DE102008058980A1 - Leistungssteuersystem für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE102008058980A1
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Shunichi Kariya-shi Maeda
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Denso Corp
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Abstract

Ein Leistungssteuersystem (8) eines Fahrzeugs umfasst eine Batterie (5), eine Wechselstrommaschine (3) und eine Batterie-Zustand-Detektorvorrichtung (6). Die Vorrichtung umfasst Detektoreinheiten (65, 66, 67), welche den Batteriestrom detektieren, der zu der Batterie (5) zugeführt wird und von der Batterie entladen wird, eine Batteriespannung und die Batterietemperatur detektieren, eine Kommunikationseinheit (68), die Zustände der Wechselstrommaschine (3) wie beispielsweise Strom-Generierungsverhältnis erzeugte Spannung, Drehzahl der Wechselstrommaschine und Ausfall- oder Fehlerinformationen von der Wechselstrommaschine (3) über eine Kommunikationsleitung (9) empfängt, und mit einer Fehlfunktion-Beurteilungseinheit (64), die anhand des Batteriestromes, der Batteriespannung und der Batterietemperatur und den Zuständen der Wechselstrommaschine (3) beurteilt, ob eine Fehlfunktion in einer der Einrichtungen gemäß der Wechselstrommaschine (3), der Batterie (5) und den Detektoreinheiten (65, 66, 67) aufgetreten ist oder nicht. Im Ansprechen auf die Beurteilung, dass eine Fehlfunktion oder Fehler in einer der Einrichtungen gemäß der Wechselstrommaschine (3), der Batterie (5) und den Detektoreinheiten (65, 66, 67) aufgetreten ist, unterrichtet eine Benachrichtigungseinheit (7) über das Auftreten der Fehlfunktion oder des Fehlers.

Description

  • QUERVERWEIS AUF EINE VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf und beansprucht die Priorität aus der früheren japanischen Patentanmeldung 2008-029458 , die am 8. Februar 2008 angemeldet wurde, sodass die Inhalte derselben hier durch Bezugnahme miteinbezogen werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Leistungssteuersystem eines Fahrzeugs wie beispielsweise eines Passagierfahrzeugs, eines Lastkraftwagens oder ähnlichem, und betrifft spezieller ein System zum Steuern der Stromerzeugung einer Wechselstrommaschine gemäß den Zuständen oder Bedingungen einer Batterie in dem Fahrzeug.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Zum Detektieren des elektrischen Stromes, der durch eine Batterie fließt, und zum Detektieren der Batteriespannung wurden ein Stromsensor und ein Spannungssensor verwendet. Um ferner Fehlfunktionen der Sensoren zu detektieren ist eine Sensor-Fehlfunktion-Detektorvorrichtung gut bekannt. Diese Vorrichtung ist beispielsweise in der veröffentlichten japanischen Erstpatentveröffentlichung Nr. 2003-68366 offenbart. Bei dieser Vorrichtung wird eine Datenverarbeitungseinheit lediglich zum Detektieren einer Fehlfunktion eines Stromsensors und einer Fehlfunktion eines Spannungssensors verwendet und eine Anzeige unterrichtet über das Auftreten der Fehlfunktion.
  • Um ferner die Menge des elektrischen Stromes zu steuern, der in einer Wechselstrommaschine erzeugt wird, die in einem Fahrzeug montiert ist, ist eine Wechselstrommaschine-Steuervorrichtung bekannt. Diese Vorrichtung ist beispielsweise in der veröffentlichten japanischen Patenterstveröffentlichung Nr. 2007-97336 offenbart. Bei dieser Vorrichtung detektiert ein Temperatursensor die Batterietemperatur und eine elektronische Steuereinheit (ECU) steuert den elektrischen Strom, der in der Wechselstrommaschine erzeugt wird und zwar entsprechend der Batterietemperatur. Wenn die ECU eine Fehlfunktion des Temperatursensors detektiert, wird eine Anzeige wie beispielsweise eine Warnlampe unter der Steuerung der ECU eingeschaltet, um über das Auftreten der Fehlfunktion zu unterrichten.
  • Bei der Wechselstrommaschine-Steuervorrichtung und der Fehlfunktion-Detektorvorrichtung ist es jedoch zur Benachrichtigung über das Auftreten einer Fehlfunktion erforderlich zusätzlich eine Anzeige in einem Instrumentenpult zu installieren. Daher wird der Bereich des Pultes für eine im Fahrzeug-Installation in unerwünschter Weise erhöht und die Herstellungskosten der Vorrichtung nehmen zu.
  • Um die zusätzliche Installation einer Anzeige zum Benachrichtigen über Fehlfunktionen von verschiedenen Sensoren zu vermeiden, ist es denkbar, eine einzelne Alarmvorrichtung wie beispielsweise eine Kombination einer Anzeige zu verwenden (zum Beispiel eine Warnlampe, die über eine ungenügende Leistungsgenerierung benachrichtigt), um über eine Fehlfunktion einer Wechselstrommaschine eine Nachricht zu vermitteln und eine andere Anzeige zu verwenden, die über die Fehlfunktionen verschiedener Sensoren benachrichtigt. Es ist jedoch in diesem Fall erforderlich zusätzlich eine elektrische Schaltung zu installieren, um ein Alarmsignal zu erzeugen und auch den Alarm zu induzieren, um dem Warn-Schall im Ansprechen auf das Warnsignal auszugeben. Daher werden die Herstellungskosten der Vorrichtung in unerwünschter Weise erhöht.
  • Wenn ferner eine Beurteilung über eine Fehlfunktion von verschiedenen Sensoren ausgeführt wird und zwar abhängig von einer Beurteilung hinsichtlich einer Fehlfunktion einer Wechselstrommaschine, um eine Warnung auszugeben, die das Auftreten einer Fehlfunktion in einem der Sensoren oder in der Wechselstrommaschine anzeigt, wird manchmal die Präzision der Beurteilung gemindert. Selbst wenn beispielsweise der zu der Batterie zugeführte elektrische Strom ausreichend ist, gibt die Vorrichtung in erwünschter Weise eine Warnanzeige aus, die anzeigt, dass die Spannung in Verbindung mit dem elektrischen Strom, der in der Wechselstrommaschine erzeugt wird, niedrig ist. Wenn die Vorrichtung so eingestellt wird, um exzessiv die Empfindlichkeit bei der Beurteilung zu erhöhen, gibt die Vorrichtung sehr häufig nicht erforderliche Warnsignale aus. Wenn im Gegensatz dazu die Vorrichtung so eingestellt wird, um die Empfindlichkeit hinsichtlich der Beurteilung exzessiv abzusenken, gibt die Vorrichtung manchmal kein Warnsignal aus und zwar selbst dann nicht, wenn die Ausgangsspannung der Wechselstrommaschine oder wenn die Batteriespannung übermäßig abgesenkt ist und daher eine Warnausgabe erforderlich wäre.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Leistungssteuersystem für ein Fahrzeug zu schaffen und zwar unter Berücksichtigung der Nachteile der herkömmlichen Konstruktion, welches System in zuverlässiger Weise eine Beurteilung hinsichtlich einer Fehlfunktion oder eines Fehlers durchführen kann, der in dem System auftritt und zwar auch mit hoher Präzision und unter Unterdrückung einer Erhöhung eines Bereiches, der für die Fahrzeug-Installation des Systems erforderlich ist oder unter Unterdrückung einer Erhöhung hinsichtlich der Herstellungskosten des Systems.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, indem ein Leistungssteuersystem ein Fahrzeug mit einer Batterie, einer Wechselstrommaschine vorgesehen wird, die elektrischen Strom zum Laden der Batterie erzeugt und zwar mit der elektrischen Leistung, einer Batterie-Zustand-Detektorvorrichtung, welche die Zustände der Batterie detektiert, und mit einer Kommunikationsleitung, über die die Wechselstrommaschine und die Batterie-Zustand-Detektorvorrichtung miteinander kommunizieren. Die Batterie-Zustand-Detektorvorrichtung umfasst eine Batterie-Strom-Detektoreinheit zum Detektieren eines ersten elektrischen Stromes, der von der Wechselstrommaschine der Batterie zugeführt wird, und um einen zweiten elektrischen Strom zu detektieren, der von der Batterie entladen wird, mit einer Batterie-Spannung-Detektoreinheit zum Detektieren einer Spannung der Batterie an einer Klemme der Batterie, einer Batterie-Temperatur-Detektoreinheit zum Detektieren der Temperatur der Batterie, einer Kommunikationseinheit zum Empfangen eines Stromerzeugung-Zustandssignals, welches einen Stromerzeugungszustand der Wechselstrommaschine von der Wechselstrommaschine über die Kommunikationsleitung empfängt, mit einer Fehlfunktion-Beurteilungseinheit, um anhand der elektrischen Ströme, die durch die Batterie-Strom-Detektoreinheit detektiert werden, die Batteriespannung zu beurteilen, die durch die Batterie-Spannung-Detektoreinheit detektiert wird, ferner anhand der Batterietemperatur zu beurteilen, die durch die Batterie-Temperatur-Detektoreinheit detektiert wird, und anhand des Stromerzeugung-Steuersignals, welches von der Kommunikationseinheit empfangen wird, und um damit zu beurteilen, ob eine Fehlfunktion in einer der Einrichtungen gemäß der Wechselstrommaschine, der Batterie und der Detektoreinheiten aufgetreten ist oder nicht oder es kann dabei auch das Auftreten einer Fehlfunktion vorhergesagt werden, und mit einer Benachrichtigungseinheit zu Benachrichtigung über das Auftreten der Fehlfunktion oder des Fehlers oder der Vorhersage des Fehlfunktion-Ereignisses in Ansprechen auf die Beurteilung der Fehlfunktion-Beurteilungseinheit, dass nämlich eine Fehlfunktion in einer der Einrichtungen gemäß der Wechselstrommaschine, der Batterie und den Detektoreinheiten aufgetreten ist oder über das Auftreten der Fehlfunktion zu unterrichten, die vorhergesagt wurde.
  • Bei dieser Konstruktion des Leistungssteuersystems beurteilt die Fehlfunktion-Beurteilungseinheit anhand der elektrischen Ströme, die zu der Batterie zugeführt werden und von der Batterie entladen werden, die Batteriespannung, die Batterietemperatur und den Stromerzeugungszustand der Wechselstrommaschine, dass eine Fehlfunktion in einer der Einrichtungen aufgetreten ist und zwar der Wechselstrommaschine, der Batterie und den Drtektoreinheiten oder dass das Auftreten einer Fehlfunktion vorhergesagt wurde. Dann benachrichtigt die Benachrichtigungseinheit über das Auftreten der Fehlfunktion oder über die Vorhersage des Fehlfunktion-Auftretens.
  • Da die Batterie-Zustand-Detektorvorrichtung die elektrischen Ströme empfängt, die zu der Batterie zugeführt werden und von der Batterie entladen werden, kann die Vorrichtung auch als eine Datenverarbeitungseinheit verwendet werden, um ein Steuersignal entsprechen den elektrischen Strömen zu erzeugen, um die Stromerzeugung der Wechselstrommaschine zu steuern. Daher ist bei diesem System keine Datenverarbeitungseinheit, die speziell für die Beurteilung des Auftretens einer Fehlfunktion verwendet wird, erforderlich. Somit kann das Leistungssteuersystem bei niedrigen Kosten hergestellt werden.
  • Da ferner die Benachrichtigungseinheit über das Auftreten der Fehlfunktion oder über die Vorhersage der Fehlfunktion unterrichtet, kann auch eine Anzeige, die in einem Instrumentenpult installiert ist und dazu verwendet, den Betrieb der Wechselstrommaschine anzuzeigen, ebenfalls dazu verwendet werden, um die Benachrichtigung der Benachrichtigungseinheit zu einem Insassen des Fahrzeugs auszugeben. Demzufolge kann eine Vergrößerung des Bereiches des Instrumentenpultes für einer Fahrzeuginstallation unterdrückt werden und das System kann über das Auftreten der Fehlfunktion benachrichtigen oder auch über die Vorhersage des Fehlfunktionauftretens und kann somit einen Insassen des Fahrzeugs benachrichtigen und zwar mit Verwendung der Anzeige.
  • Darüber hinaus beurteilt das System nicht nur, ob das Auftreten einer Fehlfunktion der Wechselstrommaschine detektiert wird, sondern das System beurteilt auch das Auftreten einer Fehlfunktion in der Batterie oder in einer der Detektoreinheiten. Daher kann das Leistungssteuersystem in zuverlässiger Weise eine Beurteilung hinsichtlich einer Fehlfunktion oder eines Fehlers durchführen, der in der Wechselstrommaschine, der Batterie oder in einer Detektoreinheiten auftritt, was mit hoher Präzision erfolgen kann.
  • Ferner wird auch keine elektronische Steuereinheit (ECU) zum Steuern der Wechselstrommaschine in dem System verwendet. Demzufolge kann die Verarbeitungslast in Verbindung mit der ECU reduziert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Ansicht, die in schematischer Form die Gesamtkonfiguration eines Fahrzeugsystems darstellt, welches ein Leistungssteuersystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Stromsteuervorrichtung des Leistungssteuersystems, welches in 1 gezeigt ist;
  • 3 zeigt eine Ansicht, die ein Rahmenformat oder Bildrahmenformat eines Stromerzeugungs-Zustandssignals darstellt, welches von der in 2 gezeigten Vorrichtung ausgesendet wird;
  • 4 ist eine Ansicht, die ein Rahmenformat oder Bildrahmenformat eines Stromerzeugung-Steuersignals darstellt, welches in der Vorrichtung empfangen wird, die in 2 gezeigt ist;
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild einer Batterie-Zustand-Detektorvorrichtung des Leistungssteuersystems, welches in 1 gezeigt ist;
  • 6 veranschaulicht ein Blockschaltbild eines Beispiels der Batterie-Zustand-Detektorvorrichtung, die in 5 gezeigt ist;
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm, welches einen Betrieb eines Mikrocomputers der Vorrichtung darstellt, die in 6 gezeigt ist;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozess bei der Beurteilungsoperation bei einem Schritt S102 veranschaulicht, der in 7 gezeigt ist;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozess bei einer Beurteilungsoperation bei einem Schritt S103 darstellt, der in 7 wiedergegeben ist;
  • 10 zeigt ein Flussdiagramm, welches einen Prozess bei einer Beurteilungsoperation gemäß einem Schritt S104 veranschaulicht, der in 7 gezeigt ist;
  • 11 zeigt ein Flussdiagramm, welches einen Prozess bei einer Beurteilungsoperation bei einem Schritt S105 zeigt, der in 7 wiedergegeben ist;
  • 12 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozess bei einer Beurteilungsoperation bei einem Schritt S106 veranschaulicht, der in 7 dargestellt ist;
  • 13 veranschaulicht ein Flussdiagramm, welches einen Prozess bei einer Beurteilungsoperation bei einem Schritt S107 wiedergibt, der in 7 dargestellt ist;
  • 14 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozess bei einer Beurteilungsoperation bei einem Schritt S108 zeigt, der in 7 dargestellt ist; und
  • 15 zeigt ein Flussdiagramm, welches einen Prozess bei einer Beurteilungsoperation bei einem Schritt S109 wiedergibt, der in 7 gezeigt ist; und
  • 16 ist ein Flussdiagramm, welches einen anderen Prozess bei einer Beurteilungsoperation bei einem Schritt S109 zeigt, der in 7 wiedergegeben ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun im Folgenden eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt eine Ansicht, die in schematischer Form die Gesamtkonfiguration eines Fahrzeugsystems wiedergibt, welches ein Leistungssteuersystem gemäß dieser Ausführungsform enthält.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist das Fahrzeugsystem 1 an einem Fahrzeug montiert du enthält eine Brennkraftmaschine 2, ein Leistungssteuersystem 8 und eine Anzeige 7. Die Maschine 2 erzeugt eine Drehkraft. Das System 8 umfasst eine Wechselstrommaschine 3 zum Erzeugen von elektrischer Leistung anhand der Drehkraft, eine Batterie 5 zum Speichern der elektrischen Leistung, die von der Wechselstrommaschine 3 über eine Ladeleitung 42 zugeführt wird, und umfasst eine Batterie-Zustand-Detektorvorrichtung 6 zum Detektieren der Zustände der Batterie 5 mit Hilfe einer Vielzahl von Detektoreinheiten, die ein Stromerzeugung-Zustandssignal empfängt, welches die Stromerzeugung-Zustände der Wechselstrommaschine 3 von der Wechselstrommaschine 3 über eine Kommunikationsleitung 9 empfängt und anhand der Zustände der Batterie 5 und der Stromerzeugung-Zustände der Wechselstrommaschine 3 beurteilt, ob eine Fehlfunktion in der Wechselstrommaschine 3, der Batterie 5 oder in einer der Detektoreinheiten aufgetreten ist oder nicht. Die Anzeige 7 zeigt die Fehlfunktion im Ansprechen auf die Beurteilung der Vorrichtung 6 an.
  • Die Wechselstrommaschine 3 umfasst eine Leistungssteuervorrichtung 4 zum Detektieren der Stromerzeugung-Zustände oder -Bedingungen der Wechselstrommaschine 3, sendet das Stromerzeugung-Zustandssignal, welches die Stromerzeugung-Zustände anzeigt, zu der Vorrichtung 6 bzw. dem System, welches die Vorrichtung 6 enthält, um dadurch ein Stromerzeugung-Steuersignal anhand der Zustände der Batterie 5 und der Stromerzeugung-Bedingungen der Wechselstrommaschine 3 zu erzeugen, wobei das Stromerzeugung-Steuersignal von der Vorrichtung 6 empfangen wird und wobei die elektrische Leistung, die in der Wechselstrommaschine 3 erzeugt wird, gemäß dem Stromerzeugung-Steuersignal gesteuert wird.
  • In der Wechselstrommaschine 3 empfängt ein Riemen (nicht gezeigt) die Drehkraft der Maschine 2 und ein Rotor wird im Ansprechen auf die Drehkraft gedreht. Daher erzeugt die Wechselstrommaschine 3 elektrischen Strom anhand der Drehkraft. Ein Teil des elektrischen Stromes wird zu der Batterie 5 geschickt und ein anderer Teil des elektrischen Stromes wird zum Betreiben von Stromverbrauchern verwendet. Die Leistungssteuervorrichtung 4 ist an der Wechselstrommaschine 3 angebracht. Die Vorrichtung 4 beurteilt einen Erregerstrom, der durch die Wechselstrommaschine 3 hindurchfließt, um die Spannung der elektrischen Leistung bzw. des elektrischen Stromes zu steuern, der von der Wechselstrommaschine 3 ausgegeben wird.
  • Die Batterie 5 besitzt eine positive Elektrodenklemme, die mit einem Ausgangsanschluss der Wechselstrommaschine 3 verbunden ist, und besitzt eine negative Elektrodenklemme, die mit Erde verbunden ist. Die Batteriespannung besteht aus einer elektrischen Potenzialdifferenz zwischen den Elektrodenklemmen. Die Batterie-Strom-Detektorvorrichtung 6 ist an einem Gehäuse der Batterie 5 angebracht und ist nahe der Batterie 5 angeordnet. Die Vorrichtung 6 ist mit jeder der Elektrodenklemmen der Batterie 5 verbunden. Daher ist die Batterie 5 über die Vorrichtung 6 geerdet.
  • Die Anzeige 7 ist in einem Instrumentenpult des Fahrzeugs installiert und ist mit der Vorrichtung 6 verbunden. Die Anzeige 7 gibt verschiedene Warnsignale aus, die eine Fehlfunktion-Warnung angeben, welche das Auftreten einer Fehlfunktion in der Wechselstrommaschine 3, der Batterie 5 oder der Vorrichtung 6 anzeigt.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild der Leistungssteuervorrichtung 4. Gemäß der Darstellung in 2 umfasst die Vorrichtung 4 einen Leistungstransistor 10, durch den ein Erregerstrom von einem Ausgangsanschluss der Wechselstrommaschine 3 zu einer Erregerwicklung 3A der Wechselstrommaschine 3 zugeführt wird, um einen Rotor (nicht gezeigt) der Wechselstrommaschine 3 mit einer Drehgeschwindigkeit in Drehung zu versetzen (im Folgenden als Wechselstrommaschinen-Drehzahl bezeichnet), umfasst ferner eine Zirkulierdiode 12, durch die der Erregerstrom zirkuliert, wenn der Transistor 10 ausgeschaltet wird, einen Wechselstrommaschinen-Drehzahl-Detektorblock 14 zum Detektieren der Anzahl der Umdrehungen pro Sekunde in dem Rotor der Wechselstrommaschine 3 als Wechselstrommaschinen-Drehzahl T3, einen Detektionsblock 16 für die erzeugte Spannung, um die Spannung an dem Ausgangsanschluss der Wechselstrommaschine 3 als Stromerzeugungs-Spannung T2 der Wechselstrommaschine 3 zu detektieren, einen Stromerzeugung-Verhältnis-Detektionsblock 18 zum Detektieren eines Verhältnisses (das heißt eines Tastverhältnisses) eines aktuell erzeugten Stromes zu einem maximal erzeugten Strom oder Leistung als ein Stromerzeugung-Verhältnis T1, und einen Wechselstrommaschinen-Fehlfunktion-Detektorblock 40 zum Detektieren einer Fehlfunktion oder eines Fehlers, der in der Wechselstrommaschine 3 auftritt und zum Erzeugen einer Fehlerinformation T4, die einen Fehlerinhalt anzeigt (zum Beispiel eine Stromgenerierungsstop, eine nicht gesteuerte Stromerzeugung, Überhitzung, niedrige Spannung des erzeugten Stromes oder ähnlichem). Die Betriebsbedingungen (das heißt die Stromerzeugung-Bedingungen) der Wechselstrommaschine 3 sind als Stromerzeugung-Verhältnis T1, Stromerzeugung-Spannung T2, Wechselstrommaschinen-Drehzahl T3 und Fehlerinformation T4 angezeigt.
  • Der Transistor 10 ist mit der Erregerwicklung 3A der Wechselstrommaschine 3 in Reihe geschaltet. Wenn daher der Transistor 10 eingeschaltet wird, wird ein Erregerstrom der Wicklung 3A zugeführt und die Wechselstrommaschine 3 erzeugt elektrische Energie entsprechend dem Erregerstrom. Die Diode 12 ist mit der Erregerwicklung 3A parallel geschaltet. Wenn daher der Transistor 10 ausgeschaltet wird, wird der Erregerstrom, der durch die Wicklung 3A fließt, über die Diode 12 zum Zirkulieren gebracht. Der Detektionsblock 14 überwacht eine Frequenz der Phasenspannungen an den Phasenwicklungen einer Statorwicklung (nicht gezeigt) der Wechselstrommaschine 3, um die Wechselstrommaschinen-Drehzahl T3 zu detektieren. Der Detektionsblock 18 überwacht eine Änderung in einer Spannung an einem Anschluss F, der den Transistor 10 und die Wicklung 3A verbindet, um das Stromerzeugung-Verhältnis T1 zu detektieren. Der Detektionsblock 40 führt eine von gut bekannten Detektionsverfahren für eine Fehlfunktion (oder für einen Fehler) durch. Wenn der Block 40 eine Fehlfunktion oder einen Fehler detektiert, der in der Wechselstrommaschine 3 auftritt, erzeugt der Block 40 eine Fehlerinformation T4 und gibt diese aus, welche dann einen Fehlerinhalt anzeigt. Der Detektionsblock 4 kann ein Ein-Bit-Signal (welches auf einen hohen oder niedrigen Pegel eingestellt ist) ausgeben, welches das Auftreten einer Fehlfunktion oder eines Fehlers anzeigt und zwar ohne Spezifizierung von irgendeinem Fehlerinhalt.
  • Die Vorrichtung 4 umfasst ferner einen Stromerzeugung-Zustand-Speicherblock 20 zum Speichern eines Wertes des Stromerzeugung-Verhältnisses T1, eines Wertes der erzeugten Leistungsspannung T2 und eines Wertes der Wechselstrommaschinen-Drehzahl T3, die in den jeweiligen Blöcken 18, 16 und 14 detektiert werden und zwar als Stromerzeugung-Zustände oder -Bedingungen der Wechselstrommaschine 3. Wenn der Detektionsblock 40 eine Fehlerinformation T4 erzeugt, speichert der Speicherblock 20 zusätzlich die Fehlerinformation T4 als einen Stromerzeugung-Zustand der Wechselstrommaschine 3. Der Speicherblock 20 kann auch zusätzlich einen Wert des Erregerstromes speichern, der durch die Erregerwicklung 3A der Wechselstrommaschine 3 fließt, oder der Speicherblock 20 kann lediglich einen der Stromerzeugung-Zustände T1 bis T4 speichern.
  • Die Vorrichtung 4 umfasst ferner einen Treiber 24, der mit der Vorrichtung 6 über eine Kommunikationsleitung 9 verbunden ist, einen Kommunikations-Controller 22 zum Übertragen eines Stromerzeugung-Zustandssignals, welches die Stromerzeugung-Zustände T1 bis T4 der Wechselstrommaschine 3 der Vorrichtung 6 über den Treiber 24 und die Kommunikationsleitung 9 anzeigt, und der ein Stromerzeugung-Steuersignal empfängt, welches einen Befehl R1 einer generierten Leistungsspannung und einen Befehl R2 einer Lastansprechsteuerung von der Vorrichtung 4 über den Treiber 24 und die Kommunikationsleitung 9 empfängt, und mit einem Stromerzeugung-Steuersignal-Speicherblock 26 zum Speichern des Stromerzeugung-Steuersignals.
  • 3 zeigt eine Ansicht, die ein Rahmenformat (frame format) des Stromerzeugung-Zustandssignals darstellt. Wie in 3 gezeigt ist, sind das Stromerzeugung-Verhältnis T1, die Wechselstromgenerator-Drehzahl T3, die erzeugte Leistungsspannung T2 und die Fehlerinformation T4 in dieser Reihenfolge in einem Übertragungsrahmen (Datenrahmen) des Stromerzeugung-Zustandssignals angeordnet.
  • 4 zeigt eine Ansicht, die ein Datenrahmenformat des Stromerzeugung-Steuersignals wiedergibt. Wie in 4 gezeigt ist, sind der Befehl R1 hinsichtlich der erzeugten Leistungsspannung und der Befehl R2 hinsichtlich der Lastansprechsteuerung oder -steuergröße in dieser Reihenfolge in dem Senderahnen bzw. Sende-Datenrahmen des Stromerzeugung-Steuersignals angeordnet.
  • Der Controller 22 moduliert das Stromerzeugung-Steuersignal der Stromerzeugung-Bedingungen oder -Zustände T1 bis T4 in ein digital moduliertes Signal, welches auf ein vorbestimmtes Format eingestellt ist und zwar ein Format für eine digitale Kommunikation und sendet das digital modulierte Signal zu der Vorrichtung 6. Der Controller 22 erneuert die Inhalte der Stromerzeugung-Bedingungen T1 bis T4 jede vorbestimmte Zeitperiode, um die erneuerten Inhalte der Stromerzeugung-Bedingungen T1 bis T4 zu der Vorrichtung 6 zu senden. Der Controller 22 demoduliert ein digital moduliertes Signal, welches von der Vorrichtung 6 gesendet wird, um das Stromerzeugung-Steuersignal zu erzeugen.
  • Die Vorrichtung 4 umfasst ferner einen Spannungssteuerblock 28 zum Erzeugen eines Spannungssteuersignals, welches zum Einstellen der erzeugten Leistungsspannung T2 erforderlich ist und zwar zum Einstellen auf einen vorbestimmten eingestellten Spannungswert, der durch den Befehl R1 spezifiziert wird, umfasst ferner einen Lastansprech-Steuerblock 30 zum Erzeugen eines Lastansprech-Steuersignals, welches dafür erforderlich ist, um eine Lastansprechsteuerung für die Wechselstrommaschine 3 durchzuführen und zwar zu dem Zweck einer Änderung des Stromerzeugung-Verhältnisses T1 auf einen Wert, der durch den Befehl R2 spezifiziert wird, umfasst eine logische Multiplizierschaltung 32 zur Durchführung einer logischen Multiplikation hinsichtlich des Spannungssteuersignals und des Lastansprechsteuersignals, um ein logisches multipliziertes Signal zu erzeugen, und einen Treiber 34 zum Empfangen des logischen Multiplikationssignals als Treibersignal und zum Betreiben des Leistungstransistors 10 gemäß dem logischen Multiplikationssignal.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm der Batterie-Zustand-Detektorvorrichtung 6. Wie in 5 gezeigt ist, umfasst die Vorrichtung 6 eine Batterie-Strom-Detektoreinheit 65 zum Detektieren von Batterieströmen Ib wie beispielsweise eines elektrischen Stromes, mit welchem die Batterie 5 geladen wird, und eines elektrischen Stromes, der von der Batterie 5 entladen wird, eine Batterie-Spannung-Detektoreinheit 66 zum Detektieren der Spannung Vb der Batterie 5 an einem positiven Elektrodenanschluss bzw. -klemme der Batterie 5, eine Batterie-Temperatur-Detektoreinheit 67 zum Detektieren der Temperatur Tb der Batterie 5, eine Kommunikationseinheit 68 zum Empfangen des Stromerzeugung-Zustandssignals von der Vorrichtung 4 über die Kommunikationsleitung 9, einen Mikrocomputer 64, um anhand der Batterieströme Ib die Batteriespannung Vb und die Batterietemperatur Tb zu beurteilen, die durch die jeweiligen Einheiten 65, 66 und 67 detektiert werden, und anhand des Stromerzeugung-Zustandssignals, welches durch die Kommunikationseinheit 68 empfangen wird, ob eine Fehlfunktion in einer der Vorrichtungen gemäß der Wechselstrommaschine 3, der Batterie 5 und den Detektoreinheiten 65 bis 67 aufgetreten ist, und mit einer Benachrichtigungseinheit 69, um über das Auftreten der Fehlfunktion an einen Insassen des Fahrzeugs eine Benachrichtigung abzusetzen, wenn der Mikrocomputer 64 beurteilt hat, dass die Fehlfunktion aufgetreten ist. Der Mikrocomputer 64 wirkt somit als eine Fehlfunktion-Beurteilungseinheit.
  • 6 zeigt ein Blockschaltbild, welches ein Beispiel der Batterie-Zustand-Detektorvorrichtung 6 wiedergibt. Wie in 6 dargestellt ist, umfasst die Detektoreinheit 65 einen Shunt-Widerstand 50, über den die negative Elektrodenklemme der Batterie 5 geerdet ist, einen Differenzverstärker 52 zum Verstärken der Spannungsdifferenz zwischen den zwei Anschlüssen des Widerstands 50, und einen Analog-Digital-Umsetzer (A/D) 54 zum Umsetzen der verstärkten Spannungsdifferenz in erste digitale Daten. Ein elektrischer Strom, mit dem die Batterie geladen wird, oder ein elektrischer Strom, mit dem die Batterie 5 entladen wird, fließt durch den Shunt-Widerstand 50. Die ersten digitalen Daten zeigen den Wert des elektrischen Stromes an. Wenn sich der elektrische Strom, der zu der Batterie 5 zugeführt wird oder von der Batterie 5 entladen wird, erhöht wird, nimmt die Spannungsdifferenz an dem Widerstand 50 zu.
  • Die Detektoreinheit 66 umfasst ein Paar von Spannungsteilerwiderständen 56 und 58, über die die positive Elektrodenklemme der Batterie 5 geerdet ist, einen Operationsverstärker 60 zum Ausgeben eines Spannungssignals, dessen Pegel gleich ist mit der Spannung an einem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 56 und 58, einen A/D-Umsetzer 62 zum Umwandeln des Pegels des Spannungssignals in zweite digitale Daten. Die zweiten digitalen Daten geben die Spannung der Batterie 5 an. Wenn die Spannung der Batterie 5 zunimmt, wird der Pegel des Spannungssignals erhöht. Der Verstärker 60 wirkt als eine Pufferstufe, die mit einem Ausgangsanschluss einer Spannungsteilerschaltung mit den Widerständen 56 und 58 verbunden ist.
  • Die Detektoreinheit 67 enthält einen Temperatur-Detektorblock 80, der direkt an einem Gehäuse der Batterie 5 angebracht ist, um die Temperatur der Batterie 5 detektieren und um ein Temperatursignal auszugeben, dessen Pegel sich mit der detektierten Temperatur ändert, und enthält einen A/D-Umsetzer 82 zum Umsetzen des Pegels des Temperatursignals in dritte digitale Daten. Die dritten digitalen Daten zeigen die Temperatur der Batterie 5 an. Der Mikrocomputer 64 empfängt die ersten digitalen Daten, die zweiten digitalen Daten und auch die dritten digitalen Daten von den jeweiligen Umsetzern 54, 62 und 82 und zwar jede vorbestimmte Zeitperiode und berechnet die Batteriezustände wie beispielsweise eine Laderate der elektrischen Leistung in der Batterie 5.
  • Die Kommunikationseinheit 68 enthält einen Treiber 70 und einen Kommunikationscontroller 72, um das Stromerzeugung-Zustandssignal zu empfangen, welches die Stromerzeugung-Bedingungen oder -Zustände T1 bis T4 der Wechselstrommaschine 3 anzeigen, und zwar zum Empfangen dieser Zustände von der Vorrichtung 4 über die Kommunikationsleitung 9 und den Treiber 70. Der Controller 72 demoduliert die digital modulierten Signale, die von der Vorrichtung 4 ausgesendet werden, um das Stromerzeugung-Zustandssignal zu reproduzieren. Die Vorrichtung 6 kann ferner einen Stromerzeugung-Zustandssignal-Speicherblock 74 aufweisen, um das Stromerzeugung-Zustandssignal zu speichern, welches in dem Controller 72 empfangen wird.
  • Der Mikrocomputer 64 bestimmt die Befehle R1 und R2 aus den Batteriezuständen und den Stromerzeugung-Zuständen T1 bis T4 der Wechselstrommaschine 3 und erzeugt eine Stromerzeugung-Steuersignal, welches die Befehle R1 und R2 enthält. Die Vorrichtung 4 stellt die Spannung der elektrischen Leistung ein, die in der Wechselstrommaschine 3 erzeugt wird und zwar entsprechend einem Parameter, der durch den Befehl R1 bestimmt wird und zwar unter Durchführung einer Lastansprechsteuerung für die Wechselstrommaschine 3 gemäß einem Steuerparameter, der durch den Befehl R2 bestimmt wird.
  • Ferner beurteilt der Mikrocomputer 64 anhand der Zustände oder Bedingungen der Batterie 5 und der Stromerzeugung-Zustände T1 bis T4 des Wechselstromgenerators 3 ob eine Fehlfunktion oder ein Fehler in dem Wechselstromgenerator oder Wechselstrommaschine 3, der Batterie 5 oder einem der Detektionsblöcke 18, 16, 14 und 40 aufgetreten ist oder nicht. Der Mikrocomputer 64 sagt ferner das Auftreten einer Fehlfunktion oder eines Fehlers in der Wechselstrommaschine 3, der Batterie 5 oder einem der Detektionsblbcke 18, 16, 14 und 40 gemäß den Zuständen der Batterie 5 und gemäß den Stromerzeugung-Zuständen T1 bis T4 der Wechselstrornmaschine 3 voraus. Der Mikrocomputer 64 erzeugt ein Anzeigesignal, welches das Auftreten einer Fehlfunktion oder der Vorhersage über das Auftreten einer Fehlfunktion anzeigt.
  • Die Vorrichtung 6 kann ferner einen Speicherblock 76 für ein Stromerzeugung-Steuersignal aufweisen, um das Stromerzeugung-Steuersignal zu speichern, welches in dem Mikrocomputer 64 erzeugt wird, und enthält ferner einen Anzeigesignal-Speicherblock 90 zum Speichern des Anzeigesignals, welches in dem Mikrocomputer 64 erzeugt wird. Der Controller 72 moduliert das Stromerzeugung-Steuersignal des Blocks 76 in ein digital moduliertes Signal, welches auf ein vorbestimmtes Format eingestellt wird, um eine digitale Kommunikation durchzuführen, und sendet das digital modulierte Signal zu der Vorrichtung 4 und zwar über den Treiber 70 und die Kommunikationsleitung 9.
  • Die Benachrichtigungseinheit 69 besitzt einen Impulsbreitemodulation-(PWM)-Verarbeitungsblock 92 zur Durchführung einer Impulsbreitemodulation für das Anzeigesignal, um ein Benachrichtigungssignal zu erzeugen, umfasst ferner einen Transistor 96 und einen Treiber 94 zum Antreiben des Transistors 96 im Ansprechen auf das Benachrichtigungssignal, um den Transistor 96 einzuschalten und auszuschalten. Die Anzeige 7 wird eingeschaltet bzw. hell geschaltet, wenn der Transistor 96 eingeschaltet wird.
  • Die Vorrichtung 6 kann ferner eine Stromquelleneinheit 83 aufweisen, um elektrischen Strom zu den konstitutionellen Elementen der Vorrichtung 6 zuzuführen, um die konstitutionellen Elemente zu betreiben. Die Einheit 83 umfasst eine Stromquellenschaltung 84, die elektrische Leistung von der Batterie 5 empfängt, und ein Paar von Kondensatoren 86 und 88, die zueinander parallel geschaltet sind und die parallel zu der Schaltung 84 liegen. Ein Anschluss von jedem der Kondensatoren 86 und 88 ist mit der positiven Elektrodenklemme der Batterie 5 verbunden, und der andere Anschluss ist geerdet.
  • Auf der Grundlage dieser Konstruktion der Vorrichtungen 4 und 6, die oben beschrieben sind, wird nun weiter unten der Betrieb des Leistungssteuersystems 8 beschrieben.
  • Die Leistungssteuervorrichtung 4 erzeugt ein Stromerzeugung-Zustandssignal, welches die Stromerzeugung-Bedingungen oder -Zustände T1 bis T3 enthält, und zwar zu jeder vorbestimmten Periode. Wenn der Detektionsblock 40 einen Ausfall der Wechselstrommaschine 3 detektiert, enthält das Signal zusätzlich eine Fehlerinformation T4, die den Ausfall oder Fehler der Wechselstrommaschine 3 anzeigt. Die Batterie-Zustand-Detektorvorrichtung 6 empfängt das Stromerzeugung-Zustandssignal von der Vorrichtung 4 über die Kommunikationsleitung 9. In der Vorrichtung 6 detektieren die Einheiten 65 bis 67 die Batteriezustände wie beispielsweise einen Batteriestrom Ib, eine Batteriespannung Vb und eine Batterietemperatur Tb. Dann erzeugt der Mikrocomputer 64 ein Stromerzeugung-Steuersignal, welches einen Befehl R1 einer generierten Leistungsspannung und einen Befehl R2 einer Lastansprechsteuerung enthält. Dieses Signal wird zu der Vorrichtung 4 über die Kommunikationsleitung 9 übertragen. Die Vorrichtung 4 steuert die elektrische Leistung, die in der Wechselstrommaschine 3 erzeugt wird und zwar entsprechend den Befehlen R1 und R2.
  • Ferner führt der Mikrocomputer 64 eine Beurteilungsoperation gemäß den Batteriezuständen und den Stromerzeugung-Zuständen T1 bis T4 zu jeder vorbestimmten Periode durch. Diese Beurteilungsoperation des Mikrocomputers 64 wird nun in Einzelheiten unter Hinweis auf 7 bis 16 beschrieben.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm, welches einen Betrieb des Mikrocomputers 64 der Batterie-Zustand-Detektorvorrichtung 6 wiedergibt.
  • Wie in 7 gezeigt ist, empfängt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S100 verschiedene Typen von Informationen, die die Batterie 5 und die Wechselstrommaschine 3 betreffen, und zwar zu jeder vorbestimmten Zeitperiode. Spezifischer gesagt empfängt der Mikrocomputer 64 Daten über den elektrischen Strom Ib, der der Batterie 5 zugeführt wird und von dieser entladen wird, Daten der Batteriespannung Vb und auch Daten der Batterietemperatur Tb von den jeweiligen Einheiten 65 bis 67. Wenn ferner das Stromerzeugung-Zustandssignal von der Vorrichtung 4 zu der Vorrichtung 6 über die Kommunikationsleitung 9 übertragen wird, empfängt der Mikrocomputer 64 das Stromerzeugung-Verhältnis T1 der Wechselstrommaschine 3, die erzeugte Leistungsspannung T2 der Wechselstrommaschine 3, die Wechselstrommaschinen-Drehzahl T3 und die Ausfallinformation T4 von der Vorrichtung 4.
  • Bei einem Schritt S101 beurteilt der Mikrocomputer 64 die Zustände der Batterie 5 anhand der empfangenen Informationen, welche die Batterie 5 betreffen. Spezifischer gesagt berechnet der Mikrocomputer 64 eine Laderate der Batterie 5 oder eine Menge an Elektrizität, die sich in der Batterie 5 angesammelt hat. Beispielsweise wird die Menge an Elektrizität, die in der Batterie 5 gesammelt wurde (im Folgenden als restliche Menge der Batterie 5 bezeichnet) anhand der Differenz zwischen der Summe aus dem elektrischen Strom, welcher der Batterie 5 zugeführt wird, und der Summe des elektrischen Stromes, der von der Batterie 5 entladen wird, berechnet. Ferner kann eine restliche Menge der Batterie 5 anhand der Batteriespannung Vb an der positiven Elektrodenklemme der Batterie 5 berechnet werden. Die Laderate wird anhand der Batterie-Nenngröße und der restlichen Lademenge der Batterie 5 berechnet.
  • Bei einem Schritt S102 beurteilt der Mikrocomputer 64, ob die Kommunikationsleitung 9 von der Vorrichtung 4 oder 6 abgetrennt ist oder nicht. Bei einem Schritt S103 beurteilt der Mikrocomputer 64, ob eine Fehlfunktion oder ein Ausfall oder Fehler in wenigstens einer der Einheiten gemäß den Detektionseinheiten 65, 66 und 67 aufge treten ist oder nicht. Bei einem Schritt S104 beurteilt der Mikrocomputer 64, ob eine Fehlfunktion oder ein Ausfall oder Fehler in der Wechselstrommaschine 3 aufgetreten ist oder nicht. Bei einem Schritt S105 beurteilt der Mikrocomputer 64, ob ein Batteriekurzschluss in der Batterie 5 aufgetreten ist oder nicht und zwar aufgrund eines Kurzschlusses der in der Batterie 5 entstanden ist. Bei einem Schritt S106 beurteilt der Mikrocomputer 64, ob die Spannung der Batterie 5 zu niedrig ist, um die Stromverbraucher in Betrieb zu halten oder nicht. Bei einem Schritt S107 beurteilt der Mikrocomputer 64, ob die Ladeleitung 42 von der Wechselstrommaschine 3 abgetrennt ist oder nicht. Bei einem Schritt S108 beurteilt der Mikrocomputer 64, ob die Ladeleitung 42 von der positiven Elektrodenklemme der Batterie 5 abgetrennt ist oder nicht. Bei einem Schritt S109 beurteilt der Mikrocomputer 64, ob eine restliche Lademenge der Batterie 5 extrem in der nahen Zukunft reduziert werden wird oder nicht. Das heißt der Mikrocomputer 64 beurteilt, ob die Reduzierung in der restlichen Lademenge der Batterie 5 (oder eine niedrige Kapazität der Batterie 5) vorhergesagt wird. Bei einem Schritt S110 benachrichtigt der Mikrocomputer 64 einen Insassen des Fahrzeugs, der die Benachrichtigungseinheit 69 verwendet, über die Ergebnisse der Beurteilungen. Die Anzeigevorrichtung 7 zeigt das Ergebnis von jeder Beurteilung an, die durch die Einheit 69 mitgeteilt wird.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm, welches einen Prozess in der Beurteilung bei dem Schritt S102 wiedergibt. Der Mikrocomputer 64 führt einen Prozess durch, der in 8 gezeigt ist, um eine Beurteilung hinsichtlich einer Abtrennung der Kommunikationsleitung 9 durchzuführen.
  • Wenn die Kommunikationsleitung 9 von der Vorrichtung 4 oder 6 abgetrennt ist, kann ein Ausfall, der in der Wechselstrommaschine 3 auftritt, der Vorrichtung 6 nicht mitgeteilt werden. Daher kann ein Insasse des Fahrzeugs nicht erkennen, dass die Batterie 5 keinen elektrischen Strom von der Wechselstrommaschine 3 empfängt, sodass die Batterie 5 tot ist bzw. sich entleert. Wenn die Batterie 5 nahezu entleert ist, ist es schwierig die Antriebsoperation der Maschine 2 zu starten. Es ist daher wichtig, den Insassen über die Abtrennung der Kommunikationsleitung 9 zu benachrichtigen, wenn eine solche Abtrennung stattgefunden hat.
  • Wie in 8 gezeigt ist, beurteilt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S200, ob der Mikrocomputer 64 ein Stromerzeugung-Zustandssignal von der Vorrichtung 4 empfängt oder nicht. Im Falle einer bestätigenden Beurteilung bei dem Schritt S200, löscht der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S201 einen Kommunikationsleitung-Diagnosezähler oder stellt diesen zurück. Dann beurteilt oder detektiert der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S202, dass die Kommunikationsleitung 9 nicht von der Vorrichtung 4 oder 6 abgetrennt ist. Im Gegensatz dazu zählt der Mikrocomputer 64 in einem Fall gemäß einer negativen Beurteilung bei dem Schritt S200 dann bei einem Schritt S203 auf einen gezählten Wert des Zählers hoch. Dieser Zähler wird dazu verwendet, eine Fortsetzungszeit zu messen, während welcher der Mikrocomputer 64 kein Stromerzeugung-Zustandssignal von der Vorrichtung 4 empfängt. Diese Messung der Fortsetzungszeit wird in einem Softwareprozess durch den Mikrocomputer 64 durchgeführt. Dann beurteilt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S204, ob der gezählte Wert des Zählers gleich ist mit oder höher ist als ein vorbestimmter Zählwert C1 oder nicht. Mit anderen Worten beurteilt der Mikrocomputer 64, ob die Fortsetzungszeit länger ist als ein vorbestimmter Zeitwert oder nicht. Wenn der gezählte Wert niedriger liegt als der vorbestimmte Wert (negative Beurteilung bei dem Schritt S204), beurteilt der Mikrocomputer 64, dass die Fortsetzungszeit nicht ausreichend ist, um endgültig eine Beurteilung hinsichtlich der Kommunikationsleitung 9 durchzuführen. Daher beurteilt der Mikrocomputer 64 bei dem Schritt S202, dass die Kommunikationsleitung 9 nicht von der Vorrichtung 4 oder der Vorrichtung 6 abgetrennt ist. Wenn im Gegensatz dazu der gezählte Wert gleich ist mit oder größer ist als der vorbestimmte Wert (bestätigende Beurteilung bei einem Schritt S204), beurteilt oder detektiert der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S205, dass ein Fehler oder Ausfall in Verbindung mit der Kommunikationsleitung 9 stattgefunden hat, und zwar aufgrund einer Abtrennung der Leitung 9 von der Vorrichtung 4 oder der Vorrichtung 6.
  • Bevor demzufolge die Maschine 2 gestoppt wird, kann das Leistungssteuersystem 8 einen Insassen darüber informieren, dass es schwierig sein wird, die Antriebsoperation der Maschine 2 erneut zu starten.
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm, welches einen Prozess bei der Beurteilung bei dem Schritt S103 wiedergibt. Der Mikrocomputer 64 führt einen Prozess durch, der in 9 gezeigt ist, um eine Beurteilung hinsichtlich einer Fehlfunktion oder eines Ausfalls oder Fehlers in wenigstens einer der Einheiten 65, 66 und 67 durchzuführen.
  • Wenn ein Fehler oder Ausfall in wenigstens einer der Detektoreinheiten 65 bis 67 auftritt, kann das System 8 einen Fehler oder Ausfall nicht detektieren, der in der Batterie 5 auftritt oder auch keine Abtrennung der Ladeleitung 42 detektieren. Ferner kann das System 8 auch nicht in korrekter Weise eine Fehler oder Ausfall detektieren, der in der Wechselstrommaschine 3 auftritt. Es ist daher wichtig, eine Benachrichtigung hinsichtlich eines Fehlers oder Ausfalls abzusetzen, der in wenigstens einer der Detektoreinheiten 65 bis 67 aufgetreten ist.
  • Wenn ferner die Detektoreinheit 65 normal arbeitet, werden die ersten digitalen Daten des Umsetzers 54, die den Wert des elektrischen Stromes Ib angeben, der zu der Batterie 5 zugeführt wird oder von dieser entladen wird, zwischen dem oberen Stromwert und einem unteren Stromwert platziert. Wenn die Detektoreinheit 66 normal arbeitet, werden die zweiten digitalen Daten des Umsetzers 62, die den Wert der Batteriespannung Vb angeben, zwischen einem oberen Spannungswert und einem unteren Spannungswert platziert. Wenn die Detektoreinheit 67 normal arbeitet, werden die dritten digitalen Daten des Umsetzers 82, die den Wert der Batterietemperatur Tb angeben, zwischen einem oberen Temperaturwert und einem unterem Temperaturwert platziert. Wenn eine Fehlfunktion oder ein Ausfall in wenigstens einer Einheiten 65, 66 und 67 auftritt, werden die digitalen Daten außerhalb des normalen Bereiches zwischen oberen und unteren Werten platziert.
  • In diesen Fall kann das System 8 eine Fehlfunktion oder einen Ausfall oder Fehler wie beispielsweise eine entleerte Batterie oder eine Batterieüberhitzung, die in der Batterie 5 auftritt, nicht detektieren.
  • Wie in 9 gezeigt ist, beurteilt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S300 anhand der ersten, der zweiten oder dritten digitalen Daten, ob der gemessene Wert wie beispielsweise der Batteriestrom Ib, die Batteriespannung Vb oder die Batterietemperatur Tb höher liegt als ein oberer Wert B1 oder niedriger liegt als ein unterer Wert B2. Wenn der gemessene Wert innerhalb des normalen Bereiches (negative Beurteilung) platziert ist, wird ein Diagnosezähler für die Strom-, Spannungs- oder Temperatur-Detektion gelöscht oder zurückgestellt, was bei einem Schritt S301 erfolgt. Dann beurteilt oder detektiert der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S302, dass die Detektoreinheit 65, 66 oder 67 normal arbeitet.
  • Wenn im Gegensatz dazu bei dem Schritt S300 der gemessene Wert außerhalb dse normalen Bereiches platziert ist (bestätigende Beurteilung), zählt der Diagnosezähler auf einen Zählwert hoch, was bei dem Schritt S303 erfolgt. Dann beurteilt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S304, ob der gezählte Wert des Zählers gleich ist mit oder größer ist als ein vorbestimmter Zählwert C1 oder nicht. Mit anderen Worten berechnet der Mikrocomputer 64 eine Fortsetzungszeit, während welcher die Detektoreinheit 65, 66 oder 67 den Strom Ib, bzw. die Spannung Vb bzw. die Temperatur Tb detektiert, die außerhalb des normalen Bereiches platziert sind, und beurteilt, ob die Fortsetzungszeit länger ist als ein vorbestimmter Zeitwert oder nicht. Wenn der gezählte Wert kleiner ist als der vorbestimmte Wert (negative Beurteilung), beurteilt der Mikrocomputer 64, dass die Fortsetzungszeit nicht ausreichend ist, um eine endgültige Beurteilung hinsichtlich der Detektoreinheiten 65, 66 oder 67 abzugeben. Daher beurteilt der Mikrocomputer 64 bei dem Schritt S302, dass die Detektoreinheiten 65, 66 oder 67 normal arbeiten. Wenn im Gegensatz dazu der gezählte Wert des Zählers gleich ist mit oder größer ist als der vorbestimmte Wert (bestätigende Beurteilung), beurteilt oder detektiert der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S305, dass eine Fehlfunktion oder ein Ausfall oder Fehler in der Detektoreinheit 65, 66 oder 67 aufgetreten ist.
  • Daher kann das Leistungssteuersystem 8 bevor die Maschine 1 angehalten wird, eine Schwierigkeit der Antriebsoperation in Bezug auf die Maschine 2 verhindern.
  • Der Mikrocomputer 64 führt diesen Prozess aus, der in 9 gezeigt ist, um eine Fehlfunktion oder Fehler bzw. Ausfall zu detektieren, der in jeder der Detektoreinheiten 65, 66 und 67 auftreten kann.
  • 10 zeigt ein Flussdiagramm, welches einen Prozess bei der Beurteilung gemäß dem Schritt S104 wiedergibt. Der Mikrocomputer 64 führt einen Prozess durch, der in 1 gezeigt, um eine Beurteilung hinsichtlich einer Fehlfunktion oder eines Ausfalls der Wechselstrommaschine 3 abzugeben.
  • Wie in 10 gezeigt ist, beurteilt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S400 ob eine Fehlerinformation T4 der Wechselstrommaschine 3 in dem Stromerzeugung-Zustandssignal existiert oder nicht, welches von der Vorrichtung 4 übertragen wird. Wenn keine Fehler oder Ausfallinformation T4 in dem Stromerzeugung-Zustandssignal existiert (negative Beurteilung), beurteilt oder detektiert der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S401, dass die Wechselstrommaschine 3 normal arbeitet. Wenn im Gegensatz dazu eine Fehler- oder Ausfallinformation T4, die in den Bloc, 40 detektiert wird, in dem Stromerzeugung-Zustandssignal existiert (bestätigende Beurteilung bei dem Schritt S400), bestätigt der Mikrocomputer 64, dass eine Fehlfunktion oder ein Ausfall bzw. Fehler mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Wechselstrommaschine 3 aufgetreten ist. Daher beurteilt der Mikrocomputer 64 bei dem Schritt S402, ob der Inhalt der Ausfall- oder Fehlerinformation T4 das Anhalten der Stromerzeugung, eine nicht gesteuerte Stromerzeugung oder eine Überhitzung anzeigt. Wenn die Fehlerinformation T4 eines der Ereignisse gemäß dem Anhalten der Stromerzeugung, nicht gesteuerte Stromerzeugung und Überhitzung anzeigt, beurteilt oder detektiert der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S403, dass eine Fehlfunktion oder ein Ausfall bzw. Fehler wie zum Beispiel ein Stromerzeugung-Stop, eine nicht gesteuerte Stromerzeugung oder eine Überhitzung in der Wechselstrommaschine 3 aufgetreten ist. Wenn im Gegensatz dazu bei dem Schritt S402 die Fehlerinformation T4 einen anderen Fehlerinhalt anzeigt wie beispielsweise eine niedrige Spannung der erzeugten Leistung, beurteilt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S404, ob die restliche Strommenge der Batterie 5 gleich ist mit oder kleiner ist als ein vorbestimmter Strommengenwert Q4 oder nicht. Der Mikrocomputer 64 berechnet die restliche Ladungsmenge der Batterie 5 aus einer Differenz zwischen der Summe aus dem elektrischen Strom, welcher der Batterie 5 zugeführt wird, und der Summe des elektrischen Stromes, der aus der Batterie 5 entladen wird. Diese elektrischen Ströme werden durch die Detektoreinheit 65 detektiert. Wenn die restliche Ladungsmenge größer ist als der vorbestimmte Mengenwert Q4 (negative Beurteilung bei dem Schritt S404), ist es nicht erforderlich die Batterie 5 mit einer hohen Spannung zu laden, sodass die Wechselstrommaschine 3 elektrische Leistung erzeugt, die auf eine niedrige Spannung eingestellt ist. Daher beurteilt der Mikrocomputer 64 bei dem Schritt S401, dass die Wechselstrommaschine 3 normal arbeitet. Wenn im Gegensatz dazu die restliche Ladungsmenge der Batterie 5 gleich ist mit oder kleiner ist als der vorbestimmte Mengenwert Q4 (bestätigende Beurteilung bei dem Schritt S404), sollte die Wechselstrommaschine 3 elektrische Leistung erzeugen und zwar bei einer hohen Spannung, um die Batterie 5 zu laden. Daher beurteilt oder detektiert der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S405, dass eine niedrige Spannung der erzeugten Energie in der Wechselstrommaschine 3 aufgetreten ist.
  • Da demzufolge im Vergleich mit einer Beurteilung in Verbindung mit der Wechselstrornmaschine 3 anhand der Stromerzeugung-Zustände der Wechselstrommaschine 3 die Beurteilung basierend auf den Zuständen der Batterie 5 und der Wechselstrommaschine 3 erfolgt, kann die Präzision der Beurteilung verbessert werden.
  • Ferner kann eine Anzeigevorrichtung, die gemäß dem Stand der Technik mit einer Wechselstrommaschine verbunden ist, um einen Ausfall anzuzeigen, der in der Wechselstrommaschine auf tritt, als die Anzeigevorrichtung 7 verwendet werden. Demzufolge kann das System 8 eine Benachrichtigung über einen Fehler oder Ausfall, der in der Wechselstrommaschine 3 auftritt, ohne Vergrößerung des Bereiches des Instrumentenpultes für eine Fahrzeuginstallation erzeugen.
  • 11 zeigt ein Flussdiagramm, welches einen Prozess bei der Beurteilung bei dem Schritt S105 wiedergibt. Der Mikrocomputer 64 führt einen Prozess durch, der in 11 gezeigt ist, um eine Beurteilung über einen Batteriekurzschluss abzugeben Wenn eine Kurzschlussschaltung oder ein Kurzschlusskreis in der Batterie 5 gebildet wird, sodass also ein Batteriekurzschluss in der Batterie 5 verursacht ist, wird der Batteriestrom Ib erhöht während jedoch die Batteriespannung Vb abgesenkt wird.
  • Wie in 11 gezeigt ist, beurteilt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S500, ob die Batteriespannung Vb, welche durch die Einheit 66 detektiert wird, niedriger liegt als ein vorbestimmter Spannungswert V1 oder nicht, während der Batteriestrom Ib, der durch die Einheit 65 detektiert wird, höher liegt als ein vorbestimmter Stromwert I1. Wenn die Batteriespannung Vb gleich ist mit oder höher ist als der vorbestimmte Spannungswert oder der Batteriestrom Ib gleich ist mit oder niedriger ist als der vorbestimmte Stromwert und diese Bedingungen befriedigt sind (negative Beurteilung) wird ein Batterie-Kurzschluss-Diagnosezähler gelöscht oder zurückgesetzt, was bei einem Schritt S501 erfolgt. Dann beurteilt oder detektiert der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S502, dass kein Batteriekurzschluss in der Batterie 5 aufgetreten ist.
  • Wenn im Gegensatz dazu die Batteriespannung Vb niedriger liegt als der vorbestimmte Spannungswert und der Batteriestrom Ib höher ist als der vorbestimmte Stromwert und diese Bedingungen befriedigt sind (bestätigende Beurteilung bei dem Schritt S500), zählt der Batterie-Kurzschluss-Zähler auf einen Zählwert hoch, was bei dem Schritt S503 erfolgt. Dann beurteilt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S504, ob der gezählte Wert des Zählers gleich ist mit oder höher ist als ein vorbestimmter Zählwert C1 oder nicht. Mit anderen Worten berechnet der Mikrocomputer 64 eine Fortsetzungszeit, während welcher die Batteriespannung Vb niedriger ist als der vorbestimmte Spannungswert und der Batteriestrom Ib höher ist als der vorbestimmte Stromwert, das heißt diese Bedingungen befriedigt werden, und beurteilt dann ob die Fortsetzungszeit länger ist als ein vorbestimmter Zeitwert oder nicht. Wenn der gezählte Wert niedriger liegt als der vorbestimmte Wert (negative Beurteilung bei dem Schritt S504), beurteilt der Mikrocomputer 64, dass die Fortsetzungszeit nicht ausreichend ist, um eine endgültige Beurteilung über den Batteriezustand abgeben zu können. Daher beurteilt der Mikrocomputer 64 bei dem Schritt S502, dass kein Batteriekurzschluss in der Batterie 5 verursacht worden ist. Wenn im Gegensatz dazu der gezählte Wert des Zählers gleich ist mit oder höher liegt als der vorbestimmte Wert (bestätigende Beurteilung bei dem Schritt S504), beurteilt oder detektiert der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S505, dass ein Batteriekurzschluss in der Batterie 5 stattgefunden hat.
  • Bevor demzufolge die Maschine 2 gestoppt wird, kann das Leistungssteuersystem 8 einen Insassen darüber informieren, dass es schwierig werden wird, die Antriebsoperation der Maschine 2 erneut zu starten.
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm, welches einen Beurteilungsprozess bei dem Schritt S106 wiedergibt. Der Mikrocomputer 64 führt einen Prozess durch, der in 12 gezeigt ist, um eine Beurteilung bei einer niedrigen Spannung der Batterie 5 vorzunehmen.
  • Wenn die Batteriespannung Vb zwischen einem ersten Wert und einem zweiten Wert, der niedriger ist als der erste Wert, platziert ist, kann die Batterie 5 elektrischen Strom zu den momentanen Verbrauchern zuführen, sodass die Stromverbraucher in angemessener Weise angetrieben werden können. Selbst wenn die Spannung Vb der Batterie 5, die eine ausreichende Restladungsmenge besitzt, niedriger liegt als der erste Wert, wird die Batteriespannung Vb stabil gehalten, sodass sie höher liegt als der zweite Wert. Wenn im Gegensatz dazu die restliche Ladungsmenge der Batterie 5 abgesenkt wird, wird die Batteriespannung, die zwischen dem ersten und dem zweiten Wert platziert ist, einfach und sehr schnell niedriger als der zweite Wert. Um daher in stabiler Weise die Stromverbraucher anzutreiben, muss die Batterie 5 eine große restliche Ladungsmenge oder eine hohe Spannung aufweisen.
  • Wie in 12 gezeigt ist, beurteilt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S600, ob die restliche Ladungsmenge der Batterie 5 gleich ist mit oder niedriger liegt als ein vorbestimmter Mengenwert Q1 oder nicht, während die Batteriespannung Vb, welche durch die Einheit 66 detektiert ist, gleich ist mit oder niedriger ist als ein vorbestimmter Spannungswert V2. Der Mikrocomputer 64 berechnet die restliche Ladungsmenge der Batterie 5 in der gleichen Weise wie bei der Berechnung bei dem Schritt S404. Wenn die restliche Ladungsmenge höher liegt als der vorbestimmte Mengenwert oder wenn die Batteriespannung Vb höher ist als der vorbestimmte Spannungswert und diese Bedingungen befriedigt sind (negative Beurteilung), wird ein Batterie-Spannung-Diagnosezähler gelöscht oder zurückgestellt, was bei einem Schritt S601 erfolgt. Dann beurteilt oder detektiert der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt 602, dass die Batteriespannung Vb nicht niedrig liegt.
  • Wenn im Gegensatz dazu die restliche Ladungsmenge gleich ist mit oder niedriger liegt als der vorbestimmte Restladungswert und die Batteriespannung Vb gleich ist mit oder niedriger ist als der vorbestimmte Spannungswert und diese Bedingungen erfüllt sind (bestätigende Beurteilung bei dem Schritt S600), zählt der Diagnosezähler auf einen Zählwert hoch, was bei einem Schritt S603 erfolgt. Der Mikrocomputer 64 beurteilt dann bei einem Schritt S604, ob der gezählte Wert des Zählers gleich ist mit oder höher liegt als ein vorbestimmter Zählwert C1 oder nicht. Mit anderen Worten berechnet der Mikrocomputer 64 eine Fortsetzungszeit, während welcher die restliche Ladungsmenge der Batterie 5 gleich ist mit oder niedriger liegt als der vorbestimmte Mengenwert und die Batteriespannung Vb gleich ist mit oder niedriger liegt als der vorbestimmte Spannungswert, sodass also diese Bedingungen befriedigt sind, und führt eine Beurteilung durch, ob die Fortsetzungszeit länger ist als ein vorbestimmter Zeitwert oder nicht. Wenn der gezählte Wert niedriger liegt als der vorbestimmte Wert (negative Beurteilung bei dem Schritt S604), beurteilt der Mikrocomputer 64, dass die Fortsetzungszeit nicht ausreichend ist, um eine endgültige Beurteilung hinsichtlich des Batteriezustandes abgeben zu können. Daher beurteilt der Mikrocomputer 64 bei dem Schritt S602, dass die Batteriespannung Vb nicht niedrig ist. Wenn im Gegensatz dazu der gezählte Wert des Zählers gleich ist mit oder höher liegt als der vorbestimmte Wert (bestätigende Beurteilung bei dem Schritt S604), beurteilt oder detektiert der Mikrocomputer 64 bei dem Schritt S605, dass die Batteriespannung Vb der Batterie 5 zu niedrig ist und zwar aufgrund eines Fehlers oder Ausfalls, der in der Batterie 5 aufgetreten ist, also zu niedrig ist, um normal die Stromverbraucher anzutreiben.
  • Demzufolge kann das Leistungssteuersystem 8 bevor die Maschine 2 angehalten wird, einen Insassen darüber informieren, dass es schwierig werden wird die Antriebsoperation der Maschine 2 erneut zu starten.
  • 13 zeigt ein Flussdiagramm, welches einen Beurteilungsprozess bei dem Schritt S107 wiedergibt. Der Mikrocomputer 64 führt einen Prozess durch, der in 13 gezeigt ist, um eine Beurteilung hinsichtlich der Abtrennung der Ladeleitung 42 abzugeben.
  • Wenn die Ladeleitung 42 von der Wechselstrommaschine 3 abgetrennt ist, wird die Batterie 5 durch die Wechselstrommaschine 3 nicht mehr geladen. Selbst wenn daher die Spannung der elektrischen Energie, die in der Wechselstrommaschine 3 erzeugt wird, ausreichend hoch ist, wird die Batteriespannung Vb niedriger werden, sodass dabei eine Differenz zwischen der erzeugten Spannung und der Batteriespannung Vb vergrößert wird.
  • Wie in 13 gezeigt ist, beurteilt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S700, ob eine Differenzspannung, die durch Subtrahieren der Batteriespannung Vb von der Spannung Va der elektrischen Energie, die in der Wechselstrommaschine 3 erzeugt wird, größer ist als ein vorbestimmter Differenzspannungswert V3 oder nicht. Wenn die Differenzspannung nicht größer ist als der vorbestimmte Differenzspannungswert V3 (negative Beurteilung), wird ein Ladeleitung-Diagnosezähler gelöscht oder zurückgestellt, was bei dem Schritt S701 erfolgt. Dann beurteilt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S702, dass die Ladeleitung 42 mit der Wechselstrommaschine 3 verbunden ist.
  • Wenn im Gegensatz dazu die Differenzspannung größer ist als der vorbestimmte Differenzspannungswert V3 (bestätigende Beurteilung bei dem Schritt S700), zählt der Diagnosezähler auf einen gezählten Wert nach oben, was bei dem Schritt S703 erfolgt. Dann beurteilt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S704, ob der gezählte Wert des Zählers gleich ist mit oder höher ist als ein vorbestimmter Zählwert C1 oder nicht. Mit anderen Worten berechnet der Mikrocomputer eine Fortsetzungszeit, während welcher die Differenzspannung größer ist als der vorbestimmte Differenzspannungswert und beurteilt, ob die Fortsetzungszeit länger dauert als ein vorbestimmter Zeitwert oder nicht. Wenn der gezählte Wert niedriger ist als der vorbestimmte Wert (negative Beurteilung), beurteilt der Mikrocomputer 64, dass die Fortsetzungszeit nicht ausreichend ist, um eine endgültige Beurteilung hinsichtlich der Ladeleitung 42 abzugeben. Daher beurteilt der Mikrocomputer 64 bei dem Schritt s702, dass die Ladeleitung 42 normal mit der Wechselstrommaschine 3 und der Batterie 5 verbunden ist. Wenn im Gegensatz dazu der gezählte Wert des Zählers gleich ist mit oder höher ist als der vorbestimmte Wert (bestätigende Beurteilung bei dem Schritt S704), beurteilt oder detektiert der Mikrocomputer 64 bei dem Schritt S705, dass die Ladeleitung 42 von der Wechselstrommaschine 3 abgetrennt ist.
  • Bevor demzufolge die Maschine 2 gestoppt wird, kann das Leistungssteuersystem 8 einen Insassen darüber informieren, dass es schwierig werden wird die Antriebsoperation der Maschine 2 erneut zu starten.
  • 14 zeigt ein Flussdiagramm, welches einen Beurteilungsprozess bei dem Schritt S108 wiedergibt. Der Mikrocomputer 64 führt einen Prozess durch, der in 14 gezeigt ist, um eine Beurteilung hinsichtlich der Abtrennung der Batterieklemme durchzuführen.
  • Wenn die Ladeleitung 42 von der positiven Elektrodenklemme der Batterie 5 abgetrennt ist, kann die Batterie 5 nicht durch die Wechselstrommaschine 3 geladen werden. Selbst wenn daher die Wechselstrommaschine 3 in normaler Weise elektrische Leistung erzeugt, wird die Batterie 5 entladen. Während der Abtrennung der Ladeleitung 42 von der Batterie 5 wird somit kein elektrischer Strom, auch dann nicht, wenn die Wechselstrommaschine 3 normal arbeitet, der Batterie 5 zugeführt. Es wird daher der Batteriestrom Ib durch die Detektoreinheit 65 gemessen und erreicht nahezu den Wert von Null.
  • Wie in 14 gezeigt, beurteilt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S800, ob der Batteriestrom Ib, der durch die Detektoreinheit 65 gemessen wird, angenähert gleich ist mit Null oder nicht während keine Fehlerinformation T4 in dem Stromerzeugung-Zustandssignal vorhanden ist, welches von der Vorrichtung 4 übertragen wird. Der Empfang von keiner Fehlerinformation T4 gibt an, dass die Wechselstrommaschine 3 normal arbeitet. Wenn der Batteriestrom Ib sich nicht nahe bei Null befindet, oder die Fehlerinformation T4 in dem Stromerzeugung-Zustandssignal vorhanden ist (negative Beurteilung), wird ein Batterieklemmen-Abtrenn-Diagnosezähler gelöscht oder zurückgestellt, was bei dem Schritt S801 erfolgt. Dann beurteilt oder detektiert der Mikrocom puter 64 bei einem Schritt S802, dass die Ladeleitung 42 mit der Batterie 5 verbunden ist.
  • Wenn im Gegensatz dazu der Batteriestrom Ib nahezu Null erreicht hat und der Empfang von keiner Fehlerinformation T4 befriedigt wird (bestätigende Beurteilung bei dem Schritt S800), zählt der Diagnosezähler auf einen Zählwert hoch, was bei dem Schritt S803 erfolgt. Dann beurteilt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt 804, ob der gezählte Wert des Zählers gleich ist mit oder größer ist als ein vorbestimmter Zählwert C1 oder nicht. Mit anderen Worten berechnet der Mikrocomputer 64 eine Fortsetzungszeit, während welcher der Batteriestrom Ib nahezu Null beträgt und keine Fehlerinformation T4 vorhanden ist, also diese Bedingungen erfüllt sind, und führt eine Beurteilung durch, ob die Fortsetzungszeit länger ist als ein vorbestimmter Zeitwert oder nicht. Wenn der gezählte Wert niedriger liegt als der vorbestimmte Wert (negative Beurteilung), beurteilt der Mikrocomputer 64, dass die Fortsetzungszeit nicht ausreichend ist, um eine endgültige Beurteilung hinsichtlich der Batterieklemme vorzunehmen. Der Mikrocomputer 64 beurteilt daher bei dem Schritt S802, dass die Ladeleitung 42 mit der Batterie 5 verbunden ist. Wenn im Gegensatz dazu der gezählte Wert des Zählers gleich ist mit oder größer ist als der vorbestimmte Wert (bestätigende Beurteilung bei dem Schritt S804), beurteilt oder detektiert der Mikrocomputer 64 bei dem Schritt S805, dass die Ladeleitung 42 von der Batterie 5 abgetrennt ist.
  • Bevor demzufolge die Maschine 2 gestoppt wird, kann das Leistungssteuersystem 8 einen Insassen darüber informieren, dass es schwierig werden wird die Antriebsoperation der Maschine 2 erneut durchzuführen.
  • 15 zeigt ein Flussdiagramm, welches einen Beurteilungsprozess bei dem Schritt S109 wiedergibt. Der Mikrocomputer 64 führt einen Prozess durch, der in 15 gezeigt ist, um eine Beurteilung hinsichtlich einer Vorhersage der Reduzierung einer restlichen Ladungsmenge der Batterie 5 zu liefern.
  • In einem Fall, bei welchem der elektrische Strom, der von der Batterie 5 entladen wird, für eine lange Zeit größer ist und zwar in solcher Weise, dass die Stromverbrau cher in ausreichender Weise den elektrischen Strom empfangen, wird die restliche Ladungsmenge der Batterie 5 manchmal reduziert und zwar selbst dann, wenn die Wechselstrommaschine 3 normal arbeitet und die Batterie 5 lädt. In diesem Fall sind dann die Stromverbraucher, die nun eine ausreichende elektrische Energie empfangen, nicht dazu befähigt in ausreichender Weise elektrische Energie bzw. elektrischen Strom von der Batterie 5 in der nahen Zukunft zu empfangen. Es ist daher wichtig zu beurteilen, ob eine restliche Ladungsmenge der Batterie 5 in der nahen Zukunft reduziert werden wird oder nicht.
  • Wie in 15 gezeigt ist, beurteilt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S900, ob ein elektrischer Strom Tb, der von der Batterie 5 entladen wird und der durch die Detektoreinheit 65 detektiert wird, kleiner ist als ein vorbestimmter Stromwert I2. Wenn der Entladungsstrom Id kleiner ist als der vorbestimmte Stromwert I2 (bestätigende Beurteilung), wird ein Batterie-Entlade-Diagnosezähler gelöscht oder zurückgestellt, was bei einem Schritt S901 erfolgt. Dann beurteilt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S902, dass keine Reduzierung in einer restlichen Ladungsmenge der Batterie 5 vorausgesagt werden kann.
  • Wenn im Gegensatz dazu der Entladestrom Ib gleich ist mit oder größer ist als der vorbestimmte Stromwert I2 (negative Beurteilung bei dem Schritt S900), zählt der Diagnosezähler nach oben auf einen gezählten Wert, was bei dem Schritt S903 erfolgt. Dann beurteilt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S904, ob der gezählte Wert des Zählers gleich ist mit oder größer ist als ein vorbestimmter Zählwert C1 oder nicht. Mit anderen Worten berechnet der Mikrocomputer 64 eine Fortsetzungszeit, während welcher der Entladestrom Id kleiner ist als der vorbestimmte Stromwert bzw. diese Bedingung erfüllt ist, und beurteilt, ob die Fortsetzungszeit länger ist als ein vorbestimmter Zeitwert oder nicht. Wenn der gezählte Wert niedriger liegt als der vorbestimmte Wert C1 (negative Beurteilung bei dem Schritt S904), beurteilt der Mikrocomputer 64 bei dem Schritt S902, dass keine Reduzierung in einer restlichen Ladungsmenge der Batterie 5 vorhergesagt werden kann. Wenn im Gegensatz dazu der gezählte Wert des Zählers gleich ist mit oder größer ist als der vorbestimmte Wert C1 (bestätigende Beurteilung bei dem Schritt S904), beurteilt der Mikrocomputer 64 bei dem Schritt S905, ob die restliche Ladungsmenge der Batterie 5 gleich ist mit oder niedriger ist als ein vorbestimmter Elektrizitätswert Q2 oder nicht. Im Falle der negativen Beurteilung bei dem Schritt S905 beurteilt dann der Mikrocomputer 64 bei dem Schritt S902, dass keine Reduzierung in der restlichen Ladungsmenge der Batterie 5 vorhergesagt wird. Im Gegensatz dazu beurteilt der Mikrocomputer 64 im Falle einer bestätigenden Beurteilung bei dem Schritt S905, bei einem Schritt S906, ob das Stromerzeugung-Zustandssignal keine Fehlerinformation T4 enthält oder nicht. Im Falle einer negativen Beurteilung bei dem Schritt S906, beurteilt der Mikrocomputer 64 bei dem Schritt S902, dass keine Reduzierung in der restlichen Ladungsmenge der Batterie 5 vorhergesagt wird. Im Gegensatz dazu beurteilt der Mikrocomputer 64 im Falle einer bestätigenden Beurteilung bei dem Schritt S906, bei einem Schritt S907, dass eine Reduzierung in einer restlichen Ladungsmenge der Batterie 5 vorhergesagt wird.
  • Demzufolge kann ein Insasse des Fahrzeugs die elektrische Leistung, die durch die Stromverbraucher verbraucht wird, absenken, um zu verhindern, dass die Batterie 5 in naher Zukunft eine reduzierte Menge an Elektrizität aufweist.
  • Diese Vorhersage ist nicht auf den Prozess beschränkt, der in 15 gezeigt ist. 16 zeigt ein Flussdiagramm, welches einen anderen Beurteilungsprozess bei dem Schritt S109 wiedergibt. Der Mikrocomputer 64 führt einen Prozess aus, der in 16 gezeigt ist, und zwar bei dem Schritt S109, um eine Beurteilung hinsichtlich der Vorhersage der reduzierten Batteriekapazität abzugeben.
  • Wenn das Stromerzeugung-Verhältnis T1 der Wechselstrommaschine 3, welches auf einen hohen Wert eingestellt ist, fortgesetzt wird, ist es offensichtlich, dass die Wechselstrommaschine 1 normal arbeitet und somit die Batterie 3 in angemessener Weise geladen wird. Wenn jedoch elektrischer Strom von der Batterie 3 entladen wird und zwar zu den Stromverbrauchern hin, und dieser Strom extrem groß ist, wird eine restliche Ladungsmenge der Batterie 5 manchmal abgesenkt. Wenn diese restliche Ladungsmenge abgesenkt wird, sind die Stromverbraucher, die gerade ausreichend elektrischen Strom empfangen, nicht mehr dazu fähig elektrischen Strom in ausreichender Menge von der Batterie 5 in der nahen Zukunft zu empfangen.
  • Gemäß der Darstellung in 16 beurteilt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S910, ob das Stromerzeugung-Verhältnis T1, welches in dem Stromerzeugung-Zustandssignal enthalten ist, kleiner ist als ein vorbestimmter Verhältniswert B3. Wenn das Stromerzeugung-Verhältnis T1 kleiner ist als der vorbestimmte Verhältniswert B3 (bestätigende Beurteilung), wird ein Stromerzeugung-Verhältnis-Diagnosezähler gelöscht oder zurückgestellt, was bei dem Schritt S911 erfolgt. Dann beurteilt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S912, dass keine Reduzierung in der restlichen Ladungsmenge der Batterie 5 vorhergesagt wird.
  • Wenn im Gegensatz dazu das Stromerzeugung-Verhältnis (power generation ratio) T1 gleich ist mit oder größer ist als der vorbestimmte Verhältniswert D3 (negative Beurteilung bei dem Schritt S910), zählt der Diagnosezähler auf einen gezählten Wert hoch, was bei dem Schritt S913 erfolgt. Dann beurteilt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt 914, ob der gezählte Wert des Zählers gleich ist mit oder größer ist als ein vorbestimmter Zählwert C1 oder nicht. Mit anderen Worten berechnet der Mikrocomputer 64 eine Fortsetzungszeit, während welcher das Stromerzeugung-Verhältnis T1, welches gleich ist mit oder größer ist als der vorbestimmte Verhältniswert, befriedigt wird, und beurteilt, ob die Fortsetzungszeit länger dauert als ein vorbestimmter Zeitwert oder nicht. Im Falle einer negativen Beurteilung bei dem Schritt S914, erkennt der Mikrocomputer 64, dass die Fortsetzungszeit nicht ausreichend ist, um die Batteriekapazität zu beurteilen und der Mikrocomputer 64 beurteilt dann bei einem Schritt S912, dass keine Reduzierung in der restlichen Ladungsmenge der Batterie 5 vorhergesagt wird. Im Falle einer positiven Beurteilung bei dem Schritt S914, erkennt der Mikrocomputer 64, dass die Fortsetzungszeit ausreichend ist, um die Batteriekapazität zu beurteilen. Daher beurteilt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S915, ob der elektrische Strom Ib, der von der Batterie 5 entladen wird, gleich ist mit oder größer ist als ein vorbestimmter Stromwert I3 oder nicht. Im Falle einer negativen Beurteilung bei dem Schritt S915 beurteilt der Mikrocomputer 64 bei dem Schritt S914, dass keine Reduzierung in einer restlichen Ladungsmenge der Batterie 5 vorhergesagt wird. Im Falle einer bestätigenden Beurteilung bei dem Schritt S915, beurteilt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S916, ob eine restliche Ladungsmenge der Batterie 5 gleich ist mit oder kleiner ist als ein vorbestimmter Elektrizitätswert Q3 oder nicht. Im Falle einer negativen Beurteilung bei dem Schritt S916, beurteilt der Mikrocomputer 64 dann bei dem Schritt S912, dass keine Reduzierung in einer restlichen Ladungsmenge der Batterie 5 vorhergesagt wird. Im Falle einer bestätigenden Beurteilung bei dem Schritt S916, beurteilt der Mikrocomputer 64 bei einem Schritt S917, dass eine Reduzierung in einer restlichen Ladungsmenge der Batterie 5 vorhergesagt wird. Daher kann ein Insasse des Fahrzeugs die elektrische Leistung, die in den Stromverbrauchern verbraucht wird, absenken, um zu verhindern, dass die Batterie 5 in naher Zukunft eine reduzierte Ladungsmenge bzw. reduzierte Menge an Elektrizität aufweisen wird.
  • Danach leitet der Mikrocomputer 64 bei dem Schritt S110 ein Ergebnis der Beurteilung ab wie beispielsweise einen Fehler oder Ausfall, der in der Kommunikationsleitung 9 auftritt (Schritt S205, der in 8 gezeigt ist), einen Fehler, der in der Detektoreinheit 65, 66 oder 67 auftritt (Schritt S305, der in 9 gezeigt ist), einen Fehler, der in der Wechselstrommaschine 3 auftritt (Schritt S403, der in 10 gezeigt ist), einen Fehler gemäß einem Batteriekurzschluss, der in der Batterie 5 auftritt (Schritt S505, der in 11 gezeigt ist), einen Fehler gemäß einer niedrigen Batteriespannung (Schritt S605, der in 12 gezeigt ist), einen Fehler gemäß einer Abtrennung der Ladeleitung 42 (Schritt S705, der in 13 gezeigt ist), einen Fehler gemäß einer Abtrennung der Batterieklemme (Schritt S805, der in 14 gezeigt ist), oder eine Vorhersage einer restlichen Batteriekapazität (Schritt S905, der in 15 gezeigt ist). Dann involviert der Mikrocomputer 64 den Block 90, um ein Anzeigesignal zu speichern, welches das Ergebnis der Beurteilung anzeigt, und die Einheit 69 benachrichtigt über das Ergebnis der Beurteilung die Anzeigevorrichtung 7 im Ansprechen auf das Anzeigesignal. Die Anzeigevorrichtung 7 gibt das Ergebnis der Beurteilung dann aus. Wenn beispielsweise der Mikrocomputer 64 eine reduzierte Batteriekapazität bei dem Schritt S109 vorhersagt, sendet der PWM-Verarbeitungsblock 92 ein PWM-Signal mit einem vorbestimmten Hoch-Niedrig-Muster zu dem Treiber 94 und der Treiber 94 schaltet dann wiederholt den Transistor 96 im Ansprechen auf das PWM-Signal ein und aus. Im Ansprechen auf das Einschalten und Ausschalten des Transistors 96 flackert dann die Anzeige 7 und wird bei einer niedrigen Helligkeit eingeschaltet oder ändert wiederholt die Helligkeit und zwar bei einer allmählichen Erhöhung der Helligkeit. Wenn der Mikro computer 64 ein anderes Beurteilungsergebnis bei einem der Schritte S101 bis S109 erzielt, sendet der Verarbeitungsblock 92 ein PWM-Signal, welches auf einen hohen Pegel fixiert ist, zu dem Treiber 94, um den Treiber 94 kontinuierlich in einen Einschaltzustand zu versetzen und die Anzeigevorrichtung 7 wird dann kontinuierlich zum Leuchten gebracht. In diesem Fall kann das PWM-Signal so eingestellt werden, dass es einen hohen Pegel bei einem vorbestimmten Verhältnis aufweist.
  • Wie oben beschrieben ist erzeugt bei dieser Vorrichtung 6 des Leistungssteuersystems 8 nicht nur der Mikrocomputer 64 das Stromerzeugung-Steuersignal sondern der Mikrocomputer 64 erzielt auch Beurteilungsergebnisse wie beispielsweise hinsichtlich eines Fehlers oder Ausfalls, der in der Kommunikationsleitung 9 auftritt, eines Fehlers, der in der Detektoreinheit 65, 66 oder 67 auftritt, eines Fehlers oder Ausfalls, der in der Wechselstrommaschine 3 auftritt, einen Fehler gemäß einem Batteriekurzschluss, der in der Batterie 5 auftritt, eine niedrige Batteriespannung, eine Abtrennung der Ladeleitung 42, eine Abtrennung der Batterieklemme und auch eine Vorhersage über eine reduzierte Batteriekapazität. Dann benachrichtigt die Vorrichtung einen Insassen des Fahrzeugs über jedes Beurteilungsergebnis.
  • Demzufolge kann das System 8 die Beurteilungsergebnisse mitteilen und zwar ohne irgendeine Datenverarbeitungseinheit, die privat zur Durchführung von Beurteilungen verwendet wird, sodass das System mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
  • Ferner ist die Anzeigevorrichtung 7 in einem Instrumentenpult des Fahrzeugs installiert und wird dazu verwendet, um den Betrieb der Wechselstrommaschine 3 bzw. des Wechselstromgenerators 3 anzuzeigen. Diese Anzeige 7 wird auch dazu verwendet, um die Beurteilungsergebnisse auszugeben, die durch die Benachrichtigungseinheit 69 mitgeteilt werden. Demzufolge kann eine Vergrößerung des Bereiches des Instrumentenpultes für eine im Fahrzeug erfolgende Installation unterdrückt werden. Da ferner die Anzeige 7 in dem Instrumentenpult installiert ist, kann ein Fehler der ähnliches in der Wechselstrommaschine 3, der Batterie 5 oder in einer der Detektoreinheiten 65 bis 67 in zuverlässiger Weise einem Insassen des Fahrzeugs mitgeteilt werden.
  • Darüber hinaus benachrichtigt das System 8 auch über das Auftreten eines Fehlers oder Ausfalls oder ähnlichem ohne die Verwendung von irgendeiner elektronischen Steuereinheit (ECU), sodass die Verarbeitungslast der ECU effektiv reduziert werden kann.
  • Ferner detektiert das System 8 einen Fehler oder Ausfall der Batterie 5 und einen Fehler der Detektoreinheiten 65 bis 67, zusätzlich zu einem Ausfall oder Fehler der Wechselstrommaschine 3. Demzufolge kann die Präzision hinsichtlich der Fehlerbeurteilung erhöht werden.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist nicht so zu interpretieren, dass sie die vorliegende Erfindung auf die Konstruktion dieser Ausführungsform einschränkt. Beispielsweise führt bei dieser Ausführungsform das System 8 Beurteilungen bei den Schritten S102 bis S109 durch. Das System 8 kann jedoch lediglich einen Teil der Beurteilungen durchführen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-029458 [0001]
    • - JP 2003-68366 [0003]
    • - JP 2007-97336 [0004]

Claims (17)

  1. Leistungssteuersystem (8) für ein Fahrzeug, mit: einer Batterie (5) einer Wechselstrommaschine (3), welche elektrischen Strom erzeugt und die Batterie (5) mit dem elektrischen Strom lädt; einer Batterie-Zustand-Detektorvorrichtung (6), welche die Zustände der Batterie (5) detektiert; und einer Kommunikationsleitung (9), über die die Wechselstrommaschine (3) und die Batterie-Zustand-Detektorvorrichtung (6) miteinander kommunizieren, wobei die Batterie-Zustand-Detektorvorrichtung (6) folgendes aufweist: eine Batterie-Strom-Detektoreinheit (65), die einen ersten Strom (Ib) detektiert, der von der Wechselstrommaschine (3) der Batterie (5) zugeführt wird, und einen zweiten elektrischen Strom detektiert, der von der Batterie (5) entladen wird; eine Batterie-Spannung-Detektoreinheit (66), welche eine Spannung der Batterie (5) an einer Klemme der Batterie (5) detektiert; eine Batterie-Temperatur-Detektoreinheit (67), welche eine Temperatur der Batterie (5) detektiert; eine Kommunikationseinheit (68), die ein Stromerzeugung-Zustandssignal empfängt, welches einen Stromerzeugungszustand der Wechselstrommaschine (3) von der Wechselstrommaschine (3) über die Kommunikationsleitung (9) empfängt; eine Fehlfunktion-Beurteilungseinheit (64), die anhand der elektrischen Ströme, die durch die Batterie-Strom-Detektoreinheit (65) detektiert werden, anhand der Batteriespannung, die durch die Batterie-Spannung-Detektoreinheit (66) detektiert wird, anhand der Batterietemperatur, die durch die Batterie-Temperatur-Detektoreinheit (67) detektiert wird und anhand des Stromerzeugung-Steuersignals, welches durch die Kommunikationseinheit (68) empfangen wird, beurteilt, ob eine Fehlfunktion in einer der Einrichtungen gemäß der Wechselstrommaschine (3), der Batterie (5) und den Detektoreinheiten (65, 66, 67) aufgetreten ist oder nicht oder beurteilt, ob das Auftreten einer Fehlfunktion vorhergesagt ist oder nicht; und eine Benachrichtigungseinheit (69), die über das Auftreten der Fehlfunktion oder die Vorhersage über das Fehlfunktion-Auftreten im Ansprechen auf die Beurteilung der Fehlfunktion-Beurteilungseinheit (64) benachrichtigt, dass eine Fehlfunktion in einer der Einrichtungen gemäß der Wechselstrommaschine (3), der Batterie (5) und den Detektoreinheiten (65, 66, 67) aufgetreten ist oder über die Vorhersage des Auftretens der Fehlfunktion benachrichtigt.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem die Kommunikationseinheit (68) dafür ausgebildet ist, um das Stromerzeugung-Zustandssignal zu empfangen, welches in einer Ausfallinformation enthalten ist, die einen Ausfall anzeigt, der in der Wechselstrommaschine (3) aufgetreten ist und zwar als Stromerzeugung-Zustand der Wechselstrommaschine (3).
  3. System nach Anspruch 1, bei dem die Kommunikationseinheit (68) dafür ausgebildet ist, um das Stromerzeugung-Zustandssignal zu empfangen, welches in der Ausfallinformation enthalten ist, die einen Inhalt eines Ausfalls oder Fehlers anzeigt, die in der Wechselstrommaschine (3) auftritt und zwar als Stromerzeugungszustand der Wechselstrommaschine (3).
  4. System nach Anspruch 3, bei dem die Kommunikationseinheit (68) dafür ausgebildet ist, das Stromerzeugung-Zustandssignal zu empfangen, welches ferner eine Spannung der elektrischen Leistung, ein Stromgenerierungsverhältnis der Wechselstrommaschine (3), eine Drehzahl der Wechselstrommaschine (3) und einen Erregerstrom, der durch die Wechselstrommaschine (3) fließt als Stromerzeugung-Bedingungen oder -Zustände der Wechselstrommaschine (3) enthält.
  5. System nach Anspruch 3, bei dem der Inhalt des Ausfalls oder Fehlers in der Ausfall- oder Fehlerinformation aus einem Stromgenerierungs-Stopp, einer nicht gesteuerten Stromerzeugung, einer Überhitzung oder einer niedrigen Spannung des erzeugten Stromes besteht.
  6. System nach Anspruch 1, bei dem die Fehlfunktion, die in der Fehlfunktion-Beurteilungseinheit (64) beurteilt wird, aus einem Fehler oder Ausfall in der Batteriestrom-Detektoreinheit (65), einem Ausfall in der Batterie-Spannung-Detektoreinheit (66), einem Ausfall in der Batterie-Temperatur-Detektoreinheit (67), einem Ausfall in der Wechselstrommaschine (3) und einem Ausfall oder Fehler in der Batterie (5), einer Abtrennung der Kommunikationsleitung (9) von der Wechselstrommaschine (3) oder der Batterie-Zustand-Detektorvorrichtung (6), einer Abtrennung einer Ladeleitung (42), über die die Batterie (5) mit dem elektrischen Strom der Wechselstrommaschine (3) von der Wechselstrommaschine (3) her geladen wird oder einer Abtrennung der Ladeleitung (42) von einer Klemme der Batterie (5) besteht.
  7. System nach Anspruch 1, bei dem die Fehlfunktion-Beurteilungseinheit (64) dafür ausgebildet ist, um in Ansprechen auf das Stromerzeugung-Zustandssignal, welches einen Fehler oder Ausfall anzeigt, der in der Wechselstrommaschine (3) auf tritt, zu beurteilen, dass der Fehler oder Ausfall in der Wechselstrommaschine (3) aufgetreten ist.
  8. System nach Anspruch 1, bei dem die Fehlfunktion-Beurteilungseinheit (64) dafür ausgebildet ist, um eine Größe an Elektrizität, die in der Batterie (5) gesammelt worden ist, zu berechnen und zwar anhand der elektrischen Ströme, die durch die Batterie-Strom-Detektoreinheit (65) detektiert werden, und um im Ansprechen auf das Stromerzeugung-Zustandssignal, welches eine Spannung des elektrischen Stromes anzeigt, die niedriger ist als ein vorbestimmter Spannungswert und ein Berechnungsergebnis, welches eine angesammelte Menge an Elektrizität niedriger als ein vorbestimmter Elektrizitätswert ist, zu beurteilen, dass ein Fehler in der Wechselstrommaschine (3) aufgetreten ist, sodass die Spannung des elektrischen Stromes abgesenkt wird.
  9. System nach Anspruch 1, bei dem die Fehlfunktion-Beurteilungseinheit (64) dafür ausgelegt ist, um eine Fortsetzungszeit zu berechnen, während welcher die Batteriespannung, die durch Batterie-Strom-Detektoreinheit (66) detektiert wird, niedriger ist als ein vorbestimmter Spannungswert während der durch die Batterie-Strom-Detektoreinheit (65) detektierte Batteriestrom niedriger ist als ein vorbestimmter Stromwert, und um im Ansprechen auf die Fortsetzungszeit, die länger ist als ein vorbestimmter Zeitwert, zu beurteilen, dass ein Fehler oder Ausfall aufgrund eines Batteriekurzschlusses in der Batterie (5) aufgetreten ist.
  10. System nach Anspruch 1, bei dem die Fehlfunktion-Beurteilungseinheit (64) dafür ausgelegt ist, eine Fortsetzungszeit zu berechnen, während welcher eine Differenzspannung, die durch Subtrahieren der Batteriespannung (Vb), die durch die Batterie-Spannung-Detektoreinheit (66) detektiert worden ist, von einer Spannung des elektrischen Stromes, die in dem Stromerzeugung-Zustandssignal enthalten ist, größer ist als ein vorbestimmter Differenzspannungswert, und um im Ansprechen auf die Fortsetzungszeit, die länger ist als ein vorbestimmter Zeitwert, zu beurteilen, dass eine Abtrennung einer Ladeleitung (42), über die Batterie (5) mit dem elektrischen Strom der Wechselstrommaschine (3) geladen wird, von der Wechselstrommaschine (3) oder der Batterie (5) in der Batterie (5) aufgetreten ist.
  11. System nach Anspruch 1, bei dem die Fehlfunktion-Beurteilungseinheit (64) dafür ausgebildet ist, um eine Fortsetzungszeit zu berechnen, während welcher der Batteriestrom, der durch die Batterie-Strom-Detektoreinheit (65) detektiert wird, angenähert gleich Null ist, während eine Fehlerinformation, die einen Fehler der Wechselstrommaschine (3) anzeigt, in dem Stromerzeugung-Zustandssignal nicht vorhanden ist, durch die Fehlfunktion-Beurteilungseinheit (64) empfangen wird, und um im Ansprechen auf die Fortsetzungszeit, die länger ist als ein vorbestimmter Zeitwert, zu beurteilen, dass eine Ladeleitung (42), über die die Batterie (5) mit dem elektrischen Strom der Wechselstrommaschine (3) geladen wird, von einer Klemme der Batterie (5) abgetrennt ist.
  12. System nach Anspruch 1, bei dem die Fehlfunktion-Beurteilungseinheit (64) dafür ausgebildet ist, um eine Elektrizitätsmenge zu berechnen, die sich in der Batterie (5) gesammelt hat, und zwar anhand der elektrischen Ströme, die durch die Batterie-Strom-Detektoreinheit (65) detektiert wurden, um eine Fortsetzungszeit zu berechnen, während welcher ein Berechnungsergebnis, welches eine angesammelte Menge an Elektrizität anzeigt, die niedriger ist als ein vorbestimmter Elektrizitätswert, während die Batteriespannung die durch die Batterie-Spannung-Detektoreinheit (67) detektiert wird, niedriger liegt als ein vorbestimmter Spannungswert, zu berechnen und um im Ansprechen auf die Fortsetzungszeit, die länger ist als ein vorbestimmter Zeitwert, zu beurteilen, dass die Batteriespannung niedrig ist und zwar aufgrund eines Ausfalls oder Fehlers, der in der Batterie (5) auftritt.
  13. System nach Anspruch 1, bei dem die Fehlfunktion-Beurteilungseinheit (64) dafür ausgebildet ist, um eine Fortsetzungszeit zu berechnen, während welcher die Fehlfunktion-Beurteilungseinheit (64) kein Stromerzeugung-Zustandssignal empfängt, und um in Ansprechen auf die Fortsetzungszeit, die länger ist als ein vorbestimmter Zeitwert, zu beurteilen, dass eine Abtrennung der Kommunikationsleitung (9) von der Wechselstrommaschine (3) oder der Batterie-Zustand-Detektorvorrichtung (6) aufgetreten ist.
  14. System nach Anspruch 1, bei dem die Fehlfunktion-Beurteilungseinheit (64) dafür ausgebildet ist, um eine Fortsetzungszeit zu berechnen, während welcher ein Wert der Batteriespannung, der Batteriestrom oder die Batterietemperatur, die durch die Batterie-Spannung-Detektoreinheit (66) bzw. die Batterie-Strom-Detektoreinheit (65) oder die Batterie-Temperatur-Detektoreinheit (67) detektiert wird, höher liegt als ein erster Wert oder niedriger liegt als ein zweiter Wert, der kleiner ist als der erste Wert, und um im Ansprechen auf die Fortsetzungszeit, die länger ist als ein vorbestimmter Zeitwert, zu beurteilen, dass ein Fehler oder Ausfall in der Batterie-Spannung-Detektoreinheit (66), der Batterie-Strom-Detektoreinheit (65) oder der Batterie-Temperatur-Detektoreinheit (67) aufgetreten ist.
  15. System nach Anspruch 1, bei dem die Vorhersage, die in der Fehlfunktion-Beurteilungseinheit (64) beurteilt wird, eine Vorhersage einer reduzierten Batteriekapazität enthält.
  16. System nach Anspruch 1, bei dem die Fehlfunktion-Beurteilungseinheit (64) dafür ausgelegt ist, um eine Elektrizitätsmenge zu berechnen, die sich in der Batterie (5) angesammelt hat, und zwar anhand der elektrischen Ströme, die durch die Batterie-Strom-Detektoreinheit (65) detektiert wurden, um eine Fortsetzungszeit zu berechnen, während welcher der zweite elektrische Strom, der von der Batterie (5) her entladen wird und der durch die Batterie-Strom-Detektoreinheit (65) detektiert wird, größer ist als ein vorbestimmter Stromwert, und um im Ansprechen auf die Fortsetzungszeit, die länger ist als ein vorbestimmter Zeitwert, zu beurteilen, dass eine angesammelte Menge an Elektrizität niedriger liegt als ein vorbestimmter Elektrizitätswert und das Stromerzeugung-Zustandssignal, welches keine Fehlerinformation enthält, und welches einen Fehler der Wechselstrommaschine (3) anzeigt, das eine reduzierte Kapazität der Batterie (5) vorhergesagt wird.
  17. System nach Anspruch 1, bei dem die Fehlfunktion-Beurteilungseinheit (64) dafür ausgebildet ist, um eine Elektrizitätsmenge zu berechnen, die sich in der Batterie (5) angesammelt hat, und zwar anhand der elektrischen Ströme, die mit Hilfe der Batterie-Strom-Detektoreinheit (65) detektiert werden, um eine Fortsetzungszeit zu berechnen, während welcher das Stromerzeugung-Zustandssignal durch die Fehlfunktion-Beurteilungseinheit (64) empfangen wird, Informationen enthält, die ein Stromversorgungsverhältnis der Wechselstrommaschine (3) größer als ein vorbestimmter Verhältniswert anzeigen, und um in Ansprechen auf die Fortsetzungszeit, die länger ist als ein vorbestimmter Zeitwert, zu beurteilen, dass der zweite elektrische Strom größer ist als ein vorbestimmter Stromwert und dass eine angesammelte Menge an Elektrizität niedriger ist als ein vorbestimmter Elektrizitätswert und dass eine reduzierte Kapazität der Batterie (5) vorhergesagt wird.
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