufnehmen eines Lenkstangenschafts 60 eines Fahrrades aufweist. Die Haltevorrichtung 10 weist ferner eine erste Seite 101 auf, von deren beiden Seitenrändern sich die zwei Arme 102 weg erstrecken, wobei die erste Seite 101 mit den zwei Armen 102 zusammenhängend verbunden ist, so dass die erste Seite 101 und die zwei Arme 102 im Wesentlichen eine U-Form bilden und zwischen einander einen Raum 103 einschließen.
  • Die erste Seite 101, die beispielsweise von einer Platte gebildet sein kann, weist ferner eine erste Oberfläche und, von dieser abgewandt, eine zweite Oberfläche auf. Ferner weist die erste Seite 101 einen Durchgangsschlitz 1011, der sich von der ersten Oberfläche zur zweiten Oberfläche erstreckt, einen Ansatz 11 und eine Einhängebasis 12 (3), die von der ersten Oberfläche (das heißt, von der Oberfläche, die der Erstreckungsrichtung der Arme abgewandt ist) vorstehen, wobei die Einhängebasis 12 mit dem Ansatz 11 verbunden ist, und zwei Vorsprünge 1012 (4) auf, die von der zweiten Oberfläche vorstehen.
  • Die Haltevorrichtung 10 weist ferner einen Anschlag 13 auf, der mit der zweiten Oberfläche der ersten Seite 101 verbunden ist. Der Anschlag 13 weist zwei Durchgangslöcher 131 auf, in welchen die zwei Vorsprünge 1012 aufgenommen sind, wobei der Anschlag 13 von zwei Schrauben 132, die in die zwei Vorsprünge 1012 eingreifen, gegen Loslösen gehalten wird. Darüber hinaus weisen die zwei Arme 102 jeweils eine Schiene 1027 und der Anschlag 13 zwei Rillen 138 auf, wobei jeweils eine der Schienen 1027 in einer der Rillen 138 aufgenommen ist, so dass der Anschlag 13 fest und stabil mit der Haltevorrichtung 10 in Eingriff ist.
  • Der Anschlag 13 weist ferner eine Kammer 135 auf, die an den Durchgangsschlitz 1011 angeschlossen ist und mit dem Durchgangsschlitz 1011 in Verbindung steht und in der eine Betätigungseinrichtung 14 bewegbar aufgenommen ist. Die Betätigungseinrichtung 14 weist einen ersten Eingriffsabschnitt 141 auf, welcher sich (zu seinem freien Ende hin) im Wesentlichen verjüngt und ein mit der Betätigungseinrichtung 14 verbundenes proximales Ende und ein distales Ende und (an seiner Unterseite) eine im Wesentlichen gewölbte Führungs- bzw. Gleitfläche aufweist, die sich vom proximalen zum distalen Ende erstreckt, wobei der Eingriffsabschnitt 141 aus dem Durchgangsschlitz 1011 herausragt und zum Hineinbewegen in den Durchgangsschlitz 1011 betätigt werden kann. Ein zweiter Endabschnitt 142 erstreckt sich entgegengesetzt zu dem ersten Endabschnitt 141 und greift bewegbar in den Anschlag 13 ein, so dass die Betätigungseinrichtung 14 stabil in der Kammer 135 bewegt werden kann. Insbesondere weist der Anschlag 13 zwei erste Kanäle 137 auf, wobei der zweite Eingriffsabschnitt 142 einen proximalen Seitenrand, der in einem der zwei Kanäle 137 gleitend aufgenommen ist, und einen distalen Seitenrand aufweist, der in dem anderen der zwei Kanäle 137 gleitend aufgenommen ist. Ferner erstreckt sich ein Handgriff 143 quer zu dem ersten und dem zweiten Eingriffsabschnitt 141, 142, der zum Betätigen der Betätigungseinrichtung 14 verwendet wird. Vorzugsweise weist die Kammer 135 eine Öffnung auf, aus der der Handgriff 143 herausragt, so dass der Handgriff 143 leicht gepackt bzw. ergriffen werden kann. Darüber hinaus sind zwischen dem Anschlag 13 und der Betätigungseinrichtung 14 zwei Federelemente 136 angeordnet, so dass eine Rückstellung der Betätigungseinrichtung 14 geeignet unterstützt wird.
  • An der Haltevorrichtung 10 ist ein Verbindungskörper 20 lösbar befestigt, der zum Ausrüsten eines Fahrrades mit einem Behälter 40 verwendet werden kann. Der Verbindungskörper 20 weist eine erste Seite 201, an der der Behälter 40 angeordnet ist, und eine zweite Seite 202 auf. Außerdem weist der Verbindungsköper 20 ein erstes Ende 203 (in 2 der obere Rand) und ein zweites Ende 204 (in 2 der untere Rand), das dem ersten Ende 203 abgewandt ist, eine erste Nut 21 zum Aufnehmen der Einhängebasis 12 und eine zweite Nut 22 zum Aufnehmen des Ansatzes 11 auf. Vorzugsweise erstreckt sich die erste Nut 21 von dem ersten Ende 203 bis zu dem zweiten Ende 204 des Verbindungskörpers 20. Vorzugsweise erstreckt sich die zweite Nut 22 von einem an dem Verbindungskörper 20 ausgebildeten Anschlagrand 23 bis zu dem zweiten Ende 204 des Verbindungskörpers 20, so dass die zweite Nut 22 ein von dem Anschlagrand 23 begrenztes erstes Ende und ein offenes zweites Ende hat. Vorzugsweise hat der Anschlagrand 23 eine erste Seite, die sich mit dem ersten Ende 203 des Verbindungskörpers 20 deckt, und abgewandt von der ersten Seite eine zweite Seite, die sich mit dem ersten Ende der zweiten Nut 22 deckt bzw. von dieser gebildet wird.
  • Die Verbindungsvorrichtung weist ferner auf ein erstes Kupplungsteil 15 mit einem ersten Ende, das mit einem der zwei Arme 102 verbunden ist, und mit einem zweiten Ende, das in Bezug auf das erste Ende schwenkbar ist, und ein zweites Kupplungsteil 16 mit einem ersten Ende, das mit dem anderen der zwei Arme 102 verbunden ist, und mit einem zweiten Ende, das in Bezug auf das erste Ende schwenkbar ist. Bei dieser Ausführungsform sind das erste Kupplungsteil 15 und das zweite Kupplungsteil 16 mit dem jeweiligen zweiten Ende bezüglich des ersten Endes schwenkbar, indem jeder der zwei Arme 102 ein Gelenkloch 1022 aufweist und ein Stift 1028 durch das entsprechende Kupplungsteil hindurch in das Gelenkloch 1022 eingesetzt ist.
  • Zusätzlich dazu weist jeder der Arme 102 ein Durchgangsloch 1023 auf, und weist das erste Kupplungsteil 15 ein erstes Loch 151 in seinem zweiten Ende und das zweite Kupplungsteil 16 ein erstes Loch 161 in seinem zweiten Ende auf. Außerdem kann ein erstes Befestigungselement 153 in das Durchgangsloch 1023 eines der beiden Arme 102 und das erste Loch 151 des ersten Kupplungsteils 15 eingesetzt werden und ein zweites Befestigungselement 163 in das Durchgangsloch 1023 des anderen der beiden Arme 102 und das erste Loch 161 des zweiten Kupplungsteils 16 eingesetzt werden. Auf diese Weise kann der Lenkstangenschaft 60 sicher und fest in den Ausnehmungen 1028 der zwei Arme 102 gehalten werden.
  • Ferner weist das erste Kupplungsteil 15 ein zweites Loch 152 auf, das mit dem ersten Loch 151 in Verbindung steht und weist das zweite Kupplungsteil 16 ein zweites Loch 162 auf, das mit dem ersten Loch 161 in Verbindung steht. Ein Spannband 154, das vorzugsweise aus Stahl hergestellt ist, ist durch ein in dem ersten Befestigungselement 153 ausgebildetes Durchgangsloch 1532, durch das erste Loch 151 und das zweite Loch 152 des ersten Kupplungsteils 15 hindurch, unter dem Lenkstangenschaft 60 entlang und durch das erste Loch 161 und das zweite Loch 162 des zweiten Kupplungsteils 16 hindurch eingesetzt, so dass ein sicherer und stabiler Eingriff zwischen der Haltevorrichtung 10 und dem Lenkstangenschaft 60 gewährleistet ist. Darüber hinaus kann das Spannband 154 unter Zugspannung gesetzt und mittels eines dritten Befestigungselements 164 am Durchhängen gehindert werden.
  • Basierend auf dem Vorgenannten kann verstanden werden, dass, wenn der Verbindungskörper 20 mit der Haltevorrichtung gekuppelt ist, die Einhängebasis 12 in der ersten Nut 21 und der Ansatz 11 in der zweiten Nut 22 aufgenommen sind, und für einen sicheren und stabilen Eingriff der erste Eingriffsabschnitt 141 der Betätigungseinrichtung 14 über das erste Ende 203 des Verbindungskörpers 20 vorsteht. Außerdem kann verstanden werden, dass der Verbindungskörper 20 mit der Haltevorrichtung 10 leicht und mit nur einer Hand in Eingriff gebracht werden kann, da die Wirkflächen des ersten Eingriffsabschnitts 141 der Betätigungseinrichtung 14 und die des Anschlagrandes 23 im Wesentlichen gewölbt oder abgeschrägt sind. Außerdem sind zum Entfernen des Verbindungskörpers 20 von der Haltevorrichtung 10 zwei Hände notwendig, da der Verbindungskörper 20 und die Haltevorrichtung 10 auf zuverlässige Weise in sicherem Eingriff sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist jeder der zwei Arme 102 ein Verbindungsteil 1024 zum Aufnehmen eines Adapters 30 auf, welcher zum Aufnehmen eines Fahrradzubehörs 50, wie beispielsweise einer Stoppuhr, einer Lampe oder dergleichen, ausgebildet ist. Jedes Verbindungsteil 1024 weist zum sicheren Halten des Adapters 30 einen Haken 1025 auf. Bei dieser Ausführungsform weist der Adapter 30 zwei Beinabschnitte 301, die mit den Verbindungsteilen 1024 lösbar kuppelbar sind, und einen Schnellspannverbinder 31 auf. Da der Schnellspannverbinder 31 einen an sich bekannten Mechanismus aufweist, wird der Schnellspannverbinder 31 an dieser Stelle nicht näher beschrieben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 408731 [0002]

Claims (11)

  1. Verbindungsvorrichtung, die an einen Lenkstangenschaft (60) eines Fahrrades angebaut und zum Anordnen eines Behälters (40) an dem Fahrrad verwendet werden kann, aufweisend: eine Haltevorrichtung (10), aufweisend: eine erste Seite (101) mit einem Durchgangsschlitz (1011), einen Anschlag (13) mit einer Kammer (135), welche sich an den Durchgangsschlitz (1011) anschließt und mit dem Durchgangsschlitz (1011) in Verbindung steht, einen Ansatz (11), der von der ersten Seite (101) vorsteht, eine Einhängebasis (12), die von dem Ansatz (11) vorsteht, und eine Betätigungseinrichtung (14), die in der Kammer (135) bewegbar angeordnet ist und einen sich verjüngenden ersten Eingriffsabschnitt (141) aufweist, der aus dem Durchgangsschlitz (1011) herausragt und zum Hineinbewegen in den Durchgangsschlitz (1011) betätigbar ist; einen Verbindungskörper (20), der lösbar an die Haltevorrichtung (10) anmontiert ist und ein erstes Ende (203) und ein zweites Ende (204), das dem ersten Ende (203) abgewandt ist, eine erste Nut (21) zum Aufnehmen der Einhängebasis (12), und eine zweite Nut (22) zum Aufnehmen des Ansatzes (11) aufweist; wobei die Haltevorrichtung (10) an den Lenkstangenschaft (60) lösbar anmontiert ist und der Verbindungskörper (20) an den Behälter (40) anmontiert ist, und wobei, wenn der Verbindungskörper (20) mit der Haltevorrichtung (10) in Eingriff gebracht wird, unter Verwenden des ersten Eingriffsabschnitts (141) das Aneinanderbefestigen des Verbindungskörpers (20) und der Haltevorrichtung (20) mittels einer Hand erleichtert wird, und wobei, wenn der Verbindungskörper (20) mit der Haltevorrichtung (10) in Eingriff ist, die Einhängebasis (12) in der ersten Nut (21) aufgenommen ist, der Ansatz (11) in der zweiten Nut (22) aufgenommen ist und der Eingriffsabschnitt (141) der Betätigungseinrichtung (14) über das erste Ende (203) des Verbindungskörpers (20) vorsteht.
  2. Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Nut (22) ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, und wobei der Verbindungsköper (20) einen Anschlagrand (23) mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite aufweist, wobei die erste Seite dem ersten Ende (203) des Verbindungskörpers (20) entspricht und die von der ersten Seite abgewandte zweite Seite dem ersten Ende der zweiten Nut (22) entspricht.
  3. Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Eingriffsabschnitt (141) ein proximales Ende, das mit der Betätigungseinrichtung (14) verbunden ist, und ein distales Ende aufweist, wobei sich vom proximalen zum distalen Ende eine im Wesentlichen gewölbte Führungsfläche erstreckt.
  4. Verbindungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Haltevorrichtung (10) zwei Arme (102) aufweist, die sich jeweils von einem Seitenrand der ersten Seite (101) erstrecken, wobei die erste Seite (101) mit den zwei Armen (102) zusammenhängend so verbunden ist, dass ein im Wesentlichen U-förmiger Raum 103 gebildet wird.
  5. Verbindungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 ferner aufweisend ein Federelement (136), das zwischen dem Anschlag (13) und der Betätigungseinrichtung (14) angeordnet ist.
  6. Verbindungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Anschlag (13) zwei erste Kanäle (137) aufweist und die Betätigungseinrichtung (14) einen zweiten Eingriffsabschnitt (142) aufweist, der sich bezüglich des ersten Eingriffsabschnitts (141) in entgegengesetzte Richtung erstreckt und zwei Seitenränder aufweist, die in den zwei Kanälen (136) aufgenommen sind.
  7. Verbindungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Anschlag (13) zwei zweite Kanäle (138) aufweist und die zwei Arme (102) jeweils eine Schiene (1027) aufweisen, wobei die zwei Schienen (1027) in jeweils einem der zwei Kanäle (138) aufgenommen sind.
  8. Verbindungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Kammer (135) eine Öffnung aufweist, und die Betätigungseinrichtung (14) einen Handgriff (143) aufweist, der aus der Öffnung herausragt.
  9. Verbindungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8 ferner aufweisend: ein erstes Kupplungsteil (15) mit einem ersten Ende, das mit einem der zwei Arme (102) verbunden ist, und mit einem zweiten Ende, das in Bezug auf das erste Ende schwenkbar ist, ein zweites Kupplungsteil (16) mit einem ersten Ende, das mit dem anderen der zwei Arme (102) verbunden ist, und mit einem zweiten Ende, das in Bezug auf das erste Ende schwenkbar ist, wobei jeder der zwei Arme (102) ein Durchgangsloch (1023) aufweist und das erste Kupplungsteil (15) ein erstes Loch (151) an seinem zweiten Ende aufweist und das zweite Kupplungsteil (16) ein erstes Loch (161) an seinem zweiten Ende aufweist, ein erstes Befestigungselement (153), das in das Durchgangsloch (1023) eines der beiden Arme (102) und das erste Loch (151) des ersten Kupplungsteils (15) eingesetzt wird, und ein zweites Befestigungselement (163) in das Durchgangsloch (1023) des anderen der beiden Arme (102) und das erste Loch (161) des zweiten Kupplungsteils (16) eingesetzt wird.
  10. Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei das erste Kupplungsteil (15) ein zweites Loch (152) aufweist, das mit dem ersten Loch (151) in Verbindung steht und das zweite Kupplungsteil (16) ein zweites Loch (162) aufweist, das mit dem ersten Loch (161) in Verbindung steht, wobei ein Spannband (154) durch das erste Befestigungselement (153), das erste Loch (151) und das zweite Loch (152) des ersten Kupplungsteils (15) hindurch, unter dem Lenkstangenschaft (60) entlang und durch das erste Loch (161) und das zweite Loch (162) des zweiten Kupplungsteils (16) hindurch eingesetzt wird.
  11. Verbindungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei jeder der zwei Arme (102) ein Verbindungsteil (1024) aufweist, und die Verbindungsvorrichtung ferner einen Adapter (30) mit zwei Beinabschnitten (301) aufweist, welche mit den Verbindungsteilen (1024) lösbar kuppelbar sind, wobei der Adapter (30) zum Aufnehmen eines Zubehörteils (50) ausgebildet ist.
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